Es ist ein Gerücht, dass der oberste Gewerkschafter der Schweiz, der Waadtländer Pierre-Yves Maillard, gegen ein Rahmenabkommen mit der Schweiz ist.
Es ist auch ein Gerücht, dass Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, eine Jurassierin, ganz unter dem Einfluss von Maillard stehe und mit ihm den Beitritt der Schweiz zu einem Rahmenabkommen mit der EU ablehne.
Richtig ist, dass Maillard im gestrigen „Sonntags Blick“ sagte:
„Wir erwarten jetzt vom Bundesrat mit Brüssel harte und faire Verhandlungen. Er muss das Beste für die Menschen in der Schweiz herausholen.“
Eine Absage an die Verhandlungen mit Brüssel klingt anders.
Die Schweiz hat, als reichstes Land der Erde, eine Riesenchance, in den Verhandlungen mit der Europäischen Union (EU) zu ihrem und ihrer Menschen Vorteil eine „Foifer und Weggli“-Lösung zu erhalten.
Mit der Unterschrift unter den neuen Rahmenvertrag würde der Bundesrat einen Gordischen Knoten durchschlagen, der unser Land seit 1992, mehr als 30 Jahre, an einem ausgewogenen Wachstum hindert.
Denn wir sind reich im globalen Vergleich, weil der Schweizer Franken hoch bewertet, also teuer ist. Sollte er eines Tages wieder sinken, wird die Armut unserer Institutionen und sehr vieler Menschen erdrückend werden.
Was wir brauchen, ist eine dauerhaft gute Produktion mit Weltklasse-Dienstleistungen, sind wissenschaftliche Einrichtungen, die sich im internationalen Wettbewerb behaupten, und junge Menschen, welche ihre Konkurrenten in den Weltmärkten kennen und den Ehrgeiz haben, mit ihnen um die Spitze zu kämpfen.
Wir werden, das ist klar, mit diesem Rahmenabkommen nicht Mitglied der EU, sondern bleiben Handelspartner. Das ist es, was wir brauchen.
Seit über 150 Jahren hat die Schweiz durch grosse Offenheit in Europa und weltweit Spitzenleistungen in der Industrie erbracht; davon leben wir heute noch.
Aber seit 30 Jahren haben immer mehr Staaten angesetzt, den wirtschaftlichen Vorsprung der Schweiz aufzuholen und in einer wachsenden Zahl von Branchen sogar zu überholen.
Die Folgen einer solchen Entwicklung erleben wir jetzt schon:
Ausverkauf grosser Konzerne (Swissair, UBS/CS, Oerlikon-Bührle, Clariant), Hunderter von KMU (Bank Sarasin in Basel und viele Technikfirmen), jetzt auch von ganzen Berggebieten (Andermatt und Crans-Montana an die Amerikaner, Saas-Fee an die Österreicher).
Was wir als Schweiz lieben und kennen, mag oberflächlich so aussehen, ist aber in seinen Wurzeln und seiner Substanz längst europäisiert und globalisiert.
Das Schweizer Volk lebt den Traum seiner Autonomie (das sage ich als Neuschweizer seit gut 50 Jahren), aber es fährt seit dreissig Jahren auf einem falschen Gleis.
Während unsere neutralen Nachbarn im Osten des Landes, das Fürstentum Liechtenstein und Österreich, in der gleichen Zeit viel wohlhabender geworden sind.
Worum geht es?
Die wirtschaftliche Teilautonomie der Schweiz hat der Importwirtschaft und dem Bauernstand Gewinne in der Höhe von Hunderten von Milliarden Franken gebracht.
Wenn von Landwirtschaft die Rede ist, heisst dies vor allem Rekordgewinne für den Gross- und Detailhandel (Fenaco, Coop, Migros, die Zuckerindustrie).
Immer mehr heisst es aber auch Höchstpreise im Einkauf für das Volk und eine Einkaufsflucht ins nahe gelegene Ausland, wo vieles 30% und mehr billiger als in der Schweiz ist.
Erst jetzt hat der Bundesrat, aufgrund des Drucks der grossen Detailhändler, die Einfuhrkosten erhöht, indem er den steuerfreien Rahmen für Einkäufe im Ausland senkte.
Das bedeutet monatlich 100 bis 200 Franken weniger im Geldbeutel für Hunderttausende von Haushalten. Das bedeutet auch: mehr Armut.
Das Rahmenabkommen mit der EU wird von Christoph Blocher persönlich, offiziell durch die Strukturen der SVP, bekämpft. Wie 1992 will er jetzt der Schweiz des 21. Jahrhunderts seinen Stempel aufdrücken.
Er verspricht seinen Gläubigen Freiheit und liefert sie der Armut aus.
Er verspricht seinen Gläubigen Selbständigkeit und liefert sie jedes Jahr mehr dem Druck ihrer eigenen Behörden aus.
Er malt eine reiche, freie Schweiz, auch in Zukunft, an die Wand und meint damit die Freiheit seiner Freunde, der Schweizer Milliardäre.
Wer alles die SVP und Blocher im kommenden schicksalhaften Abstimmungskampf unterstützt, bleibt geheim.
Mit Sicherheit sind es die grossen und kleinen Autoimporteure, an ihrer Spitze Walter Frey, der langjährige Finanzchef der SVP Schweiz.
Mit Sicherheit ist es Peter Spuhler, der SVP-König des Thurgaus, der mit Staatsaufträgen auch in der Schweiz nicht schlecht zu leben weiss.
Mit Sicherheit sind es ein weiteres Dutzend Schweizer Milliardäre und hundertfacher Millionäre, welche der SVP die finanzielle Kraft für ihren Dauerwahlkampf geben.
Sie haben allen Grund, sich der EU politisch zu verweigern, wirtschaftlich können sie ohne die EU-Nachbarn nicht überleben.
Neu ist zu ihnen der Milliardär Alfred Gantner gestossen, einer der Gründer-Partner der Finanzgesellschaft Partners Group.
Gantner bereitet eine Volksinitiative gegen fremde Richter vor, wohl wissend, dass in unserem Land bis hinauf ins Bundesgericht nur Richter sitzen, die von einer Partei abhängig sind und diese sogar mit Beiträgen finanzieren.
Christoph Blocher und die SVP sind mit ihrem Anliegen, ein Rahmenabkommen zu verhindern, ernst zu nehmen.
Sie leben, wie viele Abstimmungssiege gezeigt haben, von der Angst weiter Kreise des Schweizer Volks vor einer Ausländer- und Migrantenschwemme, vor Ausländern als Konkurrenten im Arbeitsmarkt und vor Ausländern als Nachbarn, die kein Papier bündeln und sich auch sonst aggressiv benehmen.
Unterschätzt werden die Befürworter des Rahmenabkommens, die grossen Schweizer Konzerne, die Hochschulen und Universitäten.
Die grössten Steuerzahler der Schweiz haben bisher kein Instrument gefunden, sich gegen die Blocher’sche SVP zu behaupten. (In Deutschland treibt die Anti-EU-Partei AfD jetzt die Regierung vor sich her.)
Wenn nur die Angestellten von Bund, Kantonen und Gemeinden, dazu die Mitarbeiter der Staatsbetriebe SRG, SBB, Swisscom etc., für die Anträge des Bundes stimmen würden, wäre viel gewonnen.
Die EU-freundlichen Konzerne (UBS, Nestlé, Roche etc.) wagen es nicht, politisch ihre Stärke zu zeigen.
Das alles sind Gründe, weshalb Blocher, der mit der Ems Holding ein mittelständisches Unternehmen aufgebaut hat, immer knapp gegen seine Gegner siegte.
Nun hat sich der Wind in Bern aber gedreht.
SP-Magistratin Baume-Schneider aus dem Jura und ihr Parteikollege in der Landes-Exekutive Beat Jans (Basel-Stadt) sind pro-europäische Bundesräte.
Baume-Schneider, die gerne unterschätzt wird, ist eine bauernschlaue radikale Linke. Sie hat mit Pierre-Yves Maillard, dem Top-Gewerkschafter, einen engen Verbündeten, um ein gutes Rahmenabkommen zustande zu bringen.
Davon hängt alles ab.
Der Neue im Machtzentrum, Jans, hat keinen Grund, sie im Bundesrat nicht zu unterstützen.
Von den Bundesräten ist Viola Amherd, die Bundespräsidentin im kommenden Jahr, eine sichere Befürworterin eines hart verhandelten Abkommens.
Die Walliserin will ab Januar durch Europa reisen, um die EU besser kennen zu lernen. Das ist Grund zur Freude.
Der Berner Albert Rösti, schon heute eine wahre Freude im Bundesrat, ist so erfolgreich, weil er im Herzen liberal ist.
Karin Keller-Sutter ist zusammen mit Parteipräsident Thierry Burkart eine sehr realistische Politikerin, also für das Rahmenabkommen.
Bleibt noch Guy Parmelin, der die Verhandlungen in Brüssel einmal abgebrochen hat. Ein zweites Mal kann er sich dies, zumal als Mitglied der bundesrätlichen Delegation, nicht leisten.
Liebe Leserinnen und Leser, halten Sie sich fest:
Ich glaube, im neuen Bundesrat werden wir eine Mehrheit für das Rahmenabkommen sehen, auch unterstützt vom obersten Gewerkschafter Pierre-Yves Maillard.
Es ist die Zukunft, die auf uns zukommt. Wir können ihr nicht ausweichen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Was gibt es eigentlich zu verhandeln?
KONSEQUENT EWR oder
KONSEQUENT DRITTSTAATund nix dazwischen, keine Schweizer Extrawürste und Keine „5er und Weggli“ Rosinen
Ging’s nach mir, wärt Ihr DRAUSSEN, wo Ihr Schweizer auch hingehört
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EU-Turbos jonglierten schon 1992 mit Untergangsszenarien. Nichts davon trat ein. Die EU ist faktisch pleite. Deshalb braucht sie die Schweiz. Als Nettozahler und Migrationsventil für Arbeitsplätze. Sie schreiben selber, dass die Schweiz seit 150 Jahren Spitzenleistungen erbringt. Das ist nicht wegen der EU. Und wenn der Schweizer Franken eines Tages wieder sinkt, gibt es keine Armut in unseren Institutionen, wie sie schreiben. Das ist lächerlich. Fakt ist: Das Rahmenabkommen 2.0 ist schlechter als das abgebrochene. https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2024/nr-1-9-januar-2024/alles-ganz-anders-oder-alter-wein-in-neuen-schlaeuchen
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Die EU ist leider keine sehr erfolgreiche Organisation – das macht das EU-Abkommen schwierig. Schon jetzt hält die Schweiz das EU-Freizügigkeitsabkommen häufig nicht ein – die EU kümmert sich aber nicht um diese Verletzungen des Abkommens. Erst die Richter in Strasbourg müssen dann aktiv werden.
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Bin auch für die SVP und gegen das EU Abkommen
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Bin auch für die SVP
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Dass einer allein es fertigbringt, mit so vielen Worten nur abgrundtiefen Mist zu liefern, ist fast schon eine Leistung.
«Alter schützt vor Torheit nicht» als Quintessenz.Er kann seine deutsche Denke – auch trotz Schweizer Pass – nicht ablegen. Schweigen kann eine Tugend sein, Herr Stöhlker!
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Die EU Synphonische Kakophonie breitet sich in Europa aus wie ein Virus!
Der Charme des „Von der Leyen“ Diktates! Scheint unwiderstehlich zu sein! -
Der Garten Europa hält Unkraut für euch Bereit!
CH wird es dann in ein paar Jahren merken wenn Sie den Vertrag ratifiziert haben! -
Da können sich alle in der Regierung, im Parlament, den Verbänden und bei den Gewerkschaften einig sein. Nur werden sie ihr Vertragswerk beim Volk nicht durchbringen oder wie letztes Mal selber zurückzuziehen. Es gilt die Losung: „Eidgenossen, hütet Euch am Morgarten!“
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Dummschwätzer aller Länder, vereinigt Euch!
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Einziger Vorteil des EU Knebelvertrages, gemäss dem alle bisherigen und künftigen EU Gesetze im Bereich der bilateralen Verträge (ca.100 Gesetze pro Woche) in der Schweiz automatisch gelten würden, wäre, dass das Schweizer Parlament um mindestens 100 nutzlose Parlamentarier verkleinert werden kann, weil die Hauptaufgabe des Parlamentes, die Gesetzgebung, wegfällt.
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Gell, Du machst es halt lieber so wie ich: Autonomer Nachvollzug.
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Die Mainstreammedien werden die Stimmbürger so gehirnwaschen, dass sie wie die Schafe für die Unterwerfung der Schweiz unter die Looser-EU stimmen. Aufklärung seitens der von uns gewählten Parlamentarier über die katastrophalen Folgen eines „Rahmenvertrages“ für die Schweiz werden wir keine erhalten, weil jeder NR und jeder SR, der sich für die Schweiz einsetzt, sich seine BR Träume abschminken kann.
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Looser ist ein in AR, AI und SG weit verbreiteter Familienname.
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Stöhlker schafft es mit jedem Beitrag, der Meistgelesene zu sein. Er dankt es euch allen. Ohne euch wäre das nie möglich.
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Ein besserer Entertainer als Thomad Gottschalk. Und nicht so woke wie er.
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@Visionär
@Robert KarlenIn der Schweiz weht seit 30 Jahren (EWR-NEIN – Blocher/Ebner etc.) ein neoliberaler Wind mit Staatsgarantie (UBS-Rettung). Die Saat des Laissez-faire à la Suisse und je nach persönlichem Bedarf, hat in unserem kleinen Land auch alte kollektive Werte verschwinden lassen, während der Neoliberalismus bleibt. Es ist erschütternd. Und die gesellschaftlichen Trends, die dazu führen, sind ja absolut nicht spurlos an uns vorbei gegangen.
Zum Beispiele eine Umverteilungspolitk u.a. mit Steuer auf Gewinne, die uns (die Menschheit) nachhaltig u.a. davor zu schützen vermag, dass nicht eine einzelne Personen Medien- und Propagandaportale für z.B. 44 Mrd.$, wie bei Twitter, kaufen kann.
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Dass es Verhandlungen gibt ist gut und richtig. Aber es muss von der Eu ein Deal kommen, der eine Annahme nicht im Vorraus verunmöglicht.
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Ach, noch ein paar Jahre und die EU wird zwar ihre Absicht x-fach bekräftigen, sich gen Osten zu erweitern mit solch mustergültigen Beitragsempfängern wie Georgien, Moldawien oder der Bandera-Ukraine, aber darob wird geflissentlich vergessen, dass sich andere Länder wie die Niederlande, Slowakei, Ungarn oder Frankreich immer näher an einen Austritt hin mäandern.
Bis dann wird selbst Christa Markwalder nicht mehr in die EU wollen…!
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Jö, Dir hat Russia Today auf youtube mal was über Bandera erzählt, und als nächstes hat Dir der Algorithmus einen Dokumentarfilm über Flüsse vorgeschlagen, gell?
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@Bitte keine Fake News Hr. Karlen: Schauen sie sich mal den Wachstumstrend des UK an – https://data.worldbank.org/indicator/NY.GDP.PCAP.PP.KD?locations=DE-GB
Anmerkung:“Deutschland ihr Heimatland“ – ist ein Fake
@Georg Stamm: der Wirtschaftseinbruch 2020,2021 in UK zeigt sehr deutlich, dass die Idee Rule Britannia nicht funktioniert, darum bereuen aktuell 55% der UK den Austritt https://www.statista.com/statistics/987347/brexit-opinion-poll/ -
Vom EWR spricht hier niemand.
Liechtenstein hat damit gute Erfahrungen gemacht wie die Beurteilung und Analyse nach 25 Jahren zutage bringt:https://www.liechtenstein-institut.li/news/25-jahre-ewr-mitgliedschaft-liechtensteins
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Ja klar.
Solche Fakten passen natürlich all den Tellen-Söhnen hier nicht ins Konzept!
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Die EU ist eine totale Freakshow, die niemand ernst nimmt und die alles falsch macht, was man falsch machen kann. Man muss schon den Verstand verloren haben, wenn man nur daran denkt, sich freiwillig zu ihrer Kolonie zu erklären oder ihre nicht funktionierenden Institutionen zu übernehmen.
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Recht hast Du!
Eine Freak show der Wallstreet und des WEF
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Sollten Wir uns an die unsinnige Paket Lösung das zur Diskussion steht anbinden bedeutet das einen riesigen Finanziellen Abzug in Richtung EU. Das die Schweiz nicht mehr eigenständig die absolut Wahnsinnige Klausel der Personenfreizügigkeit nicht mehr stoppen kann ist katastrophal. Was wir im Sozialbereich erlebt haben als die ehemaligen Jugoslawen aufgenommen haben sollte allen zu denken geben. Die EU bereitet sich auf die Aufnahme von der Ukraine vor alleine der Gedanke lässt mir die Haare emporstehen. Mittelabfluss in grauenhaften Grössen! Sind wir Schweizer wirklich so dumm?
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Sind wir Schweizer in Rechtschreibung wirklich so schlecht? Alles Gen Z hier?
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Oje Herr Stöhlker, Sie schreiben wider besseres Wissen:
„Er [Blocher] verspricht seinen Gläubigen Freiheit und liefert sie der Armut aus“.
Ah ja, weshalb gilt dann die Schweiz als Paradies? Warum wollen so viele Menschen in die Schweiz? Der Armut willen? Sind wir nicht besser gefahren mit der bisherigen Formel?
Herr Stöhlker, ein Quadrat ist nicht rund, das ist und bleibt so, auch wenn Sie das gerne anders sehen möchten.
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werter herr stöhlker, den schweizern gefällt es in der selbstgewählten plutokratie. auch wenn sie, das stimmvieh, nicht wissen, was es genau ist…. auf jeden fall hat es mit demokratie zu tun. das genügt den schweizern vollkommen… die EU soll EU bleiben, wir behalten unsere (selbstgewählte!) plutokratie! und den milliardären passt es auch, also win-win für alle..
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Herr Stöhlker hat nach so vielen Jahren als Schweizer noch immer nicht akzeptiert, dass die Eidgenossenschaft politisch nicht zur BRD verkommen will.
Erinnerung des 1×1 der direkten Demokratie an den EU-Anhimmler Stöhlker: Was der Bundesrat -oberster Exekutiv-Angestellter des Souveräns,- will oder beschliesst ist häufig interessant, nie aber relevant, weil das Volk das letzte Wort hat.
Das stinkt Herrn Stöhlker, der zudem die Bedeutung, Innovations-und Widerstandskraft des für die Schweiz entscheidenden Wirtschaftteils, das der KMU, noch immer sträflich geringschätzt.
Geradezu unfreiwillig komisch wird Stöhlker, wenn er versucht den Eindruck zu erwecken, die Ansichten intellektueller Leichtgewichte im Bundesrat à la Baume-Schneider, Amherd und Cassis seien für das Volk von weichenstellender Bedeutung.
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Ja, das Wort „Souverän“ ist in diesem Blog offensichtlich der zuverlässigste Bullshitmarkierer. Auch Du bist nur ein dummer Ploderi, dessen intellektuelles Leichtgewicht nicht darüber hinausgeht zu realisieren, dass Ansichten wohl nie weichenstellend sind.
Der Bundesrat hat unter anderem die Kompetenz, Verordnungen zur Ausführung von Gesetzen zu erlassen. Ohne Rücksprache mit dem Vouch, übrigens.
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…sagt ein Deutscher. Zum Lachen. Wir treten doch nicht einer kranken EU bei.
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Es wäre Zeit zum Abtreten, es wird immer perfider.
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Er kann nicht abtreten, die Schweiz ohne den alten Klaus wäre dem Untergang geweiht.
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Du solltest mal an deinem Duolingo-Englisch-Highscore arbeiten, der ist nämlich so richtig perfide.
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Was die EU am meisten von den USA und der Schweiz unterscheidet: Sie ist ein Konglomerat ehemaliger Monarchien, zusammengesetzt aus all den Bürgern, die damals nicht in die USA ausgewandert sind, Demokratie und Mitbestimmung gedeihen auch nach einem Jahrhundert nicht, das Regieren überlassen die Bürger dort lieber ihren Regierungen, und zu sagen haben sie sowieso nichts. Deshalb wollen auch die Schweizer Politiker in die EU, weil sie dann durchregieren können und die lästigen Bürger los sind. In der EU orientiert man sich gerne an der Vergangenheit, man hat einen ausgeprägten Neid auf die technologisch fortschrittlicheren USA, immer getarnt als herablassende Arroganz gegenüber den Kulturlosen, obwohl man in den Schlüsseltechnologien hoffnungslos den Anschluss verloren hat.
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@EU-Ablehnung
Diesen dümmlichen Narrativ höre u. lese ich immer wieder, nur wird er dadurch nicht richtiger! Es gibt keinen klammheimlichen Weg in d. EU, weder seitens d. EU noch seitens d. CH. Es gibt nur d. Weg nach Art. 49 EUV. Dessen letzten Satz sollten auch Schweizer EU-Ahnungslose verstehen:
„Das Abkommen bedarf der Ratifikation durch alle Vertragsstaaten gemäß ihren verfassungsrechtlichen Vorschriften.“
Für d. CH heisst das: Obligatorisches Referendum mit beiderlei Mehr nach Art. 140, Abs. 1 BV.
Die politische Frage bleibt: Cui bono? Sie müssen in Ihren Überlegungen immer das EWR NEIN mitberücksichtigen. Das Ablehnen der für die gesamte Schweiz „Massanfertigung EWR“ zu Gunsten der Bilateralen 1+2 – zu Gunsten der „Hopp Schwiiz Kumpanei“ hat nicht nur den normalen Schweizer immensen Schaden zugefügt, sondern auch die politische Kultur gebodigt, den Respekt vor den demokratischen Institutionen und den gesellschaftlich-kulturellen Zusammenhalt des Landes zerstört.
Apropos: Ich kenne da so einige Firmen dieser Kumpanei, die waren sehr aktiv beim Import von Arbeitnehmer. Sehen Sie, Länder wie Norwegen, Island oder Liechtenstein sind im EWR aber nicht EU Mitglied, und fahren ganz gut damit, ohne ständiges Ringen um bilaterale Rahmenabkommen. Hätte die Schweiz diesen Weg eingeschlagen, wir hätten den normalen Schweizer eine Menge Probleme erspart.
Noch etwas: Damals, anfangs der 1990er war ich ziemlich stark in Projekte der ESA involviert. Nach dem EWR-Nein, kam es schlimmer, als von den EWR Gegner heruntergespielt. An der Front spürt man immer stärker was los ist, auch wenn es weiter hinten ruhiger zu sein scheint. Das EWR-Nein, hat der Schweiz 10 Jahre Rückstand beschert. 10 Jahre, die in vielen Bereichen noch mehr werden!…
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Nur Dummköpfe, Faulpelze, Taugenichtse und Leute, welche die Kontrolle über das eigene Leben verloren haben, möchten in die EU.
Neutralität, Unabhängigkeit und Demokratie sind wichtig SWTZERLAND FIRSTEin EU-Beitritt könnte für ein Land negative Auswirkungen haben, weil er einige Herausforderungen und potenzielle Nachteile mit sich bringt. Hier sind einige Gründe, warum ein EU-Beitritt negativ sein könnte:
1. Souveränitätsverlust: Ein EU-Beitritt bedeutet, dass ein Land einen Teil seiner nationalen Souveränität an die EU abgibt. Einige Menschen und politische Gruppen betrachten dies als einen Verlust an nationaler Eigenständigkeit und Kontrolle über wichtige politische Entscheidungen.
2. Wirtschaftliche Anpassungen: Der Beitritt zur EU erfordert oft wirtschaftliche Anpassungen, wie die Einführung des Euro als Währung und die Anpassung an die EU-Handelsregeln. Dies könnte kurzfristig zu wirtschaftlichen Turbulenzen führen, insbesondere in Branchen, die durch den verstärkten Wettbewerb innerhalb der EU beeinträchtigt werden.
3. Finanzielle Verpflichtungen: EU-Mitgliedschaft erfordert finanzielle Beiträge zum EU-Haushalt. Einige Länder könnten Bedenken bezüglich der Höhe ihrer Beiträge und der Art und Weise, wie diese Mittel in der EU ausgegeben werden, haben.
4. Kulturelle Identität: Einige Menschen befürchten, dass ein EU-Beitritt die kulturelle Identität ihres Landes beeinträchtigen könnte, indem er zu einer stärkeren Angleichung an EU-Normen und -Standards führt.
5. Politische Komplexität: Die Teilnahme an den Entscheidungsprozessen der EU kann komplex sein und erfordert eine gewisse Anpassungsfähigkeit, um in einem größeren politischen Rahmen zu agieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese potenziellen Nachteile in Abhängigkeit vom spezifischen Umfeld und den Bedingungen des Beitritts variieren können. Es gibt keine positiven Aspekte
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Ein Schrottplatz ist diese EU. Im Hightech hoffnungslos abgehängt, in der Autoindustrie ist es auch bald vorbei. Es bleibt noch Oliven pflücken und Melonen anbauen, aber die wirkliche „Next Generation EU“ mit 30% Jugendarbeitslosigkeit kann nicht einmal mehr das.
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Tja, wenn man in der Autoindustrie halt rechtzeitig sozusagen den Töff gschmöckt hetti…
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@Dein Automobilist
Das gesamte E-Auto-Glump mit Batterien ist gemeint, der letzte Schrott den die Welt jetzt braucht. Warum wohl hat die Eisenbahn eine Oberleitung? Schon mal darüber nachgedacht? Aber die abgehuberte EU schaufelt ihr eigenes Grab und legt ein Wirtschaftsförderungsprogramm der Extraklasse für China auf. 80% vom Batterieschrott kontrolliert PRC und wir Westdeppen fallen darauf rein. Lernen Sie schon mal Mandarin Sie Untertan von BYD. Fahren Sie schon so ein dämliches Gesurre mit 500kg Extragewicht? Dann sind Sie aber kein Automobilist, nur echte Männer mit einem dicken Dieselross sind Automobilisten, der Rest wohnt noch bei Mami.
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@Dein Lokführer: Bisher hat Deutschland mit der Umweltprämie vorallem ein Wirtschaftsförderungsprogramm für die deutschen Automobilhersteller bereitgestellt, indem damit deren Gewinnmarge direkt erhöht wurde für die wenigen Fahrzeuge, die sie überhaupt noch wegbringen. Aber man kann eben in die behauptete Deindustrialisierung auch reinschlafen.
Und warum die Eisenbahn eine Oberleitung und das E-Auto keine hat weiss man, wenn man eine kleine Ahnung von Ingenieurwissenschaften hat.
Viagra ist übrigens Aktion.
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Die EU ist ein Staatenverbund auf dem durchschnittlichen Entwicklungsniveau Spaniens. Aus Schweizer Sicht ist sie also sehr unterentwickelt. Man kann von dort billige Arbeitskräfte bekommen, aber das kann man auch von anderen Orten wie zB aus Afrika, Südamerika.
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Dann reicht’s ja wenigstens zum Ferien machen, gell? So schlimm kann‘s also nicht sein. Aber ein bisschen Überheblichkeit schadet ja nicht.
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Nur Dummköpfe, Faulpelze, Taugenichtse und Leute, welche die Kontrolle über das eigene Leben verloren haben, möchten in die EU.
Neutralität, Unabhängigkeit und Demokratie sind wichtig SWTZERLAND FIRST-
Denken, Brunhilde, denken! Hast Du das schon wieder vergessen?
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Ein USE, United States of Europe, soll das Ziel sein, nicht eine Union. Und, verknuepfen mit USA und den Pazifik Staaten, inkl Freihandel.
In paar Jahren gehts auf den Mond, dann auf Mars.
Klar ist die Entwicklung fuer mancheiner zu viel.
Nur wer will innerhalb Europa noch Grenzen, die uns ueberwachen, aber Illegale nicht?
Das Model USA funktioniert auch mit Europa.
Der CHF ist das einzige Rueckgrat das wir haben. Noch. Viele Uebersee Rentner zaehlen darauf. Ansonsten gibt es eine Ansturm von Audlandschweizer in die Schweiz… Dann ist da noch die Immoblase und Ueberalterung
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Im BR hatte es schon immer eine Mehrheit für einen Rahmenvertrag. Ach Herr Stöhlker, Sie werden so langsam alt……
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Herr Stöhlker lebt nur „theoretisch“ in der Schweiz, er denkt und schreibt immer noch als „EU / German Ambassador“. Provozieren ist eigentlich sein einziges und letztes Job, für IP sind seine Kommentare hoch gefährlich.
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Da haben Sie scheinbar die Kopiertaste von 1992 erwischt. Gleicher Stuss. Gemäss dem müssten wir schon seit Jahrzehnten verarmt sein, sämtliche Firmen Konkurs sein und ein Arbeitslosigkeit von sicher 60% herrschen. Aber hei, nehmen sie es gelassen. Wir leben noch und sind noch nicht so Arm wie ihr Heimatländchen.
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Insgeheim hoffe ich, dass das Abkommen scheitert. Der einzige weg, die 12Mio. CH zu verhindern ist leider die Bekämpfung des Abkommens. Unschön, aber es geht kaum anders.
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Bis dahin bist Du nicht mehr da.
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Sie haben recht und mit Ihrem Kommentar den Gegnern des faktischen EU-Anschlusses einen wichtigen, weil treffenden, Slogan frei Haus geliefert:
JA ZU RAHMENABKOMMEN HEISST JA ZU 12-Mio-SCHWEIZ!
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Wer bietet mehr, ihr Dummschwätzer?
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Herr Ecklin
Warum sind Sie nicht mehr im Gemeinderat Zollikon?
Wurden Sie nicht mehr portiert? -
NEIN zu Rahmenabkommen heisst auch JA zu 12 Millionen Schweiz.
Herr Ecklin,
Sie können das Rahmenabkommen sachlogisch nicht mit der Zuwanderung verlinken.
Das sind zwei Paar Schuhe. Migration ist ein demografischer Vorgang. Das Rahmenabkommen ein institutioneller Vorgang.Wenn Sie die Schweiz wollen, die Ihnen vorschwebt müssen Sie einen Zaun darum machen und die Armee aufbieten, diesen Tag und Nacht zu bewachen.
Die Exportindustrie wird sich dann komplett ins Ausland verlagern.
Will das die SVP? Was will sie überhaupt?
Diese Frage stellen sich verantwortungsvolle Bürger, die ausser Nein sagen irreale Forderungen zu Ende denken und verantwortungsbewusst denken.
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Stöhlker will uns einmal mehr an die EU anhängen. So sieht dieses „Erfolgsmodell-EU“ aus: Sie ist masslos überschuldet und ihr Anteil am Welt-BIP schrumpfte von 26,02% (1980) auf 14,8% (2022).
Wenn die Schweiz weiterhin wachsen und neue Arbeitsplätze schaffen will, muss sie sich nach Asien und USA orientieren. Und Stöhlker vergessen…-
Aber wir sollen doch nicht wachsen?
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Kann ich jetzt endlich in Ruhe weiteremittieren, oder soll das zukünftig etwa ein Zuwanderer dürfen?
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„Wir werden, das ist klar, mit diesem Rahmenabkommen nicht Mitglied der EU, sondern bleiben Handelspartner. Das ist es, was wir brauchen.“
Der Papierli-Schweizer Stöhlker kann es nicht unterlassen: „zurück ins EU-Reich“ ist seine Devise. Schweizer Souveränität, Unabhängigkeit und Neutralität in den Abfall-Kübel.
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Der Pedro schreibt was von Papierli-Schweizer. Herzig.
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Leute wie Herr Stöhlker sind so weit weg von der Schweiz. Daran ändert auch sein Schweizer Pass nicht, der infaltionär verschenkt wird von unseren Beamten.
Der Bundesrat -Herr Stöhlker – repäsentiert das CH Volk nicht und folglich auch nicht deren EU Ambitionen auf irgendwelche überbezahlte Beamtenjobs in Brüssel. Der Bürger hat die desaströsen Konsequenzen der Personenfreizügigkeit in den letzten 15 Jahre hart zu spüren bekommen. Stagnierende Löhne, Fachkräftemängel aufgrund übefüllten und überfremdeten Schulen, Mangel an Ärzten und Pflegpersonal weil zuwenig Ausländer zuviele neue Ausländer betreuen müssen, explodierende Mieten und Krankenkassenprämien und die Qual der Wahl zwischen vollgestopftem ÖV oder im Stau stehen. Nein Herr Stöhlker das Volk wird die Zementierung dieses Zustands ohne Mitsprachrecht nicht akzeptieren. Wir sind hier nicht in Deutschland!
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Du Depp merkst gar nicht, dass Du für den EU-Beitritt plädierst, gell Mike?
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Viele hier scheinen vergessen zu haben, dass die Schweiz das
https://economiesuisse.ch/de/artikel/wie-erlebten-sie-die-1990er-jahre
dem Kaiser von Herrliberg zu verdanken.
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An der Ukraine wird sich die EU spätestens überfressen.
Deswegen braucht sie die CH-Kohle, um die Schäden des Ami-Krieges zu reparieren und der der De-Herr St. findet das toll.-
Ein typischer Kommentar eines verblendeten AfD Sympatisanten.. Solche Leute brauchen wir in der CH nicht! Nehmen sie ihre Frau Weidel und machen sie es sich im Osten schön (Viel Glück)
Aber fragen sie mal Spuhler der im Unrechtsstaat und putin Verbündeten Belarus produzieren lässt. Der Rubel, auch wenn kaum mehr etwas wert, sprudelt sicher. -
Selten so ein wirres Zeug gelesen.
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Dein Pseudonym spricht Bände…
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Euroturbo Stöhlki wieder im Element. Nichts würde ihm mehr gefallen, als wenn die Schweiz unter die Fuchtel der EU und damit Deutschlands käme.
Die Schweizer wollen nicht, weil unser Wohlstand würde dann dem der EU angepasst, das heisst nach unten und zwar stark. Wir verlören unsere direkte Demokratie, die Technokraten in Brüssel würden uns sagen wos langgeht. Wie die Völker Europas unter denen leiden sehen wir schon jetzt.
Darum wählt mehr SVP, alle andern wollen in die gelobte EU, damit sie persönlich profitiern und ein Pösteli in Brüssel ergattern.-
Sie glauben wohl an den Weihnachtsmann, wenn Sie denken, Putin sei mit der Ukraine zufrieden.
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„Die Schweiz hat, als reichstes Land der Erde“
Was faselt der Typ..
Das reichste Land ist auf Platz 1 Luxemburg, gefolgt von Irland (2) und Norwegen auf Platz 3.Klaus, warum verbreitest du Fake News?
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Es mag sein, dass Frau Baume Schneider bauernschlau ist. Ob das als Bundesrätin reicht, bleibe dahingestellt. Was wir bis jetzt von dieser Bundesrätin gesehen haben, ist wenig überzeugend. Jetzt, neu im EDI, wo sie hoffentlich länger als 1 Jahr bleibt, kann sie zeigen ob sie auch kreativ, energisch, überzeugend ist neben der Bauernschläue. An ihren Früchten sollt ihr sie, diese Bundesrätin, erkennen.
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Ich würde Fraum Baume Schneider eher als baumschlau bezeichnen.
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Hallo Ihr 7 Krücken zu Bern!
Wir, das Volk, sind der Souverän! Ihr habt auszuführen, was wir, das Volk will. Ansonsten setzen wir Einkommensteuer aus, bis das System kollabiert und die Betreibungsämter eine Amnestie durchführen (… nicht so fröhliche Weihnacht Du Bundesrat-
Julius, schau nicht so tief ins Glas.
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Herr Stöhlker Sie können hier schreiben was sie wollen, aber die Schweiz wird in absehbarer Zeit nicht der EU beitreten. Damit müssen Sie sich abfinden, wohl oder übel. Welche „Hochkaräter“ die EU anführen, sieht man an Von der Leyen.
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auch absolute spitze sind olaf schweißfuß, habeck, baerbock und faeser-gnadenlos gut!
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Man muss bekifft sein, um mit den Brüsselern zu verhandeln. Die wollen nur unser Bestes – unsere Kohle. Wir treiben nicht Handel mit der EU, sondern mit Unternehmen in EU-Ländern. Braucht China etwa auch einen Rahmenvertrag? Oder die USA etc.?
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USA, China ist wirtschaftliche Grossmächte; die Schweiz verdient ihr Einkommen zu ca 50% mit der EU, und ist wirtschaftlich ca. 20mal kleiner, bzw. die Bedeutung des Handels mit der Schweiz ist für die EU gerade mal 6%. Was die EU locker wegstecken kann, ist für die Schweiz eine Katastrophe.
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Warum sind sie dann in die Schweiz immigriert Herr Karlen. Wir müssen uns nicht von Deutschen belehren lassen. Schauen sie sich ihr Land an. Ich wüsst nicht wie man sich selbst schneller und effizienter ruinieren könnte als sie das tun. Folglich brauchen wir die EU auch nicht. Sonst wären sie dort geblieben wo sie herkommen und nicht in die „abgeschottete“ Schweiz migriert!
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@Robert Karlen: Sie meinen, die EU-Bürokraten könnten den Unternehmen in den EU-Ländern verbieten, mit CH-Unternehmen Handel zu treiben?
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Es geht um den Zugang zu einem europäischen Markt, und nichts anderes. Gleich wie beim Fussball, kann es nicht sein, dass unterschiedliche Regeln für die beteiligten gelten.
Es ist schlicht weg wirtschaftlich nicht sinnvoll, dass die Schweiz eigene Produkteregeln aufstellen will, um die geht es.
Wirtschaftliche Verträge habe das Ziel, dass beide Parteien gewinnen, falls nicht sind Verträge kündbar – auch Rahmenverträge -, das bedeutet, dass beide Parteien ein manifestes Interesse haben, das beide aus diesen Verträgen gewinnen können. -
@Robert Karlen:
Sie kultivieren sozialistisches Gedankengut. Ein Markt funktioniert von ganz alleine, es benötigt dazu weder übergeordnete Verträge noch Regeln. Verträge werden immer von den Vertragspartnern selber ausgehandelt, dazu ist weder eine Regierung, noch ein Brüsseler Technokratenbande notwendig.Wenn ich unbedingt ein Produkt der Spanischen Firma XY möchte, kaufe ich das einfach bei der Firma XY. Brüssel wird dazu überhaupt nicht benötigt, was soll diese ganze Verarsche?
Sozialistische Eingriffe in den Handel haben immer Fehlallokationen zur Folge, die sich zu finanziellen Schieflagen entwickeln!
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@Visionär lesen sie einfach mal Adam Smith – Wealth of Nations. Verträge brauchen eine verlässliche Grundordnung – z.B. in der Schweiz das Obligationenrecht. damit der Handel zwischen Ländern effizienter funktioniert ist es für die Vertragsparteien viel einfacher, wenn Geschäfte auf einem Handelsrecht basieren – sonst müssen die Vertragsparteien sich immer um die jeweilige Rechtsanwendung einigen – sich in zwei Rechtssystemen auskennen.
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@Robert Karlen:
Ja, man erzählt uns das alles so (Ihr Post bzgl. Adam Smith). Fakt ist, wenn ich bei einem Geschäftspartner etwas kaufen möchte, gelten die AGB und Gerichtsstand des Partners, ganz einfach – egal in welchem Staat sich dieser befindet.Und eben: wir haben ja das ZGB/OR in dem das Handelsrecht abgebildet ist, darüberliegende Konstrukte wie Rahmenverträge hebeln dieses lediglich aus…
Auch dieser Teil des Systems dient lediglich dazu, den Kapitaltransfer von Unten nach Oben weiter anzufeuern und kleine Marktteilnehmer vom grossen Kuchen abzuschneiden…
Mit anderen Worten: es verlieren alle, mit Ausnahme der globalen Multis und der gekauften Politiker…
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@Visionär Adam Smith ging es primär um den freien Wettbewerb, dass der Staat Rechtssicherheit bietet, damit der Handel funktionieren kann. Im Rahmenabkommen, ging es genau darum, Artikel 8A, dass für alle Marktteilnehmer auf dem europäischen Markt die gleichen Wettbewerbsbestimmungen gelten, insbesondere um staatliche Subventionen, nichts mit OR/ZGB.
70% der wirtschaftlichen Leistung wird durch KMU erbracht, die von einer Vereinfachung des Handels profitieren, insbesondere auch durch die Vereinfachung der Anerkennung von Patenten.
Der Verlust der CH Souveränität, wie von SVP behauptet, gibt es nicht, da die Verträge kündbar sind, wie alle Verträge, welche die Schweiz mit anderen Ländern eingeht, um den Handel zu vereinfachen.
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Lieber Herr Stöhlker, in der CH ist der Bundesrat bloss der Vollstrecker des Volkswillens, die Exekutive. Er kann unterzeichnen, was er will; das letzte Wort hat das Volk. Das S t i m m volk. Und dieses wird sich die Qualität seiner Stimme nicht nehmen lassen. Die SVP hat nicht nur ihren inzwischen greisen Uebervater und den leider oft mundwinkelschäumenden Eigentümer der WeWo vorzuweisen. Im mittleren Alterssegment warten tüchtige Unternehmer, welche dem Volk bezüglich der Versuche der EU, sich die CH und ihre Wirtschaftskraft unter den Nagel zu reissen, klaren Wein einzuschenken vermögen. Die willfährigen Lemminge sind im Grossen Kanton angesiedelt (nehmen Sie das bitte nicht persönlich).
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Klausi, beim letzten Satz hast du nicht vertippt. Richtig ist: „Es ist das Elend, das auf uns zukommt. Wir können ihm noch ausweichen.“
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Welche Einfuhrkosten wurden vom Bundesrat erhöht???
In IP wurde kürzlich der grossartige Vorschlag gemacht, die Grenzen bei medizinischen Behandlungen und für Medikamente zu öffnen. Die Krankenkassen sollte den Leuten z.B. beim Medikamentenkauf ennet der Grenze a) das Medikament bezahlen, und b) 10% der gesparten Kosten (zu den Durchschnittspreisen) gutschreiben.
Hei, wie das die Krankenkassenprämien schnell um 30% sinken würden!
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wer den Versprochenen wirtschaftlichen Erfolg des Brexits anschaut, weiss, dass die Abschottung der Wirtschaft gegenüber der EU ein Irrweg ist. Aus Fehlern anderer lernen.
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Den ELiten allerorts geht es gut, überall. Globalisiert inkl. Schutzbewerten Steueroasen. Der City of London ist der politische Circus eh egal den die braucht nur einen starken Staat rundum. Ein Neoliberales Meisterstück ohne soziale Verantwortung.
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Grossbritannien war gegen 50 Jahre in der EU und der Brexit ist erst wenige Jahre her. Das kann man gar nicht mit der Schweizer Situation vergleichen. Das erlaubt keinerlei Schlussfolgerungen für unser Land.
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Grossbritanien ist 2023 um 0.8% gewachsen. Deutschland ihr Heimatland ist 2023 um -0.5% geschrumpft.
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Zu der gegenwärtigen um sich greifenden Hysterie gehört u.a. auch, dass oft viel zu rasch und voreilig schwach fundierte Einschätzungen als absolute Wahrheiten deklariert werden. Corona und Ukraine-Konflikt u.v.a. lassen grüssen. So auch betreffend Brexit. Ob der Brexit für Grossbritannien vorteilhaft oder unvorteilhaft war, wird man erst in Zukunft abschliessend beurteilen können. Zum Glück hat die Schweiz in der Vergangenheit seine Politik in den Kernpunkten nicht von Hysterikern und Möchtegern-Durchblickern bestimmen lassen, man darf gar nicht daran denken, wie wir nun dastehen würden. Die Schweiz war mal ein armes Land, vielen ist das nicht (mehr) bewusst.
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Träum weiter! Der Schwexit würde Schweiz noch härter treffen wie BREXIT! Lummerland Schweiz ist in den Bergen und nicht im Meer.
@Georg Stamm…Das kann man gar nicht mit der Schweizer Situation vergleichen. Das erlaubt keinerlei Schlussfolgerungen für unser Land..
BREXIT ist im Ausmaß ein DESASTER was seines gleichen sucht. Das Grundgerüst da gleicht sich auch dem in Schweiz was Jahrzehnte verpennt worden ist. GB Politiker staunen selber welches Ausmaß die Geschichte hat, zugeben wollen es nur die wenigsten.
Wer investiert in einem Standort wo es an allen Enden mangelt, was Fachkräfte betrifft. Des weiteren sind Abkommen wie erhofft alle versenkt worden. Derivaten Geschäft wird gerade seitens EU zur Abwanderung in EU gezwungen.
GB ist ohne EU unbedeutend geworden, da EU der Markt ist wo andere Länder sich interessieren mit machen zu können.
Wer hätte geglaubt, das GB deswegen sogar auseinander brechen kann, kaum einer! Vergleicht man den BREXIT mit Schweiz, ist Schweiz noch viel unbedeutender wie GB! So sehen es Top Ökonomen.
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Geht es hier eigentlich um Herrn Stöhlkers Herkunft oder um etwas diskutierenswertes?
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Wie sagen Sie so schön: wir können der Zukunft nicht susweichen. Aber wir müssen sie selbständig und freiheitlich bestimmen, zum Wohle des Schweizer Volkes und nicht zum Wohle der dahinserbelnden EU.
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Die EU wird vor allem seitens der SVP seit über 3-Jahrzehnten totgesagt. In der Zwischenzeit hat sie den Euro eingeführt und sich nach Osteuropa erweitert und den Brexit im Unterschied zu GB wohlbehalten überstanden und etc. etc…. für eine totgesagte Institution noch ziemlich lebendig.
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ffi: Schon richtig, die EU wird nicht so schnell untergehen, wenn überhaupt. Sie besteht nämlich aus 2 Ländergruppen: Denen, die viel Geld bekommen, die werden sich hüten ihre Milchkuh zu schlachten. Und denen, die viel zahlen. Das sind Länder, die wegen des 2. WK und vielleicht noch wegen dem 1. WK ein schlechtes Gewissen haben und ausserdem die nationale Souveränität als Feindbild erkannt haben. Das lassen sie sich etwas kosten. Und auch wir kämen ganz hübsch zur Kassa weil wir als reich gelten. Das neue InstA sieht das vor. Vermutlich würden Steuererhöhungen unausweichlich.
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Schauen sie sich die EU. Ein einziger überschuldeter Scherbenhaufen die demokratisch handlungsunfähig ist und von Ländern wie Ungarn vorgeführt wird. Die EU wird international Null respektiert und belächelt.
Nun wollen sie noch die Ukraine integrieren. Ein Agrarland mit 45 Mio. Einwohner mit einem BIP pro Kopf von USD 400 pro Monat. Wenn sie hier die Schleusen öffnet ist die EU platt und die westliche Landwirtschaft zerstört. Klar ist die EU auf der Suche nach neuen vertrottelten respektive wohlstandsdegenerierten Nettozahlerländern. Ich hoffe die Schweiz bleibt stark…
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Mike Milton: Wenn die EU die Ukraine tatsächlich aufnehmen sollte, wenn auch erst in Jahren, dann wird der Finanzbedarf der EU astronomisch, er wird in die hunderte von Milliarden gehen. Die EU könnte daran zerbrechen. Eines ist aber sicher: Die EU weiss genau, weshalb sie so geduldig mit der Schweiz verhandelt für ein InstA 2. Wegen unserer Kohle, es kämen Kohäsionsforderungen von x Milliarden auf uns zu. Und die kommen auch ohne Ukraine, wenn auch etwas geringer. Zur Kassa, Schweiz ! Das ist Teil des InstA 2.
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Sehr guter Artikel, Herr Stöhlker. Sie nennen die wesentlichen Punkte. Ich verstehe Ihre Kritiker nicht. Ich lebe in einem grenznahen Gebiet der Schweiz und sehe mit eigenen Augen, wie das Ausland aufholt. Und dies nicht nur wegen den Grenzgängern und Einkaufstouristen. Vor 30 Jahren hat lediglich das halbe Volch den EWR abgelehnt. Ich zähle mich zum anderen, offenen, nicht erbsenzählenden Teil des Volkes. Falls die unweigerlich kommenden Volksabstimmungen wieder eine Inselschweiz zementieren sollten, kann ich nur sagen: Hochmut kommt vor dem Fall und zum Glück bin ich schon 70plus.
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So ist es. Die eine Hälfte sorgt für das Nötige und schützt unsere Demokratie, auch für die Zukunft. Die andere Hälfte, zu der Sie sich zählen haut den Pulver raus und kümmert sich einen Deut um Freiheit und Volksrechte und bläht den Staat auf. Hauptsache sorglos, optimistisch und immer schön den Kopf im Sand. Ihr Gezeter möchte ich dann nicht hören, wenn Sie einmal aufwachen. Und wenn Sie glauben, weil Sie „offen“ seien, sei das besonders löblich: Offen sind Sandalen auch, nach allen Seiten.
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Danke für den Artikel! Nun triggern Sie alle Kurzarmhemdenträger.
Das was Sie sagen, sehe ich genauso -
Stöhlker will nur provozieren, weil er damit am meisten Kommentare generiert und das bedeutet, dass er Thema ist. Er ändert seine Meinungen laufend und er rennt immer den Gewinnern hinterher.
Schreibt keine Kommentare mehr. Das wäre die härtestes Strafe.
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Schreibt keine Kommentare mehr! Irgendwie Surreal!
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Was fehlt ist systematische Teilhabe am Wohlstand es Landes. Aber dann, im Zeitalter der Neoliberalen Ideologen und anderer Marktradikaler Irrläufer fallen nicht mal Krümel vom Tisch.
Anstatt dessen feiern leistungslose Einkommen aus Spekulation mit immer höheren Land/Wohnkosten und obszöne KK Prämien immer brutaler ins Gewicht der schrumpfenden verfügbaren Einkommen. Nur schon mit diesen beiden sind fixe Ausgaben von um die 3000.- Schweizer Franken das mindeste was hier ausgegeben werden muss.Allerorten steigen weitere Preise wie etwa Strom der sich in unserer Region innert 2 Jahren verdoppelt hat und das ebenfalls rein durch Spekulation an liberalisierten Märkten und einer wirren CO2 Ideologie.
Der Fall der Sanktionen von RU brechen weiteren Opfern das Genick den die Basis von Europas Wohlstand war nun mal günstige Energie aus RU. Die hat man Ideologisch verteufelt, bezahlt heute doppelt soviel und bittet die Menschen Europas zum bezahlen.
Schuldenbremsen anstatt wirksame progressive Steuern auch auf höchste Einkommen/Vermögen sind ein weiterer Schuss in das Genick jeder Demokratie/Gesellschaft, den mit Zwangs-Sparen machen Abstimmungen und Wahlen keinen Sinn mehr. Es gibt ja nichts mehr zum mitmachen…
Der globalisierte Neoliberalismus wird sich in den Verträgen mit der EU ratifizieren den das ist die Basis der EU. Auch dort fallen nicht mal mehr Krümel vom Tisch…
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Herr Stöhlker, wir haben seit langem viel zu viele Ausländer in unserem kleinen Land. Sie gehören auch dazu. Bitte ein Einfachticket wählen und in ihr Herkunftsland zurückkehren. Man dankt!
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…ReMigration würde sicher Ruhe in die Immobilien und Landpreise bringen und so manche Warteschlange verkürzen…
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Es gibt keine „fremden“ Richter. Es gibt nur faire und unparteiische Richter oder eben nicht.
Richter sind bei der SVP dann fremd, wenn sie ihre Meinung nicht übernehmen.Meint Ihr heimische Richter seien über alle Zweifel erhaben und unparteiisch?
Unser heimisches Rechtssystem hat viele Unzulänglichkeiten. Das würde ich nicht so in den Himmel heben wie die SVP dies tut. Die schaut nämlich vor allem, dass sie Richter aus der eigenen Partei aufstellt.-
Mit fremden Richtern sind die eigenen Gesetze bedeutungslos, denn diese können nach Belieben der fremden Richter angewendet werden. Ein Land mit fremden Richtern ist nicht mehr souverän, sondern Untertanengebiet.
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Ich möchte meine eigenen Fehler verantworten, nicht jene der andern. Capito?
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Reto, was hat Dein eigener Fehler mit dem Richter zu tun? Non hai capito, vero?
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@ Sie Naivling
Die grössten Naivlinge sind Leute wie Sie, die meinen, die Schweiz befinde sich in einer rechtlichen Oase ohne Vernetzung zum Ausland.
Wer so queer denkt und sich so arrogant aufführt leidet unter Realitätsverlust. -
Reto; nein, nicht ccapito.
So kürzt man zu Ende, wenn die Argumente ausgehen. -
@ Sie Naivling
So ein Blödsinn:
schon was von internationalem Recht gehört?
Ihr Vokabular erinnert mich an die Unterstufe als uns der Lehrer die Geschichte von Gessler und Wilhelm Tell erzählte:Wissen Sie, die wahren Untertanen sind Parteisoldaten wie Sie, die sich ducken und der Milliardärselite der Partei aus der Hand fressen..
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Bitte kein Eu Betritt!!!!!!!!!!!!!
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Niemals!
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Traumfantasien von einem Deutschen, der sich wie viele Mitläufer in der EU begeistert einem Massenzusammenschluss das Wort redet. Die Deutschen sind generell sehr staatsgläubig und sind froh, wenn jemand für sie die Entscheidungen trifft- ob richtig oder falsch spielt weniger eine Rolle!
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Es geht nicht um ein Rahmenabkommen, sondern um die Frage „was für ein Rahmenabkommen“. Wenn darin steht, dass das Gericht der Gegenpartei über Meinungsverschiedenheiten zwischen den Parteien entscheidet, gibt es kein Rahmenabkommen.
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Herr Geiger,
Wo verorten Sie „fremde Richter“?
Internationale Abkommen definieren einen Gerichtsstand.
Dies entspricht allgemeiner Rechtsauffassung.
Wo ist denn Ihr Problem?
Waren Sie je mehrere Jahre im Ausland tätig?
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Beim EU-Beitritt läuft es wie beim Frauenstimmrecht. Immer wieder darüber berichten und abstimmen lassen – bis es passt!
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Bei den Abstimmungen zum Frauenstimmrecht hatte die Mehrheit der Stimmberechtigten zumindest eine Frau – Ehefrau, Mutter, Tochter oder alles zusammen – im gleichen Haushalt. Sie standen daher unter grossem emotionalen Druck. In der Frage einer Annäherung zur EU hat kaum einer Rücksicht zu nehmen auf familiäre Befindichkeiten. Er entscheidet relativ frei. Es wird also kaum wie beim Frauenstimmrecht laufen.
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Der richtige Zeitpunkt für EU-Beitritt ist dann erreicht, wenn die Schweiz ihr ganzes Tafelsilber verscherbelt hat.
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Jaja, unbedingt, wir müssen uns schon langsam beeilen, dass wir dort noch reinkommen, bevor alle anderen pleite und raus sind. Schliesslich gibt es bei uns noch was zu holen für die Ami-Präfektur von und zu Brüssel.
Import-Klausi kommt mir vor, wie einer, der damals immer noch undbedingt auf die Titanic wollte, als das Orchester bereits aufgehört hatte, zu spielen.
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Meine Worte (eher noch besser…)
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Wir sollten den BRICS beitreten, um Rohstoffe zu sichern. Und um eine globale Handelsdrehscheibe zwischen West und Ost zu werden.
Stattdessen wollen unsere Politiker uns in den scheiternden EU-Zug ziehen, der bald mit dem Rest des westlichen Zuges untergehen wird.
Die BRICS kontrollieren 80 Prozent der Energieressourcen.
Wenn der Mann mit den Sanktionen auf den Mann mit den Rohstoffen trifft, ist der Mann mit den Sanktionen ein toter Mann.
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Sagt der Pensionskassenexperte, den man nicht als Berufsschullehrer brauchen kann. Chemiker, bleib bei Deinem Experimentierkasten!
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haha, treffend weil ich das auch denke. Allerdings sind die BRICS keine Heiligen, schon gar nicht für die Menschen die dort leben.
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Heiri, dank denk doch gleich noch einen Schritt weiter. Oder reicht‘s dafür bei Euch beiden nicht mehr? In der Berufsschule nicht aufgepasst?
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@Rektor in welche der vielen Richtungen hätten sie es den gern?
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Her Stöhlker,
Schauen Sie mal nach Berlin Deutschland:
In der sozialistisch-links-grünen Regierung herrscht Chaos total!
Genau gleich ist es in der sozialistischen EU-Vereins-Regierung in Brüssel, Chaos und Schulden total. Von der Schweiz wollen die nur noch mehr Kohäsionsmilliarden jährlich, um diese dann in der korrupten Ukraine zu versenken, damit wir auch ausbluten.
Die Schweiz ist niemals der reichste Staat der Welt, da gibt es viele andere Staaten die tatsächlich reich sind, die haben grosse Rohstoffvorkommen im Boden. Die sind reich, wir haben nicht mal Rohstoffe, sondern eine eher eine unproduktive Alpenlandschaft die reich ist an Felsen, Steinen, teuren Schneekanonen, Pistenfahrzeugen und Skipisten, die unter Schneemangel leiden. Reich sind die Schweizer noch an Krediten und immer grösseren Schuldenbergen. Die Schweizer sind Hypothekenweltmeister und rechnen sich reich durch Immobilen, deren Preise durch ungedeckte Bankkredite mit immer grösseren Schuldenbergen inflationär in die Höhe finanziert werden. Ein Herr Benko und seine Gefolgsleute müssen dies jetzt gerade aktuell bitter erfahren.Der angebliche Reichtum ist nur Scheinreichtum durch ungedeckte Bankkredite. Wenn die Schuldenlöcher nicht mehr gedeckt werden können fällt der Scheinreichtum im eidgenössischen Schuldenschneeballsystem rasch zusammen. Die reicheren, potenteren Ausländer kommen dann und erwerben die Pleitegeier Made in Switzerland zum Schnäppchenpreis.
Fremde, sozialistisch-freundliche EU-Richter brauchen wir dafür nicht auch noch.
Was wir brauchen ist, massiv weniger Staat, tiefe Steuern für alle, und höchstens noch ein Drittel des jetzigen, überwuchernden Staatsapparates (wenn überhaupt).Herr Stöhlker liegt falsch, die Schweiz muss sich aus ihrem Inneren heraus selbst verbessern und nicht ständig selbst verschlechtern mit falscher sozialistisch-grüner Politik und überwuchernder Gesetzgebung und Verhinderungspolitik. Die machen sich selbst Handlungsunfähig.
Genau durch solch hausgemachten Probleme zerstören sich gerade Deutschland und die EU selbst. Die Frau Von der Leyen ist doch eine Totalversagerin, jetzt will sie noch die Ukraine in den EU-Schulden-Koloss aufnehmen. Die Ukraine ist pleite und will auch nur Geld von den naiven Europäern im Brüsseler Wohlfühlkabinett. Mit einem Rahmenabkommen will man lediglich die Schweizer Demokratie zerstören und den Staat und die Staatsbürger zukünftig mit neuen Steuern belasten, damit die hirnrissigen EU-Projekte mit der Kriegerei und Osterweiterung vorangetrieben werden können.Die EU und ihre Kommissionäre leiden unter Grössenwahn, wie damals die Herrscher der Sowjetunion. Die Entwicklung kann nur negativ enden.
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Leute, die den Lesern sagen müssen, dass Berlin in Deutschland ist sind entweder Amerikaner oder Wichtigtuer.
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Ich denke das beim Tanz um das goldene Kalb keine Sozialisten mitgetanzt haben… auch sonst beim zelebrieren von Reichtum ohne eigene Leistung sind Sozialisten eher nicht dabei…
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Wenn die Verhandlungen scheitern wird die EU halt die Exportmöglichkeiten Schweizer Unternehmen weiter beschneiden. Die Medizintechnik kann davon ein Lied singen. Die verkaufen halt an Nichtschweizer und verlagern die Produktion in die EU. Übrigens müssen Schweizer Unternehmen sich ständig ausländischem Recht beugen selbst wenn sie nicht exportieren: z.B. wenn sie US High Tech Produkte erwerben müssen sie die vom State Department aufoktroyierten Bedingungen akzeptieren. Mich wundert immer wieder wie wenig Wissen über internationalen Handel in der Schweiz vorhanden ist. Und vor China tief kriechen und nichts kritisieren. Liegt wohl daran, weil viele „Schweizer“ Produkte in Wahrheit in China hergestellt werden. Entdeckte in meiner Sigg Flasche 1. aussen Aufkleber Schweizer Produkt 2. innen Aufkleber: MADE IN CHINA
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Der Schweizer kennt nur seine Kolchose und gewinnt seine Erkenntnisse beim Pflügen vom Kolchosenackee mit dem Stalinez
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Die zentralistische EU steht kurz vor der Implosion.
Vorbild: die ehemalige Sowjetunion.
Gigantische Schulden, Korruption und Lobbyismus haben die Bürger verarmen lassen. Langsam erkennen sie, dass die schönen Worte der EU-Bürokraten Schall und Rauch sind.
Natürlich wäre es aus deren Sicht praktisch, wenn man es schafft noch weitere Länder in die EU zu integrieren, um dann auch diese aussaugen zu können und damit den Kollaps hinauszuzögern.
Die Schweiz tut gut daran sich nicht erpressen zu lassen. -
Der zentrale Punkt ist und bleibt die Personenfreizügikeit (für die Schweiz aber auch innerhalb der EU).
Das ist kein alleiniges SVP Thema, sondern ein zentrales, primäres Thema für die zukünftige gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der „Schweiz“.In diesem Zusammenhang hatte ich in einem Kommentar zu einem Ihrer Beiträge vor einiger Zeit von Durschlagen des (durch die Verstrickungen mit der PFZ verursachten) Gordische Knoten gesprochen. Danach kann man sinnvoll verhandeln.
Der Ausdruck Gordischer Knoten scheint Ihnen zu gefallen. Sie haben den Ausdruck nun schon mehrere Male in Beiträgen zum Rahmenabkommen verwendet und hier auf bizarre Weise auf das Rahmenabkommen selber bezogen.
Die Materie scheint allgemein zu komplex für Sie. Dieses punkteweise Nachplappern und Denken nach oberflächlicher Analogie scheint typisch für ein FDP-KV Niveau.
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Fakten zählen und nicht Emotionen……
Wenn ich mir die ersten Kommentare zu Gemüte führe, dann sprudelt es nur von Emotionen, wo hingegen Klaus J. Stöhlker nun wirklich Fakten aufgelistet hat und zwar „à gogo“.
Da können die Emotionen nicht mithalten, dafür aber wild in die Tastaturen „hämmern was das Zeug hält“.
Mein Rat ist:
Befasst Euch wirklich mit dem Thema EU-Pakt und dann wägt ab, nämlich was nun wirklich die Vor- und Nachteile sind. Dass dann aber „dä Föifer, s’Weggli, s’Retourgeld und erscht no Bäckerstocher zha sind, das isch nüme mögli“………Möge es so geschehen, denn können tun wir’s. Ob wir es dann auch wollen?
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Beim Volk hat Europa je länger desto weniger eine Chance. Da kann der Bundesrat meinen, was er will. Die Pro-EU-Parteien werden sich sehr genau überlegen müssen, wieviele weitere Prozente Wähleranteil sie zu opfern bereit sind für etwas, wovon sie selbst wissen, dass es keine Chance hat.
NichtEU-Mitglied zu sein, wird zur Stärke der Schweiz, je schwächer die EU wird. Da die EU um der Expansion Willen inzwischen Hinz und Kunz aufnimmt und damit innenpolitischen Selbstmord begeht, spricht nichts für eine institutionelle Annäherung.
Ertrinkenden sollte man sich erst nähern, wenn sie völlig erschöpft sind, weil sie in der Panik alles und alle mit in die Tiefe ziehen.
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Wieso haben viele Deutsche in der Schweiz immer das Gefühl, sie müssten die Schweizer belehren? Herr Stöhlker, Sie und Ihre deutschen Landesgenossen würden besser mal im nördlichen Kanton damit beginnen, dann wäre Deutschland nicht dort, wo es heute steht. Seien Sie einfach mal still.
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Die Deutschen, die bei Trost sind, wollen eh in die Schweiz. Was das wohl bedeuten mag?
P.S. Gut gemacht, Herr Stöhlker!
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Es liegt auf der Hand, dass Einwanderer aus der EU und ihre Nachkommen eher mit der EU sympathisieren und Pro-EU-Propaganda betreiben.
Ähnliches war zu beobachten in den 1930er-Jahren in den USA. Der Amerikadeutsche Bund, auch bekannt als der German American Bund, war eine pro-nazistische Organisation in den USA, die in den 1930er Jahren gegründet wurde. Sie unterstützte die Politik des nationalsozialistischen Deutschlands und führte Propagandaaktivitäten durch. Der Bund bestand hauptsächlich aus deutsch-amerikanischen Einwanderern und deren Nachkommen.
Die Aktivitäten und die Existenz des Amerikadeutschen Bundes stiessen in den Vereinigten Staaten auf erheblichen Widerstand und wurden von der Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung verurteilt.
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Warten wir‘s ab, bis der Souverän als entscheidende Instanz gesprochen hat; Meinung des BR ist nicht ausschlaggebend.
P.S. Freue mich für die Migros, dass sie angeblich wieder Rekordgewinne schreiben kann.-
ein Souverän ist doch jemand, der über den Dingen steht, gelassen in die Zukunft blickt, bescheiden sein Leben bestreitet und vor allem nicht besserwisserisch irgendwelche Scheisse fabriziert, nicht wahr?
wer ist denn in der Schweiz der Souverän? – also ich sehe keinen!
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Lieber König der Könige, in der Schweiz ist das Volk der Souverän. Das geht gelegentlich vergessen. Und das, wenn es denn sein muss, dank dem Referendums- und Initiativrecht. Das ist die Sicherung gegen ein Überborden der Regierung.
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Wo ist mein Kommentar hin?
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Genau das hat schon EU gesagt wird nicht mehr passieren!
…eine “Foifer und Weggli”-Lösung zu erhalten…
Das mit Bill III Verträge sollte Schweiz Politik nicht gegenüber EU Politiker erwähnen, Hammer harte Ansage! Selbst wenn man sich angeblich einigt, heißt es noch lange nicht, das Rest EU einverstanden ist. Wird irgendwie vergessen, das es nicht einer Entscheidet.
Die Herren/SVP und Co die Geschäfte in EU machen sollten sich in klaren sein, das EU und EU Bürger Hebel hat es zu vermiesen. Einer hat deswegen schon sein Parteibuch abgelegt.
Die kommende KI Blockchain vergisst nichts und da kann man deren Machenschaften dann nachlesen. Größe spielt da keine Rolle wenn negatives Viral-Bashing mit Tsunami zu schlägt. Schweizer Konzerne haben schon Erfahrungen sammeln dürfen.
Es laufen schon Wetten was Versenkung betrifft und wie heftig der Schwexit dann einschlägt. Tendenz ist Richtung versenken.
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Bequemlichkeit ist des Wohlstands Tod.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Vor einem völlig überdrehten, menschenverachtenden Konstrukt wie die EU den Bückling zu machen…. . Na ja.
Aber der war gut 🤗🤗, “ hart verhandeln“. Mit dieser Crew!
Ein Scherz am Morgen 😉 -
„Schweizer leben im Schnitt länger als Deutsche und Österreicher, sie verdienen mehr Geld, zahlen weniger Steuern und erfreuen sich größtmöglicher Freiheit!“
https://www.agenda-austria.at/die-schweiz-besser-als-ihre-nachbarn/
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Stimmt, dank Steuerabschöpfung EU! Eine Frage der Zeit dann fällt das weg.
Es werden schon einige Dinge diskutiert, die für Schweiz und Co ungemütlich werden.
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Klaus Stöhlker:
„Die Schweiz hat, als reichstes Land der Erde“
Jährliches Bruttosozialprodukt 2023, per Einwohner, in US Dollar:
1 Luxembourg 143,303.60
2 Ireland 137,638.16
3 Singapore 133,107.62
4 Qatar 114,210.45
5 Switzerland 89,537.32Quelle:
https://www.worldatlas.com/gdp/the-richest-countries-in-the-world.htmlWo haben Sie, Herr Stöhlker, ihre Behauptung her ?
Klaus Stöhlker:
„Das Schweizer Volk lebt den Traum seiner Autonomie“
Die 30-Schuss Kurvenmagazine für den StGW-90 sind verboten, beim Eröffnen eines Bankkonto ist der Kunde gezwungen ein Formular der IRS, der Steuerbehörde des fremden Staates zu unterzeichnen.
Es ist keine Autonomie mehr. Es ist nicht Mal die Souveränität über eigenes Land.
Klaus Stöhlker:
„Ich glaube, im neuen Bundesrat werden wir eine Mehrheit für das Rahmenabkommen sehen, auch unterstützt vom obersten Gewerkschafter Pierre-Yves Maillard.“
Der Entscheid der Bevölkerung steht dem Rahmenabkommen noch im Weg. Anders als bei Abkopplung des CHF vom Gold im Jahre 1999 ist die öffentliche Diskussion zu der Unterwerfung durch die EU unvermeidbar da das Interesse bereits geweckt worden ist.
Klaus Stöhlker:
„Wir können ihr nicht ausweichen.“
die Briten sind der Zukunft ausgewichen. Wie sie den Abschied aus EU umgesetzt haben ist eine andere Geschichte. Grundsätzlich ist Europa ohne EU vorstellbar.
Vor ca. 70 Jahren hat der Abbau der Bürokratie den gemeinsamen Markt für Stahl und Kohle in Europa geschaffen. Nun haben wir so gut wie keine Kohleförderung in EU mehr, die europäische Stahlindustrie vegetiert und die Brüsselerbürokratie wächst und gedeiht, arbeitet mit Hochtouren an der Unifikation des Kontinents weiter, unter ihrer Regie, versteht sich.
Etwas ist grundsätzlich schief in Europa in den letzten 70 Jahren gegangen.
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hey grp-Doldi, das sind eben pro-Kopf-Zahlen!
rein statistisch betrachtet hat die Schweiz einfach zu viele unnütze Köpfe, damit Ihre Sicht der Dinge aufgeht. Schon mal überlegt, dass Luxemburg und Singapur viel weniger als 9 Mio. Käsefresser hat?
im Grunde genommen hätten sie sich ihre Recherche und Kommentar sparen können. -
btw: Käse und andere tierische Produkte scheinen nicht gerade zur Steigerung der Intelligenz beizutragen.
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@Werni aus Schland
Wissen Sie das mit dem „Käsefresser“ gehört in die Rubrik „Rassist“. Was sind Sie? Veganer? Na dann spitzen Sie mal die Lauscher. Eine Kuh von der bekanntlich der Käse stammt, die ernährt sich ausschliesslich vegan. Mir reicht das vollends. Und hauen Sie bloss ab in den grossen Kanton, da sind grosse Schnorren willkommen.
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ob es am Ende auch noch reicht?
erst Hirn einschalten, dann labern!
du bist, was du frisst! -
Bitte weniger kläffende Deutsche hier.
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Oh je Herr Stöhlker, sie beschreiben nur die möglichen Vorteile, nicht aber die direkten und indirekten Kosten dieser Strategie und verwechseln Ursache und Wirkung (wir sind nicht „reich“ weil der Franken stark ist, sondern der Franken ist stark, weil wir „reich“ sind).
Sprechen Sie eigentlich noch mit Ungernehmern in Deutschland? Was die vom Regulierungsmoloch EU halten?
Fallen Sie auch darauf rein, dass man dem Volk – wie bei der Energiestrategie – erzählen wird, es kostet nur ein paar Franken?
Bevor man einen Kolonialvertrag unterschreibt, soll man lieber gleich beitrteten, das wäre dann ehrlich.
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Wenn sie schon darüber schreiben sollte man besser informiert sein!
…Fallen Sie auch darauf rein, dass man dem Volk – wie bei der Energiestrategie – erzählen wird, es kostet nur ein paar Franken?…
Die Energiestrategie ist sehr gut und hat schon gezeigt das Russenrechnung voll gegen die Wand fuhr. OPEC k..zt auch schon ab. Das manches nicht rund läuft kein Thema. Im Gegensatz hat BRD in den letzten zwei Jahren viel umgesetzt und Schweiz nichts außer wir müssen! Motto, Konzeptlos durch das Weltall!
EU Ausbaupläne Strom und Gas/Wasserstoff Leitungen werden auch schon massiv umgesetzt in allen Bereichen. Kooperationen mit anderen Länder in den Bereichen ebenfalls. Man kann Schweiz komplett umgehen was Strom und Gas betrifft, in Zukunft noch viel besser.
Schweizer Platte halt immer die selbe. Da hilft googeln schon lange nicht mehr.
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@timeline07:
Ich glaube Sie leben in irgend einem Paralleluniversum, in dem eine völlig andere Realität in Form eines Holograms Ihren Denkapparat vernebelt…Die Deutsche Regierung will ja nicht mal publik machen, werd das Nadelöhr der europäischen Energieversorgung gesprengt hat – sie wartet lieber auf Sonnenschein und luftige Windböen ;-)! Doch doch, die EU und die BRD im Speziellen machen alles richtig – sofern man die eigene Wirtschaft und die Kaufkraft der Bevölkerung zerstören will…
Und Sie wollen dass wir bei diesen Lügenkonstrukten auf Kosten der gesamten Wohlfahrt mitmachen? Die Wirtschaft zerstören und dafür wie woke Geisteskranke dahinvegetieren? …wir können ja dem Schulz einfach erzählen die Schweiz gehöre bereits zur EU – er wird dann wohl erfahrungsgemäss daran keine Zweifel haben da er sich ja nicht wirklich erinnern kann ;-).
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Visionär, Du bist ein dummer Schwätzer und lenkst ab. Dass man nicht abschliessend weiss, wer eine Pipeline gesprengt hat, welche kein Nadelöhr war (was das in diesem Zusammenhang auch immer bedeuten soll, aber einfach gut tönt), macht die Aussage, dass die EU-Ausbaupläne in voller Umsetzung sind, nicht falsch.
Aber vielleicht weisst ja Du, ob das nächste Atomkraftwerk gebaut sein wird – denn bis wann ist nochmals eine andere Frage, welche Deine unterkomplexe Vorstellungswelt sicher überfordern wird.
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Die Schweiz und ihr Volk wird mir immer egaler. Wenn wir uns der EU anschliessen, denn das wird der nächste Schritt sein, werden die Menschen aufwachen aber in der brutalen Realität des schwindenden Wohlstands.
Ich kann mir das leisten und wenn es zu heftig wird, kaufe ich mir eine Immobilie in Monaco und zahle gar keine Steuern mehr.
Die Mittelschicht wird aber ärmer aber ich glaube, genau das braucht die Schweiz, die nicht für ihr Land kämpft, sondern alles geschehen lässt.
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in Monaco zahlt jeder Steuern, und zwar über 1. überrissene Immobilienpreise – Penthouse für 600 Mio € derzeit im Angebot 2. dann weiter über überrissene Lebenshaltungskosten. Die angebliche Steuerfreiheit dient dazu reiche Trottel anzulocken
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Der Seitenhieb an die Herren Frey, Blocher und Spuhler ist völlig daneben, hat wohl seine Wurzeln in der unüberbietbaren Arroganz von KJS. Welcher CH- Unternehmer hat in den letzten Jahren mehr Arbeitsplätze sowohl in der Schweiz als auch weltweit und insbesondere in Europa geschaffen als Peter Spuhler? Peter Spuhler leistet mit seinen Unternehmen einen echten Beitrag an das BIP. Im Gegensatz zu Klaus J. Stöhlker, auch wenn dieser, wie von ihm kürzlich auf IP geschrieben, glaubt, einen höheren Beitrag an das BIP als der Durchschnittsschweizer zu leisten. Spuhler überzeugt mit Taten und Verantwortung, nicht mit Büchern, die niemand liest.
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Nun, Spuhler hat auch kein Problem damit, mit Diktatoren zu geschäften. Etwas zusätzliches, das die drei Herren verbindet. Der andere halt mit Öl und der zweite mit Chemie.
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Stölker ist immer ein Deutscher geblieben auch mit CH-Bürgerrecht! Es waren in der Vergangenheit und sind auch jetzt genau die Personen welche er hier schlecht macht und anschwärzt, welche für den sehr guten Status und Wohlstand der CH nebst ihrer starken Währung verantwortlich sind! Sicher nicht Leute wie der Stänkerer Stölker!
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Dürfen Bewohner einer Diktatur nicht Bahn fahren?
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Trottels werden nicht reich!
Vielleicht sollten echte Trottels mal darüber nachdenken. -
@Triebfahrzeug Hersteller: Hab ich ja nicht gesagt. Schliesslich wissen wir doch schon seit langem, dass sonst nur ein anderer das Geschäft machen würde, oder?
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Klausi geh in Pension und verschone uns mit deinen EU-Schalmeien. Innovationskraft, Verschuldung, Währung, Wohlstand, überall schwingt die Schweiz oben aus. Die EU ist der Schosdhund der Amis, nicht mehr und nicht weniger.
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Da hat einer noch immer nicht begriffen, dass mit dem Rahmenabkommen alle Standortvorteile der Schweiz geopfert werden. Dann erst nimmt der Wohlstandsverlust kräftig Fahrt auf.
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Zum Glück hat in der Schweiz das Volk das letzte Wort. Dessen Schwarmintelligenz entscheidet nachhaltiger, als der sich im Niedergang befindende Zürcher Banken-Freisinn. Von den abgehobenen EU-Eliten spreche ich hier jetzt gar nicht. Man braucht nur die Verschuldung der einzelnen Länder anzusehen – dann ist alles klar!
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Also abstimmen und RA versenken!
…Zum Glück hat in der Schweiz das Volk das letzte Wort…
Danach schauen wir wie intelligent Schwarm war wenn Schwexit
…Dessen Schwarmintelligenz entscheidet nachhaltiger,…
einschlägt, das zu meistern! Sollte es BREXIT Höhe erreichen war der Schwarm dumm!
Von Schwarmintelligenz anscheinend nicht all zu viel Ahnung was die wichtigsten Parameter dafür sind. Man darf immer aus Fehler lernen. GB macht es gerade recht schmerzhaft.
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@timeline07
Wird es Ihnen langsam nicht zu blöd? Sie tönen wie die aktuelle Kamera….
Das Königreich hatte schon vor dem Brexit seine Probleme. Wirklich verstärkt haben die sich dadurch nicht. Die steigenden Energiekosten sind der grünen Windkraftagenda geschuldet und der nicht funktionierende NHS kann ebenfalls nicht dem Brexit angehängt werden. -
Also mir ist lieber, man häckt eine Windturbine als Sellafield. Aber erzähl Du halt weiter Märchen, dem das Hirn eben doch nicht regnete.
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Von GB haben sie keine Ahnung was früher schon abging als auch heute!
@Herr lass Hirn herabregnen…
Meine Mentoren haben schon damals gesagt wo deren Fehler sind und da hat sich bis heute nichts geändert nach 50 Jahre!
Echt der Lacher für uns! Das sag einmal ein paar Freunde/ Firmeninhaber von uns in GB,
…Wirklich verstärkt haben die sich dadurch nicht…
danach haut dir garantiert einer eins auf die Nase für Dummschwätzen!
Wenn man zu den 0,1 % gehört braucht man sich um IQ und Hirn keine Gedanken machen. Für uns sind Personen mit IQ 140 noch Dumm!
…Hirn herabregnen…..
Wir messen Emotionalen IQ mit einem bestimmten System und dagegen sehen die normalen IQ Test langweilig aus. Den schaffen die meisten mit 130-140 IQ nicht einmal. Der 40 Sekunden Harvard Test wo Gates in 20 Sekunden gelöst hat, machen unsere aller besten in 7-10 Sekunden! Unter 20 sowieso alle.
Auch da hilft googeln nicht mehr was GB betrifft!
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Wenn die CH endlich sich vom finanziellen Würgegriff der Geldsauger a la Roche Erben, Frey, Ganter usw löst ist vieles gewonnen.
Wahrscheinlich braucht es dazu aber Fremde Richter weil Unsere „beeinflusst“ sind.Da versteht man wieso sich Ganter aus Besitzstandswahrung heraus dagegen wehrt.
Fragen darf man sich auch wieso nur Leute wie Blocher sich juristische Kniffe wie „Versiegelung“ leisten können. Als langjährige Angehörige des politischen Establishments haben diese Kreise aktiv dafür gesorgt dass der Normalo entrechtet und ausgenommen wird. Stöhlker hat leider recht.
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Stöhlker hat es immer noch nicht begriffen: in der Schweiz bestimmt das Volk, nicht der Bundesrat. Die Mitglieder von Maillards Gewerkschaften sind zu grossen Teilen weder interessiert noch stimmberechtigt (da Ausländer).
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Träum weiter. Die grossen Konzerne bestimmen, nicht der Bünzli
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Stöhlker hat weder die Rekrutenschule absolviert, noch Militärdienst geleistet.
Er ist kein echter Schweizer.¤
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Herr Stöhlker verkaufen Sie das Volk nicht für dümmer als Sie selber sind. Das Stimmvolk weiss, dass am Bundesgericht keine fremde Richter amten. Mit der diesbezüglichen Bemerkung beleidigen Sie Ihren Gastgeber. In einem Streitfall, kämen mit dem EuGH fremde Richter ins Spiel. Das Misstrauen des Volkes in diesem Bereich ist sehr gross. Wenn es den Befürwortern nicht gelingt, die Zweifel mittels sachgerechter Information zu eliminieren, werden die EU-Beitrittsbemühungen ein weiteres Mal vor dem Volk scheitern. Zudem ist die Erleichterte Einbürgerung eine heikle Hürde. Wenn schon, muss diese hoch sein, denn das Volk will keine ausländischen Sozialschmarotzer.
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Hände weg von der EU! Dass sie uns jährlich zu Zehntausenden die Bude einrennen, zeigt klar, wo es besser ist!!!
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Mit der EU: Abkommen = ja wenn faire, Mitgliedschaft = nie, da nur Nachteile, meiner Meinung nach.
Oder sind die Briten, Italiener, Griechen, Spanier usw. so daneben, dass sie bereits ausgetreten sind oder austreten möchten?
Die reichen Staaten würden gerne austreten, ausser Deutschland…komischerweise, die armen Staaten würden gerne alle beitreten.
Ist das ein Zeichen um was es geht?
Oder bin ich derjenige welche das Spiel nicht versteht? Gut möglich, aber es muss noch bewiesen werden.
Das kühne Urteil überlasse ich der Nachwelt!
Grüsse.
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Die fremden Richter haben wir schon lange. Darum bezahlen unsere Banken ja auch Bussen ins Ausland. Man hat schlicht und einfach keine Vision für die Schweiz. Wohin geht die Reise eigentlich? Wollen wir alle beim Staat anstellen? Das wird noch richtig spannend.
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Sich zur EU zu bekennen heisst auch welt- und weltwirtschaftspolitisch sich ins Abseits zu begeben. Kein europäischer Präsident oder PM hat den Durchblick und vertritt eine vernünftige Politik. Und am amerikanischen Rockzipfel zu hängen mag für Pharma und Banken interessant sein, für den Grossteil der Wirtschat ist es nicht. Diese beiden Branchen brachten der Schweiz kein Glück. Die Banken drehen am grossen Rad und haben für die lokale Wirtschaft und Innovation kein Geld, leider haben wir das originale Schweizer Privatbankengeschäft auslaufen lassen. (EWS sei Dank?) Und die Pharma profitiert nur vom Standort Schweiz, viel haben davon tun wir nicht, ausser dass sie den Aussenwert unserer Währung ständig nach oben drücken.
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Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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na gut, dann dürft ihr jetzt erstmal die Schulden eurer Nationalbank (SNB) begleichen! (siehe https://insideparadeplatz.ch/2023/12/18/cs-schweiz-bedraengt-hypo-kunden-mit-amortisations-sms/)
Viel Spass – und tschüss!
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Das Gemeine ist ja, dass sich Herr Stöhlkers Schweizerdeutsch sogar dann nicht ganz echt anhört, wenn er es nur schreibt („Foifer und Weggli“). Dabei würde es den „Eidgenossen“, die sich am Paperlischwiizer stören wirklich gut tun, ihm zuzuhören.
Denn die Gleichen, denen nicht bewusst ist, dass „Gantner eine Volksinitiative gegen fremde Richter vorbereitet, wohl wissend, dass in unserem Land bis hinauf ins Bundesgericht nur Richter sitzen, die von einer Partei abhängig sind und diese sogar mit Beiträgen finanzieren“, die glauben auch, gegen den gefühlten Schweizer Parteiklüngel zu hetzen und mit der AfD sympathisieren zu müssen.
Deren Wahlplakate: „Volkes Stimme? Direktdemokratisch, wie in der Schweiz!“ -
Bravo!
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Es ist bizarr, dass eidgenössische Bauern und Landwirte in unserem Parlament massiv übervertreten sind. Meistens Gegner an eine bessere Anbindung an die EU. Gegenwärtig haben wir rund 20 Bauern/Landwirte im Parlament. Dies ergibt einen Anteil von über 8%, während ihr Anteil in der Gesamtbevölkerung ca. 0.7% beträgt. Immer wieder wird lamentiert, dass der Anteil von nicht-Akademikern steigen soll. Dies müssten folgedessen solche aus nicht-subventionierten KMU-Handwerksbetrieben sein, aber bestimmt keine Bauern.
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Unsere Landwirte sind, neben den Unternehmern, die einzigen, die sich für die Schweiz einsetzen. Gefühlte 90% der Parlamentarier sind rote Nichtstuer und Verschwender von Steuergeldern und einige bürgerliche Kriecher, die, weil sie BR werden möchten, den Linken hinein hineinkriechen.
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Lieber Herr Stöhlker gehen sie nach berlin oder karlsruhe, und fahren sie dort mit der U Bahn. Sie werden eine armut sehen, die schwer zu verdauen ist. Sowas kennen wir hier nicht. Aber eben, wir leben in einem “ bubble“ in der Schweiz. Und dazu zählen auch sie.
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Dumm, dümmer, weiblich und links…
Das Schweizer Volk wird als letzte Linie des Wiederstands die Unabhängigkeit und den Wohlstand verteidigen.
Schlimm wie der linke Bundesrat am Volk vorbei politisiert. Ob die EU Beamten da wohl ,,kleine’’ Sümchen an gewisse BundesrätInnen übergeben habe?
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Wer den linksrotgrünen Versagern vertraut wird am Ende verlieren.
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Gerne gleich Thailand in diesen Verein nehmen. Lächerlich so was. Schämt euch bis nach Pattaya, Thailand zu Loomit!!!
Oh je Herr Stöhlker, sie beschreiben nur die möglichen Vorteile, nicht aber die direkten und indirekten Kosten dieser Strategie und…
Wieso haben viele Deutsche in der Schweiz immer das Gefühl, sie müssten die Schweizer belehren? Herr Stöhlker, Sie und Ihre…
Klaus Stöhlker: "Die Schweiz hat, als reichstes Land der Erde" Jährliches Bruttosozialprodukt 2023, per Einwohner, in US Dollar: 1 Luxembourg…