Die Nationalbank reagiert auf die unglaublichen Zinsgewinne der Schweizer Geschäftsbanken. Sie reduziert per 1. Dezember die Verzinsung der Girokonten, also der Konten der Banken bei ihr.
Dies teilte die SNB heute früh mit. Einerseits verkleinert sie leicht jenen Betrag, auf den die Banken den vollen SNB-Leitzins erhalten. Das sind derzeit 1,75 Prozent.
Diesen gibts ab Dezember neu für das 25-fache der Mindestreserven, bisher lag die Limite für die Vollverzinsung beim 28-fachen.
Aber auch darüber zeigt sich die SNB grosszügig. Sie reduziert den Zins lediglich um 0,5 Prozentpunkte, derzeit also 1,25 Prozent.
Zudem verzinst die SNB neu das „Mindestreserveerfordernis“ nicht mehr.
Die Verschärfungen sind die Folge einer unglaublichen Zins-Bonanza, insbesondere für die Kantonal- und Regionalbanken.
Experten schätzten die zusätzlichen Zinserträge für die Inlandbanken auf rund 8 Milliarden. So viel Mehrgewinn können ZKB, Raiffeisen, Postfinance und Co. erzielen dank des SNB-Zinses.
Das gab es früher nicht. Vor der Einführung der Minuszinsen im 2015 zahlte die Notenbank keinen Zins auf den Saldo der Girokonten.
Die jetzigen Anpassungen nach unten sind ein Signal der SNB, dass die Banken nicht mehr unendlich viel mit Zinsen einsacken können.
Doch die Wirkung dürfte homöopathisch sein. Die Verschärfungen scheinen jedenfalls gering: eher ein kleines Zeichen.
Offenbar getraut sich die SNB nicht zu mehr. Sie fürchtet wohl, dass sie ihre Ziele in der Geldpolitik mit gröberem Geschütz nicht mehr erreicht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ja super, am Ende kommen die Banken auf die Idee die Zinsen der Sparer wieder zu reduzieren (Grund: die noch immer anhaltende unsichere Marktlage). Come on, wenn da niemand das Machtwort spricht, fliessen die Zinsen, welche eigentlich dem Volk zusteht nur in die Kassen der Banken…
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Das ist bewusst so gemacht, dass die Kantonalbanken unverdiente Gewinne erzielen und so die Kantone ihnen nicht zustehende Ausschüttungen erhalten aufgrund ausbleibender SNB Zahlungen. Die privaten Kontobesitzer sind natürlich wieder die betrogenen. Eigentlich müsste das gesetzlich geregelt werden. Entweder
a) Girokonten bei SNB immer unverzinslich bei positivem Zinsumfeld
b) Banken müssen zwingend immer mind. 0.5% Zins über ihrem SNB-Girokonto Zinssatz an Kunden weitergeben.
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Die Reduktion der Verzinsung auf Guthaben resultiert in der freien Marktwirtschaft in dem Abfluss der Kundschaft Richtung Konkurrenz.
Es gibt in diesem Marktsegment keine Konkurrenz da die Geschäftsbanken zu einer anderen Zentralbank nicht gehen dürfen. Dann ist es eben kein freier Markt und keine freie Marktwirtschaft mehr. Es sind eher feudale Strukturen, in denen der Herr (die SNB) über seine Wasallen, die Geschäftsbanken bestimmt. Die allesamt einer Konzession benötigen, früher als „die Kommendation“ bekannt.
Gleichzeitig fragen wir uns nicht wieso die freie Marktwirtschaft beim Drucken des Geldes aufgehoben wurde … denn als noch jeder sein Geld drucken durfte haben sowieso alle die gleichen Materialien verwendet, mit mutierender Reinheit und unterschiedlichen Motiven, was wiederum die Beliebtheit der Produkte bei der Kundschaft gesteigert oder vermindert hat.
Marktwirtschaft, eben: die Konkurrenz belebt das Geschäft.
Nun haben wir einen Monopol und der einheitliche Produkt ist Sch….
Bitte verzeihen Sie den Ausdruck.Denn eine 5 CHF Münze geprägt im Jahre 1967 ist heute ung. 16 CHF wert. Auch wenn wir nach reinen Materialkosten rechnen: 15 Gramm Eigengewicht, Silber mit der Reinheit 0.835. Daraus ergeben sich 12.525 (~2/5 der Unze) Gramm Silber in der Münze. Der heutige Wert der 2/5 Unze Silbers liegt rechnerisch bei 8.52 CHF.
Also ist etwas faul in all den Münzen die nach dem Jahre 1967 durch SNB geprägt wurden. Dass die Polizei wegen Geldfälschung nicht ermittelt … unverständlich.
Die manuelle Steuerung der Verzinsung der Einlagen durch/bei SNB ist nicht das Problem, sondern die Existenz des Druckgeldmonopols als Solches. Denn damit ist die freie Marktwirtschaft ausgehebelt und die Planwirtschaft, bekannt aus den ehemaligen Ländern des Kommunismus hat die Aufgabe der Steuerung der westlichen Ländern übernommen. Mit den gleichen Folgen wie in dem Kommunismus: die Qualität der Produkte ist schlecht, die Verfügbarkeit der Produkte ist nicht gewährleistet.
Mangelwirtschaft so wie im Buche steht.Dass die heutige Mangelwirtschaft im Westen eventuell auf die Planwirtschaft beim Drucken der westlichen Währungen zurückzuführen ist erscheint im ersten Augenblick absurd. Auf den zweiten Augenblick ist das logisch.
Die gleichen Fehler, die gleichen Folgen.
Das gleiche Endergebnis: die Implosion. -
Das ist wieder eine gute Taktik der SNB! Ein guter taktischer Zug! Den was will
ein Hai gegen einen Potwal ausrichten? Jetzt wird mal abgewartet was so passiert und wenn nötig wird die Taktik dann eben wieder so geändert wie man sie dann zu
diesem Zeitpunkt gerade braucht. Den man muss für taktische Schritte vor allem nicht vergessen die Medien mitein zu beziehen. Die haben eine unheimliche Macht! Die Banken werden dies verschmerzen können. Allen voran die UBS. Denn die anderen dürfen ja nicht zu Gross werden. Ansonsten haben einige Leute die am Drücker sitzen ein gröberes Problem.Wir Wissen ja jetzt mittlerweile alle wie der Deal mit der UBS mit Luftünterstüzung von ganz oben Funktioniert hat! -
Mich interessiert am meisten wieviel mir das ganze Theater mit den Geldmörkten bei den PK Gesparten einschenkt. Da ist seit Jahren 0 (in Worten Null) im PK Ausweis inkl. versteckter Rentenberechnungen mit höherem Zins um das ganze besser aussehen zu lassen, Dies obwohl die Renditen im oberen einstelligen % Bereich liegen. Dort im verschwiegenen PK Bereich haben die meisten das meisten Geld gespart und sind sich dessen nicht mal bewusst und verlieren so kollektiv Milliarden an die Finanzbranche jedes Jahr. Listig. Gell?
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Jede Pensionskasse weist ihre Rendite jährlich aus, einfach auf deren Homepage nachschauen, sollte eigentlich nicht so schwer sein, auch für absolute Laien nicht.
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Welcher Anteil der Renditen wird den auf dem PK Ausweis ausgewiesen und an die Einzahler weitergegeben?
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Verzinsung Null ist gar nicht möglich, da es einen gesetzlichen Mindestzins z.Zt. von 1% gibt. Die meisten PKs haben aber deutlich mehr verzinst die letzen Jahre
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@ Heiri.B: Lesen hilft! Aber auch das scheint anscheinend zu viel verlangt zu sein!
Jede Pensionskasse weist ihre Rendite jährlich aus, einfach auf deren Homepage nachschauen, sollte eigentlich nicht so schwer sein, auch für absolute Laien nicht. -
@ Heiri B.: Als arbeitsloser haben Sie ja eh keine Pensionskasse sondern ein Freizügigkeitskonto bei einer Bank oder Versicherung.
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grundsätzlich hat er recht!
denen, die einzahlen wird viel zu viel abgezwackt für die „verwaltung“.
die verwalter der guthaben werden fett und fetter.
denkt drüber nach, bevor ihr ihm ans bein pinkelt. -
@Burt; Verzinsung 0 ist sehr wohl möglich und zwar auf die Überobligatorischen Anteile (für die gilt die PK Gesetzgebung nur begrenzt) also alle die aus vorherigen Arbeitsverhältnissen oder die selber einbezahlten Beiträge.
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@ Heiri.B: Sie haben sicherlich keinen über obligatorischen Anteil!
Den Kommentaren zu Folge sind Sie eher gering Verdiener wenn Sie den überhaupt arbeiten!
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Ein Zins-Rausch würde meinen Konten auch gut tun, bleiben trotzdem nüchtern, vielen Dank…..😂
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Bereits am Freitag ist der CHF gegenüber dem Euro um 1 pct abgerutscht…da ist wohl was durchgesickert…..
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Was soll das bringen? Letztendlich hat die SNB nicht wirklich Möglichkeiten hier einzugreifen, da dies eine private Geschäftsentscheidung der betroffenen Banken ist.
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Würde mich nicht wundern, wenn nun die Festgeld-Zinsen runter gehen. Banken versuchen einfach die Lücke zu schliessen, der Leitzins ist Nebensache.
Das einzige was hilft, ist wenn die Kunden aktiv wechseln und ihre Deposits verschieben. Dann entwickelt sich mal sowas wie ein Wettbewerb.
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Wechseln? Aber mein Grossvater war doch schon Kunde bei der *beliebiger Regional- oder Kantonalbankenname einsetzen*.
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Die LLB gibt für Neugelder, die bis zum 30.11.2023 zur LLB transferiert werden, ein Zins von 1.861 auf Festgeld mit einer Laufzeit von einem Jahr.
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Wer sein Geld zu einem kleinen Finanzkiosk bringt nimmt mehr Risiko in Kauf. Mehr Risiko = höherer Zins. So einfach.
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Die TKB bietet 2%. Mit Staatsgarantie.
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@Bärner:
Aha, ok, aber lupfen tut’s dann doch die grossen Finanzläden…?Die Grösse spielt überhaupt keine Rolle – gut, je nachdem wen man danach fragt ;-).
Fakt ist: wenn ich mein Geld auf einem Bankkonto liegen habe, ist es so oder so nicht mehr mein Geld, die Bank ist dann juristisch gesehen die Eigentümerin. Spielt es dann eine Rolle wie gross der Kiosk ist?
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@ Bärner: Die Liechtensteinische Landesbank ist definitiv kein „Kiosk“… auch wenn eine gewisse Grundintelligenz als Bärner schon vorhanden sein sollte..😂
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@ Mostindien: Eine billige PR Aktion, bei der man für 12 Monate gebunden ist inkl. Gebühren und 35% Verrechnungssteuer. Nein Danke, dann lieber 1.55% bei der LLB jederzeit verfügbar, Verrechnungssteuerfrei, Bonität ist auch hervorragend.
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Das gab es mutmasslich ein Agreement zwischen der SNB und den Geschäftsbanken. Für mich sieht es schwer danach aus, als hätte man schon in der Phase von Null- bzw. Minuszinsen den Geschäftsbanken in Aussicht gestellt, bei der Wende dann freie Bahn zu haben um zu kassieren was halt möglich ist. Damals machten die Geschäftsbanken angeblich unisono Verluste mit den Geldern die sie bei der SNB hielten oder halten mussten. Da fragte sich doch manch einer, warum sie nicht in cash wechseln würden. Mir scheint die Antwort nun gegeben. Es war ausgemacht, nach der Zinswende die klamm gewordenen Konti der Geschäftsbanken grosszügig fluten zu dürfen, bis eben jetzt.
Die ZKB wusste ja auch nicht mehr wohin mit dem Geld, also erhöhte man das Fixum und reduzierte die Boni, so dass am Ende noch mehr in der Schatulle klimpert. Vielleicht wurde es der SNB nun zu bunt und sie muss schauen, dass von den Zinsgewinnen bei ihr etwas hängen bleibt da die Verluste auf den Assets ja dramatisch sind.
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Die Verlinkungen SNB mit Kantonal- & Geschäftsbanken sind die reinste Begünstigungs-Maschinerie! Immer und ganz sicher zu Lasten des Kunden. Wer denn sonst bezahlt die Verluste; wem werden Kosten und unmögliche Spesen aufgehalst?
Die Verwaltungskosten bei AHV, BVG und 3. Säule sind neben 100erten von Pensionskassen-Fonds die ewigen Milchkühe der Banken!
(Noch) Niemand rührt diese Massen- Abzockerei an? Heilige Kühe oder was?
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Es gibt Vorgaben bezüglich der SNB, wieviel Liquidität bei ihr gehalten werden muss. Da ist viel Cash im Tresor erstens nicht erlaubt und auch nicht versicherbar… einzelne Banken in den Emiraten haben während den Negativzinsen viel Cash in CHF gehortet. Die Ableger da unterstehen aber nicht dem Gesetz hier…
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Ja Ja der Gross angelegte und Neoliberale Zins Betrug geht weiter!!!???
Speziell im Bereich BVG zweite Säule dort sinkt der Umwandlung Zinsatz obwohl der Leitzins steigt!
Mit den Dummkopf Bürgern kann mann das ja machen!
Die haben ehhh nichts zu melden!!!?-
Die Menschen sind nicht dumm, man zieht diese blos über den Tisch. Nicht jeder soll die FInanzbranche verstehen müssen um ein würdevolles Leben im Alter leben zu können. Kaum ein anderer Berufszweig betrügt so selbstverständlich und systematisch wie die Branche des Reich werdens mit dem Geld aller anderen. Wirtschaftsliberale politische Mehrheiten stellen diese liberalen Selbstbedienungsläden auf völlig legale Grundlagen. Liberal nicht als Befreiung des Individums sondern als Kette.
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Der Umwandlungssatz hat nicht mit dem Leitzins zu tun sondern der erwarteten Lebenserwartung.
Die Lebenserwartung ist seit einigen Jahren aber am sinken und die medizinischen Experimente seit 2021 sind da ein zusätzlicher Katalysator.
Von daher müsste der Umwandlungssatz auch stark ansteigen.
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Ich verstehe nicht wie das die Pensionskassen-Versicherten noch länger tolerieren. Siehe oben, mein Kommentar unter H.V.
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@ Peter Keller: Es geht hier auch nicht um den Umwandlungssatz sondern um den Mindestzins von zurzeit 1% zu welchen die Altersguthaben verzinst werden.
Diesen könnte man locker auf 1.75% erhöhen. -
@ Heiri B.: Nur ein „dummer“ lässt sich über den Tisch ziehen.
Obwohl immer wieder von „Enkeltrickbetrügern“ gewarnt wird, fallen auch Zehntausende drauf ein. Bin jetzt 26 und interessiere mich was auf meinem Pensionskassenausweis steht, dort fängt es eben bereits an. Die Menschen interessiert es schlichtweg nicht, aber jammern auf hohem Niveau können hingegen bestens. -
Der Umwandlungssatz führt zur Wunschrendite nicht zur Wunschrente! Wie alles in dem Gesellschaftlich wichtigen Bereich wird alles durch die Finanzbranche, deren Lobbyisten und Politikern ausgearbeite. Wie es den Menschen im Alter geht, ob Arm oder Nicht, interessiert da niemanden. Korrekt wäre zu Fragen, was muss getan werden um den Menschen ein würdevolles Alter zu ermöglichen und nicht, wie sichern wir die Profite der Branche die so oder so nicht fähig ist Renten zu sichern.
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@Gaudenz, Briefzusteller und Kurierfahrer : Es ist shön das sie alles wissen und verstehen. Eine wahrhafte Seltenheit.
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@ Heiri.B: Dass Sie nichts verstehen, wissen wir ja jetzt alle !
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Warum wohl haben sich 1985, als die obligatorische PK eingeführt wurde, so viele Versicherer für dieses Geschäft interessiert? Weil damit ohne Risiken Geld verdient werden kann. Dies mit den obligatorisch einbezahlten Beiträge der Versicherten ( inkl. Arbeitgeberbeitrag). Und die Lobbyisten in Bern sorgen dafür, dass allfällige Risiken für die Versicherer obsolet sind (zB. durch Anpassung des Umwandlungssatzes).
Wieso wird bei den Versicherungen das Umlageverfahren von Jung zu Alt bei der 2.Säule zugelassen, wenn doch die Renten auf das einbezahlte Kapitel (Namenskonto gemäss Versicherungsausweis) mittels Reduktion des Umwandlungssatzes gekürzt werden? Dieses ist doch der AHV vorbehalten. Und warum wohl bezahlen die PK keinen Teuerungsausgleich, obschon sie dies könnten und dürfen? Man rechne!
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Angesichts der Milliaraden Verluste, welche die SNB
dieses Jahr einfahren wird, ist diese Aktion mehr als halbherzig.
Man senkt ein wenig die eigenen Zinskosten. Big Thomas fehlt es an Mut. -
Die Banken werden – wenn der Kundendruck nicht deutlich gesteigert wird – einfach die Zinsen im Passivgeschäft entsprechend tief halten.
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Auf Girokonten der SNB gehören auch keine Zinsen bezahlt. Eine Frechheit. Meine Kontokorrent bringen auch keine Zinsen.
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Die noble Zürcher Kantonalbank zum Beispiel:
Verrechnet auf US$ -Überziehungen ( Soll-Saldi) 15.50 % Debitoren Zins.
In Worten Fünfzehneinhalb Prozent.
p.a.natürlich 😂Prost Nägeli 👀
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Die ZKB ist bezüglich Konditionen wirklich untere Schublade. Was ist eigentlich die Leistung für die Eigner? Die hohen Preise widerspiegelt sich jedenfalls nicht in sehr hohen Ausschüttungen an den Kanton. Da geht ganz viel verloren in hohen Kosten und Boni.
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Beim Zinsgeschäft sind unsere Banken ist undurchsichtig. Auch auf der Kreditseite. Früher hat man eine Marge ausgehandelt und der Libor war die Basis. Heute scheint jede Bank seinen eigenen Refinanzierungssatz zu interpretieren. Da wird mehr gemauschelt als bei den paar bips beim Libor Skandal.
Ja Ja der Gross angelegte und Neoliberale Zins Betrug geht weiter!!!??? Speziell im Bereich BVG zweite Säule dort sinkt der…
Auf Girokonten der SNB gehören auch keine Zinsen bezahlt. Eine Frechheit. Meine Kontokorrent bringen auch keine Zinsen.
Angesichts der Milliaraden Verluste, welche die SNB dieses Jahr einfahren wird, ist diese Aktion mehr als halbherzig. Man senkt ein…