Manchmal ist es gut, Journalist zu sein. Da lernt man, immer kritisch zu sein gegenüber Institutionen, aber vor allem gegenüber Menschen.
Ich lebe seit eineinhalb Jahren getrennt von meiner Frau. Nach so einer langen Zeit sehnt man sich wieder nach einer weiblichen Person, ist doch ganz normal.
Ich habe mich deswegen auf verschiedenen Dating-Portalen angemeldet. Pro Monat kostet mich das über 100 Franken.
Pro Tag kriege ich etwa vier „Likes“. Mit einigen Frauen bin ich im regen Austausch. Sie erzählen mir, was ihnen wichtig ist im Leben blablabla.
Wichtig ist immer, ihnen gut zuzuhören.
Am meisten Erfolg habe ich mit Frauen aus Kirgistan. Dass sie dort leben, erfahre ich in der Regel erst in der dritten Mail.
Eine schrieb mir, dass sie in Kulanak wohne. Eine Flugverbindung nach Kulanak habe ich nicht gefunden.
Mit dem Auto dauert die Fahrt 80 Stunden. Der Weg führt über Weissrussland und Kasachstan.
Einen Tag später hat mich Alyssa angeschrieben. Sie arbeite in Berlin, schrieb sie mir.
Das ist schon mal besser als Kirgistan. Sie führe zwei Modeläden und handle mit Krypto-Währungen.
Dann schickte sie mir ein Foto. Sie sah himmlisch schön aus. Was will so eine von mir, dachte ich zu Beginn.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Immer wieder streute sie ins Gespräch, dass sie super erfolgreich sei im Kryptohandel.
„I made $6700 tonight trading crypto.“ Ich schrieb ihr zurück „You are the cryptoqueen.“
Die Bildhübsche wollte, dass ich auch in den Markt einsteige, mit ihr. Ich hätte lieber noch ein Foto von ihr gewollt.
„I have time tomorrow night“, schrieb sie, aber nicht für das, was ich wollte, sondern: „I can teach you too. The market is very good during this time.“
Ich hatte keinen Bock darauf. Alyssa antwortete erbost: „If you are not interested in money, it means you are unmotivated. I don’t like such a man.“
Mist. „Please don’t break up with me“, bettelte ich.
Alyssa: „If you have time tomorrow night, you can use 300 francs to trade and you can make at least about 80 francs in profit.“
Endlich, zum Glück nicht zu spät, schellten bei mir die Alarmglocken.
„Romance scams„, so nennt sich die Kacke. KI-gesteuerte Sprachprogramme oder ein dicker Kerl versuchen gestrandete Männer in Krypto-Geschäfte zu verwickeln.
Die 300 Franken (später dann viel mehr) landen im Nirgendwo und sind verloren.
Alyssas letzte Worte an mich: „If you don’t like it, it means you don’t like me.“ Ja, ist wahrscheinlich so.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich bin nicht auf Dating-Portalen unterwegs – suche aber wie jeder Mann auch „la femme“. Ich erhalte solche Nachrichten vor allem auf Twitter. Die erste Dame war ziemlich schwierig zu erkennen, lange Geplauder über dies und jenes auch über sehr Private. Dann auf einmal wie viel Geld sie macht und der Mining-Pool ihres Onkels… da war es klar.
Guter Bericht (journalistisch, auch wenn einige Antisemiten ihren üblichen Dreck loswerden). -
Lieber Beni, ich schätze Deine Artikel sehr. Sorry vorab für’s Du, aber der Text hier war so herzlich und persönlich, dass man sowas nur mit Freunden teilt.
Oder mit potentiellen Leidensgenossen, die man von Herzen gern schützen möchte.
Da klebte der Leim also schon am Natel, Du bist der Honigfalle aber kaltherzig entwischt.
Meinen Glückwunsch. Was Du uns Lesern bei Gelegenheit einmal näher bringen kannst, wäre, wo die „guten alten Zeiten“ hin sind.
Die, wo man Frauen erstmals in der freien Wildbahn traf. Sich auf den ersten Blick verguckte, wochen- und monatelang den Ort des ersten Kontakts besuchte – nur in der Hoffnung, beim nächsten Mal genug Mut zu haben, die Dame des Herzens anzusprechen.
Mir – BJ 79 – sind Chatportale und Partnerbörsen sowas von fremd, weil da nur Fassaden vorgestellt werden können. Egal wie sehr man sich bemüht. Partnerschaft ist doch aber eine Herzensangelegenheit.
Oder?
Mein Herz bleibt bei Bildern, Text und auch Telefonie kalt. Es gelingt mir nicht, so eine echte und tragende Verbindung aufzubauen. Solchen Verbindungen traue ich nichts Dauerhaftes, Beständiges zu. Keine zukünftige Resilienz. Wozu dann das Ganze?
Erklär uns das doch bitte.
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Der Beni macht aus IP einen Partnervermittlungsblog, schwächer geht es nicht mehr, aber öfters.
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Bitcoin könnte in Robin Hood umbenannt werden, nimmt den Reichen die bei 70k investieren und verteilt an die Armen die bei 8k eingestiegen sind… weiter so!
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Eigentlich schon fast allgemeingültig, wenn man mit einem anderen stark durchfluteten „Organ“ denkt, damit ist nicht das Hirn gemeint, kommt es in der Regel nicht gut!
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Was für eine putzige Kontaktanzeige. Vielleicht findet sich für das einsame Herz ja eine ältere, wohlhabende Dame mit dem Herz auf dem rechten … ääährrrrrrm … richtigen Fleck!
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„Eine glückliche Ehe ist eine, in der sie ein bisschen blind und er ein bisschen taub ist.“
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Auf den Dating Plattformen sind auch Nigerianische Betrugs Banden aktiv. Sie sind psychologisch geschult und ziehen einsame, gutgläubige Frauen über den Tisch. Natürlich geht es um Geld.
Die verliebten Damen überweisen irgendwann Geld, dass der Empfänger unbedingt für eine Operation seiner todkranken Tochter braucht. Das ganze ist offenbar so erfolgreich, dass man bereits von einer Betrugsindustrie spricht.
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Darf man einen Beni Esel nennen?
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Ich fand’s lustig, mal was anderes.
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Und noch ein gut gemeinter Tipp für Beni. Nie mit 4 Frauen gleichzeitig Chatten, sonst passiert es Ihnen wie mir: Ich habe die Namen verwechselt beim Anreden. Das war dann gleichzeitig mein letzter Chat mit der Dame.
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IHR Geld Herr Frenkel? Seit wann sind sie flüssig? Was soll dieser unnötige Artikel?
Sie sollten sich jetzt für Israel einsetzen und fleissig schreiben aber ich habe den Eindruck, die Zionisten in der Schweiz, die sonst so laut sind, sind verschwunden oder trauen sich nicht mehr ihre Meinung zu sagen.
Gut gibt es die Orthodoxen, die die Wahrheit über Israel aussprechen. Ich habe grossen Respekt vor diesen Rabbis die den Zionismus aufdecken.
Vielleicht schreiben die den nächsten Artikel über die Einsamkeit durch falsche Ideologie. Viel Spass, wenn sie über ihr eigenes Leben schreiben müssen.
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„Manchmal ist es gut wenn man Journalist ist, da lernt man kritisch zu sein“.
Gut gebrüllt Löwe. Beni Frenkel ist ein anständiger Mensch. Er verdeckt die Augen seiner Herzensdame um ihre Identität nicht preiszugeben und merkt nicht, dass es eine KI-Dame ist. -
Für die grosse Liebe würde ich auch eine Autofahrt von 80 Stunden über Weissrussland und Kasachstan in Kauf nehmen.
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Wahrscheinlich würde man nicht die Liebe des Lebens finden, aber ist eine gute Lebensschule, würd so vielen satten Dummenschwätzern hier mal guttun…
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Keine schlechte Idee. Die Scheidungsrate unter Deutschen z.B. ist hoch, manche Damen heiraten nach Autogroesse und z.B. Unterstuetzung beim Pferdesport, ein teurer Sport. Frueher zumindestens gab es sehr gute Ehen zwischen Bayern und Tschechinnen, die brauchten keinen grossen Auftritt, Familienleben war wichtiger.
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Habe mich über den Satz:.. als Journalist lernt man, immer kritisch zu sein gegenüber Institutionen… „. Eigentlich ist der heutige Journalismus nur noch ungefiltertes Copy/Paste. Ja nichts abweichendes zum Mainstream.
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Alle wollen nur mein bestes – aber sie bekommen es nicht.
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Ist doch völlig normal, ist wie mit Bankbeziehungen der Schweizer Banken, Wohnungsvermttlungsdienste und Frauen, überall ist das Geld futsch. Wenn die mitkriegen wie viel der Fiskus in der Schweiz will, nehmen alle nicht mal mehr den Anruf an. Man soll dann die 09x Nummer wählen. Schliesslich kostet die Verrichtungsbox auch Geld.
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Auch wenn das nicht unbedingt Kern-Thema für IP ist – und die Qualität des Artikels sich verbessern lässt – ist doch das Thema sehr wichtig und gehört mit solchen Awareness-Artikeln gestreut. Die Leserschaft hier hat wahrscheinlich schon eine erhöhte Awareness, schaden tat der Artikel jedoch nicht.
Weiter so! -
Wo ist die FINMA – höchste Zeit IP zu schliessen🤣
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Ich versuche es demnächst mit Staubsauger und Bügeleisen.
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So so, jetzt will Khan in den USA gross Neugeld aquirieren.Schon wieder so ein Banksimpel aus der Schweiz, den sie dann dort abzocken und ins Leere laufen lassen.Die CS und die UBS haben Milliarden dort liegen lassen.Die Finma sollte diese Expansion verbieten wg. Totalrisiko für die ganze Schweiz.
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daehmlicher gehts nimmer… und da dachte ich journlisten sind einigermassen intelligent.. wieder so ein Fruscht Artikel von einem abehalfterten wie der Markus mit den Bling Bling maennern wieder so ein gefallener selbstherrlicher Frustartikel..
Wir wissen ja alle wie’s gegangen ist, ist ihr voll auf den Leim gekrochen und dann halt so einen Artikel zusammenbruenzeln.
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Seit 1.5 Jahren getrennt von der Frau? Hat das einen Zusammenhang mit den ewig negativen Berichten gegenüber Ellexx? Ein Schelm, wer Böses denkt 😀
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Swiss humour.
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Was die von dir will? Frage ich mich auch…
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Tipp an Frenkel: Geh raus und lerne im Alltag Frauen kennen oder an Ü30/40 Partys. Wenn du das kannst dann fällt dir auch das Online Dating leichter.
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Noch besser die Infos von der SKP: https://www.skppsc.ch/de/themen/internet/romance-scam/
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Was steht über IP auf der eigenen Website geschrieben? „Inside Paradeplatz (IP) publiziert mit diesem Fokus jeden Morgen aktuelle Artikel zum Schweizer Finanzplatz mit seinem Herz am Paradeplatz. Herausgeber ist Lukas Hässig (lh), Zürcher Wirtschaftsjournalist.“
Deshalb und nur deshalb besuche ich IP. Ich möchte hier weder mit Datingproblemen eines Verlierers (B. Frenkel) noch mit den Unterschichts-Problemen eines Mieters (T. Saller) abgespiesen werden. Lieber ein Artikeli weniger, dafür endlich wieder mehr Substanz, bitte! -
Ich gebe ja zu, dass ich Herrn Frenkels spassige Kolumnen im Tages-Anzeiger immer am liebsten gelesen habe…sie waren wirklich lustig, wie er so indirekt aus seinem Leben schrieb, bzw. das immer in die Texte einfliessen liess. So erfrischend anders. Sonst kann man heute vom Tagesanzeiger nicht mehr wirklich viel lesen…es kommen zwar mittlerweile etwas weniger gekaufte Artikel von der Süddeutschen Zeitung aber der harte regressive Linksdrall ist immer noch stark präsent.
Speziell Texte über das Ausland (z.B. USA) braucht man erst gar nicht lesen…alles aus Sekundärquellen (den Demokraten nahestehende Medien) zusammengefasst. Oftmals haarscharf an der Wahrheit vorbei…
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Die Gegend von Kulanak ist landschaftlich sehr schön. Oft ist das Gute eben nicht ganz nahe …. sondern befindet sich in weiter Ferne. Nur ein kleiner Gedankenanstoss 😉
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Jetzt fehlt noch irgendein antisemitischer Spruch, der Beni eines herbeigeschwafelten Wokeismus bezichtigt, die Unverzichtbarkeit auf die Atomkraft zum Zwecke des Bitcoinminings behauptet und ausserdem unwiderlegbar beweist, dass mehr CO2 in der Atmosphäre zu längeren Erektionen führt.
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Beni, Du warst auch am NZZ-Aktionärsevent als Journi und nicht als Aktionär, wie es hätte sein sollen!
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Fürchte Beni wird auf dem Daringmarkt zum Ladenhüter!
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Beni ich hoffe ganz schwer, dass das Realsatire vom Feinsten ist. So dumm kann man(n) nun wirklich nicht sein und sich selber öffentlich so zum Deppen machen.
@Lukas: really?!
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Ich (Ende 30, männlich) hatte ursprünglich einen längeren Text über meine eigenen Dating-Erfahrungen mit einem bekannten Online-Portal verfasst, das gerne im Fernsehen Werbung schaltet. Ich hatte insgesamt über 20 Dates in Zürich in den letzten Monaten.
Ich habe mich dann dazu entschlossen den Text zu löschen und mein Fazit wie folgt zusammen:
„No money, no honey!“ (gilt besonders in Zürich)
Die Ansprüche an die Herren sind meistens sehr gross, aber über eigene Qualitäten (abgesehen vom äusseren Erscheinungsbild) wird selten gesprochen. Da ich auf der Suche nach einer Partnerin und keiner Affäre bin, reicht mir das dann aber halt nicht.
P.S. Es wird interessant zu beobachten sein, wie sich der Datingmarkt in den nächsten Jahren in der Schweiz entwickeln wird…die Zeiten werden schwieriger (höhere Krankenkassenkosten, höhere Mieten, etc.) und ich bin gespannt darauf, ob die Ansprüche dann etwas heruntergefahren werden.
Bin gespannt auf die Dating-Erfahrungen von anderen Männern und würde mich über Antworten auf meinen Kommentar freuen.
LG DerWeltenbummler!
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Sorry, wenn du als Weltenbummler ausgerechnet in Zürich Frauen suchst, ist dir eh nicht zu helfen.
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No Money, No Honey!
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Einsame Herzen sind zu jeder Schandtat und Dummheit bereit (…
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Ich weiss nicht, was dieser Artikel soll. Schwierig zu lesen – jeder Satz ein Absatz, somit kaum was, was logisch einen Context ergibt. Zudem ist „Love scam“ was Anderes, nämlich das Vortäuschen einer Notsituation, die einen Geldeinsatz erfordert. Hier war es aber anders: Vortäuschung eines Gewinns, gekoppelt mit dem Versuch, sie zu überreden, es auch zu versuchen.
Zudem falsches Verhalten: Man bettelt jemanden nicht an, zu bleiben, wenn diese Person nur Geld will. Selbst abbrechen, und zwar sofort – dies wäre die korrekte Strategie.
Zudem kaum ein Neuigkeitswert: es ist allgemein bekannt, dass a) sich auf Dating-Seiten viele Betrüger tummeln und b) dass man online immer vorsichtig sein soll.
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Für solche Geschichten gibt oder gab es doch das Bravo am Kiosk zu kaufen.
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na, dann hättest du mal die BRAVO gelesen.
Dr. Sommer & Crew waren stets um Aufklärung bemüht!
Das Magazin war nicht nur für Pickelfressen gedacht …
Den Stein der Weisen scheinst du aber nicht gefunden zu haben, Raphael!
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Es gibt doch auch seriöse Portale wo Einer die eigene Ehe kaputt machen kann, je nach Bedarf.
Aber 95% der Frauen sind fake. Oder schlimmer, sind Erpresser.
Geben Sie niemals Ihre Identität bekannt.
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Braucht es da überhaupt noch einen Kommentar?
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Blöder Beitrag..so blöd wie die vielen Blöden in diesen blöden Dating-Portalen.
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Druck‘ Dir ein paar Visitenkarten und verteile diese an Frauen, die in Frage kommen, wo immer Du eine triffst. Die „Conversion-Rate“ ist etwa 1:5 zumindest mal bis zu einem gemeinsamen Kaffee. Manchmal entstehen auch gute Freundschaften. Frauen finden das obercool, wenn sie jemand anspricht.
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Liebe Evelyne. Vielleicht sind die Potenzprobleme ja wegen dir😉
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Im richtigen Leben kostet dich eine jüngere Frau noch sehr viel mehr.
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Was bitte hat diese Geschichte in diesem Blog zu suchen? Bullshit!!!
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Nein Beni‘s shit.
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Wie naiv!
Jede Frau will nur an Dein Geld oder Deinen Status.-
Nur wenn das das Einzige ist, was Mann zu bieten hat.
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@Jens: Naiv ist, dass Du so denkst.
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Frenkel hat beides. Nicht.
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Naja, das ist jetzt wirklich nix neues. Nennen wir es einmal Venus-Agent-Krypto-Scam oder bei Frauen Romeo-Agent-Krypto-Scam.
Romeo Agenten wurden im kalten Krieg von der DDR eingesetzt um einsame Damen in den Behörden der BRD dazu zu bewegen Geheimnisse preis zu geben, was stellenweise sehr erfolgreich war. Nun die DDR ist Geschichte aber die Masche zieht heute noch. Und die Masche ist immer die gleiche. Der Schaden welcher mit solchen Attaken verursacht wird war 2022 grösser als der ganze Umsatz der Krypto Branche. Ich kan dazu nur sagen : Lappy mach die Augen uff und benutze dein Hirn -
Warum erst so spät gemerkt? Schon etwas naiv… Merkt man meistens bereits an der ersten Nachricht.
Heute sollte man jeden mit Dollar-Zeichen in den Augen als potentiellen Betrüger behandeln und keine Infos rausgeben. Am besten gleich in den Spam Folder/blockieren/melden.Die neuste Masche sind „Headhunters“, die deine Gier nach höherem Lohn ausnutzen.
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Toll erzählt. Männer sind anfälliga, drauf reinzufallen. Frauen auch. Mit anderen Maschen. Und wieder andere lassen sich immer wieder von Blendern a la Wunderwuzzis verführen.
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Toll erzählt? Hast Du Tomaten auf den Augen?!
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Der Egoismus und Dummheit steigen etwa ähnlich schnell (exponentiell) wie die weltweiten Schuldenberge.
Es wird immer grauenhafter mit der blinden Profitgier der Menschen, insbsondere auch auf der femininen Seite. Leistungslos wollen sie sich gegenseitig über den Tisch ziehen mit hinterlistigsten, faulen Tricksereien. Dies wohl führt wohl eher in eine negative Zukunft für die Menschheit. Wenn die Menschen sich nur noch darauf konzentrieren sich gegenseitig etwas wegzunehmen, bleiben wir als Menschheit maximal da stehen, wo wir sind. -
Wahrscheinlich hat die Frau Ihre Beiträge hier gelesen.
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Journalist offenbar mit unterentwickelter Allgemeinbildung.
Nüchterne Zeitgenossen wissen es längst, die Multikulti Ideologie ist gescheitert.
Zu viele wollen es, einfach nicht wahrhaben, AUCH Journalisten die es grundsätzlich von Berufs wegen wissen müssten.
Naheliegend DAS gilt auch bis in den engeren persönlichen Bereich.
Frenkei Frenkel, hmmmm, das ist längst bekannt der erdrückende Anteil der Beziehungen über die Kern Kulturgrenzen scheitert in aller Regel.
Na ja, nicht allzu tragisch.
So richtig elend wird die Sache, wenn unschuldige dritte mit im Spiel sind, das sind in erdrückendem ausmass die Kinder, die aus solchen Beziehungen hervorgehen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Der Presta und der Frenkel haben offensichtlich das gleiche Problem zu überzogene Ansprüche und wenn es nicht nach Vorstellung läuft herumheulen. -
Interessiert das ein Inside Paradeplatz mit wem Beni F. datet? Dass er alleine ist, verstehe ich, nur seine Beiträge ein paar Zeilen lesen.
Das Niveau von ihm passt immer besser zu diesem Intern Porno Blog.-
Bist geistig nicht ganz bei 99. Du musst diesen Artikel ja nicht lesen! Oder hat dir einer die Pistole an den Kopf gesetzt und dich dazu gezwungen?
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Super Erfolgreiche Trader, echt der Lacher! Die teilen keinen Trade
…dass sie super erfolgreich sei im Kryptohandel…
mit super erfolgreichen Geld versenker, weshalb auch? Die nehmen es denen ja ab!
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Marc Friedrich, der bei IP auch mal gern als Vorbild gehandelt wird, der YouTube-King ist auch so eine Krypto-Gurke!
Was soll man bei so einem hohen Promi-Status auch anders erwarten, als dass er mit seinen Werbespots richtig liegt.
Hat eigentlich einer was vom Doctore Maggus, die „Kralle“ Krall gehört? Seitdem ihn Degussa den Laufpass gab, hat er eigentlich nur noch ebenso grosse Honks um sich geschert, wie er selber einer ist …
Oh Mann, diese Menschen sind dümmer als das Pulverfass auf dem sie sitzen!-
Markus Krall ist schlicht genial. Schade merkt ihr nicht, dass der eingeschlagene Weg euch in den Abgrund führt. Ihr seid schon mittendrin und begreift es immer noch nicht. Krall könnte helfen aber da müsste der Deutsche selbstständig denken können.
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bischt ach’n Honk?
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Mehr davon, lachen gibt warm.
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Ohne Zweifel ein neuer Höhepunkt Herr Frenkel
Schlechter geht auch für Sie nicht -
Ist einem Kollegen von mir passiert. Dachte mir schon was will die hübsche Hongkong Chinesin mit ihm. Geld futsch aber dafür ein paar schöne Fotos erhalten und eine Unterhaltung mit einer Frau gewechselt die ihn verstanden hat. Heute KI früher Cabaret. Same same but different.
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Dieser Kollege kann sich bei IP melden und schon kann er seinen Lebenslauf hier schreiben und sich bloss stellen.
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Seit wann ist Beni Frenkel Journalist? Dieses Berichtlein ist weit unter jenem Niveau. Ich schäme mich schon, wenn ich ab und zu IP anklicke, um zu schauen, ob es schon amtlich geschlossen wurde.
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Dann lassen Sie es doch..Was zum Donnerwetter haben Sie hier verloren? nichts..
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Mich erheitern die sagen wir mal Artikel dieses Autors. Ob so beabsichtigt oder unfreiwillig, ist ein anderes Thema.
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Niedere Psychologie als Geschäftsmodell.
Ist das nicht auch das Geschäftsmodell der Wall Street!???
Und alle gehen auf den Leim!? 🤔 -
Eine professionelle Mafia, fängt immer an mit einem „Hallo“ im WhatsApp. Habe zwei oder drei auflaufen lassen und es geht immer um Crypto.
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Ein Hallo ohne mich mit Namen anzusprechen ist immer schon das Ende. Ja sowieso ein Hallo von jeder Dame, die zuerst schreibt. Da ist meistens was faul.
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Das ist nicht die einzige Dreckmasche und die allermeisten Profile sind eh gefaked. Wer sein Geld für so eine Scheisse ausgibt, ist selber schuld. Und die, die echt sind, sind in der Regel Treibholz mit einem Knacks oder Strandgut. Da war Tinder noch besser, aber heute auch nicht mehr…
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Online Dating ist schwierig heute. Mit einem Wisch wartet ja schon der potenzielle nächste Prinz.
Meine Erfahrung von der anderen Seite als hübsche, gebildete, geschiedene und lustige Frau unter 40 mit Kindern: Es gibt ganz viele Männer, die emotional gar nicht mehr erreichbar sind oder so einen grossen Ecken abhaben, dass sie eigentlich in eine Klinik gehörten. Die meisten, die ich getroffen haben, wollen eine Frau, die die ganzen Beziehungsvorteile mitbringt, aber eine Beziehung wollen sie dann doch nicht. Für das sind sie dann “noch nicht bereit”.
Es werden prinzipiell immer mehrere Frauen gleichzeitig gedatet und sich dann lustig über mich gemacht, wenn ich micjnauf einen Mann komzentriere, der dann halt fast nie zeit hat, weil er so abgelenkt ist mit den anderen Frauen. wenn man als frau nicht innerhalb von drei Wochen Sex haben will, dann verabschieden sich gefühlt 80 Prozent der Männer mittels ghosting. und die restlichen 20 Prozent unterscheiden sich zur Hälfte in solche mit ernstahften Potenzproblemen und in die normalen, die halt auch nicht grad mit jedem ins bett steigen.
Deshalb habe ich damit aufgehört und lerne jetzt wieder im echten Leben meine Männer kennen: Auf der Arbeit oder im Alltag. Habe damit bessere Erfahrungen gemacht.
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@eEvelyne
In einem Punkt kann ich Ihnen zustimmen (aus einer anderen Perspektive):
Eine gewisse Gruppe Männer (aber auch Teile der Frauen) werden ab einem gewissen Alter wunderlich. Speziell seit Corona. Das trifft vor allem auf alleinstehende Männer zu. Speziell jene, die sowieso schon sehr lange Phasen alleine lebten. Jetzt verstehe ich auch warum einige mit zunehmenden Alter Freunde verlieren…weil ein Teil einfach abdreht.
Einige werden absolute Grantler…nur noch am schimpfen, sich am aufregen, alle anderen sind schuld. Andere ziehen sich immer weiter zurück, vereinsamen mehr und mehr sehen aber auch hier keinen Handlungsbedarf bei sich selber. Die kommen mit dem Leben nicht mehr zurecht…
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„Hübsche, gebildete, geschiedene und lustige Frau unter 40 mit Kindern“
Ich glaub mich laust der Affe.
Warum sollen ledige und single Männer sich auf eine Patchwork- Familien- Partnerschaft einlassen?
Am anderen Ende ist immer der leibliche Vater, der irgendwo im Universum der Ex- Frau herumschwirrt…… -
Auf der Arbeit wollen Sie also einen Mann rumkriegen? Wie stellten Sie die Potenzprobleme bei den Männern fest, ausserdem sogar mit der Bewandnis, eine prozentuale Verteilung durchführen zu können? Sie sind hübsch und gebildet? Weshalb dann geschieden und dermassen verzweifelt auf der Pirsch?
Ich bin irgendwie ab der Rolle. Verstehe die heutige Frau nicht mehr. Bin aber auch in einer Klosterschule ins Gymi, damals bei Onkelchen Franco.
Gott, Vaterland, Familie – Game Over.Was Sie anbelangt, lieber Frenkel, suchen Sie den Rat des Rabbis, er kennt bestimmt einen seriösen Heiratsvermittler. Es gibt keine schöneren, tugendhafteren Frauen, als religiöse jüdische Frauen. Wer weiss, vielleicht finden Sie den Weg zurück in die Herde des Herrn. Ich würde es Ihnen von ganzem Herzen gönnen.
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@ Evelyne
Am Anfang dachte ich…., dass Du offen und ehrlich Deine Erfahrungen mitteilen wolltest. Doch im 2ten Drittel ist mir aufgefallen, dass die Art und Schreibweise nicht „im Einklang“ des 1sten Drittels übereinstimmt……
Mhhh, ob es KI/AI ist oder nicht, das lässt sich lupenrein nicht erschliessen. Spielt aber keine Rollen denn:
So dumm die Männer auch sein mögen, so dämlich sind die Frauen ebenfalls, wenn es um ehrliche, aufrichtige, liebende, zuneigende, leidenschaftliche Beziehungen geht. Punkt!
Alles fängt beim „Nosce te ipsum“ an, dann sieht man nicht nur die Bäume, sondern auch den Wald……
ciao,
Adonis im sehr reifen Alter………. -
Sorry Evelyne, das Problem liegt bei den Frauen selbst. Frauen können Männer schlecht einschätzen, weil sie voll von Vorurteilen sind („Männer sind so oder so“). Sie projezieren ihre eignen Erwartung in eine Beziehung und wenn das „Opfer“ diese nicht erfüllt, dann ist er ein Versager, ein Tyrann oder sonst was. Und nur ihre eigenen Erwarungen zählen: geht etwas schief, erwarten sie von Mann, dass er das Problem löst. Hat er aber ein Problem, dann ist es seines und weh wenn er ihr etwas davon erzählt, dann sieht sie in ihm ein Versager.
Die Datingplattformen sind für Männer eher ein Schiessstand. Wenn eine Frau glaubt, dort den „Mr. Right“ zu finden – dann – na ja – erspare mir es auszusprechen. -
und wo kann ich sie finden?
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@Eichlefääger: Ich bin da voll bei Ihnen. Macken und Mödelis haben wir alle, aber wenn man zu lange alleine gelebt hat, wird es nicht einfacher.
@Tim Walter: Nun, dann viel vergnügen mit den 21-jährigen Mädchen, die noch keinen Rucksack mit sich tragen und schön formbar sind.
@Worte wirken i.R: Da bin ich voll bei Ihnen. Ich habe meinen Text kurz vor dem Boarding nach London geschrieben. Auf dem Handy. Das war nicht so leicht, wie jetzt auf der Tastatur;) Die grosse Herausforderung beim Daten ist ja im Grunde genommen die Nadel im Heuhaufen zu finden. Wenn man wie ich vor allem Männer zwischen 40 und 50 datet, ist es umso schiweriger. Weil, die tollen Männer sind in Beziehungen und das was übrig bleibt hat wahrlich riesige Rucksäcke an Unverarbeitetem dabei.
@Rocco Granata: Ich denke, dass kann man so nicht verallgemeinern. Es gibt, wie überall im Leben, gewisse Leute, die auf Ihre Beschreibung zusprechen. Ich kenne Freundinnen und Bekannte, die haben auf Dating Apps und Plattformen ihren Lebenspartner gefunden. Es ist also noch nicht Hopfen und Malz verloren.
@Teddy Baer: Bei dir rechts um die Ecke, dann der Nase lang und kurz vor dem See links. Da wohne ich.
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@Evelyne
Da muss ich jetzt halt doch was erwidern. Jede Frau kennt eine Freundin, bei der das Online-Dating zu einer Partnerschaft führte, schliesslich steht das so auch in der Werbung (alle 11 sec verlieben sich …), usw.
Aber jetzt mal zur aristolelischen Logik (nicht zur Frauenlogik): warum sollte sich ein Mann in eine Beziehung einlassen? Frauen sind psychologisch recht zeitaufwändig im Unterhalt und wenn die Beziehung zerbricht (was zu einer hohen Wahrscheinlichkeit der Fall sein wird), dann geht es dem Mann schlechter als einem römischen Sklaven in der Antike: er kann den Rest seines Lebens sein Einkommen abgeben und ist als ernsthafter Partner für jede weitere Beziehung bestenfalls ein Lückenbüsser.
Die Frauen sind jetzt dort, wo sie es sich gewünscht haben. Und jetzt ist es ihnen auch wieder nicht recht. As usual. -
@Rocco Granata: Nun, dann sollten Sie ihren Geist mit Lesen der aktuellen Gerichtspraxis ein wenig beschäftigen. Der verheiratete Mann in der Schweiz drückt schon lange nicht mehr bis zu seinem Lebensende ab. Ausser er hat einen Monatsverdienst von über 250 000 Franken, womit die wenigsten hier sich brüsten können. Darunter heisst es seit bald drei Jahren bei Schweizer Scheidungsgerichten: Die Frau arbeitet so viel wie möglich ab sofort, egal ob Kinder da sind und/oder sie vorher gar nicht gearbeitet hat. Es gilt nicht mal mehr die lebensprägende Ehe für irgendwelche Almosen.
Deshalb kann ich Ihren Kommentar nicht ganz nachvollziehen. Zeugt aber mehr auch davon, dass Sie zur Sorte bindungsunfähigen gehören, die gerne die ganzen Beziehungsvorteile geniessen wollen, aber dann doch nicht in einer Beziehung sein wollen. Aus den von Ihnen genannten Gründen. Aber die gelten dann eben auch nur, bis eine tolle Frau vor Ihnen steht und dann ist auch der bindungsunfähigste Mann plötzlich gar nicht mehr daran interessiert und er entwickelt sich zum Schmusebär.
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Der nächste Dumme „handelt“ bestimmt. Es gibt ja genug Verzweifelte.
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Beni wie er leibt, aber nicht lebt…
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Bald ist Weihnachten? 2023!
Der alte Schäfer, ohne Schafe sucht sich eine kuschelige Ecke bei einer einsamen Partnerin………
Dates könnten helfen? Nur bergen diese mehr Gefahren als Glück! Diese abgedroschene Masche, dank sozialen Medien und KI eine sichere Zocker-Nummer für einsame ❤️en.
„Oh du Fröhliche“ , viel Glück Herr Frenkel!
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Basis Instincts: If you are not interested in money, it means you are unmotivated.
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Logisch – Cryptos wurden einzig zum Zweck der Abzocke geschaffen.
Nehmt Reissaus vor sowas, Cryptos sind böse.
Wie unser Banken-Professor schon hier kundtat: Cryptos haben „irgendwelche Verrückte“ erfunden. Und unser Hans ist auf Höhe der Zeit, der muss es wissen.
Ironie AUSPanama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
Ja nichts neues auf Dating portalen, ob das wirklich auf IP gehört?
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Haha, sehr schön, kenne ich auch, genauso. Drum alles gekündigt und Tinder dieses Weekend. Erkenntnis dass es nix bringt und das Leben ohne mehr Spass macht brauchte seine Zeit. Jetzt aber ist gut :))
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Noch eine Frage an den Experten Frenkel: Tinder? Was ist das? Ist das ein lupenreines Internet-Puff? Es wird immer so dargestellt, als ob das eine seriöse Datingplattform sei.
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Tja, uns Frauen geht’s da auch nicht besser. Geh lieber in den Ausgang mit Freunden. Oder wenn es schon über eine Dating-Plattform sein soll, dann kurz schreiben (Max. eine Woche), dann einmal telefonieren und wenn’s dann immer noch funktioniert ein Date auf ein Kaffee oder Glas Wein.
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Hat Freni Benkel Freunde?
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Herr Frenkel, dieser persönliche Beitrag von Ihnen ist etwas für Ihr Tagebuch aber nicht für IP. Wir wissen es doch längst, mit der Frau kam das Böse in die Welt 😉.
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Sie zu Ihm: Schatz ich kann nicht schlafen. Er: Das Böse schläft nie..
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Sehr unterhaltsame Lektüre an so einem Sonntagmorgen. Spasiba Herr Frenkel
Was bitte hat diese Geschichte in diesem Blog zu suchen? Bullshit!!!
Seit wann ist Beni Frenkel Journalist? Dieses Berichtlein ist weit unter jenem Niveau. Ich schäme mich schon, wenn ich ab…
Braucht es da überhaupt noch einen Kommentar?