Der Fall von René Benko ist eine Frage von Tagen. Oder Stunden.
Wen reisst der Milliardär mit dem Kartenhaus mit?
In der Schweiz droht dies Promis.
Allen voran Zwei, die Benkos Aufstieg seit Jahren begleiten und nun am liebsten die Reissleine zum Immo-Tycoon ziehen möchten.
Christian Wenger, der bekannte Zürcher Wirtschaftsanwalt, und Ernst Dieter Berninghaus, der Ex-Migros-Marketingchef.
Beide machten Benko in der Schweiz gross. Beide wollen ihn jetzt rasch loswerden.
Sie schwitzen wohl Blut. Denn Benko ist kein Anfänger. Er lässt alle zappeln und im Dunkeln.
Neben Wenger und Berninghaus gibt es viele weitere in der Schweiz, die auf den „Ösigarchen“ gesetzt haben:
Ernst Tanner, Schoko-König; Klaus-Michael Kühne, Logistik-Kaiser; Roland Berger, Patron der Berater; Erwin Conradi, Metro-Strippenzieher.
Und Hendrik Gottschlich, Chef der Schwyzer Retail Capital Partners AG, die massgeblich von Migros-Aufträgen lebt, die auf die Zeit von Berninghaus beim Orangen Riesen zurückgehen.
Bisher bleibt nur einer cool: Ernst Tanner.
Auf die Frage der NZZ, ob er sein Investment in Benkos Signa behalten würde, meinte der Lindt&Sprüngli-Kapitän knapp: „Ja“.
Besonders viel zu erklären haben Anwalt Wenger und Ex-Migros-Mann Berninghaus. Sie bildeten mit Benko das Trio Globus.
Gemeint ist Benkos grösster Deal in der Schweiz, der Kauf der Globus-Warenhäuser vor 4 Jahren von der Migros.
Nach einer Covid-Preis-Erleichterung legte Benko dafür 800 Millionen auf den Tisch. Deal-Maker waren Berninghaus und Wenger.
Berninghaus, ein deutscher Ex-Retail-Manager mit langer Zeit in der Migros-Konzernleitung, war nach seiner Zeit im Dutti-Haus direkt zu Benko gesprungen.
Als der Globus auf den Tisch kam, brachte Berninghaus Benko mit dem Warenhaus-König aus Thailand zusammen.
Anwalt Wenger wiederum sorgte dafür, dass rechtlich alles klappte. Der Jurist war mit Benko seit langem eng: Die beiden kannten sich aus der Zeit bei der Zürcher Falcon-Bank, wo Wenger im VR sass.
Benko und der Thai mit seiner Central Group fackelten nicht lange. Sie organisierten Hunderte von Millionen Kredite bei den Kantonalbanken, darunter Basler, Aargauer, Luzerner und Bündner.
Dumme Staatsbanken mit Steuerzahler im Rücken schmeissen Globus-Tycoon und Turm-Bauer Kredit nach? Man wird sehen.
Sicher ist: Benko, Berninghaus und Wenger zogen ihr Ding durch.
Dabei hielt sich Benko stets im Hintergrund. Zu seinen Statthaltern und damit Schweizer Globus-Frontleuten machte er bei seiner Signa die beiden Vertrauten.
Wenger als Präsident der Signa Retail Selection mit Sitz an der Bärengasse in Zürich, Berninghaus als wichtigster Berater von Benko für alle weltweiten Warenhaus-Aktivitäten der Signa-Gruppe.
Der Anwalt und der Berater liessen sich noch so gern darauf ein – bis jetzt, da Benkos Reich am Einstürzen ist; mit unabsehbaren Druckwellen.
Kein Wunder, gehen die jahrelangen Weggefährten auf Tauchstation.
Berninghaus, der mit seiner Gross-Familie in Küsnacht lebt, sitzt in den USA für eine Kur.
Wenger, Ober-Partner der renommierten Wenger Vieli-Kanzlei im Zürcher Seefeld, sucht derweil fieberhaft einen Käufer für Benkos 50 Prozent an Globus.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mein Lieblings lied von Ihm ist
„Bananen Republik“🤔 -
Die Bezeichnung „Amigos“ passt nicht. Der Begriff wird für die Verbindung zwischen Wirtschaft und Politik verwendet, dies seit der Streibl-Affäre in Bayern 1993. Es ging um Korruption und Bestechung. Davon lese ich hier aber nichts.
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In den 80er-Jahren hat die ZKB Werner K. Rey einen Blankokredit von vielen Millionen gewährt und in der Zusage geschrieben, dass sie sich glücklich schätzen würden, ihn einmal persönlich auf der Bank zu einem Handschlag begrüssen zu dürfen.
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Saludos Amigos!
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Die nächste Baustelle ruht, nach Hamburg, Stuttgart, nun Düsseldorf. Grund, Zahlungsausstände in Millionenhöhe.
Die Deutschlandtour nimmt Fahrt auf…
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IP oder Neues aus der Welt der Schieber, Glücksritter und
Finanz-Hasardeure die sich dann stinkfrech Unternehmer nennen.
Dies wird bestimmt nicht die die letzte Story sein, die uns
LH zu berichten hat. -
Benko, Greensill, Iqban, Uli K, all diese auslaendischen komischen Typen und die Schweizer Bankerbubis kriechen diesen Typen auf den Leim.
Wenn man persoenlich mit dem privatvermoegen haften muesste dann haetten diese Blender nie erfolg.
Euer ewig abhaengiger Panama Papers der abhaengig von seiner Frau und Ihrem Liebhaber in einem Kaff in Panama lebt
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Blöder clickfang Artikel.
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Noch dümmlicher Ihr Kommentar!
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Kein Mitleid mit solchen „Schnorrer“ wie B! Wie schon vorausgesagt, kommt jetzt der grosse Fall und damit auch für alle Mitläufer! Wie sagt man so schön: Auf das falsche Pferd gesetzt! Solche Blender und Bluffer gibt es zuhauf. Und jeden Tag steht wieder ein Dummer auf und fällt darauf rein. Es war nur eine Frage der Zeit bis zum grossen Knall. Der Tipp an alle geldgierigen Mitläufer: Hochmut kommt immer vor dem Fall…
Wohl bekommt’s… -
Vermögen auf Immobiliengeschäften aufgebaut, ist halt selten etwas nachhaltiges. Vor allem dann, wenn die Blase zuvor jahrelang mit billiger Liquidität der Zentralbanken aufgeblasen wurde. Jetzt hat Geld wieder einen Preis (Zins) und die ganzen Schönwetterunternehmer und ihre Investoren werden gegrillt.
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Ich bin zuversichtlich für die Globus Immobilien und die Markenrechte Globus. Banken und Privatinvestoren machen den Abschreiber. Danach ist das Feld offen für einen Neubeginn an besten Lagen.
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Das ist genau die Art von Wirtschaften, die in unserer heutigen Zeit und Welt nicht mehr funktionieren wird.
Statt „Gross und Schein“, sollten wir redimensionieren,und mit echten Werten und Zielen zugunsten Mensch und Natur handeln.
Heute lassen sich immer noch zu viele von Geld, Macht und Bekanntheitsgrad beeindrucken. -
Vielleicht packt Benko als Kronzeuge aus, ob und ggf. wer von der Migros am Handel mit dem Migros Tafelsilber, u.a. am Verkauf des Globusgebäudes an der Zürcher Bahnhofstrasse, in krimineller Weise mit kassiert hat.
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Im Westen nichts Neues:
Beim Untergang der Bank Sal Oppenheim wirkte im Hintergrund der Ex-Maurer Esch – mit dem Milliarden von M. Schickedanz.
Sowohl Sal wie auch Schick sind heute platt. -
Dieter Berninghaus ist mit Sicherheit nicht krank, sondern hat sich einen eleganten Weg gesucht, um unterzutauchen. Denn sein ganzes Konstrukt bei der Signa Holding kostet dem Konzern Milliarden Restatement. Er selber hat sich sicherlich mit x Nebengeschäften und Hintenrumdeals ,wie bei ihm üblich (siehe Rewe, Migros usw.), üppig bereichert.
Bei der Migros war es dasselbe, das von der Sonntagszeitung hochgejubelte „Mastermind“ , hat auch dort einen Scherbenhaufen mit einem Milliarden Abschreibungsbedarf hinterlassen, und seine Deals, Spiele gespielt …. Er passte so bestens zu Benko…, die Kollegen haben sich gefunden…, bis das Domino zusammenbricht. Jetzt wird es aber für Beide echt eng…. was zu erwarten war…. -
Ernst Tanner hat sich ‚Fillet Stücke‘ am Wiener Immobilienmarkt schon lange gesichert? Vielleicht schon. Hat Herr Berninghaus nicht die Expansion bei der Migros voran getrieben? Und ist Basti nicht mit Renée befreundet und war bei tiefen Bewertungen behilflich? Wir werden es nie erfahren. Denn das Rezept der Sacher Torte ist geheim.
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Dass ein Junge mit dem Aussehen eines aggressiven Arbeiters ohne Ausbildung aus dem Nichts einfach mal so mit Immobilien Millardär wird, war ja schon von Anfang an suspekt. Da muss mir jetzt niemand sagen, dass er überrascht ist.
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kühne wird jetzt in hamburg-slumburg bedrängt, die finanzierung des elbtowers vollständig zu übernehmen. sonst wird das schrottding wieder abgerissen. und olaf schweißfuß scholz hat eine weitere katastophe am hals. aber bei seiner bilanz schon fast egal.
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Es gilt: „Hasta la Vista“ 😂
Ein paar tausend Kista!Österreichisches Blendertum hat schon die Habsburger masslos leiden lassen?
Einem österr. Dachboden – Sanierer ist es tatsächlich gelungen die halbe Finanz-(Unter-) 😎 Welt und gereifte Zeitgenossen nach Strich und Faden über den Tisch zu ziehen ……
Ach du mein lieber Ben Ko :
Aus Geld machtest du Stroh!ORF
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Das ist eben der Sagen umwobene österreichische Schmeh. Sie alle kriechen dir hinten rein und kommen oben wieder heraus. Und Titel sind ihnen auch wichtig. Herr Dokter, Herr Magistralrat, Herr Studienrat, Herr Großwesir usw. Wie sie Benko nennen? Vielleicht Herr Dach Ingenieur…..Ironie off
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Der heutige NZZ-Artikel gibt das interessante big picture.
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Es gibt ja noch eine weitere Geschichte rund um den Globus-Deal. Den hätten meines Wissens mit einem MBO eine Gruppe Schweizer übernehmen wollen. Wieso dann der Össigarch Benko mit dem Pelzmäntelchen zum Handkuss kam, wirft ein sehr schales Licht auf die Migros-Strippenzieher.
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Nach dem Baustopp am Hamburger Elbtower ruhen auch weitere Baustellen der Signa Holding:
► Das Carsch-Haus in Düsseldorf. Mehr als 70 Arbeiter wurden abgezogen, weil keine Gelder mehr geflossen sein sollen. Das berichtet die „Rheinische Post“
► Die Sportarena in der Stuttgarter Königstraße. Die Werkplanung für das Multi-Millionen-Projekt der Signa Retail mit 2300 qm für den Handel und 5000 qm Büroflächen wurde laut „Stuttgarter Zeitung“ unterbrochen. -
Wie das „Handelsblatt“ berichtet, verlässt ihn der langjährige Partner Torsten Toeller (57), Gründer der Tiernahrungskette „Fressnapf“. Er soll die Verkaufsoption für seine Anteile an Benkos Signa Holding ausgeübt haben, so das „Handelsblatt“ und nennt „mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen“ als Quelle.
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Ach, der Dieter:
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/a-368437.html-
Wer war bei Migros damals verantwortlich für die Anstellung dieses Subjekts?
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Die schwer angeschlagene Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof wurde mit Staatshilfe in der Höhe von 460 Millionen Euro gerettet… Mitarbeiter in Kurzarbeit, natürlich auch auf Staatskosten..
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„Baue kein Glashaus, wenn du Geld für die Heizung sparen willst.“
– Philip Johnson – -
Das wird lustig werden
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Das Lebensmotto des Schulabbrechers Benko: Donˋt thing big, think bigger…
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Wahrscheinlich sass Benko schon auf „gepackten Koffern“ und hat das auch von Beginn an erwartet. Nur auf den Zeitpunkt kommt es ( je später desto besser) und das man ihm nichts gravierendes nachweisen. Der Ruf ist solchen Milliardär Handlangern egal und peinlich sowieso nicht. Immerhin hat er ein Vermögen (ob tatsächlich Milliarden bleibt zu bezweifeln, aber er hat den Ruf proaktiv gefördert) mit keinerlei spezifischen Fähigkeiten, know-How, speziellen Ideen/Visionen verdient. Er hat Milliardäre, die solche Handlanger brauchen, zusammengebracht, die er wiederum mit fragwürdigen Politiker Freunden wie Kurz kennenlernte, und für diese die unangenehmen Angelegenheiten erledigt und potentiell interessante Immobilienprojekte aufgegleist. Es ging nie und nimmer um die „Inhalte“ (Globus,Karstadt,Selfridges…) und um diese zu sanieren, sondern um Immobilien mit Krediten und sogar Staatlicher Unterstützung ( man wolle ein Unternehmen retten) günstig zu erwerben. Nun werden die Immobilien von Globus sicher an die Asiaten komplett verkauft und diese kümmern sich tatsächlich um die Warenhäuser. Dabei gehen wiederum Milliarden den Tisch. Peinlich ist dem nichts, solange die Kasse stimmt. Schlimm nur, dass es auf den Rücken von unzähligen Arbeitnehmern erfolgt.
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„Ich bin dann mal weg“ – zur „Kur“ in den USA. Wie schon damals, als mir das Wasser auch bis an den Hals reichte, und ich „bedingt“ verurteilt wurde.
Keine Sorge, das nötige „Flüssige“ habe ich mir auf meinen wiederholten schummrigen Wegen zur Seite gelegt. -
Gier, Naivität, Betrug, Götzenverehrung?
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Alles zusammen oder von jedem etwas, kommt oft vor und wiederholt sich regelmässig mit neuen Akteuren.
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Ja,hat man etwas Geld sind die Amigos für welche etwas abfällt sofort zur Hand.Gehts schief verlassen sie das sinkende Schiff.
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Seine Investmentpartner werden schon sehr bald nervös werden, man muss sich nur den Kurs der ausstehenden Anleihe 2026 anschauen. Erste Kursindikationen bereits bei unter 30% mit beachtlichem Volumen. Die Lawine ist bereits in Bewegung.
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…die „Schlaueren“ darunter , ziehen konsequent die Notbremse , wie z. Bsp: T.Toeller ( Fressnanpf) , der 4,5% hält/hielt….
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Der Drops ist gelutscht, wie man so schön im Norden sagt. Wer die deutschen Medien verfolgt weiß, Benkos Prestigeobjekt in Hamburg, der Elbtower, ist erst halb fertig. Baustopp letzte Woche wegen unbezahlten Rechnungen. Etliche Etagen fehlen noch, es droht eine gigantische Bauruine mitten in Hamburg. Die Stadt überlegt das Grundstück wieder einzuziehen. Und Scholz, der als Bürgermeister die Genehmigungen erteilte? Schweigt wie immer…
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Der neue eröffnete, billig zusammengeschmiedete „neue“ Globus in der Stadt St. Gallen entpuppt sich als Billigausbau. Hinter einer glanzvollen Fassade enttäuscht beim Betreten die Neueröffnung als billiges Blendwerk. Nicht einmal für ordnungsgemässe Decken hat offensichtlich das Geld gereicht. Die Kulissen erinnern an profanen, billigen, zusammengepfuschten Messebau. Nix Glamour. Kaum noch interessierte Kundschaft. …und das alles schon nach wenigen Tagen.
Auch das angeschlossene Restaurant hat es geschafft, mit weit überrissenen Preisen, fragwürdiger Qualität und „kurz angebundenem“ Service die Kundschaft zu vertreiben.-
Kann ich bestätigen, gähnende leere im Globus St.Gallen, das überaus zahlreiche Personal aus Billiglohn Ländern, kaum einer der Landessprachen mächtig steht gelangweilt herum.
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Ja, das stimmt genau. Von aussen wirkt es grandios (vorher UBS-Sitz). In Wirklichkeit ist aber das Innere des Warenhauses kleiner als das frühere Angebot…
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Wer will / kann schon in diesen Luxustempeln einkaufen?! Globus war für uns als Familie früher das ideale Warenhaus mit einem Angebot, das auf den Mittelstand ausgerichtet war. Schade!
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In Basel gibt es eine tiefe Grube!
Sehr viel Geld fehlt‘s am Schube,
Banken gucken doof, am Studieren werden wir bald hier viel verlieren?ORF
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Der ehemalige Rewe Manager Berninghaus war schon immer ein eher
zwielichtiger Geselle. Klaumi Kühne, Ernst Tanner und Roland Berger
können es verschmerzen. Sie sind auf den Hauptschüler Benko aus dem
Tirol reingefallen. Unter dem Motto, sei gierig bis zum Ende !!!!!!-
“zwielichtig” ist für Berni noch ein Kompliment!
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Die Frage ist immer dieselbe:
-Wo sind die Prüfer/-Gesellschaften, die solche Finanzierungen und deren Prozesse durchleuchten??
-Wieso können GL-Mitglieder einfach irgendwo auf einem Antragsformular eine Unterschrift/Visum setzten ohne Konsequenzen zu befürchten?
-Wieso muss eine Privatperson bei einer Hypothek > 1 Mio schnell mal 30% Eigenmittel einsetzen und sogar Zusatzsicherheiten liefern und bei Konsortialkrediten an Holdings/anderen juristischen Strukturen ist das mit Sicherheit nicht der Fall….??
-ist es wirklich so, dass sogar auf der Ebene GL mittlerweile Leute sitzen, die nicht mehr Bilanzen analysieren können (es muss so sein!)-
Sehr geehrter Herr Winkelried
Auch Sie können die 30% Eigenmittel von einem Herr Tanner oder Herr Kühne als nachrangiges Darlehen finanzieren lassen und können somit Ihr Eigenheim mit 0% Eigenmitteln kaufen. Ob das sinnvoll ist müssen Sie selbst entscheiden. -
Das ist rasch beantwortet: eine Privatgesellschaft wie die Signa muss der breiten Öffentlichkeit keine Rechenschaft über ihre Buchführung / Revision / und dergleichen ablegen.
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..genau! DCF Methode, Free Cash Flow, konsolidierte Bilanzen, Tragbarkeitsanalyse, Verifikation der Schein-Budgets…
HINSITZEN, ARBEITEN, LESEN, VERSTEHEN, DIE BANK VOR BLENDERN SCHÜTZEN…. In der GL können sie nur noch SALES und die Drückerkolonnen „motivieren“; solche Verluste müssen dann wieder über Jahre mit „Margenverbesserungen/HardSelling/Kundenaquisition/CallCenters…“ abgearbeitet werden…. -
Alle gehen viel zu lange an die Uni und haben null praktische Erfahrung. Habs schon tausend mal gesagt, geschrieben und wiederhole es dauernd.
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@ H.V.
Na der Benko war nie auf der Uni und sehr viel prakische Erfahrung. Ist er deshalb so erfolgreich?
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Das auf Krediten und steigenden Immobilienpreisen gebaute Konstrukt stürzt ein und entlarvt die beteiligten Exponenten als Dummköpfe.
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Top zusammen gefasst!
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Tanner bleibt cool. Der hat seine Tücher sicher am Trockenen. Wenn nicht, liefert er LH Stoff für neue Geschichten mit reisserischen Headlines.
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Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
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@Soziale Hängematte
Cool down, es gab hier mal einen Bericht, der suggerierte Tanner habe Lindt und Sprüngli Aktien zwecks Liquiditätsbeschaffung getätigt. Es entstand der Eindruck, dass LH eine mediale Geschichte gegen Tanner lancieren wolle. Du scheinst ein einfaches Gemüt zu sein. Offenbar kannst Du Zusammenhänge nicht erkennen.
Bleib weiter in der Hängematte.
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Geld und Gier hat noch immer den Charakter verdorben. Was lernen wir daraus: Nicht nur die Bankster arbeiten mit dubiosen Egomanen zusammen.
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Benko ist der Einzige der aktuell cool bleibt. Weil er hat nix zu verlieren. All die anderen waren nur Trittbrettfahrer auf der Suche nach Ruhm und schnellem Geld. Jetzt ist halt Ruhm und Geld weg.
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So cool dass er nicht mehr ans Telefon geht und niemand ihn erreichen kann… Klingt nacht einem seriösen Geschäftsmann.
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@ Richard: Vermutlich hat ihm die Telefongesellschaft die Leitung infolge unbezahlter Rechnungen abgestellt…😂
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Dem Rene habe ich früh gelernt, dass es „Opfer“ brauche wie in jedem Betrieb. Darum sollte er grosse Netze spinnen lernen und falls notwendig, muss einer dran „glauben“. Mein Bub ist ja nicht blöd, der weiss genau wie er diese Typen untereinander ausspielt.
Die Frage ist immer dieselbe: -Wo sind die Prüfer/-Gesellschaften, die solche Finanzierungen und deren Prozesse durchleuchten?? -Wieso können GL-Mitglieder einfach…
Der ehemalige Rewe Manager Berninghaus war schon immer ein eher zwielichtiger Geselle. Klaumi Kühne, Ernst Tanner und Roland Berger können…
Der neue eröffnete, billig zusammengeschmiedete "neue" Globus in der Stadt St. Gallen entpuppt sich als Billigausbau. Hinter einer glanzvollen Fassade…