Man weiss nicht genau, ob das Vereinslogo eine Moschee abbilden soll oder die Kuppel der Uni Zürich.
Die Muslim Students Association Zurich (MSAZ) ist ein 2012 gegründeter Hochschulverein der Universität Zürich und der ETH. Der Verein organisiert Events sowie islamische Vorträge.
Die Schweizer Hochschul-Landschaft ist im arabischen Raum beliebt. Ungehindert und ungestört können muslimische Studenten hier studieren, wonach ihr Herz und Intellekt begehrt.
Das schliesst auch Wissensdurstige aus dem Iran ein.
Die Frage, was diese jungen Leute an den westlichen Universitäten studieren, flammt immer wieder auf. Alt sind die Forderungen, den Zugang zu sicherheitsrelevanten Fakultäten zu reglementieren.
Der deutsche Verfassungsschutz warnt in seinem aktuellen Bericht einmal mehr vor dem Wissenstransfer an bestimmte Länder.
Die Sache hat nicht zuletzt mit den iranischen Drohnen, auf die Russland im Krieg gegen die Ukraine nicht verzichten mag, an Brisanz gewonnen.
Woher stammt das Wissen für den Bau solcher Maschinen? Vielleicht aus der Schweiz?
195 Personen aus dem Iran sind in der Schweiz zwecks Studium oder Forschung registriert, schreibt das Staatssekretariat für Migration (SEM) auf Anfrage.
Rekord der letzten Jahre war 2018. Damals lernten und forschten 327 Iraner an Schweizer Hochschulen.
Zum Beispiel am Paul Scherrer Institut (PSI), das unter anderem im Bereich nukleare Energie und Sicherheit forscht.
Aktuell befinden sich dort 8 Studenten und Forschende, heisst es auf Anfrage. Detailliert wird aufgeschlüsselt, womit sich die acht Iraner auseinandersetzen:
„Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Chemie, Physik und Bildgebung (…), im Bereich Simulation und Modellierung (von Beschleunigersystemen) sowie in der Biologie und Medizin (…).“
Nirgends in der Schweiz sind aber so viele Iraner immatrikuliert wie an der ETH in Zürich: 100 Personen.
Die Hochschule findet das eine „sehr tiefe Zahl“ und will nicht sagen, wie viele an welchen Fakultätenstudieren.
„Ziemlich gleichmässig über alle Departemente verteilt“, heisst es nur.
Aus „Persönlichkeitsschutzüberlegungen“ will man keine näheren Angaben machen. Man erfährt also nicht, wie viele iranische Gaststudenten einen Master in Nukleartechnik anstreben.
Ein bisschen beruhigt die Antwort des SEM. Man arbeite in sicherheitsrelevanten Bereichen mit den Sicherheitsbehörden zusammen.
„Dies gilt namentlich für Personen mit Zugang zu Schweizer Hochtechnologie.“ Hoffentlich erhalten wenigstens die SEM-Leute Infos von der ETH.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Die antisemitisch konnotierten Kommentare, die sich hier nicht um den Inhalt, sondern vor allem mit dem Autor beschäftigen, gehen mir echt „auf den Sack“. Sie sind dem Geist der Schweiz nicht würdig. Schämt Euch!
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Ein Iraner oder eine Iranerin haben hier nichts verloren; vielleicht als Touristen; wobei wenn ich durch die Stadt laufe, dann bilde ich mir immer ein: Das sind ja nur Touristen, die gehen dann wieder nach Hause; diese Halluszination hat leider noch nie geholfen…
Nochmal zum Thema, wer lässt es zu, dass Google die ganze Schweiz abfotografiert?Kommentar melden -
Entweder Sie sind mit uns oder mit den
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Die Schweiz ist inzwischen so intensiv mit Oligarchen und autoritären Unrechtsregimen verwoben, dass sie Leute braucht, die man den internationalen Strafermittlungsbehörden als vertrauenswürdig verkaufen kann und die in Zukunft den Laden am Laufen halten.
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Es macht mich ja fast ein bisschen stolz, dass wir die Sippenhaftung nicht auch noch auf iranische Studenten ausdehnen! Mit Freiheit sollte übrigens immer die Freiheit der anderen gemeint sein, nicht die eigene…
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Wir sind ein neutrales Land, also egal ob jemand aus dem Iran, Israel, Frankreich oder aus dem Kosovo kommt. Aber a) Studienplätze dürfen nur an Ausländer vergeben werden, wenn es keine Schweizer Interessenten hat und b) die Studiengebühren müssen kostendeckend sein!
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Die Iraner studieren gar nicht, sie sind „Kundschafter des Friedens“. Keiner von denen geht je an eine Prüfung, sie sind einfach da.
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Geht es IP was an, was 100 Iraner an der ETH studieren?
Geht es IP was an, was 1’000 Israeli an der ETH studieren?
Der Iran bombardiert niemanden; Israel bombardiert Palästina – all day long! Indes, beide Länder exportieren Waffen. Na und? Das tut die liebe Schweiz auch!Kommentar melden -
Das Thema scheint generell in unserem Lande niemanden von Relevanz zu kratzen! Ich frage mich allerdings seit Jahren – was eigentlich auch all die x-tausend Chinesen in unserem Lande so treiben! Als sogenannte „Austauschstudenten“ schleichen sich diese seit Jahren in allen – ja, buchstäblich in allen unseren z.T. heikelsten Institutionen, wie auch in unseren Betrieben, Banken (z.B. Compliance, IT etc.) oder in unseren Konzernen und Versicherungen – aber v.a. auch in unseren (Ur-) Schweizerischen Institution wie ETH, UNIs bzw. EMPA, PSI, RUAG, EMPA, NAGRA, WSL, RUAG (Munitionsfabrik Thun), SRG, EPUL und wie sie alle heissen – inkl. Museen und beim Bund herum.
Am Abend, spielen sie nicht etwa Fussbal oder gar einen Jass – nein, abends sind diese wie weg vom Fenster. Warum wohl? Das erlernte und geklaute Wissen wird vermutlich schön artig und pünktlich nach Hause „gemailt“… Woher kommt denn in diesen wenigen Jahren dieser enorme Fortschritt in China?
Die Tragik: Niemand im Westen scheint dies zu interessieren, dabei sprachen wir noch nicht mal ein Wort über KI und die Konsequenzen der Seidenstrasse…Kommentar melden -
Den Untergang der US Hegemonie
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In der ETH-Mensa sass ich mal neben einem 40zig jährigem Bärtigen. Er hatte den Koran auf dem Tisch und ein Lehrbuch über anorganische Chemie. Es war wohl offensichtlich, dass ihm hier die Eidgenossenschaft eine Ausbildung zum Sprengmeister bezahlte.
Auch kannte ich mehrere iranische Studenten, alle in den 40zigern. Sie wurden weder jemals überprüft, noch sonst irgendwie am Zugang zu sensibler Technologie gehindert.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass Bern hier eine verdeckte Kollaboration betreibt. Zwar gibt es ein Verbot für Waffen- und Hochtechnologie-Export, aber nicht, dass man sich das Know-How an unseren Hochschulen aneignen darf. Und genau dafür ist die Schweiz ein offenes Scheunentor.
Bern wird sich wohl darauf berufen, dass nur ganz wenige iranische Studtenden an der ETH sind, aber mit einen falschen Pass oder mit Flüchtlingsstatus an die ETH zu gelangen ist ein Kinderspiel.
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Kann nur sagen dass dieses sehr schwach geschriebene Artikel einen ekelhaft rassistischen Unterton hat. Muslime und Araber bashing a la AFD. Eigentlich kommentiere ich die immer schlechter werdenden Artikel nicht, aber dass ist jetzt ein neuer Tiefpunkt, ODER?
Gratuliere!Kommentar melden -
Mit zäher Energie arbeitet Beni Frenkel daran, das Niveau des Sommerlochs auf IP um weitere 100 Meter abzuteufen. Bald wird er den Mittelpunkt der Erde erreichen. Durchhalten, und schon bald müssen statt uns die Australier diesen Quatsch lesen.
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Ich werde diesen Artikel wg. Rassismus melden.
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ja die neutrale Schweiz gibt gerne alles an alle gute Regime,wird sich auszahlen.
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Herr Frenkel fragt sich, warum Iraner an der ETH studieren dürfen, wohl weil Iran bei den Menschenrechten, Demokratieverständnis und Beziehungen mit gewissen Nachbaren Mängel aufweist.
Solche Mängel weist aber auch Israel auf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Herr Frenkel analoge Fragen zu Israel nicht schätzen würde.
Warum aber soll die Schweiz nicht überall die gleichen Massstäbe anwenden? Vielleicht kann Herr Frenkel das erklären.
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Ich empfinde den in der Kommentarspalte kritisierten Generalverdacht als völlig angebracht – denn wessen Nachkommen haben in einem zu Tode zensierten politischen Diktatorenstaat denn als einzige das Privileg und die finanziellen Mittel im fernen demokratischen Herzen Europas zu leben und dort zu studieren? Genau: Günstlinge des Politischen Systems. (K)ein Schelm wer Böses dabei denkt.
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Der Autor hat recht. Höchchst-gefährlich. Und auf keinen Fall Studenten aus Israel, dem letzten verbliebenen Apartheid-Staat Afrikas, vergesssen.
Dort basteln sie an einer Atombombe.
Was für islamische Studenten-Vereine gilt, „Man weiss nicht genau, ob das Vereinslogo eine Moschee abbilden soll oder die Kuppel der Uni Zürich“, auch dort: Auch diese Studenten verwenden religiöse Symbole.
Und genauso ungehindert und ungestört können jüdische Studenten hier studieren, wonach ihr Herz und Intellekt begehrt.
Nachher werden noch israelische Drohnen in die Ukraine geliefert. Selenskij hat auch die israelische Nationalität.
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1. Iraner sind keine Araber
2. Falls Sie die Nachrichten ignoriert haben: Das iranische Volk hat versucht, seine muslimische Regierung zu stürzen und eine säkulare Alternative zu wählen. Machen Sie eine Google Suche nach Jina Mahsa AminiKommentar melden -
Na, da müßte man aber dann sehr sehr vielen Nationalitäten das Studieren verbieten. Ukrainern und Russen, natürlich Nordkoreanern, zahlreichen Studenten aus dem arabischen Raum und Afrika, also quasi allen die nicht aus dem Wertewesten sind.
Wer den falschen Paß hat, kein Studium mehr, willkommen im Rassismus.Kommentar melden -
Es können übrigens auch „[u]ngehindert und ungestört“ jüdische „Studenten hier studieren, wonach ihr Herz und Intellekt begehrt“. Hat sich der Autor auch danach erkundigt, welche Studienfächer diese Personen an der ETH Zürich belegen? Es ist verstörend, dass dem Autoren B. Frenkel auf insideparadeplatz eine Plattform gegeben wird, um seine Hetze zu verbreiten.
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Es macht mich ja fast ein bisschen stolz, dass wir die Sippenhaftung nicht auch noch auf iranische Studenten ausdehnen! Freiheit bedeutet übrigens immer die Freiheit der anderen, nicht die eigene…
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bei welchem bankinstitut können iranische staatsangehörige ein kto. eröffnen? wird ev. interschieden zw. “temporär hier niedergelassenen studenten”? eine off. stellungnahme einer bank darf ich nicht erwarten. any bets?
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Die neuen Juden von Heute: Ungeimpfte, Schwurbler, Russen, Iraner …
Nach dem Motto: „Wenn ich am Morgen aufstehe und weiss wenn ich zu hassen habe, dann bekommt mein Tag eine Struktur.“Die Sankionen gegen Iran und Russland wurden vom UNO Sicherheitsrat NICHT abgesegnet. Sie wurden einseitig von den USA und ihren Vasalen verhaengt und verstossen damit gegen das Voelkerrecht.
Das Voelkerrecht auf das sich unsere Politiker gerne berufen.Sind wir schon an die „regelbasierte Ordnung“ der USA gebunden?
Sind wir schon ein Vasale der USA?Wenn sie die Ursachen fuer diesen Krieg und die Konsequenzen verstehen wollen: „Das Ukraine Kartell“ von Thomas Roeper
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Unsere Naivität gegenüber diesen Staaten ist nicht zu beschreiben. Im Artikel fehlt noch der Hinweis, dass die Studiengebühren pro Semester an der ETH auch für Ausländer CHF 800 beträgt. Wir subventionieren sogar den Nachwuchs dieser Länder welche dann als Schurkenstaaten bezeichnet werden. Aber eben, wir sind ja neutral. Einfach lächerlich das Ganze wenn es nicht so dramatisch wäre.
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Es bleibt ja nicht nur bei den Studiengebühren, sondern meisten werden auch Beträge an die Unterkunft und Verpflegung bezahlt. Das ist doch eine Riesenschweinerei der IP hoffentlich unabhängig vom IRAN nachgeht. Wenn eine Berufsperson den zweiten Bildungsweg wählt und Privatschulen wählt oder wählen muss weil er arbeiten muss, dann darf er die ganzen Schulgebühren selber zahlen. Dem sagt man Sozialismus von Unten nach Oben.
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Ja und? Dann müsste man auch fragen, wieviel und was die Amerikaner hier so machen. Stichwort Know-How-Klau etc. Und letztlich sind die USA für die Schweiz direkt eine grössere ökonomische und politische Bedrohung als der Iran
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warum die usa ein bedrohung darstellen, ich weiss es wirklich nicht.
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So eine dämliche Faselei! Ich möchte auch wissen was die Amerikaner, welche Europa mind. zum 4. Mal seit 100 Jahren in all den versch. Krisen dieser Welt – immer wieder aus der Bredouille halfen, von uns lernen könnten! Wir, die wir seit dieser Zeit faktisch alles von Ihnen nachäffen, importieren oder konsumieren:
Ob Lucky Strike, Camel, Vicks VapoRub, Marlboro, Bostitch, Jeep, Harley-Davidson, Mickey Mouse, Scotch Tape, Post-it, Windows, iPhone, IBM, Jeans, T-Shirt, T-bone-Steaks, Heinz Ketchup, Tesla, FA 18, F35, Amazon, YouTube, Facebook, Halloween, Instagram, Google, Netflix, Burger-King, Kenntucky Fried Chicken, od. 3M-Masken, Kleber oder gelbe Zebrastreifen, Crypto-Money, Stocks, Marketing, „Mega“, Drama- Queens and Dragqueen-Pampers, incl. LGBTQI – alles kommt von drüben! For the good or bad!Kommentar melden -
LGBTQI is not imported. William Tell was clearly gay.
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Vermutlich ist das nicht öffentlich bekannt, aber eine Person aus dem Iran kann in der Schweiz keinen Nuclear Engineering Studiengang besuchen… Der Artikel ist nichtig.
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Für die Entwicklung der benötigten Zentrifugen für die Urananreicherung reicht Maschinenbau. Also nicht nichtig.
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Danke. Das hätte die eth die ja offenbar angefragt wurde, auch sagen dürfen, oder?
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Wieso auch? Man kann sich auch mit solchen befreunden, die es können und sich deren Unterlagen beschaffen. Oder ist das auch nicht bekannt?
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Die Kernfrage ist: Was machen Iraner überhaupt hier? Gehören die jetzt zum Schengenraum, also zum ersten Kreis? Die gehören nicht einmal zum zweiten und dritten sondern zum vierten. Der Westen ist dermassen saublöd. Für Geld machen wir alles, besonders in der Schweiz, und verkaufen denen noch das Wissen und die Technik, mit denen sie uns einst hängen werden.
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Wobei dann noch zu prüfen wäre, ob diese Studenten wirklich alle Kosten die ein Studium an der ETH kosten aufbringen. Glaubt jemand noch an den Storch?
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Ich kannte eine Iranerin die an der ETH studierte flüchtig. Warum sollen Hochbegabte nicht an der ETH studieren dürfen? Die Schweiz ist doch kein Apartheidsstaat.
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Was geht es Sie an, was Iraner oder sonstige Nationalitäten an der ETH studieren? Die Studenten werden die Eingangskriterien erfüllt und die Studiengebühren bezahlt haben. Solange sie sich an die Gesetze der Schweiz halten gibt es keinen Anlass für den Aufenthalt der Studenten zu hinterfragen. Die Entwicklung der iranischen Drohnen beruht nach meinen Informationen auf einen intensiven Technologietransfer aus der Türkei. Militärtechnologie wird global intensivst betrieben, Drohnentechnologie zuerst in den USA und Israel entwickelt und täglich angewendet. Wollen Sie auch Studenten aus diesen Ländern, die an der ETH oder anderswo in der Schweiz studieren, überprüfen? Obama hat übrigens während seiner Präsidentschaft die Killlisten für Drohnenschläge wöchentlich persönlich genehmigt, der Mann hat den Friedensnobelpreis gewonnen, wie übrigens Bomber Kissinger auch.
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Was soll dieser negative Ton dieses Artikels? Es schwingt so etwas mit, als ob man alle Studierenden aus dem Iran als Terroristen abtun sollte. So sieht der Autor auch eine gewisse Ähnlichkeit des Logos des Vereins des MSAZ mit einem Minarett.
Ich war selbst einmal Student an der Uni und ETH und war immer für die Offenheit dieser beiden Institutionen dankbar. Forschung sollte Grenzen übergreifend betrachtet werden. Man Forscht um Wissen zu schaffen. Und da bremst nationales Gärtchendenken. Wenn ich die Bilder der Mitglieder und Vorstands des MSAZ so anschaue, sehe ich junge wissensdurstige Menschen, die Forschen und Wissen herstellen möchten.Kommentar melden-
Naivität erster „Güte“!
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@Benjamin Fragen Sie sich doch mal, warum Wissen immer im Westen geschaffen und dann von Entwicklungsstaaten geplündert wird oder geplündert werden darf. Ich habe jedenfalls kaum etwas von einem umgekehrten Fall gehört.
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Lieber Herr Frenkel
Ihr Lieblingsziel die ETH.
Ich frage mich schon, ob man Ihnen, vielleicht wegen mangelnder Fähigkeiten ihrerseits, evtl. den Zugang zur ETH nicht gewähren konnte.
Mit Sicherheit wird sich die ETH, welche unter anderem ja auch die Militärakademie beheimatet, ihre Studenten aus gewissen Ländern sehr genau auslesen, welcher sie den Zugang zu gewissen Studienrichtungen gewähren will.
Sollten Sie vielleicht, evtl., irgendwann einmal wirkliche Fakten statt nur Vermutungen, willkürliche Aussagen und negative Kommentare über die ETH auf den Tisch legen, würden ihre Artikel allenfalls einen wirklichen Beitrag leisten.
Ansonsten ist es einfach nur grundloses Schlechtmachen unserer hervorragenden Eidgenössischen Technischen Hochschule.
Mit freundlich Grüssen B.FennerKommentar melden-
nach der ETH kommt dann direkt die jüdische Gemeinde. Ist wohl in beiden Bereichen niemals richtig gelandet…
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Was studieren die 100 Iraner an der ETH? ….Mit grosser Sicherheit nicht, wie Nukleartechnologie gendergerecht angewandt werden kann, sondern so, dass es „Bumm“ macht.
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Die überwiegende Mehrheit (ca. 70%) der STEM-Studierenden im Iran sind Frauen. Darunter wird es auch Nuklearphysikerinnen geben. Man kann dem iranischen Staat vorwerfen, was man will und muss, aber Frauen sind in der Wissenschaft und Forschung absolut überrepräsentiert.
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Was hat die Einleitung mit dem Studentenverein für Muslime mit den Studienrichtungen der Iraner zu tun?
Ausser, dass der Autor Probleme, Ängste und Vorurteile gegenüber Muslime hat, ist die Einleitung komplett nutzlos.
Oder überrascht und nervt es ihn, das auch Muslime studieren?
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Beni Frenkel mit einem „neutralen“ Artikel zum thema Iran :). Shalom Alechen
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Trifft nicht nur für das Land zu, z.B. China auch!
…Der deutsche Verfassungsschutz warnt in seinem aktuellen Bericht einmal mehr vor dem Wissenstransfer an bestimmte Länder…
Wahrscheinlich entwickeln die Modellflugzeuge. Ganz vergessen, Drohnen ihr Ursprung waren Modellflugzeuge!
…„Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Chemie, Physik und Bildgebung (…), im Bereich Simulation und Modellierung (von Beschleunigersystemen) sowie in der Biologie und Medizin (…).“…
Was Chemie betrifft, bauen die Feuerwerksraketen für Silvester.
Das sieht Schweizer Politik noch nicht, die schläft noch.
…Die Sache hat nicht zuletzt mit den iranischen Drohnen…
Wenn die Kohle für Bezahlung stimmt….
…Woher stammt das Wissen für den Bau solcher Maschinen? Vielleicht aus der Schweiz?…
…da gibt es auch genug Schweizer Personal dafür wie auch für die Oligarchen Geld versteckende Fraktion.
Man verhält sich neutral, was gibt es da zu verbergen? Geschäftsinteressen der anderen Art?
…Man erfährt also nicht, wie viele iranische Gaststudenten einen Master in Nukleartechnik anstreben…
Irgendwann kommt dann wieder eine Granate aus dem Ausland angeflogen und schlägt ein, die alles aufdeckt.
Die Aussichten sind alles andere als rosig, geht in Richtung tief schwarz wenn man in letzter Zeit die Artikel über Schweiz liest.
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Aha und das stört natürlich einen gewissen Herrn „Frenkel“ – wieso wohl? wieviele Israelis studieren denn sonst so in Zürich? Oder sind in sensitiven Positionen?
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Was wird da gehetzt gegen Iraner?
Ich verstehe das nicht.
Ist es uns nur wohl im … von Washington, NYC, London und Tel Aviv?Kommentar melden -
…. Hetzerei vom feinsten. Lukas hat es wirklich drauf mit so einem banalen Artikel.
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Vielleicht basteln sie an levitationsfördernden Technologien für fliegende Teppiche.
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Der Spruch ist echt gut!
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Herr Frenkel, Iraner sind nicht Ihre Freunde……….
Nix Rassismus , aber aber tun Sie nicht so heuchlerisch!
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Was mich noch mehr interessieren würden, ob wir auch Russen in Zürich haben. Falls ja, wären diese rasch möglichst abzuschieben. Kriegstreiber haben in der Schweiz nun wirklich nichts zu suchen.
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Bärner in Zürich auch nicht, ha-ha-ha, Sie Diskriminierer, Sie! Nein, Sie sollen bleiben dürfen, die Russen und Iraner aber auch.
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Wieso sollte man die abschieben? Solange sie hier studieren, können die ja nicht „Krieg treiben“.
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habe in den letzten 15 Jahren aufgrund von Vermietungen vier junge Iraner und 2 Iranerinnen kennen gelernt die an der ETH studierten, alle die waren
-top motiviert
-gehörten in ihrem oft extrem spezialisierten Feld zur absoluten Weltelite
-waren dem politischen Iran nicht zugeneigt, sondern dem Westensoviel zu dem Thema
Viele Grüsse
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Die einmal Fragen von welchem iranischen Staatsorgan sie unterstützt werden!
Da würde dann passen…Iranische Militärelite oder so!
…-gehörten in ihrem oft extrem spezialisierten Feld …
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Der Dicke aus Nordkorea durfte bei uns im Berngebiet die Grundschule geniessen. Das kümmert doch niemanden von den Behörden. Schon Revoluzzer Lenin wurde hier gesalbt. Auch der Hashim Taci von der Kosovoarischen UCK genoss hier die Annehmlichkeiten Schweiz. JeKaMi, auch Todfeine wie Iraner und Israeli bedienen wir brav. Neutral eben.
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Hören Sie doch auf mit solchen unnötigen Kommentaren. Sagen Sie was wertvolles oder Ruhe geben.
Besten DankKommentar melden
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Ok??
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Der Beni will also den Zugang an unsere Unis basierend auf Nationalität und (vermuteter) Religionszugehörigkeit einschränken oder gar verbieten.
Gerade Du Beni mit Deinem religiösen Background müsstest es doch besser wissen?! Oder funktioniert Rassimus nur in eine Richtung?
@Luki: einmal mehr publizierst Du Inhalte mit mehr als fragwürdigem Inhalt. Bist Du so verzweifelt?
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Dem Beni ist nicht zu helfen er schreibt nur wirres Zeug.
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Beni Frenkel hetzt ja auch gegen die „eigene“ jüdische Gemeinde. Ich bin mir da gar nicht sicher, was da bei ihm schief gelaufen sein muss. Typisches „Opfer“ Syndrom, alle schlecht und alle sind schuld am eigenen Unvermögen
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eth = geschützte werkstatt?
wir, die richtig arbeiten, haben nichts zu sagen.
die oberen „studieren“ und müssen keinen mehrwert
erarbeiten?
sieht so, die neue welt aus?Kommentar melden -
Die Frage ist wer finanziert deren Studium? Wohl auch wir Dubbeli Steuerzahler. Kann sich eigentlich bald die ganze Welt an unserem Futtertrog laben? Die Babyboomer, die zusammen mit ihrer elterlichen Generation und den damaligen Saisonniers die Schweiz mit Fleiss und Einsatz zu Wohlstand gebracht hat, müssen Abstriche fürs Alter machen. Nein das wollen wir nicht. Wir wollen ernten was wir gesät haben und nicht verzichten zu Gunsten des Auslandes
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Ob die Aliens kommen, oder nicht, Iran muss auch eine Alternative zum Petrol finden.
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Bitte BF schreiben Sie über ein Thema, von dem Sie etwas verstehen.
Also im Klartext nichts mehr.
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Da unsere Autoren sich oft schlecht fühlen, haben wir uns entschlossen, den Namen zu ändern und befassen uns mit deren Geisteszustand. Bleiben Sie dabei und klicken jeden Beitrag x fach an, da die Behandlungen ziemlich teuer sind.
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Irgendwer in Bern muss den Studenten auch ein Visum gegeben haben, nicht wahr?
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persönlichkeitsrechte ist quatsch. es geht um korruption, außenpolitische interessen. iran ist momentan eng mit russland
und china verbandelt. also werden die vasallen der usa wieder mal beauftragt, geschenke an den iran zu machen, die die usa mal wieder selber aus sicherheitsgründen und außenpolitischen gründen nicht selber leisten will. lobbyisten wie joschka fischer, selber mit einer iranerin verheiratet, wirken flankierend. auch in deutschland tauchen immer wieder iraner, gleich in hundertschaften, an unis und fhs auf.fast ausschließlich in machinenbau aund e-technik.Kommentar melden -
Bravo Hochschule, dem Beni Frenkel würde ich auch keine Auskunft geben. Ich bin stolz und empfehle BF auch etwas zu lernen statt hier Blödsinn zu schreiben.
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Was gibt es daran auszusetzen, dass Iranische Studenten das Niveau hiesiger Bildungsinstitutionen heben? Wie lassen sich zudem Zutrittsbeschränkungen aufgrund des Geburtsortes mit der zeitgeistigen Forderung nach „Diversity“ vereinbaren?
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iranische studenten heben das niveau. alles klar…zum totlachen.
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Man läuft sehenden Auges ins offene Messer? Unfassbar.. leider eh zu spät – die Islamisten, Iraner etc werden Deutschland und mittelfristig auch in der Schweiz die stärkste Bevölkerungsgruppe werden leider. Schweizer und deutsche Frauen gebären aus Geldgründen nur noch 1,3 Kinder pro Frau (von Bern verschuldet und unser aller Untergang) und Iraner und Islamische Frauen gebären bis zu 5 und mehr Kinder pro Frau. Das Spiel haben wir verloren, nur weil die Berner zu blöd sind zu kapieren, dass die Kinderbetreuungs etc Kosten von bis zu 2000.- Fr im Monat völliger Schwachsinn und viel zu viel sind! selbst die Pleite Franzosen gebären doppelt so viele Kinder pro Frau – weil der Staat sie massiv unterstützt!
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Was für en Quatsch …
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Was diese Leute hier studieren oder machen ist uns egal, Hauptsache die Kohle, in welcher Form auch immer, stimmt.
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Herr Frenkel: prinzipiell jeder Chemiker kann APEX und MDMA herstellen, dazu muss er keinen iranischen Pass besitzen.
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Unsere Naivität gegenüber diesen Staaten ist nicht zu beschreiben. Im Artikel fehlt noch der Hinweis, dass die Studiengebühren pro Semester…
Was soll dieser negative Ton dieses Artikels? Es schwingt so etwas mit, als ob man alle Studierenden aus dem Iran…
Vermutlich ist das nicht öffentlich bekannt, aber eine Person aus dem Iran kann in der Schweiz keinen Nuclear Engineering Studiengang…