Die Finma mimte 5 Tage vor Heiligabend den starken Mann. Man hätte die CS im letzten März durchaus abwickeln können.
Nur hätte die Schweiz halt befunden, die UBS als Käuferin wäre die bessere Lösung.
Fall gelöst. Bis Urs Schnell für das Portal „Infosperber“ kurz vor der langen Festtagspause gänzlich anderes auftischte.
Das ganze TBTF-Regime, ein Kürzel für Too Big To Fail, sei zum Scheitern verurteilt gewesen. Kurz: Die Schweiz lüge sich in die Tasche.
An der Finma-Pressekonferenz stach Schnell mit seinen Fragen heraus.
Es ging ihm ums Ausland. Die US-Börsenaufsicht SEC habe in den Tagen vor dem entscheidenden 19. März keine Ausnahme-Bewilligung gewähren wollen.
Das konnten die Finma-Vertreter nicht dementieren. Es sei aber immer so, dass Bankenaufseher sich im Voraus bedeckt hielten, so ihre Antwort.
Das Problem laut Schnell: Eine Bewilligung der SEC wäre nötig gewesen für die Umwandlung von zwei wichtigen Puffern: dem AT-1-Kapital sowie dem Bail-in Kapital.
Ersteres bestand bei der CS aus 16 Milliarden Franken und hat es in der Zwischenzeit zu Berühmtheit gebracht, letzteres blieb bisher erstaunlicherweise weitgehend unbeachtet.
Doch es umfasste im Zeitpunkt des Untergangs der CS eindrückliche 57 Milliarden Franken.
Zusammengezählt kommt man also auf 73 Milliarden Franken. So viel hätten die Behörden im Extremfall in Eigenkapital wandeln können, womit die CS mehr als genug Kapital gehabt hätte.
Dass dies nicht passierte und die Schweiz stattdessen die AT-1s ersatzlos abschrieb – und sich damit mächtige Kläger ins Haus holte – sowie die Bail-in Bonds nicht wandelte, sei auf ausländischen Druck hin geschehen.
So Schnell in seinem beachtenswerten Stück vor Weihnachten unter dem Titel „Das unzähmbare Monster UBS“.
Die Bail-in Bonds seien „dem Zugriff der Finma entzogen, weil dieser Teil der Bail-in Bonds dem US-Recht unterstellt“ sei, lautet Schnells Argument.
Die AT-1-Ausradierung würde in dieser Argumentations-Kette erklären, warum die Schweiz CS-Käuferin UBS dieses Geschenk gemacht hatte.
Schnell zeigt in der Folge auf, dass die Schweiz nichts aus dem Debakel mit ihrer zweitgrössten Bank gelernt hat. Die zuständigen Experten würden einfach mehr vom Gleichen versuchen.
Er verweist auf die vom Bundesrat eingesetzte „Expertengruppe Bankenstabilität“. Die „vielen Unschärfen und die vagen Empfehlungen“ in deren Bericht vom 1. September dieses Jahres habe Kritik provoziert.
Der Journalist zitiert den via Medien rasch bekannt gewordenen Adriel Jost, der für die SNB arbeitete und heute „Fellow“ am „Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik“ in Luzern ist.
„Diesen Expertenbericht hätte auch die Bankiervereinigung schreiben können, das wäre für den Steuerzahler günstiger gekommen“, so Jost in der NZZ zwei Tage, nachdem der Bericht auf den Tisch gekommen war.
Das führt Journalist Schnell zur abschliessenden Frage seines ersten von zwei Artikeln zum Thema TBTF und UBS: „Was geschieht, falls die neue ‚Monsterbank‘ UBS doch einmal ins Taumeln gerät? Zum Beispiel in einer Post-Ermotti-Zeit?“
UBS-CEO Sergio Ermotti, der in drei Jahren gehen will, halte sich dazu komplett bedeckt. „Sollte man dann verstaatlichen? Vom Tessiner Bankenchef kein Wort dazu.“
Stattdessen gebe Ermotti dies zum Besten: „Der Begriff Monsterbank wurde von Journalisten kreiert, die auf viele Klicks aus sind.“
Eine überraschende Aussage. Tatsächlich war es die NZZ, welche den Begriff, der es inzwischen zum Wort des Jahres geschafft hat, kurz nach dem 19. März in die Welt setzte.
Die Alte Tante von der Falkenstrasse gilt nicht als Klick-Monster, sondern als wachsame Begleiterin des Banken-Establishments. Unerhebliche Unschärfe, würde Ermotti wohl befinden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Fazit im Sonntags-Blick zur Finma/CS Affäre: „Als Maurer Ende 2022 aus dem Bundesrat ausschied, sagte er, man solle die CS ein, zwei Jahre in Ruhe lassen, dann werde alles gut. Heute muss mann sagen: Seine Worte waren eine bewusste und völlig falsche Darstellung der Realität. Als die Bank im März durch weitere Geldabzüge faktisch Zahlungsunfähig wurde, waren die Schweizer Behörden unvorbereitet und hatten nur eine realistische Option: den Verlauf an den Erzrivalen UBS.“
Meine Meinung: Kann ein ehemaliger Bundesrat (oder seine Partei) so etwas auf sich sitzen lassen? Nein! Ich hoffe, dass ex Bundesrat Ueli Maurer freiwillig auf seine Immunität verzichtet. So das zuerst eine für einmal (!) eine unabhängige PUK den Fall gründlich abklären kann. Am besten wäre es natürlich, wenn die Sache direkt vor Gericht geht. Enden muss die Sache vor Gericht. Mit einem fairen Gerichtsurteil.
Schon bei der Swissair wollte man voraus schauen. Hat für Wirtschaft und Politik leider nicht geklappt, weil der Name Swissair einen zu grossen Nimbus hatte/hat in der Schweizer Bevölkerung. Beim UBS Untergang (plus Rettung) 2008 hat es leider geklappt. Das Tun und Lassen von Marcel Ospel und Co. wurde nie aufgearbeitet. Auch haben weder UBS, noch der Staat jemals Regress auf Marcel Ospel auch nur in Betracht gezogen. Der Grund ist natürlich völlig klar. Was die Schweinerei nur noch grösser macht. Auch dort: Schwamm drüber (so unauffällig und schnell wie möglich) und vorwärts schauen.
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Sind wir doch froh, wurde der UBS, die Löschung der CS-Schande vergünstigt. Man erinnere sich einfach an die öffentlich bekannten CS’ler der letzten paar Jahre zurück! Eine echte Wohltat gibt‘s diese CS nicht mehr.
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„You will own nothing and be happy.“ Klaus Schwab
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Wenn man das Risiko wirklich begrenzen will, dann die Statuten so anpassen, dass maximal 0.5% des harten Eigenkapitals je konsolidiertes Risikoexposure alloziiert werden darf.
CS hatte 100% des Eigenkapitals ( ohne fiktive Assets wie Firmenwert, Software und latente Steuern) an Archegos gegeben.
Die UBS war nicht viel besser und hat auch 800 Millionen verloren! -
Durch dieses miese Berner hinterlästige Theaterstück mit der CS hat Bern und die Schweiz den letzten Quant an internationaler Reputation und Glaube an Rechtssicherheit verspielt. Ein Schuss ins eigene Knie und Eigentor war das- denn alle schlauen, jungen, reichen Investoren investieren zukünftig viel lieber in Dubai (Anlagen, Banken, Immobilien) als in der unsäglich dummen Schweiz. Dubai hat die Schweiz längst abgelöst.
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Wenn der Infosperber-Redaktor mal all die „eher wenig geeignet“ zusammengestellten Expertengruppen der offiziellen und behördlichen Schweiz durchleuchten wollte, hätte er ein paar Jahre zu tun … Und wenn man dann noch bedenkt, was all diese Konferenz-Mitglieder und sonstigen Arbeitsgruppen für unnötige „Pröblen“-Kosten verantworten, da wäre die AHV saniert und Kitaplätze inkl. ÖV in der Stadt für alle gratis.
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Da haben Sie absolut Recht Ausverkauf! Ihre Vision ist bereits seit geraumer Zeit in Arbeit! Aber es dauert noch ein weilchen,da alles Inoviziell Offiziell ablaufen muss.Sonst würde es ja keinen Spass machen,und man kann so noch einmal ein par Milliarden Boni etc.rausziehen! Kleiner Trost: Es wird nicht bis 2038 gehen!
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Als Maurer Ende 2022 aus dem Bundesrat ausschied, sagte er, man solle die CS ein, zwei Jahre in Ruhe lassen, dann werde alles gut. Heute muss man sagen: Seine Worte waren eine bewusste und völlig falsche Darstellung der Realität. Als die Bank im März durch weitere Geldabzüge faktisch zahlungsunfähig wurde, waren die Schweizer Behörden unvorbereitet und hatten nur eine realistische Option: den Verkauf an den Erzrivalen UBS.
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Wir sind da in der freien Schweiz. Es ist nicht die Aufgabe der FINMA und des Bundesrates eine Firma, auch eine grosse Bank zu retten. Man hat AGs geschaffen, damit sie konkurs gehen können und das weiss wohl jeder Aktionär. So einfach ist das.
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Ueli Maurer: «Man muss die Credit Suisse jetzt einfach ein Jahr oder zwei in Ruhe lassen»
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Die Finma erweckt seit der Gründung 2008 den Eindruck als sei diese eine nützliche Schattengesellschaft der UBS. Die CS Übernahme passt dazu.
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Gloom – Boom – Doom. Und zahlen tut der Steuersklave.
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Es ist immer die FDP die uns in die Misere reitet. Dann wählt doch einmal anders.
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Und jetzt.Was machen wir?
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Gerne würde ich jetzt wissen wie und warum die Uebernahme gelaufen ist. Ich brauche eine lückenlose wahre Information
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Wir bereiten alles vor, dass die UBS in einigen Jahren bankrott geht. Das ist das System.
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Man macht jetzt einen grossen Wirbel um die Geschichte zum CS-Debakel. Dabei geht es einerseits um die Frage: Wer ist schuld? Maurer oder Keller-Sutter? Andererseits und wichtiger geht es um die Verdrängung der entscheidenden Frage: Was passiert beim nächsten Mal? Seit 1977 (SKA-Chiasso Skandal) gerät ca. alle 15 Jahre eine schweizerische Grossbank ins Wanken. Für die UBS wäre das ca. 2038.
Die Antwort ist einfach. «UBS-2038» darf aus der Sicht der Schweiz nicht passieren. Es gibt dazu zwei Wege: Variante A: Die UBS muss in zwei vollständig unabhängige Banken aufgeteilt werden. Nur die resultierende «nicht global tätige Bank» geniesst den Schutz der Eidgenossenschaft. Variante B: Wenn das der UBS und ihren Aktionären nicht passt, kann sie den Sitz in ein anderes Land verlegen und in der Schweiz mit Filialen oder Tochtergesellschaften tätig sein. Die FINMA ist zuständig für die Prüfung und Bewilligung ausländischer Banken in der Schweiz.-
ja Hans, geh‘ weiter auf deiner Fidel flöten …
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Entscheidend ist wohl der Satz: „Dass dies nicht passierte und die Schweiz stattdessen die AT-1s ersatzlos abschrieb – und sich damit mächtige Kläger ins Haus holte – sowie die Bail-in Bonds nicht wandelte, sei auf ausländischen Druck hin geschehen“.
Diese ganzen Probleme schlummern nun im Bauch der UBS. Die mächtigen Kläger bekommen am Schluss wohl nicht nur die CS sondern auch die UBS für sich.-
@Ausverkauf?
Wer war Federführend 1992 als die Revision des Aktienrechts beschlossen wurde? Sehen Sie, die politische Religion ist der Richtschnur der Mehrheit der Schweizer mit dem man glaubt einen Sonderfall zu bilden – und nicht die nüchterne Einschätzung der politischen Lage unserer Interessen und wie wir sie durchsetzen können…
Sie stimmen vielleicht überein, dass dieser Spagat gerade in einer Katastrophe für die Eidgenossen mündet, oder? Nein?
Arbonia hat die Fenstersparte (Durchschnittprodukt) im Raum St. Gallen vor 2 Jahren geschlossen und in Rumänien die Firma wieder aufgemacht – mit Tieflohn-Büezer. In die Schweiz geliefert, zahlt man dann das hohe Swissness-Extra. Freut nur den Hauptaktionär und ein paar Beteiligte rund um. Diese “Wirtschaft à la Suisse mit ihren Strukturen” braucht kein Land. Die Auswirkungen dessen sehen wir dennoch tagtäglich vor unseren Augen. Aber hey: Hauptsache es wird gebaut, dass sich die Balken biegen und gewährleistet bleibt, dass sich Pensionskassen und Mitesser dumm und dämlich verdienen. Tatsache ist und bleibt aber: Und die Herren und Damen wissen bescheid darüber! Der Bilaterale Weg ist am Ende! Das hat auch die EU mehrmals überdeutlich kund getan! Ohne Rahmenvertrag (sei es EWR oder EWR+ oder wie er immer heissen mag) wird nichts mehr gehen! BRICS? Alleingang? Fest steht: Status Quo ist wirtschaftspolitisch nicht mehr haltbar.
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@Revision Aktienrecht 1992
Der ehemaligen regionalen Perle Arbonia geht es ja – trotz „billiger“ Produktion – aktienkursmässig sooo mega gut; die eignet sich natürlich bestens als Fallbeispiel. -
@Supermario
Was sagt heute der Aktienkurs über ein Unternehmen aus? Gilt heute an den Finanzmärkten das Gesetz von Angebot und Nachfrage?. Hat der Aktienkurs, wenn dieser doch augenscheinlich erst einmal keine bilanzielle Auswirkung mehr auf das Unternehmen hat und das Grundkapital bereits erwirkt wurde, überhaupt den Hauptaktionär und ein paar Beteiligte?. Da liegt der Hund begraben….
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Und wenn wir unsere Angestellten, BR und Parlamrnt, so wie deren Beamte, BAG, FINMA, betrachten, kann Einem Angst und Bange werden.
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Revision Aktienrecht 1992: Ihr stellt die CH immer dar wie wenn sie eine Maus wäre die vor der Schlange (EU) komplett erstarrt sich nicht mehr bewegen kann bis sie von der Schlange gefressen wird. Entspannt Euch. Wir setzen uns mit der Welt auseinander und nicht mit der EU. Wir handeln mit der EU ein Freihandelsabkommen aus, so wie es andere Staasten machen.
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Bin nicht erstaunt nachdem unsere naive Finanzministerin KKS einfach mit Yelen telefonierte und offenbar auf deren Anweisung den verhängnisvollen Weg ging. Einfach grässlich diese Unfähigkeiten in unserer Führung. Die UBS wird wohl das nächste Opfer sein und dann wirds aber sehr teuer für die ganze Schweiz.
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und wenn die Birne vom Baum fällt, fällt sie meist auf einen Apfel!
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Ja, was war es denn nun? Unfähigkeit oder Befehlsausführung? Oder vielleicht eine Kombination aus beidem?
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Die USA hatten wohl ein Interesse am Untergang der CS und an der Schaffung der einzigen CH-Bank von Weltgeltung, der UBS. Jetzt haben die USA resp. deren Bankenindustrie nur noch einen CH-Gegner. Es würde nicht verwundern wenn schon in wenigen Jahren die UBS ins Fadenkreuz der Amerikaner geriete. Ausserdem wäre es vielleicht klug, an wichtigsten Positionen der UBS, wo viel Schaden angerichtet werden kann, keine US-Amerikaner zu platzieren. Die nähere Zukunft wird spannend.
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Wenn mann in den USA eine Niederlassung hat, dann holt das DoJ früher oder später Geld ab. So finanzieren sich die USA.
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Möchte ja nicht den Besserwisser spielen, aber der Befehl an die UBS zur Übernahme der CS kam direkt von US-Finanzministerin Yellen. Alternativlos. Der Kontakt mit KKS war ja offiziell. In der Zeit kollabierten mind. zwei US-Banken. Wenn die viel grössere CS vom Staat hätte gerettet werden müssen, wäre das Vertrauen in die Banken weltweit im Eimer gewesen. Die Folgen kann man sich leicht ausmalen.
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Wie richtig festgestellt wurde, unterliegen Vorgaben zum Too Big To Fail Resolutionplan (Abwicklung) im Ernstfall den Gesetzen der Finanzmärkte. Generell verlangen diese Vorgaben (unter anderem):
• Die kritischen, überlebensfähigen Kernfunktionen der Geschäftseinheiten zu erhalten, z.B durch Asset transfers in „gesunde“ Legal Entities der Gruppe
• die operationelle Kontinuität im Abwicklungsprozess zu gewährleisten
• den Zugriff auf die finanziellen Infrastrukturen sicherzustellen (Zugriff zu Zahlungs-, Clearing und custody services)Mindestens der letzte Punkt scheint gemäss FINMA Bericht vom 19.12.2023 nicht mehr gewährleistet gewesen zu sein. Quote: „Am Freitagnachmittag, 17. März 2023, informierte die Euroclear ihre Mitglieder, dass sie die CS mit so fortiger Wirkung als Cash-Korrespondenzbank für den Schweizer Franken deaktiviert hat. Obwohl die Bank bei einer Bewertung zu Fortführungswerten (Annahme des Going Concern) noch solvent war, d. h. die regulatorischen Kapitalvorgaben erfüllte, bestand die Gefahr einer unmittelbaren Zahlungsunfähigkeit“
Damit war eine geordnete Abwicklung gemäss Resolution Planning nicht mehr möglich. Unschwer sich auszumalen, was am Montag darauf an den Finanzmärkten und den Schaltern geschehen wäre, wenn es keine Massnahmen gegeben hätte. Deshalb stellt sich generell die Frage, ob die TBTF Vorgaben für das Resolution Planning praxisgerecht sind. Frau Keller-Suter hat dies wohl richtig erkannt.
Nach Bertolt Brecht: „Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht! Und mach dann noch’nen zweiten Plan, geh’n tun sie beide nicht.“
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Frau KKS hat gar nichts erkannt. Sie ist keine Finanzperson. Das hat man ihr gesagt. … und Brecht hat wohl recht: Diese Pläne sind vor Allem theoretisch, so wie der TBTF-Plan und können in der Praxis nicht standhalten. Wie oben schon erwähnt: AGs hat man kreiert damit sie bankrott gehen können.
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dont cry over spilled milk!
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Ich habe den Inhalt des Artikels nicht verstanden.
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Diese Banken sind lediglich Gebilde wie grosse Luftheuler und die UBS ist einer der Zombie-Luftheuler. Je schneller diese Schulden.- und Zinsversklaver abstürzen desto besser. Die Banker treiben mit ihren Kreditwährungen nur alle immer tiefer in die Verschuldung, um die Wucherzinsen aus ihrem Betrugsfinanzsystem zu kassieren.
Weltweit sitzen die Schulden.- und Zinssklaven immer tiefer im Schuldenmorast.
Zu den Schulden.- und Zinssklaven gehören natürlich auch sämtliche immer höher verschuldeten Staaten und Regierungen, sowie deren Staatsbürger und Steuerzahler.
Es ist höchste Zeit, dass dieses gesamte betrügerische Finanz-Versklavungssystem endlich sofort gestoppt wird und die Regierenden und Banker entmachtet werden, damit die Menschen endlich wieder frei leben können.-
Wer fährt den heute noch einen Fiat?
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Der Bundesrat, insbesondere KKS, hat total versagt. Das Fachwissen fehlte. Die SNB stand daneben, wie ein kleiner Schuljunge. Die FINMA war hilflos. Der Ruf der Schweizer Banken haben diese Leute nachhaltig ruiniert. Die Prozesse werden noch Jahrzehnte andauern. Die Schweiz blutet wieder.
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eine Runde Mitleid: 1-2-3-ooooooooooh
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Es ist umgekehrt: Die Banken ruinieren den Ruf der Schweiz und – wer weiss – dereinst die Schweiz selbst.
Dass es das Pack trotz aller rechtlicher Privilegien und politischer Sonderbehandlungen nicht fertigbringt, sich wenigsten ein Jahrzehnt halbwegs anständig zu benehmen, macht ratlos. Irgendwann kann man verzogene Saugooofen nur noch rausschmeissen. Zu ihrem eignen Wohl.
Der Test kommt bereits in wenigen Jahren, wenn wir das Privileg haben, wiederum die UBS retten zu dürfen.
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Gerade hat die Sonntags-Presse aufgedeckt, wie Bundesrat Ueli Maurer gegen die seinem Department unterstellte Finma vorging. Wie er sie desavouierte, kastrierte, zur Lachnummer degradierte, eine absolute Schlüssel Person sogar zur Kündigung drängte, nur weil er seinem Job (in dem Fall gegenüber der CS) nachkommen wollte. Wie sehr und vollumfänglich (!) sich Bundesrat Ueli Maurer dem multinationalen Finance „verkaufte“. Das Ganze, ein absoluter Skandal gehört aufgearbeitet. So wie ich es sehe gehört die Immunität das als Bundesrat sowieso komplett überforderte Ueli Maurer aufgehoben. Er hat aus der Finma eine einzige Witzblattfigur gemacht und er hat diesbezüglich nie auf seine sechs Bundesratskollegen gehört. Dossier fremd wie sie waren wussten sie alle was da kommen wird. Meiner Meinung nach muss sich Ueli Maurer vor Gericht verantworten müssen. Da dürfte wohl so einiges ans Licht kommen, und nicht nur bezüglich CS.
Das die „too big to Fail-Regulierung“ sowieso nur zur Beruhigung des dummen Volkes ist, hat schon einen Jahre alten Bart. Zuletzt konnte man die Diskussionen darüber nach der Bundesrätlichen Pressekonferenz zur CS Übernahme in allen (…) Blätter lesen. Der Staat wird (muss) immer einspringen. Nur so kann dieses System in dem wir Leben gehalten werden.
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Lieber Roger III
„Gerade hat die Sonntags-Presse aufgedeckt“
Ist das so? Schweizer Bankengesetz Art. 47? Und jetzt diese Offenbarungen von „Staatsgeheimnissen“? Das sind Nebelpetarden und Ablenkungsmanöver. Lesen Sie hierzu den Kommentar oben von @Hans Geiger…und Sie können sich die Variante auswählen…verfolgen Sie auch wie der Noble-Vorschlag für einen Trennbanksystem letztlich vom Winde verweht wurde…
Sehen Sie, wir leben in einem Land wo die regelmässigen Abstimmungen als Ventil für Unmut dienen, damit bei den entscheidenden Wahlen nicht der Ausdruck des Protests hervorkommt und es zu grosse Veränderungen kommt die die Macht-Strukturen ins Wanken bringen würden…Aber…die Zeichen für sehr grossen Verwerfungen sind eindeutig vom Finanzplatz, 2. Säule bis hin zum Verhältnis zur EU und USA wie auch die Tatsache, dass der Boden nicht vermehrt werden kann, deshalb @Roger,es ist doch nicht alles so stabil und harmonisch, wie die Berichterstattung und vor allem Anschein vermuten lassen. Der Grad an Selbstgefälligkeit und Selbstgerechtigkeit in unserem Land ist pathologisch – auch im Übertragenen Sinne….
Grüsse -
Das mit Maurer wird nie passieren Roger lll! Das könnten die sich gar nicht Erlauben. Sicher haben Sie Recht,dass da noch einiges ans Licht kämme. Aber eben nicht nur von Maurer! Der Weiss zu viel! Er ist jetzt ruhig gestellt und kann seine lebenslange Rente als Ex- Bundesrat geniessen. Und das eine oder andere Ämtli hat er bestimmt auch noch zugeschanzt bekommen. So geht Familie! Einer für alle,alle für einen!
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@ Roger III
Ueli Maurer sei „gegen die seinem Department unterstellte Finma“ vorgegangen. Das ist total falsch. Im entsprechenden Gesetz (FINMAG) steht in Art. 21
1 Die FINMA übt ihre Aufsichtstätigkeit selbstständig und unabhängig aus.
2 Sie erörtert mindestens einmal jährlich mit dem Bundesrat die Strategie ihrer Aufsichtstätigkeit sowie aktuelle Fragen der Finanzplatzpolitik.
3 Sie verkehrt mit dem Bundesrat über das EFD.
4 Die eidgenössischen Räte üben die Oberaufsicht aus. -
Sehr geehrter Herr Giger, zuerst einmal danke ich Ihnen dass Sie sich hier auf IP engagieren und oft auch Zusammenhänge aufzeigen/erklären. Das ist sehr nett von Ihnen und sehr informativ für mich. Ich gehe davon aus, dass Sie den Artikel in der NZZ am Sonntag zu diesem Fall besser kennen als ich. Schon der ist interessant.
Der weitaus interessanteste Artikel stand im Sonntags-Blick. „Wie Ueli Maurer gezielt die Bankenaufsicht schwächte. Auf Druck des damaligen Bundesrats wurde der ehemalige Finma-Präsident aus dem Amt gedrängt. Damit setzte er eine Entwicklung in Gang, die der Finanzmarktaufsicht nachhaltig schadete.“ Ich gehe davon aus, dass auch Sie den ganzen Artikel (Sprengstoff) kennen. Denn das ist erst der noch harmlose Anfang. Die Schlussfolgerung zum Schluss des ganzen Artikels ist für mich eine Sensation. Und extrem demaskierend. Die Internas des Berichtes sind gewaltig. Ganz offensichtlich kommen die Internas von mehr als nur einer sehr gut informierten Person. Wenn die beschriebenen (und bis jetzt von niemandem Involviertem abgestrittene) Vorkommnisse auch nur zu 30% stimmen (ich vermute es sind mindestens 90%), kann ich es nur so interpretieren das die Immunität von Ueli Maurer zwingend aufgehoben werden muss und der Fall von einer für einmal (!) unabhängigen PUK untersucht werden muss. Was meiner Meinung nach nur in einem Gerichtsfall enden kann. Und die Presse kann in diesen Gerichtsfall nicht involviert sein. Natürlich denke auch ich, @Rabe hat Recht, es wird nie passieren. Denn es würde wohl das heutige System grundsätzlich in Frage stellen.
Watson, Sonntags-Zeitung: Der ehemalige Finanzminister Ueli Maurer hatte im November eine ausserordentliche Bundesratssitzung zur Rettung der Credit Suisse abgesagt. Kurz zuvor informierte Nationalbank-Präsident Thomas Jordan den Bundesrat über die Situation der Grossbank, wie die „Sonntags-Zeitung“ anhand Aussagen von beteiligten Personen rekonstruierte.
Ich gehe davon aus, dass Sie (nicht nur als SVP Vertreter) alle Artikel kennen. Aber haben Sie den äusserst interessanten Leserbrief in der Sonntags-Zeitung gelesen? Da fragt sich jemand, wieso zum CS Fall alle eigentlich immer einen Schuldigen suchen, aber niemand partout der Ursache des Ganzen auf den Grund gehen will. Wieso will weder Politik noch Wirtschaft partout den Fall nicht untersuchen/aufrollen? Finde ich eine sehr gute Frage.
Es ist für mich wenig überraschend, dass auch Sie selber ebenso auf die Zukunft drängen. Sie sind Politiker. Und Sie sind ein SVP Mann. Ich denke auch Sie können gar nicht an einer Aufarbeitung des Falles interessiert sein. In jedem Fall ist klar, was auch immer Frau Keller-Sutter getan hat oder auch nicht, sie hat die Titanic erst nach der Kollision mit dem Eisberg übernommen. Also kann sie nicht schuldig sein.
Zu Ihren Argumenten. Ich denke, die Finma ist höchstens auf dem Papier unabhängig. Zuviel Vorkommnisse in der Vergangenheit deuten auf ganz anderes hin. Und lese ich alleine schon die Sonntags-Presseberichte zu diesem Fall, ist sie alles andere als unabhängig. Schon die damalige Aufsichtsbehörde BVG war nur offiziell unabhängig. Doch aufgebaut von Wirtschaft und Politik (das Atlantis-Protokoll) war und ist auch die Nachfolgeorganisation (wir kennen sie ja) immer nur Spielball der Wirtschaft und der von ihr gekauften Politik. Deshalb hat die 2. Säule beängstigend wenig mit Sozialvorsorge zu tun. Das ist meine Meinung.
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Schmämt euch, wer auch immer bei der Entscheidung dazu mitgewirkt hat, schämt euch unsere Regierung, die CH-Bürger so zu berauben! Wer soll solche Regierung noch ernst nehmen? Wir Bürger sollen folgen, die Gesetze einhalten, die Steuer brav zahlen und ihr macht was? Ihr solltet Euch schämen!
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@Klaus
Nachteil des Blog‘s. Jeder Klaus kann etwas schreiben.
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Überfoderte ex-Bundesräte wie UM und sogenannte als Experten getarnte Eigeninteressen-Vertreter wie Matter führen zu einer fehlerhaften Lösung. Zusätzlich wollen diese Kreise auch keinen starken Regulator.
Ermotti ist auch nur ein Zauberlehrling welcher viel Glück hatte bis jetzt. Ob Khan nachfolgt oder nicht ist sekundär. Immerhin hat die UBS in den letztn 30 Jahren zweimal ziemlich geschwankt(LTCM und 2007/08) und auch die CS war 2008 am Abgrund wie wir jetzt wissen. Will unsere bürgerliche Regierungs-und Parlamentsmehrheit wirklich ein Finanzwaterloo für den Steuerzahler? Es scheint so, leider-
Wenn Matter im Spiel ist kommt es nicht gut. Der schaut nur für sich und ist ein grosser Versager.
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Es ist offensichtlich, dass der Weg, wie die CS gerettet wurde, aus Washington und New York diktiert wurde. Niemand kann auf dem Schweizer Finanzplatz wichtige Entscheidungen treffen ohne den Segen aus den USA.
Deshalb musste zugewartet werden, bis man alles in einer Hauruckübung an einem Wochenende mit Notrecht durchdrücken konnte. Hätten SNB, FINMA und der Bundesrat das Problem im 2022 lösen wollen, hätte niemand verstanden, warum die CS an die UBS verschenkt wird. Alle anderen Optionen wurden aber in den USA nicht akzeptiert und ohne ging es nicht.
Eigentlich tun mir SNB, FINMA und Bundesrat ja leid. Sie wissen genau, dass es bessere Lösungen gab, diese aber wohl im Rahmen des Wirtschaftskriegs gegen die Schweiz in den USA blockiert wurden. Jetzt müssen sie der Schweizer Öffentlichkeit erklären, warum sie die beste Lösung gewählt haben, ohne zuzugeben, dass alle besseren Lösungen am Veto aus den USA scheiterte.
Traurig ist einfach, dass die Schweiz die Löhne von SNB, FINMA und Bundesrat bezahlt, obwohl sie wenn es Hart auf Hart kommt die Befehle aus den USA erhalten.
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Schweiz hat sich an Vorgaben nicht gehalten, die alle einhalten müssen im Welthandel!
…aus Washington und New York diktiert wurde…Schweiz hätte CS wie es bei DB gemacht worden ist durchführen können. Weshalb machten sie es nicht? Da war man erstaunt darüber, mehr nicht.
…Alle anderen Optionen wurden aber in den USA nicht akzeptiert und ohne ging es nicht…
Bei Schweizern ist das Problem für solche Geschichten immer im Ausland. Anscheinend immer noch nicht kapiert, wie Schweizer Geschäftsmodell funktioniert! Das Ergebnis wenn es schief geht schlagen danach immer Granaten ein!
Du haust ein Bullshit raus der Sonderklasse! Einen richtigen Wirtschaftskrieg gegen USA oder EU wäre Schweiz „Null Komma nichts“ erledigt!
…diese aber wohl im Rahmen des Wirtschaftskriegs gegen die Schweiz…
USA schmeißt Schweiz aus Banken-System raus und Schweiz fliegt gegen Eiger Nordwand! EU legt Internetknoten lahm und Schweiz macht auch einen Flug gegen Eiger! Von Wirtschaftskrieg hat Rechner „Null“
Ahnung was alles möglich ist. Die Liste ist lang von leicht bis heavy mit Volleinschlag in kürzester Zeit.Schweiz kann dann Gotthardt durchfahrt lahm legen wie SVP Idioten immer schreiben! Ach, dann legt EU Logistik durchfahrt für Schweiz durch EU kurz nieder. Strom und Gas durch Schweiz umgeht man halt einmal mit Mehraufwand. Also was hat Schweiz zu bieten? Nichts!
Danach wird Schweiz wieder Heidi Land auf der Alm wenn es sein muss.
Soviel zum Thema Wirtschaftskrieg.
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Die Dummheit der Schweizer Regierung sollte niemals unterschätzt werden.
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die von TomTom aber auch nicht!
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@ “Dein Bundesrat”: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen und leidet auch noch an einer Bundesrats Neurose..😂
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Ja, das IWP. Ein pseudouniversitärer, aber tatsächlich privater rechtslibertärer „Think tank“, der uns darüber aufklärt, dass die top 10% Verdiener 55% der Einkommenssteuern zahlen, was ohne Kontext eine nette, aber beschränkt wertvolle Information ist, aber darüber schweigt, dass die 10% der top Vermögenden gleich viel besitzen wie…
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Allesamt unfähig, sei es der damalige Landi-Buchhalter und Ex-Bundesrat Ueli Maurer.. der CS noch 2-Jahre Zeit geben…die FINMA und die SNB.
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Sein Einsatz besteht auf der Erhöhung seines Bonus und ab und zu Sprüchlein wie Cassis, der ist ähnlich im Charakter.
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Seit wann hat den Cassis Charakter?
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Die vom Parlament herbeiphantasierte „Abwicklung“ war aufgrund des internationalen Domino-Effekts immer eine Illusion.
Die Schweiz hat nun die zweitschlechteste Lösung gewählt: Verramschung an die UBS. Die nächst bessere Lösung wäre vorübergehende Verstaatlichung gewesen (Island-Modell). Die beste Lösung wäre Aufkauf durch SNB als Treuhänderin gewesen (Jordan-Grübel-Modell).
Bei den beiden Erfolgsmodellen wären die Arbeitsplätze erhalten geblieben, die Verantwortlichen hätten zur Rechenschaft gezogen werden können, und in ein paar Jahren wäre die CS mit Milliardengewinn wieder an die Börse gebracht worden.
Gekillt wurden die beiden Erfolgsmodelle offenbar aus rein ideologischen Gründen durch die Bundesräte Ueli Maurer und Karin Keller-Sutter.
Seitens CS sind die Hauptschuldigen Urs Rohner und die Leute, die ihn zum Präsidenten gemacht und gehalten haben. Versager Rohner hat dann Versager Thiam zum CEO gemacht, der die Bank in den Abgrund führte und nun Politiker in der Elfenbeinküste ist.
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die ubs und die grossen kb’s sind und bleiben ein zu grosses risiko für die kleine schweiz!
zeit, die ubs aufzusplitten in in- und ausland. inland bleibt
in der schweiz, ausland geht in die usa.
grossen kb’s sollte man geschäft ins ausland verbieten!
staatsgarantie für auslandgeschäfte ist ein no-go! -
Soso, der aalglatte Ermotti meint, der Begriff „Monsterbank“ sei von Journalisten kreiert worden, die auf viele Klicks aus sind…
Ermotti glaubt ja auch dass Banken kein Geld aus dem Nichts schöpfen (jedenfalls erzählt er das in der Öffentlichkeit so). Ich schätze er glaubt auch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen…
Eine Bank, die eine Bilanzsumme von mehr als dem doppelten des CH BIPs ausweist – als was müsste man denn so ein übergewichtiger Koloss bezeichnen? Die UBS hat also sehr viel Gemeinsamkeiten mit dem übergrossen Ego der dafür verantwortlichen Kapitäne, das sich bei genauerer Betrachtung nach Abzug des Geldes als komplette Leernummer darstellt.
Das gesamte Finanzsystem macht auf Schönwetterfeeling bis eine Stunde vor dem Fall des ersten Dominosteins, der das verbrecherische globale Finanzsystem zum Einsturz bringen wird. Es ist wirklich an der Zeit, dass unser menschenverachtendes, geisteskrankes System ein Ende findet…
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Na mal ehrlich, was hatte ein Journalist mit seinen Enthüllungen überhaupt für eine reelle Chance gegen das dunkle Machwerk?
Ausser dass er sich umsonst um eine vermeindlich bessere Welt bemühte hat er für sich doch nur Adrenalin und Stress erzeugt, die ihn früh altern liessen. Warum mischt sich ein Schreiberling denn in andere Angelegenheiten ein? Hat er nicht genugt mit sich selbst zu tun, sein eigenes Leben einmal in den Griff zu bekommen?
Und dann sind diese Hampelmänner auch noch echauffiert, wenn man ihnen Engstirnigkeit und narzisstische Selbstherrlichkeit vorwirft …-
Respekt ist ein Fremdwort für Sie. Rudolf Augstein ist tot.
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Eine Schande für die Schweiz „Notrecht für den CS-Ablass“ obwohl genug Geld für eine legale und anständige Reduktion des CS-Geschäfts möglich gewesen wäre. Jeder weiss, dass die CS viel profitabler und erfolgreicher in der Schweiz unterwegs war🤣🤣😂😂
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Als Maurer Ende 2022 aus dem Bundesrat ausschied, sagte er, man solle die CS ein, zwei Jahre in Ruhe lassen, dann werde alles gut. Heute muss man sagen: Seine Worte waren eine bewusste und völlig falsche Darstellung der Realität. Als die Bank im März durch weitere Geldabzüge faktisch zahlungsunfähig wurde, waren die Schweizer Behörden unvorbereitet und hatten nur eine realistische Option: den Verkauf an den Erzrivalen UBS.
Schmämt euch, wer auch immer bei der Entscheidung dazu mitgewirkt hat, schämt euch unsere Regierung, die CH-Bürger so zu berauben!…
Es ist offensichtlich, dass der Weg, wie die CS gerettet wurde, aus Washington und New York diktiert wurde. Niemand kann…
Und wenn wir unsere Angestellten, BR und Parlamrnt, so wie deren Beamte, BAG, FINMA, betrachten, kann Einem Angst und Bange…