Die grosse Migros soll 2023 auf ein Desaster zusteuern. So ein Insider. Die Migros-Zentrale in Zürich reagierte nicht auf Fragen.
Laut der Auskunftsperson befänden sich die Umsätze in den Grenz-Genossenschaften Basel und Tessin quasi in freiem Fall.
Hinzu kämen hohe Kosten von Digitec-Galaxus, der Erfolgs-Online-Plattform des Schweizer Super-Retailers.
Auf den Magen schlagen würde die forcierte Expansion in den EU-Raum. Die ginge ins Geld.
Im ganzen Migros-Verbund würden derzeit nur zwei Einheiten gute Erträge und Gewinne realisieren: die Reise-Tochter Hotelplan sowie die Migros Bank.
Schon früher erwirtschaftete die Bank-Tochter den Löwenanteil des ganzen Migros-Gewinns. Diese Abhängigkeit könnte sich nun verschärft haben, wenn der Insider recht hat.
Die Krise im Duttweiler-Reich scheint an Tempo und Ausmass rasant zu steigen. Die Industrie-Betriebe, in denen die Migros ihre Eigenmarken produziert, sollen die Kosten hochschiessen.
Insgesamt steht der Konzern auf wackligen Füssen da, muss man aus den Ausführungen der Quelle schliessen. Ein Absturz 2023 stünde vor den Türen.
Schon 2022 war ein rabenschwarzes Jahr. Die grösste Genossenschaft im Verbund, jene von Zürich, erlitt einen Verlust von 35 Millionen.
Ohne „Gewinn aus Veräusserung von Anlagevermögen“ wäre das Minus bei sage und schreibe 63 Millionen gelegen.
Dies, nachdem im Jahr zuvor, also 2021, die Migros Zürich gar mit einem Loch von 85 Millionen abgeschnitten hatte.
Das Steuer herumreissen muss ein Mann: Peter Diethelm. Der Chef von Migros Ostschweiz, die erfolgreicher abschneidet als die meisten anderen Regionen, hat den Vorsitz der Supermarkt AG.
Das ist die neue Konzerntochter, die das zentrale Supermarkt-Geschäft der Migros dynamiseren muss.
Diethelm wird dank seiner neuen Aufgabe der starke Mann in der operativen Leitung des Migros-Genossenschafts-Bunds.
Offiziell schwingt dort CEO Mario Irminger das Zepter. Er und Diethelm müssen sich arrangieren.
Laut der Auskunftsperson würde die Migros Supermarkt AG nun viel schneller und viel umfassender loslegen als ursprünglich geplant.
Die akute Notlage lasse nichts anderes mehr zu.
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Die beliebtesten Kommentare
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Tja auch die lieben Schweizer kommen noch auf die Welt
Die „liebe Migros“ hat zu lange auf ihren Lorbeeren ausgeruht. Der alte Dutti käme aus dem Grab und würde den ganzen Vorstand zum Teufel jagen. -
Ich erinnere mich als der erste ALDI aufmachte, sagte Bolliger vormals Chef MIGROS im Fernsehen vor laufender Kamera: das spüren wir nicht😄
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Genau! Diese Aussage habe ich damals live miterlebt!
Was für eine extreme Fehleinschätzung!
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Ist es Aufgabe eines privatwirtschaftlichen Unternehmens ein Kulturprozent abzuzweigen? Das Kerngeschäft lauft noch mit dem alten Image. In der Schweiz eine Bank zu haben die rentiert ist ein Selbstläufer. Der Rest geht immer alles den Bach runter, weil sie von moderner Organisation und Führung keine Ahnung haben. Und wer die Werbung von Migros sieht, bei der die eigenen Mitarbeiter als Dubeli dargestellt werden, einfach niederträchtig.
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Migros und Coop wurden gegründet, um gegenüber den bestehenden Anbietern das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Sie sind beide genossenschaftlich organisiert und waren mal nicht gewinnorientiert.
Unterdessen ist es allerdings so, dass ihre Preise deutlich teurer sind als die in Privatbesitz befindlichen Discounter (ohne Denner), welche gewinnorientiert sind.
So kommt es, wenn man seine Vision aus den Augen verloren hat. Entweder besinnt man sich auf seine Werte zurück oder hat keine Daseinsberechtigung mehr und geht unter.
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Selbst schuld. Gemüseabteilung seit Jahren in Basel in allen Filialen unter aller sau nichts kann bedenkenlos gekauft werden ohne das was kabutt oder scho geschimmelt hat. Maiskolben sind seit 3 Jahren nicht zu kaufen da immer Wasser im pack ist. Beeren sind immer kabutt und schimmelig.
Wahren stehen morgens um 9 unverpackt im Laden und wen man um 12 nochmals geht stehen die immer noch da…
Oreo glances werden so in die tiefkühltruhe gehauen das sie kabutt sind… Gesehen.
Selber schuld wen da niemand mehr Gelt ausgeben will 😀
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Wer schreiben kann ist im Vorteil
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Bin mit Migros sehr zufrieden. Aber gut, etwas zu meckern habe ich auch. Habe kürzlich an der Fleischertheke ein paniertes Kalbscordonbleu zum selber Bruzzeln gekauft. War gerade Cordonbleuaktion. Sind die frisch? fragte ich. Eine Frage, die jeden Fleischer zur Weissglut bringt. Er sagte, ich hole ihnen ein ganz frisches. Den bedrohlichen Unterton in seiner Stimme bemerkte ich nicht. Er holte dann ein Cordonbleu aus einem anderen Raum. Zuhause merkte ich, dass es total sulzig und ungeniessbar war. Seither kaufe ich bei Migros nie mehr „Fleisch an der Theke vom Metzgermeister persönlich“.
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Die Migros hat überall ihren Arsch reingesetzt.
Heute ist die Migros ein eher unübersichtliches, höchst umständliches, schwerfälliges, beschränkt handlungsfähiges Konglomerat, mit viel zu komplizierten Strukturen, dass sich zünftig verzettelt hat.
Die vielen Knoten müssen rasch aufgelöst werden, sonst könnte es der Migros wie der CS ergehen.
Das wäre eigentlich schade. Hoffentlich wird eine harte Hand (besser brachiale Eisenfaust!)
die Probleme noch lösen können, bevor es zu spät ist. -
Jahrelang wurde die Schweizer Kundschaft von Migros und Coop abgezockt. Sie teilten sich den Schweizer Markt auf und bestimmten die Preise. Jetzt zahlt die Migros die Rechnung dafür, seit dem Eintritt der deutschen Discounter rennen der Migros die Kunden weg und veraltetete Firmenstruckuren werden jetzt zum Problem. Selber schuld liebe Migros
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Was ist eigentlich mit Denner? Keine Gewinne mehr?
Liegt das an dem Interim-CEO aka Mario Irmingers Liebling?Aus Denner-Kreisen hört man, dass er nur so von Überforderung strotzt und trotzdem darauf hofft im Amt zu bleiben.
Die Suche für den neuen CEO dauert auffällig lange.
Bleibt Herr Bodmer im Amt und kann er es dadurch nur schlechter machen als sein Vorgänger oder muss Adrian Bodmer wieder zurück ins zweite Glied? -
Wer oder was ist Migros?
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Wechsle mal auf Alkoholfreibier!
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Mein Gott auch die in der Migros arbeiten sind nur Meschen. Nach dem Motto leben und leben lassen.
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Was sind „Meschen“?
Wenn Sie nicht wissen wie man „Menschen“ schreibt, dann schreiben Sie doch einfach „Sklaven“. Das ist viel treffender für dieses menschenverachtende System.
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Mein Gott auch die in der Migros arbeiten sind nur Meschen. Nach dem Motto leben und leben lassen.
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Du bist auch noch so ein „Mesche“. Von welcher Moschee?
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Leben und leben lassen?
Ist es bei der Migros nicht eher ein Sterben und sterben lassen?
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Man könnte nächstes Jahr doch Mal ein neues Kaffeekapsel System in China bauen lassen und das hier als Klimaretter verkaufen. Ah warte, das gab es ja schon …
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Hauptsache die Plakate in Spanien hängen noch!
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Die Migros ist viel zu teuer geworden! Jeder Artikel hat aufgeschlagen und die Mengen bei verpackten Produkten wurden reduziert.
Wer den 5er umdrehen muss, kauft nur noch bei Aldi und Lidel ein. -
Duttweiler dreht sich im Grabe um. Wenn Er sehen würde was die mit seinem Erbe Hirnlos umgegangen wird.
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Sobald Schluss ist mit dem überteurten Biowahnsinn kauf ich wieder bei Migros ein. Ich boykotiere Migros schon seit längerem da ich nicht gewillt bin anstatt 2.90 for den selben Zopf 4.30 zu zahlen nur weil Bio draufsteht. Die Gestelle der normalen Produkte sind leer und das Biozeugs ist überpräsent. Selber schuld, ich geh zum Denner und Aldi.
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Ja… auch tv Werbung ist besch….euert.Ein Grund anderweitig zu kaufen.
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Bei Denner sind sie auch beim grossen M
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Die Misere hat ja mit der ganzen Cumulus Geschichte angefangen. Da wurde ein riesen Apparat aufgebaut zu lasten der Produktpreise.
Beispiel: Was nützt mir eine Hundefutter-Werbung, wenn ich einen Hund habe? Kaufe ich Futter in der Migros weiss ich, welches Futter aus meiner Sicht gut ist und was mein Hund verträgt. Da kommt die Werbung zu spät.. etc.
Es wäre der Migros aus meiner Sicht gedient, den ganzen Sch… abzubrechen und die Preise auf den Produkten wieder etwas zu reduzieren.-
Das ist ein ähnlicher Scheiss wie die doofen Rabattmärkli damals mit der idiotischen Kleberei für die Dummbürger.
Ein alter Zopf, sinnlos!
Besser man reduziert die Preise bereits im Gestell.Umständlich alles, mit der idiotischen Cumulusabrechnerei und den Lock-Gutscheinen.
Habe den ganzen Cumulus-Mist schon vor sehr langer Zeit weggeschmissen. Die haben mich auf ihrer Cumulusluste dann endlich wieder gestrichen.
Dann kotzt mich bei der Migros noch an, dass man an diversen Tankstellen nicht mal mehr mit Bargeld bezahlen kann. Dort gehe ich erst gar nicht mehr hin. Migros ist bei mir unten durch.
Auch die Migros Selbstbedienungs-restaurants sind viel zu teuer! Coop ist schon viel besser, kocht auch viel besser!
Die Migroszeitung habe ich auch schon vor vielen Jahrzehnten abbestellt. Alles nur Umweltverschmutzung. Digitale Nachrichten will ich auch keine. Alles „Schaberkack“, wie auch das ungedeckte, verlogene digitale Falschgeld der Bank.
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Nachdenken, stimme ihnen 100% zu.
Zur gleichen Zeit als Cumulus eingeführt wurde, gingen jedes Jahr darauf kompetente und erfolgreiche Leader in die Pension (die sich tlw gegen Cumulus wehrten). Nachgerückt sind Quereinsteiger mit viel Ahnung von nichts. Heute sind diese „Manager“ in der Überzahl.
Was hat Zum Brunnen und seine Truppe bewirkt? Diethelm? Meyer? Zahnd?….
Die vorherigen Verantwortlichen kannten das Migrosgeschäft von Grund, hatten alle Stufen durchlaufen, hatten Migros Gene.
Leider ist keine Hilfe in Sicht.
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Betty Bossy Kochbüechli: Wie fahre ich die Migros erfolgreich möglichst schnell an die Wand?
1) Weitere Erhöhung der Foodpreise (Metzgereien sind unterdessen – bei massiv besserer Qualität – um Welten besser als Hormon und Pestizid durchtränktes Schrottfleisch (das Gleiche gilt für vergammelten Fisch und schlampiges Gemüse). Yummy!
2) Streckung des Foods mit Aromen, Emulgatoren, Konservierungs- und Farbstoffen sowie weiteren biochemischen Spielchen auf Kosten der Kundengesundheit.
3) Unzuverlässige Lieferungen von Galaxus/Digitec Produkten optimiert mit einem desolat ausgebildeten Tech Support mit Null Ahnung von technischen und logistischen Zusammenhängen.
4) Dynamisches Preisspielchen beim Food wie bei Galaxus/Digitec, damit auch ganz bestimmt der letzte Vertrauenskredit verspielt wird.
Job well done, Migros not anymore – Mit Vollgas in Grund und Boden!
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Betty Bossi ist von Coop nicht Migros !?!
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Lieber Leute!
Wäre nicht besser schliesen Lidl und Aldi Filialen in CH. Jede Wochen rückrüef für Produkte,-
Ja, wie gerade eben der Käse in Migros und Coop.
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Dich auch rufen zurück wo komen du her.
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So ein Quatsch! Die haben 1x im Jahr einen Rückruf, aber für einen Elektriartikel.
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Wenn nun dank einem durchaus möglichen Immocrash die Migros Bank den Bach runter geht ist das nächste Grossgrounding eines grossen Schweizer Konzerns vorprogrammiert.
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Ich kaufe alles in Deutschland ein. Nix mehr mit dir CH Abzocke
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Cool. Schweizer Arbeitnehmer, die hier Steuern zahlen gehen leer aus. Die Konzerne, die hier Steuern zahlen gehen leer aus.
Dann aber gegen die pösen Tütschen wettern, die hier die Jobs wegnehmen.
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Ja super! So unterstützen Sie noch die Deutsche Regierung mit Steuern
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Entwicklungshilfe ganz pragmatisch DIY. 😎👍
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Die Migros ist mit 7 Mrd immer noch einer der größten und bedeutendsten Immobilieninvestoren der Schweiz. Bekanntlich werden Immobilienhaie noch laaaange nicht gefressen wie kleine Fische… Also die Migros hat noch lange Luft…
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Bei steigenden Zinsen und Leerständen von Bürogebäuden wird auch die Migros leiden.
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Wenn im Turm am Limmatplatz das Langzeitgedächtnis funktionieren würde, so könnte man sich an die früheren Flops mit der Expansion ins Ausland (z.B. Hasen nach Oesterreich) erinnern, die selbstverständlich von Leuten zu verantworten sind, die nie eigenes Geld für solche Experimente einsetzen würden. Auch ein Franz Carl Weber hat sich mit der Expansion nach Deutschland das Grab geschaufelt und musste von DENNER gerettet werden.
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Was macht eigentlich der Baumann, Rainer?
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Nicht stören.
Erstellt PowerPoint Vortrag.
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Tsüri im Strudel….
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Sorry, dieser Kommentar ist jetzt hochgradig unkompetent. 400 Euro ist für eine stark reduzierte Arbeitszeit und ist nicht vergleichbar mit den 4000 chf. Die Qualität des Fleisches ist ebenfalls nicht vergleichbar, obwohl auch die Migros keine gute Qualität führt. Zu guter letzt sind Roboter alles andere als kostenlos.
Gehen die weiter nach Deutschland aber lassen sie ihre Kommentare. -
Um Zürich zu verschleiern wird die Aare Migros mit Zürich zusammengeschlossen.
Die Qualität sinkt noch mehr und da wandern noch mehr Kunden ab zu den Deutschen Discauntern.
Fast 70 Jahre Migroskunde denke sogar ich daran zu wechseln. Wenn schon immer schlechtere Qualität dann wenigstens auch billiger
Schade für die ehemals guten Produkte -
Viel zu teuer. Kein Wunder.
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Ich kaufe oft im Migros Basel. Es hat immer Leute dort. Es ist nicht so das Migros nicht beliebt ist, im Gegenteil. Viele kaufen im Migros ein. Die Produkte sind gut bis sehr gut zu einem guten Preis.
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Ich kaufe bei Lidl, Markenartikel zu guten Preisen! Migros hat miese Qualität zu überhöhten Preisen!
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Wie wärs mit dem Lidl in Lörrach?
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Leute hat es tatsächlich immer, sind wohl die Angestellten der Migros.
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Eben nicht. Viele Produkte sind schlechter geworden.Man Riecht und Schmeckt die Sparversuche.
Denken die Produkt-hersteller wir Kunden würden die Unterschiede nicht merken?
Selbst Denner macht vieles besser. Die Verpackungs kastrophe tut das ihre dass immer mehr zu Denner gehen.
Übrigens ein Einkaufs-vergleich mit identischen Produkten zwischen CH und Rewe minus 40%.
Das sind mal Margen oder.
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Wenn man sich die Kommentare so anschaut, gibt es immer noch viel zu viele Sozialhilfeempfänger, welche eben doch nicht rechnen können und den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als mit zu billigem Benzin ins Ausland zu fahren, um dort in der Schweiz ja nicht erhältliche Schoggischaumküsse zu kaufen, anstatt politisch korrekt mit dem SVP-Fähnli in der Hand im Dorflädeli Produkte vom hochsubventionierten dorfansässigen Bauernhof zu kaufen.
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Und selbst, werktätig oder soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier?!
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Keine Sozialhilfe, aber auch fast gar keinen Einkauf von Schweizer Produkten mit Ausnahme des Lebensnotwendigsten, hier. Der zumeist drittklassige und dafür überteuerte Mist aus Schweizer Herstellung schafft nur Ärger. Was funktioniert, sind Dienstleistungen, bei deren Erbringung der Staat die Finger nicht drin hat. Und das sind wenige, wie das im Sozialismus halt so ist.
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Durch meine Arbeitstätigkeit habe ich immerhin einen geregelten Tagesablauf, aber nur im 60%-Pensum (und zahle immer noch mehr Steuern als die Mehrheit der hier schreibenden). Die restlichen 40% bringe ich problemlos rum, indem ich nichtstaatlich erbrachte, aber bezahlte Dienstleistungen auf ein akzeptables Niveau raufkuratiere und nachbessere.
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Migros und Coop sind sind in die Aldi Falle gerannt. Sie waren unfähig, im Tiefpreissegment mitzuzahlten und konzentrierten sich halt auf die zahlungskräftige Bio-Hausfrau und den dementen Rentner – von denen es in der Schweiz ziemlich viele gibt.
Wird die wirtschaftliche Lage aber schlechter. wandern auch diese Segmente zu Aldi und Lidl ab und Migros fliegt aus dem Markt. -
3-fach Plakatkampagne auf öffentlichem Grund mit gleichgeschlechtlichen Paaren gehen halt ins Geld.
Nun ist sicher für einmal fertig „rumgesömmert“! -
Anstatt Funktionierendes zu behalten, versucht jeder, der grosse „Inventor“ zu sein.
Verpackungen und Regalanordnungen andauernd zu ändern sind nur das kleinste Detail.
Ein M-Cumulus-Gebilde mit unglauglich komplizierten Verbandelungen mit Ausflugszielen usw.
Fokus aus immer teurer werdende ‚Möchtegern-Luxus‘-Foodprodukte zu legen, sowie auch ein Coffee-B Flop zu lancieren, zeigt, dass die Führung auf die völlig falschen Strategien setzt.
Von Jahr zu Jahr konnte man zusehen, wie die Migros sich verzettelt…
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Regal-, Preis- und Verpackungsänderungen sind Beschäftigungsmassnahmen, um Personal und Kunden auf Trab zu halten und von massiven 25 – 30% (und mehr) Aufschlägen abzulenken.
Einkaufsliste mit letzten bezahlten Preisen und Mengen führt es ganz einfach vor Augen. 😎👍
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Es wäre schön, wenn die Superstrategen endlich weniger Geld in so idiotische Auslandsexpansionen verlochen würden. Noch jede gierige Expansion ins Ausland ging in die Hose! Besser im Heimatmarkt bleiben, stark und gut werden und hier investieren. Auch in die Löhne!
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Noch so eine Firma, die für ihren eigenen Gigantismus zu dumm ist …
Auch das war absehbar. Digitec ist qualitativ und punkto Support mittlerweile eine einzige Katastrophe. Und das, obwohl die Support-Mitarbeiter eigentlich sehr freundlich und meist sehr hilfsbereit sind. Aber die Prozesse und die Web-Page sind dermassen durch den Wind, das nichts, aber auch gar rein nichts dies kompensieren könnte.
Zudem ist die Qualität mittlerweile unterirdisch und man muss schon sehr Glück haben, dass das, was man neu kauft, auch wirklich neu oder zumindest nicht schon kaputt ist.
Ich war ein Kunde seit den ersten Tagen von Digitec, aber, nachdem ich im Winter in einer Bestellung mit 14 Artikeln 9 hatte, die falsch, kaputt oder zumindest schon mal gebraucht waren, hab ich es aufgegeben. Duttweiler würde sich im Grab umdrehen, wenn dies möglich wäre
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Kein Wunder, mit diesen hohen Löhnen, mit welchen Digitec-Galaxus bei Tech-Jobs den Markt abräumt, dass das sich im Resultat widerspiegelt. Es würde sich lohnen, wenn die Migros hier genauer hinschaut und der Markt nicht so verzerrt würde.
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Tja, wenn man meint, die Inflation und steigenden Kosten hätten keinen Einfluss auf das Kaufverhalten, dann sollte man den Chef von Digitec-Galaxus schnellstens austauschen.
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Und die TV Werbung von Digitec geht nicht primitiver.
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Migros Gewinn 459 Mio 2022
Migros Gruppe 97 000 Mitarbeiter
Migros hat nie Probleme wie die Banken und würde nie zu einem Schnäppchen wie die CS…
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Go Woke, Go Broke. Die Migros steht stellvertretend für die Links/Grüne Ideologie in Tsüri, Bern, Basel etc. Völlig abgehoben. Ideologie, Moral kombiniert mit Gutmenschentum und Selbstoptimierung über alles. Profitabilität? Who Cares. Wie bei der CS weiss die Migros Arbeiter-Basis nicht wie ihr geschieht. Der Fisch stinkt vom Kopf. Sie sitzen in ihren Home-Offices, Teilzeit, optimieren ihre Work-Life Balance bis zum geht nicht mehr zugunsten „Life“. Meritokratie ist ein fremd- und Schimpfwort. Mit grossen Augen sehen sie nun, wie Verluste eingefahren werden. Schuld ist natürlich die Marktwirtschaft. Die Bürgerlichen. Das kranke System. Der Staat muss es richten! Eine Tragikomödie sondergleichen.
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Sehr gut geschrieben!
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Dummes Geschwätz.Migros ist immer noch stark und wird es auch bleiben.Lorenz Brotzer
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Hat man bei der CS auch immer wieder behauptet!
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Kurzarmhemdenträger?
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Träumen sie weiter. Migros Aare lässt bereits wieder mal Grüssen. Schon wieder ein Flopp!
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Ja, genau. Das hat man bei Kodak, Nokia, CS und VW auch gesagt……lächerliche Argumentation.
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Als heterosexueller, weisser Mann habe ich dort schon längst nichts mehr verloren. Werbung wirkt.
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und ….“stockkonservativer, sturer….“ haben Sie noch vergessen zu erwähnen.
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Woche für Woche erhöht die Migros die Lebensmittelpreise in Ihren Supermärkten bei gleichzeitig sinkender Qualität!
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Woche für Woche sieht man immer deutlicher, dass die Währungen der Banker und Zentralbanker nichts taugen und tatsächlich nichts wert sind.
Ist auch kein Wunder, denn es handelt sich um ungedeckte Währungen, die gar nicht mit Geld gedeckt sind.
Die Banker schöpfen nicht Geld sondern Kredite, für die ihnen, die Gelddeckung fehlt.
Für diese Falschgeldbetrug kassieren die Banker auch noch Wucherzinsen. Unglaublich!
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Migros auf den Pfaden einer zweiten CS? Würde nicht überraschen. Zeichen deuten nicht erst seit gestern in eine solche Richtung. Aufzählung der Vorkomnisse der letzten Jahre würde Rahmen sprengen. Man kann nur noch hoffen, dass es nicht bereits zu spät ist. Hier läge die Schuld – in Abwesenheit von Aktionären – dann vermutlich wohl bei den Genossenschaftern. Manager sind ja nie verantwortlich
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Die Migros Verantwortlichen sind dem Mega-Trend der Woke Culture verfallen. Zuerst in Sachen Mohrenkopf, jetzt sind sie offenbar auf dem Sneaker-Trip angekommen. Seit kurzem haben sie das Schuhputz-Sortiment zu 90% gekürzt. Sie denken sich, dass diese ja nicht mehr geputzt werden müssen, wieso also müssen wir dieses Zeugs denn noch im Sortiment haben. Um welches zu kaufen, muss ich – so denkt sich das Migros-Management – zum Schuhmacher oder zur Konkurrenz gehen.
Hochverdiener ohne Gegenwert!
Ein mögliches Rezept für einen Neuanfang: Dieser Laden muss mitsamt der Attika-Etage nach unten radikal erneuert werden.
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…und niemand weint ihr eine Träne nach…ist schon seit Jahrzehnten ein recht unsympathischer „Laden“.
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Digitec-Galaxus scheint viel Geld zu haben, siehe nervige Youtube Werbung.
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Die Migros Supermarkt AG kommt ca. 15 Jahre zu spät. Adli, Lidl & Co. lachen sich krumm. Die Migros-Titanic ist bereits auf dem Eisberg aufgelaufen, in argster Schieflage und die selbstgefälligen, legendär überforderten Migros-Apparatschiks verlassen nun klandestin das sinkende Migros-Schiff. Ganz ähnlich war die Stimmung bei der Swissair 2 Jahre vor dem Grounding: Arroganz und Selbstgefälligkeit dominierten.
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Genau, Hochmut kommt vor dem Fall…
Auch die lernen nicht dazu! Bis es dann zu spät ist.
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Digitec-Galaxus scheint viel Geld zu haben, siehe nervige Youtube Werbung.
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Wenn ich die Tubeli-Werbung von Digitec sehe, wundert mich nicht, dass die in Deutschland Geld verbrennen.
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Mohrenköpfe? Nur die von Richterich aus Laufen, Nähe Basel. Heissen zwar leider nicht mehr so, da ist der Corvette-Dubler standhafter geblieben.
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wieder ins Sortiment aufnehmen, dann geh ich auch wieder in die Migros einkaufen.
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Wissen Sie noch, wo Sie früher die Mohrenköpfe in der Migros gekauft haben? Es gab die Dubler-Mohrenköpfe nämlich einzige in zwei Filialen – landesweit.
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und was sind die fakten in diesem Artikel? wieder mal nur blblabla…unglaublich
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genau vor einem jahr hat lh diesen artikel schon mal geschrieben, nur ein paar worte wurden ersetzt.
machst du artikelrecycling (wie einige andere journis auch) um den sommer in der badi geniessen zu können?
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Bald ist auch die Migros Geschichte. Man wird sie nicht vermissen.
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…und keiner vermisst diese schon längst serbelnde, marode gewordene Migros wirklich mehr… (Erinnert sehr an das sang- und klanglose Ende der auch ausgehöhlten DDR)
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Ich kaufe schon lange alles in Deutschland. Lasse mir doch hier nicht verar****n! In Deutschland kostet 1 Kilo Rindsfleisch 12 Euro. In der Schweiz 35 Franken. Mindestens! Die Aldi, Lidl und Kaufland Angestellten arbeiten für einen Fairen Lohn. 400 Euronen für Artikel über das Kassenband ziehen finde ich okay. In der Migros verdienen die Leute für die gleiche arbeit über 4’000 Franken. 10 x mehr, krank!!! Und das für eine Arbeit welche ein Roboter kostenlos machen würde. Bireweich!
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Sehr krank, dieser Artikel. 400 Euro Monatslohn finden Sie einen fairen Lohn? Und wohnen dann im Zelt? Und beraten lassen Sie sich vom Roboter!
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An Dani Altstätten: Sackschwacher Kommentar von Ihnen! Sie sollten sich schämen und auch mit nur 400 „Euronen“leben müssen und und auch noch zufrieden sein!
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Die sogenannten „Minijobs“ werden schon länger mit EUR 520.- entlöhnt, sie haben ja Inflation in Deutschland. Und das ist ja nicht das ganze „Einkommen“ sondern nur das Taschengeld, welches nebst Hartz IV behalten werden darf, ohne dass es dort Kürzungen gibt.
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Hans:
Da muss ich ihnen Recht geben. Als ich das letzte Mal einen Liter Milch kaufte, wurde ich so extrem beraten, dass ich sogar den Namen der Kuh kannte. -
Beratung brauchen nur diejenige die nicht denken können. 400 Euro finde ich zu viel, für etwas was überflüssig ist.
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Was für ein bescheuerter Kommentar. Selber denn Grössten spielen, weil du für Ghackäts nur 12€ zahlen musst, aber denn Mitarbeitern „gönnen“, dass die im Monat 400€ verdienen. Wow.
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In CH bezahlt Lidl auch 4100, die preise sind jedoch immer noch tief.
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Genau mache ich es auch. Spare megaviel Geld. Nur der Mittelstand lässt sich abzocken, der Chef nicht
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@Dani Altstätten:
Sie werden noch überrascht sein welche Jobs alle der KI zum Opfer fallen werden; ich würde mich schon mal warm anziehen.Und Ihre Einstellung ist dearart degeneriert und konsumgesteuert – Sie merken es selber nicht einmal. Ich meine damit nicht das Einkaufen im Ausland, sondern die Idee, dass Sie etwas besseres verdient hätten als andere Menschen. Mit diesem Bewusstsein wird Sie die Schöpfung wieder auf Feld eins zurücksetzen, damit Sie nochmals die Chance erhalten, Ihr Bewusssein auf eine andere Art und weise zu bilden…
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Keine Ahnung was sie so arbeiten. Wahrscheinlich nichts. Aber falls doch: In China macht einer den gleichen Job auch für 1/10 ihres Lohnes. Nach ihrer Logik sollte man sie nun sofort entlassen oder den Lohn auf China-Niveau kürzen. Sie möchten mit ihren absolut primitiven, asozialen Kommentaren gerne auffallen. Das tun Sie. Stolz darauf können sie allerdings nicht sein. Am meisten schmerzen Soziopathen wie Sie die Nicht-Beachtung. Ich hoffe ihre Kommentare werden zukünftig standhaft ignoriert und sie verstummen. Genauso wie z.B. der Typ aus Thailand mit seinen a….loch Kommentaren zur CS irgendwann verschwunden ist.
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EUR 400 ist nicht der Lohn für eine 40 Std. Woche, sondern ein s.g. Minijob für wenige Stunden pro Woche für Leute, die nur wenig arbeiten können (weil sie noch eine Familie versorgen oder einen anderen Hauptjob haben oder keinen anderen Job finden) oder wollen.
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Bei uns im St.Galler Rheintal geht die Mehrheit auch über die Grenze einkaufen, verständlich, wer lässt sich gerne mit mieser „Qualität“ zu überhöhten Preisen abzocken.
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@Bekennender Einkaufstourist
Sie als Deutscher kaufen also lieber Fleisch aus deutscher Massentierhaltung mit präventiver Antibiotika-Behandlung (Resistenzen) und erfreuen sich an den Billiglöhnen dort, während Sie augenscheinlich in der Schweiz leben um von höheren Löhnen und tieferen Steuern und Sozialabgaben zu profitieren? Charmanter Charakter…nicht.
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Aber immer schön den dicken lohn in der CH einstreichen
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Wer in der Nähe von FR, DE, IT oder Österreich wohnt und weiterhin bei Migros oder Coop einkauft, ist entweder ein Typ, der nicht auf sein Budget achten muss oder aus patriotischen Gründen handelt. Auf jeden Fall ist das Sparpotental auf ein Jahr gerechnet gigantisch.
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Meistens sind die welche aus „patriotischen“ Gründen handeln Sozialhilfeempfänger, welche das Geld nicht selbst verdienen müssen.
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Sie haben auch allen Grund dafür: Keine Steuern, KK bezahlt, Zahnarzt ebenfalls und keine beruflichen Ausgaben wie Abo oder Essen. Ich kenne Leute, die konnten sich Zahnbehandlungen erst erlauben, als sie ausgesteuert wurden. Je nach Kanton erhalten sie danach über CHF 4‘000. — netto zum Leben. Ok, verglichen mit den Ukrainerinnen oder Ukrainer ist dies natürlich nicht gerade viel: Diese Leute sind sich halt auch an einen anderen Luxus gewöhnt.
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Falsch, es sind vor allem die Sozialhilfeempfänger, die das bescheidene, von der SKOS für schweizerische Verhältnisse berechnete Mindestbudget in Deutschland ausgeben, ja auch Zeit für den Anfahrtsweg haben, weil sie ja nicht arbeiten und dort in etwa die gleiche Kaufkraft wie der einfache Arbeiter aus Deutschland haben.
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@Belle
Wir gehen fast nie in Deutschland einkaufen, obwohl wir ca 14 Autominuten von der Grenze entfernt leben:
1) Was sollen wir uns 25-40 Minuten (je nach Verkehr) ins Auto höckeln nur um einzukaufen, wenn die schweizerischen Läden bei uns vor der Nase sind (soviel Zeit haben wir nicht, in der Zeit verdiene ich ein mehrfaches als was ich vielleicht (!) in Deutschland spare)
2) Fleisch ist in Deutschland dubios aufgrund der industriellen Massentierhaltung und massenhafter Antibiotika Behandlung der Tiere (Resistenzbildung)…da bezahle ich lieber mehr in der Schweiz für das Fleisch
3) Ich erhalte hier meinen sehr guten Lohn und darf von einer sehr guten Infrastruktur profitieren. Da zahle ich auch gerne meine Steuern dafür (also auch die Mehrwertsteuer) und möchte, dass auch die Nahrungsmittelproduzenten (v.a. Bauern, KMU) profitieren.Wobei ich allerdings finde, dass der Anteil der Bauern / KMU am Profit deutlich steigen muss ggü. dem Profit der marktbeherrschenden Migros und Coop
4) Aufgrund der immensen Inflation in Deutschland sind einige Preise auch gar nicht mehr so günstig. Diese Inflation übersteigt teilweise den Wertverlust des Euro ggü dem Franken.Wenn wir eine Familie mit 5 oder 6 Kindern wären und unser Einkommen geringer und wir mehr Zeit hätten, könnte es anders aussehen, aber so: nein.
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@ Eichleläcker: Wer geht schon nach Deutschland, Vorarlberg heißt das Zauberwort! 20% MwSt wird auch noch rückerstattet und der Benzin ist auch noch sehr günstig! Wir kaufen aus Prinzip nur im günstigen Ausland ein!
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Schon seit einigen Jahren ist ja sonnenklar, dass sich die Migros nur noch mittels Billig-Verschleuderung von Anlagevermögen über Wasser halten kann. So hat auch damals der Niedergang der Textilbetriebe begonnen. Das böse, krachende Ende der zukunftslosen Migros-Idee ist eh schon längst eingeläutet. Die Migros-Sekte hat mit der veralteten Genossenschafts-Struktur keine Zukunft mehr.
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6x 1 1/2 Liter Contrex : CH: CHF 7.50 FR: CHF 3.30 (genau das gleiche Produkt).
1 kg Rindsfilet: CH: CHF 102.– FR: CHF 34.–
100gr geschnetzeles Kalbsfleisch: CH: CHF 7.50 FR: CHF 2.40
Fazit: Schweinefleisch und Bratwürste sind bei uns teurer als Kalbsfleisch in Frankreich und zwar an der Grenze. Im Landesinnern sind die Preise in FR noch tiefer. Und von Käse oder Milch rede ich schon gar nicht.
Also liebe Migros und Coop: Wo liegt genau euer Problem? An der extemen Marge oder dem Preis welcher ihr für ein Kilo Milch an die Bauern bezahlt kann es ja kaum liegen.-
Ihr Lohn wäre in Frankreich vermutlich auch etwa 80% tiefer!
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Blödsinn diese Vergleiche und von „Abzocke“ zu sprechen. Es gibt immer noch die Möglichkeit der EU beizutreten, dann haben wir sofort die gleichen Preise, Löhne und Steuern wie in Europa. Aber auch die gleichen Wohnungsmieten wie in Mailand, Paris usw. also 50% höher! Doppelte Mehrwertsteuer! 18 Monate Warteschlange für eine Magnetoskopie oder Blinddarmoperation! Viermal höhere Einkommens- und Vermögenssteuer! Treibstoff zum gleichen Preis aber tieferem Lohn! Und alles weil 6 Flaschen Mineralwasser in Frankreich „nur“ 3.50 kosten? Mein Vorschlag geh zur Migros oder Coop, dort kaufst du Mineralwasser aus den Schweizer Alpen schon ab 1.80 6×1,5 Liter!!!
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Go woke, go broke!
Die Migros ist selber schuld, dass ihr die Kunden in Scharen davonlaufen. Ich WAR jahrelang eine treue Kundin, aber was seit einiger Zeit abgeht, ist ein absolutes no-go.
ch würde ihr empfehlen mal als erstes bei der Marketingabteilung auszumisten.
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Was ist denn genau so schlimm an die werbung?
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Das blöde „la la lalala“…nervt….und dazu bei jeder Werbung mit zwei oder mehr Personen, müssen immer ein paar farbige dabei sein.
Nicht das sie mich stören…aber diese „Politic Corretness“ ist heulerisch.
Gut, das ist nicht nur bei Migros so
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@CS & UBS People: Im Migros Duttipark aka Park im Grünen aka ex-Home vom Migros Gründer suchen sie noch einen Kasperli Geschichtenerzähler.
https://www.parkimgruene.ch/familienaktivitaeten/kasperlitheater
Das wäre doch etwas für euch. Besser als nichts (bis zum Lebensende);)
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Entfernt das Eigengewächs und holt frisches Blut! Das Problem der Migros ist die eigene Struktur. Sie ist nicht lernfähig und überschätzt sich masslos. Solange die untere und mittlere Mgmt. Ebene nicht entfernt / entmachtet wird, passiert gar nichts. Der Laden muss komplett umgekrempelt werden. Ich durfte an einigen Projekten mitarbeiten. Mir wurde verboten, auf Leute zuzugehen. Alles musste durch den „politischen“ Filter und von der jeweiligen Seilschaft abgesegnet werden. Die Ineffizienz sucht ihresgleichen. Ich schätze Bundesbern als viel flexibler und schneller in der Entscheidungsfindung. Es ist wirklich schlimm! Niemand, der/die etwas auf sich hält, will dort arbeiten.
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Danke für ihr Kommentar.Wurde heute 23.08 zu einem Vorstellungsgespräch als PL eingeladen. Nun werde ich es mir nochmals überlegen….
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Migros: billigste Zutaten zu erhöhten Preisen, einfach ungenießbar.
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@Lidl Kunde
Müssen Sie als Deutscher nicht selber lachen über den Unsinn den Sie da schreiben? -
@ Eichleschläcker; Die Hochpreisinsel Schweiz benötigt Euch Sozialhilfebezüger als Kunden, während der kluge im günstigen Ausland einkauft. Ihr müsst es ja nicht selbst erwirtschaften!
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Bei dieser Genossenschaft läuft wohl einiges schief, so wie auch in dieser Eidgenossenschaft.
Auf Banken werden zukünftig grösste Probleme zukommen. Eigentlich sollte die Bank abgetrennt werden, sonst wird die Migros irgendwann untergehen, wenn das globale Finanz.- und Bankensystem umkippen wird. Das ist nur noch eine Zeitfrage bis es global knallt.
Ein unübersichtlicher Gemischtwarenladen wie die Migrosgenossenschaft wird dann keine Chance mehr haben. Sie macht sich leider selbst zur „Sau“, wie die unwissenden Regierenden im Bundeshaus.
Es muss jetzt in beiden Genossenschaften eine knallharte Hand die beiden Saftläden skrupellos ausmisten.
Der absolut sinnlose, unnötige Überwachungs.- und Verwaltungs-Saftladen von Bern muss um mindestens 75% verkleinert werden!
Wir müssen den Staat überwachen, nicht der Staat uns, schliesslich müssen wir diese Schweinerei und Erpresserei von Bern mit den Steuern auch noch finanzieren.
Mit der Ausmisterei muss jetzt unverzüglich losgelegt werden! -
Das Geld in den Taschen der Käufer wird knapper, alle vom „Normalbürger“ in Anspruch genommenen Dienstleistungen sind seit dem Russenkrieg um 10 + % gestiegen. An den KFZ Steuern kann man nicht sparen, die nächste Erhöhung kommt zum Jahresende, Energiekosten werden auch weiter steigen, der Ölverbrauch war noch nie so hoch wie heute (103 Mio Fass/Tag), dazu verknappen die Saudis und Russen die Ölförderung um 1,3 Mio Fass/Tag und der Winter ist noch nicht da. Gaspreise sind, wer hat es nicht gemerkt, in den letzten Wochen von 20 € /MWSt auf 40 € MWSt gestiegen und der Winter ist noch nicht da. Wo sparen die Leute zuerst: bei sich selbst, nämlich Nahrung und Kleidung. Man erinnert sich: WalMart wollte vor ca 10 Jahren in Deutschland und England angreifen (Asda) und hat sich eine blutige Nase geholt, die Mrd gekostet hat (Buffet war auch mit ordentlichen Verlusten dabei. Der Lidl Besitzer Schwarz ist inzwischen Deutschlands reichster, der Aldi Clan hechelt hinterher. Migros will in Europa angreifen? Da rieche ich eine weitere Schweizer Großpleite.
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Die Migros ist schon länger auf dem Abwärtstrip. Erinnert mich an die CS, die hat es nach 10 Jahren verblasen.
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Regal-, Preis- und Verpackungsänderungen sind Beschäftigungsmassnahmen, um Personal und Kunden auf Trab zu halten und von massiven 25 – 30% (und mehr) Aufschlägen abzulenken.
Einkaufsliste mit letzten bezahlten Preisen und Mengen führt es ganz einfach vor Augen. 😎👍
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MIGROS = next CS?
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Aber niemand wird sie retten …. Dieses Privileg gehört den Banken.
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Die Migros-Läden und die öde Migros-Werbung weckt schlimme Erinnerungen an die DDR. Die Rechtsform Genossenschaft Migros erinnert an die SED der DDR. Wahlen sind auch bei der Migros eine Farce und die Organisationsstruktur erinnert an Sekten der übelsten Sorte.
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Auch die Migros Ostschweiz zeigt in der öffentlichen Wahrnehmung schon seit Jahren ein katastrophales Bild: Metropol Arbon verscherbelt, Gründenmoos-Sportanlage St. Gallen gekübelt, Migros-Klubschulen nur noch ein Scherbenhaufen, Chickeria-Läden eingestampft, Fitnesszentren eingedampft, Hotel Säntispark an einen höchst windigen Immobilienhai praktisch verschenkt. Dazu kommt, dass viele Migros-Läden schmuddelig und verstaubt erscheinen und das Personal als denkbar unfreundlich wahrgenommen wird. Kein Wunder, wird die Migros häufig mit einem VEB aus der zusammengekrachten DDR verglichen…
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Mit halbverfaultem Knoblauch und Pistazien dritter Wahl lässt sich halt nur für ein Jahr mehr Gewinn erzielen. Wenn die Käufer ausbleiben, dann hat man ausgedient.
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Wer geht schon in eine Sprachschule die ihre Sprachinkompetenz mit Gendern zeigt. Wer kauft schon bei einem Unternehmen ein, das sein diskriminierendes Gedankengut mit Zwangsgendern durchsetzt. Die Migros ist politisch, ideologisch.
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Nur damit ich es verstehe, „käufer und käuferinnen“ ist ok „käufer*innen“ nicht? Ist das worüber wir uns aufregen?
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Migros hat mit Nonchalance und Arroganz die „Deutsche Konkurrenz“ ohne Reaktion, neben Immo-Juwelen Ausverkauf, machen lassen.
Danke Externberater wird der finale Implosion programmiert, seit Jahren.
Duttweiler und Angestellten haben dass nicht verdient! Die MGB hat die das initiiert. -
„Laut der Auskunftsperson..“
Etwa ein Traum gestern Nacht?
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Also wenn man das so liest könnte man meinen, dass Coop die Migros nächstens -mit bundesrätlicher Hilfe- übernehmen muss (ich weiss, geht wegen der Rechtsform nicht).
Reisserischer Artikel, der mMn die zweifellos vorhandenen Probleme nicht beschreibt sondern die Migros als Ganzes in den Abgrund schreibt. Keine Angst lh, soweit wird es schon nicht kommen auch wenn das natürlich Wasser auf die Mühlen eines jeden Journis wäre.
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Das ist schon krasser Investigativjournalismus. Da hat der müde Joe nur ein müdes Lächeln übrig.
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Heute kein Termin beim Eingliederungsberater?
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@Sascha
Doch schon. Aber ein solcher Termin geht ja nicht den ganzen Tag. Genügend Zeit also, dir noch etwas auf die Nerven zu gehen.
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auch so ein dinosaurier, dass schwankt und bald fällt.
gierig in die breite, bis nichts mehr da ist und halt
verhungern.
nach guter schweizer manier: zuerst die preise kräftig
rauf und dann aktionen drauf.
der konsument ist wirklich nicht so dumm, wie in der
werbung. -
Jetzt wird es etwas vielelschichtig und komplex mit Erklärungen.
Mit den in 5 Minuten zusammengebastelten Schnellschuss Erklärungen wird man der Sache nicht einmal im Ansatz gerecht.
Scheint die Migros wird zum ersten grossen Opfer der Fehlentwicklung der Schweizer Volkswirtschaft.
Anstatt ins EU-Ausland zu expandieren, wäre das Kapital zielführender in die Weiterentwicklung der Heimischen Logistik geflossen.Im Detailhandel ist die Logistik das zentrale Element.
(Der ,,Tuti“ war diesbezüglich ein seltenes Genie.)
Die Schweiz ist in sehr hohem Umfang ein Hochpreisland, insbesondere die ausufernden Pro Kopf Infrastrukturkosten, auf den Nenner gebracht Verdichtungskosten, da gibt es, ganze Kaskaden von Einzelposten, das übliche Gelaber von nur den Löhnen greift viel zu kurz.
Aus einem Hochpreisland in ein Niedrigeres zu expandieren, ist wie eine Faust aufs Auge.
Ein Hochpreisland in einen Niedrigpreis Raum zu integrieren, ist die gleiche Faust aufs Auge.
Das kann nur mit einer entsprechend höheren Produktvität funktionieren.
ZU allem Übel erodiert DIESE fast hörbar.
Mit so Faktoren sind Absolventen einer (lasse das) in der Regel überfordert.
Na ja, aus der Ecke wird dann jeweils Bahnhof signalisiert und teilweise garniert mit Grosskotze, hinausgepustet.
Wünsche erkenntnisreichen schönen Tag. -
Die Migros ist nahezu beratungsresistent und hat keinen Kompass geschweige denn gutes Führungspersonal – im Gegenteil: zu viele (mittelmässige) Köche und Betriebsblinde.
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Dynamik war schon immer ein Fremdwort für Migros.
War auch lange nicht nötig da MigrosCoop Selbstläufer waren.
Als hat man nach und nach einfach die lästige Konkurrenz aufgekauft um sie nach einer Schonfrist einzustampfen.
Jetzt trifft es anscheinend Globus – bis vor kurzem ein „Migroskind“.
Da übernehmen jetzt Thais und Ösis die Drecksarbeit und man muss sich nicht mal die Finger schmutzig machen. -
Digitec / Galaxus hat im Gegensatz zu Amazon auch eine redaktionelle Webseite. Dort erfährt der Kunde, welchen woken Bockbuster er nicht verpassen darf.
Dafür zahlt er 10% mehr als bei Amazon. Ist doch fair, oder?
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Was ist woke an Galaxus???
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Wie wohnen auch Grenznahe und kaufen alles in Vorarlberg viel günstiger ein.
Gestern Diesel getankt, 1 Liter kostete 1.60 Euro, Schuhe einer bekannten Marke für 180.- Euro gekauft, identisches Produkt in der Schweiz 300.- CHF.
Die MwSt von 20% erhalte ich auch noch vollumfänglich zurück.
Eglifilet Euro 14,90, Rindsfilet 200 Gramm mit Pfifferlingen Euro 32.90.-
Hoffentlich bekommst du auch Vorarlberger Löhne. Die Dummköpfe, die sich beklagen, in der Schweiz sei alles teurer, haben keine Mühe hier 6`000.00 im Monat zu verdienen, statt 3`500.00 im Vorarlberg. Übrigens sind die Preise im Vorarlberg massiv gestiegen und zum Teil sogar höher als in der Schweiz. Nur die Benzinpreise sind angeblich in Österreich noch tiefer, weil sie vom Staat subventioniert werden müssen, wegen der tiefen Löhne dort.
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@Ernst Meier
Noch so ein „charmanter“ Charackter, der gerne die deutlich höheren schweizer Löhne kassiert, deutlich geringere Steuern und Sozialabgaben zahlt, eine deutlich bessere Infrastruktur und Stabilität geniessen darf, aber gleichzeitig sich über höhere Preise in der Schweiz beschwert.Vielleicht kürzen wir Dir und den anderen doch auch einmal die Löhne um 30-40% und dann schauen wir mal ob dann auch die Preise runtergehen in der Schweiz. Dann müsstest Du doch zufrieden sein, oder nicht?
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@ Hans Meier: Verdiene als Swiss Captain monatlich 25’000.- und gehe trotzdem grenznahe einkaufen.
Die Hochpreisinsel CH überlasse ich Euch Sozialhilfebezügern, Ihr müsst es ja nicht selbst bezahlen. -
@ Meier; Wer Anstand hat duzt nicht.
Kaum einer in Vorarlberg verdient
Euro 3500.-, aber träumen ist ja bekanntlich erlaubt. Tausende an Grenzgängern aus V arbeiten in der Schweiz. Kann mir kaum vorstellen, dass die auch noch in der Hochpreisinsel CH einkaufen.
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Und wo sind die 6 Mrd., die der Konzern in die die Nachhaltigkeit investieren will? Ankündigt auf einer Plakatenkampagne vor zwei Jahren.
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Nicht vergessen die geniale Werbeaufritt am letzten Streetparade…. !
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Wir kaufen aus Prinzip nur im günstigen Ausland ein, in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns definitiv nicht mehr abzocken. Der tiefe Eurokurs macht’s möglich und die
MwSt von 20% wird auch noch rückerstattet, was will man mehr.. -
Kurze Diskussionen mit Personen and der Kasse (z.B. zum Thema der unlesbaren spinatgrünen Kassenzettel), Angestellte in der Gemüseabteilung (geputzt wird am Samstag morgen ab 8 Uhr mit sperrigen Putzwagen) oder Reklamationen im Migros-Restaurant (disfunktionale, gefährliche Einrichtungen) zeigen es: „Wenden Sie sich an die Geschäftsleitung, wir können da nichts machen. Auf Angestellte hören sie nicht. Das muss vom Kunden kommen.“
Die Geschäftsleitung fördert Ineffizienzen, stellt sich taub, zockt Kunden ab (monströse Bio-Margen, billige Produkte werden versteckt oder nicht mehr angeboten, …). Diese Kombination führt mittelfristig zu einer latenten Unzufriedenheit (auch von langjährigen „Migroskindern“).
Hoffentlich hilft die Krise sich hier zu verbessern!
Sonst gehe ich auch vermehrt zu Aldi (Süd!).
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Gerade im Tessin gibt es mitten in Lugano einige Kellerfilialen mit Deckenhöhe 2.20 m aus den 70ern. Gemüse nicht frisch.. Und das bei den Preisen.
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Migros ist veraltet, überteuert und eng, eng, eng. Alles vollgestellt mit extra Aufstellern. Preise viel zu hoch und ja -ich kaufe auch gerne Mal ein Bierli beim Wocheneinkauf, ohne mich schlecht fühlen zu müssen.
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Dafür gibts meist um die Ecke einen Denner 🙂
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Gibt’s nur eins ganze Führungsliga mit nicht Zürcher ersetzen bevor wir eine weitere CS haben.
Eurer ewig abhängiger Panama Papers
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Kenne im Tessin zwei Migro Märkte gut: Locarno und Lugano. Immer voll Leute. Von Umsätze einbrechen, kann dort keine Rede sein.
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Ich weiss nicht, ob „immer voll Leute“ auch automatisch mit gleichbleibendem oder steigendem Umsatz assoziiert werden kann.
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Die Preiserhöhungen der Migros (vgl. auch NZZ von heute) vertreiben mich als Kunde. In Basel gibt es in Deutschland viele gute Alternativen mit sogar besserer Qualität zu tieferen Preisen.
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Sollten sich auf das konzentrieren was sie eigentlich sind. Ein Supermarkt. Aber nein, man will überall die Finger drin haben und meint damit die grossen Probleme irgendwie übderdecken zu können.
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Kein Wunder funktioniert das Geschäftsmodell nicht mehr. Im Gegensatz zu Aldi und Lidl viel zu viel Personal und zu teure Produkte. Einkauf im Lidl bei gleicher oder besserer Qualität 25% billiger. Frühre brüstete sich die Migros mit dem Kulturprozent, welches sie dem Kunden vorher abzockte. Und alle applaudierten. So lange das Volk so dumm und unkritisch war und keine Konkurrenz herrschte, klappte das hervorragend.
Diese Zeiten sind gottseidank vorbei.
Sehr krank, dieser Artikel. 400 Euro Monatslohn finden Sie einen fairen Lohn? Und wohnen dann im Zelt? Und beraten lassen…
wieder ins Sortiment aufnehmen, dann geh ich auch wieder in die Migros einkaufen.
Die Migros Supermarkt AG kommt ca. 15 Jahre zu spät. Adli, Lidl & Co. lachen sich krumm. Die Migros-Titanic ist…