Bei der VP Bank in Zürich gehts drunter und drüber. Ein Kommen und Gehen im Personal des Ablegers der Nummer-3-Bank des Ländles.
Im letzten Monat hatten laut Insidern gleich fünf Mitarbeiter genug.
Die Kündigungen umfassten eine breite Palette: erfahrene Kundenberater, Assistentin der obersten Führung und der Front.
Bei der Medienstelle erachtet man die Abgänge als Courant normal.
„Die Abgänge sind Teil der normalen Fluktuation“, so eine Sprecherin der VP.
„Sie erfolgten in verschiedenen Teams und aus unterschiedlichen Gründen (Pensionierung, Wegzug ins Ausland, persönliche Gründe).“
Zu reden gibt Zürich-Chefin Mara Harvey und ihr „Frauenclub“.
Gemeint ist, dass Managerinnen unter der Ex-UBS-Vorzeigefrau und Kinderbuch-Autorin einen besonderen Schutz geniessen würden.
Allen voran die Risiko-Chefin der VP Zürich.
Diese heisst Tanja Bernath und war erst vor 2 Jahren von der KPMG zur VP Bank gestossen.
Zunächst sass sie in der Zentrale in Vaduz. Jetzt leitet sie das Risk in Zürich.
Unter ihr herrsche „Unruhe“, meint eine Auskunftsperson. „Etliche“ Unterstellte hätten intern gewechselt oder sich ausserhalb der Bank etwas neu orientiert.
Teils noch in der Probezeit.
Nichts wie weg?
Der „Dienstälteste“ im Risk-Bereich von Bernath sei gerade mal ein Jahr bei der VP.
Bernath wurde in den Medien als Shootingstar gehandelt. „VP Bank Poaches Heavy Hitter from KPMG“, titelte Finews in ihrer englischen Ausgabe.
Jetzt verstärkt Bernath Mara Harveys Frauen-Power.
Die oberste Chefin selbst lässt deweil die ganze Zürich-Crew zur „Nachhaltigkeitsschulung“ antraben. Selbst fährt sie im AMG vor. Walk The Talk, Mara Style.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Was ist das Problem.
Alle 3 Jahre wechselt die Bernath eh immer die Stelle.
@VPB bald habt Ihr sie „überstanden“…
-
Habe nix zum Thema. Nur zum Gebäude auf dem Photo: als ich ein Jungspund war, die 1982, RS gerade zu Ende, habe ich von der ZKB Provinz in die Grossstadt Zürich gewechselt. Seinerzeit hiess die Bank Handelsbank und war die Hausbank von Nestle. Büro war eben in diesem Gebäude. Depotbuchhaltung, alles noch manuell…. So ab 1984 aktiv bei den ersten EDV-Programmen (was für ein Name) mit verantwortlich…Mann, waren das coole Zeiten….. so mit 20….der „Bierfalken“ an der Löwenstrasse, mit seinen riesen Cordonbleus….(Hat es Greise hier, die sich noch erinnern?) Später hiess diese Bank dann Handelsbank NW, dann Handelsbank NatWest, dann Coutts & Co, dann Von Ernst Coutts irgendwas (nach jedem Skandal ein neuer Name hihi) und heute? Keine Ahnung, gib es die noch? Ja, damals mit 16, das war 1978/79, da hiess es seitens der Eltern: wird Bänkler, da hast Du einen guten Job auf Ewig, quasi Beamter nur besser bezahlt…. Eben, früher halt. Und Heute? Bin froh, habe ich nichts mehr mit diesem Job zu tun. Heute ist es auch nicht mehr so wie es früher nie war. Trotzdem. So Rückblickend war man noch Bänkler. Und heute? Datatypisten und ein paar die Absahnen. Von dem her war es früher in einer ZKB Filiale sehr spannend. Man machte alles. So genug der Sentimentalitäten. Und das alles nur wegen diesem Photo…..sowas aber auch
-
Ein schöner Kommentar
-
Naja, richtige Banker kennen den Bierfalken, samt „Rahmspätzlitopf“. Aber noch eine Epoche weiter zurück schmausten wir die Tortelloni Alfredo im Pub, wo heute das Carlton steht. Kennt heute keiner mehr.
-
-
Alles so Amerikanisch anstatt eigenständig Unabhängig.
-
Ich schlage LH vor, IP in IB zu ändern, die meisten Beiträge sind ja nur billiges Bashing.
-
Oder bB? billiges Bashing?
-
Oder tiefer IQ von Euch beiden Schreiblingen!
-
Oder dümmliche Kommentare von zwei frustrierten 😒
-
-
Was für einen AMG fährt sie genau?
-
-
Er meinte OMG.
-
-
Vaduzt schaut der Fürst von Lüchtenstein
nun heraub auf sein verarmtes Ländelein … -
Kinderbücherschreiben ist die Harley Davidson midlifekriselnder Frauen.
-
*Harvey Davidson
-
…oder ahnungsloser Wirtschaftsminister (bald ehemals) führender Westnationen. Wie auch die Ehefrau (Paluch) desselben Losers, der so brillant die Insolvenz umschrieb…!
-
-
Ein AMG ist doch eher etwas für balkanstämmige Autoposer.
-
Kaderabgänge, Marktleiter-Austausch, Ausgabeexplosion: Bei der Ländle-Bank ist einiges aus dem Lot geraten.
-
Seit Robert Habeck die öffentliche Bildfläche betreten hat, sind mir Kinderbuchautorinnen grundsätzlich sehr suspekt – vor allem wenn sie einen finanzwirtschaftlichen Hintergrund haben!
Narzissmus schein auch bei Menschen weiblicher prägung mehr und mehr woke zu sein…
-
Eine Krähe hackt der anderen halt kein Auge aus. Da interessieren selbst Probleme im Risk Bereich und hohe Fluktuationen nicht. Bedeutet „liebt Frauen“ das zwischen der VP und der Risk Chefin auch privat eine Verbindung besteht?
-
Was sucht die VP-Bank eigentlich in Zürich?
-
Ganz im Gegenteil; unabhängig voneinander lassen die kein gutes Haar an der anderen! Eigentlich ein faszinierender Einblick in die Natur des weiblichen Teamworks.
-
-
Jede operative Idee hat seinen Prüfstein bei dem Erreichen gesetzter Gewinnziele. Insbesondere bei mittelständischen Betrieben. Dies trifft auf den gesamten Vorstand zu.
Ausser Acht sollte man nicht lassen, dass die VP sehr viele Hausaufgaben gemacht hat um im hart umkämpften Wettbewerb des Tier 3 bestehen zu können.
Dass das in vielerlei Hinsicht teuer durch schlechtes Projekt-Management, Selbstüberschätzung bei Private Equity Projekten, flachem Compliance-Know How, mittelalterlichem Kreditrisikomanagement und antiquiertem Business/Sales Management „erkauft“ wurde ist sehr, sehr ärgerlich.
Gut mag sein, dass viele Pflöcke eingeschlagen wurden.
Alles was es jetzt braucht ist eine gute Akquise. Ob „Gender Banking“ nun die Antwort ist, ist eine offene These. Was es braucht ist ein gesundes Verständnis für Pragmatismus und Opportunismus.
An den wirklich guten Dienstleistungen der VP Bank scheitert es effektiv nicht…
-
VP = Verbands-Päckchen, um die Wunden abzudecken.
-
VP = Viel Potential
LLB = Liechtensteiner Loser Bank
Cs = Cut salaries
UBS = U’ve be sacked…lustig, oder …und jetzt?
vielleicht brauchen manche Kommentatoren ein Pflaster für ihr Hirn
-
-
Nochmals:
Nachhaltigkeit gibt es im gesamten Finanzsystem und Bankgeschäft systembedingt gar nirgends.
Sämtliche Papiere, die von Banken kreiert werden haben keine einzige Nachhaltigkeit.
Das einzige was nachhaltig steigt sind die systematisch immer höheren Schuldenberge durch immer neue Kredite der Mindestreservebanker, sowie die Zins- und Zinseszins-Einnahmen welche die Banker daraus einsacken.
Was auch noch nachhaltig den Banken zufliesst, sind die Courtagen und Depotgebühren für den immer grösseren “Zertifikate-Krims-Krams mit ernereuerbaren Energien“ der den unwissenden Kunden als Investition in angebliche “Nachhaltigkeit“ angedreht wird, um im AMG vorfahren zu können. Die Bezeichnung “Nachhaltigkeit“ ist nur ein “Modelockvogel“ um Kunden in die falsche Richtung zu lenken.
Wer Vermögen anlegen will braucht WERTHALTIGKEIT, nicht grün angeschriebenen Schrott, der mit der Computertastatur als wertloses Zertifikat entsteht und keine inneren Werte vorweisen kann, – nur sinnlos Courtagen und Depotgebühren kostet, damit die Bankchefin ihren AMG fahren kann.-
Das einzige, das Banken unter Nachhaltigkeit verstehen, ist Geld, Kohle, Zaster.
-
-
Ich hatte in der dritten Klasse ja auch einen Pelikan-Füller. Der hat lang nicht so gepatzt wie mein alter geha. Am liebsten habe ich allerdings mit Tusche und Feder geschrieben. Wer halt ordentlich klotzt der wird auch kleckern …
-
go Woke – go broke. Ein weiteres Beispiel.
-
M Harvey hat keine Ahnung von Management und Banking. Hat man bei UBS gesehen. Ihre Leidenschaft ist Diversity, Feminismus, und Kinderbücher. Wie kommt die VP Bank überhaupt dazu, eine solche Person anzustellen?
-
so etwa ähnlich, habe ich mein kommentar auch geschrieben.
am morgen früh.
und irgendwie muss ich in ungnade gefallen sein.
meine kommentare werden nicht mehr oder nur sehr, sehr am
schluss veröffentlicht.
kein gutes zeichen für einen blogg. -
Das gute ist, man kann die VP-Bank Aktie ja shorten 🙂 Make money with wokeness!
-
-
Über die Nützlichkeit und Effizienz von Menschen ist ja nun viele 1001 Male diskutiert und debattiert worden. Zum Glück bin ich ein König. Ich bin nun still und harre den Dingen die noch kommen.
-
@ Maier: Ja, als Sozialschmarotzer in der Schweiz ist man tatsächlich ein „König“ auf Kosten der Steuerzahler, Sie können stolz auf sich sein.
-
Über den Franken vom Maier sollte auch mal diskutiert werden.
-
har har har, „Schmarotzer“, har, har!
Dein ewiger König
-
-
Heute ist Bundesratswahl, ein weiteres schwarzes und düsteres Kapitel in der schweizerischen Eidgenossenschaft.
-
RABENSCHWARZ !
Wäre schön wenn mal endlich keine Bundesräte und Bundesrätinnen mehr gewählt würden, und das Bundeshaus mal für einige Jahre geschlossen würde. Es ginge uns wesentlich besser wenn dieser sinnlose Zirkus mal endlich geschlossen würde!
-
@Luxus Linke
Passt, deshalb hat das Bundeshaus auch eine Kuppel. Zirkus mit Flachdach gibt es nicht.
-
-
Billiges Bashing. Auf die Banken in Lichtenstein lass ich nichts kommen auch wenn ich nicht bei der VP bin.
Im sogenannten Ländle arbeiten noch compliance Gnome noch mit gesundem Menschenverstand. Im Gegensatz zu den meisten Schweizer Banken – da ist bei sehr vielen Hirn und Versand abhanden gekommen.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Es heisst Liechtenstein!!!
-
Ver-Sand, genau 🙂
-
-
Wenn Frauen als Chef wüten, dann hauen auch Frauen reihenweise ab.
-
Als die Britin Harvey als Vice Chairwoman GFO 2021 die UBS verliess, herrschte sehr grosse Erleichterung und Freude.
-
Ja, diese Woke- und D&I-Culture fliegt uns im Westen um die Ohren. Spätrömische Dekadenz, überall werden Frauen installiert auf Gedeih und verderben. Diskriminiderende Zeiten für alle weissen Männer, egal ob fähig oder nicht.
Mara ist nur eines von vielen solchen Quoten-Beispielen, Unipräsidentinnen in den USA, etc. Die Liste kann endlos fortgeführt werden. Zeit, sich wieder an Werten und Skills zu orientieren, wenn wir gegen die Asiaten die nächsten Dekaden nicht untergehen wollen. -
Uiii wieder mal Frauen-bashing auf IP. Schon lange nicht mehr gesehen („sarcasm“)
-
@ SETI: Kannst ja arbeiten gehen, habe als Steuerzahler kein Bock mehr Euch
Queer-Sozialschmarotzer durchzufüttern. -
@ SETI: Heute kein Termin beim RAV- Berater?
-
@Anda Berisha, @Karim:
Queer? RAV? Hallo bitte? Redet ihr aus Erfahrung?
-
Na und, viele Leben wie ich von Sozialhilfe…
-
@Anda und Karim
Von der freien Meinungsäusserung haltet ihr wohl nicht viel, oder? Es sei denn, es ist eure eigene Meinung. Warum ist jemand immer gleich ein arbeitsloser Sozialschmarotzer, nur weil ihr nicht die Meinung teilt? -
Danke @Der müde Joe!
-
PS. Ich finde es super, den IP Blog für solche wunderbaren Austausche zu verwenden. Macht wirklich Spass!
-
@ Der müde Joe: auch schon aufgestanden….
-
@ Joe: Scheinst ja in Sachen „Sozialhilfe“ grosse Erfahrungen mitzubringen, da Du Dich so sehr angesprochen fühlst.
-
@Lars; ja, und? Was genau willst du mir mitteilen?
@Mirko; Du solltest noch etwas an deinem Leseverständnis arbeiten. Deine evidenzlose Interpretation ist recht eigenwillig.
-
Hey, jetzt hast du die Kurzarmhemdenträger gereizt.
-
-
Schein und sein. Zuviel Geld und Macht sowie das Glauben daran, drübt die Selbsteinschätzung erheblich.
-
ebenfalls sollte man als unablässige Prophetin der Gutmenschen auf den eigenen Ernährungsplan schauen. Fleisch, Fisch und AMG. Aber nicht vergessen, liebe VPler, Nachhaltigkeit im Portfolio! Eine Vorreiterin des modernen Heuchlertums!
-
Genau, die LGT ist genau so mit Sustainability im Programm unterwegs. Heuchlertum ohne Ende. Das Private Konsumverhalten dieser Sustainable Asset Managers und Relationship Managers ist so ziemlich das Gegenteil von Nachhaltig und schon gar nicht bescheiden. Fette Karren, 5x mit dem Flugi in die Ferien, Boot auf dem Zürisee, etc. ESG etc. sind nur weitere Marketing-Programme, um die Kunden weiter zu melken und die unterdurchschnittliche Performance mit Gutbürgertum zu begründen.
-
-
AMG? Weshalb schmückt sich jemand in einem angeblich ehrbaren Beruf mit so einer Kutsche
-
Weiss jemand zufällig, woher Mara den AMG Mercedes hat? Und wie sie dazu kam, bei UBS damals das UHNWI Germany & Austria zu leiten?
-
frag Jürg Z
-
Auch da, grosse Erleichterung als diese Dame gegangen ist.
-
Mercedes hatte mit UBS einen Sponsoring-Vertrag, viele Kader haben zu besonderen Konditionen ein Auto bei AMG beziehen können.
-
Wenn Frauen als Chef wüten, dann hauen auch Frauen reihenweise ab.
Genau, die LGT ist genau so mit Sustainability im Programm unterwegs. Heuchlertum ohne Ende. Das Private Konsumverhalten dieser Sustainable Asset…
Auch da, grosse Erleichterung als diese Dame gegangen ist.