Das Kosmos ist gestorben, es lebe das Frame. Statt Salonlinke zeigen Leuchturm-Liberale, wie Kunst und Kommerz funktionieren.
Wirklich?
Die Zahlen signalisieren anderes. Das halbe Dutzend Frame-Kinosäle steht praktisch leer.
Einzig im Oktober kam das Zürcher Filmfestival ZFF als neue Besitzerin kurz auf Touren.
Doch selbst da kam die NZZ-Tochter mit rund 1’200 Besuchern nur auf halb so viele wie die vormals Zuständigen in der Vergleichswoche im 2022 im damaligen Kosmos.
Verheerend entwickelt sich der laufende Monat.
Zählte das Kosmos in der zweiten November-Woche 2022 gut 3’000 Eintritte, waren es in der entsprechenden Woche in diesem Jahr nur noch knapp 1’000.
Mehr als eine Drittelung. Free-Fall im Frame.
Was ist los? ZFF-Chef Christian Jungen reagierte nicht auf eine Anfrage.
Vielleicht interessiert sich just Jungen, der mit dem ZFF den Film in Zürich voranbringen sollte, für die Kinos im Frame gar nicht wirklich.
Zumindest nicht als Abspielstätte für Movies, wie das eigentlich der Fall sein sollte. Vielmehr könnte der Festival-CEO die wahre Zukunft vom Frame bei Veranstaltungen sehen.
Wie das aussehen würde, erlebte Zürich diese Woche. „Das Frame bleibt am 21. und 22. November für eine Veranstaltung geschlossen“, war auf der Frame-Webseite zu lesen.
Das Online-Medium „Republik“ werweisste in einer grossen Story schon 2019 darüber, ob damalige Angreifer aus dem liberalen Lager auf die linke Kosmos-Besitzerschaft die Kulturstätte in einen Event-Ort verwandeln wollten.
Nun ist die NZZ, der Liberalismus in täglicher Druckausgabe, am Drücker, doch in den Kinos herrscht gähnende Leere.
Keiner unternimmt etwas. Couldn’t care less.
Die SBB als Besitzerin des Gebäudes scheint auch nicht weiter beunruhigt.
Sie hatte sich im Frühling für die NZZ respektive deren Tochter ZFF entschieden, obwohl die Staatsbank dafür die Ausschreibung im Stillen anpassen musste.
Statt Kino und Gastro aus einer Hand waren plötzlich zwei verschiedene Anbieter möglich. Den übrigen Bewerbern teilte die SBB dies nicht mit.
Neben dem ZFF kam Sami Khouri fürs Kulinarische zum Handkuss, ein wirbliger Gastro-Unternehmer der Limmatstadt.
Kaum am Herd sorgte der für Aufregung im Frame.
Kurz nach den Hamas-Terroranschlägen vom 7. Oktober flimmerte der Spruch „Free Palestine“ über die Leucht-Tafel in der Kosmos-Bar.
Dahinter steckt letztlich der Ruf nach einer Ausradierung des Landes Israel von der Landkarte.
„Nach Ihrem, gelinde gesagt, erstaunlichen Artikel über unseren Mini Market und der wahllosen Wortwahl darin, sind wir nicht geneigt, einen Kommentar zu Ihrer jetzigen Anfrage bezüglich Palästina abzugeben“, hiess es bei Khouris Firma.
„Das Restaurant Khouris ist, genauso wie die Spoundation Motion Picture AG für das Frame, Mieterin der SBB“, schrieb die NZZ. „Wir hatten keine Kenntnis über die erwähnte Leuchttafel.“
In Bern meinte schliesslich ein Sprecher: „Die SBB ist politisch und konfessionell neutral. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen an den Mieter.“
Einmal im Kreis herum – im weiten, leeren Frame-Kosmos.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Hässig,
es sind mittlerweile rund 90 Tage vergangen seit Ihrem Artikel, und es fällt auf, dass Sie diesen bisher nicht aktualisiert haben. Insbesondere die Aussage, dass „FREE PALESTINE“ gleichbedeutend sei mit dem Wunsch nach einer Auslöschung Israels von der Landkarte, wirft weiterhin Fragen auf.
In der Zwischenzeit sind tragischerweise mindestens 10.000 Kinder gestorben. Warum scheinen Sie die israelische Regierung und die IDF nicht zu verurteilen? Es ist bekannt, dass einige Israelis öffentlich die Auslöschung Palästinas fordern. Wie stehen Sie dazu?
Denken Sie, dass die Menschen im Gazastreifen kein Recht auf Freiheit und Frieden haben? Ein Überdenken Ihrer Positionierung in diesem Kontext wäre mehr als angebracht.
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Artikel ist das uninteressanteste was ich aeit 4h auf IP gelesen habe
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Der „Free Palestine“ Schriftzug ist noch harmlos in Gegensatz zu den Stories auf dem persönlichen Instagram-Account des Restaurant-Unternehmers.
Noch während die Terroristen am 7. Oktober vergewaltigt und gemordet hatten, hat er bereits Palästina-Propaganda verbreitet. Man könnte fast meinen er hat sich über das Massaker gefreut.
Die SBB soll sich bitte gut überlegen, ob sie den Mietvertrag mit ihm verlängern wollen…-
Danke sehr – solche Leute darf man nicht unterstützen.
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haben sie beweise? würde das gerne sehen
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Who cares? Das NZZ Frame braucht niemand. Die Eintrittszahlen zeigen es ja deutlich.
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Der Herr K. und seine Verbindungen wäre noch ein interessantes Recherche-Thema… Z.Bsp. zur sogenannten Linksautonomen-Szene.
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Die Wortwahl „sogenannte Linksautonomen-Szene“ zeigt, dass Du Dich schon im Vorfeld intensiv mit der Szene befasst und zweifellos ein Kenner dieser bist.
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I don’t know how to explain to you that it’s not immoral for people to want freedom, nor does that freedom need to be qualified with
„and also we stand with Israel“ (god knows Israel isn’t including the Palestinians in their benedictions right now). also don’t know how to explain to you that „freedom from Hamas“ is not the same as „freedom to live on your own land,“ but I know a university that teaches logic and rhetoric, in case you need a recommendation. Another recommendation: stop stifling free speech by whining to administrators. -
If you find calls for freedom offesive if likely are benefiting from the oppression of that freedom!
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Wegen „Free Palestine“
Dass das Westjordanland besetzt ist, wird höchstens von irgendwelchen Extremisten bestritten, die auch bestreiten, dass es von extremen Israelis völkrrechtswidrig besiedelt wird. Weil es besetzt ist, darf man „Free Palestine“ sagen oder schreiben.
Auch der Gazastreifen ist besetzt, weil Israel alle Zu- und Ausgänge kontrolliert und alles blockieren kann und blockiert – so wie der Verteidigungsminister es am 9. Oktober ankündigte, als er die Insassen des Gazastreifens als menschliche Tiere bezeichnete („Israel’s Defense Minister — we are fighting “human animals”, Bloomberg TV). Distanzierte sich schon jemand von dieser Entmenschlichung?
Gemäss Times of Israel sagte der Verteidigungsminister weiter, er habe die komplette Blockade des Gazastreifens angeordnet. “I have ordered a complete siege on the Gaza Strip. There will be no electricity, no food, no fuel, everything is closed.” (Trinkwasser wird in Entsalzungsanlagen gewonnen.)
Kommt hinzu, dass Israel die jetzige Brutal-„Regierung“ des Gazastreifens, die Hamas, schuf und gross machte. Diese „Regierung“ liess Palästinenser, die aufbegehrten“, von den Dächern werfen. Netanjahu liess die Milliarde von Katar durch und unterstützte die Hamas bis am 7. Oktober (Ehud Barak in NY Times). Die superraffinierte Idee: die Hamas ist ideal, um die Palästinenser zu teilen und die palästinensische Autonomie-Behörde zu desavouieren. Oder doch nicht so ideal: die friedliebenden Israelis leiden, nur die Extremisten triumphieren.
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divide et impera
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Wenn man Palästina oder die Palästinenser befreien will, heisst das ganz und gar nicht, dass man Israel ausradieren will. Es sei daran erinnert, dass Abbas mit seiner Fatah in Ramallah das Existenzrecht Israels schon lange anerkannt hat im Gegensatz zur Hamas. Trotzdem bauen die Israelis dort eine illegale Siedlung nach der anderen im sogenannten Palästinensergebiet und desavouieren so Abbas zur Witzfigur. Ist das kluge Politik ?
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Die NZZ, der Liberalismus in täglicher Druckausgabe – so liberal, wie die meisten Kommentare hier. Kein Tag ohne irgendeine Jammerei über den ach so schlimmen, woken Zeitgeist – das Wörtli „Trampilot“ darf dann trotzdem nicht fehlen.
Wobei – doch, mittlerweile lässt sie den Pfister der SVP die Leviten lesen, und unterstützt den Leutenegger, der die Listenverbindung zu dieser Partei nicht goutiert hat. Und sogar mit dem Präsidenten der Schweizerischen Israelitischen Gesellschaft die offensichtliche, aber nie thematisierte Frage diskutiert, inwiefern von rechts der Antisemitismus vorallem als billiger Antiislamismus instrumentalisiert wird.
Kommt man in den Redaktionsstuben langsam zur Einsicht, dass ein bisschen konstruktive Schreibe vielleicht doch zielführend wäre – für Auflage und FDP?-
etwas wirr … zu viel Meinung, gepaart mit wenig Wissen.
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Hab mir die Mühe gemacht: frame.ch Ticketsverkäufe für die Filme um 14 Uhr Stand 12 Uhr sind genau 0 (Null, nix, nada).
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Das ist mal eine repräsentative Stichprobe.
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„Free Palestine“ über die Leucht-Tafel in der Kosmos-Bar.
Dahinter steckt letztlich der Ruf nach einer Ausradierung des Landes Israel von der Landkarte.
….seriös? Also lasst uns doch ehrlich sein….wir ermorden alle Palästinenser und geben das Land offiziell den Israelis!
Und wenn einer noch einmal „Free Tibet“ ruft, was ja in dem Fall auch die Ausradierendung des Landes China bedeutend, dann werden wir diesen auch „Mundtot“ machen!!
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Das nennt sich jetzt eben unterkomplex.
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Herr Hässig, Sie können auch nur noch lästern über alles wie der Teutone und finden das sicher auch irgendwie geil. Ich bin absolut enttäuscht und sehe keine Besserung seit Monaten.
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Und wem interessiert Ihre Enttäuschung, mich zumindest herzlich wenig. Werden Sie gezwungen IP zu lesen, von wem und warum?? Brauchen Sie Hilfe, um eigene Entscheidungen? Falls nicht, dann nicht mehr anklicken und Ihre persönliche Enttäuschung endet nicht im Psychodrama
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Der Staat wird es schon richten.
Weniger Staat und keine Subventionen ist nur für die anderen. Nicht für die NZZ … ist doch klar.
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Lukas! Frage nicht was das Kino für Dich machen kann, sondern was Du fürs Kino machen kannst. Da gibt es ganz viele Leute, die sich dafür einsetzen, dass die Kinolandschaft in Zürich eine gute Zukunft hat. Was motiviert Inside Paradeplatz in diesem Bereich eine schlechte Stimmung zu verbreiten? Geh doch mit Deiner Familie ins Kino und geniess es.
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So zu Beginn hochgejubelte Projekte gibt es Schweizweit noch mehr, in die Medien schaffen es nur wenige. LOGO auch nicht in die NZZ.
Auch die Banken sind viel zu oft in solchen Projekten involviert, nur mit dem Unterschied das diese Fälle nur bedingt an die grosse Glocke gehängt werden.Das kommt erst ans Licht wenn ganze Banken absaufen siehe CS. Was ist das, schlicht und einfach Kapital und damit Wohlstand Verdunstung.
An die LH-Kritiker. Auch so etwas gehört auf einen Finanzblog.
Ganz einfach es geht um Geld und damit Kapital, dass man grundsätzlich nicht wie auch in diesem Fall, verantwortungslos verblöden und verdunsten sollte. Punkt -
Das gleiche Problem, wie es scheint, leider offenbar auch beim Blue Kinopalast in Chur West. Wunderschöne Anlage, viele Säle, aber alle fast leer. Ausser bei den seltenen Blok Bustern. Danke dem Initiator und wahrscheinlichen Hauptfinazierer, der jahrelang für das Projekt gekämpft hat, für seinen Mut. Die Entwicklung der Schweiz ist aber leider in den letzten Jahren in eine ganz andere Richtung gegangen. Den leistungswilligen Leuten bleibt wegen der zunehmenden faktischen Enteignung durch die Linken und ihre Trittbrettfahrer immer weniger und so muss man halt bei den Kinobesuchen sparen. Für den gehirngewaschenen Teil der Jungen sind kommerzielle Unterhaltungsfilme ohnehin unsozial und man zieht alternative, vorzugsweise vom Steuerzahler zwangsfinanzierte, Angebote vor.
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Enteignung durch die Linken? Ach ja genau. Sawiri und andere reiche Ausländer verkaufen die Schweiz an andere reiche Ausländer. Auch die Linken schuld oder die faschistoide Politik der $VP? Offenbar hat die Hirnwäsche aus Herrliberg bei Dir bestens funktioniert. Nachlaufen und Hurra brüllen. Armseliger Rechter.
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ZurichFakeFart nenne ich diese unnötigste der unnötigen Zürcher Veranstaltungen.
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Der Glitzerwelt-Frame der Generation „Dekadenzia“ ist doch inzwischen in jedem x-beliebigen Ort der Schweiz zu sehen. Wie scheisse verbohrt muss man sein, dass man diese künstliche Welt nicht schon vor Jahren gesehen hat. Wirklich klasse Leistung, was die Baby-Boomer da seit gut 50 Jahren auf die Beine gestellt haben! Zum Glück habe ich nie zu diesen schmarotzerhaften und besserwisserischen Egomanen gehört. Der Schuster Maier ist lieber bei seinen Leisten geblieben!
(ich wollte mich nur mal wieder nach drei Monaten Abstinenz von dieser beschissenen Gesellschaft zurückmelden! – weil ich mit meinem Leben keinerlei Probleme habe) -
Go woke, get broke.
Scheint sich auch hier wieder einmal zu bewahrheiten.Die Leuchtreklame, die die Hamas Terrortaten offenbar relativieren soll, kann nur eine Reaktion zur Folge haben.
Die Lokalitäten dieses Herrn in Zukunft zu meiden, so bleibt mehr Platz für seine Landsleute und Anhänger seiner politischen Meinung.-
@Matter
Souverän Mister Matter, so mache ich das auch immer. Was mir nicht behagt umgehe ich, darum lese ich auch keine regenbogende NZZ mehr und meide das abgehuberte Zürich sowieso.
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Kann man von Woke sprechen, wenn der Besitzer selbst aus Palästina ist?
Pro Palästina zu sein, heisst nicht pro hamas – vielleicht sollten sie mal ein Buch lesen.
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Zitat: „Die SBB ist politisch und konfessionell neutral. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen an den Mieter.“
Dieser Spruch könnte in ganz leicht abgeänderter Form von unserem Bundesrat stammen: „Der Bundesrat ist politisch und konfessionell neutral. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen an die Stimmbürger“!
Was unser BR unter „Neutralität“ versteht, wissen wir ja inzwischen.
Spannend ist schlussendlich einfach zu beobachten, wie ALLES im System, das nicht hollistisch ausgerichtet ist, innert kurzer Zeit massiv zu bröckeln begonnen hat und wohl in noch kürzerer Zeit komplett auseinanderbrechen wird. Die „Energie“, die für den Zusammenhalt unseres kranken Systems notwendig wäre, steht einfach nicht mehr zur Verfügung…
Mit anderen Worten:
MS-Medien, Bildungwesen, Erziehungspolitik, Gesundheitswesen, Verkehrspolitik, Einwanderungspolitik, Konfessionen, Parteien, Wirtschaftspolitik, Finanzpolitik, Energiepolitik (hab ich noch was vergessen…?) – alle diese Disziplinen sind sowas von marode, wurmstichig und am verfaulen, da gibts auch nichts mehr zu retten (zum Glück!).Wir steuern auf einen Great Reset zu – einfach anders als sich das gewisse „Alpha-Tiere“ und Narzissten vorstellen… :-).
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Zutreffend auf den Punkt gebracht!
Great Reset?
Eher ein Neubeginn nach dem freien Fall ins, in der Dimension, beispiellose Desaster.
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Die SBB ist politisch überhaupt nicht neutral; sie gendern ja.
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Hier dreht sich der Autor zweimal im Kreis herum. Wer „Free Palestine“ mit „…Ausradierung des Landes Israel von der Landkarte“ übersetzt, hat nicht alle Tassen im Schrank bzw. von Geopolitik nichts begriffen.
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Ist wie bei Corona und der Ukraine. Wer nur schon „aber“ zu sagen wagt, ist ein Nazi. „Relativieren“ wird zum Schimpfwort. Wer relativiert, ist ein Nazi. Soweit sind wir. Selbst Orwell würde bleich. Relativieren ist differenzieren, anerkennen, dass die Welt nicht schwarzweiss, sondern grau ist.
Nur Infantile glauben ans Paradies.
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P.S. Das Gegenteil eines „Relativierers“ ist ein „Absolutist“. Wo der die Menschen hinführt, wissen wir.
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Nicht ganz kapiert, mal die Tassen im Schrank lassen. Es geht nicht um „Free Palestine“ an sich, das hat sich mittlerweile zum „Fashion“ Wort mit woke Tendenz entwickelt, das im übrigen auch schlimm und nicht zielführend für Palästina ist, es ist mittlerweile für manche Kreise hip. Aber hier geht es um den Zeitpunkt und dem Kontext: nach den Greueltaten am 7.Oktober kam es zu einer Reaktion durch Israel. Es wurde viel wiederum von einigen versucht die Hamas Greueltaten wie zu relativieren, da die bisherige Situation für Palästina inakzeptabel sei. Und wenn ein Hamas Terroranschlag im Namen von Palästina erfolgt, und verschiedene Rufen gleichzeitig „Free Palestine“ verbreitet, ist es nicht soweit hin, hierbei eine problematische Konnektion in Betracht zu ziehen.
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Wenn sich die Palästinenser von der Hamas befreien würden wären sie schnell frei.
Leider merken sie nicht, dass sie von den umliegenden islamischen Ländern als Geisel benutzt werden. -
Ja, in Bassersdorf scheint die Realität noch unbekannt. „Free Palestine – From the River to the Sea“ ist der vollständige Slogan.
Sogar der News-Konsument von 20Minuten weiss das. -
Darum schreibt er ja hier, da braucht man kein Wissen, einfach schreiben ohne zu überlegen.
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Ahnungslosigkeit kann nicht durch Inkompetenz ersetzt werden, ergänzt sich aber hervorragend.
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Kosmos und die alte NZZ ?
Jetzt Frame getauft, so nett!
Wursteln noch sehr am Erfolg,
Er kommt nicht, gar nicht hold!ORF
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Die Schweiz ist kein Kinogänger-Land. Kino funktioniert für die Masse nur, wenn man leichte gute Unterhaltung bekommt. Das Kosmos als Kino wird definitiv sterben.
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Alles kein Problem, die Kontakte zur Stadt sind gut da etwas „Sozialhilfe“ für die Kinos holen geht da ist die NZZ voll auf sozialistischen Kurs. Khouris Restaurant frequentieren geht auch, ein klares Bekenntnis zum Antisemitismus. Auch das Staatsunternehmen SBB macht da mit. Die Gesellschaft im freien Fall!
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Hysterische Bühnenempörung. Wer von „freiem Fall“ spricht und einen Beizenbesuch als „klares Bekenntnis zum Antisemitismus“ bezeichnet, relativiert und verniedlicht erstens den Holocaust und beweist zweitens persönliche Unreife. Sie können auch behaupten, jeder Mann, der einen Mann berührt, ist schwul. Das tun Kinder.
Noch selten in der Geschichte waren wir so wenig antisemitisch wie heute. Schon Littering ist das viel grössere gesellschaftliche Problem.
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Kino ist doch am sterben. Einzig und allein die grossen Pathé Kinopaläste in denen seichter Einheitsbrei aus Hollywood für’s Unterschichtenpublikum gespielt wird können da das Unausweichliche noch etwas hinauszögern …
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Du scheinst nicht wirklich eine Ahnung von Kino zu haben…in den Arthouse Kinos brummt es seit einiger Zeit wieder wie früher. Qualität ist gefragt und eben nicht Einheitsbrei. Was das Frame angeht, so ist es eben ein Kino zuviel und da gehe ich lieber zu den „Originalen“, sprich Arthouse oder RiffRaff.
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was hat das nun mit dem Paradeplatz oder Banking zu tun?
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Ich finde es interessant, da es indirekt und direkt Wirtschaftsaspekte betrachtet und man sollte immer über den Tellerrand schauen
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@Tellerand: Danke jetzt schau ich auch mal über den Rand. Ist wirklich wichtig immer die Augen offen zu halten.
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Lukas Hässig:
„Was ist los?“
mein erster Besuch ist auch mein letzter gewesen. Die Kunden waren während der Vorführung laut aber nicht so laut wie die Audio. Entweder ist der durchschnittliche Kinobesucher taub oder besteht die Aufgabe der Tonspur in einer Filmvorführung die Lungen der Besucher zum Vibrieren zu bringen.
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Einmal im Kreis herum dreht sich auch dieser wirre Artikel. Faktenlos – belanglos – strukturlos.
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Lucky, stimmt was nicht mir dir?
Oder erklär mal, was dieser Artikel soll. -
Wieder ein LH Beitrag, der die Leser ärgern will. LH ist wie Klaus, er findet überall eine Mücke und baut es zu einer Katastrophe aus. Für ihn ist die Schweiz auch nur noch ein Land der Dummköpfe.
Go woke, get broke. Scheint sich auch hier wieder einmal zu bewahrheiten. Die Leuchtreklame, die die Hamas Terrortaten offenbar relativieren…
Lucky, stimmt was nicht mir dir? Oder erklär mal, was dieser Artikel soll.
Die SBB ist politisch überhaupt nicht neutral; sie gendern ja.