Das Inserat erscheint auf Homegate. 4,5 Zimmer, 149 Quadratmeter „Living space“, 4’350’000 Franken Kaufpreis.
Als Zückerchen noch „Exklusivität mit Blick auf den Zürichsee“.
So preist ein Expat der Credit Suisse aus dem Risk-Bereich seine Eigentumswohnung auf der Plattform an. Die Person hatte einen hoch bezahlten Job am Paradeplatz.
Und zieht nun von dannen.
Das Objekt steht in Kilchberg, wenige S-Bahn-Minuten vom Zürcher HB. Der Blick von der Terrasse schweift über den See.
Es hat alles, was das Manager-Herz begeht. „Whirlpool auf der Dachterrasse“, „Lift mit direktem Wohnungszugang“, „Doppelgarage“, „Viel Privatsphäre dank erhöhter Lage“.
Und, on top, vielleicht das Wichtigste: „Steuergünstigste Gemeinde im Kanton Zürich“.
Homegate hat das Verkaufsinserat von MoneyPark, eine enge Partnerin der CS. Das Interesse wecken soll eine Terrasse für alle:_
„Eines der Highlights dieser Liegenschaft erleben Sie bereits im Eingangsbereich“, steht im Inserat. Und weiter:
„Eine elegante Treppe, welche Sie auf die 215 m² grosse und sonnige Terrasse mit faszinierendem Panoramablick auf den See und absoluter Privatsphäre führt – der perfekte Ort, um sich zu entspannen oder wunderschöne Momente mit Ihren Liebsten zu geniessen.“
Das farbenprächtige Anpreisen der Eigentumswohnung ist keine Ausnahme. Immer mehr Luxus-Bleiben rund um Zürich kommen auf den Markt.
Hintergrund sind Expats der CS, die sich nach dem Knall bei ihrer Arbeitgeberin zu neuen Ufern aufmachen müssen.
Vielen von ihnen verdienten „eine Granate“. Typischerweise im Rang eines Managing Directors, kamen sie schnell auf 500’000 Franken Grundsalär.
Zusammen mit dem regelmässigen Bonus resultierte dann ein jährliches Einkommen im siebenstelligen Bereich.
Und das praktisch garantiert, Verluste der grossen Bank hin oder her.
Doch nun ist der Arbeitgeber Geschichte, verschwunden im grossen Bauch der Erzrivalin auf dem Finanzplatz. Das zwingt zum persönlichen Umdisponieren.
Die Luxuswohnung in Kilchberg – mit 29’195 Franken pro Quadratmeter kein Schnäppchen – zeugt von der New World im reichen Kanton.
Hochverdienende, die von London, New York oder anderen Finanzplätzen zur CS in Zürich kamen und hier bis zum bitteren Ende ein Vermögen machten, schlagen ihre Zelte – notgedrungen – anderswo auf dem Planeten auf.
In der Zürcher Immobilien-Szene macht man sich auf einen kleine Flutung bereit.
Heute früh erschienen auf der führenden Verkaufsplattform Homegate 47 Verkaufs-Inserate für Eigentums-Wohnungen oder Privathäuser im Wert von 4 Millionen oder mehr, die sich in der Stadt oder 10 Kilometer in deren Umkreis befinden.
Bei 3,5 Millionen Minimalpreis waren es 62 Annoncen, bei 3 Millionen standen 77 Objekte im Schaufenster.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich finde dass es nun an der Zeit ist 1.) die Mietzinse einzufrieren. 2.) die Grenze Dicht machen 3.) nur noch leute Reinlassen die die Gesuchten Jobs auch gelehrnt habe. 4.) sofortiger Baustop es hätte genug Wohnungen man müsste sie nur Pflegen.
in 30,40 Jahren werden die heute 18 bis 20 jährigen Schweizer fragen, wie konnte dass der Staat damals zulassen, dass wir Schweizer den Ausländern platz machen müssen….!
Nur als Erinnerung: Von den im Parlament vertretenen Parteien wurde die Massenzuwanderungsinitiative nur durch die SVP unterstützt. Alle anderen Parteien waren dagegen.
Immer mehr bauen kann ja nicht das Ziel sein. Kein wunder haben wir bald eine 10Mio. Schweiz. Die Verantwortlichen haben die Stadt für Grossunternehmer immer attraktiver gemacht und so kommen immer mehr Expats nach Zürich. Wer somit keine Genossenschaftswohnung hat, dürfte bald nicht mehr in der Lage sein die Mieten zu zahlen. Neben der Einwanderung und Energiepreise sind die Zinserhöhungen der grösste Treiber. Google baut bald viele Stellen ab. Ich hoffe das einige auch in ZH wegfallen. Die Expats ziehen dann weiter. Hoffentlich -
Deutsch spricht niemand mehr im Kanton Zürich zmB. Thalwil, Kilchberg, Horgen, Adliswil. Oder Kanton Zug Baar und Cham. Schulklasse Adliswil als Beispiel: 1 Kind ist gebürtige Schweizer/Schweizerin. Alle anderen 23 Kinder sind nicht in der Schweiz geboren und deren Eltern lehnen das Leben und alles in der Schweiz ab ausser des Geldes und dem gratis SUV den die Credit Suisse bezahlt hat.
Man hört mehr Spaciba als Danke. Die Deutschschweiz hat man kaputt gemacht. Die Gemeinden haben sich mit mehr Steuereinnahmen erhofft. Komplett daneben gesägt.Überall werden Inseln in den 30er Zonen gebaut, brauchte es früher nicht da 2.5 Millionen weniger Leute in diesem Land. Pflasterpolitik überall den niemand will Schuld sein. Am See von Juni bis Oktober hunderttausende Gummistandup Bretter mit diesen neuen Insta Proleten. Immer das neuste Smartphone dabei.
Und wieviel Abfall liegt am Abend auf dem Oberflächenwasser. Eben.
Dank dem Einfluss dieser kranken neuen Gesellschaft
Eingewanderte Expats aus BE, PL, RUS, UK etc.
Die Regierung hat im 1999 die Einwanderungsweichen uns vorgelogen. Es kamen nicht 10 000 jährlich sondern 100 000 jährlich. Viel Spaß mit der baldigen 12 Millionen CH. Dann übernimmt diese neue Gesellschaft die Schweiz und die Demokratie wird dann vollends beerdigt. -
Recht so dass diese gehen müssen. Diese Überbezahlten arroganten Englisch und Russisch sprechenden haben wir weder gerufen noch haben wir sie vermisst als wir sie nicht hatten. Geht mal in eine Badi an der Pfnüselküste: kein Wort Deutsch hört man da. Diese Expats sind wie Heuschrecken, solange es was zu holen gibt, müssen wir sie hier aushalten. Wenn alles aufgefressen ist, gehen sie wieder. Wer gibt denen überhaupt Wohnungen und Jobs? Die Versagung in Bern natürlich mit ihren Anhängeln der linken Willkommensschreierinnen
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Egal! Was haben die Expats uns, ausser hohe Mieten, hohe KK- Prämien etc., gebracht?! Tiefere Steuern?! – nützt uns nichts, wenn die Mietzinse 10x die eingesparten Steuern mehr kosten.
Schön, dass diese nun gehen – egal. -
Wenn ihr wissen wollt, warum es die CS nicht mehr gibt:
The Babyboomers – A Generation of Sociopaths.
https://www.amazon.com/Generation-Sociopaths-Boomers-Betrayed-America/dp/0316395781
Die Soziopathie wird durch 3 wesentliche Merkmale charakterisiert:
– Beeinträchtigung im zwischenmenschlichen Bereich (manipulieren,
betrügen)– Probleme im affektiven Bereich (Empathiemangel, Rücksichtslosigkeit,
verflachter Affekt, Mangel an Schuld und Reue)– antisoziales Verhalten (kriminell, andere ausnutzen,
Verantwortungslosigkeit) -
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Schlechte Argumente. Die Kunst der Debatte geht verloren
https://en.m.wikipedia.org/wiki/File:Graham%27s_Hierarchy_of_Disagreement-en.svg
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Hmm.. Nicht, dass ich es mir leisten könnte. Aber an der Pfnüselküste? Und dann noch die „Autobahn“ vor dem Haus? Wer so viel Kohle ausgeben will, da gäbe es doch schönere und ruhigere Orte?
Aber was weiss ich schon.
Gruss aus Schwamendingen (mit Blick auf den Zürichberg von hinten, dafür aber mit Abendsonne).
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..Und dann wäre da noch das architektonische Verbrechen mir den drei Grossbuchstaben mit Schlüsseln, südlich von der alten CS-Hütte.
Das würde sich doch für ein Migrationszentrum eignen. Die Flüchtlinge könnten sich dort tagsüber im Liegestul auf dem Paradeplatz Sonnen. Wär doch ein passendes Projekt für Frau Mauch und die links-grünen Transfans der „Weltstadt“ mit dem grünen Grossflughafen nördlich der Stadt. Dort
wo die umgebauten Exoten und „Strampelfritzen“ aus Südamerika etc..ankommen, um die Streetparaden zu „bereichern“.-
Flüchtlinge schaffen auch Arbeitsplätze…die Rechtsabteilung der CS könnte als Rechtsvertretung in Asylverfahren eingesetzt werden…
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Xenophobia and such a CH-arrogance! Even after one debacle after another. But Google employees are coming to ’stabilize‘ the real estate market.
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Absolut genialer Kommentar voll auf dem . gebracht 👍 stimmt. Diese links versiffte Stadt namens Zu-Reich 🤣
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St.Galler Drogen- und Krimnellenstadt vergammelt und wird zum
Armendorf, wo sich dann irgendwann selbst die Polizei nicht mehr reingetraut, wenn ständig geschossen wird. -
…Und alles mit 100%- CS-Hypotheken finanziert, für die kein Rappen Gelddeckung existiert!
Wieviel Abschreiber fallen da auf die UBS ?
Völlig idiotisch, was diese Banker für heisse Luft produzieren, um dann letztlich lauter Eigentore zu schiessen.
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Ah endlich, eine sehr gute Nachricht!
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Ich suche noch eine schöne Immobilie für ein Museum für moderne Glaskunst und anderes.
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Fan the flames. What a wonderfully divisive article.
It’s property; foreigners can’t take it with them!
Huge profits = Huge taxes. Some very nice cheques being sent to the local Gemeindes. -
An der Seestrasse in Kilchberg ZH überhaupt einen Kauf zu tätigen, wirft mehr als nur Fragen auf!
Die Feinstaubbelstatung ist derart hoch- vom Lärm reden wir schon garnicht, klar schreit da die nicht beschäftigte Gattin dieser vollverblödeten Bänkler nach Putzfrauen….
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Soll man sich nun darüber freuen, dass diese Expats das Weite suchen? Schön, wenn dies zu einer Entspannung auf dem Markt für Wohneigentum führt. Wer aber wird durch den Wegzug dieser gutbesoldeten – ob verdient oder nicht – Migranten deren Steuerausfälle kompensieren?
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Google and its 5000 employees will help!
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Da kann ich definitiv nicht mehr mithalten! Erhalte von der Sozialhilfe einen Grundbedarf von 986 Franken pro Monat. Das muss reichen für Essen, Kleider, Haushalt, Körperpflege, Verkehr und Kommunikation. Miete, Krankenkasse und Gesundheitskosten werden separat übernommen.
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Lass Dich nicht bescheissen. Gemäss SKOS Richtlinien stehen Dir Fr. 1031 pro Monat zu.
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I think, he dropped a zero. He refers to rav salarium for CS MDs – just 9860 CHF per month.
Transport, training expenses, German language courses are of course paid in full, under assumption that chances of finding a „suitable employment“ will go up
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149 m2 und 4.5 Zimmer…viel mehr als ein Taubenschlag ist das nicht. 4.35 Mio. für so was ist eine Luftblase.
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Als ehemaliger HR habe ich seinerzeit die oft sehr gesuchten mobilien Fachkräfte insgeheim als „Surfer“ bezeichnet, die beim nächst höheren Wellengang immer einen neuen Strand suchten. Hat sich was geändert? Denke nicht.
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„Abgerundet wird das Angebot mit einem eigenen Waschturm in der Wohnung und einem Doppelgaragenplatz.“
1x Waschturm: 100 tausend Franken?
2x Garagenplatz: 1 Million Franken? -
Ist das nicht Ihr Wunsch – i.e. dass alle hoch verdienenden Anglo-Saxon, Deutschen und Ausländer raus der Schweiz?
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yes, the locals are very jealous, because they think they deserve that property, without having to work much for it, only 8.4 hours. We live in a tax haven, anonymized corruption backing country, a second Saudi Arabia – nothing more.
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Das Opfer ist ausgesaugt. Die Schmarotzer suchen sich neue Wirte.
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Die Preise sind halt immer noch komplett überrissen und es hat viele architektonische Todsünden aus den 90ern (oder auch noch später) darunter. Das Gebäude z. B. auf dem untersten Bild mit dem Eingang wie bei einer Zivilschutzanlage wird man sicher nie mehr los für so viel Geld, das sind Abrissobjekte, so etwas kauft heute kein Mensch mehr. Wenn jemand so viel Geld zu zahlen bereit ist, dann will er entweder nach seinen Vorstellungen bauen oder es muss alles stimmen und das Objekt muss perfekt sein.
Die Preise in diesem Segment werden in den nächsten 2-3 Jahren massiv unter Druck kommen. -
Wisst ihr wie man im bankenwesen die grössten gangster bezeichnet? Sie werden mit starbänker bezeichnet
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Und nicht vergessen: die CS Manager hatten fast zinsfreie Immokredite. Sie lebten nahezu gratis in diesen Wohnungen.
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Es ist zu hoffen, dass die ubs auch noch pleite geht. Hätte den Vorteil, Fachkräftemangel würde sich verringern.
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Wäre schön. Hunderttausende weniger mit ihren 900000er Nummern geleasten Protzkarren. Warum will die Politik unbedingt eine 10 Mio Schweiz? In Baar, Cham wo früher Wiesen waren, stehen nun Betonbunker für die Neuen, die Expats. Die Politik war Geldgierig. Und die Gemeinden erhofften sich mehr Steuereinnahmen. Verloren, gekommen waren Leute die unser Leben ablehnen. Nur wegen der Jobs.
In den 80ern bis 90ern war das noch nicht so. Aber wenn der Bauer sein Land für Gross Immobilienindustrien verkauft dann sind auch diese mit schuldig.
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The smart english speaking residents are already gone. It is pathetic to read about the „Swiss“ complaining who hardly work and just want their benefits. The fall of CS is a shame for many people. Switzerland is a beautiful country but behind the times with people who are deserving. Time to wake up .
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Cry me a river und lern erst mal Deutsch, bevor du hier gross ausholst.
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„Smart“ english speaking people? Do not overestimate yourself. I didn’t see to many of those. What happened to Credit Suisse is a result of its‘ exposure to the toxic anglosaxon culture.
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learn English. Mo_on!
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Why is „Swiss“ in quotes? Do you refer to Secondos or other lesser „Swiss“ than the Rein-blut Swiss who work extremely hard, with superb quality and for very cheap price?
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I think my pig whistles!
Bitte sofort auswandern.
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1/3 zu teuer und die Dummen von gestern fehlen.
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Why are the swiss so sadistic and stupid? Generalized conclusion from a few property ads, they quickly assume a „flood“ of properties is all because of ex-CS MDRs. Secondly, the implied assumption that emigration is a bad thing. Likely, they got even better salaries in UK/US. Likely the properties were bought pre-Covid at dirt cheap prices and selling them (and paying low tax on gains).. all in all, it’s something to be envied. But the „sour grapes“ jealous mindset of the local tribes is quick to label this as a „defeat“ and gain a few chuckles over some cheap beer and pork wrapped in smelly cheese 🥴
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GFYS
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The Swiss are really behind the times. The most deservent group I know. Too many people are making too much money doing nothing but spread sheets. The Swiss hide behind compliance and rules and take no risk. Enough is enough about this merger/takeover. CS was going under and like everything in Switzerland the country is trying to manage. Wake up Switzerland. The world has changed. Get to work
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Anyone coming here knows that you need to take IP with a grain of salt. This is largely a satire blog. We come here for strange entertainment, not for reliable journalism. No need to feel offended. Lighten up and enjoy the summer sunshine.
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@ Clodia, well said! LMAO…
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Wake up Switzerland. You would be nothing without expats. Now that Swiss Banking is done what are you going to do? This is a country of people who take no risks but want everything. You would not survive in any other country but the BIG news it is coming here!!! Wake up
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awwww.. so sensitive n touchy people. The Germans have long gone to Deutsche bank. The French have found something in Geneva. Italianos are back with their mama/papa. Brits too have many options with HSBC, Barclays. And, Americans were the first to jump offboard to their Citi, JP and the likes. The remainder trash de la trash, no-doers are now with Lombard Odier creating Excel sheets to record coffee breaks and banning WFH
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„Properties were bought pre-Covid at dirt cheap prices and selling them (and paying low tax on gains)“
This sentence shows that you have absolutely no idea what are you talking about. „Dirt cheap“ real estate prices in Zurich??! Swiss real estate gains tax??! You are a joker! -
Ok so let us talk about it.
The UK, after Brexit, has the lowest increase in GDP of the G7. An Inflation of 10% – a miserable and clownesque misrepresentation of leadership in politics (Johnson, Tuss, Sunak) just losers. The Americans are killing themselves, politically, socially, and economically and in the meantime they screw everybody.
The Germans are destroying their country economically, politically, and socially. The actual representatives of the political leadership – a joke. For the decennial blind in the left eye and kiss-in-the-ass political approach to Russia, left the country in a miserable situation.
So dear Lama, it does not really look good when you are trying to tell us, that you – Expat or just a foreigner – are an added value.
You are not.
The only reason for being in Switzerland is that you have been willing do to exactly what the management expected on a lower pay ground. Did you ever hear the expression “Gummihälse”?
Enough is enough, just go back home and continue to screw your own country. We just want our back! -
That’s actually right. Director of anything can gets 300K-400K in the US. Executive Director (equal to CS-MDs) gets over a million. Swiss salaries need to catch up
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Weak ass b8
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Ok so let us talk about it, Herr Muller with umlaut. Mulling over your insightful writeup – Germany is bad, UK bad, US bad. And Switzerland is the best. So why do we need this blog and its high quality journalism in this perfect country?
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I don’t think ‚Gummihälse‘ are the ones selling CHF 4.5M property.
You’re just insecure because someone else gets paid more. Same insecurities that fuel criticisms about Google.
Fact is, jobs are here because the government does shady tax deals with corporates, so that the pig farmers can get a job after learning a bit of Excel
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Aus die Maus! Zuerst zock man ab und jetzt stehen sie auf der Strasse und flüchten. Dann haben die noch das Gefühl, sie können ihre Immobilien zu teuer verkaufen? Mitnichten! Diese Zeiten sind vorbei! Jeder der ein wenig von der Immobranche versteht, wird die Finger von solchen Objekten lassen. Und die, die das Gefühl haben, sie kaufen jetzt ein Schnäppchen,
werden eines Besseren belehrt werden! -
Ein stilloser Betonbunker von außen, und eine unpersönliche klassische sterile Wohnung im Inneren. Und der Zürichsee allein rechtfertigt ganz sicher nicht einen Preis von 4,35 Mio. Franken.
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@Marcus:
Was ich mich auch meist frage: Wieso ist bei Menschen mit viel Geld irgendwie der gute Geschmack zum Einrichten des Domizils auf der Strecke geblieben. Oder haben alle den gleichen unfähigen Inneneinrichter…?! Einrichtungen à la Schloss Versailles sind m. W. schon ziemlich lange out. Zumindest in unseren Breitengraden. Die Russen hingegen halten krampfhaft daran fest. Wieso ist mir schleierhaft.
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jetzt kommt ihr alle auf die Liste der Rot-Grünen Fraktion: ACHTUNG DIE SCHWEIZ HAT EINEN ARBEITSKRÄFTEMANGEL!! 🙂
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Gut so, einige ausländische Schmarozer und Abzocker weniger. Gibt Platz für Ausländer, welche sich hier einbringen mit seriöser Arbeit: Pflege zum Beispiel. Schön wäre es noch, wenn die nun mit ihrer Liegenschaft (warum dürfen die denn überhaupt Eigentum erwerben?) einen massiven Verlust einfahren täten.
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OMG…You need a trip outside of Switzerland. You have been living in lala land
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They can buy the property because you people can not. It is pathetic reading these Swiss comments. Get out in the real world and work. Hustle like the rest. The Swiss are holding on for dear life because they can not.
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Ich finde ja auch das viele Manager überbezahlt sind. Aber bei solchen Kommentaren kommt mir die Galle hoch. Die ganzen Expats sind auch Steuerzahler. Hier hat es verdammt viele Neidgenossen
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Kannst Dich ja selbst in der Pflege einbringen! Habe kein Bock mehr Dir weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte zu finanzieren!
Hier auf dicke Hose machen aber selbst nichts im Berufs-und Privatleben auf die Reihe gekriegt!
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Noch keine Arbeiter Residenzen. Traumeinkünfte und Wohlwollen sind dafür nötig und das kriegen in der Schweiz immer weniger.
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Etwas ist sicher: Moneypark wird garantiert nicht der letzte Makler sein.
Das Objekt ist völlig überteuert und wäre auch vor 1-2 Jahren nie zu dem Preis gegangen.
Die Wohnung liegt praktisch direkt an der äusserst lärmigen Seestrasse. Verkehrsgünstig ist sie gelegen, aber über 25’000 Franken pro Quadratmeter kommt man nicht mit so viel Lärm und Gestank.
Da hilft auch das Whirlpool nichts.
Die Makler versuchen immer, mit überhöhten Preisen den Auftrag zu erhalten. Dann gibt es Gejammer.
Persönlich würde ich mal auf einen Preis um die 20’000 pro Quadratmer gehen. Maximal.-
Eigentlich 10k/m2 sind schon and der Grenze.
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Verkehrsgünstig ist die Goldküste lediglich wenn man im Zentrum von Zürich arbeiten kann, sonst wird es ziemlich schwierig.
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Hat Tidjane seinen Bunker bereits verkauft oder wird dieser immer noch Totalsaniert?
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Das Thiam-Haus hat Birchmeier/T. Prajer gekauft. Was auch immer der Case bei dieser Acquisition war: Dieser rechnet sich garantiert nicht mehr, wie so viele Projekte dieser beiden Herren.
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Der ist längst mit Gewinn verkauft, während Du weiterhin Dein armseliges Leben in Deiner Sozialwohnung fristest.
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Zumindest haben hier die CS Leute den Vorteil als erste auf den Markt zu gehen. Wartet mal ab bis die UBS Leute kommen. Diese werden auch ihre Tempel verkaufen müssen, da die UBS in der Form nicht überleben wird. Dafür werden die ausländischen Konkurrenten schon sorgen.
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Endlich beginnt es zu knallen….. Sollen aber vorher noch die Steuern bezahlen bevor sie abhauen…..
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Und die ungerechtfertigte Boni, darf ja nicht mehr geklauten Boni schreiben!😂
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So Swiss to say that. You live based on charging people fees and not working. The issue is really how long this country can live like this. YOUR PARTY Almost over!! The world is changing and Switzerland has to keep up or this little bubble done
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Habe ich auch schon erlebt solche Expats, die dann abhauen dir die Hütte und Hypothek vor die Füsse knallen und sagen schau selber was Du damit machst. Diese dann im Ausland mit Rechtshilfe zu betreiben und die Liegenschaft am Schluss zu verwerten ist ein juristisches Spiessrutenlaufen
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Wie kann dir jemand seine Hypothek vor die Füsse knallen? Wenn du eine Liegenschaft samt Hypotheken abkaufen möchtest, kannst du die Kosten ja Problemlos kalkulieren.
Ansonsten gebe ich gerne meine Kontaktangaben, dann kannst du die nächste „Hütte“ eines solchen Expats gerne mir überschreiben. Zumindest seine Eigenmittel hätte ich ja dann bereits gespart. -
@Dave der Bank natürlich die Expats fühlen sich nicht an Verträge gebunden, wenn sie das Land verlassen
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absolute bullshit. There’s the credit and recovery system, and it’s not as simple as packing a suitcase and forgetting the mortgage. If it was so easy, Swiss would have been the first to profit from such wonderful emigration. Is that why they go to live in Thailand?
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Endlich. Endlich gehts denen an den Kragen — Die Managing Directors
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Ja, endlich. Aber leider nicht wirklich, denn diese Typen finden immer wieder gut dotierte Stellen. Wer mal oben war, eine eindrückliche Vita vorzuweisen hat, wird von jedem Headhunter wieder vorgeschlagen und da sich die Typen gut verkaufen, fällt auch die HR der nächsten Firma auf sie rein. Voilà. Blender gehen nicht unter.
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Wake up. Maybe you should have worked hard enough to be a Managing Director. Such a bad trait. Swiss workers are jealous
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Seriously.. Work like you are a Managing Director then speak up
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Kommt hinzu, man ist ja nicht alleine in diesem Betonbunker!
Das sonntägliche Frühstück auf der Terrasse wird geschmackvoll ergänzt mit Poserlärm/-Abgasen von der unmittelbar davorliegenden Seestrasse: Harleys, Lambos, Ferraris etc etc. Muss ich echt nicht haben.
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Versuchen kann man’s ja – aber der wird den Preis noch gewaltig korrigieren müssen (nach unten, versteht sich . . .). Ausser, es kommen da zwielichtige Geldwäscher – von denen es in der Schweiz nicht wenige hat – dann könnte es evtl klappen mit dem Preis.
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Meinen Sie die Barbershops, Kebabläden und Lougnes ohne Umsatz.
Wie z.B in Wil SG? Es ist offensichtlich was da abläuft, Die Stadt freut sich an den Steuern und schläft weiter.
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@Ein Insider:
Es ist nicht die gesetzliche Aufgabe der Steuerverwaltungen Geldwäschereien aufzudecken. Wenn wäre das die Aufgabe der Banken und anderen Finanzdienstleister (Vermögensverwalter, Treuhänder, Immobilienhändler usw.).Daher kann von Schlafen nicht die Rede sein.
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An Insider: Nicht vergessen die vielen Geschäfte aus der Baubranche, dem Gastgewerbe und den Gärtnereien. Viele machen das Haupteinkommen mit Drogengeschäfte und waschen dann das Geld über ihre Firmen.
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Wow. Herr Hässig kann die Filterfunktion von Homegate nutzen. Beeindruckend. Ansonsten bietet dieser Artikel null Erkenntnisgewinn!
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Ich verstehe Deine Frage nicht, Walti.
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Glückspost lesen macht glücklich, tschüss Heulsuse!
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ja gut, und welchen Erkenntnisgewinn bietet Ihr Kommentar denn so? Ich frag mich immer, wieso ihr Nörgler überhaupt IP noch lest? Probiert es doch mal mit GALA, dort hat’s auch viele bunte Bilder!
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Medis vergessen heute? Tief durchatmen.
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hoffentlich sind sie möglichst schnell dort, wo sie hergekommen sind…
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Tja man sieht wie verrückt und im Prinzip ohne wirtschaftliche Notwendigkeit Banken Werte der Kundschaft vernichtet haben zur eigenen Bereicherung (anders kann man diese Löhne gar nicht rechtfertigen). Im Grunde waren diese Manager die neuen Raubritter der Strassen (des Geldflusses in unserem Lande) – Die Gewinnmargen der Banken sind viel zu hoch und die Möglichkeit für Kundschaft und Shareholder Vermögen mit Bankaktien zu generieren oder schon nur zu halten daher unmöglich! Ebenso die Dienstleistungsverrechnungen und die fehlende Verzinsung von Kapitalien während man selbst Millionen garniert ist im Grunde eine Frechheit und eine fehlgeleitete Geschäftspolitik (unter dem Radar der Finma – ebenso ein Versagergremium …)! Wann wird dem endlich ein Riegel geschoben …
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Hier spricht der echte Fachmann, der mit breitem Wissen und der nötigen Ausbildung die Sache korrekt in Worte fasst. Anders ausgedrückt; was genau wollen Sie uns, Herr Buser, damit mitteilen? Ausser dass Sie von Neid getrieben frustriert sind und keine Ahnung haben?
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This is the industry. People work hard, take risks and get paid. These comments are the worst of Switzerland. The people who have money and keep this country going most likely are not born here. Pathetic listening to this
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Machen Sie sich keine Sorgen, wegen dem Kommentar mit der Neid Masche. Die hochbezahlten sog. Fachkräfte haben alle zusammen die CS an die Wand gefahren. Das kann der krittische Leser, der nicht mal kritisch richtig schreiben kann, nicht schönreden.
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@christoph buser:
Eigentlich müssten sich eher die Kunden der Banken fragen, wieso sie so völlig überrissene Preise überhaupt bezahlen. Oder die Eigner (Aktionäre) der Banken, wieso sie solche Bonis und Geschäfte überhaupt absegnen. Die Banken bzw. deren Verwaltung selbst haben eigentlich alles richtig gemacht. Abgarnieren solange die anderen zu doof sind, dageben zu opponieren. -
Den mit der „harten Arbeit“ darfst Du dir getrost in die Haare schmieren, lieber „Charlie.“ Zwar ist es unbestritten, dass die Prioritäten und Arbeitspläne vieler Schweizer nach den Kita-Bring- und Abholzeiten und den Terminen von Pneuwechseln und Autowaschterminen und anderen lebenswichtigen Vorhaben ausgerichtet werden, aber im europäischen und dem davon westlichen Ausland läuft es keineswegs besser. Und was den Einsatzwillen und die Risikoübernahme anbelangt, da sei dir die Aneignung von vertieften Kenntnissen in sozio-ökonomischen Bereichen empfohlen. In einem Land, in dem kollektivistische und sozialistische Systemigkeiten überhand nehmen, werden alle, die sich nach eigenen Kräften und mit Strebsamkeit einsetzen, über kurz oder lang nur noch als auffällig und störend wahrgenommen, eiskalt abgesägt und erst wirtschaftlich und dann behörden-regulatorisch vernichtet.
Kaum jemand mit einem IQ über 63 wird bestreiten, dass die Schweiz fertig hat; rund 30 Jahre politische Untergrabung und knapp zwei Generationen reichten zur Zerstörung der gesellschaftlichen und schliesslich ökonomischen Strukturen und Kohärenz aus. Haargenau so, wie es die Lehrbücher und Vorbilder hauptsächlich unserer SP- und GPS-Exponenten vorgeben. Aber der verzweifelte Versuch einer Überhöhung von komplett bildungsgescheiterten und zur totalen Denkfaulheit erzogenen Gesellschaften im anglosächsischen Raum ist nur lächerlich. Denn England, Kanada und Australien, und sogar Regionen der USA, führen den Zerfall ja überhaupt erst an.
Leuten wie dir, lieber Karl, sei eine sechste oder siebte Booster-Impfung empfohlen, viel sichtbares Solidaritätsgesäusel über gehisste Ukraine- und Regenbogenfähnchen, ein gelegentliches empörtes Beiträgchen zur Verwendung von Plastiksäckchen und moralisch vertretbaren Zimmertemperaturen und, zum Zweck der politischen Korrektheit und Vermittlung ökonomischer Tiefenkenntnisse, vereinzelte laute Rufe nach ausländischen Fachkräften aus dem globalen Süden. So wird auch dir in dem kleinen Ländchen im Herzen Europas eine Chance zum gesellschaftlichen Überleben gewährt werden.
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Norwegische Milliardäre flüchten scharenweise in die Schweiz, also, tschüss Bankster, hei Norweger!
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Die können aber rechnen. So einen überteuerten Schrott kaufen die nicht.
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Das ist das Elend: ein Ausländer (Aegypter) verkauft Schweizer Grund und Boden an Steuerschmarozer aus Norwegen. Was sind wir doch bloss für ein herunter gewirtschaftetes Land! Die $VP macht was gegen den Ausverkauf der Heimat an Steuerschmarozer? NICHTS. Warum auch. Diese Heuchlerpartei soll doch auf die Bezeichnung Schweiz in ihrem Namen verzichten. Ausser man nehme das S für Steuerschmarozer Partei.
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@marktkenner
sosoo, und wie viel legen die wohl beim Üetlihof drauf?
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Herr Hässig,
ich muss sagen, sie haben das Zeug zum neuen Influencer, der Luxus Wohnungen an den Mann bringt. – Eine interessante Geschichte. Interessanter jedoch wäre herauszufinden, wo diese high earning individuals jetzt hingehen? Dubai? Singapore? Hong Kong? Alle drei haben ihre eigenen Probleme. Nicht auszuschliessen, dass sich einiger dieser Ex-Pats für ein „early retirement“ auf den Azoren entscheiden… -
I know the lady who owns this.
Why need a hot tub
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Peter….schreib Deutsch oder geh zurück nach Dschland.
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Mein Bedauern für die Gebeutelten hält sich in Grenzen. (..)
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Also bei dem Objekt fällt es schwer Neid zu entwickeln. Das schaut aus wie ein eine abgehalfterte Werbeagentur aus den Neunzigern. Ausserdem kostet es gerade einmal acht Jahresbruttogehälter und ist somit eher eine Zweitwohnung.
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Einfach eine riesige Frechheit all den normalverdienenden Angestellten gegenüber!
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Wieso? Jeder ist seines eignen Glückes Schmid.
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Ach, Jens… Der Blödsinn zieht schon lange nicht mehr in einem Ländchen, das den Seinen den Sozialismus in Reinform aufdrückt und alle Anderen umso heuchlerischer umgarnt und bezirzt.
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Jens: Ja, so ist es, aber auf der Basis von Anstand und Ehre und nicht Gier und Abzocke.
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Unverkäuflich für diese Preise. Hatten die Hypotheken? Es wäre gut zu wissen, bei wem.
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Ist ja klar bei wem.
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Die Hypos haben sie immer noch. Manch einer wird drauflegen.
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Schon krass, denkt man daran, das vor 12-24 Monaten der Markt für Eigentum in Zurich so gut wie ausgetrocknet war. Was auf dem Markt war, waren Sanierungsinvestition oder Abrisseinheiten für Millionen, die auch damals niemand kaufte. Heute schweben die Neubauten der letzten Jahre über die Stadt, die sich aber keiner leisten kann oder will. Man muss nun nur warten, die utopischen Preis-Wunschvorstellungen der Verkäufer werden schnell nach unten angepasst. Wer aber glaubt es geschieht nur in Zürich und der Schweiz, Nein auch in London, Paris und New York geschieht das selbe.
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@Andy
Vergleiche mit London, Paris, NY (welche Stadteile?) sind für die Tonne. Seit 2001 sind die Mieten in der Schweiz um 17% schneller gestiegen als die allgemeine Teuerung. Weil aber im selben Zeitraum der Referenzzinssatz der Hypotheken von 4,5 auf 1,75% gesunken ist (bis da sind die endgültigen Zahlen entschlüsselt), hätten die Mieter laut Mietrecht Anrecht auf eine Mietzinssenkung von 25% gehabt. 17% mehr statt 25% weniger ergibt eine Differenz von rund 40%. Bezogen auf die jährlich rund 75 Milliarden Franken Ausgaben für Miete und Wohnen entspricht das einem Aufpreis bzw. einem jährlichen Einkommenstransfer von rund 25 Milliarden Franken oder etwa 6% der Lohneinkommen. Doch das ist nicht alles im Land der Glückseligen: Zu den rund 50 Quadratmeter Raum, die ein Schweizer pro Kopf als Mieter im Durchschnitt beansprucht, kommen noch etwa 25 weitere Quadratmeter dazu, die er als Arbeitnehmer und Konsument braucht. Auch dafür zahlt er indirekt Miete. Lidl ist nicht zuletzt auch deshalb billiger, weil er auf zentrale und entsprechend teure Lagen verzichtet. Zudem sind diese Beispiele nur eine Schätzung dessen, was seit 2001 an Bodenrente zusätzlich dazu gekommen ist. Rechnet man noch ein paar Milliarden Altbestände dazu, läppert sich ein jährlicher Transfer von den Mietern (Besitzlosen) zu den Vermietern von mindestens 30 bis 40 Milliarden zusammen. Ein politisches Problem welches die Sprengkraft einer Wasserstoffbombe hat. Ach ja, in diesen Überlegungen gilt es auch die Pensionskassen und ihre Rolle, die sinkenden Reallöhne und zukünftigen Renten zu berücksichtigen…Dabei kann niemand sagen, man hätte „uns“ nicht gewarnt….
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@S’gäle Wägeli: „Lidl ist nicht zuletzt auch deshalb billiger, weil er auf zentrale und entsprechend teure Lagen verzichtet.“ Hm, aber eine Filiale in der ehemaligen Fraumünsterpost liegt drin (Nähe Paradeplatz). Scheint auch durchaus zu laufen…
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Spannende Gedankenanstösse, herzlichen Dank hierfür. Was bedeutet das für den Eigenheim-Besitzer?
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Die Wohnung von Ben?
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Hoffen wir, dass die das Land tatsächlich verlassen! Das wäre dann mal eine gute Nachricht… Ich hab da aber so meine Zweifel….
Der Artikel zeigt, wie absolut pervers der „Finanzplatz“ Zürich ist… Mehr Realwirtschaft und weniger Finanzwirtschaft würde der Gesamtgesellschaft wohl mehr bringen.
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OMG…if it were not for these expats and foreigners in Switzerland it would be nothing. Go ahead and think that this country would function the same way with the average thoughts and salaries of Switzerland. It is embarrassing to even read this crap. Swiss people are average. Average people do not get a life like in Switzerland
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You should be concerned that Switzerland has lost its international importance. Then you will wake up an realise all those horrible expats actually paid for your benefits
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Wichtig ist einfach, dass sie gehen, WEG WEG WEG
Wir haben wegen euch auf den Chefetagen nur noch Englisch gesprochen, mussten Assets auf Teufel komm’raus Generieren; euch war es nicht genug und dann habt Ihr die Bilanzen geschönt, dabei das Geschäft gar nicht richtig verstanden, geschweige denn deren Risiken…..
Ihr wolltet einfach optisch grosse Gewinne ausweisen umd die Boni zu rechtfertigen…. Vielen Dank, dass ihr wenigstens jetzt geht…
Tschau zämme… Tüü.üüüüüs!-
Na warte mal ab, was passiert wenn stattdessen Schweizer „Mänätscher“ sitzen. Du wirst dir die expats noch zurück wünschen.
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uuuuuund tschüss…..
Es ist schoin richtig was Sie schreiben.
Auf der anderen Seite wurden ja diese schöschreiber Bilanzen Akzeptiert. -
es sind wie immer die anderen schuld…..Pfui!
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You only spoke Swiss German on the executive floors because real business is done in English. Such a joke to read this. Wake up. Things will never go back to speaking small town. You should be more concerned that Switzerland is losing its international presence. That is what everyone should be concerned about
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Genau! Wäre ein Supermann wie Thomas Gottstein am Ruder geblieben – die CS wäre NIE verschwunden!
Die Flugzeugkollision von Überlingen (Skyguide) wäre nie passiert.
Swissair wäre niemals gegroundet.
Usw.
Usw.Ah ja:
Auch die Schweizer AHV stünde besser da – Ähm Moment mal: Warum habe ich rund x Mio Stutz einbezahlt und muss jetzt 1.000 Jahre alt werden, um die als Rente zurück zu bekommen? Kann es sein, dass ich nur all die Eingeborenen finanziere, weil ich als zugereister Eingebürgerter Nicht-hier-Geborener über den Tisch gezogen werde?
Ah ne, ich denke da falsch. Natürlich. Hab zwar nicht kapiert warum ich falsch liege aber das liegt nur an meinem beschränkten (Nicht-Ur-Schweizer) Intellekt.Also:
Expats raus.
Syrer und Eritereer rein.
Balkanesen rein – die Nati braucht Personal.
Alles wird gut.Panama Papers
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@blauäugig: Völlig damit einverstanden mit Ihrem Kommentar.
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Zu Blauäugig: Da sitzt niemand mehr, weil es die alle gar nicht mehr braucht. Die haben sich ja selber abgeschafft, wie Figura zeigt.
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Rohner lässt grüssen 😜
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Das hier lesen übrigens auch deine Kunden.
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Das Presniveau in Zürich ist nur noch relativ hoch: In der boomenden Niedrigsteuer-Gemeinde Horn/TG werden an der wirklichen Horner-Feudallage auf dem ehemaligen sog. „Raduner-Areal“ (Seeseite), direkt am Bodensee gelegen, durch einen bekannten St. Galler Immo-Hai 200m2-Wohnungen „ab 4,2 Mio.“ auf den Markt geworfen. Angeblich seien die teuersten Wohnungen (gut 5,0 Mio.) bereits vergeben. Also hat die Massenflucht von guten Steuerzahlern aus der politisch extrem links abgesoffenen Stadt St. Gallen bereits eingesetzt. Niederteufen (einst Vincenz-Wohnsitz) gilt als „out“, Horn gilt als „in“.
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Wer will schon freiwillig in die Ostschweiz! Eher Straflager als Erholungslager.
Mir gefällt es an der Goldküste. Ruhig, nette Nachbarn, gute Einkaufsmöglichkeiten, tiefe Steuern. Und über den Winter an die Wärme….Zum Glück habe ich immer sehr viel gearbeitet und noch mehr verdient. Heute schaue ich nur noch und lächle… -
Wer will schon freiwillig in die Provinz TG ziehen und dann auch noch dieser Dialekt!😂
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dauert aber noch mindestens 5 Jahre bis man dort einziehen kann
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@Ostschweizer Kenner der Immoszene:
Na ja, das Roduner-Areal als Feudallage zu bezeichnen ist eher des krampfhaften Verkäufers Tonfall als die reale Wahrheit. Schräg via-à-vis auf der anderen Strassenseite steht nämlich die SABO-Öli. Die Dürftchen bei Süd-Westlage (häufig) dann entsprechend ansprechend… Nein danke, darauf könnte ich gerne verzichten. Dann noch den Uferweg vor der Nase mit den Dauerkiffenden und meist auch besoffenen Teenies mit ihren Privatpartys. Muss nicht sein.Wirklich gute Lagen gibt es in Horn nicht. Für Horn spricht einzig und allein der tiefe Thurgauer Steuerfuss und die ÖV-Anbindung sowie der schnelle Zugang zur Autobahn.
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Bankster, wo bis zum bitteren Ende ein Vermögen machten, schlagen ihre Zelte – notgedrungen – anderswo auf dem Planeten auf. Und jetzt, wie wäre es in der nähe von Friedhöfen, billig, ruhig und eine schöne Aussicht auf die Zukunft, was will man mehr???😅 😂 🤣
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Endlich, die Preise kommen unter Druck. Ein Blutbad ist vorprogrammiert. Kein Bedarf an hochpreisigen Luxusimmos in Hochsteuer LGBTQ+ Kantonen. Ich zügele gerade nach Schwyz. ZG, OW…wären auch ok.
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Was Leisten diese, zumeist sehr jungen „Manager“!
Was muss man können um 500.000 Fix zu bekommen,
bei den Banken scheinbar nicht allzu viel.
Und was ist der Grund da man in der Schweiz nicht den eigenen Nachwuchs fördert sondern solche Job Nomaden (Maden) ins Land holt?
Ich trauere der jetzigen CS keine Träne nach ebenso nicht der UBS.
Die kleinen Privatbanken können einem egal sein den die wirtschaften
zumeist eh besser.-
In der Pharma oder Versicherungen in der Schweiz sind solche Löhne sehr üblich. Nur die CS steht nun im Rampenlicht.
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Dazu kommen dann noch Sonderleistungen: Auto und ÖV, Kosten für die Internationale Schule (inkl. Nachhilfestunden), Kosten für den Steuerberater, Versicherungen, regelmässige Besuche im Herkunftsland, etc., etc. Davon kann der Schweizer Kollege mit besserem CV und in jeder Hinsicht nachhaltigem Leistungsausweis, aber bescheidenem Auftreten nur träumen.
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@ Renato: Blödsinn, diese Zeiten sind längst vorbei!
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Diese Immobilien sollte man allesamt zu Gunsten der CS-Gläubiger pfänden.
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Are you kidding me? Joke. Swiss are jealous
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Gild auch für nicht „Wenige“ Expats der Pharma, – Chemie Industrie. Die sind bestens vernetzt und hochmobil. Breisgau, Alsace, UK, USA, Indien etc. und die Firma zahlt i.d.R. den Umzug.
Der „Schweizer Mittelstand“ ist demnach die einzige „Anlageklasse“, bei der noch etwas zu holen ist. Und der merkt es nicht einmal. Alle fühlen sich reich, der Merz wird über den Kamin hinaus finanziert. Alles schon dagewesen…1991. Mit einem „kleinen“ Unterschied: Damals waren die Hypozinsen bei 8%, heute, na ja, und die Sparer, Rentner, Steuerzahler und Beitragszahler wurden warm (Minuszinsen) und kalt (Inflation ohne KK-Prämien) enteignet.
Vielen Eidgenossen ist einfach immer noch nicht bewusst, dass das Modell Schweiz, gegen die eigene lohnabhängige Bevölkerung ausgerichtet ist und die pseudo tiefe Arbeitslosigkeit bei uns nur auf weiter sich anhäufenden Schulden gebaut ist. Ein teuflisches Trugbild keine rosige Zukunft ob man die Tragbarkeit mit 9, 7, 5, 2 oder 0 Prozent rechnet ist völlig Wurscht. Wenn man sich noch die geriatrische Alterspyramide der Eigenheimbesitzer zu Gemüte führt, wird einem richtig Angst und Bange. Am Schluss zählt, was im Rentenalter noch getragen werden kann, oder nicht? Ausweg?
Schuldzinsen dürfen nicht mehr vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden.
Bevölkerungswachstum wird durch Steuerung der Zuwanderung auf -0.2% beschränkt.
Alle Schuldner sind verpflichtet, die bestehenden Schulden innert 25 Jahren vollständig zu tilgen.
2. und 3. Säule abschaffen.
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Schuldzinsen dürfen nicht mehr vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. 2. und 3. Säule abschaffen!
Willkommen in der Udssr unter Führung des Genossen Josef Stalin. -
…..zu heiss gebadet……??
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Die Mehrheit der Expats sind Billiglöhner, beschäftigt im Uetlihof sei es im Backoffice,Zahlungsverkehr, IT etc.
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Billiglöhner hat‘s doch genug eigene in der Schweiz und die konnten sich nie solche Immobilien leisten. Aber auch wenn 90% Billiglöhner-Expats sind, die restlichen 10% sollten jetzt zuerst ihre anstehenden Steuern zahlen müssen und erst dann ihre Immobilien zu Cash machen dürfen. Nicht dass sie noch mit Immobiliengewinnen abhauen…
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Na also, von Wohnugnsnot um ZH keine Spur, nur zugreifen!
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Diese Wohnungen haben nichts mit dem Otto Normalverbraucher zu tun und auch nichts mit der sehr tiefen Leerstandsquote.
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Nichts anders zu erwarten von Heuschrecken. Abrasieren und weg. Mal schauen wieviel massgeschneiderte Kitas verschwinden werden, wo Englisch zu Hause war.
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@Ghino di Punta:
Heuschrecken rasieren sich? Wusste ich gar nicht…
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Ich Kilchberg würde ich nichtmal beerdigt werden wollen. Dorf-Charakter komplett weg, sondern man von sowas überhaupt noch sprechen kann. Betonwüste mit häßlichen Bauten sondergleichen. Keinerlei Dorfleben. Null, niente. Tristeß pur. Kaum Läden, reine Schlafbetonwüste.
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Bisschen viele ß (und erst noch falsch gesetzt). Will sich hier einer ganz plump für einen deutschen ausgeben?
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Wer gibt sich schon freiwillig für einen vom grossen Kanton aus?
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Lex Koller gilt nicht für Reiche. Reingefallen, wer sich was anderes geträumt hat.
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I won the lottery and waiting for 10 million from my nigerian prince. Money should arrive in a few days – Im highly interested in this property
Does the roof terrace accept helicopter landing ?
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Will you accept 3 million? Could you be useful as a pied a tierre from Paradeplatz. Contact my secretary for confidential purchase
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Ich habe bereits ein Angebot von 6 Millionen für diese Wohnung von Vladimir Putin. Ich bin bereit, von einem Schweizer Bürger weniger zu akzeptieren. Es ist ein Schnäppchen. Holen Sie sich schnell Ihr Angebot.
Die Möbel sowie der Whirlpool-Jacquzi sind kostenlos im Preis inbegriffen
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„Vielen von ihnen verdienten „eine Granate“. “ – von vrdinen im Sinn, dass man es wirklich verdient es zu haben aufgrund gleisteter Arbeit, kann doch keine Rede sein! So viel Geld kann man gar nicht rechtmässig verdienen!
Aber wir können gut sehen, dass eben solche Entgelte dazu führen, dass es anderen viel schlechter geht, denn das fehlt dann genau dort bei den unteren Einkommensstufen.
Ich halte es sowieso für sehr schlecht, dass es in der Schweiz (auch anderswo) eine so grosse Schere für Einkommen gibt. Das dürfte nicht sein. Es ist nicht gut für eine ausgeglichene Gesamtstruktur in Wirtschaft und Zusammenleben.
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In der DDR war dies viel besser.
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Neuerdings schreibt auch L. Hässig „HochverdieneNDE“ statt „HochverdieneR“. Schlimm.
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Wokeness bis zum Abwinken. Dabei waren das zu 98 Prozent Männer.
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guten Morgen Walti, komm mich doch mal wieder besuchen.
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Viel Vergnügen beim Verkauf.
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IP die Plattform für Beziehungsupdates von no name Politikern und Immoplattform für Banker-Wohnungen/Häuser. Zudem finden Sie hier regelmässig wild zusammengewürfelte Auszüge aus anderen Medien wie Blick, Financial Times, Bloomberg etc
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@IP am Ende
Jeden Tag denselben Mief ausdünsten. Können Sie sonst noch etwas? Oder stammen Sie aus dem Büro von ellexx oder Netzcourage oder heissen Sie Badran oder wie??
Lesen Sie doch Ringier oder TX -Kost, das ist wie gemacht für Sie.
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Morgen zur Abwechslung wieder als Hetzer unterwegs?
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@IP am Ende
Macht ihre Klickfarm in Polen schlapp, sonst sind sie doch immer zuoberst anzutreffen???😂
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IP am durchstarten Du sprichst von Lukas oder? Der bringt seit über 10 Jahren denselben Bockmist ohne Hand und Fuss
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Ip am Durchstarten da bin ich Dir ja mächtig auf Dein Schwänzchen getreten, sorry gäll
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@blöde Frage: genau, für den Mist hier nehme ich sicher dne Aufwand einer Klickfarm auf mich. Auch wenn es für Dich und die Affenbande unvorstellbar ist. Ihr stellt die absolute Minderheit der Bevölkerung. Selbst hier haben die Leser langsam genug von Lukis unqualifiziertem Schwachsinn.
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@ IP am Ende
Zitat: Ihr stellt die absolute Minderheit der Bevölkerung, selten so gelacht?😂 So so, und trotzdem schreiben sie hier jeden Tag ihr unsäglichen Dünnpfiff an leeren Worthülsen und charakteramputierten Phrasen, … dem sollte dafür ein saftiger Preis winken. Übrigens, wo bleibt ihr Anstand, wir haben noch nie zusammen Schweine gehütet, dass sie mich duzen dürfen, sie aufgeblasener Affe!
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Expads im Risikobereich tätig usw. usw. Da sieht man, das Geld nicht wert, überbewertet, überbezahlt wie die meisten in dieser Branche.
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Mir wird langsam schlecht ab den Salären die am Paradeplatz gezahlt worden sind. Um als Firma so etwas zu finanzieren muss man ja entsprechende Einnahmen generieren. Also liegt es auf der Hand wie die Kundschaft gemolken wird von den angeblichen Fachleuten die ja so krachend gescheitert sind. Diese Kundschaft verstehe ich nicht die sich derart von ganzen Mitarbeiter-Horden so abzocken lässt. In Fortsetzung nun wir Steuerzahler nach dem Husarenstück von KKS. Es gibt noch nicht einmal eine einzige echte Konsequenz für diese Bonusfritzen vom Paradeplatz ausser einem Stellenwechsel. Was ist das schon. Die FDP hat ja immerhin ganz fürsorglich für einen Inländervorrang bei RAV gesorgt……… Jetzt ist mir endgültig schlecht.
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Da bin ich mit der SVP einig. DIESE Migranten brauchen wir nicht.
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Ich glaube, dass Sie gerade in dem Punkt NICHT einig mit der SVP sind.
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Wer will denn nun diese überteuerten Wohnungen kaufen ? Das geht nicht ohne massive Preisnachlässe. Da wird alsbald ein Haufen von sehr teuren Eigentumswohnungen und Villen auf der Halde zum Verkauf liegen. Es gibt wahrscheinlich auch sehr teure Mietwohnungen, die einen neuen Mieter suchen. Somit wird sich der Immobilienmarkt um Zürich ein wenig beruhigen. Gut so.
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Das hat auf den normalen Markt Null Einfluss. Diese Wohnungen stehen einfach leer oder gehen für 3 Millionen.
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Die einfachen, günstigen, Wohnungen für Familien mit Kindern und tieferen Salären fehlen nach wie vor!
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Wie gross ist die „massive Schwemme“ in Zahlen, am besten im Vergleich zB zum Durchschnitt der letzten 5 Jahre für ähnliche Objekte in der gleichen Gegend?
Dann bleibt dann immer noch abzuwarten, wie sich die abgeschlossenen Transaktionen entwickeln. -
Der Ex-Pat der keinen Job mehr hat:
Nach fetten Jahren ist jetzt Schach matt!ORF
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aus dem Neureichen Ghetto der Goldküste meint
Bei mir ist es noch viel schöner.
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Biete 2,5 Mio ! ALs fairer Preis. Sofort-Auszahlung.
Alles darüber sind Mondpreise.
Der Markt ist total gesättigt: es fehlen rundwegs die Käufer!
Faites vos jeux Mesdames et Messieurs…………
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Das ist vermutlich zuviel.
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hochinteressanter beitrag!
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Genial, das war auch höchste Zeit aber die Wohnungen gehören den Banken und sicher nicht den Expats. Meine Bekannten haben auch schöne Wohnungen die aber nicht mal zur Hälfte ihnen gehören.
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Mich stört es auch nicht, wenn diese CS Expats abhauen. Aber Bär kann solche Leute scheinbar noch brauchen.
Wir haben weit gebracht mit unseren Grossbanken.
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Wichtig ist einfach, dass sie gehen, WEG WEG WEG Wir haben wegen euch auf den Chefetagen nur noch Englisch gesprochen,…
Wow. Herr Hässig kann die Filterfunktion von Homegate nutzen. Beeindruckend. Ansonsten bietet dieser Artikel null Erkenntnisgewinn!
IP die Plattform für Beziehungsupdates von no name Politikern und Immoplattform für Banker-Wohnungen/Häuser. Zudem finden Sie hier regelmässig wild zusammengewürfelte…