Der Schweizer Bürger, entmündigt durch die verunglückte Corona-Diktatur des Bundesamtes für Gesundheit, einer ehrgeizigen VBS-Chefin ausgeliefert, die um alles in der Welt neue US-Kampfbomber wollte, die höchstens zu 60% flugfähig sind, und einer staatlichen Verwaltung ausgeliefert, die von einem Unglück in das nächste stolpert, das geringste sind nicht die EU-Geheimverhandlungen des Bundesrats, zahlt jährlich mindestens 400 Franken, um zu erfahren, was in unserem Land abgeht.
Diese 400 Franken SRG-Sondersteuer würden viele mit Lust und Freude bezahlen, wenn die Sendungen bringen würden, was wir erwarten:
Aufklärung über die Zusammenhänge in unserem Land, über die Leistungen oder Missgriffe der Mächtigen in Wirtschaft und Politik, über die internationalen Zusammenhänge, denen wir weitgehend ausgeliefert sind.
News-Reporterinnen wie Christa Gall treten in der „Tagesschau“ so vorsichtig auf, als seien sie bereits Mediensprecherinnen eines Bundesrats, der Rettungsanker für viele Staatsjournalisten.
Was die Schweizer Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) liefert, ist die Einschlafpille der Nation.
Daher schaltet sich nur noch jeder vierte junge Mensch in die TV-Sendungen ein, wo einzig Fussball- und andere Sportsendungen das Blut wallen lassen.
Der sogenannt gute Ruf der SRG wird getragen von den älteren Menschen ab 60. Sie folgen zur besten Sendezeit den nationalen Jass-Anlässen und der Geissen-Wanderung über die Alpen.
Sie lehnen sich beruhigt in ihre Sessel zurück, wenn „weit draussen in der Ukraine“ sich die Menschen die Köpfe einschlagen und fühlen sich sicher, wenn andernorts in Indien oder Italien die Strassen unter Wasser stehen und der Dreck aus den Mülltonnen quillt.
Wie schön wir es doch haben, wo die Wälder höchstens im Wallis oder im Tessin brennen. Schrecklich, wie die Franzosen ihr Land zerstören, und schlimm, wie die Leichen der Afrikaner in Italien, Griechenland und Spanien an die Küste gespült werden.
Es fehlt an Analyse. Wo sie geboten wird, ist sie oberflächlich.
Kein Wunder, dass die Deutschschweizer im deutschen Fernsehen fremd gehen, die Welschen zu den Staatssendern Frankreichs abwandern und sich die Tessiner im Tralala der italienischen Berlusconi-Sender vom Tagesstress zu beruhigen suchen.
Das Schweizer Fernsehen hat noch einen Marktanteil von 33% aller Zuschauer. Das ist eine Schande für ein reiches Land voller kreativer Menschen, die nur darauf warten, es besser zu machen.
Aber das ist nicht die Aufgabe der SRG.
Sie muss mit ihren Sendungen, auch im Radio, verhindern, dass die Menschen unruhig werden. Sei es wegen der neuen Einwanderungswelle oder einer Teuerung, die an den Ersparnissen der meisten nagt.
Die unendlich langweiligen Talk-Sendungen, die „Arena“ und der „Club“ mit inbegriffen, dienen dazu, das schwer Verständliche endlos zu diskutieren, bis die Zuschauer, genervt, abschalten und zum Eisschrank gehen.
Grausam stümperhaft die ewigen Krimis bis hin zum „Tschugger“, wo sich die Walliser über sich selbst lächerlich machen dürfen, aber ja, tief durchatmen, so ist die Welt.
Alle Reporter sehen fast gleich aus, sie können jederzeit in einer Versicherung einen Job beginnen.
Einzig Christof Franzen stolpert, oft etwas mühsam, durch das entfernte Osteuropa und Russland, wo er meist einfache Leute auf der Strasse und dem Acker interviewt, die ihm und uns die Welt erklären.
Wem auch das zu anstrengend ist, darf Heidi Abel zusehen, wie sie vor sechzig Jahren die Zuschauer begeisterte.
Mehr hat die SRG in diesem Sommer nicht zu bieten.
Wer kennt die Verantwortlichen für diesen Edelmist, der jetzt, im Sommer, ganz besonders stinkt?
Vom Präsidenten der SRG, Jean-Michel Cina aus Salgesch, haben im Volk nur wenige gehört. Cina ist im besten Sinn ein biederer Mittelwalliser, der nie die geringste Ahnung von Medien hatte.
Seinen Job verdankt er der ehemaligen Medienministerin Doris Leuthard, einer CVP-Parteifreundin.
Sonst sitzen im SRG-VR nur kantonale Alt-Politiker und einige Fachleute, von denen man auch nie etwas hört. Kritik auf keinen Fall.
Deshalb gibt es einen Generaldirektor, Gilles Marchand, den man nur mit Gewalt vor den Bildschirm bringt.
Er dreht die grosse Schweigespirale munter weiter nach unten, assistiert von seiner Direktorin Nathalie Wappler, die hart ins Kreuzverhör zu nehmen nicht einmal Roger Schawinski wagte.
Der Bundesrat, der heutige wie alle früheren, will einen Landessender, der die Menschen sanft in den Schlaf wiegt.
Die landesweite Ruhe ist unseren Politikern heilig, müssten sie doch bei einem ernsthaften Interview fürchten, ihr Gesicht und die kommenden Wahlen zu verlieren.
Natürlich ist es in Deutschland nicht anders, „wo die Verachtung des Publikums System hat“, wie die „Neue Zürcher Zeitung“ soeben schreibt.
Das deutsche TV und die deutsche Politik aus der Schweiz zu kritisieren, ist eine Lieblingsbeschäftigung von NZZ-Chefredaktor Eric Gujer.
Dies seinen Freunden in Bern anzutun, würde zu weit führen. Wer will hierzulande schon ein Nestbeschmutzer sein?
Wie unzufrieden die Franzosen mit ihren von Konzernen geführten TV-Sendern sind, lässt sich an den wochenlangen Demonstrationen ablesen, welche soeben Paris und die anderen grossen Städte erschütterten.
Glauben die Franzosen denn nicht mehr, dass Ruhe die erste Bürgerpflicht ist?
Einzig die von der Wüstenhitze erschöpften Italiener heben noch die Faust in die Luft, während die Schweizer sie zur Sicherheit in der Hosentasche verstecken.
Gottseidank haben wir die Blocher’sche SVP, die das Aufkommen einer Schweizer Rechtsaussen-Partei verhindert.
Würden die Rabauken aus den Fussballstadien noch Politik machen, würde vielerorts die Milch sauer.
Ja, wir könnten ein wunderbares Fernsehen haben, wenn nicht Jean-Michel Cina, Gilles Marchand und Nathalie Wappler dies mit Kraft verhindern würden.
Es würde dem Schweizer Volk Mut machen, Krisen als Chancen zu sehen. Es würde jenen Jugendlichen das Wort geben, die nach einem Vortrag nicht gleich Bundesrat werden, sondern zu Lösungen beitragen wollen.
Dann wäre es mit der Ruhe in Bern vorbei. Aber genau das wollen „die da oben“ nicht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich bin froh haben wir die SRG. Bin damit aufgewachsen (hauptsächlich mit Radio) und bin heute noch begeisterter SRF1 Hörer. Preisfrage: Wo sonst gibt es ein so abwechslungsreiches Radioprogramm wie dort? Speziell zu erwähnen etwa das „Echo der Zeit.“ Zum Fernsehen SRF: Ich schaue mir vor jeder Abstimmung die Abstimmungsarena an. Das ist gelebte Demokratie: Es kommen beide Seite mit Ihren Argumenten gleich lang zu Wort. Ich weiss, es ist manchmal schwer auszuhalten. Aber wo sonst können Sie sich ein einer guten Stunde einen guten Überblick über die Meinungen der Parteien machen? Anscheinend haben wir verlernt in einer kontroversen Diskussion zu sein. Das ist aber die Basis der Demokratie: Eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede. Man muss sie hören alle Beede!
SRF macht sehr gute Dokumentarsendungen. Etwa Einstein (meistens zu aktuellen Themen). Oder Rundschau-Themenbeiträge. Zum Beispiel über den Rentenklau der Pensionskassen. Gut präsentiert und sehr umfassend recherchiert!
Und wenn Sie wollen, finden Sie ein durchaus passables Unterhaltungsangebot. Und wenn Sie nicht wollen können Sie ja um- oder Abschalten.
Private Sender sind nicht zu Ausgewogenheit verpflichtet. Beispiel USA:
War während meines Berufslebens oft wochenlang in USA. Am Anfang habe ich ab und zu den Fernseher angeschaltet. Und schon bald meinen heimatlichen Sender vermisst! Was da an manipulativem Gejaule abgeht, passt auf keine Kuhhaut! Konsequenz: Habe dann in den USA nie mehr TV geschaut. Genau solche Zustände (FOX-Bullshit, Religionsmarketing, …) möchte ich hier in der Schweiz nicht.
Zu den Kosten: Meine lokale Tageszeitung kostet mich im Jahr etwa 500.-
Also was soll das Gejammer über die Serafe-Gebühr? -
100% richtig, Herr Stöhlker
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Gut und zutreffend geschrieben. Den Bürger offen, ehrlich und umfassend zu informieren scheint etwas zu sein, was für die Obrigen in der SRG keine Bedeutung hat und das immer mehr SRG Mitarbeiter nur vom Hörensagen kennen, wenn überhaupt.
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Es ist doch einfach. SRG sollte halt auf ein Bezahlabo umsteigen. Immerhin denken die SRGler ja, dass sie das Beste vom Besten ausstraheln und dass die Leute das ohne mit der Wimper zu zucken zahlen wollen (auch wenns teurer als Netflix ist).
Mit diesen Voraussetzungen ist die SRG doch nicht auf die Sondersteuer von der Allgemeinheit angewiesen, sondern kann auf teures, zahlungskräftiges und zahlungswilliges Publikum zählen.
Oder hat die SRG vielleicht die Befürchtung, dass die Mehrheit der Leute in der Schweiz die SRG für Überflüssig und inkompetent halten könnte?
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Ein bisschen sparen tut jedem Unternehmen in der Schweiz gut, auch der SRG, obwohl, die SRG ist ein Verein. 😀
Ein Host Signal für alle TV Studios auf der Welt zu liefern für ein Tennis Spiel, ein Fussball Spiel, Radsport, etc. erfordert Know How und teures Equipment und geschultes Personal. Ohne ein bisschen Cash vom Pöbel lassen sich solche Produktionen nicht realisieren. Ein Krimi wie der Bestatter geht in die Millionen für Produktionskosten.
Die FINMA soll die Finanzen der SRG jedes Jahr prüfen, den Rest der Business Units in eine AG wandeln und ab via IPO an die Börse und einen Teil privatisieren. 😀 Das gibt Wettbewerb. ANGEBOT VS. NACHFRAGE.
Spannend, dass der Autor keine Silbe über die Klage gegen das SRG Management verloren hatte.
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Etwas vom unschönsten beim SRF sind die in der Tagesschau als „Umfragen“ getarnten Versuche, kurz vor Abstimmungen / Wahlen die Resultate noch in die „richtige“ Richtung zu lenken bzw. das von „oben“ gewünschte Resultat sicherzustellen. Die mit diesen Manipulationsversuchen verbundenen Kosten könnte man sich sparen, umsomehr als sie zum Glück derart plump daherkommen, dass kaum ein denkender Mensch darauf hereinfällt.
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Bei No-Billag hat das verwerfliche Getue jedenfalls verfangen.
Deshalb sollen denkende Menschen – aber auch die anderen – bei der „200.- sind genug“-Abstimmung aufpassen, sich nicht von der Manipulation verführen zu lassen!
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Wann wird diesem Stöhlker endlich der Stecker gezogen?!
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Bin 55 und hatte noch nie einen TV. Offensichtlich nicht viel verpasst.
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Ist es nicht so, dass durch Zwangseinnahmen nicht die Medienvielfalt gefördert wird, sondern eine Kontrollstelle erschaffen wir, wer wieviel Macht in der Medienlandschaft besitzt/erhält?
Auch das Argument, es sterbe die Medienvielfalt ist absoluter Quatsch. Wer schauen will, soll abonnieren und bezahlen (wie Netflix). Dann zeigt sich rasch die „echte“ freie Marktwirtschaft und wer wiekoich Qualität liefern würde. Wer nicht bezahlt, hat keinen Zugang.
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Unfiltrierter Antikorruptions Journalismus würde den EU Sumpf Politisch Trocken legen!
Dann gäbe es schon lange neue Regierungen in Europa!!! 🤔 -
Unter „Die beliebtesten Kommentare“ stellen wir fest, dass des Stöhlkers Palaver nichts taugt.
Er macht sich mit jedem Pamphlet auf dieser Plattform lächerlicher.
Inside Paradeplatz sollte der Qualität zuliebe Abstand zu diesem esoterischen Pauker nehmen.-
Sie wissen bestimmt, wie man „Dummkopf“ gendert.
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Mal aufräumen am Leutschenbach!
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Wenn Sie nicht endlich anfangen Ihren Körper zu entgiften und weiterhin der sündhaften Völlerei frönen, dann wird das nie mehr was mit der perfekten Spottschrift. Kein Wunder nennen Sie Ihre Firma irgendwas mit ‚Top‘, was wieder nur ein Anagramm für ‚Pot‘ ist, und bei ‚Lake‘ da dachten Sie wohl wieder an den ‚Cake‘. Heiheihei.
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Durchschnittslohn der Mitarbeiter stieg 2022 von 106 000 Franken auf 107 000 Franken…..
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Kosten von Eigen-und Fremdproduktionen im Radio und Fernsehen in der Schweiz 2022
Fremdproduktionen: 191 Mio und für Eigenproduktionen: 1,25 Milliarden.Vollzeitstellen: 5592, Stand 9.5 ,Rundfunkgebühren 335, die Senkung von 30 Franken reine Beruhigungspille.
Franken,vorher 365 Franken jede Aenderung ist dringend nötig. -
Das senile Stöhlker-Stakkato erspare ich mir. Was allerdings bezüglich SRF schon sehr speziell ist, ist der Umstand, dass man bei SRF Werbung mit Ü75-Leuten für SRF macht… Wer denkt sich solchen Schwachsinn aus? Zumal angesichts des Altersdurchschnittes der SRF-Nutzer. Und wer winkt so etwas durch und spricht Budget? Wen will man mit solcher Werbung anlocken oder bei der Stange halten? Bei Ü75-Jährigen besteht ja ein grosses Risiko, dass die auf irgendwelche Web-Dienste umsteigen…
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Das kann doch nicht sein dass dieser dauernde Stänkerer Stöhlker noch immer da ist! Weg mit dem gen Norden und zwar sofort
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Ein wahrer Diplomat ist ein Mann, der zwei Mal nachdenkt, bevor er nichts sagt.
Das ist ein Zitat von Winston ChurchillDas wäre für Sie geeignet oder war Churchill auch ein minderwertiger Typ wie alle in Ihrem Kopf?
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Darum ist er in Gallipoli kläglich gescheitert!!!!
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Klaus hier ein Vorschlag: Jeden Tag 50 mal überlegen, bevor Sie nichts schreiben.
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Definitiv Zensur kann eine Rundfunkanstalt betäuben im Bereich der Wahrheit!!!
Würde einer aufbegehren!
Und die Pressefreiheit durchsetzen!
Würde ihm sofort gekündigt!!!!
So Funktioniert US gesteuerte
Neoliberal Diktatur!!! -
Der Artikel bringt es auf den Punkt! Man merkt, der Schreiber hat noch einen gesunden Menschenverstand! Aber was kann der ‚kleine‘ Mann da noch machen? Es ist wirklich eine Schande, was uns da von SRG geboten wird.
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Naja, wenn die Schweizer*innen Eier hätten, würde auch hier eine Bewegung entstehen, deren Stossrichtung nicht ein eunuchenhaftes Begrenzen der Zwangsgebühr der SERAFE (wobei der Firmenname wohl einen Typo hat: E=T) auf „nur“ SFr. 200.–, sondern eine komplette, absolute und totale Aufhebung derselben zum Ziel hätte.
Wobei dann die SRF-Lobbyisten der CVP und Schmierlinge wie Aebischer, Candinas oder Fluri Zeter und Mordio schriien, weil diese ihre Felle davon schwimmen sähen.
Wie anachronistisch diese Gebühr im Zeitalter des Webs ist, wird klar, wenn man sich vorstellt, man müsste Zeitungen wie Blick, Tagi oder 20Min zwangsabonnieren. Die Leute würden sich wohl wehren, aber die heilige Kuh Leutschenbach wagt keiner anzurühren.Ich sage: WEG mit SRF idiotie suisse!!!
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Fernsehen ist KEIN journalistisches Medium. Medien sind AKTEURE in der öffentlichen Debatte.
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An all die notorischen, neurotischen, rituellen Stänkerer, Nörgler, Besserwisser gegen (undeutsch: versus) Stöhlker:
Seien wir stolz und froh, dass wir Schweizer die Meinungsäusserungsfreiheit auch Eingewanderten gewähren. In all den umliegenden Staaten mit Staatsrundfunk(SRF)-Anstalten, kritisieren kaum gewichtige soziale Medien an deren Gebaren und Anmassungen. Die untergegangene DDR und die Sowjetunion haben bis zuletzt ihre Deutungshoheit finanziert bekommen. Worauf warten wir? -
Ich habe mir im Vorfeld der „No-Billag“-Initiative die Finger wund geschrieben:
Ergebnis: mit 72% abgelehnt.
Das Beste war ein Schweizer Komiker, dessen Name ich jetzt nicht nennen möchte, der dachte, ich würde ihn auf youtube persönlich anschreiben und er müsse mir jedes Mal antworten.
Nach dem 3. Kommentar meinerseits bat er mich höflich, ich solle ihn doch bitte nicht weiter belästigen.
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Lieber Herr Stöhlker
ich schätze Ihre Kommentare sehr und kann diese oft auch unterstreichen. Gerne möchte ich aber einen anderen Blickwinkel hinzufügen.
Gemäss einem Zitat von Malcolm X sind die Medien die mächtigste Entität. Denn sie haben die Macht aus weiss schwarz zu machen und umgekehrt.
Die 68er haben sich den Marsch durch die Institutionen vorgenommen und haben es nicht beim Vorsatz belassen. Sie haben Bildung und Medien vollends unterwandert und so diktieren die Medien eine links-grüne Agenda gegen die sich viele Politiker gar nicht mehr zu erheben getrauen. Denn die meisten Politiker, die noch Potenzial im bürgerlichen Sinne hätten, gehen in die Politik um ihrem Ego zu schmeicheln.
Es sind, meiner Ansicht nach, also nicht die Medienleute die vor der politischen Macht kuschen. Es verhält sich genau umgekehrt. Die Medien haben die Macht, die Deutungshoheit und die grosse Mehrheit geht entweder mit der Agenda der Medien konform oder sie kuschen.
Ich möchte diesbezüglich das im Lichtschlag Verlag erschienene Buch von Ayn Rand „Zurück in die Steinzeit – die antiindustrielle Revolution“ empfehlen.
Aus meiner Sicht bringt dies einiges an intellektueller Munition mit um diesen medial etablierten Absurditäten der Gegenwart paroli zu bieten und eine Trendwende zu rationalen Werten und Handeln zu bewerkstelligen.
Aus meiner Sicht gibt es immer noch genug Menschen da draussen die dafür empfänglich wären.
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Super Artikel. Volle Zustimmung
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Schaut einfach mal hier nach: http://www.medienboykott.ch und zu SRF Gebühren bzw. SERAFE: https://medienboykott.ch/nein-zur-serafe/
(inkl. Musterbiefvorlagen) -
Für einmal, Herr Stoehlker, ganz gleiche Meinung!
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Ohne Mitgliederausweis der Roten oder Grünen bekommt man keine Stelle bei der SRG (ausser bei die Putzmannschaft) !!
Die Sponsoren der Parteien müssen veröffentlicht werden !
Die Unterstützung der Grünen und Roten durch die Medien, vorallem SRG, wird nicht deklariert!! -
Da hat Herr S. den Nagel mal auf den Kopf getroffen. Nur: Die dummen Schweizer sind ja selber Schuld und wollen es so! Die Zwangsabgaben hätten ja abgeschafft werden können! Nein, jetzt will man ja immer noch Fr. 200.– p.a. bezahlen? Es ist wie es ein Deutscher gesagt hat zur MWST: Wie blöde muss ein Volk eigentlich sein, eine MWST-Erhöhung anzunehmen!!?? Schafft diese Gebühren endlich ab!! Dann müssen diese Herrschafften der SRG auch mal arbeiten und ihr Geld verdienen, wie die privaten Sender und nicht nur immer hohe Löhne garnieren für diesen Schrott, den sie produzieren!
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… und trotzdem dürfte es die 200-Franken Initiative schwer haben … auch das IP-Portal ist gefährdet. Herr Hässig hat weder Zeit noch Lust die Kommentare freizuschalten. Wieso auch? Er hat ja nichts davon.
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Aber er trägt die Folgen selber. Merksch öppis?
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Es werden leider hier Kommentare nicht freigeschaltet, die Teleblocher kritisieren.
Schade, das war freier in der Gründungs-und Anfangsphase von IP.
Für die Kommentatoren wäre hilfreich, die Ausschlusskriterien aufzulisten.
(F.H. 19.7.23/ 20:15 Uhr)
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…vom Schweizer SRG-Propaganda hat die Bevölkerung auch keinen Nutzen….Null und nichts haben wir davon!
…nur Zahlen sollen wir!Gar nichts sollten wir zahlen, nicht mal CHF 200.-❗Für diesen politisch geprägten Affensender.
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@ turikum
Wenn die 200 Initiative durchkommt haben Sie doch genug freie Mittel um das Abo bei der Weltwoche und Schweizerzeit zu verlängern.
Das genügt doch für Sie. Mehr brauchen Sie nicht aufgrund Ihrer „Beiträge“.
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Wir wollen ein kritisches und ausgewogenes Fernsehen. Weder links noch rechts, kein Regierungsfernsehen, kritisch. Aktuell viel zu weit links, völlig unkritisch.
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Kürzlich zappte ich wieder mal zufällig in die SRF-Tagesschau rein. Da wurde ein Beitrag über die sogenannte „Black Lives Matter“-Bewegung in den USA gesendet, der an Einseitigkeit und linker manipulativer Stimmungsmache fast nicht mehr zu überbieten war. SRF-Wappler betreibt ein Schlaumeier-System: Einerseits die harmlosen und sehr biederen Unterhaltungs-Sendungen für ein weitgehend ländliches und älteres Publikum. Andererseits die sogenannten Informations- und Polit-Sendungen, welche vor manipulativer Stimmungsmache strotzen. Linksgrünes Weltbild und Haltung unter dem Decknamen der „Ausgewogenheit“. Ausgewogen ist da gar nichts, es wird ständig manipuliert, mal sehr plump (wie 10vor10-Honegger) oder mehr oder weniger subtil in Wortwahl und Themen-Gewichtung usw. (Tagesschau). Christof Franzen würde ich ausnehmen, seine Reportagen finde ich oft recht differenziert und interessant, eine Ausnahme-Erscheinung beim Staatssender.
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Das behauptet nur die SVP und ist eine Frechheit.
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Ausgewogenheit ist eine Illusion. Ausgewogen war es auch früher nicht. Nur hat’s damals nicht jeder sofort gemerkt.
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Wer sich den Regime- und Propagandafunk noch zumutet/antut, ist selber schuld. Das Resultat sehen wir: eine grossmehrheitlich verdummte und infantile Gesellschaft. Da wird nicht mehr viel hinterfragt und selber gedacht, und die Mamis und Papis der Erwachsenen sind halt jetzt die Showpuppen vom Regimefunk und den gleichgeschalteten Qualitätsmedien, die ihnen sagen, was Sache ist, wer gut und wer böse ist. Man fände Alternativen, wenn man ein Bedürfnis verspüren würde, sie zu suchen.
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Haben Sie über Teleblocher oder ähnliche Erzeugnisse geschrieben?
Ich bin froh haben wir die SRG. Bin damit aufgewachsen (hauptsächlich mit Radio) und bin heute noch begeisterter SRF1 Hörer. Preisfrage: Wo sonst gibt es ein so abwechslungsreiches Radioprogramm wie dort? Speziell zu erwähnen etwa das „Echo der Zeit.“ Zum Fernsehen SRF: Ich schaue mir vor jeder Abstimmung die Abstimmungsarena an. Das ist gelebte Demokratie: Es kommen beide Seite mit Ihren Argumenten gleich lang zu Wort. Ich weiss, es ist manchmal schwer auszuhalten. Aber wo sonst können Sie sich ein einer guten Stunde einen guten Überblick über die Meinungen der Parteien machen? Anscheinend haben verlernt in einer kontroversen Diskussion zu sein. Das ist aber die Basis der Demokratie: Eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede. Man muss sie hören alle Beede!
SRF macht sehr gute Dokumentarsendungen. Etwa Einstein (meistens zu aktuellen Themen). Oder Rundschau-Themenbeiträge. Zum Beispiel über den Rentenklau der Pensionskassen. Gut präsentiert und sehr umfassend recherchiert!
Und wenn Sie wollen finden Sie ein durchaus passables Unterhaltungsangebot. Und wenn Sie nicht wollen können Sie ja um- oder Abschalten.
Zu den Kosten: Meine lokale Tageszeitung kostet mich im Jahr etwa 500.-
Also was soll das Gejammer über die Serafe-Gebühr?
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Eigentlich haben sie die Antwort vor geraumer Zeit selbst gegeben, Hr. Stöhlker.
Zitat :
„Nennt es von mir aus Demokratie, nennt es Föderalismus. «Nennt dies, wie immer ihr wollt. Ich nenne es Chaos «.
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Ach Herr Stöhlker, das ist doch alles nicht neues.. Die SRG ist schon seit Ewigkeiten ein reiner Staatssender. Sehe kaum noch einen Unterschied zum Nordkorea-TV. Anstatt Kim hat man hier einfach Berset hochgejubelt. Sowieso vermittelt man nur Positives aus der Regierung und schlechtes oder Skandale werden komplett vertuscht. Nein, ist im übrigen Europa nicht besser. Eben Mainstream-Medien. Alle absolut ungeniessbar. Ich habe mich da schon lange ausgeklinkt. Schaue weder TV noch lese ich Mainstream-Medien. Schade für die Zeit. Böse könnte man auch von Lügensender und Lügenpresse reden. Ist leider heute so. Siehe Ukraine. Selbst dem Wetterbericht kann man mittlerweile nicht mehr trauen. Stimmt selten. Ob es je wieder mal bessert, leider fraglich. Ich werde es nicht mehr erleben.
Und die SVP. Ich war lange dort dabei und immer SVP gewählt. Bei den nächsten Wahlen werden sie meine Stimme nicht mehr erhalten und Austritt schon länger vollzogen. Leider gehört sie heute auch zu „den Lieben und Guten“! Hat ihren Biss komplett verloren. Ist keine Oppositionspartei mehr. Angepasst um ja niemand zu „verstören“. Böse sagen auch, von Linken und Netten gekapert worden. Ja hat was. Unwählbar, leider. Gerade was sie bei Corona geboten hatten, unerträglich.. Rühmen sich für Freiheit und Demokratie zu kämpfen. Dann schafft die Regierung sämtlichen Freiheitsrechte ab mit Notrecht und was hört man von der SVP? Ja nichts.. traurig, unverzeihlich so was.. Heute hätte es absolut wieder viel viel Platz rechts von der SVP. Hoffe bald, gibt da was neues.
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genau, ich gehöre au zu diesen. Schaue KEINE Minute SRG und bezahle trotzdem diese Steuer. Sauerei!!
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gibt es!
„Die Freien“
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Sie schreiben von endlosen Diskussionen im Schweizer Fernsehen, wo man am Schluss gleich schlau wie am Anfang ist. Genau so kommen Ihre Zeilen daher. Drei Viertel könnten gestrichen werden.
Betreffend den Fliegern sieht es auch bei anderen nicht viel besser aus. Ein Drittel steht meist im Hangar um geflickt zu werden. Aber die US-Tarnkappenbomber müssten definitiv nicht sein.Die SRG ist zu einem schlechten und masslos überteuerten Schlafmittel verkommen. Eine von öffentlicher Hand finanzierte Spielwiese für Belanglosigkeiten. Keine kritische Berichterstattung, ja keinem auf die Füsse treten.
Aber Werbung von Lidl & Co., wo nebst Salami Kleidung zu Schleuderpreisen angepriesen wird. Ein Damenrock für nur fünf Stutz. Die Herstellung dieser Textilien unter menschenunwürdigen Bedingungen. Wir unterstützen ungewollt Sklavenarbeit.Ein aufklärender Bericht über die Herkunft des Corona-Virus – weit gefehlt. Eine kritische Betrachtung unserer Rolle zu China oder Russland. Lieber nicht berichten, wie sehr der Kreml nach wie vor von unserem neutralen Ländchen profitiert. Bei alten und eingemotteten Panzern holt man sich dann aber gerne die Fraktions-Spitzen ins Studio für eine langweilige Diskussion ohne Bestand über die gefährdete Neutralität ins Studio.
Wegschauen ist nicht nur die Stärke unserer Medien – es ist eine der Schweiz. Sobald es rundherum brenzlig wird, ziehen wir den Kopf ein. Bekannte aus Russland, die seit Jahren in Zürich leben, schätzen diese Eigenschaft sehr und fühlen sich hier nach wie vor sehr wohl.
So zahlen wir weiter brav 400 Franken pro Jahr für das wohl schlechteste Schlafmittel, das uns ausser Albträumen nichts bringt.
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„Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.“
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Im Gegensatz zum TV Sender vom Herkunftsland von Herr Stölker überträgt das SRF ALLE 64 Spiele der Frauen Fussball WM die morgen beginnt.
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Das ist nur logisch. Die Promo und der übertriebene Hype um die Frauen-Nati passt bestens ins Woke Gebaren. Auch wenn die Leistungen unterirdisch sind. Symbolhandlungen sind das Wichtigste im linken Weltbild.
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Das ist schön für Sie, allerdings interessiert uns Männer die „richtige“ WM mehr.
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Das ist ja das Problem.
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Me too schaue zu!🤣
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Die Frauen WM interessiert niemanden.
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Ich bin auch nicht glücklich mit „unserer“ SRG.
Was mich besonders irritiert, fast zu jedem Informations-Beitrag wird ein interner „wissenschaftlicher Mitarbeiter“ beigezogen.
Ich frage mich, wie viele wissenschaftliche Mitarbeiter beschäftigt die SRG? Ist das nötig?
Das Wissen der Journalisten und Moderatoren sollte doch ausreichen.Lieber Stöhlker
Deinen Frust über die SRG kann ich übrigens gut verstehen.
Hat sich neulich doch das CH-TV zu verbreiten erlaubt, dass Putin Carlsberg und Danone in RU enteignen will!
Da denke ich doch unwillkürlich an deine beiden Söhne, Raoul und Fidel.
Sind sie immer noch in deinem Büro in St.Petersburg?
Oder hat es bereits ein oligarchischer Parteisoldat übernommen?
Hoffentlich sind deine beiden Söhne in der Schweiz – in Sicherheit.
Es heisst nämlich, dass RU Ukraine-Soldaten dringend benötigt.
Und dass er ab und zu hinterhältig, wie Putin ist, Ausländer kriminalisiert, indem er sie z.B. der Steuerhinterziehung Spionage oder weiss ich was, beschuldigt.Apropos Parteisoldat und Politik:
„Das deutsche TV und die deutsche Politik aus der Schweiz zu kritisieren, ist eine Lieblingsbeschäftigung von NZZ-Chefredaktor Eric Gujer.“ Schreibst du.
Wir, in der Schweiz haben ein Deutscher, der genau das selbe über das CH-TV und über die CH-Politik kritisiert. Ich denke, Gottseidank haben wir DICH, lieber Stöhlker. Den Unterschied gibt es allerdings schon. Das Format des Eric Gujer ist für Stöhlker nicht erreichbar.Nochmals Parteipolitik: Die Partei, die Partei hat immer recht!
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…bezahlte und gekaufte interne wissenschaftliche Mitarbeiter zur Verdrehung der Tatsachen.
Politisch links-grün muss es stimmen.M.f.G
Der „Klaus von Davos“
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Mit Verlaub Herr Hässig, weshalb bieten Sie Herrn Stöhlker immer wieder die Gelegenheit für diskreditierende Thesen die auf Ihrer Paradeplatz-Plattform absolut nichts zu suchen haben? Die repetitiven Argumente dieses Papierlischweizers benutzen andere Frustrierte und einseitig Informierte, sei es wegen Covid oder anderer Ereignissen um ebenfalls ihren Senf dazuzugeben.
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Im Gegensatz zu Ihnen hat es der Papierlischweizer zu etwas gebracht.
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wir haben hier Meinungsfreiheit. Warum regen Sie sich auf?
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Weshalb?
Beachten Sie bitte den Inhalt der meisten Kommentare hier.
Dann wissen Sie, auf welcher Seite IP steht.
(Wird wohl auch wieder nicht freigeschaltet.) -
Ich kanns erklären. Weil er eine kritische Meinung hat und schlauer ist, als 90% der Kommentierenden hier. Leute wie Sie, sind brave Schafe in einer Herde, die alles akzeptieren, was man ihnen vorgibt.
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Herr WalterH.: Herr Stöhlker hat einen Schweizer Pass, lebt seit 53 Jahren bei uns und führt seit über 30 Jahren erfolgreich die Stöhlker Agentur. Er erlaubt sich gelegentlich zu recht Missstände in unserem Land aufzudecken, äussert sich aber auch löblich. Sie erlauben sich nun in m.E. diskriminierender Art und Weise ihn zu kritisieren, nicht mit Argumenten, sondern „argumentativ einfach gestrickt“ mit „Papierlischweizer“. Das ist eine beliebte „Schweizer Manier“, wenn Argumente fehlen. Sie sind da teilweise in guter Gesellschaft.
„In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst“, so eine Weisheit des hl. Augustinus. Für Frau Dr. Jacqueline Straub war dies in früher Jugend ein Ansporn, Theologie zu studieren, heute ist die deutsch-schweizerische Theologin als römisch-katholische Priesterin erfolgreich. Da die kath. Kirche Frauen nicht für das Priesteramt zulässt, dürften wir sie eigentlich – nach Ihrem Massstab als „Papierlikatholikin“ nicht ernst nehmen. Vielleicht besuchen Sie die engagierte, sympathische Theologin anlässlich einer Veranstaltung vom Samstag, 20. November im Kloster Sarnen. Vielleicht ändert sich damit Ihr „Papierlimenschenbild“. Alles Gute.
https://jacqueline-straub.de
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so guet, weiter so
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Ihre Kritik am vollgemästeten, selbstherrlichen und behäbigen Monopolisten ist mehr als berechtigt, Herr Stöhlker, obschon sie sehr, sehr pfleglich ausfällt.
Ihr Satz „das Schweizer Fernsehen hat noch einen Marktanteil von 33% aller Zuschauer“ ist hingegen völliger Humbug: alle Zuschauer sind die angeblichen 33%! Und hier geht es um Einschaltquote, was nicht mit Marktanteil verwechselt werden sollte . . .
Kommt hinzu, dass die SRG – gelinde ausgedrückt – eine sehr zweifelhafte Zählmethode der Einschaltquoten praktiziert, denn jeder Zapper, der nur 1 Sekunde drauf ist, wird mitgezählt. In Tat und Wahrheit dürfte die EQ sogar unter 30% liegen; für gewisse Sendungen sogar massivst! Aber das juckt die Leutschenbächler bekanntlich keinen Deut, denn die Zwangsgebühren sprudeln munter weiter, unabhängig davon, ob jemand zuschaut/-hört, oder nicht.
Alle reden unablässig vom Staatsfernsehen. Dass ist unzutreffend. Dass Schlimme an diesem Verein ist, seine subtile, aber umso hartnäckigere Einflussnahme auf das Parlament und die Regierung. Da sich in diesen Gremien kaum jemand dagegen wehrt, weil man schliesslich wiedergewählt werden will, wissen die Leute der SRG, sodass sie von dort wenig bis nichts zu befürchten haben.
So bleiben uns noch Hoffnungen, dass der neue Medienminister, BR A. Rösti, seine Aufgabe punkto SRG weniger duckmäuserisch wahrnehme, als seine beiden Vorgängerinnen. Letztlich hat aber das Volk eine nicht so schnell wiederkehrende Gelegenheit, mit der bevorstehenden „200.- sind genug“-Abstimmung den unkontrolliert ausufernden Saftladen SRG endlich in die bitter nötigen Schranken zu weisen.Soll die „200.- sind genug“-Initiative eine Chance haben, angenommen zu werden, braucht es einen riesigen Einsatz jeder einzelnen Person in ihrem Umfeld, weil die Gegenpropaganda der SRG – wie bereits gehabt – einer Dampfwalze gleich – brutal sein wird.
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Hut ab Herr Stöhlker ! Sie sind einer der Wenigen, die sich trauen unserer politischen Elite ins Gewissen zu reden. Programm der SRG wird vom Jahr zum Jahr schlechter, und der Schmusekurs mit Bern immer deutlicher. Mit freiem bzw. unabhängigen Journalismus hat das nichts mehr zu tun !
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Der hat hier rein gar nichts verloren, Bobo!
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Es scheint, dass der SVP jedes Mittel recht ist, um Wählerstimmen zu akquirieren.
Auch Listenverbindungen mit Rechtsaussen sind offensichtlich genehm. Damit wird m.E. eine rote Linie angekratzt, bzw. überschritten.
Damit läuft sie Gefahr, rechtsradikales Gedankengut zu integrieren. Dieses rechtslastige bis rechtsradikale Wählersegment kann zur Hypothek werden, wenn Mitentscheidungsrechte in der Partei gefordert werden.
Dann laufen wir Gefahr, eine AfCH zu generieren, analog der AfD. Immerhin sind die Programminhalte in vielen Zügen ähnlich bis identisch, wenn man die Partei-Programminhalte vergleicht.-
Und diese Programminhalte sind gut.
Was Sie rechtsradikal nennen, ist die reine konservativ-zivile Vernunft, geprägt von Rechtssicherheit und Verantwortungs- statt Gesinnungsethik. -
Wirr Gedanken und Vermutungen vom anonymen Flugsand. Sein linksextremer Hass auf erfolgreiche Bürger sind von der Indoktrination der Sozialisten zurückzuführen. Dass der Flugsand die SRG noch für gut befindet, zeigt seinen intellektuellen Zustand!
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Herr Wolf, träumen Sie weiter!
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Kompletter Quatsch. Schon die SVP ist wischiwaschi geworden und glaubt den Blödsinn mit der Klima-Erwärmung, bei Corona hat sie auch mitgemacht (ihr Übervater Blocher mit dem QR-Code in seiner Firma, den er „gäbig“ fand), und bei der Immigration findet sie heimlich, es sei ganz praktisch, dem Bauwesen Aufträge und den Landwirtungen Einzonungen zuschanzen zu können. Es braucht die Freiheitspartei, Aufrecht und Mass-VOLL.
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Was wollen Sie sagen, Sie anonymer “Sozialistenbekämpfer“?
Etwas gar viel geraucht, heute? -
@ Walter Müller, q.e.d.
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Es gibt in der Schweiz keinen nennenswerten Rechtsradikalismus. Schon ein Zürcher Stadtderby im Tschuuten ist ein x-fach grösseres Problem als der gesamte Schweizer Rechtsradikalen-Stadel. Und soweit ich mich erinnere, bekommen Linksradikale mehr oder weniger unbehelligt ihre grosse Bühne an der jährlichen GV am 1. Mai, wenn sie eine Stadt auseinandernehmen dürfen. Stehen hingegen irgendwo 5 präpotente Skinheads beieinander, hat die Schweiz sofort ein Rechtsradikalen-Problem.
Nein, hat sie nicht. Aber es ist eben einfach, ein Problem zu lösen, das keines ist.
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@ Michael Wolf
Sie schreiben:
Quote Michael Wolf:
„ Was Sie rechtsradikal nennen, ist die reine konservativ-zivile Vernunft,…“Dass Sie Rechtsradikalismus als zivile Vernunft bezeichnen zeigt unzweideutig an wie tief Sie bereits im in der rafikalen Falle stecken.
In Deutschland wären Sie mit solchen Aussagen bereits auf dem Radar des Verfassungsschutzes.
Seien Sie froh, dass Sie diese Aussagen auf einem Schweizer Portal abgesondert haben.
Ich gehe davon aus , dass Ihnen bewusst ist, dass das Internet auch in der Schweiz kein rechtsfreier Raum ist. -
@ Ponzi
Sie argumentieren am Problem vorbei und reden es schön.
Es geht hier nicht um irgendwelche geistig beschränkte Randalierer, sondern um den ideologischen Radikalismus, der mit Staatsverweigerung zu tun hat und zum Ziel hat, den Rechtsstaat auszuhebeln und wo alle Mittel der Propaganda mit Fake News und Verschwörungstheorien zum Repertoire gehören. Selbstredend das populistische Arsenal an Lügen, um den uninformierten und naiven Bürger ins Boot zu holen.
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@A.K.
Sie inszenieren ein Problem, damit Sie Ihre Platitüden loswerden können. Noch nie war der Rechtsstaat so stark wie heute, Sie müssten mir die Zerfallssymptome zeigen. Sollte es also tatsächlich eine rechtsradikale Bewegung geben, die den Staat schwächen will, ist sie kläglich und daher irrelevant. Nur weil man Bockmist endlos wiederholt, wird er nicht wahrer. Übrigens lehnen Linksradikale den Rechtsstaat noch viel vehementer ab und demonstrieren es auch traditionell am Sechseläuten am 1. Mai. Oder nehmen Sie die Klimakleber, die sich bewusst über die Regeln des Rechtsstaates hinwegsetzen.Machen Sie die Augen auf.
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@ Ponzi
Sie widersprechen sich laufend.
Einerseits behaupten Sie, dass der Rechtsstaat noch nie so stark war und anderseits sind Sie von der fixen Idee besessen, der Rechtsstaat werde durch die Linken (=alles was anders ist als Sie) ausgehölt. Sie inszenieren sich widersinnig.Was wollen Sie überhaupt und wo stehen Sie? Bei einem solchen Argumentationsdurcheinander drehen Sie im Hamsterrad mit Ihrem fixen links/rechts-Schema.
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Der Inhalt dieses Artikel stimmt schon grossmehrheitlich. Unser linker Staatssender hat eigentlich ausgedient. Er müsste von Grund auf neu konzipiert und mit bürgerlichen, kompetenten Personen bestückt werden. Es ist zu hoffen, dass BR Rösti hier kräftig eingreift und Veränderungen anstösst und durchsetzt. Den Mitte- und Linksprofiteuren muss endlich die verbale Faust gezeigt werden!
Die vielen inkompetenten Journalisten und Führungsleute wie Brenn, Marchand, Wappler und Politiker wie Cina sind zu entlassen-basta! -
verkündete vor einiger Zeit
Wir Schweizer planen eine Landung auf der Sonne
Daraufhin meldet sich ein Anrufer aus dem Altersheim
Das geht doch gar nicht, Sie werden verbrennen
Antwort der SRG Direktion
Keine Sorge, wir fliegen während der Nacht dahin
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…kein Sorge wir fliegen im Winter, wenn es kalt ist……🥶😆🙄….
Mit freundlichen Grüssen
SRG-Indirektion
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Herr Stöhlker, die SRG ist eine reine Propagandamaschine von Bern. Sie wird von dort ja auch gesponsert. Dies mit hunderten von Millionen. Ohne diese Gelder und ohne die Zwangsgebühren, wäre dieser Laden schon längstens bankrott. Die dort gelieferten Leistungen müssen nicht brilliant sein. Warum denn auch? Die Kohle fliesst auch ohne Leistung. Der Bürger muss bezahlen und der Steuerzahler zahlt die von der Regierung gesponserten Beträge. Was wir haben ist Sozialismus in Reinkultur! Die Sowietunion ist schon von langer Zeit kollabiert. Bei den Medien dürfte es eine reine Frage der Zeit sein. Bei leitenden US Medien werden bereits Abgänge verzeichnet. Es gibt in den USA alternative Medien, die höhere Einschaltquoten als CNN haben! Stellen sie sich den Aufstieg von CNN in den 90-iger Jahren vor. CNN steht aktuell vor dem Aus. Die einzige Rettung dürfte sein, wenn CNN anfängt wirkliche News zu senden. Nehmen sie TKP.AT. Heute steht da drin, dass Brasilien, Nicargua und Kuba, die von der EU gewünschte Verurteilung des Krieges von Russland und der Ukraine nicht gemacht haben. Die EU wurde düpiert und muss mit leeren Händen nach Hause gehen. Sehen sie solche News auf SRG? – Wenn ja, wäre das ein Novum. Die SRG dürfte das, wie üblich, unter den Tisch wischen. Begründung: Die Zuseher würden das nicht verstehen! Sehen sie: Die SRG ist einfach unbrauchbar.
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Staatspropagandamüll, siehe im Speziellen die beiden letzten Jahre, müssen wir mehrere hundert Franken Zwangsgebühren bezahlen.
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Herr Stöhlker.
Und danke für den Satz und Titel des Jahres, besser geht nicht;
Die SRG als Einschlafpille der Nation
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Habe lediglich Satellitenempfang, die SRG kann ich glücklicherweise nicht mal sehen, weil dazu noch eine Zusatzkarte nötig wäre, die nochmals Kosten würde, zusätzlich zur Fernsehsteuer.
Ich zahle aufgrund der staatlichen Erpressung gezwungenermassen SRG-Fernsehsteuern, obwohl ich mir den gesendeten Mist nicht mal anschaue. Einfach eine Riesenschweinerei, mittels staatlicher Erpressung! Man kann diese Bundeshausinsassen in Bern nur hassen. Der Cina war zuvor ja auch in diesem korrupten Filzladen. Passt alles zusammen in der staatlich grün-sozialistisch geprägten Günstlingswirtschafterei.
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Bravo!!
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Der BLABLA Klaus J. Stöhlker schlägt wieder zu. Nächstes Jahr bringt er noch einmal das Gleiche.
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Geissacher, deine Geissen laufen davon, hopp hopp!
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angewiesen ist der muss geistig zurückbleiben.
https://www.youtube.com/watch?v=-NFdmXyMP6A
das gilt erst Recht für SRG Tagesschau.
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Jesus wurde gekreuzigt, weil er nicht den Römern Steuer zahlen wollte. Lukas 23,2 SRG-Sondersteuer und andere Abzockerei verschwinden, wenn die Schweizer aufstehen und wie Jesus für Freiheit kämpfen. Leider hat es die römische Kirche über den Römer Paulus geschafft, der Bevölkerung eine andere Erzählung zu verkaufen und Kirchensteuer, Obrigkeitsgehorsam und Ablasshandel aufzuzwingen.
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dreissig jährig, gefragt ob er jemals die SRF Tagesschau sich angesehen hat.
Er hat Tränen gelacht und es ist zum running gag geworden in der Familie wenn wir uns gelegentlich sehen; „häsch d’Tagesschau glueget“ und er lacht sich, mit seiner jüngeren Schwester, jedesmal kapputt.
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Ich zähle zur „Checkout Generation“ und verzichte seit vielen Jahren auf die Schlafpillen aus Leutschenbach. Nur die jährlich wiederkehrende Belastung meines Bankkontos durch SERAFE erinnert mich jeweils daran, dass wir in der CH auch einen teuren TV-Betrieb finanzieren müssen.
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Aufhören zu Zahlen anstelle von Jammern. Aber eben….
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Was geht im Resthirn eines Menschen vor, ausser er ist über 80 oder 90 jährig und im Pflegeheim, der sich tatsächlich vor die Glotze setzt und sich freiwillig die SRG Tagesschau antut.
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Das Einzig Nutzbare sind die Sport-livestreams.
Für Die braucht man Keinen TV.
Der Rest von SRG ist Müll & Schrott.
Medien-& Matrixschrott. -
ein Mal eine Entschuldigung gehört, oder wurden die Propagandaverbreiter der Plandemie zur Verantwortung gezogen?
Dürfte heute noch bei uns keine Spur besser als zu DDR Zeiten sein.
Erinnern wir uns ERSTE Amstshandlung des Bundesrates, weit noch vor der widerlichen Notrechtsverhängung; ausschütten von Milliarden Franken an die abstossenden Walder, Ringier etc. MSM, damit diese Honeckermässig ihre Zwangsimpfungspropaganda verbreiteten im abscheulichen Blick, Tagi etc.
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Die SRF-Gebühren sind eine absolute Frechheit. Wieso müssen wir einen Quasi-Staatsapparat mit fast 4000 Angestellten finanzieren? Ist schon aufgefallen, dass seit Ablösung der Billag durch Serafe die Gebühren noch einmal angestiegen sind, obwohl doch eine Kostensenkung das Ziel war? Wie lange wollen wir dem ungebremsten Wachstum des Staates noch zusehen? Was macht ein BAG mit 800 Angestellten, was eine FINMA mit 600? Ich fühle mich als ehrlicher Steuerzahler immer mehr verar..t
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Darum bereite ich meine Auswanderung vor. In 10 Jahren kann in diesem Land nicht mehr anständig gelebt werden. Der gleiche gescheiterte Multikultistaat wie D,F,E und andere EU Länder. Was daraus entsteht, sehen wir ja tagtäglich. Es geht nur noch bergab! 0 Zukunft in Europa.
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Liebe Nase voll, vielleicht hilft es zu wissen: Sie sind nicht allein!
Darum – und ich weiss, ich wiederhole mich – die Aufklärung:
Der Staubsauger-Vertreter verkauft Staubsauger; der Volks-Vertreter ..
(und es wird wohl nicht zum letzten Mal gewesen sein) 🙁
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Grüezi Herr Hässig, was bezwecken Sie eigentlich auf diesem Blog. KJS sollte man meiden.
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Korrigendum: Misstrauen ist die erste Bürgerpflicht!
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Herr Stöhlker, 1941 geboren, ist ein alter Mann, der scheinbar noch nicht bemerkt hat, dass die Serafe Gebühr keine 400 Franken mehr beträgt. Lieber Herr Stöhlker, bitte Lesebrille aufsetzen, Sie bezahlten beim letzten Mal noch 335 Franken.
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„Gottseidank haben wir die Blocher’sche SVP, die das Aufkommen einer Schweizer Rechtsaussen-Partei verhindert.“
Die SVP verhindert nicht das Aufkommen einer Rechtsaussen-Partei, nein, sie ist es.
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Das SRF Fernsehen als Einschlafsendung das ist schon lange mein Eindruck.
z.B. Gredig direkt bei ihm werden keine harte Fragen gestellt, z.B. Hr. Kutter bei Gredig war eine Schönwetter Sendung.
Die Tagesschau zum Einschlafen fast 30 Minuten, die ARD kann das in 15 Minuten.
Dann die vielen Konserven Sendungen. Es gibt keine Sendung mit harten Diskussionen in der Politik und Wirtschaft wo Klartext geredet wird, wo Namen genennt werden. Nur noch seichte Softsendungen und für das sollen wir bezahlen. -
hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Die SRG ist nur ein Segment im Medialen Mainstream die passt nahtlos in die gleiche Kiste wie 20 Min, Blick und Co.
Anfang der 1990 bildete sich eine mächtige breite Front aus Medien, Wirtschaft und Politik die in eine Richtung drückte, die sooooo nicht aufgehen kann und wird.
Herr K.Stöhlker SIE waren doch auch Teil dieser Front die bis vor kurzem lauthals für die kaum übersehbar absaufende EU trommelte.
Das ganze begleitet von einem Globalisierungshippe der auch nicht
in die erträumte Richtung läuft.Am Horizont leuchten die Blitze eines
Gewitters, begletet von Macht und Einfluss Tecktonischen verschiebungen
Die Ukraine ist der letzte Sargnagel.(😊🤣🤣🤣 der Scholzi lag richtig Zeitenwende, bloss nicht sooo wie er das wollte und wünschte.)
Jedem mit etwas Ökonomischem Sachverstand, ist seit 2008 sonnenklar die EUDSSR driftet ins Nirvana. Und die obgenannte Front hat seit 2008 mit Turbounterstützung weiter auf und in Richtung Nirvana aufs Gaspedal gedrückt.
Der Stöhlker kann leichtfüssig aus der Front aussteigen, nach dem Moto was interessiert mich mein Gelaber von gestern.
Bei den drei grossen der Front, Medien, Wirtschaft und Politik geht das nicht soooo einfach. Die können nicht so über Nacht aussteigen und mit entschuldigung wir haben Sch. gebaut aussteigen. Mal sehen wie die aus der Sache kommen, das wahrscheinlichste ist die ziehen sich klammheimlich schrittweise aus der Sache und überlassen das Feld den Letzten die bekanntlich die Hunde beissen.
Unglaublich was in den letzten 30 Jahren gelaufen ist.
Kaum war die UDSSR im Abfalleimer der Geschichte, gescheitert an
breitem Ökonomischem Versagen.
Danach wurde umgehend die EUDSSR euphorisch aus der Taufe gehoben
und drivtet irerseitz innzwischen in Richtung ökonomischen Zusammenbruch. -
Dass sich jemand in einem ganzen Artikel über SRG-Gebühren auslässt, aber nicht einmal deren Höhe kennt, sagt mehr über den Autor als über die SRG aus.
Mir ist es jeder Franken wert, den ich für die SRG ausgeben darf. Ich bin froh, dass nicht RTL und Konsorten unsere Medienlandschaft beherrschen.
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Wer sich bei der SRG „informiert“, ist bildungtechnisch auf dem Niveau von RTL angekommen. Und da schliesst sich der Kreis.
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Herr Stöhlker, hatten Sie jemals, direkt oder indirekt, ein Mandat im Zusammenhang mit irgendeiner Flugzeugbeschaffung des VBS?
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Stimmt, Herr Stöhlker, doch eigentlich steht es noch viel schlimmer um unsere Zwangsgebüren finanzierte Medienlandschaft: wir sind mit minutiös organisierten Propaganda- und Lügensendern konfrontiert, die uns mit einem pseudoseriösen Anstrich durchgehend und ganz gezielt framen, manipulieren, unsägliche Verbrechen an der Menschheit verleugnen statt aufzudecken, und der schlafenden Bevölkerung, die dank unseres manipulativen und lückenhaften Bildungssystems nicht mehr selber in der Lage ist analytisch und in Zusammenhängen zu denken, den ganz alltäglichen Wahnsinn als unsere alternativlose Zukunft zu verkaufen.
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Die NZZ schickt keinen einzigen Journalisten an die Frauen-WM in Neuseeland/Australien. Vorbildlich! Die SRG hingegen ganze 25 Leute, sie sendet sämtliche 64 Spiele live, in drei Sprachen natürlich, obwohl das Publikumsinteresse nahe bei null liegt (nicht nur wegen der Zeitverschiebung). Reine Geldverschwendung!
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Bezüglich Parteinahme für die Politik ist SRF nicht ganz so ruhig.
Man macht täglich Gratiswerbung für die Grünen mit dramatischen Aufnahmen von Waldbränden. Wer diese Brände gelegt hat, interessierten niemanden.
Das Wahlthema der SVP, die immer dramatischere Zuwanderung, wird möglichst kleinngeredet. Es wird vorgelogen, die Zuwanderung interessiere die Wähler viel weniger, als andere Themen.
Gratiswerbung in Millionenhöhe für die Linken.
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Die Katholiken (CVP/sog. Mitte) zusammen mit dem Linksfilz (SP/Grüne/Grün“liberale“) haben sich alle Staats- und staatsnahen Betriebe unter den Nagel gerissen, um die Bürger abzuzocken und damit ihre Taschen zu füllen. Leistungserbringung ist unwichtig. Siehe SRG, Post & Co. 200 Fr. sind zu viel, wir finanzieren die Staatspropaganda (Hunderte sog. Kommunikationsspezialisten in der Bundesverwaltung) schon mit unseren Steuern.
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Die Bure akzeptieren alles , es ist wie ein Sonntag in Zollikon .
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Die SRG hat vor ca. 25 Jahren aufgrund einer Eingabe der SVP den Auftrag gekriegt mehr Publikum auszuweisen oder weniger Geld zu kriegen. Nun ist der einfachste Weg dazu Populismus, einfachste Unterhaltung und Seichtes und regelrecht dummes aus allen Ecken. Exakt das womit die privaten Medien in der Regel gross werden. Heute sind die einst hevorragenden staatlichen Kanäle unbrauchbar für jeden der erwas mehr Intellekt/Anspruch/Fragen hat als der Schnitt. Die Effekt die u.a. Dunning-Kruger spannend untersucht haben machen sich heute im ganzen Land bemerkbar und man ist wegen dieser Erscheinung auf Flucht angewiesen. Radio-TV habe ich vor ca. 25 Jahren entsorgt den damals hat dieser primitive Populismus angefangen. Nun sind, ebenfalls dank der SVP alle in den Zwangsabgaben und der SERAFE gefangen die Milliarden an Empfangs-Zwangs-Gebühren profitabel verwaltet
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Sie sind ein eingebildter Dummschwätzer
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Ja, Herr Stöhlker, wie recht Sie mit Ihren Feststellungen und Ihrer Kritik nur haben. In unserer Familie liegt der Marktanteil der SRG übrigens nicht bei 33, sondern bei 0%, seit 20 Jahren – ehrlich! Grosse Teile der CH-Bevölkerung beurteilen offenbar unsere politische Führung noch immer nach dem Existieren von schwierigen Lagen und nicht danach wie sie diese lösen/damit umgehen! Das war so bei der Corona-Krise und findet Fortsetzung mit dem Krieg in der Ukraine in der die Verantwortlichen und die Medien die Bevölkerung spaltet – in einem erschreckenden Ausmass. Und: die Aktien-Insider-Käufe von Impfstoffherstellern, kurz vor Unterzeichnung der Kaufverträge durch hochstehende Personen in Bern, wartet noch immer auf Klärung – wie der „PostAutoAG-Bschiss“ seit Jahren auch! Dies hat allmählich „System“ in unserm Land. So geschieht es auch mit dem Krieg in der Ukraine. Der ehem. Oberst der Schweizer Armee, Jacques Baud, meinte dazu kürzlich in einem Interview sachlich: „Die westlichen Fantasien und Spekulationen sind reine Propaganda und Desinformation….“Das Besondere an diesem Konflikt ist, dass Russland keine Desinformation zu verbreiten braucht. Unser Medien machen das für sie!…Sie halten ihr Wunschdenken für Realität. Das ist eine Art, Krisen zu bewältigen…Genau das passiert derzeit in Frankreich. Sie nennen es die Coué-Methode. Man redet sich ein, dass alles gut ist, und macht weiter. So haben sie es 60 Jahre lang mit der Einwanderung gemacht! So haben sie es mit dem Minsker Abkommen gemacht und so tun sie es immer noch um den Konflikt in der Ukraine darzustellen.“ Kommt Ihnen, liebe/r LeserIn, das nicht bekannt vor? Und er endet schliesslich das Interview mit der Bemerkung: „Das Ganze ist letztlich eine menschliche Katastrophe!“
Aber es gibt löbliche Gegenstimmen:https://www.bk.admin.ch/ch/d/pore/vi/vis540t.html
und hier:
https://medienboykott.ch/strafanzeige-gegen-verwaltungsraete-geschaeftsleitende-bei-srg-und-serafe/ -
AAA
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Selten so einen…
…treffenden Bericht von Herrn Stöhlker gelesen. Danke dafür. -
da sehe ich nur eine möglichkeit; sie herr stoehlker müssen dringend die srg übernehmen 🥳
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Tja! Was erwartet man von einem Land wo, von der Wirtschaft, über die Industrie, Bildungssystem, Gesundheitswesen, Justiz bis hin zur Politik und sinngemäss Medien, die oberste Maxime ist „don‘t rock the boat“. Selbst die „Perlen“ der SMI gelten weltweit als langweilige, ideenlose Dinosaurier. Aus nichts kommt nichts. Die SRG repräsentiert unser Land eigentlich ganz gut. Mediokrität gepaart mit Selbstüberschätzung wo man hinschaut.
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Der Stööööhlker ist für die Schweizer wie der Glööööckler das Paradevorbild und Trendsetter für die Deutschen!
Jedes Volk braucht seine Dummfratzen, die ihm erzählen was Sache ist!
Wenn der Onkel Dittmeyer mit seinen Spätapfelsinen nicht mehr zieht, kommt halt eine andere Labergestalt an die Front. Der ewige Krieg der Eitelkeiten und dekandenten Luxusgeniesser!
Passt mal auf, dass ihr nicht in Geissen-Haft kommt!-
Der Stöhlker ist eine absolute Schande in unserem Land.
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Lieber Herr Stöhlker
Ein sehr schoener und zutreffender Artikel, aber „Wir“ wollen und brauchen keine Analyse. Es geht uns gut bis sehr gut. Alle strömen in das gelobte Land…Land der Glückseligen. Ironie?
Die Strukturen in der Schweiz sind ein Kartell des Schweigens. Nur so kann es funktionieren Herr Stöhlker. Schweiz A+a und B+C+D. Es gibt keine Teile der Gesellschaft und der Volkswirtschaft die nicht davon betroffen sind. Sie erinnern sich bestimmt, wie während über 20 Jahren der AHV „Legal“ 450 Mio. pro Jahr entwendet wurden, oder?. Wo waren die Medien?.
Das hatte Bundesrat Villiger 1999 so genial aufgegleist. Über all die Jahre waren es über 10 Milliarden CHF die der AHV entzogen wurde. Das Parlament verstösste somit jedes Jahr gegen die Verfassung. Jeder von uns hätte vor dem Verfassungsgericht dagegen klagen können. Leider ist die Schweiz eines der wenigen Länder in Europa, die kein Verfassungsgericht kennt ….
Es dürfte zudem hierzulande wohl kaum jemand ernsthaft bestreiten wollen, dass mit der Schaffung des BVG-Obligatoriums (1985) unseren Bundesberner Politikern, fraglos eingepeitscht durch eine übermächtige Banken-/Versichererlobby, damals mit den reichlich sprudelnden 2. Säule-Geldern ein Perpetuum Mobile von epochaler Bedeutung gelungen war und der seinesgleichen in der westlichen Hemisphäre vergeblich sucht…und die Liste ist endlos…Zuwanderung, Geburtenrate, Etnische Verwerfungen, Immobilien-Blasen, Versiegelung und Zerstörung von begrenztem Lebensraum; Artensterben etc. etc. etc.
Aber wer in diesem Land hat den Pfupf diese und andere Themen mal anzugehen? Richtig, niemand, da die Profiteure selber die Änderungen herbeiführen müssten: Eliten, Bodenbesitzer, Politiker, Manager, Banken, Versicherungen ….
Grüsse -
Voll einverstanden. SRF ist erbärmlich. Nicht alle ü60 schauen noch SRF. Viele haben sich ebenfalls verabschiedet aus den genannten Gründen.
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Sagen wir es direkt. Für mich ist das SRF schlicht ein Kolchosensender.
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Das Schweizer Volk hat bisher zweimal über die Abschaffung oder Reduktion der SRG-Gebühren abgestimmt und beide Male entsprechende Vorschläge abgelehnt. Massgebend beigetragen haben wohl die Alten = über 60jährigen. Die Schweizer selbst sind ganz offensichtlich am Erhalt der Hochpreisinsel für nicht hochqualitativen Gegenwert interessiert. „Was nichts kostet, ist nichts wert.“, hält sich hartnäckig in den Köpfen. Früher mussten wir uns für die bezahlten Gebühren wenigstens keine Werbung mehr nach der Hauptausgabe der Tagesschau gefallen lassen, und heute…
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Die SRG hat einen Informationsauftrag seitens des Bundes. Das heisst sie informiert was der Bund für richtig, ausgewogen und dienlich befindet. Im Gegenzug wird sie mit den Zwangsabgaben entschädigt, gekauft und korrumpiert. So einfach geht das.
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Wieder einmal ein Kommentar von Stöhlker, der seine Gesinnung zeigt. Er lobt die Blocher’sche SVP, welch scheinbar eine Rechtsaussenpartei verhindert. Was ist denn die SVP?
Mir passen diverse Sendungen und verantwortliche Personen bei SRF auch nicht, aber bieten Privatsender bessere Programme? Ich meine, dass (ausser mit dem jetzigen Sommerprogramm und den vielen Wiederholungen alter Sendungen) SRF den Geschmack des Grossteils der Bevölkerung nicht schlecht trifft. Ausser natürlich denjenigen der SVP-Exponenten, die das Unternehmen am liebsten abschaffen würden -
Herr Stölker Ein derart pauschalisierender älterer unzufriedener Mann tut mir nur leid. Kaum gelesen, habe ich schon vergessen was Sie geschrieben haben. Menschen wie Sie, die alles besitzen und doch nicht glücklich sind, braucht es definitiv aber auch: Sommerlacher. Herzlichen Dank für Ihren Kampf und ( im Kleinen) einen gefreuten Tag. Andreas Gräni
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Bevormundung und Erziehungs-TV kommt vor allem bei staatlichen Sendern vor. Solche Anstalten ziehen auch viele linke Manipulatoren an. Ist überall so – nicht nur in der Schweiz. Private TV-Sender richten sich eher nach den Werbekunden und den Zuschauerwünschen. Darum muss die SRG früher oder später privatisiert werden. Staatliches Radio können sie meinetwegen noch ein bisschen weitermachen, da unter anderem auch weniger teuer.
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Vor allem scheint die SRG keine Ahnung zu haben dass wir in der Ukraine um unsere Freiheit kämpfen. Die quaken am Froschteich über Randprobleme – und erst noch todlangweilig aufbereitet. Man muss die französischen Sender schauen um täglich über den Kriegsverlauf
an unserer Front informiert zu sein. Und dass es unsere Front ist haben die meisten leider nicht begriffen.-
Dummschwätzer!
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Wenn in der Ukraine um Ihre Freiheit gekämpft wird, sollten Sie sofort hinfahren und mitkämpfen, statt daheim auf dem Sofa hocken und TV schauen!
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Es ist nicht unsere Front.
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Wieder mal Klaus vom Feinsten! Touché, köstlicher Artikel…
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Guter Beitrag. Ich denke, dass auch die Qualität der angeblich Journalisten ganz massiv abgenommen hat. Die Leitlinien sind klar vorgegeben, Mainstream Meinungen just Copy/Paste. Differenzierte Sichten auf Themen sind erst gar nicht zugelassen. Früher hatte man dafür das Propaganda-Ministerium. Heute Vorgaben aus Bern, verbreitet durch SRF und Helfer.
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Jede staatliche Verwaltung, ubd dazu gehört die SRG ist für Leute da, die vorallem Angst haben: Angst vor der Freheit. Deshalb wird es die SRG ewig geben.
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„… ein reiches Land voller kreativer Menschen, die nur darauf warten, es besser zu machen …“
Genau. Stattdessen müssen diese Super-Kreativen auf dubiose Finanzblogs ausweichen um ihre Weisheiten unter die Leute zu bringen …
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Ich muss Ihnen leider widersprechen, Herr Stöhlker: ich bin ü60 und kann hervorragend ohne Schweizer Fernsehen. Einzig die „Tagesschau“ ist von Nutzen: wenn nichts Gegenteilges gemeldet wurde, kann man davon ausgehen (so hoffe ich wenigstens), dass tagsüber keine Atombombe abgeworfen wurde – und dann im Bett den eben begonnenen Schlaf fortsetzen.
In diesem Sinne: „200 Franken sind immer noch zuviel!“ -
Die Tagesschau ist etwas vom schlimmsten, so viele verpasste Chancen auf Informationen. Meistens: ein Video einer Demo und von Polizei, dazu der Kommentar: „… in X wird demonstriert, Y wurden verletzt…“. Dann nächster Beitrag. Nie käme es der Redaktion in Sinn, stattdessen zu erklären was zur Situation führte, stattdessen wird auf gewaltige Bilder gesetzt. Tiktok könnte bessere News liefern.
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Ich bin 70 Jahre, vor 55 Jahren eingewandert und bin Schweizer geworden vor 40 Jahren. Ich finde die Schweiz einzigartig und die Menschen ganz toll. Ich ärgere mich nur stets über den Autor, der den Ruf vieler Germanen schadet. Ich schäme mich auch für ihn und seine fiese Art.
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Für Fussball und viele weitere Sportsendungen empfehle ich BBC, ITV und den Westschweizer Sender. Wer Wimbeldon auf SRF anschaute, ist zu bedauern. Das ehemals formidable Kommentatoren-Duo von Stefan Bürer und Heinz Günthardt ist weggespart worden. Weitere vom Sportressort haben die Flucht ergriffen. Was nun noch bleibt und für mich die einzige Sportsendung ist, die ich mir noch auf SRF zuführe, ist Schwingen. Mit dem herausragenden Stefan Hofmänner. Am 30. Juli vom Brünig. Was häufig vergessen wird, auch von Klaus Stöhlker: Radio SRF ist teilweise hochklassig. Aber das passt halt nicht zu einem einseitig polemischen Artikel.
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Und das geschrieben von IPs Schnarchnase. Es würde sich vielleicht ab und zu lohnen, in den Spiegel zu sehen.
Was für ein Witz!!
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Nur Schrott von Stöhlker
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An Sepp
Ich finde diesen Artikel von Herrn Stöhlker sehr gut und informativ.
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Genau so wie beschrieben. Ergänzend – Das SRF hat zwei Probleme:
1. Vergendert und verwoket! CDU Präsident Merz hat es treffend ausgedrückt: Jede durchgegenderte Hauptausgabe der Tagesschau bringt der AfD ein paar Hundert Stimmen. Daher ist die SVP im Hoch, die Grüninnen im Tief und die 200 CHF Halbierungsinitiative wird durchkommen.
2. Die heutigen Journalisten berichten nicht mehr kritisch gegenüber dem System: Staat, staatsnahe Betriebe, Grosskonzerne. Ganz einfach, weil diese Figuren auf ein gutbezahltes Pöstchen im „System“ aspirieren. Da macht sich CV eine kritisch-objektive Berichterstattung nicht gut.
P.S. Selbstverständlich gibt es wichtigere Themen als Gender-Quatsch und Woke-Unsinn. Aber genau diese beiden Themen dürften wahlentscheidend sein. Denn darüber kann „man“ sich jeden Tag von früh bis spät aufregen, wenn Sendegefässe der SRF konsumiert werden – ausser der Wetterbericht. Und dafür möchte ich nicht 335 CHF bezahlen.
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Solche verbalen Rundumschläge werden häufig in Alters- und Pflegeheimen beobachtet.
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Mir schwebte ein anderes Finanzierungssystem vor… …zu jener „Lösung“ der Kopfsteuer via Serafe hatte ich ein „Nein“ in die Urne gelegt. War leider in der Minderheit.
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Trefflich analysiert. Das gesamte SRF verkommt zu einer einzigen 24/7 G&G Sendung. Eine Schande dafür Gebühren zu verlangen.
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Jesses Gott… man mag ja von SRG und SRF halten was man will (verstehe ich völlig), aber was um Himmels Willen hat der Stöhlker dieses Mal geraucht? Das ist ja komplett sinnbefreites Gelabber…
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Bravo A der ist schon lange nicht mehr bei Sinnen und findet jede Woche ein Thema zur Schweiz statt mal eine neurologische Untersuchung zu machen.
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Yep. Was Schweizer Politiker nicht mögen sind Fakten, fundierte Analysen und Probleme lösen.
Bundesbern liebt wortgewaltige Diskussionen zu Verkehr, Energie, Umwelt, Asylwesen, AHV, BVG, Krankenkassen, usw. ohne jemals umsetzbare effiziente Lösungen zu präsentieren.
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SRG wird sich nich ändern. Daran ändern Sie auch nichts, Herr Stöhlker. Lernen Sie damit zu leben.
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Gehen Sie doch nach Deutschland zurück und lassen Sie uns in Ruhe. Dann würde in beiden Ländern der IQ steigen, wenn Sie verstehen was ich meine.
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Klaus J. Stöhlker, Sie sind effektiv der traurigste Mitbewohner in unserem Land. Woche für Woche finden Sie etwas in unserem Land, das Sie kritisieren können. Sie sind echt ein kranker Typ, immer noch in unserem Land der Idioten und Volltrottel zu leben. Was mich als einziges in unserem Land ärgert, dass wir Sie eingebürgert haben.
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Psychogramm@ die richtige Überschrift für ihren idiotischen Kommentar. Jemanden zu beleidigen und zu verunglimpfen welcher auf Misstände in diesem Lande aufmerksam macht, ist mehr als krank. Es braucht echt Heimatliebe und Geduld mit Ihresgleichen (Volltrotteln) in diesem Lande zu leben.
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An Psychogramm. Sie sollten sich schämen für solche sinnlose, inhaltlose Beleidigungen unter der Gürtellinie gegen Herrn Stöhlker.
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So, nachdem ich das gelesen habe, schreite ich jetzt zum „Eisschrank“. Mamma mia, Herr Stöhlker….
Mit der Erkenntnis, dass es mit SRG s’Loch runter geht, bin ich grundsätzlich einverstanden. Nur würde ich schon einen Unterschied zwischen Radio und TV machen. Radio ist OK, TV verschlechtert sich laufend und kommt bald bei grottenschlecht an. Zu viele profilierungssüchtige Frauen. -
Sogar Nordkorea beneidet das öffentlich-rechtliche Rundfunkmodell bspw. in der Schweiz oder Deutschland. Endlose Propoganda – und die Bürger müssen dafür noch eine Sondergebühr entrichten.
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wirklich bissfest …!
ich finde auch, dass meine GEZahlten Gebühren nicht in die richtigen Kanäle fliessen. Evtl. waren es ja schon immer stinkende Abwasserkanäle.
Nur gut, dass ich aus dem Verein schon 2010 ausgetreten bin. Nicht zahlen macht manchmal freier als man denkt!
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Das schweizer Fernsehnen und die Schweizer Politik zu kritisieren, ist eine Lieblingsbeschäftigung vom deutschen Klaus Stöhlker.
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Ja er kann nichts anderes.
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Bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit, wie in diesem Artikel, zieht Stöhlker über BR Amherd her. Sack schwach. Er leidet an einer Amherd-Phobie. Was die SRG betrifft mag er teilweise Recht haben, dennoch bin ich froh, dass nicht Leute wie Stöhlker bei der SRG das Sagen haben.
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Da trifft Klaus Stöhlker mit der Fernbedienung voll in in den schwarzen Bildschirm und Äther. Wer noch mehr Entlarvendes über die Schweizer Medienlandschaft wissen will, lese Zackbum von René Zeyer. https://www.zackbum.ch/
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René Zeyer ist auch ein Typ wie KJS. Diese Personen sollte man nicht schreiben lassen.
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Teleblocher mit den braven Interviews von Matthias Ackeret ist die gleiche Schlafpille; einfach mit anderem Vorzeichen.
Im übrigen hat die SVP Rechtsaussen nicht verhindert sondern integriert. -
Die SRG als Einschlafpille der Nation
Das stimmt nicht ganz, denn ich bekomme jedes Mal Herzrasen, wenn ich die Rechnung erhalte;)) -
Sommer Loch?
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Würde all dieser Bundeshausteppichfilz hervor kommen, würden so einige Illusionen zerbrochen werden…..
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Schon nach dem ersten Abschnitt habe ich aufgehört zu lesen. Die Hitze gut KS offensichtlich nicht gut
"... ein reiches Land voller kreativer Menschen, die nur darauf warten, es besser zu machen ..." Genau. Stattdessen müssen diese…
Herr Stöhlker. Und danke für den Satz und Titel des Jahres, besser geht nicht; Die SRG als Einschlafpille der Nation
Mit Verlaub Herr Hässig, weshalb bieten Sie Herrn Stöhlker immer wieder die Gelegenheit für diskreditierende Thesen die auf Ihrer Paradeplatz-Plattform…