Bleibt sie, verschwindet sie? Die Frage nach dem Überleben der CS Schweiz wird eine Woche vor der grossen Presse-Offensive von New UBS heiss diskutiert.
Ein gestriger Bloomberg-Bericht schaffte noch nicht Klarheit. Demnach würde die UBS aus politischer Rücksichtnahme die CS Schweiz vorerst am Leben behalten, den Brand aber aufheben.
Das wäre dann wohl nur eine Zwischenlösung. Ohne den eigenen Namen ist die CS erledigt, Geschichte.
So wie ihre Aushängeschilder.
Eines davon ist Dominique Gerster, der Mann der Kommunikation, die Stimme der CS nach aussen.
Gerster hat von den neuen UBS-Chefs soeben den Bescheid erhalten, dass man auf seine Dienste verzichtet.
Selber wollte er sich nicht dazu äussern und verwies an seine Kollegen der Pressestelle.
Diese liess eine Anfrage zunächst unbeantwortet. Heute früh meinte sie, der „finale“ Entscheid sei noch nicht gefallen.
Gersters Kollege Andreas Kern, auch er ein altes „Comms“-Schlachtross mit insgesamt 18 Jahren UBS, GAM und sieben Jahren CS auf dem Buckel, soll offenbar als Überzähliger ausscheiden.
Bleiben könnten Simone Meier, die wie Kern und Gerster die zwei Zürcher Grossbanken aus dem Innern kennt, sowie hauptsächlich günstige „Juniors“ der bisherigen CS-Kommunikations-Abteilung.
Auch ein Herr namens Will Bowen soll in die Kränze gekommen sein, und zwar für die Medienarbeit im UBS-Vorzeigebereich Wealth Management.
Das Aus für Gerster sagt einiges aus über Operation UBS-CS. Nämlich: Auf viele CS-Leute hat beim Super-Multi keiner gewartet.
Erfahrung hin oder her.
Gerster erlebte als Mann an der Medienfront die Subprime-, US-Schwarzgeld- und Derivat-Trader-Affären.
Bei der CS stand er Tidjane Thiam bei Medien-„Shows“ zur Seite, begleitete Thomas Gottstein in den „Donnschtig-Jass“ des Schweizer TVs, half Ulrich Körner bei dessen zähen Auftritten.
Das Credo des „Comms“-Managers: Reden statt schweigen. Nur so würde die Position der Bank in den Stories wenigstens vorkommen.
Die UBS scheint das Gegenteil anzustreben.
Nichts sagen.
Jedenfalls bis jetzt. Auf Fragen zu Abbau, zur Zukunft der CS Schweiz, zum Extragewinn, zu Rechtshändeln:
Funkstille.
In der Kommunikation, die match-entscheidend für die wichtigste Firma des Landes sein wird, stehen auf den zwei obersten Hierarchiestufen angelsächsisch gestählte Manager.
Erst auf Level 3 findet sich mit Michael Spiess ein Schweizer als Chef-Mediensprecher des Finanzmultis.
Von ihm haben die wenigsten je gehört; obwohl er für die Kommunikation der HSBC Schweiz und die Medienarbeit des weltweiten Private Bankings zuständig war.
Doch UBS-Chef Sergio Ermotti und sein Buddy für die CS Ulrich Körner ziehen ein stilles Wasser wie Spiess dem extravertierten Gerster vor.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Eine bbörsenkotierte Unternehmung kann doch zu so relevanten Dingen nicht einfach mal ein bisschen dem Hässig ein paar Insidernews geben, denn damit würde sie sich strafbar machen. Solche grossen börsenrelevanten Informationen müssen zeitgleich per Communique und PK gestreut werden, dazu gibt es doch regulatorische Gründe. Warum schreibt hier ein „Jorunalist“ dass die UBS schweigt? Ja klar schweigt sie, muss sie in der Schweiz, denn hier gelten gewisse Gesetze.
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Das sind halt die Konsequenzen einer Fusion.
Es wäre eine Todsünde aus Marketingsicht , wenn die UBS den guten Brand CS sterben lässt.
Die Business Logik wird die UBS sicher auf dem richtigen Weg bringen. Die richtigen Entscheide liegen auf der Hand.
Das betrifft die strategischen Ueberlegungen zur CS wie auf die finanziellen Ueberlegungen fuer die kommende Jahre.
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Der Sommer war ziemlich kühl, nix von Klimaerwärmung !
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…die von Hinten in den Arsch getreten wurde.
Der nächste Freistoß folgt sogleich!Wird der Name CS als Sponsor für die „Schweizer“ Fussballnati
auch bald gänzlich verschwinden? -
…gratis lesen und kommentieren, und dann no ä frächi Schnorre wegen
verspäteter Kommentare…! -
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Noch kein Kommentar aufgeschaltet?
Na dann, gute Nacht IP: Sie wandeln auf den Spuren der CS …
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Nehmt IP engültig vom Netz.
So geht’s definitiv nicht.
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UBS kickt bald noch viel, viel, viel mehr 😉
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Kickmannschaft UBS ⚽️🏃
⚽️🏃♂️ der Luft gefüllte Ball ist grösser, wie die Finanz-Spieler. -
Verwechslung:
Die CS wird vom Netz genommen, nicht IP!
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Rekord, Rekord!!
Gratuliere!
18:46 und immer
noch keine
Kommentare auf
geschaltet!
Für mich war es.
Völlige Verarschung,
hier! -
Auf solche „Fassadenreiniger“ welche eigene Firma himmelhochjauchzen obwohl sie jederzeit total abstürzen kann, auf solche Mitarbeiter kann die neue UBS und Signore Ermotti tatsächlich gut verzichten!
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Ich war erstaunt als im Donnschtig Jass der Gottschalk einen weiteren peinlichen Auftritt absolvierte, die CS Angestellten mussten sich schämen.
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17.00 Uhr und immer noch kein einziger Kommentar aufgeschaltet. IP am Ende.
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Die Kommentarfunktion wird aus Klimagründen ab 30 Grad nicht mehr ausgeschalten.
Heute um 17 Uhr noch keine Kommentare.
Der Blogbetreiber hat Hitzewalungen und im Schiffsbau ist Klimaanlage ausgefallen ;-)))) …. und die Welt dreht sich prima weiter beim bestem Sonnenwetter.
In Genf haben wir heute 38 Grad – Pizza Offen Tag für Alle – Nationalfeiertag.
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Der Sommer war ziemlich kühl, nix von Klimaerwärmung !
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Absoluter Rekord!
16:33 und kein Kommentar aufgeschaltet!
Weiter so, im Altersheim.
Nomal es Tschumpeli! -
In IP Sprache würde Folgendes publiziert:
Super-Gau auf IP
Kommentare den ganzen Tag nicht aufgeschaltet, Hässig untergetaucht – IP am Ende?!
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Danke für den Lacher!😂
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Es ist vorbei
Kommentare gibt es NEI NEI
Ein Job gibt es auch nicht
Für all die Entlassenen -
Da werden noch einige ein böses Erwachen haben. Dachten, sie seien unkündbar im eigenen Königreich, und das gehe immer so weiter. Diese falsche Sicherheit endete in Selbstüberschätzung und Arroganz.
Die Realität korrigiert das nun brutal. -
@Lukas: Grüss ihn schön, den Loomit unter Thailands Palmen. Ihr beide passt gut zusammen.
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Klassischer Fall von dem was ich gestern schrieb: Das führt nur zu unnötigen Doppelfunktionen, von daher ist für die meisten CS´ler kein Platz bei der „New UBS.“ Die bisherige CS Pressesprecherin bleibt für die Quote, und die „Juniors“ der Pressestelle weil sie günstig im Unterhalt sind, eigentlich braucht die aber keiner.
Und so wird das immer weitergehen, die „Jungen“ zieht man halt mit weil sie nicht viel kosten, und die „Alten“ schmeißt man aufgrund von Doppelfunktionen raus.
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13 Uhr noch keine Kommentare….diese kommen dann in willkürlicher bzw manipulierter Reihenfolge.
Luki mach den Laden dicht
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Luki hat doch keine Zeit, denn schliesslich hilft er die ganze Zeit der UBS, die CS dicht zu machen. Das ist ein fulltime job!😉
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Und? Fast jeder der mit der CS irgendwie etwas zu tun hatte trägt eine Mitschuld am CS Desaster. Je weiter oben, desto mehr Mitschuld. Sollen froh sein, wenn sie nicht noch einen Tritt in den Hintern kriegen auf dem Weg raus.
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Und wenn das Licht ausgeht:
Noch immer CS/UBS auf deinem Lohnausweis steht
Du dich freust auf den Sozialplan
Und denkst „jetzt geniesse ich es mal“
Aber nicht checkst das Abwarten nichts besser macht
Die Arbeitsmarkt Luft in 1 – 2 Jahren noch dicker ist
Der Wiedereinstieg immer schwieriger wird
Du über 45 Jahre und unter 58 Jahre alt bist
Keine Weiterbildung gemacht hast
Nie die Stelle gewechselt hast
Einfach nichts gemacht hast um auf dem Markt interessant zu sein
Dann du hast ein riesiges Problem! -
Gibts mehr Klicks, wenn man die Beiträge
hier zu spät aufschaltet?
Sind die Ersten immer die Letzten?
Jeden Tag, das gleiche Aerger! -
Weiss jemand wo Loomit steckt? Bereitet er in der Villa Germania die Betten für die ganzen CSler vor, die jetzt für immer kommen?
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Funkstille? Wir rocken das gäll Luki?!….😅 😂 🤣
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Wieso sollte irgendeiner dieser Truppe, die die CS durch völliges Missmanagement zerstört haben, bei UBS aufgenommen werden?
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da werden jetzt also auch Leute aus der Teppichetage entsorgt, nicht nur im Maschinenraum.
Wo kommen wir denn da hin?
Am Ende sogar noch Regress nehmen auf Weisse Weste Ursli’s Boni?
Unerhört!
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Doch UBS-Chef Sergio Ermotti und sein Buddy für die CS Ulrich Körner ziehen ein stilles Wasser wie Spiess dem extravertierten und krisengewohnten Gerster vor? Logisch, läuft ja anscheinend alles bestens und sollte Spiess mal überfordert sein, wäre Axel Lehmann sicher nicht abgeneigt, der UBS mit Märli aus der Scheisse zu helfen…😂
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Der hat zulange gewartet.
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Hmmm. Ganz dramatisch. Viel Reden, aber wenig Wahrheiten. Beim Gegenlesen Artikel zur Unkenntlichkeit verändern und mit Englischen Management-Ausdrücken spicken (die nichts aussagen). Diese Leute braucht man nur, wenn man etwas verdecken oder unangenehme Fragen abwimmeln will. Ehrliche Kommunikation geht anders. Diese Abteilungen könnten überall ganz gehörig reduziert werden.
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Hässigs Mitleid,lächerlich und unglaubwürdig.
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wann gibts endlich quoten für junge streber?
war vor 40 jahren auch einer.
kann es der ubs nur empfehlen.
die machen alles für geld und leben gar nicht
mehr. -
2015: Credit Suisse jagt UBS erfahrenen Kommunikations-Mann ab
2023: UBS kickt hohen CS-Kommunikations-Mann (heute IP Artikel).
One Way (18 Jahre Bank) – Another Way – Neubeginn
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Was soll dies jetzt? Zuerst wird die CS (zu Recht) in Grund und Boden gestampft und jetzt haben Sie Herr Hässig Erbarmen mit den Luschen von der CS. Wer jahrelang dort war, trägt auch eine Mitverantwortung am Untergang der CS…vor allem in einer höheren Position.
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Video: Wie funktioniert Kognitive Kriegsführung? // Propagandaforscher Dr. Jonas Tögel
https://www.youtube.com/watch?v=eotTxodm7fg&t=14s
Wie funktioniert Propaganda? Und was versteht man unter „Kognitiver Kriegsführung“? Zu diesem Thema forscht der Amerikanist und Propagandaforscher Jonas Tögel an der Universität Regensburg. Er beschäftigt sich dabei in erster Linie mit sogenannten „Soft-Power-Techniken“, die von der NATO angewandt werden, um die Öffentlichkeit zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Er hat die Dokumente der NATO genau analysiert, wobei er zu dem Ergebnis kam, dass die NATO einen neuerlichen Kriegsschauplatz entworfen hat, nämlich jenen der kognitiven Sphäre, „Human Domain“ auch genannt. Dabei geht es um den Krieg in unseren Köpfen und die Herausforderung, die Öffentlichkeit im Sinne der NATO zu überzeugen.
Außerdem berichtet er im Gespräch über einen Wettbewerb der NATO zur „Cognitive Warfare“ und erläutert, welche Unternehmen mit dystopischen unternehmerischen Ideen diesen Wettbewerb gewonnen haben.
Zu guter Letzt geht er auf die Propaganda im Ukraine-Krieg ein und führt aus, wie die Manipulation der Öffentlichkeit in diesem Zusammenhang aussieht.
Wie wird die Kognitive „Kriegsführung“ in Unternehmen eingesetzt – wachsein und eigenen Gedanken machen ist das Gebot der Stunde.
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Gerster who?
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Ich habe mein Konto bei der CS bisher gehalten. Mittelfristig ist das jedoch kein Modell für mich da man früher oder später ein UBS Paket machen muss. Das ist einerseits für Mittelständler viel zu teuer und dann noch die politischen Spielchen..
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Grosses Kino :). Was da wohl auf die ganzen CSler noch zukommt? *Popkorn, zurücklehnen und geniessen*. Hollywood ist nicht besser. Mitleid ist hier sowieso fehl am Platz. Die ganzen Sesselkleber hätten genügend Zeit gehabt sich etwas neues zu suchen!
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Dominique Gerster, der Sohn der bekannten Trudi Gerster, konnte in der CS viel Erfahrung sammeln. Er sagte, er werde in den nächsten Monaten die Grimm’schen Märchen um einige neue Erzählungen ergänzen: „Thiade Miam-Miam de Schifflifrässer“, „De Ueli schwaflet Änglisch“ und „De Gottschtei hät sin Trumpf verleit“.
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Sorry, aber was die CS an Kommunikation die letzten 15-20 Jahren lieferte war wirklich jenseits von „good communication“.
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Für Leute welche jetzt noch immer in der CS an ihrem Sessel kleben und wahrscheinlich nicht mal ihren Lebenslauf upgedatet haben und darum nicht mal (schon lange) im Bewerbungsprozess sind, habe ich grossen respekt von so viel Gottvertrauen. Es kommt schon gut. Bestimmt ihr Träumer.
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Ich hoffe doch, dass nun nicht jeder Abgang eines überzähligen CSler auf IP seitenlang kommentiert wird. Shit happens, suck it up and go on
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Wirklich mit Ruhm bekleckert haben sich die „Kommunikationsprofis“ der CS nie. Insofern erstaunen die besagte Personalentscheide, sofern sie den zutreffend sind, nicht wirklich.
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Das dürfte niemanden überraschen, nicht einmal die beiden Betroffenen. Nicht, weil sie schlechte Arbeit leisten würden, sondern weil in der UBS kein Platz für solche spezialisierten Funktionen ist. Dasselbe wird HR, Sponsoring, Marketing und ähnliche Funktionen auch betreffen.
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Krisengewohnt?
Nur weil er während den zahlreichen Krisen bei der CS gearbeitet hat, war das noch lange kein guter Job. Die Kommunikation dieser Noch-Bank ist ja seit vielen vielen Jahren grottenschlecht.
Überhaupt: Diese Corporate-Comms Menschen sind ja primär Kommunikations-Verhinderer, indem sie über ihre Netzwerke versuchen, kritische Berichte in den Medien gar nicht erst erscheinen zu lassen. Ja und vielleicht dürfen sie dann mal noch eine Mitarbeiterumfrage organisieren, welche dann mit viel Fantasie und Geschwurbel uminterpretiert wird.
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Gääähn
Bekommt jetzt jeder Abgang einen Tagesartikel gewidmet?
Langweilig -
Ich weiss nicht warum IP immer auf dem „Schweigen der UBS“ rumhackt. Diese hat doch klar mehrmals kommuniziert, dass sie am 31. August das Schweigen brechen wird. Also warum immer dieselbe Leier?
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All die Banken-„Comms“ wissen wohl, dass sie Sonntags-Botschaft-Schönfärber x Sprecher sind. Wenn Gewitter anstehen oder die Beaufort über den Atlantik stark zunehmen, spricht nur noch die Rechtsabteilung.
Wer so einen Abziehbildli-Job 18 J. macht hat sich selber aufgegeben, würde ein bekannter Modedesigner sel. aus Paris sagen… -
Solche (forcierten) Abgänge bei Übernahmen gehören zum Geschäft und sind verständlich. Für die Kommunikation ist die GL und insbesondere der CEO zuständig. Das ist Chefsache. Dieser wird dann am 31. August informieren. Die Anzahl von Kommunikationsfachleuten und Pressesprechern ist generell klein zu halten, damit eine Organisation gegen aussen nur mit einer Stimme spricht und wahrgenommen wird.
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Wird noch viele treffen. Da könnte IP jetzt jeden Tag Porträts von Ex CS/UBS Mitarbeitern veröffentlichen. Aber ist weder interessant noch bringts was.
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Ich als UBS hätte gar keinen der CS übernommen. Gut so, Herr Ermotti. Nur müssen sie noch Iqbal loswerden.
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Es werden vermutlich noch mehr grosse Namen bei der EX CS über die Klinge springen. Was mich am meisten ärgert ist, dass von den verantwortlichen Manager, ich zähl jetzt keine Namen auf, alle wieder davonkommen, mit Riesen Boni in der Tasche.
Beim Wire Card Skandal sitzt der Oberste wenigstens in Haft, vielleicht erwischen sie den Marsalek noch, dann wandert er auch ins Gefängnis. Bei der Ex Credit Suisse? Nichts. Die Boni können nicht zurückgefordert werden.
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Einmal mehr ein ganz schwacher Artikel Lukas. Hier ein halbes Zitat aus der FT, die wenigstens so etwas wie Recherche betreibt, dann ein wildes Durcheinander von Namen und Werdegängen. Es wird Einer von der CS und Einer von der UBS in die Wüste geschickt. Daraus leitest Du als sonnenklar ab, dass Keiner bei der UBS auf die CSler gewartet hat – hä?
Zum Schluss die Kritik an der Nicht-Kommunikation der UBS. Diese hat bereits im März ganz klar kommuniziert, dass Ende August mehr Infos kommen. Es ist äusserst bemerkenswert, dass noch keine Inside Infos nach aussen gedrungen sind. Das passt Dir und Deinen Journi Kollegen gar nicht, das ist klar. Es zeigt aber auch, dass die von Dir sogenannten Cracks und Topshots eben auch die Infolecks waren. Somit wird sie Keiner vermissen
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Wenn alles zu spät ist, kann der hässige Rassist doch immer noch eine Podiumsdiskussion mit einem Nobody zu absurden Preisen anbieten …..
Oh.
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Und in China ist ein Sack Reis umgefallen.
Ernsthaft: interessiert sich irgend ein Schwein für Comms?
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Das kommt eben davon, wenn man selber nichts kann.
In IP Sprache würde Folgendes publiziert: Super-Gau auf IP Kommentare den ganzen Tag nicht aufgeschaltet, Hässig untergetaucht - IP am…
Einmal mehr ein ganz schwacher Artikel Lukas. Hier ein halbes Zitat aus der FT, die wenigstens so etwas wie Recherche…
Noch kein Kommentar aufgeschaltet? Na dann, gute Nacht IP: Sie wandeln auf den Spuren der CS …