Zwanzig Jahre lang erfolgte das Akonto für die Heizkosten und den Wasser-Verbrauch immer genau nach Mietvertrag. Der Betrag blieb unverändert.
Bei gut 2’600 Franken fürs ganze Jahr.
Jetzt der Schock. Die Livit, eine der grossen Bewirtschafter des Landes, stellte dem Besitzer einer Miet-Wohnung in Kloten knapp 5’100 Franken in Rechnung.
Fast das Doppelte.
Gut 500 Franken der massiven Erhöhung gehen auf das Konto einer neu gebauten „Wasserenthärtungsanlage“.
Doch auch ohne diese Extrakosten fällt die Erhöhung massiv aus.
„Vermutlich haben viele Besitzer in den letzten Tagen eine böse Überraschung von der Livit erhalten“, so der Betroffene.
Tatsächlich meldete sich nach Publikation eine Mieterin aus Wädenswil, die von Livit ebenfalls eine saftige Nebenkosten-Nachzahlung erhalten hat.
„3’000 Franken müssen wir zusätzlich zu den geleisteten Akonto-Überweisungen von 5’400 Franken nachzahlen“, so die Frau.
Im letzten Jahr habe sie auch schon Nachzahlungen leisten müssen, mit 1’200 Franken seien diese aber noch deutlich tiefer gewesen.
Bei der Livit meinte am Freitag eine Sprecherin auf Anfrage, man könne die Frage nach Aufschlägen beim Wasser „nicht pauschal beantworten“.
Diese wären „von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich“, ausserdem könnten sie „von Überlegungen zur Ersatzinfrastruktur beeinflusst“ sein.
„Zudem sind die Kosten für Abwasser oft an den Frischwasserverbrauch gekoppelt, für den die Abrechnungen jeweils erst im Folgejahr gestellt werden.“
Auf die Frage, ob Besitzer und Mieter auch im 2024 mit steigenden Nebenaufwänden rechnen müssten, hielt die Sprecherin der Immobilien-Bewirtschafterin fest:
„Kosten wie beispielsweise Energiekosten hängen auch von der politischen Situation in der Ukraine und im Nahen Osten ab.“
„Eine Einschätzung zu den erwarteten Mehrkosten für 2024 ist daher zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht möglich.“
Die Livit gehörte einst zur UBS. Vor 25 Jahren wurde sie eine Swiss Life-Tochter.
Nach eigenen Angaben verwaltet sie in der Schweiz rund 90’000 Wohnungen, dies in über 11’000 Immobilien.
Jetzt schlägt sie zu – und heizt die Inflation noch mehr an.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Was hat die Nachtruhestörung mit den Nebenkosten zu tun?
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Ich hatte schon vor 40 Jahren Probleme mit Livit. War schnell wieder ausgezogen. Wer bei Livit mietet ist selber Schuld
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Die Verwaltung Roost&Marti ebenso!! Wir reichen einsprache ein.
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Die Livit heizt doch nicht die Inflation an … Wie kommt ihr jetzt auf so einen Stuss?
Die Politik heizt die Inflation an. Die Livit gibt macht nur die Nebenkosten-Abrechnung für die jedes Mieterkonto. Die Preise macht die Politik. Wählt nur weiter die rot-grünen und es wird noch guter kommen.
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So richtig güt ist es erst dann, wenn für Energie endlich der korrekte Preis bezahlt werden muss.
Übrigens, wenn Preise nach oben korrigiert werden, aber die Geldmenge gleich bleibt, ist das dann Inflation?
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…als Wohnungsmieter und Stimmbürger dafür abstimmt, dass günstige Öl.- und Gasheizungen von den Vermietern herausgerissen, und durch elektrische Wärmepumpen und anderen undurchdachten, „erneuerbaren Solarwärme-Grümpel“, sowie „Gebäudeisolierungs-fanatismus“ ersetzt werden muss.
Dazu kommt noch die ständige Zustimmmung zur Erhöhung von CO2-Steuern. Dieselben Idioten steigen dann für Ferienreisen ständig in die Flugzeuge, beklagen sich über höhere Flug.- und Zugticketpreise, sowie Wohnungsmieten.Die Stimmbürger sorgen selbst dafür, dass die Wohnungsmieten immer
teurer werden.Die Eigentore schiessen sie sich bei jeder Abstimmung selbst und merken es nicht mal, aber wenn die Rechnungen folgen wird geschrien. Eigenartiges Verhalten und ein Zeichen, dass die Massenverblödung und Leichtgläubigkeit sich massiv ausweiten.
Nicht vergessen, schon wieder wird von der Massenelendspresse versucht von Neuem Coronaangst und -.Panikmache zu verbreiten. Bald sind die Arztpraxen wieder von den Angstbürgern überfüllt mit neuen Impfterminen.
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Also ich beklag mich nicht und setze mich auch nicht ins Flugzeug. Aber hetz Du nur weiter. Nur dumm, dass Dir niemand mehr erlaubt, deinen undurchdachten AKW-Grümpel zu bauen.
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Die Livit verhält sich mehr oder weniger wie alle grösseren Verwaltungen. Sie probieren auf Druck der Eigentümer die Rendite zu verbessern. Das geht zum einen über die NK-Abrechnung oder optimierte Mietverträge (Stichworte: Zu tiefe NK-Akonti und Vorbehalte für Mietzinsreserven bzw. nicht kostendeckende Bruttorenditen usw.) aber noch viel einfacher und zweckmässiger über die vermeintlichen Mieterschäden, mit welchen sich die Wohnungen beim Auszug elegant auf Kosten des Exmieters bzw. seiner Haftpflichtversicherung sanieren lassen.
Hier ist es ein Muss, die Einzugsprotokolle sowie eigene Mängellisten, welche natürlich der Verwaltung bei Einzug nachweislich zugestellt wurden, bereit zu halten. Mehr als einmal selbst erlebt. Ich bzw. meine Haftpflichtversicherung hätten sich dumm und dämlich bezahlt. Mit meinen Beweisunterlagen aber habe ich noch nie irgendwas zahlen müssen. Aber probieren kann man’s ja.
Und Verträge mit Vorbehalten würde ich nie unterschreiben.
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Da haben Sie absolut recht. Und die Abrechnung ist sogar noch falsch. Investitionen (Wasserenthärter) können nicht den Mietern über die Nebenkosten überbürdet werden.
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Das typische von Livit: Viel Kohle machen 100%, Menschlichkeit 0% bravo!
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Hier sieht man, dass der Autor dieses Artikels wirklich keine Ahnung hat, wie sich eine Nebenkostenabrechnung zusammen setzt. Die von den Lieferanten/Gemeinden verrechneten Energiekosten werden 1:1 an die Mieter nach dem jeweiligen Verteilschlüssel weitergegeben. Die Verwaltung kann weder etwas für einen höheren Verbrauch, noch für die steigenden Kosten. Viele Verwaltungen verzichten sogar auf das (rechtlich absolut korrekte) höhere Honorar.
Bitte informieren Sie sich vor Veröffentlichung eines Artikels, anstatt wiedermal eine Hexenjagd gegen Immobilienverwaltungen zu schüren.
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@ Anonym – Vielleicht lesen Sie in Zukunft genau und sortieren die niedergeschriebenen Gedanken besser…? – Statt auf den Verfasser persönlich einzudreschen? Was für eine Prügelattacke mit der Tastaturwaffe…!
Der Kostenvorschuss für die Nebenkosten muss in der kaufmännisches Verwaltungspraxis genau in dem Ausmass an die Teuerung angepasst werden, wie die sich jährlich neu einstellende Teuerung der empfangenen Leistungen ergibt.
Der Vorschuss-Gedanke trägt dem Alltags-Abstraktionsmangel Rechnung. Den Mietern wird es durch den Vorschuss abgenommen, spezifische Kässeli für tausend Sachen zu führen. Dank Vorschuss ist eine später eintretende Forderung frühzeitig beglichen. Das Geld wird der anderweitigen Nutzung entzogen.
Diese Regelung ist ein Vertrag zwischen dem Vermieter und dem Mieter, die beide Parteien vor Liquiditätsproblemen schützt. Rechtlich gesehen ist die Vermieterin Werkvertragsleisterin mit einem gesetzlichen Anspruch auf Bevorschussung der Warenlieferung. Wird der Vorschuss vertraglich vereinbart, muss er in Umfang und Grösse den tatsächlichen Verhältnissen laufend angepasst werden.
Im vorliegenden Fall hat die Immobilienverwaltung offensichtlich schwer geschlampt. Wer über Jahre trotz steigender Endabrechnungen den Vorschuss anzugleichen verpasst, verletzt den Vertrag sowohl in Bezug auf sein Arbeitsverhältnis zur Livit AG wie auch den Vertrag zwischen der Livit AG und den Mietern.
Statt Rechtfertigung zuzulassen, hat der Verwaltungsrat so einen Direktor vor die Tür zu setzen. Der muss gehen, weil er nicht fähig ist, die Geschäfte zu führen.
Der Verwaltungsrat scheint ebenfalls keine geeigneten beruflichen Voraussetzungen auf sich zu vereinen. Anders ist nicht zu erklären, dass er dem Geschäftsführer noch eine Budgetposition für einen Pressesprecher bewilligt.
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@Gisela Blum Wenn Livit es macht wie andere mir bekannte Verwaltungen, haben die MieterInnen und STWEG-BesitzerInnen in den letzten 12 Monaten bereits einen Brief erhalten, in dem darauf hingewiesen wird, dass aufgrund gestiegener Wasser- und Energiekosten mit höheren NK zu rechnen ist und entsprechende Rückstellungen empfohlen werden (oder auch angeboten wurde, das Akonto zu erhöhen). Wir wissen nicht, ob das im konkreten Fall auch der Fall war.
Schlussendlich ist es aber irrelevant: Für die gestiegenen Wasser- und Energiekosten kann die Livit nix (und Wasserwerk/EW/Öllieferant oft auch nix), wegen den gestiegenen Kosten auf die Livit einzudreschen (wie es LH hier tut) ist singfrei.
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Das sind die grossen Posten der Drittkosten. Aber die kleinen haben es eher in sich. Letztes Jahr wurde die Livit Facility Management an die ISS verkauft bzw. der Hauswartservice wird nun durch die ISS erbracht. Still und heimlich kommt dies mit einem Kostenaufschlag von fast 10% daher. Was sich natürlich auch positiv auf die Verwaltungskostenpauschale auswirkt. Und das alles bei gleichgebliebenen Leistungen.
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Den linksgrünen Wokis hinterherrennen und sich wundern, wenn die Rechnung eintrifft. Ach was liebe Doris, die Energiewende kostet doch nur Fr. 40-,
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„Jetzt schlägt sie zu“ Es ist nicht Livit die zuschlägt, sondern die idiotische Grüne Politik. Lukas Hässigs Kommentare werden auch immer populistischer, faktenloser. Verwaltungen rechnen die entstandenen Kosten ab, und heizen damit nicht die Inflation an.
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Vergleichen Sie dazu meinen Sachverhalt an „Anonym“.
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Wer lesen kann, wäre absolut im Vorteil. im Artikel wurden CHF 500.— erwähnt, aber in der Abrechnung sind es CHF 48.45. Es wäre doch schön, wenn man sich alles anschaut bevor man sich erlaubt, eine Äusserung wieder zu geben, welche nicht korrekt ist. Zudem finde ich es spannend, dass über einen Teilausschnitt einer Abrechnung geurteilt wird. Weder ist die Abrechnungsperiode ersichtlich, noch von was von einer Wohnungsgrösse hier gesprochen wird, wieviele Personen dort leben und wie das eigene Wohnverhalten der Mieter ist. Ist vorallem relevant bei einer verbrauchsabhängigen Abrechnung. Aber hey, was solls, 90% der kommentierenden hier sind ja möchtegern Nebenkostenprofis.
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Was kann die Livit dafür, wenn die Preise steigen? Die rechnen nur ab und Ende.
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Bei uns schlagen die Strompreise von 2023 auf 2024 um volle 30 Prozent auf. Dies nachdem die Strompreis schon von 2022 auf 2023 um 20 Prozent abgestiegen sind. Also in 2 Jahren um 50 Prozent teurer der Strom. Jetzt glauben die idioten der SP und der Grünen sowie der Mitte, dass ich mein ganzes Leben auf Strom umstelle (Auto, Rollerm, Heizung usw.). Man hat uns von der links-grünen Politik leider total über den Tisch gezogen finanziell. Genau deshalb sind die Grünen jetzt auch die ganz grossen Verlierer in den Wahlen. Die Leute haben einfach gemerkt, dass die Grünen für einen grossen Teil der Preissteigerungen verantwortlich sind. Jetzt sollten wir nicht jammern. Die Grünen sind jetzt zum Glück weg vom Fenster und wir können überall wieder die Abgaben und Steuern abschaffen oder zumindest senken, so dass die Menschen in der Schweiz keine horrenden Rechnungen mehr zu bezahlen haben. Die SVP zusammen mit der FDP sind jetzt gefordert. Es wäre toll, wenn die ehemals bürgerliche Partei CVP/di Mitte da endlich auch mithelfen würde.
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@Ueli:
Das Problem ist aber, dass genau die FDP und vorallem die SVP genau auch der Umstellung auf alternative Energieformen zugestimmt haben. Sonst wäre eine Mehrheit politisch nie zustande gekommen. Die Mehrheit in beiden Kammern haben nämlich die bürgerlichen Parteien und nicht Links-Grün. Die haben die Sache nur gut verkauft. Und schlussendlich hat der Souverän das Ganze abgesegnet.
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Energie ist halt noch immer zu billig. Sonst würden wir nämlich schon längst sparen.
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2k mehr für den gleichen Hauswart hier in Allschwil.
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Die Nebenkosten sind Freiwild bereit zum Abschuss. Eine Systematik zum über den Tisch ziehen der Einwohner dieser Nation die in Mietwohnungen ihr Dasein fristen. Aber dann, freiheitlich liberalisiert fühlt sich das alles viel besser an als wie wenn der Staat derartige Machenschaften regulieren würde doch das will man freiheitlich liberal nicht.
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Der Anteil der Wasserenthärtungsanlage in der Abrechnung beträgt 48.45 und nicht 500 wie im Text. Die Livit schlägt nicht zu (letzter Satz) sondern verrechnet nur die gestiegenen Kosten weiter. Unglaublich, diese vielen unqualifizierten Kommentare !!
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So mancher schreibt in seinen AGB’s (Mietrecht) das auch der Landesindex Konsumentpreise für die Kostenentwicklung verwendet wird. Dies nebst gestiegenen Kosten bei Konkurrenzprodukten die ebenfalls zu höheren Rechnungen führen können obwohl die eigenen Kosten gar nicht gestiegen oder gar tiefer sind. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/preise/landesindex-konsumentenpreise.html
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Die Verit in Baar ist auch nicht besser. Setzt Hausregeln auf und kontrolliert nicht. Wenn man sich wegen Nachtruhestörung beschwert wird man als Mieter nicht Ernst genommen. Für was hat man Hausregeln u d Nachtruhezeiten?
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Das selbe gilt auch für die Euro Estates Zürich. Finger weg von dieser Verwaltung… Heiz-und NB 3000.- im Jahr, tedenz steigend. Wohnungen werden nie renoviert, sind Mängel zu beheben,Kosten gehen auf Vermieter. Denen ist nur die pünktliche Zahlung der Miete wichtig, alles andere interessiert sie nicht.
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Es ist wie mit der Einheitskrankenkasse. Die bestens erzogenen Wähler wollen für sich absolut keinen staatlichen Schutz i.e. Regulierung zu ihren Gunsten !?!?
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Derzeit halten folgende Aktionäre Kaufoptionen von mehr als 3% resp. 5% der registrierten Aktien der Swiss Life Holding AG. Black Rock ist übrigens zum grössten Immobilienbesitzer Europas geworden und zum grössten in der Schweiz. Dies dank Beteiligungen. Damit lassen sich völlig legal ganze Nationalstaaten endlos erpressen…
Anteil Aktionär Stadt, Land
Über 3% UBS Fund Managment AG Basel, Schweiz
Über 5% BlackRock Inc. New York, USA -
Immobesitzer. Leistungslose Einkommen und Vermögen. Brauchen nur rum sitzen und werden Reich und reicher… Wahnsinn. Alle anderen schuften dafür jeden Tag… und werden noch dazu Arm und ärmer. Man freundet sich so nach und nach damit an künftig i, Auto, Zelt oder Wohnwagen zu übernachten. Im übrigen sind Rohstoffpreise (Energie, Lebensmittel) inzwischen tiefer als vor der Ukraine aber nicht die Finanzmarktindices, die steigen nach wie vor ins unermessliche. Das bedeutet schlicht, das weiter unten die Ausbeutung immer noch perfekt klappt !!!
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Wundert euch das? Livit gehöhrte einst zur UBS und ist jetzt eine Tochter von Swiss-Live seit 25 Jahren. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Die haben eine gute Schule genossen.
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Agree… ein absoluter Saftladen… kann aus dem Nähkästchen reden… als meine geliebte Mutter verstarb & es um die Auflösung der Wohnung ging, stellte sich die Verwaltung quer und absolut nicht kooperativ. Sie verschlampte eingeschriebene Briefe, verwies auf telefonische Unterhaltungen, die nie stattfanden usw. 2. Kassensturz Auftritt (wenn es ihn noch gäbe) Sanktionen usw. „deemed necessary“.
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@Fabian
Das verwundert mich überhaupt nicht mehr, jetzt wo ich weiss, dass Livit eine Tochterfirma der AWD-Swiss-Life ist. Und da sind wir bei der Kundschaft. Bringen Sie einfach nie im Leben Ihr Geld dorthin, auch nicht in der PK oder Säule 3a oder sonstiges Geldgedöns was die anbieten. Mit Ihrem Geld kaufen diese eine Livit mit der SIE dann abgezockt werden. Das Geld landet immer in den Säckeln dieser Swiss-Life Feudalherren und sonst nirgendwo. Merken Sie wie das System läuft? Also halten Sie dagegen.
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Wunderbar. Weiter rot-grün wählen und die Energiepreise werden noch weiter explodieren! Ich sehe hier kein Problem. Egal was die Livit macht, sie ist die Buhfrau. Alle wollen immer „grün“ sein, aber nichts dafür bezahlen. Saniert Livit die Immobilie, damit die Energiekosten gesenkt werden können, steigt die Miete und das bringt die Vermieterin in die Zeitung oder auf IP. Macht sie nichts, oder wie hier nur wenig, verpufft die Energie, respektive steigen die Nebenkosten… Und zack gibts einen Artikel auf IP oder in irgend einer Zeitung… Was will man da machen? Im Prinzip kann man nichts machen. Ausserdem hätte man das Problem gelöst, wenn man Eigentümer wäre und nicht Mieter… Die Eigentümer wissen wie hoch die Nebenkosten in den letzten Jahren gestiegen sind und könnten nur auf sich selber sauer sein, respektive auf die wahren Übeltäter in der Politik.
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Na dann wartet mal ab, bis das Klimagesetz umgesetzt ist.
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Sehr seltsamer Beitrag. Wenn Livit Verwalterin einer STWEG ist (so könnte man den Artikel interpretieren), können die unzufriedenen Eigentümer die STWEG dazu motivieren, eine neue Verwaltung bestellen. Warum so etwas auf IP publiziert werden muss, verstehe ich nicht.
Bedenklich ist das unterirdische Niveau in vielen Kommentaren.
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Hier lohnt es sich bestimmt, die Nebenkostenabrechnung jeweils gerichtlich überprüfen zu lassen.
500 Fr. für eine Wasserenthärtungsanlage pro Wohnung pro Jahr?
Ist die aus massivem Gold gebaut und wird mit Himalaya-Salz betrieben?Mein Anlage für 6 Wohnungen hat damals mit Einbau ca. 12’000 gekostet und der Betrieb (Wartung und Salz) kostet ca. 500 Fr. pro Jahr. Der Strom wird über den allgemeinen Stromverbrauch abgerechnet. Für die Entkalkungsanlage verrechnet ich die laufenden Betriebskosten. Die Anlage selbst verrechne ich nicht, denn dank der Entkalkung werden die Leitungen geschont und unter dem Strich profitiere ich als Besitzer finanziell von dieser Anlage.
Livit scheint – immer noch – ein Problem mit korrekten NK-Abrechnungen zu haben. Ich habe schon viel Schlechtes über die Verwaltung gehört und würde mein Haus nie von denen verwalten lassen.
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Wer lesen kann, ist im Vorteil. Der Anteil für die Wohnung beträgt knapp 50.-
Und auch wenn es unter Betriebskosten ausgewiesen ist, scheint es eher eine Einmalkompensation für die Anschaffung zu sein. Was man IMHO durchaus in Frage stellen kann, sollte Unterhalt (wozu auch Ersatzinvestitionen gehören) doch über die Miete abgedeckt sein.
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Als ich Mieterin einer Wohnung der Livit war, sind die NK auch immer höher geworden. Dh. es lohnt sich, die Abrechnung genau anzuschauen und auch mal vorbeizugehen, um die dazugehörigen Belege genau zu kontrollieren: da waren falsche Belege dabei, zudem Kosten, die man nicht auf den Mieter abwälzen darf und auch die Adminkosten für das Erstellen der Heiz- und NK-Abrechnung war zu hoch. Das Beste war: die Livit hatte die Putzarbeiten vom Hauswart auf eine neue Firma ausgelagert. Neu wurde der Service viel schlechter, die Kosten dafür aber viel höher. Interessant: die neue Firma gehörte auch der Livit; dh. sie machten somit noch viel mehr Gewinn. Einsprache machen und kämpfen lohnt sich. Am besten ist es, wenn sich gleich einige Mieter der selben Liegenschaft zusammen tun.
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Ja jetzt hauen die Versorger auf den Putz und zocken mit Ihrem Strom-& Energiemonopol die Privaten ab.
Viele haben noch nicht erblickt dass sich zB die Stromkosten innert 2 Jahren ver-doppelt haben.
Unter Berücksichtigung Aufhebung Nachttarif.
Energie ist immer noch viel zu günstig, aber das Kostenbewusstsein steigt. Wie die Preise. -
Limit ist seit langem eine Halsabschneider Firma.
Den Mietern werden permanent überhöhte Preise belastet. -
…folglich ist doch völlig klar, dass man für diese Schrottwährungen des Bankenkartells irgendwann nichts mehr bekommt. Werte müssen mit Gegenwerten entschädigt werden. Wenn die Währungen der Banker keine intrinsischen Werte aufweisen, erhält man dafür logischerweise auch immer weniger, oder irgendwann gar nichts mehr. Es gibt in der Geschichte nun wirklich genügend Beispiele dafür.
Die Währungen der Banker sind nicht Geld, sondern Kredit, der nicht mit Geld gedeckt ist (Falchgeld-Betrug!).Anscheinend dauert es etwas sehr lange, bis die Menschen das verstehen Herr Hässig,
aber es hat natürlich schon seine Gründe, weshalb man für diese immer mehr digitalisierten Schrottwährungen (Dollar, Euro, Pfund, Yen, Schweizer Franken, usw.) des Bankenkartells immer weniger erhält. Die Krankenkassenprämien, Strom, Heizöl, Benzin, Transportkosten, SBB-Tickets, Restaurants, Nahrungsmittel, etc. werden mit Falschgeldwährungen logischerweise auch immer unerschwinglicher, genau sowie wird es auch bei den Wohnungsmieten und Nebenkosten sein.Ist doch kein Wunder, wenn von Staaten und ihren Regierenden Falschgeld der Banker zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt wurde. Die Regierungen mit ihren Politikern/-innen, sowie das Bankenkartell, welche Falschgeld zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt haben, sind dafür zu 100% verantwortlich, nicht die Vermieter.
Die Probleme werden jetzt immer grösser, wenn wir nicht zu echtem Geld zurückkehren. Wie will die Industrie noch Rohstoffe einkaufen, wenn diese lächerlichen, verzinsten Schrottwährungen (Spielgeld) der Banker keine Kaufkraft haben?
Für das Bankenkartell ist das Spiel mit Währungen und Krediten, die nicht mit Geld gedeckt sind, natürlich sehr lukrativ, denn sie kassieren für ihre ungedeckten Währungen Zinsen und Zinseszins mit wenigen Mausclicks an ihren Computertastaturen.
Alle Menschen sollen arbeiten für Falschgeldwährungen und das Bankerkartell kassiert auf ihren Banken sitzend die Zinsen für die immer höher verschuldete Menscheit.
Alle wundern sich dann, wenn Alles unbezahlbar wird. -???????? -
Ja, wo sind alle die anderen Heuchler Mainstream-Medien? Nichts davon wird berichtet, man konzentriert sich lieber auf eine Tina (deren Ideologie wir das ja alles mehrheitlich verdanken können) als einen Gregor im Ständerat. Verlogen noch und noch.
Ich bezahle 998.00 nach, meine Akonto-Zahlung 2’400.00. Der Kindergarten neben mir muss 6’200 nachzahlen. Nach dem Bundesamt für Statistik umfasste der Gesamtwohnungsbestand 2022 4,7 Millionen Wohnungen. So wage ich die Schätzung, dass schweizweit – nur die Mieter – gegen eine Milliarde nachzahlen müssen.
Dazu noch: Das Maximum des Verwaltungshonorars beträgt 4%. Das sind nur beim Kindergarten Mehreinnahmen von 6200.00 4% = 248.00 Sfr. Dies ohne Mehraufwand – einfach PROGRESSIV! Was also hat nur die Livit mit 90’000 Wohnungen an Mehreinnahmen – quasi für’s nichts tun? Sie müssen ja lediglich nur andere, grössere Zahlen ablesen!
Wo sind da unsere hoch-bezahlten Bundesberner Berufspolitiker die sich dieser leidigen Sache annehmen? Sie sind mit sich selbst beschäftigt, sie haben sie es noch nicht bemerkt? Klar doch, was interessiert mich das, mit ihrem Einkommen ist es ja für diese Selbstdarsteller sowieso lediglich ein KLACKS!
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Die drei Zahlen in der Spalte „Ihr Anteil“ wurden nicht richtig zusammengezählt…
Abgesehen davon, empfiehlt es sich wahrscheinlich beim Mieterverband mal nachzufragen, ob der Neubau der Wasserenthärtungsanlage (falls es sich wirklich darum handelt) in dieser Abrechnung belastet werden darf…
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Da es sich bei dem Objekt ja um eine Eigentumswohnung handelt, warum beschäftigt der Besitzer dann überhaupt eine Real Estate Management“ Firma, sofern er selbst darin wohnt?
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@Marcus:
Weil Stockwerkeigentümergemeinschaften in der Regel die Verwaltung der Gemeinschaft nicht selbst übernehmen. Insbesondere die Abrechnung der Betriebskosten nicht.
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Das Jammern ist unbegründet!
Verstehe die Begründung für die Publikation dieses Beitrages nicht – in den Nebenkosten werden die effektiv angefallen Kosten dem Mieter weiterverrechnet. Wer nicht in der Höhle lebt, sollte mitbekommen haben, das diese stark gestiegen sind. Zudem kann bei Misstrauen eine Einsicht gefordert werden…-
Sie haben offensichtlich nicht bemerkt, dass die Strom-, Wasser- und Gasversorger in der Regel der öffentlichen Hand gehören. Da diese die Steuern nicht einfach so erhöhen kann, um ihre Bullshit-Projekte rotgrüner Couleur zu finanzieren, macht man das jetzt auf dem vorgeschobenen Buckel von Pandemie, Ukraine und Naher Osten, selbst wenn das Wasser aus unseren Alpen kommt und der Strom aus unseren Wasserkraftwerken (z.B. im Kanton Bern 87%! – dennoch erhöhten BKW und EBW z.B. massiv! Das ist reine Abzockerei, wie die Abzockerei von Swisscom und SBB, die ebenfalls dem Bund gehören und dessen Kassen für seine Geldverschwendung via AsylUNwesen, DEZA und „Kohäsionsbeiträge“ etc. mitfinanzieren sollen, weil man das sonst am Volk nicht vorbeibringt!)
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Das die Kosten „stark gestiegen sind“ lässt sich nicht aus den Primärstoffen ableiten. Stark gestiegen ist lediglich der Verwaltungsapparat, sinnlose Investitionen wegen den tiefen Zinsen und das Bedürfnis, die eigenen -viel zu hohen Löhne – einzutreiben. Solange sich der Kunde aber mit sinnlosen Sprechblasen abfertigen lässt, ist er selbst schuld.
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Klassisch: bei Misstrauen eine Einsicht gefordert werden. Ich habe das jedes Jahr (15 Mal) anfordern müssen, 15 Mal war die Abrechnung fehlerhaft
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@Samuel Gründler – Die überrissenden Aufschläge könnten vielleicht noch einen anderen, übleren Grund haben: es müssen Rückstellungen für das Benk-Gate gebildet werden. Honni soit qui mal y pense. Je vous souhaite une bonne après-midi.
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Man muss präzisieren den der Artikel ist so nicht richtig in seiner Aussage nicht die Livit schlägt zu sondern die Gemeinden oder die Energieversorger oder halt eben das „Schicksal“ bezüglich Weltlage! Nicht Livit macht die Preise für die Energie- oder Wasserkosten sondern die Gemeinden und die Firmen, welche Wasser, Strom- und Energie liefern gemäss dem Weltmarkt und den vorhandenen Ressourcen und Preisen. Livit rechnet die Kosten nur ab für Stockwerkeigentümergemeinschaften oder Mietliegenschaften – im Moment durchaus eine undankbare und bezüglich Nachfragen etc. kostenintensive Tätigkeit. Bei steigenden Preisen überall und sonstiger Inflation für alle ärgerlich jedoch muss man sich halt fragen, welche Prioritäten setze ich im Budget brauche ich viel Wasser für die Hygiene und will ich 25 Grad in der Wohnung haben oder gehe ich lieber zigfach in die Ferien und zahle jeden Monat zig Abos für Netflix und anderes überflüssiges Zeugs – Energie, Wasser, Wärme war allenfalls schon immer zu günstig, den wir verschwenden diese täglich …
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Die öffentliche Hand zockt zum Beispiel über die Abwassergebühren ab. Wenn ich 1’000l Frischwasser beziehe und davon 900 für den Garten verwende, also letztlich sauber dem Grundwasser zurückgebe, bezahle ich das trotzdem als Abwasser (und da wird mir regelmässig mehr verrechnet, als ich bezogen haben, mengenmässig, und zu einem höheren Ansatz als das Frischwasser). Gleichzeitig verrechnet man mir noch das sog. Meteorwasser, also Regenwasser, das von meinem Grundstück allenfalls in die Kanalisation fliesst aber sauber ist. Eine Frage der Zeit, bis dieser gierige, entartete Ausgaben-Staat mir noch das bezogene Sonnenlicht und die bezogene Luft verrechnet… Und wenn ich eine Liegenschaft kaufe und nach 50 Jahren wieder verkaufe, mit meinem verdienten und gesparten Geld, dann wurde mein Geld vom Eintreffen auf dem Lohnkonto bis zum Eintreffen des Verkaufserlöses der Liegenschaft etwa 6x besteuert! Wer 50’000.- Franken gespart hat, hat nach 50 Jahren mehr oder weniger nichts mehr davon, wenn er nichts mehr dazu tut. Wenn’s der Staat nicht wegbesteuert und weggebührt hat, dann hat’s die Inflation, auch vom Staat und seiner Geldpolitik befeuert, weggefressen. Also ein Idiot, wer sich zurückhält und genügsam lebt und auf die Seite legt (und bei einem frühen Tod noch der Pensionskasse Geld hinterlässt…).
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Den Bezug zur UBS begreife ich nicht, schliesslich ist die Livit seit Tag und Jahr die Immobilienbewirtschaftungsfirma der Swiss Life.
Nur am Wasser kann es vorliegend ja nicht liegen, aber da fehlen uns leider die Infos auf den Seiten davor (die es zwingend geben muss, weil das Total überhaupt nicht stimmt). Aber ich finde es fragwürdig, beim Wasser 30 % Grundverbrauch und bloss 70 % individueller Verbrauch anzunehmen, beim Wasser kann man eigentlich 100 % individueller Verbrauch abrechnen. Hingegen bei den Heizkosten macht es Sinn, einen gewissen Teil als Grundverbrauch anzunehmen, weil da jeder auch noch ein bisschen vom Geheize seines Nachbarn profitiert.
Alles in allem ein Sturm im Wasserglas, weil nicht die vollständige Abrechnung vorliegt.
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@Checker
AWD-Swiss-Life? Danke für den Hinweis. Dann hat Misstrauen seine Berechtigung.
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In Kloten herrscht die IBK. Industrielle Betriebe Kloten. Zuständig für die Energieversorgung. Beim Strom wurde für den Bürger 2022 eine Steigerung von +250% kommuniziert. Link
https://www.ibkloten.ch/fileadmin/Dateien/Produkte/Strom/Begr%C3%BCndung_Tarife_2022-23_V1.4.pdf
Wasser und Abwasser wird ebenfalls von IBK geliefert. Livit müsste dazu schon kompetent Auskunft geben können, das ist sogar ihre Pflicht die sich aus dem Mietvertrag ergibt.
Dass allerdings die IBK solche Preissteigerungen wie beim Strom selber verantwortet, müsste IBK auch zwingend kommunizieren, ebenso das Sponsoring vom EHC Kloten welches völlig deplatziert auf dem Rücken der Kunden passiert die nichts mit überbezahlten Sportlern am Hut haben. IBK hat sich mit dem Strom an der Leipziger Börse verzockt. Kann passieren. Aber dann steht man dazu. Und beim Wasser?
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100% Aufschlag zum Vorjahr aber Inflation in der Schweiz ist ja angeblich unter 2%. Sicher, wer’s glaubt lol.
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Du weisst aber auch, was ein akkonto ist????
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Hoppla Luki ist im Schuss heute.
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Wird noch viel teurer wenn alle Gas und Ölheizungen durch Alternativen ersetzt werden. Auch andere Ökologische Anpassungen werden zu höheren Kosten führen. Höhere Stromkosten etc..
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Initial kostet das natürlich…wie immer bei Renovationen. Aber langfristig wirds günstiger.
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Die Lüge der grünen Technologie, die alles lösen wird, wird uns ruinieren. Und die Chinesen, die Inder, die Nigerianer, die Russen und die Amerikaner werden sich den Hintern volllachen über die dämlichen rotgrünen Europäer…
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Möglicherweise sind wir keine Antisemiten.
Wahrscheinlich kaufen wir jedoch unser Öl bei welchen.Und macht Euch hier nicht lächerlich, wir sind nicht auf Twi(x)er.
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@Visionär:
Das war ein politischer und somit demokratischer Entscheid von fossilen Energieträgern wegzukommen und diese mittels Lenkungszuschlägen massiv zu verteuern. Wenn Sie dies nicht möchten, werden Sie politisch aktiv und halten dagegen. Das alternative Energieformen aktuell teurer sind, hat nie jemand verheimlicht. Aber es ist halt auch so, dass fossile Brennstoffe eigentlich – auch heute noch – immer noch viel billig sind. Würden alle Folgekosten eingepreist, wären die alternativen Energieformen nicht teurer.Das bei Sanierungen gewissen Initialkosten entstehen, welche über den Mietzins abgewälzt werden, liegt auf der Hand. Langfristig wird sich das aber rechnen. Auch bei steigendem Strompreis, weil analog auch die fossilen Energieträger im Preis steigen werden (Lenkungsabgaben).
Wir müssen uns einfach mal endlich daran gewöhnen, dass die Energie in den letzten 100 Jahren einfach zu billig war.
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„Kosten wie beispielsweise Energiekosten hängen auch von der politischen Situation in der Ukraine und im Nahen Osten ab“. Diesen sinnlosen Schwachsinn haben wir allerdings nicht der Livit sondern und unseren linksgrünen, militanten Gutmenschen wie z.B. Frau Moser zu verdanken!
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Das haben wir eher den Sünneli&Co Freunden zu verdanken die Freiflächen PV, Windkraftanlagen, Wasserkraftwerke und Übertragungsleitungen seit Jahren erfolgreich verhindern. Hätten wir diese Kombination zu Zeiten gebaut, hätten wir heute billigen Strom im Überfluss. Jetzt tut es halt 5-10 Jahre weh im Portemonnaie. Die Erkenntnis aus dem ersten Weltkrieg ist halt leider schon lange vergessen: Abhängigkeit vom Ausland bei Energie = nicht gut. Der daraus resultierende Ersatz der billigen Kohle durch „teure“ Wasserkraft hat uns rückblickend enorm vorwärtsgebracht.
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Es waren fast immer die Grünen die den Fortschritt verhindert hatten. Landschaftsschutz!
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@offgrid
Wenn Sie das so geil finden, können Sie doch nach DE auswandern, wo das Landschaftsbild durch solchen Unrat verschandelt wird. P.S.: Da kostet der Strom noch mehr als hier. -
@offgrid: Sie erzählen den üblichen Bullshit der rotgrünen Demagogen. Deutschland erwacht langsam und checkt, dass die grüne Wende, sowieso eine Heuchelei, denn Ihre Wunschträume von Wind und Sonne reichen nicht, weil man Atomstrom einfach mit Kohlestrom ersetzt hat. Der Fanatismus und die Dummheit der Grünen wird uns noch viel kosten. Aber wenn wir dann wieder in den Höhlen sind, dann ist eines klar. Die Grünen werden am Höhleneingang abgefangen und zurück zu den Säbelzahntigern geschickt. Und die Roten zum Holzsammeln abkommandiert, bei dreckigem Wasser und ein paar zufällig gefundenen Nüssen.
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@Judge Dredd: Hör auf zu hetzen. Deutscher Strom wurde noch nie mit so wenig CO2 produziert wie heute. Die deutschen AKW hatten am Schluss einen Anteil von 6% an der installierten Leistung. Deutschland importiert Strom, weil der billiger ist. Frankreich wird im Winter deutschen Strom importieren, trotz aller schönen AKW, weil auch dort Elektroheizungen gepusht wurden, weil man sonst die Bandenergie nicht los geworden wäre. Ja, das System erhält sich auch bei uns selbst und schafft Sachzwänge.
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@offgrid: ja was… können Sie das etwas erklären? Wollten die Mühleberg auch abschalten und haben die den Ausbau von Grimsel ewigs verzögert? Ist diese Partei auch für die masslose Zuwanderung verantwortlich?
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Das einzige, das hier klar ist, ist die unklare Abrechnung.
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Da haben Sie absolut recht. Es ist nämlich verboten, Investitionen (Wasserenthärteranlage) über die Nebenkosten an die Mieter weiterzugeben. Dazu könnte Livit höchstens eine Mietzinsänderung benutzen. Aber eben. Eine „professionelle“ Verwaltung macht halt einfach etwas, obwohl alle wohl mal ein „SVIT“-Diplom haben. Ist wohl nicht so viel wert…
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Um das zu beurteilen, müsste man die Belege prüfen. Mit Invest hat die Enthärtungsanlage eher weniger zu tun, Salz, Strom etc – also Betriebskosten – sind nebenkostenfähig. Ich masse mir hier kein Urteil an, Miwter hat jedoch ein Prüfungsrecht
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Meine Abwasserrechnung ist bei weitem nicht so hoch.
Ist das die Rechnung für ein ganzes Hochhaus?
Lief der Rasensprenger 365 x 7 x 24?
Klospülung defekt?
Jet d’eau im Garten?
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Irgendetwas ist da faul!!!
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Die Gemeinden, nicht die Eigentümer, bestimmen die Wasser- und Abwasserkosten. Die Vermieter verrechnen sie als Bestandteil der Nebenkosten den Wohnungs-Besitzenden, die im schweizerischen Sprachgebrauch Mietende heissen, weiter. Wenn Sie, Herr Hässig daraus eine Geschichte machen, dann benennen Sie bitte Ross und Reiter richtig! Inflation hin oder her.
"Kosten wie beispielsweise Energiekosten hängen auch von der politischen Situation in der Ukraine und im Nahen Osten ab". Diesen sinnlosen…
Das einzige, das hier klar ist, ist die unklare Abrechnung.
Wird noch viel teurer wenn alle Gas und Ölheizungen durch Alternativen ersetzt werden. Auch andere Ökologische Anpassungen werden zu höheren…