Bankkader: Mitglieder schnarchen, Chefs explodieren

An Event schliefen Teilnehmer des Swiss Finance Chapter genannten Vereins ein, nun droht Präsident mit Ausschluss. Stalinismus, Swiss made.

Lukas Hässig 59 59 Kommentare 17.036

„Vielen herzlichen Dank für die Teilnahme am Event mit Dr. Reto Cueni“, beginnt das Email.

Cueni ist Chefökonom der Vontobel. Um ihn gehts hier nicht. Sondern um Alfred Künzle, den Verfasser des Mails.

Künzle ist Präsident des Swiss Finance Chapter, ehemals Bank Kader Verein Zürich. Die Aufregung dreht sich um den Anlass des Vereins vom 5. Dezember.

„Leider sind mir auch einige berechtigte Klagen zu Ohren gekommen“, fährt Präsident Künzle in seinem Schreiben an die Besucher des Anlasses fort.

Dr. Künzle (Zugerberg)

„Einige Teilnehmer haben sich während des Vortrags abschätzig verhalten und geschwatzt oder gar geschnarcht. Das hat die anderen Teilnehmer gestört.“

Für Künzle unerhört. „Mit Verlaub, das ist respektlos und unanständig allen anderen und besonders dem Referenten gegenüber!“

„Es sollte selbstverständlich sein, dass man als Eventbesucher ruhig ist, damit alle ungestört dem Vortragenden zuhören können.“

Nur wenige hätten sich daneben verhalten, „eine Hand voll von Personen“, so der nebenamtliche Funktionär.

Im richtigen „Beruf“ leitet Künzle das Risiko-Management der Zugerberg Finanz, eine Investment-Beraterin des bekannten Maurice Pedergnana.

Für Künzle hat sich der Fall mit der Chropfleerete nicht erledigt.

„Wir werden Massnahmen ergreifen mit dem Ziel, dass nur noch Mitglieder kommen, die sich für den Vortrag interessieren (und nicht nur für den Apéro).“

Dass er seine Zeilen allen zukommen lasse, sei wohlüberlegt – um Klarheit zu schaffen.

„Die einen sollen sich ein anderes Verhalten zulegen, und die anständige Mehrheit soll wissen, dass wir das nicht tolerieren!“

Auf Fragen reagierte Künzle bisher nicht.

Aber nicht schnarchen, gell (SFC)

Einem Mitglied des SFC, wie der Verein kurz heisst, geriet die Standpauke des Präsidenten in den falschen Hals.

„Dass bei Menschen, die reden, andere auch ein ‚Nickerchen‘ machen, ist doch nicht so schlimm“, befand er in seinem Protest-Mail an die Leitung des Vereins.

Auf jeden Fall sei es unerhört, aufgrund dieses Vorkommnisses die Betroffenen „so breit zu outen und diese Leute damit zu diffamieren und schlechtzustellen“.

Ein Vorgehen „wie in Russland, China, Nordkorea ist einer Demokratie unwürdig“, meinte der Kritiker weiter. Die „Angstmacherei“ zeuge vom „Profil“ der SFC-Leitung.

Wenige Tage später konnte sich der Verfasser des Protest-Mails nicht mehr im Passwort-geschützten Mitglieder-Bereich des SFC anmelden.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Ich war am Vortrag von Dr. Cueni dabei. Er war höchst interesssant und auch gut präsentiert. Daran kann es nicht…

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  2. faule, verfressene und versoffene löli's muss man sofort eliminieren. wenn man irgendwo eingeladen ist, dann verhält man sich als gast…

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  3. Gewisse Leute können es eben nicht ertragen, wenn man ihnen sagt, dass ihr Anlass so grottenschlecht war, dass man ihn…

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  1. Breaking News
    Massenaustritt aus Swiss Finance Chapter Vorstand. Alle 3 Frauen gehen per sofort. Nur noch Zugerberg Künzle und Gattiker machen weiter. Titanic lässt grüssen

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  5. Negative Botschaften per EMail ist für Anfänger.
    Bessere Idee: Anlass morgens um 0715 Uhr einplanen. Dann sind alle wach und es kommen auch nur die, welche wirklich interessiert sind!

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    • Genau und Künzle soll noch etwas vorsingen aus dem Zugerberg vorher dann sind alle wach

  8. Wer von Stalinismus redet, verkennt die Geschichte in grobem Masse.

    Es empfiehlt sich, den Apero zu reduzieren. Aus meiner Erfahrung konzentrieren sich die meisten Bankkader sowieso darauf, wie mehr verdient werden kann bei weniger Arbeit. Inhaltliche Aspekte spielen eher eine Nebenrolle.

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  9. Ich finde die Massnahmen gut.
    Wir haben genügend erwachsene Kinder im Anzug oder Kleid in Wirtschaft und Politik.
    Klar, sehen es Betroffene als Stalinismus. Da kommt ein gewaltiges, volles Maas an Geschichts- Revisionimus dazu. Genau, wie es zur Zeit
    woke ist.
    Stalinismus ist es tatsächlich, wenn Betroffene zum Eisenbahnbau nach Sibirien in den Gulg verfrachtet werden. Oder in den Hindukusch zum Bienenzüchten verbannt. Dann wäre es Neroismus…
    Faktisch säuseln und blähren Schneeflöcken bei Ungemach immer öfter von Stalinismus.
    Ich halte das kindisch Verhalten als ein Echo der Regenbogen Credit Suisse Geschäftskultur, aus der Feder ihrer McK Berater.

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  10. Wer ein solches Email verfasst und vesendet, scheint ein schwacher Führer zu sein (… Störenfriede, die wohl bekannt sind zitiert man und stellt nicht die ganze Teilnehmerschaft in’s Zwielicht.

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    • So sehe und erlebe ich das seit einiger Zeit eben auch – zur Entsorgung damit!! So darf und kann ein Verein nicht geführt werden und überleben…

  11. Ich lach mich kaputt. Die Gier dieser „Branchenelite“ macht nicht mal vor dem Apero riche Halt. Die disqualifizieren sich gleich selber. In welcher „Kaderschmiede“ hat man ihnen sowas beigebracht?

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    • Korrekte Feststellung – diese Führerschaft ist überfällig und im Sinne des Weiterbestandes des Vereins sowie gehhört zeitnah bereinigt. Deren Verhalten und Umgang in den letzten drei/vier Jahren – auch im Vorstand mit ehem. Mitgliedern – ist aufzuarbeiten, an der SFC-GV am 20.3.2024 aktiv zu kommunizieren mit Traktanden und deren Personen-Entsorgung hinzubekommen.

  15. Bin bei „Präsentationen“ der UBS auch regelmäßig 😴 eingeschlafen, habe aber nie geschnarcht… 😂 kein Wunder bei so langen und anspruchsvollen Tagen, würde das nicht so eng sehen… wenn man dann nach einer halben Stunde nach einem langen Tag verlies, hieß es dann noch man sei nicht Teamfähig.. haben dann den Saftladen noch rechtzeitig verlassen…

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    • @T:S. Herrliberg:

      Jööö – UBS Aufständler, den hast du es gegeben ;-)) (Ironie) Du bist der Held der Nation …. mein Gott, sowas nennt man Er-wachsen? Schäm Dich für soviel Naivität – erzählst Du das nüchtern oder schon nach ein paar Bierli?

    • @ Tannenbaum: Du hast scheinbar in Deinem erbärmlichen Dasein auch nichts zählbares erreicht.

  16. Danke, Alfred Künzle! Sie haben absolut das Richtige getan. Und die Mail war sehr gut formuliert.
    Wer nicht ein ein Mindestmass an Benehmen aufbieten kann, gehört nicht an einen solchen Anlass.

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    • als ich was mit chapter gelesen habe, habe ich gedacht, es handele sich um einen töffclub😉

    • @chef: Sind das bei MCs nicht Charters? Wie auch immer… Künzle kann sich den „no mercy“-Patch auf die Kutte nähen.

  17. Grundsätzlich hat es mit Charakter und Anstand zu tun, was scheinbar nicht nur bei den Jungen vorkommt. Man muss sich ja für den Anlass anmelden, somit ist auch bekannt wer sich daneben benommen hat. Dass sich der Präsident und der Vorstand darüber auslassen finde ich verständlich, opfern diese doch auch Zeit für die Führung des Vereins. Man darf also erwarten, dass sich die Angemeldeten so verhalten wie man das eigentlich gelernt haben müsste. Gute Kinderstube vorausgesetzt.

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    • sfc
      s – schweizer
      f fussball
      c club
      stimmt das?
      wenn nicht an nächster Versammlung besseren Namen suchen und
      auch bestimmen, dann geht es aufwärts im Club und die Mitglieder
      schnarchen nicht mehr.

      Auch wichtig in diesem Fussballclub auf die Wünsche, Anregungen der aktiven Mitglieder eingehen.
      Nachfolge regeln an Hauptversammlung 2024 durch jüngere Vorstandsmitglieder. Mit alten Spielern wird kein Spiel gewonnen!

  18. faule, verfressene und versoffene löli’s muss man sofort eliminieren.
    wenn man irgendwo eingeladen ist, dann verhält man sich
    als gast und nicht als idiot!
    ganz einfach.

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  19. Ich war am Vortrag von Dr. Cueni dabei. Er war höchst interesssant und auch gut präsentiert. Daran kann es nicht liegen.
    Was wohl viele Teilnehmer (auch mich) stört sind folgende Müsterchen: Ein Teilnehmer hat während dem Vortrag seine Schuhe ausgezogen um sich lange und demonstrativ seine Füsse zu massieren, andere unterhalten sich angeregt ob der Apéro diesmal wohl besser wird und die dreisten unter ihnen packen beim Apéro die Esswaren direkt in den mitgebrachten Plastiksack.
    Das SFC will Wissen vermitteln und auch junge Berufsleute ansprechen.
    Wenn jedoch (leider oft pensionierte) Teilnehmer jeglichen Anstand verlieren und sich immer beklagen, dass früher alles besser war, verstehe ich die Intervention von Herrn Künzle voll und ganz.

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    • Ganz scheinen ihre Ausführungen nicht zu stimmen sonst hätten sie mit richtigen Namen geschrieben.

    • An Generalversammlungen schleichen sich auch stets Personen, die nicht Aktionäre sind oder mit fremden Eintritten herein. Beim Essen oder Apéro dient Tupperware um Esswaren einzupacken. Und beim Verteilen der Bhaltis gibt es die Kreativsten, die gehen mit mehreren Paketen auf die Rückreise.

  20. Er hat doch völlig recht. Weniger wegen dem Einnicken (kann passieren wenn einer übermüdet ist und ist sicher keine Absicht) als wegen dem Schwatzen (!!) während eines Vortrages, es ist einfach nur respektlos dem Referenten gegenüber und störend für die anderen. Fehlender Anstand, der zu Recht kritisiert werden darf.

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  21. Alfred Künzle muss sich da wohl aufspielen, da seine ,,Karriere‘‘ im Banking nie richtig ins laufen kam. Wenn man bei der Zugerberg Finanz, welche der Grossteil ihrer Kunden über zwielichtige selbsternannte Finanzberater reinholt, anheuern muss hat wohl nicht alles geklappt wie gewünscht. Aber zumindest sollte ihm dort die Arbeit nicht ausgehen im Rusikomanagrment denn Risiken gibt es dort genug, vor allem in der Beratungsqualität der windigen Berater im Vermittlungsgeschäft und den hohen ,,versteckten‘‘ Abschlusskosten…

    Siehe auch:

    https://insideparadeplatz.ch/2022/07/18/hochgelobte-zugerberg-finanz-kassiert-3-abschlusskosten/

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    • Ach Winkelried, die Qualität der Berater bei der Zugerberg Finanz ist nicht schlechter als bei den meisten Banken. Seid Euch einfach mal bewusst, dass bei Euch in der Finanzbranche Qualität und Fachkenntnisse grundsätzlich wenig vorhanden sind. An Beispielen dafür fehlt es nicht. Dafür seid Ihr Finänzler bestens was die Arroganz betrifft. Euch mag man nicht. Ausnahmen bestätigen die Regel.

  22. Ich habe den Eindruck, dass hier an die Grundregeln des Anstands appeliert wurde. Darin sehe ich nichts Falsches (und kann auch den Zusammenhang zu „Stalinismus“ nicht erkennen). Im Gegenteil: es ist bendenklich, wie sich manche Menschen aufführen. Die Toleranzgrenze für unanständiges/unangebrachtes Verhalten nach unten zu verschieben ist leider angebracht und sollte vermehrt getan werden.

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  24. Gewisse Leute können es eben nicht ertragen, wenn man ihnen sagt, dass ihr Anlass so grottenschlecht war, dass man ihn verlassen musste (oder dass man in ein Nickerchen fällt).

    Ersteres hatte ich auch schon (in einer Bank) und wurde auch bestraft.

    Das scheint in der Finanzbranche üblich zu sein.

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    • @Zwangskonsum von schlechten Vorträgen

      Was Sie schreiben hat 0% mit dem zu tun, was in dem Artikel beschrieben ist. Vielleicht lesen Sie nochmal!

      Es geht nicht darum, dass man einen Vortrag nicht als schlecht empfinden darf, sondern darum, dass man noch ein Mindestmass an Anstand behält gegenüber anderen Menschen. Den haben wohl Einzelne dort verloren und Sie gehören vermutlich auch zu dieser Sorte „Narzist“ und „Egoist“ … „alles dreht sich nur um mich, andere interessieren mich nicht…“.

      Leider kann man dieses asoziale Verhalten auch in anderen Bereichen mehr und mehr erleben. Eine kleine Minderheit versucht jeweils das Erlebnis für alle anderen zu ruinieren. Nein danke !!

  25. Gott sei Dank schafft Herr Künzle Klarheit.

    Guter und mutiger Schritt.

    Den ausschliesslich Apéro-orientierten „Gästen“ sollte eh der Boden entzogen werden.

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  26. danke für den artikel! voll krass, wie die boomer so denken. also ich checke das nicht. wenn das publikum pennt, würde ich mir voll die gedanken um meinen vortrag machen

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    • Einer der sich Bannkader nennen will hat ausgeschlafen zu einem Anlass zu erscheinen. Die Schuhe sind geputzt und das Hemd gebügelt.
      Dem Referenten ist aufmerksam zuzuhören und es sind Notizen zu machen.
      Beim Apero ist massvoller Genuss angezeigt.

  29. haben, seien geweckt worden durch die Referate die viel zu laut waren.

    Besonders unangenehm nach dem Apéro, wenn man dann geweckt wurde.

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  30. Egal welches Verhalten (schlafen, beklagen oder protestieren), typisch Kader halt. Die Herren/Damen scheinen genug Zeit zu haben für solche Nebenschauplätze, alle anderen sind bei der Arbeit.

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  31. Wenn es Bankkader gibt, die das 1×1 des adäqaten Benehmens in der Öffentlichkeit nicht mehr kennen, gehören sie sanktioniert. Dies war früher eine Selbstverständlichkeit und muss heute offensichtlich den Leuten wieder beigebracht werden.

    Über die Art der Sanktionierung kann man diskutieren: vielleicht hätte es eine individuelle schriftliche Abmahnung und Verwarnung (mit Ausschluss-Androhung im Wiederholungsfall) auch getan.

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    • Das wird sicher an der generalversammlung abschliessend gebührend beleuchtet und besprochen werden.
      Eine lösung wird gefunden – eventuell mit neuwahlen und nachfolgeorganisation, die auf die wünsche und bedürfnisse der mitglieder eingehen wird?
      Let‘s make the bankkaderverein
      great again!

  33. Nachkriechender Gehorsam. Möglicherweise hat sich Cueni bei Künzle beklagt und der reagiert, er möchte ja noch Karriere machen! Tipp für die nächste Veranstaltung, jemanden einladen der wirklich etwas zu sagen hat, dann hören die Leute zu und schlafen nicht ein!

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    • @Victor Brunner

      Der Vortrag wurde von der grossen Mehrheit der Teilnehmer sehr wohl geschätzt. Und das asoziale Verhalten einiger Weniger (und das stören der grossen Mehrheit der Interessierten) steht nur für Eines: Für die Charakterschwäche und Erziehungsdefiziten bei diesen Störern!

    • Hohe Herren? Sie meinen wohl eher arrogante Herren. Finanzbranche halt. Keiner mag sie.

  35. Sie melken mak wieder eine tote Kuh Herr Haessig
    Ich bin voll der Meinung von Herrn Kuenzle; Sie nicht?
    Leider geht es Ihnen nie mehr um die Sache sondern nur um die Polemik

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    • Die Polemik ist das eine und die Klicks bringen cash. Ich lese ab und zu
      und wenn Stöhlker kommt, (zu oft in letzter Zeit) lese ich nur, wen er diesmal als Trottel hinstellt und welche Personen nur Dummköpfe sind.
      Dann stelle ich Inside Plamabel ab und hoffe, Klaus ist bald weg vom IP.

    • Wir werden im Vorstand die Nachfolge im Januar, Februar besprechen und auf die Hauptversammlung anpassen, dass auch die Mitglieder 50plus wieder zufriedener sind. Neue Vorstandsmitglieder sind willkommen.

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