Westliche Bürger zeigen sich immer skeptischer gegenüber der klassischen Arbeitswelt, Globalisierung und Digitalisierung haben manche Gewohnheiten verändert.
Die Globalisierung hat die traditionelle Beziehung zwischen Unternehmen und Arbeitnehmern erheblich geschwächt. Die Digitalisierung der Arbeitswelt – verstärkt durch die Pandemie-Erfahrungen – eröffnet neue Möglichkeiten.
Die sogenannte Generation Z – junge Menschen zwischen 15 und 25 – strebt nach mehr Freiheit und einer besseren Balance zwischen Arbeit und Privatleben.
Also Bahamas statt Los Angeles oder New York City?
In dieser demografischen Gruppe befinden sich der grösste Anteil an „digitalen Nomaden“. Für diese neue Generation haben grosse Unternehmen mit klassischen Karrierestufen und das Pendeln in grossen Ballungszentren an Attraktivität stark eingebüsst.
Die Allgegenwärtigkeit des Internet durch die ganze Welt macht es möglich, Computerarbeit aus allen möglichen Ecken der Welt zu verrichten.
Es gibt viele Arbeits- und Lebensstandorte auf dieser Welt, die ein wärmeres Klima, eine ruhigere Umgebung, niedrigere Lebenshaltungskosten, mehr Sicherheit oder tiefere Steuern bieten.
Die westliche Welt durchläuft einen tiefgreifenden Umbruch, der ihre ökonomische, politische und soziale Strukturen bis 2030 zutiefst erschüttern wird.
Wachsende Staatsverschuldung, steigende Lebenshaltung- und Gesundheitskosten, eine immer realitätsfremdere, technokratische politische Führung, hybride Kriege zwischen Grossmächten lassen erahnen, dass unsere ruhige westliche Welt auf herausfordernden Stromschnellen zusteuert.
Vielleicht ist es doch Zeit, sich über den optimalen Standort zum Leben und Arbeiten Gedanken zu machen.
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Die beliebtesten Kommentare
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M – Monster Pleiten, Pech und Pannen – Ihre Genossenschaft.
Firmung ändern und Fürsten ins Mittelalter schicken – Sozial & Wirtschaftlich, Euer Dutti.
Ich habe nichts von in die eigne Taschen wirtschaften gesagt, aber solange die Genossenschaftler Winterschlaf halten wird da in naher Zukunft nicht passieren.ALDI & LIDL ist eine sehr gute Alternative für alle Schweizer Kinder und Erwachsene.
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Bald bekommen alle Digitalisierung wie in china dann ists egal ob und mit genZ, dann gilt smartphone (dein eigener polizist) und socialscoring (dein eigener richter für dein benehmen) für unser aller wohl..das ist der zukunftsplan B für uns.
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Ja wir wollen keine Sklaven von Wallstreet und WEF sein!!
Sondern freie Bürger in freien Staaten!!! -
Ein gar naiver Vergleich!
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Gen Z ist doch das Resultat der Erziehung von junge Boomers und Gen X-er. Alles an das Schulsystem delegieren, vor Bildschirme setzen nur um seine Ruhe zu haben. Somit konnte man sich das facegeliftete Modell leasen und auf Mallorca über „alles ist relativ“ philosophieren. Jetzt darf man meckern das die Gen Z keine Lust hat für die geerbte Schuldenberge zu arbeiten und kein Respekt zeigt für die Eltern die Ihre Karriere und Konsumexzesse mehr geschätzt haben als die eigene Kinder. Die Verwöhnung und Arroganz im Westen hat definitiv nicht jetzt angefangen, es hat mittlerweile Tradition.
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Leider ist die „heutige Jugend“ kein Jota schlimmer oder besser als die vor 40, 50 Jahren. Jede Generation hat das Gefühl, sie sei das Nonplusultra der Menschheit gewesen und dass es nach ihr nur noch bergab gehe. Dahinter steckt die schmerzliche Einsicht, dass man selbst schnell vergessen ist es trotzdem weitergeht und – so eine Frechheit! – womöglich sogar besser wird. Auch die Generation Z (was und wer auch immer das sein soll) wird sich in 30 Jahren über die Jugend das Maul zerreissen.
Das Gekeife gegen die Jungen ist so alt wie die Menschheit.
P.S. Wer in der Schweiz lebt und auf die Bahamas emmigrieren will, hat nicht alle Tassen im Schrank. Aller lustvoller Untergangsszenarien zum Trotz wird die Schweiz auch in Zukunft der Ort sein, wo man leben will, sofern man das Privileg hat, es zu dürfen. Fragt mal die Bewohner der Bahamas.
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Super. Der Sanitär kann dann mal den verstopfen Abfluss vom Homeoffice aus reparieren. Und die Spitex kann meinem Opa den Allerwertesten vom Laptop aus abwischen. Und das täglich Brot macht der Bäcker in seinem Landhaus in Südfrankreich während er im Bett am Tablet ist. Und konsumieren tue alles über meine VR-Brille. Ob ich mit diesen digitalen Häppchen satt werde?
Ich frage mich jetzt schon, wer denn einst unsere Häuer renoviert, wenn wir alle nur noch am PC sitzen und planen? Wir werden in den schön ausgearbeiteten Pläne ersaufen, da niemand da ist, der diese umsetzen tut. Und wenn ich mich umhöre, so ist diese Digitalisierung bloss ein Modewort. Kaum eine Firma, inkl. Grosskonzern, hat so eine digitale Welt erfoglreich und nachhaltig umgesetzt. Ja Probleme sind da zum Lösen, aber zuerst muss jemand die ganzen Erze aus dem Boden holen, um überhaupt einen Laptop produziern zu können. Ohne den geht Digitalisierung überhaupt nicht. Es gibt also viel zu tun und nach wie vor sind die wichtigsten Tätigkeiten (zum Glück) manuelle Arbeit. -
ich finde es übrigens toll, dass ich mir meinen täglichen Frust über diese unsinnigen und überflüssigen Kreaturen auf der Platform IP von der Seele schreiben kann. Dass nenn‘ ich mal einen wirklich sinnvollen Service, wenn man schon sonst nirgendwo von etwas nützlichem sprechen kann.
Wie tolle es diese lieben Seelen doch schaffen, anderen, die ihnen nichts angetan haben, auf die Nerven zu fallen. Armselige Brut! -
Generation Z: der Untergang des Wohlstands. Wenig (Teilzeit)arbeiten und möglichst viel fordern.
Einsatz im Berufsleben? nein, ist ja sehr anstrengend und ich brauche die Energie für die Freizeit (von der ich übermässig viel habe).
Sparen? wird überbewertet, lieber alles ausgeben.
Auswirkungen auf die spätere Rente? ich lebe heute, was kümmert mich die Zukunft…
Probleme aller Art? der Staat muss mir helfen und mir alles aus dem Weg räumen. Ich habe Anrecht auf wenig Arbeit und ein gutes Leben!
Wer finanziert den Staat und mein Leben? ich sicher nicht, das dürfen gerne die anderen übernehmen (die sind ja selber Schuld wenn Sie meinen, Verantwortung für sich übernehmen zu müssen). -
Die Generation Z macht es richtig! Ich würde es genauso machen.
Was haben wir denn geschafft in unserem Gewinnstreben für eine Handvoll Andere? Eine ruinierte Gesundheit, vergüllete Böden und Gewässer, eine total zerstörte Welt, in der die Generation Z nicht nur leben muss. Sie muss sie auch noch „reparieren.“ Was nach dem Kipppunkt auf den wir – in der totalen Uneinsicht von uns „alten“ – gerade zusteuern nicht mehr möglich ist. Wieso sollte die Generation Z uns nacheifern wollen? Totaler Stress am Arbeitsplatz wo Burnout bereit teils des Geschäften ist. Der Begriff Sockelarbeitslosigkeit längst akzeptiert ist (wieso eigentlich)? Wo kurz vor Weihnachten Dutzende Menschen teils nach Jahrzehnten in der Firma mit der hohen 4 (Zukunft absteigend), der 5 (aussichtslos) oder der 6 (aussichtslos) auf dem Rücken von eben diesen Handvoll Anderen – trotz Milliardengewinnen der Gesellschaften – gekündigt werden, nur um die Dividende in eigener und Heuschrecken Sache weiter erhöhen zu können (Versicherungsmeile)? Wo gerade das Rentenalter erhöht werden soll, basierend auf ihren gefakten Statistiken und Argumenten. Wo wir alle von den Handvoll Anderen über Jahre bis Jahrzehnte (CS, als nur ein Beispiel für „Schönrednerei“) Tag für Tag nur angelogen oder über den Tisch gezogen werden.
Wieso soll auch die Generation Z nur für Trinkgeld arbeiten? Die Generation Z macht es richtig!
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Am besten 15 Semester Kunstgeschichte, Soziologie oder Politologie studieren und dann ohne Abschluss zum Staat wechseln.
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@pietro – Ich habe schon vorher gewusst dass auf diesem SVP Kundschaft-Blogg (peinlich genug) irgendein „Vollidiot“ sicherlich etwas findet, um wie immer völlig irr und absolut am Thema vorbei auf den Staat einhacken zu können. Dem Staat die Schuld zu geben. Was bitte schön hat der Staat mit der Generation Z zu tun?
Auch ich finde den Staat nicht immer toll. Aber wer soll sonst die Rahmenbedingungen vorgeben? Rechtspopulisten wie der dämliche SVP Übervater? Multinationale Gesellschaften? Wo soll ich mich informieren lassen? Auf Tele-Blocher? Tele-Züri? Weltwoche? Oder gleich Bild, the sun oder Fox-news?
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Generation Z = Generation Zero.
Ernsthaft.
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Um sich das Handy, Flugticket usw. leisten zu können kann man auch über die 7-19Uhr und 6Tage Woche nachdenken.
Oder sich um einen Job in einer Gemeindeverwaltung, Bund oder Kanton bemühen. Oder beides, einen bezahlten Job beim Bund um sich von der Arbeit zu erholen. -
Auf die Gefahr hin plakativ zu wirken: Generation Z = Generation „Far niente“. Sinnbildlich sind die „sit-in“ Aktionen die eine Aggressiv-Passive Haltung erschreckend zur Schau stellen. „Schuld sind die anderen“. Eine trotzige Generation die überhaupt nicht an sich selbst glaubt. Eine Generation ohne jegliche Kreativität und Innovationsgeist. Die „Zukunftsvision“ der Generation Z erschöpft sich schnell auf den Mercedes zu verzichten und kein Fleisch zu essen. OMG! So kommen wir wirklich nicht sehr weit!
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Auf den Mercedes zu verzichten und weniger Fleisch zu essen ist natürlich schon eine schreckliche Vision, da hast Du recht.
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Ok, Boomer!
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Endlich werden die links-grünen Träume von Flatterstrom als das entlarvt, was sie sind: Luftschlösser! Deutschland exportiert seit Tagen hohe Mengen an Strom. Denn es flattert im Moment gewaltig, so gewaltig, dass die alternativen Energien aus polnischer Braun-, ecuadorianischer Steinkohle und Atom viel zu teuer sind. Derweilen zahlt der französische Steuerzahler in Hinkley Point gerade ein paar Milliarden nach. Jänu.
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Nun ja, klassische Konsumenten, das Bisherige lehnt man ab, verteufelt es. Die Errungenschaften und Annehmlichkeiten kostet man voll aus, beitragen will man wenig bis nichts! Leider geht sich das nicht aus, von nichts kommt auch nichts! Irgendwann werden diese Herrschaften schon noch auf die Welt kommen, spätestens wenn sie alt und tattrig sind und es hinten und vorne nicht reicht. Vermutlich sollen es dann wieder jene richten, die sich dem Bisherigen verpflichtet fühlten?
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So sprachen schon unsere Ururgrosseltern.
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@Ponzi – da gebe ich Ihnen recht, es hat aber immer noch Gültigkeit. Man kann herumlamentieren und jammern, die Tüchtigen packen es an, sammeln Erfahrung, wachsen und reifen.
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Ein Affront gegenüber Handwerkern, produzierendes Gewerbe oder all denjenigen, die mit Homeoffice Kundenbedürfnisse schlicht nicht befriedigen können (so u.a. Pflegepersonal). Kurzfristigkeit obsiegt. Das kennen wir aus der Bankenwelt und zu was dies führt ist hinlänglich bekannnt.
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Altbekannter Denkfehler. Wieso einen „Digital Nomad“ zu Schweizer Löhnen irgendwo auf der Welt arbeiten lassen wenn fürs gleiche Geld in Indien 5 Inder eingestellt werden können? Inder, welche stolz darauf sind, für eine Schweizer Firma zu arbeiten und die „Balance“ nur vom Hörensagen kennen.
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Tja, Dein Denkfehler ist halt, dass Du offensichtlich noch nie mit Angestellten in Indien zusammengearbeitet hast, aber im Brustton der grössten Überzeugung berichtest.
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Bleibt zu hoffen das sie die finale Entscheidung für sich gewinnen…
„Die Kultur im traditionellen Sinne des Wortes ist im Begriff zu verschwinden… Die Trivialisierung von Kunst und Literatur, der Triumph der Skandalmedien und die Frivolität der Politik sind Symptome eines viel größeren Übels, das die heutige Gesellschaft heimsucht: die Sakralisierung der Unterhaltung als höchster Wert und letztes Ziel unserer Existenz. Wenn in der Vergangenheit die Kultur ein Kompass, ein Wegweiser und eine Art Bewusstsein war, das uns davor bewahrt hat, der Realität den Rücken zu kehren, so ist heute, im Zeitalter der falschen Idole und der Postkultur, das Primat der Show und der Oberflächlichkeit zur Regel geworden, die jedes moralische, intellektuelle und politische Bewusstsein einschlafen, verblenden und zusammen mit unserer Freiheit auslöschen lässt.“
~Mario Vargas Llosa
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Jö, der rechtsextreme Peruaner.
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„Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“
Sokrates (zugeschrieben) 400 v.Chr.
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Jeden Tag wird IP schlimmer, wo hat er jetzt den Spahr wieder aufgegabelt?
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Das traurige an der ganzen Sache ist ja, dass diese Generation der Widersprüche die so konsequent geforderte life balance, überhaupt nicht sinnvoll nutzt. Sie nutzen die frei gewordenen Stunden, indem sie in ihre Handys starren und Tiktok Videos schauen. Von Qualität kann keine Rede sein und am Ende geht es ja eigentlich auch nur darum, dass sie zu faul zum arbeiten sind – Punkt!
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Was die Gen. Z verstehen muss ist, das sich die Eigentumsverhältnisse enorm zum Nachteil der Gesellschaft/Individuums verändert haben…
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„ Es gibt viele Arbeits- und Lebensstandorte auf dieser Welt, die ein wärmeres Klima, eine ruhigere Umgebung, niedrigere Lebenshaltungskosten, mehr Sicherheit oder tiefere Steuern bieten.“
Offensichtlich gibt es noch andere Kriterien, sonst hätten wir nicht diese Zuwanderung. Auch unsere Gen Z wandert nicht in Massen aus.
Auch wenn sich vieles verschlechtert – was ja indirekt politisch so gewollt und vom Volk abgesegnet ist aus lauter Verlustangst – sind wir immer noch die Hobbits im Auenland.
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Viele Frauen die als Digital Natives, Instagramm-Traveler und Influenzerinen „arbeiten“ sind in Wirklichkeit Sugarbabes, d.h. ein Sugar Daddy bezahlt ihnen Geld für (…) und bezahlt für ihre Reisen; weil sich die Frauen als Weltreisende abgemeldet haben, zahlen sie keine Steuern.
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Generation Z = erfunden by social media
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Kein Problem mit der sogenannten Generation Z (ist ohnehin eine Erfindung). Trotzdem eine effektive Lösung: Die ganze verwöhnte Clique mit willigen Arbeitern aus dem Ausland (insbesondere ausserhalb EU) ersetzen und die Nomaden in die Wüste schicken.
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So liebet eure Nächsten wie euch selbst!
Doch liebt euch halt erst einmal selbst.Wenn man seine Brut zu noch besseren Narzissten ausbildet, als man selbst ist, darf man sich nicht wundern, wenn der Boomerang zurück kommt.
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Konsumentenansprache nicht nach demographischen, sondern demagogischen Gesichtspunkten. Veranschaulicht an diesem Beitrag über genZ.
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Plan B besteht darin, dass es einen Asteroideneinschlag wie seinerzeit in Yukatan gibt. Erst das bringt die Menschen wieder zur Vernunft. Alles andere ist ganz sicher komplett wirkungslos.
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5% der Jugendlichen war und wird immer unzufrieden sein.
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Ich kenne da viel mehr „Digitalnomaden“ anderer Generationen. Die Generation Z ist diesbezüglich deutlich untervertreten.
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Generation Z ist cool. Eigene Wohnung ist total überflüssig, WG geht auch. Das Vermögen beschränkt sich auf ein GA und ein I-Phone. Allgemein Wissen ist komplett überflüssig. Genau wie die Interpunktion. Internet weiss eh alles besser. Auch wenn vieles nicht funktioniert. Egal, hauptsache wir sind alle ganz Lieb und gechillt. Morgen Frage ich gleich meinen Chef, ob ich meinen Bullterrier mit zur Arbeit nehmen darf. Ich bin emotional stabiler und produktiver, wenn er in meiner Nähe ist.
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Rechtschreibung gehört halt auch bei Dir nicht zum „Allgemein Wissen“, gell? Dafür die Interpunktion bei unvollständigen Sätzen.
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Denken Sie daran, dass der Bullterrier nicht angeleint werden soll, schadet seiner persönlichen Entfaltung. Mir geht es im Grossraumbüro genau gleich mit meiner Königskobra.
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Das stimmr so eben nicht. Es muss eben gerade die Luxuswohnung am Züriberg mit einem sauteuren Chlapf vorne dran sein. Es wird gefordert und erwartet à gogo – geleistet wird nix ausser emotionalem Dünnpfiff. Sie sind geistig die mit Abstand labilste Generation der letzten Tausend Jahre. Der neueste Trend – jeder Zweite hat Tourette, filmt sich dabei und verdient so noch Kohle. Und das findest Du cool?
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10/10 Troll
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Herr Spahr. geniessen Sie die Gnade der späten Geburt, genisen Sie die eurozentrische Befindlichkeit.
Kein Asiate, kein Afrikaner, kein Südamerikaner kann Ihre Gefühls-und Wunschlage verstehen, denn sie wollen besser, materiell besser leben. Ein müssiggängis Privatleben lockt sie nicht, sie wollen ein höheres Konsumniveau a la Westeuropa erreichen . Beispielsweise wollen die jungen afrikanischen Männer in Europa keine Verbesserung ihrer wörklaifbäläns erreichen, sei wollen unser Konsumverhalten erreichen.-
Generation Z wird nie irgendeine Balance haben. Sie müllt sich 24 h im Tag gegenseitig mit ihren Asozialmedien zu und hat spätestens mit 29 das erste Burnout. Ab dann Sozialfall.
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Generation Z = die faulsten Säcke seit Menschengedenken!
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Nur die Stadtkinder in Bern, Zürich, Basel und anderen Städten die von den Linken regiert werden und auf Kosten der Allgemeinheit leben, was sie von den Eltern in der Verwaltung, Verband, Genossenschaft abschauen. Es lebt sich ja vorzüglich!
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Die Generation Z gibt es so wenig wie die Generation A, F, K, O, U oder X.
Ein Modebegriff von 2022.
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Stimmt, aber von der dümmsten Generation seit Menschengedenken erzogen.
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Solidarität = wenn Affen Affen erziehen!
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Wenn man sich ein Haus oder ein Grundstück nicht leisten kann, weil Banken, Hedgefonds und Versicherungsgesellschaften alles zum Nulltarif aufkaufen und die Preise in die Höhe treiben, dann hat man nur eine Möglichkeit: denjenigen wählen, der Geld druckt und etwas umsonst gibt, und immer bereit sein, an einen billigeren Ort umzuziehen.
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So ein Riesenquatsch dieser Artikel. Was machen all die, die an der Migros- oder Coopkasse, oder in der Papeterie, im Schuhladen, oder einen AdminJob im Büro haben? Dubai, New York, Los Angeles, Miami?
Sorry aber so ein Blödsinn kann wirklich nur von einem unerfahrenen Finanzjournalisten kommen. Die Masse der GenZ sind nicht Digitalnomaden. Wach auf Junge und komme in der Realität an. GenZ, also die Mehrheit, wird verarmen, weil unsere Politik gerade alles dafür vorbereitet.
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Die Kasse bei Migros zahlt immer noch mehr als 98% aller Jobs auf diesem Planeten
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Bitte den ganzen Artikel als Werbekampagne spezifizieren, der Autor profitiert von den 1%, welche 15% der Umweltverdreckung verursacht.
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Solche Artikel und Autoren gefallen doch Luki, er schaut strikte darauf, dass das Niveau sinkt.
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«In dieser demografischen Gruppe befinden sich der grösste Anteil an “digitalen Nomaden“. Für diese neue Generation haben grosse Unternehmen mit klassischen Karrierestufen und das Pendeln in grossen Ballungszentren an Attraktivität stark eingebüsst. Die Allgegenwärtigkeit des Internets durch die ganze Welt macht es möglich, Computerarbeit aus allen möglichen Ecken der Welt zu verrichten.»
Deutschland ist mit der Stromversorgung bald auf 3. Weltniveau, mit dem Internet / Handynetz sind sie es schon. Strassen- und Eisenbahnnetz, öffentlich Bauten sind marode. Konsequenz fehlender Leistungsbereitschaft und einer unfähigen Regierung.
…und die Schweiz will «tüchtig» aufholen… -
(Dumm-)Schnorrer sucht verzweifelt zahlende Abonnenten.
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Der Artikel ist inhaltlich sehr schlecht und deshalb braucht man diesen Newsletter sicher nicht abonnieren.
Ich lese lieber IP, das ist im Normalfall viel informativer.
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Einen Sommer lang auf einer Alp arbeiten. Kann ich wärmstens empfehlen. Natur, Ruhe, Einfachheit.
Den Geldbeutel weglegen.-
@ Nik der Teutone:
Portemonnaie sagen wir Schweizer. -
Ruhe? Sicher wieder so eine gammelige hippie Rinderalp.
Spätestens wenn man den Harz IV Deutschen um 4 Uhr morgens einen Tritt verpasst und parallel Kühe melken muss es dahin mit der Ruhe.
Aber sicher eine super Zeit. -
Rinderalp und melken?
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Es wäre schön,wenn vermehrt Schweizer auf die Alp gingen.
Anstatt am Wochenende zu jodeln und unter Woche unsere Heimat für das “ heilige „Wirtschaftswachstum zu opfern.
Und dann meinen das sei eine hohe Lebensqualität.
Dumm, dümmer, Wirtschaftswachsdumm -
Ich war mehrere Sommer, als Schweizer. Aber wenn man eben am melken ist merkt man nicht viel von solchen hippie Schlagwörter wie „Natur, Ruhe, Einfachheit“. Der Kompressor tönt, man flucht weil die dumme rot-weisse wieder mal den Eingang verstopft, das Simmenthaler hat wieder alles verschissen, der Hirte aus dem Norden hat wieder mal 4 Kühe vergessen aber hey, er ist ja wegen der „Natur, Ruhe, Einfachheit“ gekommen.
Aber auf Rinderalpen kann man es ruhig ein wenig chillen, Gen Z eben
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Der Standort Schweiz ist schon gut: es hat gute Jobs hier und Italien, Frankreich und Österreich sind gleich um’s Eck, um das Geld dort auszugeben.
Was aber nicht passt, das sind die altmodischen Strukturen in der Schweizer Arbeitswelt: Hierarchiegläubigkeit, Anwesenheitskultur, starke Aversionen gegenüber jeder Art von Veränderung … da liegt das Problem begraben: der Bünzli muss weg aus der Arbeitswelt!!!
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Wie ein Kommentator schrieb: Wenn die alten weissen Männer aka Boomer alle in Pension sind, geht hier gar nichts mehr. Obwohl ich selber in der 2ten Lebenshälfte bin, do ich’s nun trotzdem selber like a Z-Dude. Reduziere mein Pensum, haue meine Kohle auf den Kopf (solange das noch möglich ist) und lasse die restlichen armen Seelen alle gewünschten Services für mich erbringen. Danach gehe ich nach D und beziehe Bürgergeld.
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Nimm den von Dir als Bünzli beschimpften Arbeiter weg und Du hast in 2 Wochen das totale Chaos. Müsste man von daher wirklich mal machen – Du würdest staunen!
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P.S. Bloss hat der CH-Bünzli das Land „gross“ gemacht während mehreren Generationen.
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Generation Z = die faulsten Säcke seit Menschengedenken!
So ein Riesenquatsch dieser Artikel. Was machen all die, die an der Migros- oder Coopkasse, oder in der Papeterie, im…
Generation Z ist cool. Eigene Wohnung ist total überflüssig, WG geht auch. Das Vermögen beschränkt sich auf ein GA und…