Die ElleXX-Frauen haben ihr Crowd-Investing als Grosserfolg gefeiert: 1,4 Millionen Franken von 1’400 Investorinnen, eingesammelt in wenigen Wochen.
Nun taucht im Zuge der Aktion vom Frühsommer bisher Unbekanntes auf. So haben Patrizia Laeri und Nadine Jürgensen für sich und weitere Managerinnen des Start-ups bis zu 18’000 Aktien reserviert.
Dies als „Bedingtes Kapital“ für eine spätere Beteiligung der Macherinnen.
Die „höchstens 17’646“ Namenaktien würden bereitgestellt für die „Ausübung von Optionsrechten“ im Zusammenhang mit „eines vom Verwaltungsrat auszuarbeitenden Plans“.
Das geht aus den Statuten der ElleXX hervor. Sie finden sich im Handelsregister Zürich und enthüllen zudem ein sogenanntes „Kapitalband“, mit dem sich Laeri und Jürgensen ermächtigen liessen, weitere stolze Kapitalerhöhungen bis 2028 durchzuführen.
Von einem Optionsplan für die ElleXX-Macherinnen war rund ums Crowdinvesting nie die Rede. Für ein Investment in ihr „Baby“ warben Laeri und Jürgensen mit steilen Wachstumsprognosen.
Der Jahresumsatz von 181’000 Franken im 2022 soll im laufenden Jahr auf 1 Million und bis in 3 Jahren auf über 25 Millionen hochschnellen.
Dies dank einer „durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 122% zwischen 2023 und 2027“, wie in den Crowdinvesting-Unterlagen steht.
Die steile Kurve nach oben würde die Bewertung von 16 Millionen rechtfertigen, hielt Beraterin BV4 fest – ein Startup-Bewertungsunternehmen.
Während die 1’400 Frisch-Investorinnen pro ElleXX-Aktie 136 Franken auf den Tisch blättern, kriegten zwei „Super“-Geldgeberinnen den Titel mit Rabatt.
Franziska Lienhard, Erbin des Büromöbelhauses Lista Office, und Start-up-Financier Isabelle Siegrist respektive ihre Sandborn GmbH zahlten nur 122.40 Franken pro ElleXX-Anteilspapier.
Sie hatten Laeri und Jürgensen 252’000 (Lienhard) respektive 211’000 (Siegrist) Darlehen gegeben und wandelten diese Forderungen per Mitte 2023 in Aktien des Fintechs, das Frauen beim Geldanlegen helfen will.
„Das bedingte Kapital wurde geschaffen, um einen allfälligen Mitarbeiterinnenbeteiligungsplan auszuarbeiten, und Discounts bei der Wandlung sind Marktstandard“, meinte Jürgensen auf Fragen.
Lienhard und Siegrist reagierten nicht sofort auf Zuschriften.
Trotz Crowdfunding und den zwei gewandelten Investorinnen halten Jürgensen, Laeri und die dritte Gründerin eine komfortable Mehrheit an der ElleXX.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Täuschung ahnungsloser Retailinvestoren ohne Finanzkenntnisse, illiquider Private Equity verkauft ohne Offenlegung der zusätzlichen Optionen und Wandeldarlehen… wäre die Kapitalaufnahme mit institutionellen Parteien geschehen würde sicherlich eine Partei jetzt den Anwalt einschalten… die armen Crowdfunding Investoren, welche über den Tisch gezogen wurden können nur noch auf die FINMA hoffen
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Man könnte das Geld auch aus dem Fenster schmeissen. Natürlich zocken diese Frauen ab.
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Zusammenfassung:
– Vermutlich überhöhter Emissionspreis
– Die eingeworbenen Gelder gehen vor allem für doch stolze Löhne drauf
– Die Gründerinnen haben (lukrative) Nebenaktivitäten, widmen sich also nicht mit voller Kraft dem Geschäft
– Das Produkt hat bisher sehr schlecht performt (Vermutung: Die meisten Kundinnen sind eher unzufrieden, dadurch kein „Word of Mouth“)
– Die Gründerin hat einen Grabenkampf mit Lukas Hässig
Das sind zu viele „Red Flags“, ich kann mir nicht vorstellen, dass das gut kommt. Gerade der letzte Punkt ist ein zuverlässiger Indikator: Wer mit Hässig ein Problem hat, mit dem kommt es selten gut (siehe: Vincenz, Stalder, CS-Führung, Stocker, (…)) -
Könnte es sein, dass wir bei diesem Titel von Philanthropie oder Gönnerschaft reden?
Eventuell einem kleinen «Gender Catch»? Auf dem Wealth-Parkett gibt es genug Ladies, welche diesen Titel zum Trotz durchfüttern können. Vorab all jene mit «schampar bad experiences» mit einem Ex… (reichen Sack) -
Die ehemaligen Abzocker der CS sehen gegenüber Laeri und Jürgensen wie Schulbuben aus !
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Dein IQ dürfte schon beim 1 x 1 versagen! Die CS gehört zu den größten Skandalen der Bankengeschichte was da abging!
Die ganze Geschichte kann bei Schieflage von UBS die Schweiz kurz einmal zerlegen. Das sagen Top Ökonomen und hoffen das es nicht passiert!
Es ist nachvollziehbar was die machen wenn man lesen und ein bischen Ahnung von der Materie hat. Schreiberling hat ihr eher ein Vakuum!
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Immer wieder traurig zu sehen, wie dieser Journalist einfach keine blasse Ahnung von Startup Finanzierungen hat. Das im Artikel beschrieben Szenario ist völlig normal. Bei uns gibt auch 10% Stock options für Mgmt und Mitarbeiter und mit Discounts für bestehende und grössere Investoren zu arbeiten ist Standard.
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Ist es bei Startups üblich, dass die Gründerin auf eigene Rechnung lukrativen Nebentätigkeiten (Moderationen usw.) nach gehen?
Das alleine wäre für mich schon Grund genug, sicher nicht zu investieren.
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Liebe IP-Journis
Wenn ihr keine Ahnung von Startups habt, solltet ihr es mit solchen Berichten einfach lassen. Es ist nur noch peinlich… -
Löst vielleicht den #GenderPayGap?
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Was ist das eigentlich für eine S*** hier seit einigen Tagen. Herr Hässig, Sie haben Null Ahnung von VC. Lassen Sie’s.
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤫!
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Diese Bude ist längst
bankrott! P/E geht gegen unendlich!
Für Leerverkäufe ist das Volumen zu klein!
Goldene HSG-Regel:
Bei Kleinfirmen nie eine Miderheirsbeteiligung kaufen!
Besseres Glück the next time!-
Hirnlos,bist wohl ein Insider.HSG wohl am Fenster verbracht
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Alles, was hier beschrieben wird, würde man doch auch in den meisten anderen term sheets finden (convertible bond mit Reduktion auf Preis, Optionen für Mitarbeiter), also wozu ist dieser Artikel nötig???
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Langsam frage ich mich, ob Hässig und der Frenkel Beni nicht vielleicht an dem Vehikel beteiligt sind. Ist ja selbst für IP nicht normal, dass so viele inhaltsfreie Artikel zu einem einzelnen Jungunternehmen erscheinen.
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ohne kotierung sind mitarbeiteroptionen/aktien gugus. wie private equity halt.
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Der grösste Witz an der Geschichte ist der elleXX Gender Equality Basket. Eine Investmenanlage der elleXX in Zusammenarbeit mit der ZKB und Migros Bank, welche die Idee propagieren, nur in Firmen zu investieren die aktiv die Frauenrechte fördern. Alle Firmen befinden sich jedoch im Ausland, man investiert also in keine einzige CH-Firma obwohl in der Schweiz ja die Frauen unterdrückt werden und desshalb es ElleXX braucht. Ich weiss nicht ob ich lachen oder weinen soll. Aktuell kennt der Kurn nur eine Richtung – nach unten (aktuell -21.43%)
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Hilfe, ich glaub`s einfach nicht, dass die 1,4 Millionen Franken von 1400 Investorinnen eingesammelt haben. Wofür haben diese Investorinnen eigentlich ihr Geld diesen Damen anvertraut? Wann, bzw. warum gaben diese Sandborn GmbH und Franziska Lienhard der ElleXX AG grosszügig Darlehen von je über 200`000? Hat diese ElleXX AG eigentlich irgend einmal mit nachhaltiger Arbeit Geld verdient oder lebte die ElleXX hauptsächlich auf Pump und verdienen hautpsächlich die Verwaltungsrätinnen? Wenn Läri und Nationalratskandidatin Jürgensen von dem von ihnen scheinbar statutarisch vorbehaltenen Recht, 17`646 neue Aktien zum Preis von Fr. 1.00 pro Aktie herauszugeben und selber zu übernehmen, Gebrauch machen, kassieren sie, wenn der Aktienwert z.B. auf Fr. 130.00 bleibt, allein mit diesen Aktien einen steuerfreien Gewinn von über 2,7 Millionen Franken, während die Kleinaktionäre Verluste einfahren.
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Schon verrückt, wie schnell man von „Börsenkursleserin“ zum
„TV-Star“ wird!
Auch wenn man mit dem Eintritt bei CNN-Wirtschaft gleich
auch den Absturz mitfeiern musste…
In der Lesart von LH sind dann Tagesschau-ModeratorInnen Mega-Stars?
Hihi… -
Wenn sich Investoren zu so einer hohen Bewertung hinreissen lassen und dann immer noch investieren wollen; selber schuld!!
Jeder der P. Laeri kennt, weiss dass sie eine ganz rabiate Art an den Tag legen kann. Die Bewertungsfirma wurde sicher stark unter Druck gesetzt von ihr, um die Bewertung so „am oberen Ende“ zu bestätigen. Aber es haben sich im Crowd-Funding wohl genügend Feministinnen gefunden, welche ihr Geld so laienhaft „investieren“ wollten. -
Der heutige Kurs des ElleXX-Baskets liegt bei ungefähr 79.- CHF. Von einem Wertzuwachs über die letzten Monate ist nichts zu sehen. Den 1400 Investoren und -innen, die 136.- zahlten, bleibt die Hoffnung auf ein ferneres Ansteigen des Kurses. Denn per dato haben sie einen Verlust von 42% erlitten. Soviel zur Performance dieses Gendervehikels.
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Weiss schon wie das geht..
Vermutlich geilt sich irgend so alte Saecke an ihr auf …und die kriegt so ratschlag und Geld für etwas total banales .. unterm Strich weiss doch jeder was da abgeht inklusive sie
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Ein StartUp Beratungsunternehmen bewertet ein StartUp, aber sicher stimmt das dann alles… Nachvollziehen kann ich nicht wie man auch nur ansatzweise auf solche Bewertungen kommt.
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Es werden Wetten gemacht, wie lange diese Dame dieses Investment-Modell noch durchhalten kann, bevor es kracht! Ob reiche Erbinnen oder Ehefrauen wirklich etwas von Wertschriften verstehen, wage ich zu bezweifeln. Es ist doch eher so, dass solche Reiche gar nicht wissen, wie sie mit dem Geld umgehen sollen. Gleichzeitig können sie sich bei den linken Frauenorganisationen mit Spenden etc. einschmeicheln- dann wird man endlich geachtet und beachtet!
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warum nicht jolanda spiess hegglin in den VR berufen, die würde noch viel brach liegendes potenzial erschliessen
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Es werden Wetten gemacht wie Schwexit abläuft! Dagegen wirkt die
…Es werden Wetten gemacht, wie lange diese Dame dieses Investment-Modell noch durchhalten kann,…
kleine XX Wette nur als Joke von IP. Davon abgesehen stellen die sich nicht so dämlich an wie bekannte Bankmanager.
Das dumme Geschreibsel von „IP keine Ahnung von der Materie Schreiberlinge“ dürfte für die schon ein ordentlichen Motivation sein alles auf die Reihe zu bringen!
Wenn Sie Hilfe brauchen können sie Strategie Spezialisten hinzu ziehen, z.B. Richard Seeger/EKS oder Malik/ EKS. Lernresistent sind Sie aber bis jetzt noch nicht wie Sie vorgehen.
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Naja, Stand heute ist alles offen und es ist zu früh, um den grossen Skandal zu verkünden … Klar besteht die Gefahr, dass sich das Management im Mitarbeiterbeteiligungsplan selbst grosszügig bedient. Aber erstens ist das noch absolut nicht absehbar und zweitens ist das in der StartUp Szene absolut üblich – die Private Equity Investoren wollen starke „incentives“ für das Management.
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Das Ziel scheint somit klar zu sein. Anstatt für den Startup zu investieren, möglichst schnell die eigenen Taschen füllen. Ich würde mein Geld sofort abziehen, dss tönt sehr toxisch.
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@Grossinvestor
da beginnt Ihr Problem bereits. An wen verkaufen Sie denn Aktien die nicht an einer Börse gehandelt werden? Da hilft Ihnen dann bloss ein Glücksfall oder Sie leben mit einer Investition die zwar von irgendjemand irgendwie grossartig bewertet worden ist aber kein Knochen will das Zeugs. Ich hoffe Sie wissen was ich meine. Es ist meines Erachtens das Risiko bei weitem nicht wert, sich in solchem Fintech-Start-Up-Ladiesonly-Gedöns die Liquidität zu blockieren.
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Als Groß-Investor dürfte dann man so einen Bullshit nicht schreiben!
…Grossinvestor…
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Milch würde interessieren wer die ElleXX-Gründerinnen (Laien) in Sachen Optionen und Wandelanleihen berät?!
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Bestimmt nicht etwas Werthaltiges, wenn schon, dann das Gegenteil machen. Ich habe Geld verdient, indem ich das Gegenteil von den Empfehlung der Bank machte.
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falls der ehemann von nadine dominique heisst, dann sollten wir es ja wissen
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Wenn studierte Elite-Banker eine Bank gegen die Wand fahren wieviel Laienhaftigkeit war daran schuld? RM hinter dem Saturn verlegt wegen Gier.
…(Laien)…
Wenn eine Aufsichtsbehörde voll gepumpt mit Akademiker vom Fach dabei zu sieht wie die Bank gegen die Wand fährt, wieviel Laienhaftigkeit war daran schuld?
Über Schweizer Politiker die dafür zuständig sind brauchen wir erst gar nicht sprechen!
Es gibt Personen die gute Bücher über so etwas schreiben und die oben genannten irgendwie blöd aussehen lassen was man nicht tun sollte!
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Ziemlich mysteriös.
Wir sehen keine Werte hinter der “Konstruktion“.
Wenn die Börse fällt, oder gar ein Crash einsetzt, dürften höchstens Scherben übrig bleiben. Wird man dann Elle war wohl NIX lesen? -
Das, was sie machen, ist Nachtreten, Herr Hässig. Sie haben es offensichtlich immer noch nicht verkraftet, dass ihnen von P. Laeri der Marsch geblasen wurde, und wollen nun mit Nicht-Geschichten die beiden Unternehmerinnen schlecht schreiben. So ein Options-Plan ist heute gang und gäbe. Also hören sie auf mit der Hetzjagd und unterhalten uns mit richtigen Stories.
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So ein Options- oder Bonusplan mag gang und gäbe sein, aber hier bei ElleXX ist halt leider der Anlageerfolg ein Misserfolg mit einem Minus von 42% für die Anleger, die 136.-/Papier zahlten. Bei ElleXX, siehe website, nimmt man den Mund ziemlich voll was Rendite anbetrifft. Da darf man in IP die Sache schon kritisch beleuchten, meine ich.
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Seebub warum so vorlaut? Es geht hier nicht nur um den „Optionsplan“ sondern auch die Abstruse Unternehmensbewertung! Eine Firma mit vielleicht 200,000 Fr. Umsatz hat einen Wert in dieser Startphase von maximal 3-400,000 Fr., aber nicht mehr. Diese fast 20 Millionen Bewertung ist völlig abstrus. Man versucht hier einmal mehr das Unwissen der Investoren auszunutzen und eine abstruse Bewertung aufzurufen.
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Er regt Sie an und deren Motivation steigt dadurch, immer besser zu werden.
Wichtig ist im Gespräch zu bleiben und Punkt für Punkt was Kritik betrifft aus zu räumen. An Kritik mangelt es hier auf IP nicht!
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Die Zahlen sind nichts als Fungazi. Wird ziemlich böse enden.
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Wow, das ist aber echt viel an Vorteil beim Aktienerwerb!
…statt 136… nur 122,40 bezahlen…
Anscheinend unbekannt was erfolgreiche Strategieberater und Kapitalgeber so verlangen. Das schwankt von 5-50% und auch mehr von Firmenanteilen und solchen Geschichten! Wie man Gewinne hinter her teilt steht noch auf einem anderen Blatt. Genauso was Firmenanteile betrifft.
Dagegen wirken die paar Franken nur lächerlich. Schweizer IP Schreiberlinge machen da schon bestimmt wieder einen Affen Aufstand.
Der hat seinen Namen und Ruf auf das Spiel gesetzt weil er von der Sache überzeugt war!
…Anstatt eines Schecks bekommt Shatner ein üppiges Aktienpaket von Priceline. In der kanadischen Tageszeit „Toronto Sun“ wird der Wert der Aktien auf ungefähr zwei Millionen Dollar geschätzt…hat rund 600 Mio. Dollar verdient…
Dagegen sehen die paar Kröten von oben nur absolut lächerlich aus, mehr nicht! Die sollten nach solchen Personen suchen die ähnliches Potential haben wie Shatner und interessante Angebote machen mit Optionen oder Firmenanteilen. „Teile und Herrsche Prinzip“!
Alles bis jetzt richtig gemacht, weiter so.
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122 isch au no zvil.
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Bashing ohne Verständnis für Startups und deren finanztechnischen Möglichkeiten. Scheint für mich ein ganz normales Vorgehen zu sein.
Aber hey, Hässig hat wieder mal ein paar Frauen gefunden, die nicht das machen sollen, was in vielen Startups gemacht wird.
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ElleXX ist eines von vielen Startups. Ob die ehemalige TV-Journalistin L. damit Erfolg haben wird, wird sich weisen. Ich sehe keinen Grund dafür, dass IP jedes Detail dieser Firma „ausschlachten“ muss.
Lasst sie machen – falls ElleXX erfolgreich wird: gut. Falls nicht: dann wird die Firma untergehen (so what). -
Warum investiert jemanden in einen Fond von „Influencerinnen“ ohne Geld und sehr wahrscheinlich wenig Erfahrung ausser wie ahnungslose Investoren zu betrügen?
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genau, es werde ahnungslose frauen über den tisch gezogen. eine schande.
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Nochmals die Frage: was genau soll gemäss Eigenwerbung anders sein als in der phösen Männerwelt? Es ist ja offensichtlich, dass sich die Inhaberinnen den A…. zu Lasten der anderen Investorinnen vergolden wollen. Bonus? Mit was für einer Berechtigung? Leistung? Und eine Lienhard will also in den NR. Dort wird sie hauptsächlich gegen jede Regulierung der Abzockerboni sein, gegen die CS PUK arbeiten und alles tun, damit sie und ihre Gspänli im VR weiterhin abzocken können. Momoll, das sind wirklich emanzipierte Frauen: genau wie die grossen „Vorbilder“ der ach so phösen Männer.
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Haben Sie jetzt die Statuten doch noch gefunden? Galz ehrlich: das was Soe hier beschreiben ist völlig normal. Schreiben Sie wieder über Themen, wo Sie sich auskennen. Ach so. Ups.
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Die Aktionäre sind nicht zu bemitleiden. Sie haben eine freie Wahl. Dass Laeri sich den Bonus verdeckt zuschanzen muss, zeigt einzig und alleine Ihren nicht vorhandenen Leistungsausweis der aufgesetzten Produkte. Würde die Performance und der Gewinn als Kennzahl angeschaut werden, käme niemand auf die Idee einen Bonus zu gewähren.
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Da ist gar nichts verdeckt, sondern sogar im Handelsregister publiziert! Das Ganze war auch in den Investorenunterlagen drin und jeder, der sich daran störte, hätte nicht investieren sollen!
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Tja, als freischaffender Journi gibt’s halt keinen Bonus. Gut, die Frage wäre ja auch für was.
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@ Joe: Dann kannst Du ja froh sein, dass wir Deine soziale Hängematte finanzieren.
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Wie schön, der alte Frauenhasser hat mal wieder ein paar Grundlagen zum Unternehmensrecht gelernt. Vielleicht willst du mal ein Buch dazu lesen, damit du nicht völlig ahnungslos dastehst? Es ist zum Fremdschämen, wie du Sachen aus dem 1.Lehrjahr hier als Insiderwissen anpreist.
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Ich glaube sowieso kaum, dass Frau Leari mit CHF 8‘000 pro Monat auskommt
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Ueber diesen Laden sollte man gar nicht mehr schreiben. Die Laeri findet es noch toll, ähnlicher Typus wie die Rickli.
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Das alles ist sehr amüsant, wenn man nicht beteiligt ist.
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Wie lange dauert es, bis die Firma zusammenkracht?
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Ich schätze vorher kracht die Schweiz mit Schwexit wie BREXIT!
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Crowdfunding in Reinkultur
Anpumpen -dann abpumpen – einfach die weibliche Version davon-
Oder: Einsammeln, für sich brauchen, Konkurs gehen.
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Ich bin absolut nicht vom ElleXX Geschäftsmodell überzeugt und finde die Bewertung des Start-ups absolut überzogen, aber den Artikeln gestern und heute fehlt die Substanz:
1) Gestern war es ein grosses Geheimnis und undurchsichtig, wer die Wandelanleihen finanziert und gewandelt hat, nun hat LH über Nacht immerhin im HR nachgschaut und das Geheimnis gelüftet. Was genau gestern das Problem war erschliesst sich mir nicht?
2) Das bedingtes Kapital genutzt wird um Boni in Form von Aktien and das Management und Mitarbeiter zu verteilen ist für Start-ups auch normal und nicht wirklich ElleXX spezifisch. Wieder erschliesst sich mir hier nicht wirklich, was der Artikel eigentlich bezwecken will?Anstelle von nichtssagendem ElleXX Bashing würde ich mich sehr freuen, hier wieder echte Insider Artikel über den Finanzplatz Schweiz zu lesen (bei UBS muss es doch spannende Grabenkämpfe um Macht und Positionen geben, aber man liest nur langweiliges über zukünftige, potentielle Entlassungsrunden. Da ist ja Finews mittlerweile besser informiert. Schade!)
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Gibt es bei IP eigentlich keine interessanteren Themen, als bald täglich über diese beiden Emanzen zu berichten?
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Kein interessantes Thema? Echt der Knaller was Schweizer Männer für Trantüten sind!
BlackRock Bericht lesen und ein bischen bilden schadet nicht wie Frauen ticken bei Geld anlegen.
…Frauen in Europa finden nachhaltiges Investieren sehr wichtig…
https://www.blackrock.com/at/privatanleger/markets/trends-and-markets/female-investing
Auch hier hilft googeln nicht mehr wegen Faulheit zu suchen.
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„ Dies dank einer „durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 122% zwischen 2023 und 2027“, wie in den Crowdinvesting-Unterlagen steht.“
Da staunt der Laie und wundert sich der Fachmann! Aber gut, hinschreiben ist leichter als machen.
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ElleXX ist keine ganze Zeile wert.
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Schon der Titel nervt: TV-Star…
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„… nicht SOFORT…“ Skandal…!
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Bedenklich und sehr bekannte Strukturierung von Anlagefirmen. Typisches FDP Gemauschel, nicht neu. Gender Trend, nicht mehr neu. Anlageberatung, gar nicht neu. Es wird mit „zeitgemässen“, klischeehaften Blabla auf Kundenfang gegangen, wobei man offensichtlich hofft, einige Investor-Frauen zu finden, die das Gefühl unbedingt erhalten wollen auf dem Kapitalmarkt auch mit zu „spielen“, aber die nie die Möglichkeiten hatten. Aber das ist nicht griffig: Frauen, die tatsächlich interessiert waren/sind, stand die Tür zum investieren genau so offen in der Vergangenheit und diese Taten dies auch , und konnten sich genauso informieren. Was an einer künstlich kreierten Separation Frau weg vom Mann Vorteile bringen soll, ist schleierhaft ( eben genauso unnötig/nachteilig wie andersrum Mann separiert von Frau im Business). Ad ergo: was genau an dem Konzept (mehr scheint es nicht) innovativ sein und den Unterschied machen soll, damit dies für Investoren neue Möglichkeiten und Chancen eröffnet, verbleibt verborgen. Ausser das man trendy und dynamisch wirken will, um von der Frage des eigenen Fähigkeitsausweises abzulenken.
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Solange mein Vieh nicht davon betroffen ist, ist mir das Wurst!
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Ein offenbar typischer Fall von massiver Selbstüberschätzung…
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Es drängt sich nun die Frage auf, wie lange sich diese undurchschaubare Luftblase von Patrizia Laeri noch halten kann?
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Schön haben sie die Statuen im Handelsregister Zürich dank den Hinweisgebern in den Kommentaren zum letzten Artikel nun auch gefunden. Gratulation. Eine Verdankung des Hinweises von Pia Müller hätte der heutigen Story nicht geschadet!
https://insideparadeplatz.ch/2023/08/08/wer-gab-ellexx-460000-fr-wandelkredit/#comment-731612
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Leserinnen und Leser die Mitdenken, sind doch immer eine Bereicherung auf diesem Portal.
Was macht der einfache Zyniker Gartmann? Schreibt drei höhnische Kommentare innerhalb einer Stunde, und klickt sich die Finger wund.
Solche Glücksgefühle bringen Erleichterung in den tristen Alltag dieses Mannes.
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LH vs. PL verkommt immer mehr zu einer Seifenoper wie JSH vs. MB.
Ist wohl Sommer-Saure-Gurken-Zeit. -
Oh, armer Finanzplatz Zürich. Im Artikel wird klar, dass das Wissen darüber, wie eine Wandelanleihe funktioniert, fehlt.
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die frauen machen den männer alles nach.
was die da machen, machen die männer schon lange.
wer am schluss der dumme ist, ist ja auch klar. -
Ich wusste als langjähriger Vermögensverwalter nicht, dass die FINMA neue Regeln erlassen hat, welche eine öffentliche Werbung eines Vermögensverwalters und ein „neutrales“ Bewertungsgutachten für eine Kapitalerhöhung erlauben. Ich glaubte bis anhin, dass das Gegenteil der Fall ist.
Die neuen Regels müssen wohl im Kleingedruckten bei FIDLEG oder FINIG enthalten sein, gehe sofort nachlesen.-
Viele Top Trader fragen sich was die überhaupt veranstalten. Das
… FINMA neue Regel…
sind die Kasperle wo andere Schnüre ziehen wenn sich bewegen sollen ist die einhellige Meinung weltweit.
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Aktien zu Mitarbeiterkonditionen sind kein Unding, der Abschlag tönt nach jenem der Steuerverwaltung für steuerbefreite Anteile und Gründerinnen, die in ihre eigene Firma investieren statt Gewinne ausschütten sind sympathisch.
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Ist das Problem der Aktionäre, nicht der Allgemeinheit. Wer investiert, kennt die Konditionen. Und in elleXXX wird ja primär aus ideologischen Gründen investiert, von daher werden die Aktien früher oder später ihren wahren „Wert“ erreichen. Da muss man sich nicht aufregen, sondern kann getrost zuschauen. Go woke, go broke.
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Tja, verdient ist verdient.
Wenn ich das aber gewusst hätte, dass die Bewertung dieses zukünftigen globalen Marktführers aus dem Reich dieses Herren gekommen ist, ja dann wäre ich auch mit einer läppischen Million für die Damen dabei gewesen. So günstig kommt man da ausser über die Konkursmasse nie wieder rein.
Unbedingt dran bleiben. -
Wäre es denkbar, dass die operative ELLEXX Hektik vom Geldsammeln zwecks Behalten ablenken soll? So etwas wie ein reverse-Robin-Hood Ansatz? Selbstverständlich gilt die Unschuldsvermutung!
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Die ElleXX bleibt weiterhin unter Druck?
Fast monatlich findet sich der nächste Hau-Ruck.
Migros-Bank und die ZKB sind ja involviert,
So läuft der „ Karren“ wie geschmiert?ORF
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Wacht auf, hier geht es vor allem darum, den Lohn und sein Leben zu finanzieren, ohne, dass man profitabel für die Kunden arbeitet.
Es werden Wetten gemacht, wie lange diese Dame dieses Investment-Modell noch durchhalten kann, bevor es kracht! Ob reiche Erbinnen oder…
Schön haben sie die Statuen im Handelsregister Zürich dank den Hinweisgebern in den Kommentaren zum letzten Artikel nun auch gefunden.…
Wie schön, der alte Frauenhasser hat mal wieder ein paar Grundlagen zum Unternehmensrecht gelernt. Vielleicht willst du mal ein Buch…