Die UBS zahlt in altem Rechtsstreit gegen 1,5 Milliarden Dollar. Die Meldung schaffte es knapp in die rechte Spalte des Tagi-Wirtschaftsteils.
1,5 Milliarden, das ist doppelt so viel, wie die Bank 2009 in der US-Schwarzgeld-Affäre hinblättern musste. Damals wollten die Headlines kein Ende nehmen.
Who cares about Milliardenbussen. So die Erkenntnis.
Effektiv schauen Land und Finanzplatz nur noch auf eins: die Jobs.
Wie viele Ex-CS-Banker verlieren Ende August ihre Stelle, wenn die UBS-Spitze ihre Karten auf den Tisch legt?
Die Fragestellung missachtet einen zentralen Punkt. Auch UBS-Leute könnten die Zeche der Jahrhundert-Übernahme zahlen.
Insbesondere in der Informatik. Dort fallen die grössten Kosten an, und beide Banken beschäftigen Zehntausende von IT-Leuten.
Nun könnte die UBS-Rennleitung den grossen Schulterschluss dazu nutzen, im ganzen Backoffice und insbesondere bei den Programmierern und Hardware-Technikern „aufzuräumen“.
Die Verlockung ist gross, die Jobs aus der teuren Heimat ins günstigere Ausland zu verschieben.
Die alte CS operierte in Indien quasi als grosse IT-Firma. Mehr als 10’000 Informatik– und Operations-Mitarbeiter hatte die Nummer 2 auf der Payroll auf dem Subkontinent, der Personalbestand in der ganzen IT des Multis summierte sich auf 29’000.
Gigantisch. Und bizarr.
Die Kosten für die weltweite Informatik gingen durchs Dach. Allein an Software schob die CS 8 Milliarden an Goodwill in ihren Büchern vor sich her.
Einen Viertel davon hat die UBS nach dem Deal vom März sogleich abgeschrieben. Nichts als heisse Luft.
Während die CS in Indien bis zuletzt gross blieb und auch immer mehr Spezialisten aus dem Land nach Zürich holte, um im Rechenzentrum Uetlihof ihre byzantinischen Programme am Laufen zu behalten, vollzog die UBS eine Kehrtwende.
Noch unter der ersten Kommando-Ära von Sergio Ermotti stampfte die führende Schweizer Bank drei neue IT-Zentren in der Schweiz aus dem Boden: in Schaffhausen, in Biel und in Lugano.
Vergleichsweise günstige Standorte, doch wer von den „Google“-Cracks in der Eidgenossenschaft soll in die Grenzorte pendeln wollen?
Ziel war es laut den UBS-Chefs, wieder mehr IT im eigenen Land zu betreiben. Weniger Abhängigkeit vom Ausland in der zentralen Datenbewirtschaftung, so der Slogan.
Er klang besser, als er war. Die UBS blieb nicht nur in Indien mit vielen IT-Aktivitäten präsent.
Sondern sie behielt auch ihr grosses Backoffice in Nashville in den USA. Zudem übertrug sie die Oberhoheit über die weltweite Informatik einem Amerikaner.
Im Zuge des Going-Cloud setzte die Bank schliesslich auf Microsoft, einen US-Tech-Riesen.
Mit der ganzen CS-IT unter der Obhut der UBS-Tech-Generäle stehen die unzähligen Schweizer Informatiker in der neuen Super-Bank vor Schicksalswochen.
Wo wird die UBS-IT ihr Zentrum haben: in der Schweiz oder im Ausland?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Anfangs, als die Server der UBS noch in der Schweiz waren (ca bis.2007), funktionierte das abhandeln IT-Server Problemen reibungslos.Wenn ein Serverproblem auftrat,konnte ein Benutzer anrufen,das Problem melden und ein Ticket wurde erstellt und an das Server-Team in der Schweiz geschickt.Man rief das Server-Team an übergab es und sagte „dringend“,der Server wurde meist neu gestartet, was normalerweise innerhalb weniger Minuten zur Lösung führte.
Doch dann wurden die Server nach Indien verlagert,und hier begannen die Probleme.Ein Server-Ticket muss innerhalb von 2 Stunden gelöst sein ,das war auch vorher so,aber die schnelle Lösung, die zuvor funktionierte, war nicht mehr möglich.Jedes Serverproblem benötigte nun immer 2 Stunden,um behoben zu werden,was zu einer Verzögerung in der IT-Unterstützung führte.Ich merkte die Inder hatten Angst,die dachten wenn ich so etwas sofort löse wird die Zeit pro Ticket runter gesetzt.
Seit der Big Boss der IT immer ein Amerikaner ist,ist die UBS IT zum heulen.Seit die Server anscheinend in einer auswärtigen Cloud sind.Ist es noch Schlimmer.Daten gelangen in die Öffentlichkeit.Früher waren die Server der UBS die abgesichersten Server auf der Welt.Heute sind sie wie ein Emmentaler Käse.Sie tuhen sich nichts gutes wenn sie das ganze wieder in Indien haben.Mann bekommt halt was man dafür zahlt.Ja das ganze ist schlecht recherchiert.-
Welche Server der Ubs meinst du?
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KI wird die vielen Kundenberater in den nächsten Jahren ersetzen. Die Finanzstrukturen der Kunden sind bekannt und die KI errechnet die besten Erfolge viel schneller als jeder Mensch.
Zieht euch warm an ihr überbezahlten Möchtegernberater. Mit euch möchte ich nicht tauschen.
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Dennoch sollte man den neuartigen Trend auf Tiktok nicht vergessen, da fahren Deutsche zum Coiffeur in der Schweiz, um sich einen sogenannten „Edgar“ schneiden zu lassen.
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Auch die Russentrolle n St. Petersburg sind betroffen.
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Am besten wäre es den gesamten UBS-Moloch nach Indien auszulagern und dort an der Börse zu kotieren unter dem neuen Namen UBI.
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Die Inder können’s nicht besser, nur billiger. Das Land ist ein einziges Chaos und Ghetto. Angeblich sozialistisch, mit Atombombe und riesiger Streitmacht, aber die Armen verrecken unter den Brücken und in den Slums. Und man hat nichts aus der Arzneimittelkrise gelernt. Selbstversorgung von kritischen Produkten? Nööö! Gier geht vor! Aber dann jammern, wenn das Ausland nicht mehr liefert aus welchen Gründen auch immer. Billig ist nicht immer besser. Aber das interessiert die Gierhälse der obersten Schicht nicht, überall auf dem Planeten nicht, die Zeche zahlt wie immer der Mittelstand und die darunter, denn „die Reichen“ holen sich immer, was sie brauchen oder bunkern vor. Das Geld haben sie ja, gestohlen mit ihren Scheissstrategien, die der Steuerzahler dann korrigieren darf. Ermotti ist kein Zampano. Er hat einfach noch härtere Stahlkappen an den Ellenbogen, als die andern. Leute entlassen und nach Indien auslagern kann jeder Idiot. Dafür muss man nicht einmal KV-Lehrling wie Ermotti und Co. sein.
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Mit Inder gehts minder.
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Zuviel auslagern macht es nur umständlicher. Ein bisschen auslagern ist sinnvoll. Wichtig ist das man die eigene Arbeit gut überprüfen kann und nicht zuviele zombie software am leben erhält.
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Manager durch KI ersetzen“
Als Nächstes werden die „Manager“ – hoffentlich – durch KI ersetzt – Outsourcen wäre auch eine Option.
Was dabei alleine an Boni gespart werden kann – unglaublich.
Keine unlogischen Entscheidungen, keine Gier, keine Machtspiele mehr – nur Vorteile. Dann beruhigt sich sicherlich auch die ganze IT-Frage wieder etwas. -
Man lagert die IT nach Indien aus, dort telefonieren wir uns dann Wochenlang von Supportlevel zu Supportlevel, bis man am Ende wieder bei einer teuren CH-Beratungsfirma landet, die das benötigte Feature implementiert. Natürlich erst, nachdem man drei Spezifikationsentwürfe polnischer Business Analysten korrigiert hat, weil man die Spezifikation nicht in der halben Zeit selber schreiben durfte.
Schlankere Prozesse würden gerade in der IT gut tun.
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Die ewig gleiche alte Leier. Schon vor über 30 Jahren wurde ich damals von der CS angefragt als Exerner erste Outsourcing Projekte nach Indien zu begleiten. Habe danked abgesagt. Ca. 17 Jahre später habe ich dann als Externer mal ein IT-Projekt für die CS durchgeführt. Mit einer Heerschar von Indern. Die IT war völlig aufgebläht absurd überbürokratisiert. Das war 2010. Ich dachte schon damals – das kann keine Zukunft haben.
Viel besser macht es die ZKB – das war mein letztes IT Projekt – vor 2 Jahren. Alles vor Ort – kure Wege – man spricht deutsch, dieselbe Kultur. NUR Vorteile – IT made im Chreis 5 – sehr clever. Und zwar schon immer, seit den 70iger Jahren damals noch hauptsächlich auf dem Mainframe. -
Sorry aber kann jemand erklären, wozu eine Bank mehrere Tausend IT Leute braucht?? Was machen die den ganzen Tag? Was soll so schwierig sein am Bankgeschäft, dass es heutzutage noch dermassen viel Personal braucht?
Meiner Ansicht müsste man in Zürich beginnen, strategisch eine Neukonzeption der IT durchzuziehen, anstatt Uralt-Dinosaurier-Systeme mit tausenden Leuten auf anderen Kontinenten am überleben zu halten. Diese Risiken, Kosten und Abhängigkeiten können zum Untergang der UBS führen.
Freundliche Grüsse, Alex Marxer Dipl. Wirtschaftsinf. -
der abbau auf ubs seite in der schweiz hat bereits begonnen. Indien, polen und katar werden prio haben. Diese woche startete der RIF process auf alt ubs. Es erwischt vor allem ü50 iger mit jahrezentrlanger erfahrungen vor allem auf dem mainfraime.
Mal schauen wie indien dann mal production inccidents lösen wird mit non ch ressourecen -
Da die Schweizer Banken ohnehin nur noch das anbieten, was alle anbieten, dann gibt es halt auch nur das, was alle bekommen. 25 Dollarjobs! Der Blocher hat es ja den hiesigen Heulern genügend lang erklärt, daran liegt es ja nicht!
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Aus gut unterrichten Kreisen ist zu erfahren, dass die UBS den HOST der CS ausrollen wird. Grüne Schrift, schwarzer Hintergrund, fertig.
E-Mail wird eingestampft und MEMO reaktiviert.
Damit sind alle Arbeitsplätze gerettet! -
Es ist nur eine Frage der Zeit bevor die UBS eine US-Bank wird. Bei der Bilanzgrösse geht es nicht anders: ein Gorilla passt nicht in eine Schuhschachtel. Es gibt nur ein Land in Europa das eine Bank dieser Art einigermassen an der Leine führen kann, und es wäre für die Schweiz sowieso am besten sich verstärkt dorthin zu wenden. Deutschland „funktioniert“ noch einmal anders, dort entwickelt sich die Kfw zum Mittelpunkt des Geschehens, dank Steuermauer und Kostenzange wird sie in ein paar Jahren das was von mittelständischen Betrieben übrig bleibt am Leben erhalten. Privatvermögen wird sowieso in nennenswertem Umfang nicht mehr neu gebildet. Und in dieser Gemengelage bleibt die Schweiz unabhängig und ohne Allianzen, wer es glaubt muss wirklich starkes Zeug rauchen. Wahrscheinlich wird man sogar weiter an dieser Vorstellung festhalten nachdem die UBS sich aus ihrem Gefängnis befreit hat.
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Jeder vernünftige Konzern lagert Teile der IT ins Ausland aus. In der Schweiz lassen sich die IT Fachkräfte in diesen Mengen gar nicht finden. Ob die Qualität in Indien gleich ist, hängt im wesentlichen von der Führung ab, dümmer sind die Kollegen sicher nicht und einen guten Job liefern die in der Regel ab, sofern sie fair bezahlt werden und wir spannende Aufgaben auslagern. Die Daten müssen die Schweiz nicht verlassen, man kann problemlos Software schreiben mit Testdaten ohne Zugriff auf Produktion.
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Was soll die Aufregung? Eine etwaiger Schritt würde Fachkräfte freisetzen, die für geringere Gehälter endlich sinnvolle (IT-) Projekte in Angriff nehmen könnte. Es mangelt doch überall an Fachkräften..
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Wow, 12 Monate Kündigungsfrist. Davon kann man bei Swiss Re nur träumen. Ein Sozialpaket von 4 Monaten nach 25 Dienstjahren ist das, was man dort bekommt!
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Und auch das nur wenn Sie gegen Mitte Ende 50 sind. Aber hey, who cares. Weg ist weg. Und die Queen richtet das schon in Heidenrabättli gäll. Ihr CH habt alle keine Ahnung echt.
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Wandert Lukas Hässig nach Nordkorea aus? Startet er eine zweite Karriere als Transvestit? Was denn, provokative Schwachsinnsfragen sind heute im Vogue
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Bereits besoffen oder einfach nur der Schrei- und Grölfraktion zugehörig, die wegen ein paar Äusserungen gegen den LGBTAbisZ-Wahn in abwaschbarer Kreide in Bern eine polizeiliche Untersuchung fordert?
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Habe jahrelang in der IT gearbeitet.
India ist Chaos .. kostet unterm Strich mehr. Gestohlener Code, keine Ahnung von Architektur… Nur Risiko und dann wieder zurück wechseln ist unmöglich. Es wird der Anfang des Endes sein
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Hr Hässig kann es nicht lassen.
Bitte mal seriös recherchieren statt immer nur frustrierte Spekulationen in den Raum stellen. Ok, gibt halt Klicks! -
Verwundern würde es mich nicht, wenn es so käme. Bei der IT eines Unternehmens oder einer Bank wird ja BWL mäßig immer gleich als allererstes gespart, was ja angesichts einer zunehmenden Digitalisierung und mehr Online Services welche Banken anbieten wollen mindestens lächerlich ist.
Letztendlich wird es aber wohl so kommen, und in der Schweiz wird halt noch eine minimale IT Bude unterhalten, nach dem Motto „es ist nicht alles im Ausland.“
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Yandex wäre doch eine Chance.
Und der Rubel rollt nicht mehr, sondern fällt und fällt und fällt… -
Von welchem Planeten stammt dieser Dargan? Oder ist es eine KI Figur?
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Dragan meinen Sie? Sorry, Typo?
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Die IT in einer Bank ist zentral und an sich sehr mächtig. Warum nicht mal 1 Woche streiken, dann ist das Thema gegessen.
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Muss mich für meine billige Kopie herzlich entschuldigen! Der Junge hat definitiv nicht alle Tassen im Schrank 🗄️!
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Schon mal nachgedacht, wie erpressbar sich diese Banken mit der Digitalisierung und IT-Auslagerung machen?
Das die USA weiss, wie man Verbindungs- Leitungen sprengt, haben sie bereits mit der Sprengung der Nordstreampipeline bewiesen.
Eine kleine Sprengung genügt und die Verbindungen sind gekappt und tod. Dann würde die UBS innert Sekunden mit abgesägten Hosen dastehen, und ihre Kunden auch. Innert Sekunden können diese Banken, samt Wirtschaft heute zerstört werden.
Ein Hochrisiko und Dummheit, wenn man seine Guthaben den Banken anvertraut!
Die sind heute mit ihrem wenigen Eigenkapital schneller „mausetod“ wie die grosse verdummte Masse, samt Regierung glaubt.Bei der hochverschuldeten USA handelt es sich heute um einen sehr gefährlichen, unberechenbaren Konkurrenten, der in der jetzigen Situation, alle anderen zerstören kann, um sich selbst zu retten. Wer zuerst die Anderen zerstört überlebt am längsten, bis er dann selbst auch umkippt. An vielen Beispielen kann man bereits ablesen, dass die USA so handelt.
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Vertrau mir!
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Könnte theoretisch die Möglichkeit bestehen, dass die UBS den gleichen Weg einschlagen muss-will-möchte wie die Credit Suisse, damit es zu einem weiteren Super-Mega-Reibach kommen könnte und der Yachthafen Puerto Banus in Marbella muss vergrössert werden, weil erfolgreiche
Grossbonibanker durch in-den-Sandsetzen-verscherbeln-Strategie gigantisch viel Kohle bunkern konnten und die volkswirtschaftlich Sinnvoll verbrannt werden müssen und den Werften Grossaufträge für schöne weisse Schiffli’s erteilen können?
Gunther Kropp, Basel
Insideparadeplatz 20.05.2021: „CS wird zum indischen IT-Konzern… Schon heute arbeiten mehr als 13 Prozent der CS-Leute in Indien.“
https://insideparadeplatz.ch/2021/05/20/cs-ist-auch-ein-indischer-it-konzern/ -
Ein klein wenig Panikmache, der Artikel?
Die CS hat traditionell eine Armee Informatikern in Indien. Irgend jemand muss ja den Müll – ähh reframed: legacy – unterhalten, oder?
Ein guter Software Entwickler hat im Vergleich zum average guy locker 3-5x höhere Produktivität. Aber man kriegt halt das, was man sich verdient (durch die Führung, Kultur und Werte) respektive was man bezahlt. Die Zeiten in denen gute Inder for low money in Bangalore im Hühnerstall sitzen und sich freuen legacy Müll einer Bank zu fixen sind schon länger vorbei. Das heisst: nix neues.
Am Ende kommt für jeden Inder dann ein Consultant von Accenture, Netcetera, Epam usw. usf. ; man hat die Headcounts reduziert – die Kosten zwar erhöht – aber da anderes Reporting lügen sich alle weiter an und sind glücklich und zufrieden. Das heisst: auch da nix neues. Nashville: nix neues.
Dann 2 weitere Zitate aus dem Artikel:
„doch wer von den “Google”-Cracks in der Eidgenossenschaft soll in die Grenzorte pendeln wollen ?“. Doofe Frage, niemand der bei Google arbeiten kann, arbeitet bei UBS. Nicht weil google so geil ist, google bezahlt nach wie vor unanständig Geld.„Wo wird die UBS-IT ihr Zentrum haben: in der Schweiz oder im Ausland?“
Wo sitzt Dargan nochmal? wieso ist das eine Frage? FacepalmFazit: Viel Rauch um nichts.
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Mir wurde mal beigebracht, Indien und die Schweiz seinen wirtschaftlich eigentlich Konkurrenten. Hoffentlich nützt Indien ihren Standort nie aus, um europäische Firmen auszuschalten.
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Ich habe dreissig Jahr für die UBS in der IT gearbeitet. Ich war auch dabei als bei uns in Zürich die ersten Inder eintrudelten. Das Erste, was mir auffiel, sie waren intelligent aber nicht teamfähig. Wenn man Ihnen etwas erklären musste, hiess es „you are not my chief“. Nachdem sie dann auf den richtigen Weg gebracht wurden, begannen sie dann zu arbeiten. Sie machten genau das, was ihnen aufgetragen wurde. Wenn sich beim Realisieren von Programmen Schwierigkeiten auftaten, programmierten sie einfach weiter, ohne sich zu melden. Die Meisten aber hatten vor allem die Absicht in der Schweiz zu bleiben. Seit aber die UBS immer mehr nach Hyderabad verlagerte, verschwanden auch die Inder wieder, weil sie dort ihre Arbeit hatten. Die Realisierung mit den etwas komplizierten aber sehr intelligenten Indern wurde dadurch nicht einfacher und das Testing der Arbeit der Inder wurde anspruchsvoller. Im Endeffekt wurde die Arbeit mehr, vermutlich auch teuerer und das Risiko der Daten in Indien besteht noch immer.
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Wie immer: „GEWINN VOR SICHERHEIT“ ! !
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Aber selbstverständlich nur für die Teppichetage und deren Bücklinge und Ja-Sager!
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Industriefirmen repatriieren teilweise ihre ausländischen Geschäftsaktivitäten von China etc. in die Schweiz oder das nahegelegene Ausland, um ihre Abhängigkeit zu verringern. Und was macht die UBS? Genau das Gegenteil. Die Erfahrungen der CS mit der Auslagerung gewisser HR – Funktionen nach Polen war ein Desaster. Dümmer geht’s nimmer. Und wie steht’s mit der Qualität in Indien….? Es wäre hilfreich, zu diesem Thema mehr zu erfahren.
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Wo steht, dass die ÜBS das macht? Bitte um Fakten!
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Peter frag doch mal bei anderen Firmen, wo die Qualität bachab geht, und niemand merkt oder tut was.
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Indien und Qualität? Dass ich nicht lache! Jeder, der einmal in Indien war (nicht nur im all-inclusive Resort in Goa), weiss, dass es in Indien keine Qualität gibt, weder in der Herstellung noch in Dienstleistungen. Alles, was in Indien Qualität hat, ist importiert. Indien hat nur eines zu bieten: Allerbilligste Arbeitskräfte und illegale Organentnahmen für die Superreichen bei den Slumdogs…
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Also echt: Jeder, der einen Compi einschalten kann und was mit IT macht, findet einen Job. Vielleicht nicht mehr für >200k p.a.
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Und selbst auch soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier?!
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Genau so ist das. Ich frage mich immer, wie die Bildungsarmen in der IT-Branche, die kaum ein KV schafften, zu solchen Löhnen kommen. Da gibt es ehemalige Köche, die irgendwelchen Scheiss auf Youtoube hochladen, nicht einmal selber produziert sondern nur hochladen, die dann mit Werbeeinnahmen Hundertausende pro Jahr kassieren (ich habe für so einen Fall eine Steuerberatung gemacht). Ausbildung, Bildung, Niveau, Intellekt? Fehlanzeige. Und bei diesen dämlichen Influencern ist es noch schlimmer. Nichts als heisse Luft. Und so ist es bei den Banken auch. Bänkster kann jeder sein, der wenig Rückgrat und dafür viel Rücksichtslosigkeit mitbringt. Wer das Kapital hat, kann spielen. Das ist keine Kunst. Ist wie bei denen, die viel geerbt haben und dann über ihre Ausbildungsverhältnisse leben…
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Es geht bereits los.. Habe einen Tag vor meinem 59.Geburtstag die Kündigung von der UBS erhalten.
Mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen.-
Voll easy. Einfach durchstempeln bis 63.
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Und?
Ein ganzes Berufsleben lang zu völlig überzogenem Lohn und ohne externe(!!) fundierte(!) Weiterbildung am selben Sessel geklebt?
Selber schuld. Habe kein Mitleid.Ich stocke meine Bestände an Bicoin kräftig auf. Das Halving naht. Auch etwas Ethereum kommt rein, via Hardware – Wallet gesichert.
@Alle Looser hier: Bloss nicht nachmachen! Sonst kommt ihr noch zu Vermögen, und dann müsste ich auf Eure köstlichen neidgetriebenen Kommentare hier verzichten!Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
@ Panama Papers: Lass endlich Deinen Geisteszustand überprüfen!
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@ Panama Papers; habt ihr in der geschlossenen heute wieder Internet Zugang!
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@F.K. Und geht’s ab in den Sozialplan und danach in die soziale Hängematte?
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@ Panama Papers: Schreib zu zuerst einmal loser korrekt Du ober-loser😂
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@Panama Papers
Was ist ein „Looser“?
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Das tut mir leid F.K.
Ich hoffe, Sie finden eine gute Lösung bis zur Rente! -
@Panama Papers: Leute wie sie sind eigentlich vorig!
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lach der panama paper – wie immer abhaengig jetzt neu von Crypto
die lachnummmer der Nation
Euer Loomit
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@ Panama Papers: Sagt ausgerechnet einer der am Sozialtropf hängt und in seinem erbärmlichen Leben weder Privat noch beruflich etwas erreicht hat.
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@Chef: Keine Ahnung, was?! Seit wann gibt es Rahmenfristen von vier Jahren?!
Was F.K. passiert, erstaunt mich überhaupt nicht. Sogar die Eidgenossenschaft macht solches Zeug. Die Schweiz war immer schon geldgierig, aber mindestens etwas diskreter als heute. Heute werden die Leute auch kurz vor der Pensionierung auf die Strasse gestellt und uns erzählt, wir hätten einen Fachkräftemangel (damit man billige Arbeitskräfte importieren kann) und sollten bis 67 arbeiten. Was die UBS da macht (bzw. der schöne Herr Ermotti), ist das alte Lied: Profite privatisieren, Verluste sozialisieren. Und die Schweizerli mit den vollen Bäuchen schweigen zu allem wie dämliche Schafe. Der Bundesrat und gewisse Kantonsregierungen arbeiten zusammen mit einem Teil des Wirtschaftsfilzes gegen die eigene Bevölkerung, schon lange. Es ist Zeit, dass man das Establishment demontiert, an der Urne, und nicht mit linkem Filz ersetzt, der keinen Deut besser ist. Mittelstand an die Macht, die Bünzlis mit Kindern, denn diese bezahlen die Zeche. -
@Panama Papers: Was erzählst Du da für Schwachsinn! Bitcoin ist der noch grössere Betrug als die Währungspolitik der Zentralbanken und die angestrebte Abschaffung des Bargeldes. Und es werden auch Leute entlassen, kurz vor der Pensionierung, nicht nur bei den Banken, die erstklassige Ausbildungen und Weiterbildungen und einen soliden Berufsweg vorzeigen können. Man privatisiert Gewinne und sozialisiert Verluste. Und Bitcoin ist totaler Schwachsinn. Etwa so dämlich wie die Behauptung, die Erde sei eine Scheibe…
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Auch Kundenberater werden bei der UBS entlassen.. Die UBS nennt dies dann “natürliche” Fluktuation und “vorzeitige” Pensionierungen..
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Indien.. Datensicherheit 0…
Stellt die UBS Kundendaten doch gleich ins Internet!-
D’accord. Bei den Amerikanern sind die Kundendaten schon (US cloud). Wegen des Ausgewogenheitsprinzips müssen die Kundendaten deswegen auch nach BRICS.
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xplain.ch kann da mehr als behilflich sein, die wissen wie das geht
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Leider haben Sie keine Ahnung, denn Schweizer Kundendaten dürfen gemäss Gesetz im Ausland nicht gespeichert oder verarbeitet werden.
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@ Korrektur: Blödsinn, lesen Sie einmal die AGB der Großbanken und der Kreditkartengesellschaften, Kundendaten befinden sich mehrheitlich im Ausland.
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Boni Optimierung von S. Ermotti und seiner Entourage während dir gekündigten Mitarbeiter zum RAV müssen! Schämt Euch!
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Dieses Ressort beherrscht S. Ermotti und schüttet Boni aus.
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So,jetzt ist Ermotti auch noch am CS Desaster schuld.
Wie wäre es mit den Managerlis der ehemaligen CS.
Bitte vorher nachdenken. -
Die können sich nicht schämen, sie haben kein Schamgefühl, sonst wären sie nicht da, wo sie sind.
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„Im Zuge des Going-Cloud setzte die Bank schliesslich auf Microsoft, einen US-Tech-Riesen“
Das tönt ja vielversprechend – Informierte Quellen behaupten, dass dieser ‚US-Tech-Riese‘ gerade mit einem gröberen Sicherheitsproblem zu kämpfen hat – wobei ich bezweifle ob die das wirklich als Ihr Problem sehen – was kümmert ein Riese schon seine Kundschaft… 😉 und deren Sicherheit… (https://arstechnica-com.cdn.ampproject.org/c/s/arstechnica.com/security/2023/08/microsoft-cloud-security-blasted-for-its-culture-of-toxic-obfuscation/amp/)
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Clouds werden immer die unsicherste aller Speichermethoden sein. Das liegt in der Natur der Sache.
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Noch immer zu kurz gedacht!
Und ich warte gespannt auf den Moment, in welchem die UBS-Mitarbeiter und e-Banking Benutzer mit gaaaanz langen Gesichtern vor einem dekorativen HTTP Error 500 sitzen und sich überlegen, ob sie der USA nicht besser die (wie immer unberechtigterweise, aber umso fröhlicher) geforderten Fantastillionen bezahlt hätten.
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Macht eigentlich Sinn. Am besten die ganze IT gleich abschaffen. Dann gibt es auch keinen ungewollten Datenklau oder andere Missbräuche. Die UBS könnte dann ab 2024 wieder das gute alte Sparbüechli einführen.
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😀
Sag mal: was pfeifst Du Dir rein?
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Unglaublich was da so abgeht.
In den letzten 30 Jahren wurde die Wertschöpfung die Realgüter Produktion ausgelagert.
Der Dienstleistungssektor als alternative und als fast Allheilmittel angepriesen.(Transformation in die Dienstleistungsgesellschaft.)
Und jetzt joooooo, wird auch noch der Dienstleistungssektor ausgelagert.Ob die ganzen ,,genialen“ Rezepte unter dem Strich noch schlüssig aufgehen?
Na ja zum Glück haben wir ja die an einer HSG und Co (Aussenposten Rapperswil) ausgebildeten Grünfurz-Experten, die uns den nächsten Bären aufbinden wollen. Die frei gestellten Arbeitskräfte zu Windrad und Kollektor Monteuren umschulen! Jemand muss ja, die in China gefertigten Windräder und Photovoltaik Anlagen montieren! Bis, ja eben, auch das noch indirekt mit importierten, heisst von günstigeren Monteuren montiert, „ausgelagert“ wird!?
Und wie sollen wir dieses Paradies ohne Arbeit, heisst produzieren gegenfinanzieren? Mit Kapital aus der Geldschöpfung oder mit Bananenanbau im Limmattail?
So langsam sollten uns sooooo einiges an HSG und Co Genies erklären, wie das ganze schlüssig aufgehen soll und kann, obendrauf auch noch mit einer CH—Bevölkerungsmasse von 10 Millionen Plus.
Mit Verlaub, könnte es sein, das unser (höheres) Bildungssystem in Masse bedauernswerte Phantasten und Schwachbirnen ausspuckt?
Die hochgejubelte Globalisierung ist, hmmmm, womöglich der grösste Irrtum und Schwachsinn, der ganzen Wirtschaft und Menschheitsgeschichte.
Schlüssiger Gegenbeweis wo???
Ideologiefurze und Phantasterei, ist —KEINE-—- Erklärung und Gegenbeweis! Punkt.-
Wieso will denn die Mehrheit immer noch die PFZ beibehalten. …und wieso haben die meisten Eltern immer noch Minderwertigkeitskomplexe wenn ihre Kinder die Matura nicht schaffen. Von den Wirtschaftsleuten die die Unis jährlich ausspucken brauchen wir höchstens 10%.
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@Schamane
Die Gedanken sind so wirr, als hätte sie der Klaus Stöhlker formuliert. Die Brücke von HSG zu Windrädern ist bemerkenswert. Ich als ex HSGler mit lic.oec. bin nicht verwundert – die Schmähkommentare werden von denjenigen geschrieben, die es einfach nicht gebracht haben und spätestens nach dem 4. Semester rausgeflogen sind. -
@Klausi Mausi.
Die einen haben einen Horizont, für den Gesamt-,,Kuchen“.
Bei anderen Recht der nur bis zur Firma / Dorfgrenze.
Die Mehrheit der abschliessend Entscheider, wurden
nun einmal an einer HSG und Co.Ausgebildet.
Eher selten das die Putzfrauen, entschuldigung, Raumpflegerinnen entscheiden.
LG
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Wenn ich die Lohnerwartung vom IT Personal sehe.. völlig verständlich, dieser Move. Es ist ja nicht so, dass wir in diesem Bereich mit unseren CH “Talenten” allen voraus wären. Wie oft in der Schweiz, das Ross ist hoch auf dem man sitzt.
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Ja, nur auslagern. Die Rechnung wird irgendwann präsentiert. Man wird einfach nie gescheiter. Kosten sparen wird unter dem Strich immer teurer und die Sicherheit bleibt auf der Strecke. Aber Hauptsache der Profit resp. Bonus stimmt. Einfach nur noch krank die Kohlengeilheit.
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Die CS war tatsächlich gigantisch. Rohner, Thiam und die Hortensie: Keine Ahnung vom Bankgeschäft und Milliardenbussen verursachen sowie sich Millionenboni reinschieben.
Die Sonntagszeitung hat dieses Vorgehen aufgedeckt und berichtet in 4 Teilen darüber.-
und was hat Dein Post mit der IT zu tun?
Nun, ja tatsächlich: wie Rohner und Horta-Osorio keine Ahnung vom Banking haben, Thiam der Spezialist für Corporate Governance und Überwachung zu sein scheint, so hat in der Credit Suisse seit Jahren keiner eine Ahnung von guter IT.
Nicht zuletzt deswegen die 8 Milliarden in der Buchhaltung die tatsächlich abgeschrieben werden müssen.
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dann seit Jahren von LH im IP.
SZ hat’s jetzt auch bemerkt.
Super Leistung SZ. -
Das kommt davon wenn von 12 VRs, 8 Frauen sind. Go Woke go Broke.
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H.V., sag das bloss dem Chrigu nicht, sonst kommt Bruno und erklärts dann.
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Und tschüss 🤣🤣🤣🤣
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Heute keinen Termin beim Sozialamt Altstätten?
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Und das Rad dreht sich weiter. Ein Chef, der das Sagen hat und die nächst tiefere Führungsstufe, die um ihn herum schwänzelt, auf die eigene Zunge steht und auf Goodwill hofft. Es geht um Geld, also dort sparen, wo‘s persönlich nicht weh tut.
Die Industrie ist darauf bedacht, das einmal ausgelagerte Know-how von China wieder zurück zu holen, um weniger abhängig zu sein. Und die UBS soll die IT auslagern wollen und dabei die Kernkompetenz den Indern überlassen. Diese Abhängigkeit könnte auch in die Hose gehen. Merken wird‘s man, wenn es zu spät ist. Hauptsache der Boni-Topf ist voll. -
Viel Glück 😂😂😂
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Ein Fragezeichen in der Headline weist auf Spekulation oder keine bezw. ungenügende Recherge hin.
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Sobald die csler dann wieder richtig arbeiten müssen, nimmt die Anzahl dieser unnützen Kommentare auch wieder ab.
Bis dahin: tobt Euch aus Jungs. Bald ist der Spass vorbei.
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Bitte arbeite doch zuerst an Deiner Rechtschreibung, bevor Du die Recherche kritisierst.
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Die Ortokravieh wirt im hisiegen Schuhlsystem untzuraichend behantellt.
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Es würde nicht überraschen. Das Erbringen von IT Dienstleistungen in der Schweiz – oder aus der Schweiz heraus – lohnt sich nicht. Die Rahmenbedingungen stimmen einfach nicht, weil alles zu teuer ist. Angefangen bei Mieten, über Strom bis hin zu Lohn- und Nebenkosten ist es einfach nicht konkurrenzfähig. Es ist sogar bei Amazon so: Die Preise von AWS sind für Hosting in der Schweiz höher als bei Hosting in den USA – bei absolut identischer Dienstleistung. Gute Administratoren und Programmierer gibt es auch in Ausland, und Indien ist in allen Bereichen günstiger, als die Schweiz.
Wer kann, der bezieht die Dienstleistungen aus dem Ausland.-
Solange sich diese Typen Millionen/Millarden an Boni auszahlen können, lohnt sich das Erbringen von DL aus der Schweiz allemal…
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Meine Finanzen in den Händen von Indern, bestimmt nicht. Alle die sogenannten Microsoft Spam Anrufer sind auch von Indien und sollen einen das Geld aus der Tasche ziehen.
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Das alles, nebst anderem, ist der Grund, weshalb ich alle meine Kontobeziehungen mit UBS nach 40 Jahren aufgelöst habe. Das Vertrauen ist dahin, mit allem. Und ich habe die Abzockerei, die Ignoranz und die Arroganz der Greenhorns am Schalter satt.
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Luki, hast Du eigentlich auch nur einen Schimmer was am Bankenplatz abgeht. UBS hat diverse Service Center in Polen und Indien. Die meisten It-Fachkräfte sind schon lange im Ausland. In der Schwiz sind nur noch die, die schweizer Kunden-Daten verarbeiten. Das ist per Gsetzt so.
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Blödsinn, die Kundendaten werden schon längst allesamt im günstigen Ausland verarbeitet inkl. Kreditkartendaten.
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Lustig, wenn die IT-Leitungen der UBS (nur von einer einzigen Bank!) zerstört würden, existiert die Schweiz nicht mehr!
Bundesrat und Parlament betreiben eine stroh dumme Politik. Handelt es sich um eine Eidgenossenschaft, oder um eine Genossenschaft der unbegrenzten Dummheit?
Wofür braucht die Schweizer „Armee“ die US-Kampfbomber wenn praktisch mit einer kleinen Sprenung von IT-Leitungen sozusagen der gesamte Staat lahm gelegt werden kann. Nicht mal die einfachsten strategischen Denkweisen beherrschen sie im Bundeshaus. Totalversager regieren den Staat!
Schon als die wertlosen US-Subprimepapiere von den „Amibankern“ auf Schweizer Banken abgeladen wurden, um die CH-Banken und die Eidgenossrnschaft absichtlich massiv zu schädigen, drohte fast alles zu kippen.
Bis heute haben anscheinend weder die Banker, noch die Regierenden aus der Vergangenheit etwas gelernt.
Die gleichen Leute wollen sich im Herbst wieder zur Wahl aufstellen lassen, dann gute Nacht Schweiz.
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Alle Jahre wieder kommt ein Manager auf die Idee in Ausland/Indien sei alles billiger. Wie sich dann herausstellt ist der IT-ler zwar etwas billiger aber der administrative Overhead frisst die Einsparung mehr als weg. Resultat ist dann eine aufgeblähte IT wie bei der CS.
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+ kostspielige Qualitätssicherung, die von kompetenten Leuten hierzulande durchgeführt werden muss
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Gartmann es handelt sich um Luki Hirngespinst nicht um die Idee eines Managers
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Wenn wichtige Stellen des Stromnetzes zerstört werden existieren weder Internetbanking noch digitale Währungseinheiten
😁😁😁❗
Dann ist innert Sekunden alles dunkel und verschwunden.Fertig lustig mit Scheinwohlstand durch ungedeckte Kredite und Spassgesellschaft🤪🙃🤥🤥🤥🤥.
Kaum zu glauben, wie idiotisch und fahrlässig man sich in der Eidgenossenschaft heute verhält. Die Regierenden spielen nur noch die korrupten Handlanger für irgendwelche NGO’s, für die Bevölkerung wollen sie nichts mehr tun, wie in Deutschland und damals in Russland (Lenin) wird gegen das Volk gearbeitet, und immer mehr zerstört.
Sozialisten zerstören alles, es ist deren Taktik, um ihre Macht auszuweiten!
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We recently moved our application to the cloud with the help of AAF Cloud Migration Factory, which consisted of IT professionals from India. However, the experience was far from good for several reasons:
The IT team seemed to lack the necessary knowledge and experience to handle our cloud migration effectively. This led to a frustrating and time-consuming process.
The solution and design they delivered were bad for the following reasons:The code was difficult to maintain. It contained duplicate code in many places, sometimes with slight differences and sometimes without any differences at all.
They solved problems in a way no professional ever would, such as parsing JSON by splitting the string response by double-quotes instead of using a JSON deserializer. ROFL!
Ultimately, we had to discard the work done by the AAF Cloud Migration Factory team and start from scratch. This was a costly and time-consuming decision, but it was necessary to ensure the quality and maintainability of our application.
It appears that our experience is not unique, as many others seem to have faced similar challenges during their cloud migration process
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Many thanks for this report. Now we have first-hand information.
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And yet, how many from the company got promoted with lavish bonuses in that year?
To solve a problem and appear as a Hero, you need to create a problem. Going for a B-grade vendor is now a trick far too obvious.In the end, everyone is an employee and is paid for the time consumed. The trick is to create an illusion of progress for first half, followed by whining and undoing in the second
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Would the experience have been any different with McKinsey/BCG?
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CS oder UBS … das gibt sich nicht viel. Beide Banken betreiben eine hoffnungslos veraltete, verfilzte und ineffiziente IT. „Greenfield“ – parallel zum Altsystem was Neues from scratch bauen – wäre hier der einzig vernünftige Lösungsansatz.
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Noch mehr Inder? Bitte nicht. Versteht mich nicht falsch: Es gibt überall gute und nicht so gute IT’ler.
Jedoch wimmelt es in der UBS von „nicht so guten Indern“. Wer einmal mit denen zusammen gearbeitet hat, wird mir zustimmen.
Unter dem Strich generieren die nur Mehrarbeit weil ihre Arbeit qualitativ schlecht ist. Selbstständiges denken etc. fehlanzeige. Gemacht wird genau das was gefordert ist. Liegt wohl auch an der Kultur.-
„nicht so gute Inder“ ? : you get what you pay
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Oder an der Kommunikation; vielleicht sind auch die Anforderungen an eine Aufgabe unklar formuliert, aber da müsste man ja dann eigene Fehler zugeben?
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Wer an Indien glaubt, der glaubt auch, dass die Sonne im Norden aufgeht…
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Würdest du für miesen Lohn, 0 Jobsicherheit und herablassende Behandlung mitdenken?
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Ellen langes Geschreibsel; alles Mutmassungen
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Wer ein Erinnerungs- und Abstrahierungsvermögen von Null hat (wie einer, der Hohl heisst und offensichtlich auch etwas hohl ist), der lässt so etwas ‚raus…
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„im tagi schafft es die meldung knapp in..“
im tagi finden sich seit langem kaum noch fakten, nur noch emotionen.
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Can’t we use Palantir for everything ?
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IT-Zentren in Schaffhausen, Biel und Lugano? Dort werden Papier-Akten rumgeschoben. Mehr nicht. Mit IT „Cracks“ hat das ziemlich nix zu tun. Dürfig recherchiert oder die Auskunfsperson macht sich wichtig.
Ob das gehypte Going-Cloud von Firmen generell eine gute Idee was? Dieser Artikel bestätigt die Zweifel: https://www.heise.de/news/Neue-Erkenntnisse-Microsofts-Cloud-Luecken-viel-groesser-als-angenommen-9224640.html
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Ich arbeite in der IT in der Pharma Branche und stelle fest, dass Outsourcing eine Milchbüchleinrechnung ist: Die Kosten die man durchs Outsourcing einspart (bei uns war es Portugal statt Indien) werden dadurch überkompensiert, dass hier Leute die sehr, sehr, sehr gut bezahlt sind teilweise tagelang wichtige Projekte nicht weitervoran treiben können und die verantwortlichen sitzen hunderte Kilometer weit entfernt am Meer ohne Möglichkeit physisch eingreifen zu können oder wenigstens anständig zur Rechenschaft gezogen zu werden. Ein ITler kostet 8-16k pro Monat, manchmal auch mehr, davon spart man zwar mindestens die Hälfte ein, aber der Leiter Forschung, der nicht arbeiten kann kostet so viel schon nach ein paar Stunden und nicht im Monat. Seine Wertschöpfung sogar noch mehr. Und Gutverdiener-Positionen wie diese gibt es sowohl in der Pharma als auch in einer Bank enorm viele. Hauptsache man hat eine tolle Story für die Börse. Outsourcing juhe. Wird der UBS mit ihren vielen Einkommensmillionären garantiert ähnlich gehen wenn nicht schlimmer. In der Erfolgsrechnung schwindet der IT-Aufwand, die realen Kosten aber sieht nie jemand.
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Gute Idee, die IT der UBS ist sowieso wertlos!
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Oder hirnlos kommentiert; funktioniert sie einmal nicht, ist es ja auch nicht ok???
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Ja warum denn sollten einfache Aufgaben der IT in der Schweiz bleiben? Macht aus betriebswirtaschaftlicher Sicht keinen Sinn.
Die Frage ist allerdings auch: Warum sollte ich ein Konto in der Schweiz haben? Es ist primär nur teuer und unflexibel.
Ich stocke meine Bestände an Bicoin kräftig auf. Das Halving naht. Auch etwas Ethereum kommt rein, via Hardware – Wallet gesichert.
@Alle Looser hier: Bloss nicht nachmachen! Sonst kommt ihr nich zu Vermögen, und dann müsste ich auf Eure köstlichen neidgetriebenen Kommentare hier verzichten!Panama Papers
Oft kopiert – nie erreicht
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Wie wäre es mit einem Deutschkurs ?
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@ Panama Papers: Als Sozialhilfebezüger bleibt Dir nichts anderes übrig als ein Schweizer Bankkonto..
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Wie wäre es weiter auch mit einem Englischkurs? Vielleicht gibt’s ja Mengenrabatt.
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@JP
Ich will ja niemanden hier vergraulen und behaupte daher lediglich, dass sie etwas loose haben. Sind ansonsten natürlich fast alles Winner und keine Loser mit 1xO. Aber gut dass Sie das bemerkt haben!Panama papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
Wenn du wüsstest wievielen Einkommensmillionären hier du wohl einen Lacher beschert hast…
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@JP: Kann man von Panama Papers nicht erwarten. Der Schwachsinn, den er hier verbreitet, deutet darauf hin, dass da nicht viel Ausbildung, Bildung, solide (Lebens-) Erfahrung und Intellekt vorhanden ist. Bitcoin? Der grösste Betrug aller Zeiten…
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Im Ausland. Die Schweiz ist definitiv zu teuer. Indien ist aber auch nicht das Gelbe vom Ei. In Dubai entstehen aktuell viele IT-Zentren. Und im Gegensatz zu Indien arbeiten die guten indischen Programmierer in Dubai.
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Gibt es gute indische Programmierer???
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Sieht so aus als mache die UBS vieles richtig und stellt sich hervorragend auf für die Zukunft, mal schauen!
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Könnte durchaus sein, wenn ich allerdings die grottigen Kommentare, welche allesamt (k)eine Ahnung vom Bankgeschäft vorhalten, lese, ist das wohl nur wie gegen Windmühlen kämpfen. Dass dabei auch noch täglich und ohne wirklichen Neuigkeitsgehalt medial geschossen wird, hilft natürlich auch nicht weiter. Der Möchtegernprogrammierer in seinem Kommentar hat wohl schon jahrelang nicht mehr in den Spiegel geschaut, wenn er das Gefühl hat, ein paar Programmierzeilen hätten einen massgeblichen Einfluss auf die Bankstrategie.
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Ist wohl nicht ganz ernst gemeint…
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Die CS war auch in Polen stark engagiert. Wer denkt an geschweige schreibt über diese Menschen? Ist ja egal.
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UBS hat auch über 10’000 Mitarbeiter in Indien.
Wo ist das Problem…? Liegt doch auf der Hand, dass man zusammen legen muss! Da wird nicht gespart, sondern optimiert!-
Genau. Optimiert höchstens fürs Portemonnaie von Ermotti und Co. und für die Inder. Indien und Qualität? Oder Rechtssicherheit? Tja, wer an Märchen glaubt…
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Zitat: Nun könnte die UBS-Rennleitung den gorssen Schulterschluss dazu nutzen
Ein gorsser Schulterschluss muss ja schief gehen.
Zitat: drei neue IT-Zentren in der Schwiez auf: in Schaffhausen, in Biel und in Lugano.
Wo mag jenes Schwiez wohl sein? Noch billiger als Indien?
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Ja sehr gute Idee auslagern nach Indien… wer 2023 immer noch mit der Idee vorkommt gehört an die Wand gestellt. Wäre effektiver das Management auszulagern in ein billig Lohn Land da wäre der Spareffekt wesentlich grösser. Die IT in der Schweiz besonders die Top Leute die als Programmierer arbeiten retten täglich diese verdammte Bude und ihre Frühstückmanager.
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Nichts aus irgend einem Debakel zu lernen ist die grösste Kunst der Banken-Obersten. Deswegen werden die so fürstlich bezahlt.
Frei nach Schumpeters kreativer Zerstörung: Macht die Banken alle, damit was besseres entstehen kann
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Was denn du Hirsch, eine Granate in einen Raum zu werfen, setzt keine Intelligenz voraus; eine Lösung, welche keine tiefgreifenden Schäden nach sich zieht zu finden, hingegen schon. Hast du denn eine solche???
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und jetzt?
irgendwann lagert sich ubs sowieso aus, nach new york.
hoffentlich.-
Aber dann hoffentlich auch mit allen Risiken und Haftungen die der Schweizer Steuerzahler immerwährend erbringt. Und Tschüss!!!
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Alle Jahre wieder kommt ein Manager auf die Idee in Ausland/Indien sei alles billiger. Wie sich dann herausstellt ist der…
Luki, hast Du eigentlich auch nur einen Schimmer was am Bankenplatz abgeht. UBS hat diverse Service Center in Polen und…
Ein Fragezeichen in der Headline weist auf Spekulation oder keine bezw. ungenügende Recherge hin.