Die Credit Suisse-Personalleute brauchten dringend Dokumenten-Vorlagen für die CVs der überflüssigen Banker.
Schnell wurden sie im Netz fündig. Wunderbar, da gibt’s ja prächtiges Material.
Dieses stammte von einer Klein-Unternehmerin. Sie hatte es über die letzten Jahre entwickelt und vermarktet.
Im August habe sie davon erfahren, dass die CS „aufgrund der hohen Entlassungswelle ihren Mitarbeitenden CV-Vorlagen zur Verfügung gestellt“ habe, schreibt sie auf ihrem LinkedIn.
Es habe sich „um eine meiner kostenpflichtigen Vorlagen aus meinem WOW Vorlagen-Set“ gehandelt, „mit genauer Anleitung, viel Bonusmaterial und lizenzierten Bildern, für die die CS nota bene keine Rechte“ besitze.
Zunächst hätten die Bank-Verantwortlichen auf Fragen alles abgestritten. Die Vorlagen seien „von uns ausgearbeitet“ worden, hiess es.
Das allerdings sei falsch. Denn „in den Meta-Daten der Vorlage“ würde ihr Name stehen, so die KMUlerin.
Also schaltete sie einen Anwalt ein, der verfasste einen Brief zuhanden der CS. Und siehe da, plötzlich klang alles anders.
„Es ist richtig, dass die CV-Vorlage Ihrer Klientschaft im Rahmen von CS-internen CV-Workshops verwendet und den Teilnehmern dieser Weiterbildungen zur Verfügung gestellt wurde“, antworteten die Zuständigen der Bank nun.
Dann meinten sie, dass die Vorlage „mitnichten als urheberrechtlich geschütztes Werk angesehen werden“ könne.
„Aus diesem Grund halten wir auch die Forderung nach einer Nachlizenzierung für nicht angebracht. Zu einer Zahlung einer Lizenzgebühr ist die Credit Suisse nicht bereit.“
Damit verliere sei 59’000 Franken, hält die Klein-Unternehmerin fest. Euro.
Bemerkenswert ist, was die CS am Schluss zum Besten gibt.
„Wir können Ihnen jedoch – ohne Anerkennung einer Rechtspflicht – bestätigen, dass wir die CV-Vorlage Ihrer Klientschaft inskünftig nicht mehr verwenden werden.“
Ertappt, kleinlaut, reumütig – aber null Franken Entschädigung. Und auch kein einziges Wort des Bedauerns.
CS, auf dem hohen Ross. Im Kleinen, und im Grossen.
In Singapur geht es um knapp 800 Millionen Dollar, welche der Ex-Präsident von Georgien von der Bank verlangt. Der ausgenommene Kunde will, dass CS-Nachfolgerin UBS das Geld beim Gericht deponiert.
Die Anwälte der Bank zierten sich. Das sei unüblich, argumentierten sie. Man würde lieber „a payment into an escrow account“ leisten.
Das Gericht sei „not in a position to handle this amount of money“, meinte der Hauptanwalt von CS neu UBS. Wenig erstaunlich, kam das bei der Singapurer Richterin nicht gerade gut an.
„I am not aware of any evidence in that respect, and it is not a proposition that needs to be further dealt with other than to say if there are concerns, then the Court will raise it with the parties“, gab die Unparteiische spitz zurück.
Und verdonnerte die Bank zur Zahlung der vollen Summe „within 21 days of 2 November 2023“ sowie Zinsen von 5,33 Prozent – die am Ende jedes Monats zusätzlich zu überweisen seien.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Liebe Frau X:
sollte die CS Ihre Vorlagen irgendwie auch fuer US-Amerikaner verwendet haben, oder Ihre Vorlagen in den USA gebraucht (verbreitet worden sein, etc.), Klagen Sie in New York. (es gibt eine in der Schweiz nicht unbekannte US-Firma, welche die CS, etc. regelmaessig in die Zange nimmt) und fuer Sie bestimmt gegen eine Million Fr. erstreiten wird. In NYC wird Ihre Klage auf WOHLSINNEN stossen! -
Ja der Ivanischwili bleibt hartnäckig.
Ich rate der Frau, ebenso vom Ausland her zu klagen… -
Beschämend arrogant.
Arroganz kommt bekanntermaßen vor dem Fall.
Klüger wäre, aufgrund der Massenverwendung einen Vergleich mit Mengenrabatt auszuhandeln und gut ist es.
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Dass im Jahre 2 anno divini ChatGPT die HR-Bibelis noch immer die Farbimpressionen von irgendwelchen Formatvorlagen hochstrohblöd bewerten und das ernsthaft mit Personalentscheidungen verwechseln, verwundert mich letztlich nicht! Das HR war noch nie für irgendwas gut. Und seit zwei Jahren ChatGPT nun auch objektiv überflüssig. Schmankerl: Die HR-Bäbelis verlangen noch heute 3 Sprachen für irgendwelche Güllejobs (ich gesehen), als ob ChatGPT nicht alle in sprachlicher Übersetzung seit eben zwei Jahren an die Wand stellt – die paar wenigen Simultanübersetzer bei der UNO et al. selbstverständlich vorbehalten und geschenkt – für alle anderen genügt ChatGPT vollumfänglich. Die HR Bäbis haben dagegen noch nicht einmal den Übersetzungsknopf bei dem Browser ihrer Wahl gefunden – egal – sie werden den Rest bald in Indien oder anderswo mitverfolgen. Kyrie eleison!
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Klar doch. Mit ihrer Einstellung, die klar ihre Bildungsverweigerung bzw. Bildungsfaulheit demonstriert, werden auch Sie bald ihren Job los. Vermutlich an einen Ausländer, der mehr Biss hat.
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Mit sog. Recruitern habe ich auch fast nur schlechte Erfahrungen gemacht. Ich musste sie anweisen, mir sämtliche Bewerbungen weiterzuleiten und bloss keine „Vorfilterung“ vorzunehmen, nachdem ich gesehen hatte, welche Bewerbungen „weggefiltert“ wurden, weil Null IT-Fachkenntnisse für eine faire Beurteiung vorhanden waren. (Man muss fairerweise erwähnen, dass die besten IT-Engineers z.T. die übelsten CVs verfassen, nach äusserlichen Kriterien.) Dann hat es die Recruiterin in mehreren Anläufen nicht auf die Reihe gekriegt, einen simplen Vorstellungstermin zu organisieren. Am Ende habe ich alles selber gemacht – hat mich weniger Zeit und Nerven gekostet als mit „Unterstützung“ der Recruiterin.
Und dann gab es noch diese unsäglichen Pflichtseminare, wo einem die neusten Erkenntnisse bezügl. Führung präsentiert wurden und man genötigt wurde, das ganze in blödsinnigen Rollenspielen zu „üben“. Wenn es aber mal ein ernsthaftes Problem mit einem MA gab, dann ging das HR auf Tauchstation, da wollte sich keine der HR-Damen die Finger verbrennen mit Ratschlägen oder gar Unterstützung. Dann hiess es einfach „du bist schliesslich der Vorgesetzte“.
Also ja, viele aufgeblähte HR-Abteilungen könnten problemlos verkleinert werden zu einem Fachteam, das die ganze Administration erledigt.
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Es gibt viele Anekdoten über Tidjane Thiam. Bekannt ist auch, dass er am Hauptsitz der CS Menschen nur bis zu einer gewissen Gehaltsklasse grüsste.
Reinigungspersonal wurde von ihm konsequent weder begrüsst noch beachtet.
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Sagt viel über eine Person aus.
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Personen, die sich in letzter Zeit mit Bewerbungsunterlagen oder einem Lebenslauf beschäftigt haben, sind sicherlich mit der Webseite http://www.canvas.com vertraut. Dort gibt es Hunderte von kostenlosen Vorlagen, genau wie diejenigen, die von Frau Selma Kuyas für viel Geld verkauft werden. Das zeigt, wie kreativ das Personal-Management von Credit Suisse HR ist. Aber auch zu Frau Kuyas muss gesagt werden, sie macht das schon recht clever, Geld zu verlangen für etwas das es bei anderen Plattformen gratis gibt.
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Mich erstaunt nichts mehr von der CS.
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Habe damals ein „strukturiertes Interview“ der CS mitmachen müssen. Komischerweise hatte die CS in der Stellenausschreibung ebenso vergessen mitzuteilen das es ein „strukturiertes Interview“ geben wird. Hätte ich es gewusst, hätte ich mich gar nicht erst beworben. Wie ich damals herausgefunden habe, ist es anderen Interessierten ähnlich ergangen.
Lese ich diese nächste Schweinerei hier, scheint mit immer mehr klar zu werden bezüglich CS …
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Ich kann es fast nicht fassen, die CS muss den Leuten noch eine CV-Vorlage zur Verfügung stellen!?!? Zum Fremdschämen.
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Rechenaufgabe für Drittklässler: „Acht Vorlagen kosten EUR 59.00. Wieviel kosten 1000 Vorlagen?“
Dies ist das Angebot auf Frau Kuya’s Webseite. 8 Vorlagen (egal welcher Stil) kosten EUR 59.00.
Sie schreibt jedoch auf LinkedIn:
„Ich habe gerade 59’000 Euro verloren….Das wäre der Umsatz, den ich mit dem Verkauf von 1’000 Stück meiner CV Vorlagen erzielen würde.“
Wer das Gejammer für glaubwürdig erachtet, möge die Hand erheben….. .)
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Nachdem ich den ganzen Sachverhalt nochmal betrachtet habe: Auf der Homepage der Unternehmerin sind die Vorlagen doch hinter einer Paywall. Also stellt sich doch die Frage, wie die CS da rangekommen sein soll wenn man es nicht käuflich erworben hat? Oder hatte die gute Frau vorher keine Paywall? Und wenn das ganze im August passiert ist, warum kommt sie damit fast 4 Monate später?
Für mich sind da noch einige Fragen ungeklärt, was diese Angelegenheit betrifft.
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To think you can copyright a CV template is to think you can copyright a recipe for lasagna
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Die Wahrheit ist ein zartes Pflänzchen.
Man kann sie noch so tief begraben, sie findet immer einen Weg nach oben! -
Das Prinzip Niffenegger- die Arbeit anderer als eigene auszugeben – scheint bei der CS gang und gäbe zu sein.
Umso unverständlicher, dass solche Manager bei der UBS weiter beschäftigt werden. UBS scheint keinen Deut besser zu sein als CS.
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Dieser Fall zeigt mal wieder exemplarisch die Mentalität der CS Manager
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Oh Gott, wie armseelig!!! Ist im CS HR denn niemand in der Lage selbst eine CV Vorlage zu machen???
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Nein.
Seit wann ist eine HR Person in einer Grossfirma denn fähig, irgend etwas selbständig zu tun? Ausser vielleicht aufs Klo zu gehen?
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Auf der Webseite von Frau Kuyas erreicht man die CV-Vorlage über einen Link mit dem Titel „Gratis CV Vorlage“ (und dem Hinterlassen einer Email-Adresse). Es ist zu keinem Zeitpunkt ersichtlich, dass es sich um ein für Unternehmen kostenpflichtiges Angebot handelt. Da muss sich Frau Kuyas wohl selber an der Nase nehmen (aber klar, ein Shitstorm entfacht sich leichter als Selbstreflexion).
PS: Dass die Vorlage ziemlich banal daherkommt, macht die ganze Sache erst recht lächerlich.
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Noch lächerlicher, dass eine billige Bank wie die CS es noch stibitzt!
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Wirklich lächerlich wirds dann noch, wenn man nicht erkennt, dass es um Premium Vorlagen geht und nicht um die Basic Vorlagen, die man herunterladen kann.
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Im Deutschen und Schweizerischen URHEBERRECHT erlaubt nur der Urheber Kopien. Egal ob Texte, Vorlagen etc. offen (kostenlos) erhältlich sind. Daher kann die Frau problemlos Kopiergebühren verlangen. Problematisch ist eher die Schöpfungshöhe. Ob z. B. Ein Design mit Linien als geistiges Eigentum taugt. Das zu Ihrem „banal“. Und nsnb: es ist auch nicht nötig, ein (c) anzugeben. Solange keine explizite Erwähnung eines allgemeinen Nutzungsrechts existiert, gilt auf jeden Fall, dass Kopieren ohne Einverständnis untersagt ist.
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Lesen Sie nur chinesisch? Das die gute Frau von irgendetwas leben
…dass es sich um ein für Unternehmen kostenpflichtiges Angebot handelt…
muss sollte wohl der letzte Schweizer Trottel kapieren! Liest man die Sachen auf ihrer Seite müsste es Trottel schon auch kapieren. Das Sie sehr gut in Ihrer Sache ist zeigen schon Kommentare als auch der ganze Aufbau ihrer Seite!
Ach ja, sie gehören zu den Trotteln, die auch noch zu blöd sind AGBs zu lesen!
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Für was hat man AGBs? Ach so, in Schweiz ist so was Wurst wenn man Gesetzte übersieht!
…5.2. Sämtliche Kursinhalte (Coaching Methoden, Konzepte, Materialien, Vorlagen, Dokumente, Videos) unterliegen dem Urheberrecht und gelten nur für die private Nutzung. Dritten Zugang zu allen digitalen Inhalten zu geben, zieht juristische Folgen mit sich und ist verboten…
In EU, z.B. BRD, hätten die eine verbraten bekommen und brav gezahlt. In USA wäre sowas noch besser!
Man braucht keine 5 Minuten das oben geschriebene heraus zu finden! Manche wissen nicht wie man richtig googelt, dann dauert es 10 Minuten! Die, die nicht googeln, lernen es dann durch Strafe zahlen das sie lieber hätten googeln sollen!
es gibt einige Möglichkeiten Lernerfahrungen zu sammeln, manche sind halt schmerzhafter!
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Das Urheberrecht gilt auch ohne AGBs. Und in Zeiten von Marions Kochbuch muss man schon recht minderbemittelt sein, irgendetwas aus dem Internet zu kopieren…
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Klar, kein Thema! Mit AGBs können Normalo mit ein ein weinig Krips
@Peter Schneider…Das Urheberrecht gilt auch ohne AGBs…
aber eher assoziieren, das bindende Regeln gibt wo zu schlagen bei Missbrauch derer.
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Min Gott, das sind armi Sieche!
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@ die Mehrheit der Kommentarschreiber:
Halten Sie die Füsse still. Sie alle sind abhängig beschäftigte, un-selbstständige und ergo unwichtige Gnome. Machen Sie in Ihrer Arbeitszeit tunlichst das, wofür Sie von ihrem Herrchen bezahlt werden!
Ihr seid unfähig, auf eigenen Füssen zu stehen also übt Euch in Demut und überlasst das Blöken den Schafen.Ich kenne diese Frau nicht aber mir kommt immer die Galle hoch, wenn abhängiges unselbstständiges Gesindel über Unternehmer lästernd herzieht.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Vielleicht kannst Du uns ja zeigen, wo auf der Webseite dieser Frau ein kostenpflichtiges CV-Download-Angebot zu finden ist.
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@Panama Papers:
Erinnerst du dich noch daran als ich dich nach deiner Meinung gefragt hab?
Ich auch nicht!
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Nehmen Sie sich mal nicht wichtiger als Sie sind! Zu so einer Geschichte gehören immer zwei, und meistens liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Ich kann für Sie nur hoffen dass Sie Einzelunternehmer sind, und nicht auf „unselbstständiges Gesindel“ angewiesen sind.
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schön analysiert und zusammengefasst!
Es sei jedoch erlaubt über Unternehmer (engl. Undertaker für Bestatter) ebenso spöttisch herzuziehen. Gerade Unternehmer haben von Subventionen und Geldschiebereien am meisten profitiert. -
Tun Sie uns allen einen Gefallen und verlassen diesen Blog. Für immer und ewig. Kollege Loomit hat’s ja auch geschaft. Merci und no en schöne.
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@Küde
Wenn Sie die Wahrheit nicht vertragen, bleiben Sie doch in ihrem Schneckenhaus. -
@Panama Papers
Anstand und Respekt setzt ein gewisses Mass an Intelligenz voraus, wo bei ihnen leider fehlt. So, und jetzt schnell wieder Bewerbungen schreiben, sonst gibts Einstelltage…😂
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@Panama Papers resp. @Loomit – Mir kommt die Galle hoch, alleine schon wenn ich deine beiden Pseudonyme lese!
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IP macht wohl schon Ferien, weil die Kommentarfreigabe mal wieder stockt.. Zum Artikel: Was ist denn an den CV Vorlagen der Kleinunternehmerin so besonders? Und außerdem ohne das ich das gutheiße, aber hier geht es um 59.000 CHF, das ist für die Credit Suisse zu wenig. In der Vergangenheit hat man mehr Geld verbrannt.
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@Marcus
Was ist denn an den CV Vorlagen der Kleinunternehmerin so besonders? Anscheinend ist es etwas besonderes, sonst hätte es die marode CS nicht stibitzt! Nebenbei, für die Kleinunternehmerin sind 59.000 CHF viel Geld Marcus!
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@Nun denn…
Sicherlich sind 59.000 CHF für eine Kleinunternehmerin viel Geld. Ich kann an den Vorlagen jetzt nichts außergewöhnliches erkennen, was man nicht auch in der Suchmaschine findet. Wer es kann soll mir bitte mal den Unterschied erklären.
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Ein poetisches Meisterstück.
„Damit verliere sei (sic!) 59’000 Franken, hält die Klein-Unternehmerin fest. Euro.“ -
Diese Frau Kuyas (Linkedin Influencerin) bietet die Vorlage gratis auf ihrer Webseite an, welche sowieso primär als Coachin auf Reichweite aus ist. Ich sehe ihr Problem nicht, scheint mir mehr bei ihr um Publicity zu gehen – immer diese Influenzer
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Kommt ja vom Wort Influenza, also einfach ein menschliches Virus, diese Influencer.
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So was machen andere auch, aber Firmen müssen da immer zahlen!
…die Vorlage gratis auf ihrer Webseite an…
Es ist und bleibt geistiges Eigentum und das Firmen sowas umsonst benutzen können ist mir noch nie vorgekommen.
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Mit diesen lausigen Vorlagen würde die vom RAV direkt in einen Zwangs-Bewerbungskurs geschickt werden.
Und dafür will die noch Geld haben?Absolut scheusslich. Ich bin seit 15 Jahren Bewerbungscoach und weiss, von was ich spreche.
PS: Das sind Word-Templates, bei denen sie einfach die Farbe angepasst hat. Wie erbärmlich…
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Gratis auf http://www.canva.com, die gesamten Vorlagen gibt es gratis, Frau Kuyas hat sie einfach genommen und versucht sie auf ihrer Webseite oder an Credit Suisse zu Geld zu machen.
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Echt gut, auch zu blöd um AGBs zu lesen! Wer 15 Jahre das macht sollte wissen, das es ein Unterschied macht, was umsonst zu bekommen und was der Mehrwert darstellt, das volle Programm zu erhalten!
@Karin..Und dafür will die noch Geld haben?…Absolut scheusslich.Ich bin seit 15 Jahren Bewerbungscoach und weiss, von was ich spreche…
Ich bezweifle stark das sie ein Coach sind, falls doch, dann gehören sie nicht zu den besten. Sehr gute Coach würden den Schmarrn was sie schreiben nicht machen. Der würde sich auf jedem Fall die AGBs anschauen!
Systematisches Vorgehen eines Coaches gehört an erster Stelle bevor er agiert, z.B. auch was er über andere schreibt! Sie haben überhaupt nicht analysiert. Für die Geschichte reichen schlappe 10 Minuten alles kurz auf deren Seite an zuschauen und zu analysieren.Was Coach sein betrifft sind es bei mir einige Jahrzehnte mehr und ich würde den Bullshit nicht schreiben. Falls ich falsch in Punkten liegen sollte, lasse ich mich auch gerne korrigieren um besser zu werden.
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Man muss sich mittlerweile für diese Bank schämen. Bin froh mich dort bereits 2018 verabschiedet zu haben und heute als happy Entrepreneur tätig zu sein. ZKB ist vielleicht nicht die dynamischste Bank, aber dafür zuverlässig und mit gutem Image.
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Nicht weiter verwunderlich mit einem Nichtskörner als CEO.
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In ein paar Monaten steht dann die Julius Bär auch zum Verkauf. Der Zuschlag macht dann wieder die UBS. Wer hätte das vor 30 Jahren gedacht als die SBV und SBG fusionierten, dass die UBS alle Schweizer Banken an der Bahnhofstrasse zusammenkaufen wird. Danach würde nur noch die ZKB im Portfolio von UBS fehlen. Die Vergangenheit hat uns gelehrt, nichts ist unmöglich.
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Diese Bank ist einfach nur zum Kotzen.
Es wäre viel besser gewesen, diesen Laden endgültig zu schliessen.
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Hahaha, was für ein schäbiges Verhalten der CS. Aber passt für mich komplett ins Bild. Das ist die CS, die ich kenne!
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tät ich auch nichts bezahlen: Sieht aus wie ein übles Standardtemplate von Word aus den 80igern… Auf jeden Fall gute Gratiswerbung von Luki für die Gute.
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Aus den Achtzig-igern? Sie sind ein Profi, das bemerkt man gleich.
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Die CS hat das Schema von Schellenursli implantiert, denn der fühlte sich auch stets unschuldig. Kultur wird entgegen den virtuellen WBTs, von Top-down vor gelebt, nicht umgekehrt, darum kam es zur Bankenrettung… Hochmut kommt meist vor dem tiefen Fall.
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Wer meint, über physisches oder geistiges ein Eigentumsrecht geltend machen zu können ist den irdischen Illusionen unterlegen. Im Universum gibt es zwar Besitz, jedoch niemals Eigentum. Jeder darf zwar einen Ferrari Testarossa fahren (sofern er das Geld dazu hat), doch nirgendwo steht geschrieben, dass er ihm gehört. Ist mit der Villa am See ähnlich. Wenn dann eine Dummwotze noch meint, ihr geistiges „Eigentum“ vermarkten zu können und mit ein paar Meta-Einträgen zu schützen, dann hat sie sich vermutlich getäuscht.
Täuschung – Enttäuschung – Frust!
Oh Menschen, ihr dürft noch sehr viel lernen.-
Nur Eigentum ermöglicht Freiheit.
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Ein super erfolgreicher Trader Freund von mir hat seine ganze Kohle einer Stiftung für Kinder vermacht!
@John Galt…Nur Eigentum ermöglicht Freiheit…
Der zieht mit Rucksack und Schreibstiften durch die Welt, um Kinder zu helfen! Seit er das macht, fühlt er sich frei mit nur wenig was er hat! Ein Lamborghini oder Privatjet hat es auf jedem Fall nicht gebracht.
Aber glückliche kleine Kinder Gesichter zu sehen, das sie schreiben und lesen lernen können schon! Erst recht was in den Jahren daraus geworden ist.
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Viel Geschrei um nichts!
Diese Kleinunternehmerin möchte einfach auf sich aufmerksam machen, was sie wohl geschafft hat.
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Sagt ein Angestellter, der in seiner Arbeitszeit auf IP rumlabert. In Wien sagt man so schön: Geh Schei**en! Und ich finde das wunderbar.
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Wenn es Insider trifft, das Bank dir quer schießt sieht es dann anders aus! Zeigt halt wieder auf was Bank über kleine KMU denkt, hat nichts zu melden! Es ist richtig, das sie auf sowas aufmerksam macht.
Wenn Bank meint es tun zu müssen, muss sie sich nicht wundern, das da draußen tausende Mitstreiter gibt Viral Bashing dagegen zu machen. So was kann schnell zu ein Tsunami werden!
Reaktionszeit der Bank das schnell zu regeln schon verpennt. Der zuständige Mitarbeiter für das Fiasko würde wo anders einen Einlauf bekommen der sich gewaschen hätte! Sein Job dürfte dann auf der Kippe stehen. Den teuersten Schade den eine Firma haben kann ist Rufschaden der sich auf Tatsachen gründet!
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Einfach Klage einreichen und fertig. Falls Urheberrechte verletzt wurden wird die CS (UBS) am Ende zahlen müssen. Man kann nicht einfach eine Vorlage aus dem Internet kopieren. Was für Anfänger sind den da im HR???
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@SwissBusinessAdvisoryDubai: Unwissenheit ist Menschlich!
Upload und Download
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Ins Internet stellen dürfen Sie Werke, an denen Sie die Rechte haben oder wenn diese nicht mehr geschützt sind. Somit darf Ihre Freundin sich dabei filmen, wie sie das Regentropfen-Prélude auf dem Klavier zum Besten gibt, und das Video anschliessend auf YouTube oder Facebook hochladen. Aufgrund der abgelaufenen Schutzdauer ist dieses Musikstück Allgemeingut.
Beachten Sie im Netz auch immer die Persönlichkeitsrechte: Videos oder Fotos, auf denen nur Sie selbst abgebildet sind, dürfen Sie mit Einverständnis des Rechteinhabers beispielswiese auf sozialen Netzwerkseiten hochladen. Sind auf den Bildern aber auch Ihre Freunde zu sehen, sollten Sie zusätzlich das Einverständnis der gezeigten Personen einholen. Die abgebildeten Personen können Ihnen die Veröffentlichung zum Schutz ihrer Privatsphäre verbieten.
Quelle: https://www.ige.ch/de/etwas-schuetzen/urheberrecht/ein-werk-nutzen/urheberrecht-im-internet
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59’000 Franken für eine CV-Vorlage ist ganz schön happig. Euro.
(Das letzte Wort wurde aus Kompatibilitätsgründen mit dem Originaltext angeheftet.)
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Warum mach die CS dem Personal einen CV? Dies müsste jeder selber gestalten und machen. Ganz speziell.
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Mittelfristig sind 59k Euro dann noch ca 590 Stutz oder so.
Wenn man sieht wie es in Deutschland, insbesondere Innenstädte, zu und her geht (alles Einzelfälle) muss man die EU abschreiben. lol
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Gehört zur Demokratie dazu und Wutbürger sind schon längst aufgestanden massiv dagegen vor zugehen!
@Heidi G. Eilinger…Wenn man sieht wie es in Deutschland, insbesondere Innenstädte, zu und her geht … muss man die EU abschreiben..
Bevor man EU abschreibt wird Schweiz versenkt so sicher wie das Amen in der Kirche! Ach ganz vergessen, könnte bald passieren wenn SVP und CO das neue Rahmenabkommen mit BR versenkt.
USA kann es sich nicht leisten das EU aus einander bricht, da sie als ganzes zu wichtig für USA und die Weltgeschichte ist! Aber die Schweizer Platte geht schon 30 Jahre, ist man gewohnt!
Interessant ist, das Schweizer BR und Co nicht von Bil. III Verträge redet bei EU! Haben wink mit Zaunpfahl bekommen, das nicht zu tun sonst könnte wahrscheinlich gleich Schwexit seitens EU eintreten wegen restlichen EU Politiker, die die Schnauze von Schweiz voll haben!
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Nicht weiter verwunderlich mit einem Nichtskörner als CEO.
Diese Frau Kuyas (Linkedin Influencerin) bietet die Vorlage gratis auf ihrer Webseite an, welche sowieso primär als Coachin auf Reichweite…
@ die Mehrheit der Kommentarschreiber: Halten Sie die Füsse still. Sie alle sind abhängig beschäftigte, un-selbstständige und ergo unwichtige Gnome.…