Thomas S. versteht die Welt nicht mehr. Genauer: Helvetien. „Ich kann gar nicht glauben, dass so etwas in der Schweiz möglich ist und bin fassungslos.“
Grund für die Entrüstung des Unternehmers aus Hamburg ist das Scheidungsurteil des Bezirksgerichts Arbon.
Dieses erfolgte im Frühling 2022. Gewusst habe er lange nichts.
„Meine Ex behauptete in der Befragung, ich sei verschwunden, würde mich verstecken, sei nicht erreichbar, sie wisse nicht, wie sie mich erreichen könne.“
Alles falsch, so der Mann.
„Wir hatten dauerhaft Kontakt, tausende Nachrichten, Calls, Telefonate. Ich wohnte noch monatelang an derselben Adresse in Bangkok, wir hatten gemeinsame Bekannte und Freunde, und ich war niemals verschwunden.“
Die Arboner Richter gingen dem nicht näher nach. Auch nicht der von der Frau genannten Adresse.
Bei dieser handle es sich um „ein leeres Bürogebäude, niemand hat dort jemals gewohnt“, hält der Mann fest.
Der vorsitzende Richter äusserte zwar gewisse Zweifel bei der Befragung der Frau, die heute für die grosse Partners Group arbeitet.
Doch am Ende sprachen er und seine Kollegen ihr das komplette Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn zu, plus mehrere Tausende Franken monatliche Alimente durch den Vater.
Die Frau erhielt obendrauf eine „güterrechtl. Ausgleichszahlung von Fr. 500’000.-“.
Das Urteil erschien in der amtlichen Postille, der Unternehmer hatte in Fernost keine Ahnung, was sich über seinem Kopf zusammenbraute.
10 Tage Rekursfrist halfen wenig.
Die Geschichte hatte glücklich begonnen. Die Zwei lernten sich 2014 an einer Geburtstagsparty kennen, in der Zeit, als die Frau in St. Gallen an der HSG studierte.
Dann gings schnell. Schon ein Jahr später heirateten sie. Gefeiert wurde gleich mehrfach.
Zunächst in Las Vegas.
Da hätten die drei Tage „,mit allem rundherum um die Fr. 100’000.00 bis 150’000.00 gekostet“, meinte die Frau bei ihrer Befragung zu der von ihr beantragten Scheidung.
Drei Wochen später habe dann noch die kirchliche Trauung in der Slowakei stattgefunden, der Heimat der Frau.
Da habe es dann „um die 80 Gäste“ gehabt, „auch sehr teuer mit einem riesigen Feuerwerk und sehr viel Programm“.
Kostenpunkt: 60’000 bis 80’0000, „wobei ich und meine Eltern ca. Fr. 25’000.00 beigetragen haben“.
„Der Rest war von ihm?“, hakte der Arboner Bezirksrichter nach. „Ja“, antwortete die Frau.
Jung, glücklich – und reich. Ein Leben auf grossem Fuss begann. Zunächst in Dubai.
„Wir hatten ein sehr teures Haus und Angestellte. Alles war in Dubai extrem teuer. Ich würde sagen, unsere monatlichen Fixkosten waren definitiv um die Fr. 20’000.00 bis Fr. 25’000.00.“
Es folgte der Umzug nach Fernost. In Bangkok seien die monatlichen Kosten „wieder bei Fr. 20’000.00 bis Fr. 30’000.00“ gelegen.
Ihr Ex habe bei einem „Datenverkauf“ die Finger im Spiel gehabt, gab die Frau zu Protokoll. Dabei habe es sich um „Staatsgeheimnisse von einem Land aus dem mittleren Osten“ gehandelt.
Das sei „sehr heikel und gefährlich“, weshalb sie „nicht alles dazu erzählen“ möchte, wie im Anhörungs-Protokoll vom 31. Januar 2022 steht.
Sie sei schliesslich mit dem gemeinsamen Kind ausgezogen, auch wegen häuslicher Gewalt.
„Er war nie ein richtiger Vater“, meinte die Frau gegenüber dem Richter. Sie habe ihn trotzdem weiter besucht.
Ganz anders die Version des Vaters und Manns.
„Wir wohnten bis zum 2. April 2021 gemeinsam in Bangkok“, schreibt er zu Fragen in einem ausführlichen Email von dieser Woche.
„An diesem Tag ist sie in einer Nacht- und Nebelaktion mit unserem gemeinsamen Sohn verschwunden und in die Schweiz ‚umgezogen‘.“
Vom beantragten Scheidungsbegehren im 2021 habe er null und nichts gewusst. Ganz im Gegenteil:
„Von Januar bis Herbst 2022 hat sie mir erneute Liebe vorgespielt, immer wieder versichert, sie wolle mit mir wieder zusammenkommen.“
„Sie hat sogar behauptet, die Partners Group würde sie nach Singapur versetzen, damit sie mir in Bangkok nahe sein kann.“
Er habe den Versprechungen geglaubt und ihr grosse Geschenke gemacht: Anteile an seiner Firma, Uhr, Geld aus einem Wohnungsverkauf.
Jetzt widerrufe er diese Schenkungen – „wegen groben Undanks“. Er fühle sich getäuscht und hintergangen.
Nächsten Mittwoch findet dazu eine erste Verhandlung vor dem Friedensrichter in Baar ZG statt.
Ebenfalls hat der Mann letzten Juli bei der Staatsanwaltschaft Bischofszell Strafanzeige gegen seine Ex-Frau eingereicht. Dabei wirft er seiner Ex mögliche Fälschungen und mutmasslichen Betrug vor.
Sie habe ein „mutmassliches Lügengebäude“ aufgebaut, steht in der Strafanzeige.
„Insgesamt beträgt mein Schaden circa 1,3 Millionen Franken“, führt der düpierte Unternehmer in seiner Email-Stellungnahme aus. „Sie ist über Nacht reich geworden.“
Auf Anfragen via Mail und LinkedIn reagierte die Frau nicht. Es gilt Unschuldsvermutung.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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OH NEIN! Ich bin leider verstorben!
Ist es Satire, dass ich am 22.05. gestorben bin?
https://www.trauer.ms/traueranzeige/lisa-franziska-bayer-2022-05-22–200788
https://www.trauer.ms/traueranzeige/lisa-franziska-bayer-2022-05-22–200788/gedenkkerzen
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Vegas-Tommy wurde vorgestern auf einer 50m-Yacht auf den Bahamas beim Partymachen gesehen.
Wieso kann der noch feiern, wenn ihm so viel Kohle abgenommen wurde? Hat der etwa noch mehr Milliönchen?
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Die Yacht war 60 Meter lang. Tss tss, also bitte!
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Einfach bei Partners Group anrufen und durchstellen lassen. Da wissen doch alle, wer das ist, bis zur Telefonsekretärin.
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War es das schon?
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Würde ich auch gern wissen.
Was sagt denn der Arbeitgeber dieses slowakischen Früchtchens dazu?
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Wieso entlassen?
Was geht den Arbeitgeber an, was die in der Freizeit macht?
Oder habe ich was verpasst? -
Wenn sie in der „Freizeit“ sich ein Scheidungsurteil erschleicht und den Ehemann Millionen nimmt , dann geht das den Arbeitgeber sehr wohl etwas an, weil dessen Ruf leidet. Ist ausserdem Finanzbranche, streng reguliert, Compliance, sensible Kundenbeziehungen. Solche Mitarbeiter kann und darf man sich nicht leisten, vor allem nicht in der Schweiz.
Und natürlich das öffentliche Ansehen des Arbeitgebers:
Ist genau das gleich wie mit dem unten genannten Typen mit der Naziuniform. Der hat das Hitlerkostüm auch in der Freizeit getragen und wurde fristlos gefeuert. Da spielt es auch keine Rolle, ob der ein Nazi ist oder war oder die Ideologie geändert hat, oder wie auch immer – sowas (genauso wie viele andere Dinge) gehen heutzutage gar nicht. Wobei der Nazityp offenbar nicht nur takt-, sondern auch hirnlos ist…wie kann man denn sowas machen, als Angestellter in einem Grossunternehmen?!
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So wie man hört (Gerüchteküche brodelt), soll das Millioen-Scheidungsurteil ja auf beiden Seiten ohne Anwalt ergangen sein, allein das hätte jede beteiligte Partei äusserst hellhörig werden lassen müssen.
Dürfte nicht leicht sein für die Dame, jetzt noch Anwälte zu finden, die dieses heisse Eisen anfassen wollen…
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Verstehe nicht, was die Frau sich gedacht hat? Anscheinend hat der Typ ja Millionen für Lifestyle ausgegeben, und die haben ein Luxusleben geführt.
Also was wollte die wirklich? Alles für sich haben? Den Typen loswerden für einen jüngeren? Der Typ war ja bestimmt mindestens ein paar Jahre älter als sie.
Man muss echt vorsichtig sein, wenn man reich ist.
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Den Typen schätze ich auf 50+, wenn nicht gar älter. Sie sieht ja ganz OK aus bei LinkedIn, wenn auch mit sehr grimmigen Gesichtsausdruck.
Die Frau wird sich mit der Sache keinen Gefallen getan haben. Ich denke, sie bekommt das alles nicht mehr eingefangen, was sie einmal unbedacht gestartet hat.
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Was denn jetzt?
Baar? Uerzlikon? Arbon? Altishofen? Gersau?
Ist ja wie die Reise nach Jerusalem hier!
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Also wenn das Scheidungsurteil nicht rechtens zustandegekommen ist, dann ist es wohl nichtig.
Die Folge: Tommy und die Tschechoslowakin von Partners Group sind noch verheiratet?
Was, wenn einer der beiden zwischenzeitlich wieder geheiratet hat? Ist das dann Doppelehe? Ist die nehe Ehe auch nichtig?
Was, wenn einer der beiden (evtl. in einer neuen Ehe) ein Kind bekommen hat? Wer ist dann der rechtmässige Vater?
Was hier generell viel zu wenig beleuchtet wird: Was ist mit dem Kind der beiden? Wenn das Urteil nichtig ist, haben beide weiterhin das gemeinsame Sorgerecht. Hm?
Noch irrer: Kann einer der beiden auf Vollzug der Ehe klagen?
Scheint so, als ob die Frau hier ein rechtliches Chaos angerichtet hat.
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Witzig, wie hier über dieses Gossenthema abgelubbert und abgekeult wird!
Ich möchte unbedingt wissen, wie das ausgeht!
Plot Twist:
Thomas S. und die Slowakin kommen wieder zusammen und verballern die Kohle gemeinsam. -
Kann schon sein, dass die nix dafür können, wie soll man bei tausenden Mitarbeitern denn den Überblick haben, was bei denen allen privat läuft? Die Ehepartner sieht man vielleicht 1 im Jahr auf der Weihnachtsfeier.
Aber du hast Recht, ist schon auffällig, dass solche Skandale bei der Partners Group auftreten. Vielleicht haben die ein HR-Problem.
Also gute Werbung sieht natürlich anders aus. Würde da auch nicht investieren. Solche kleinen Signale muss man gleich ernst nehmen, denn große Skandale fangen oft klein an.
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Wie die Weihnachtsfeiern bei denen aussehen, kann man hier nachlesen:
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/partners-group-london-gericht-wegen-134908556.html
„Bei der jährlichen Weihnachtsfeier 2012 am Partners-Group-Hauptsitz in Zug hatte sich ein Team von Mitarbeitern als Nonnen aus dem Film ‚Sister Act‘ verkleidet, darunter auch die beiden Männer, die ihre Gesichter schwarz bemalten.“
Klingt ja nach einer lustigen Truppe da in Baar, vor allem die beiden männlichen Schwestern mit schwarzen Gesichern!
Das passiert wohl, wenn Arroganz, Grossmanns- und Geltungsdrang im Übermass vorhanden sind, aber kein Anstand, keine Moral und eher durchschnittliche Intelligenz.
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Das ist die pure Angestelltenmentalität. Solche Typen sind dort zu (zugegenermaßen hohen) Gehältern angestellt, haben aber, wenn man sie mit einem echten Unternehmer vergleicht, der etwas eigenes aufgebaut hat, null Verantwortung, weil es im selben Unternehmen tausende wie sie gibt und sie leicht ersetzbar sind. Typische Corporate-Heinis. Die definieren sich über Firmenwagen, Bonus, Titel, Beförderung, teure Urlaube usw. Total lächerlich, wenn man mich fragt.
Der Blackfacing-Truppe bei Partners Group ist genau derselbe Arroganz-Fehler unterlaufen wie dem Hakenkreuztypen, der unten erwähnt ist, der letzte Skandal, bei dem es eine (familiäre) Verbindung zu Partners Group gab: Die haben in ihrer Corporate-Multi-Angestellten-„we are top of the world“-Selbstbeweihräucherungs-Denke nicht kapiert, dass sie nur verhältnismässig kleine Angestellten-Lichter sind, die SOFORT erlöschen können, sprich: ersetzbar sind.
Kann mir auch vorstellen, dass das bei der hier erwähnten Exfrau der Fall war: Ohne da genaue Hintergründe zu kennen, könnte es sein, dass sie dachte, mit dem tollen Job bei Partners Group kann sie sich alles erlauben, zumal sie in der Schweiz ist und ihr (Ex-)Partner tausende Kilometer entfernt. Hat ja (vorläufig) bei ihr auch geklappt.
Das sind 3 Beispiele/Skandala, faszinierenderweise alle mit Partners-Group-Bezug, bei denen diese Corporate-Angestellten sich mit Geisterfahrer-Mentalität völlig verrant haben.
Die Blackfacing-Typen konnte das offenbar noch abwenden, da es schon so lange her ist, trotzdem bleibt bei denen ein Makel in der Personalakte. Der Hakenkreuztyp wurde gefeurt. Mal sehen, was bei dieser Exfrau geschieht, bin sehr gespannt, wie das weitergeht.
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Schon ein Skandal, was hier passiert ist, und es ist mysteriös, dass es „wieder“ die Partners Group in Baar trifft. Die Firma kann aber natürlich gar nichts dafür, ist ja ein Riesenunternehmen mit tausenden Mitarbeitern, also was soll man denen für einen Vorwurf machen? Keinen. Die können ja nicht ahnen, was deren Mitarbeiter in der Freizeit machen, und (zum Glück) sind Bett und Arbeit getrennt. (Es sei denn, dieser teure Thomas war auch bei PG angestellt, scheint mir aber eher nicht so.)
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Steht doch in dem Artikel…und Herr Hässig wird sicher ordentlich recherchiert haben, sonst hätte er nämlich auch gleich eine Klage am Hals, wenn er hier Unsinn veröffentlichen würde.
Das Urteil ist vollständig in der amtlichen Postille (= Amtsblatt) veröffentlicht, steht auch im Artikel.
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Das Urteil wurde ohne Begründung publiziert und nur der Name des Ehemanns ist ersichtlich (ABl TG Nr. 12/2022). S. Thomas wird mit „B“ definiert und die Ehefrau L. S.-E. mit „K“ (auf der Tastatur direkt neben dem „L“). Offenbar hat die Frau zwei Vornamen und man kann erahnen, dass der Nachname mit „K“ beginnen könnte, weil die Gerichtsschreiber es sich bei der Anonymisierung gerne einfach machen. Bei der Partners Group AG findet man genau eine Person im Handelsregister, auf welche das zutreffen würde.
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Also wenn der Ehemann S. mit Nachnamen heißt, wird die Abkürzung des Nachnamens der Frau wohl zutreffenderweise S.-E. sein, wobei E ihr Ledigname ist und S dasselbe S wie von Thomas, also Doppelname, wobei sie dann wahlweise als S. oder E. auftreten kann.
K = Klägerin = L. S.-E.
B = Beklagter = Thomas S. -
Ist das hier Bingo oder was?
Ich kaufe ein H und möchte lösen.
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Ich glaube, bei PG und Umfeld wissen sowieso alle, wer gemeint ist.
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Das sog. „Protokoll“ der Befragung reicht hier nicht aus! Interessanter wäre es zu erfahren, ob die Klage Thomas S. rechtswirksam zugestellt wurde oder ein sonstiges Schriftstück?
Die Gerüchteküche brodelt: Thomas S. soll sogar anwaltlich im Scheidungsprozess vertreten worden sein, sodass seine hier präsentierte Story Risse bekommen könnte (ACHTUNG, MUTMASSUNG).
Frei nach Udo Jürgens (Kärnter Musiker, der in Zu(!)RICH lebte, vermutlich wegen der Finanz):
In dem Mietshaus in Bangcock wohnte Thomas S. seit einem Jahr und war dort wohlbekannt. Doch stellt Euch vor, was er nie unter seiner (gemieteten) Haustür fand: Es ist ein Brief aus Arbon, darin steht, die Liebe ist AUS!
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Schau mal ins Amtsblatt Thurgau: In Nr. 6/2022 (11.02.2022) ist die „Ladung“ publiziert. Dieses Faktum deutet darauf hin, dass gar nicht zugestellt, sondern nur publiziert wurde. Reicht ja auch aus, wer liest nicht jeden Tag sämtliche Amtsblätter aller Kantone, um Zustellungen an sich selbst zu entdecken?
Vielleicht wurde es zusätzlich noch in einem Glaskasten am Gericht in Arbon ausgehängt. Das wäre natürlich noch besser, Thomas S. hätte ja einfach jeden Tag sämtliche Aushänge in sämtlichen Glaskasten in sämtlichen Bezirksgerichten der Schweiz kontrollieren können, dann hätte er die Zustellung leicht gesehen.
Zustellungen sind wahrlich ein schwieriges Thema, stell dir einen 16stöckigen Block vor, du nimmst dein Frühstück im Vierten ein, und stattdessen wird im Zwölften (falsch) zugestellt!
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Wo sind die Beweise für den angeblichen Justizskandal? Hier wird behauptet, dass Thomas S. vom Scheidungsurteil nichts wusste, aber wo sind dafür die Beweise? Man könnte das Fehlverhalten des Gerichts doch ganz einfach nachweisen, z. B. könnte das Scheidungsurteil anonymisiert veröffentlich werden. Warum wird das nicht gemacht? Vielleicht steht im Scheidungsurteil, dass die Klage dem Thomas S. wirksam zugestellt wurde und er nicht reagiert hat?
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Ob das Gericht hier wirklich einen echten Fehler gemacht oder einfach nur der Frau von Thomas S. geglaubt hat, wird dann eine spannende Frage.
Was soll ein Richter machen, wenn ihm die perfekte ‚Story‘ erzählt wird, die einfach nicht wahr ist? Oben sieht man ja Auszüge aus der Befragung. Wenn das glaubwürdig erzählt wurde, was soll der Richter da machen? Vorausgesetzt, er hat sie ordnungsgemäss befragt.
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Ist schon wie im Film „Und täglich grüsst das Murmeltier“ mit solchen Partners Group Skandalen. Da fragt man sich: Was kommt als nächstes?
Vielleicht gibt’s ja mal einen Whistleblower, der auspackt, was da intern so abgeht (wenn sich einer traut). Hätte sicher Stoff für eine Netflixserie oder eine Tragikkomödie.
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Uff, dieser Mann kann froh sein, von dieser Frau geschieden zu werden.
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Ist dieses Micky-Mouse-Scheidungsurteil denn überhaupt wirklich rechtskräftig? Formell wohl schon, sind ja bestimmt alle nötigen Stempel drauf, es ist veröffentlicht, und die Rekursfrist von sagde und schreibe 10 Tagen ist (formell) abgelaufen, während der Mann davon gar nichts wusste. Glaube aber eher, dass das Urteil komplett unwirksam ist (trotz scheinbarer Rechtskraft), also ungefähr so wertvoll wie Klopapier.
Warum hat die eigentlich „nur“ auf diesen Betrag geklagt? Wenn der Gegner sowieso gar nicht teilnehmen kann, hätte sie ja auch behaupten können, er ist Milliardär.
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Ein Thema für die Glückspost, Gala, Schweizer Illustrierte, Blick, 20 Minuten. Und mehr als 220 Kommentare zu diesem seichten, belanglosen Artikel. Hallo, habt Ihr eigentlich nichts Besseres zu tun? Im Finanz- und Wirtschafts-Bereich zu arbeiten muss total frustrierend, langweilig und nicht inspirierend sein. Get a life everybody.
Ich verabschiede mich höflich von diesem Verein. Nüt für unguet.-
Ist ja Jahresanfang, und so eine schmierige Geschichte ist sicher ein guter Grund, den Bonus erstmal auf hold zu stellen. Oder sehe ich Gespenster?
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Echt ein Skandal, was hier passiert ist, und zwar auch die Verbindung zur Partners Group (mal wieder). Da sollte man mal tiefer bohren.
Nicht nur ein Justizskandal, sondern ein veritabler Riesenskandal.
Ich denke, das wird hier noch Schadnesersatzklagen in alle Richtungen hageln, mit den 1,3 Mio ist es sicher nicht getan.
Haftet der Staat eigentlich bei so einem grandiosen Justizversagen?
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Ist es Zufall, dass der Aktienkurs von PG seit Freitag fällt?
Verlassen die Ratten das Skandalschiff?
Man sollte sich mal fragen, ob das so ein Zufall ist, dass PG die Skandale anzieht wie der Misthaufen die Fliegen.
Eventuell zu schnell gewachsen? Signa lässt grüßen.
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Die Frau hatte ein Luxusleben mit 30’000 CHF monatlich und dachte, sie kann dann noch mehr kassieren? Dann ist sie mit dem Kind (?!) aus Bangkok in die Schweiz abgehauen, in einer Nacht-und-Nebel-Aktion?
Seltsam, dass das hier so wenig thematisiert wird.
Also dem Mann wurde über Nacht das Kind geklaut, der eigene Sohn?
Abgesehen von dem riesigen finanziellen Schaden, tut mir der Mann leid. Der emotionale Schaden wird nicht wieder gutzumachen sein, und auch das Kind wird durch das Verhalten der Mutter bereits geschädigt sein.
Eine sehr traurige Geschichte. Bin gespannt, wie diese ausgeht!
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Wenn ich komme, gibt’s Salatbuffet. Mit Radieschen.
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Es stellen sich hier sehr delikate Fragen!
Aus dem Artikel:
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„Er war nie ein richtiger Vater“, meinte die Frau gegenüber dem Richter. Sie habe ihn trotzdem weiter besucht.
—„Besucht“?
Was geschah bei diesen „Besuchen“?Ich bitte um Aufklärung der Wahrheit!
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Egal ob der Typ naiv war, aber dieser Richter sollte sich einen anderen Job suchen. Ist ja ein Armutszeugnis für unsere Justiz, wenn das so stimmt. Da muss man sich einfach einen guten Anwalt nehmen.
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Der ist schon pensioniert (ernsthaft, KEIN (!) Witz):
Er wird zitiert, dass „wir“ irgendwann nackt (= ohne Hose) vor Gericht stehen, was seltsame Assoziationen aufkommen lässt.
Auf dem Foto steht er hinter einem Sitzmöbel, also könnte das durchaus der Fall sein.
Thomas S. stand hier nicht nur ohne Hose vor Gericht, sondern auch ohne Rechte.
Vielleicht kommt Thomas zum nächsten Prozess dann mit weißer Hose?
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Was die Frau U der Mann privat anstellen ist für die vielen primitiven Kommentare eigentlich nicht relevant. Was aber viel bedenklicher ist die Arbeit und das Verhalten des CH Gerichtes.
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Finde ich auch. Wo ist sowas schon möglich, erinnert mich an Unrechtsstraaten wie die DDR!
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Zitat aus der Vernehmung der Frau S.:
„Die angegebene Adresse ist eine Zustelladresse“Sorry für den Ausdruck, aber was haben die Richter denn geraucht, dass sie bei so einer komischen Aussage nicht hellhörig und misstrauisch werden?
Das hört sich danach an, als ob hier jemand künstlich eine Nicht-Zustellung konstruieren wollte.
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Ergreifen die Partner*innen der PartnersGroup eine Konsequenz?
Das wirft kein gutes Licht auf fie Herren und Damen (und nicht-binären Mitarbeiter) der Firma.
Fast jede Woche ein Skandal bei denen. Die Sozial- und Ethikabteilung der Firma sollte mehr Schulungen anbieten, um die Mitarbeiter*innen bzgl. Männerfeindlichkeit zu sensibilisieren. -
Lieber Herr Hässig, dass Sie dies hier erwähnen? Das ist doch gang und gäbe in diesen Kreisen, alles andere wäre die Ausnahme. Auch beim PostAutoAG-Bschiss und bei den Aktien-Insiderkäufen durch Top-Beamte, vor Unterzeichnung der Verträge mit den Impfstoffherstellern , gilt bis heute, wahrscheinlich auf Lebzeiten, die Unschuldsvermutung. Übrigens: meine Schwester wohnt seit Jahren im Fernen Osten. Briefliche Kontaktadresse ist eine PO-Box. Postzustellungen an eine Strasse mit Angabe der Hausnummer/Briefkästen, gibt es nicht! Wissen das die Bezirksrichter in Arbon nicht?
Gut, Arbon liegt natürlich scho etwas abseits.-
Das ist alles sehr relevant, was Sie schreiben, aber in Bangkok (um diese Stadt geht es ja hier, dort hätte die Zustellung aus Arbon einschlagen sollen) gibt es sehr wohl einwandfreie und äusserst zuverlässige tägliche Postzustellungen, schauen Sie einmal hier;:
Rein zufällig (!) fragt hier jemand in einem asiatischen Internetforum, ob es in Bangkok Postzustellungen gibt ODER ob die Post an PO-Boxen zugestellt wird:
https://aseannow.com/topic/1294318-bangkok-postal-system-quick-question/
Einhellige Antwort: Postzustellung am Haus, wie in Europa, KEINE Po-Boxen
Völlig zufällig passt das ganz genau ins Thema, man könnte fast meinen, der Frager in dem Forum würde sich auf diesen Fall hier beziehen. (?)
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Diese Geschichte wäre doch eher etwas für die Klatschpresse „Neue Post“ aber bitte nicht für „Inside Paradeplatz“
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Stimme nicht zu. Ist höchst relevant, einerseits juristisch (wie kann sowas passieren?), andererseits wirtschaftlich (PG = extrem renommierter weltweiter Player, hat HR geschlafen?) und auch politisch (Stichwort Migration, es soll sich ja hier um eine Russin handelb bei der Exfrau).
Andererseits hat das Gericht diesem Exmann Torsten S. die ganze Sache auch ins Gesicht geklatscht. (Deswegen Klatschpresse.)
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Dekadent solche „Familien“.
Und „beste“ Werbung für/gegen PG. -
Wie war das noch gestern?
Wer war ich noch gestern?
Die Antwort weißt nur du
Weißt nur duIst das noch dasselbe Urteil, das ich schon seit vielen Jahren nicht seh‘?
Ist das noch derselbe Richter, den ich im Licht der Sterne glitzern seh‘?
Bist du wirklich keine Fremde, ist es wirklich keine Phantasie?
Mir erscheint die ganze Welt verrückt, denn ich bin glücklich wie noch nieEine neue Scheidung ist wie ein neues Leben
Nananananana
Was einmal war ist vorbei und vergessen und zählt nicht mehr
Eine neue Scheidung ist wie ein neues Leben
Nananananana
Mir ist als ob ich durch dich neu geboren wärHeute fängt ein neues Leben an
Denn Dein Urteil, das ist Schuld daran
Alles ist so wunderbar, dass man es kaum verstehen kannAls die eine mich verließ, da dachte ich das kann doch gar nicht sein
Und ich sagte mir das Spiel ist aus ich bleib für alle Zeit allein
Dann kamst du, das graue Gestern war vorüber eh ich mich versah
Denn schon nach dem ersten Kuss von dir, da war ein neues Urteil daEine neue Scheidung ist wie ein neues Leben
Nananananana
Was einmal war ist vorbei und vergessen und zählt nicht mehr
Eine neue Scheidung ist wie ein neues Leben
Nananananana
Mir ist als ob ich durch dich neu geboren wär
Eine neue Scheidung ist wie ein neues Leben
NanananananaHeute fängt ein neues Leben an
Deine Liebe die ist Schuld daran
Alles ist so wunderbar, dass man es kaum verstehen kann
Heute fängt ein neues Leben an
Deine Liebe die ist schuld daran
Alles ist so wunderbar, dass man es kaum verstehen kann -
Tip Eines alten Mannes:
Lache nie eine Karriere Tussy an! 😊 -
Ist ja wie bei Werner und Meister Röhrich hier, sehr fäkal und delikat. Lecker-Schmeckeer, mjam!
Wie kann man Vegas-Tommy erreichen, habe ein gutes Business für ihn, brauche nur noch 1,3 Mio Fränkli Zuschuss. Danke.
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Ich finde das alles relativ ungerecht!
Auch Männer können Opfer sein. Die weißen Tauben sind müde.
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Darauf sage ich mal PROST.
Hat der Tommy auch eine S-Klasse (schwarz)?
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Ähnlich meiner Ex aus Prag. Besonders slawische Frauen wissen: Ist es unten hart, ist oben durchgehend weich. Die Biologie der Frau tickt nun einmal anderes, darum weiss sie, dass dann der Mann umgehend jeden Wunsch erfüllt.
Das ultimative Erwachen (späte) lässt meistens nicht lange auf sich warten.
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Es wurden hier im Artikel KEINE Beweise über ein Fehlverhalten des Gerichts vorgelegt! Oder habe ich etwas übersehen?
@ Thomas S.
Könnte es sein, dass Ihnen ein Schriftstück zugestellt wurde und Sie dann einfach nicht reagiert haben?
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Der Typ scheint ja ein Macher zu sein, wenn man ihm 1,3 Millionen abnehmen kann, die bei ihm einfach so rumliegen. Den würde ich auch gern mal kennenlernen! 🙂
Ich denke, der will nicht nur sein Geld zurück, sondern auch Genugtuung für die Liebeslügen.
Habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr erfolgreiche Menschen noch viel extermer wurmt, wenn sie ausgetrickst werden. Die können selten verlieren.
Ich glaube, die Ex wird sich sehr sehr warm anziehen müssen, weil sie das, was sie selbst gestartet hat, nicht mehr eingefangen bekommt.
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Ich denke nicht, dass dieser Typ ein „Macher“ ist…
Ich denke eher, dass dieser Artikel ein letzter Versuch ist, ein gekränktes (sehr schwaches) Ego und ein gescheitertes Leben (mittlerweile pleite, nie wirklich Erfolg gehabt, keinen Kontakt zum eigenen Kind, die Alte lässt es sich anderweitig gut gehen, etc.) zu rächen und dafür einen Reporter zu instrumentalisieren… solche Dinge sollten hinter geschlossenen Türen ausgemacht werden… aber typisch Pleitier (es gilt Unschuldsvermutung)… -
Mein Mitgefühl hält sich für beide Seiten sehr in Grenzen! Das Kind ist zu bedauern!!
Sie sollen ihren Krieg unter sich ausführen; eine Plattform für solchen Bullshit braucht es nicht; solche Geschichten hört man nicht zum ersten mal und wenn es die Leute noch immer nicht gelernt haben, müssen sie halt für ihr Tun die Verantwortung übernehmen.
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@SAS:
Da stimme ich nicht zu, das hier hat eine politische und juristische Dimension.
Hier hat das Gericht was falsch gemacht, wie kann so etwas passieren? Wie kann ein Gericht denn bitte eine Scheidung durchführen, OHNE dass der eine Ehepartner auch nur angehört wird? Und der soll dann auch noch die Zeche zahlen? Ein Gericht ist doch kein Kasperltheater, wo es Hokuspokus gibt.
Das muss aufgeklärt werden!
Es liegt wohl (auch) an der Praxis, dass bei uns die Richterposten qua Parteibuch vergeben werden! Ich mag die Deutschen auch nicht, aber DAS ist EINE EINZIGE Sache, die beim großen Nachbarn im Norden besser läuft, da geht es bei der Einstellung der Richterschaft rein nach Noten und Qualifikation. Wir hängen hier leider hinterher, es geht den Richtern um Status.
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Hier können sich alle Chauvis mit Komplexen und juristischem Halbwissen so richtig austoben.
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@ Fritz: Genau nach Deinem Motto; Ich bin kein Klugscheisser, Ich weiss es
wirklich besser. -
Welche Qualifikation der hohen Juristerei haben Sie denn, Herr Alter Fritz?
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@ Fritz: Booster nicht vergessen, es gibt gratis Raclette.
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Die Schweiz…ein Paradies der Exfrauen..
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doof, dämlicher, hamburger.
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Typischer Doppel – Wumms, weltberühmt seit Olaf Scholz in der Ampel 🚦 kanzlert ….
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Solche sachen passieren halt wenn der verstand in die hose rutscht.
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Und nicht vergessen, diese Regel gilt für Männlein und Weiblein.
Mitnehmen können sie beide nichts, wenn sie die Radieschen von unten wachsen sehen.-
Das stimmt natürlich. Allerdings kann es dauern bis zum Sterben und da hat man schon lieber etwas Moneten im Portemonnaie als Leere. Ohne Kohle geht es nämlich nicht.
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Laut Artikel sind die ja beide jung. Das dürfte also noch dauern. Also auf absehbare Zeit wohl kein Radieschensalat.
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@Vater Abraham
Die Frau ist sicher jung. Ist ja Klischee pur: Ostblock, jung, superhot. Da gingen dem Typen die Hormone durch.
Der Typ muss wohl älter sein, wenn er soviel Geld hat.
Eventuell retired investment banker?
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„Ti amo“,
Du sagtest „Ti amo“.
Das heißt: „Ich lieb dich so.“
Was ist geblieben
Von deinem mich lieben,
Von hundertmal „Ti amo“?
Sagtest du das nur so,
Weil es dazugehört?
Worte sind billig,
Sind manchmal so billig.Man redet sich selber ein:
Alles das muss so sein.
Hast das auch du getan?
Sinnliche Spiele
Und falsche Gefühle,
Und nun willst du wieder ein neues Ziel finden,
Willst dich nicht mehr an mich binden,
Stehst da, gepackt ist dein Koffer.
Was gewesen,
Ist gewesen.-
Mein großes Vorbild, der Oli, hätte das alles ganz anders gemacht. Er ist ein Gott.
Prost!
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davon gekommen😂🤣🤥💯💥💔🙈🙉💶💷💸.
Es geht anscheinend nur noch um Fiatwährungen in dieser abgefackten Trottelgesellschaft.
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Scheinst dort Stammkunde zu sein..
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Also, ich würde niemals einen Fiat fahren…
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…für Juristen, Richter und Gerichte um die Kassen zu füllen!
Deshalb nistet sich die Juristenlobby auch in der Politik Ein, um möglichst viele komplizierte Gesetze und Gummiparagraphen in den Gesetzestexten des Staates einzufügen. So ergeben sich systematisch lange Prozesse mit hohen Kosten für die Streithähne. In Erbschaftsangelegenheiten geschieht dasselbe.
Die streitsüchtige Bevölkerung wird so ausgenommen. -
Abgezocktes Geld hält nie lange. Die wird das Geld schon verprasst oder verloren haben, sie hat ja nicht dafür gearbeitet.
Oder sie hat es hier investiert, zu drölf Prozent Zinsen:
https://insideparadeplatz.ch/2024/01/03/adel-abdel-vom-mister-schweiz-zum-mister-super-investor/Also kleiner Trost für den Exmann.
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LOL – GENAU, wie gewonnen (od. ergaunert) so verloren!
Das beste an der Geschichte: Das Geld verteilt sich in der Gesellschaft! -
GENAU, wie gewonnen (od. ergaunert) so verloren!
Das beste an der Geschichte: Das Geld verteilt sich in der Gesellschaft!
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Der gute Mann hat sich schlicht und ergreifend abzocken lassen, nichts gemerkt, und jetzt jammert er herum. Und dann auch noch ohne Ehevertrag zu heiraten ist schon mindestens grob fahrlässig, denn heutzutage kann man niemandem mehr trauen.
Ein gutes neues noch Lukas Hässig!
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Es soll schon Männer gegeben haben, die zuerst auf Feuerwerk und dann auf Fleisch verzichtet haben. Und zuletzt auf die Frau.
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Aber mal ehrlich, wie naiv ist der Typ denn?
Sie haut über Nacht mit dem Kind 10.000 km weit ab, und danach schenkt er der noch Unsummen Geld, weil sie ihm LIEBE verspricht?
Pure Naivität!
Ist Thomas S. ein Nerd, der nur richtig viel Kohle scheffeln kann, aber vom echten Leben und Frauen keine Ahnung hat? Stelle mir den so vor, dass der 24/7 vor dem Computer oder am Trading Desk hockt und nur das eine kann, nämlich Arbeit.
Tragisch. Aber Jackpot für die Frau.
Vielleicht aber auch nur ein temporärer Jackpot, denn anscheinend kämpft er jetzt ja.-
Viele Leute sind dermassen stur und naiv, dass sie erst nach einem richtig harten Waschen ins Gesicht aufwachen…
s. mein Kommentar weiter unten, Zitat:
„Es wäre eine Chance für Thomas S., mit dem früheren naiven Scheuklappen-Leben abzuschliessen und echte Lebenslehren zu ziehen. Er ist jetzt im totalen Scheiss, da kommst du nicht mehr raus. Ausser, du ziehst einen krassen Schlussstrich, wanderst irgendwo nach Costa Rica aus und beginnst dort neu als Maurer, und geniesst die Abendsonne mit Mango & Tequila…“
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Denke nicht, dass dieser Thmas S. richtig malochen kann, der könnte wohl nicht mal nen Pickel gerade heben!
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@Nö:
Schwätzer. IN Deutschland malocht man in der Schweiz schafft man … bei Einbürgerung nicht vergessen ;-))) …. aber erst ab 1, 3 Millionen.
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@Gandalf
Red doch mal Klartext. Was sind denn das für Andeutungen?
Der Typ hat ja schon a Woatschn bekommen vor Gericht. Ich denke, jetzt ist es eher er, der am Zug ist.
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Ach, der teure Thomas geniesst doch jetzt das Leben auf Sardinien. Malochen müssen andere. Der hat seine Schäfchen doch längst im Trockenen, ob die 1.3 weg sind oder nicht.
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Scheint mir eher so, dass es der Thommy ist, der Woadschn verteilt.
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Bald beginnt die 2. Sinfonie.
Das Orchester probt schon.
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Die perfekte Klickbait- und Kommentarstory: Eine Prise Chauvinismus, äs bizzli EidgenoZZen-Triggering, ein wenig Sexismus, ein Quentchen unfaire Richter, ganz viel verletzte Männlichkeit, ein Hauch von Neid, vermeintliche Haute Volée, ein Löffel Dummheit und eine Tonne Schadenfreude.
Für das Beste im Mann.-
….der ist aber schon lange gestorben, der marlboro man
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Hahaha. Bei Ihnen scheint er ja genau die richtige „Taste“ auf den Trigger-Klavier gefunden zu haben. Arme Frau, Opfer, unterdrückt, mit toxischem Mann wird in einem total verzerrten Artikel der IP-Meute zum Frass vorgeworfen. Ihre Reaktion: Schnell IP und alle Leser diffamieren, sonst bemerkt jemand noch, dass ein sehr grosser Kern Wahrheit in solchen Geschichten steckt.
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Wenn sie dem Typen 1,3 abnehmen konnte, war oder ist da doch noch viel mehr. Warum hat sie nicht mehr abgecasht?
Hat der was gemerkt und die Notbremse gezogen?
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Diese Managerin könnte nach meiner Ansicht in der Partners Group Frauen beim Erreichen eines günstigen Scheidungsurteils beraten. 😉
Aus dieser Idee sollten m.E. enorme Profite erwirtschaftet werden.Vielleicht könnten von einem anderen Team zudem die Männer bei der Abwehr der Forderungen beraten werden. 😉
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Geniale Idee! Und das ganze lässt man noch Investoren zahlen und nimmt eine Provision! Sie sind eingestellt, Herr interessierter Beobachter! Und diese Ex-Frau S. machen wir zu CEO’in.
Das wird eine Gelddruckmaschine, dann schmeissen wir die Fuffies in den Club!
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Geht es hier eigentlich um das gleiche (ex-) Paar, wo der Typ sich in Nazi-Uniform in Las Vegas ablichten liess??
https://insideparadeplatz.ch/2023/11/16/aufregung-bei-partners-group-wegen-nazi-foto/
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Glaube nicht, der hier heisst Thomas, der andere mit der Verkleidung Richard.
Könnte aber rein theoretisch dieselbe Frau sein. 🙂
Aber beide Typen scheinen nicht die Hellsten zu sein, und Partners Group scheint in der Auswahl der Mitarbeiter scheinbar öfter mal danebenzugreifen.
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Achtung! Es handelte sich um eine Nazi-Armbinde und keine Uniform, man sollte hier sehr genau sein, damit niemand falsch beschuldigt wird! Im Übrigen ist das Tragen einer solchen Armbinde in den USA NICHT strafbar (Trump & seine Proud Boys lassen grüßen). Ein Recht, das hier wohl gebrochen wurde, lautet: What happens in Vegas, stays in Vegas*!
*nur Herpes nicht.
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In November 2023, the firing of a Swiss-based associate for Vertex Pharmaceuticals for posing with a Nazi armband on social media resulted in international media coverage, after he had been exposed by StopAntisemitism.
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Lustig wäre ja, wenn es dieselbe Vegaaaaaas-Veranstaltung gewesen wäre. Also wenn der skurille Pharmatyp mit seiner Partners Group-Rechtsfrau zur Hochzeit von Millionenthommy mit der Hakenkreuzarmbinde gekommen wäre.
Aber das ist ja nur Phantasie, das wäre ja wirklich total verrückt.
Bald ist ja Februar, hoffentlich sehen wir dann die Fotos der Partners Group-Karnevalsparty hier auf IP, da gibt’s sicher spannende Verkleidungen. Die Exfrau kommt als Geldschein, Vegas-Richie kommt als Mussolini, seine Frau als Unschuld vom Ländle, und Ehrengast Mio-Thommy als er selbst.
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Die Frau – das unbekannte Wesen.. will nur Dein Bestes – Dein GELD.
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HSG?! Krooooonk
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War in Bangcock EIN Briefkasten oder KEIN Briefkasten?!
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Oben ist ja das Protokoll der „Anhörung“ der Frau, da steht: (K)ein Postkäschtli.
Aber wer weiss das schon?
Eine Zustellung ist eine Zustellung ist eine Zustellung.
Eventuell hat der Richter nicht mehr so genau hingeschaut, weil es sein letzter Fall vor der Pensionierung war.
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Eher Milchkasten.. 🥛
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Im sog. „Protokoll“ ist von mehreren (!) Adressen die Rede (unseriös). Wohnung, Haus, separate Wohnung. Das Postkäschtli hätte somit an mind. drei (!) unterschiedlichen Orten sein können, was für den Unternehmer Thomas S. mind. drei Mal akute Zustellungsgefahr hätte bedeuten können.
Alles wissen wir hier auch noch nicht. Das Leben ist nicht schwarz oder weiß. Aber welche Beweise haben wir denn letztendlich? -
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!
Aufpassen und sauber lesen, Herr Asser! An der Villa war angeblich „(K)EIN Kasten“. Iudex non calculat, also vielleicht waren da auch zwei oder null Kästen, wer weiss das schon, was haben wir denn überhaupt für Beweise? In dubio pro reo, also müsste man von beidem ausgehen: Also da war „ein“ Kasten, und gleichzeitg war da „kein“ Kasten. Angeblich kann Materie ja an 2 Orten gleichzeitig sein, sagte Stephen Hawking, der ja auch wieder im Zentrum der Berichterstattung steht seit einigen Tagen.
Vielleicht auch einfach ein Flüchtigkeitsfehler, nach dem Motto: „Sorry, dude, Zustellung ging nicht, lass das Urteil trotzdem durchziehen, dann können wir schneller wieder in die Kneipe!“
Wozu überhaupt diese vielen Zustellungen? Die Verurteilung des Exmannes hat doch auch so funktioniert, also wo ist das Problem?
Die Saga von den 7 Kästen / 7 Adressen / 7 Leben / 7 Sünden.
Da stehst du nun, mit unschuldsvoller Miene!
Und wenn ich dich so anseh fallen mir IMMER WIEDER DIESELBEN (!) Dinge einDisclaimer:
In diesem Beitrag sind natürlich Briefkästen gemeint, keine Bierkästen. -
Da steht:
„Bei dieser handle es sich um ‚ein leeres Bürogebäude, niemand hat dort jemals gewohnt‘, hält der Mann fest.“Die „Wohnung“ war eine Fata/Vater Morgana!
Was einmal war ist vorbei und vergessen und zählt nicht mehr.
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Wohnungen in der Schweiz, Dubai, Bangkok – geht’s eigentlich noch? Zeit, dass diese verwöhnten Spiesser wieder auf den Boden kommen! Geld allein macht nicht glücklich. Es braucht halt auch Charakter…
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Es war alles nur gemietet (!)
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@ Ficki Pollard: Der pure Neid einer Besitzlosen..
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@ Ficky Poland
Typische Neidgenossen! Wer träumt nicht von so einem Traumschwiegersohn wie Thomas S. aus Hamburg (dort wo anständige Kaufleute herkommen). Andere bringen eine Flasche Wein, er brachte ein ganzes Feuerwerk in die Slowakei (Ostblock)! Und jeder weiß, dass es dort sehr „depressing winter“ gibt. Warum konnte man nicht einmal DAKUJEM sagen?
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Ďakujem* und danke für Nichts.
Das Feuerwerk ist emotionslos ver“puff“t.
Kein Rauch mehr, kein Feuer.
Bella ciao.*Das heisst danke.
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@Fälko
Hä, glaubst du die Tschechoslovaken haben noch nie ein Feuerwerk gesehen?
Die leben doch nur hinter der Donau, nicht hinter dem Mond!
Bratislava ist direkt neben WIEN!
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„Eine Scheidung – das ist wie Seelenkrebs“
– Bernd Stromberg -
Sex & Crime in Zug, das ist ja mal wieder was. Ist das die Swissness? Ach, entschuldigt, ich vergass, die holde Exfrau ist ja eine Zugewanderte aus der Tschechoslowakei.
Gibt das danach Ausschaffung und Landesverweis?
Oder sind das die tollen Expats, die uns voranbringen und ohne die die Schweiz stillstelt, ein bisschen „Du Du Du“, und weiter geht’s?
Oder haben wir dieses Goldschätzli sogar schon eingebürgert?-
Kommt drauf an, wie lange sie schon da ist. Aber HSG studiert, da war sie sicher schon Schweizerin, denn Schweizer müssen da meinen Aufnahmetest machen, im Gegensatz zu Ausländern. Denn wer so dilettantisch, wie im Artikel beschrieben, falsch aussagt, der würde wohl auch den HSG-Aufnahmetest nicht bestehen.
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Tippfehler, ich meine natürlich: Schweizer müssen KEINEN Aufnahmetest machen (statt „meinen“).
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So arbeiten Schweizer Gerichte, alles wie gewohnt!
…Ich kann gar nicht glauben, dass so etwas in der Schweiz möglich ist…Was machen die nach den neuen Erkenntnissen? Die müssen sich ja schon recht doof vorkommen mit ihren jetzigen Ergebnis.
Wenn die gute Frau schon so ein Ding abzieht, wie sieht es dann bei PG dann aus? Da hat man ein größeres Spielfeld sich aus zulassen.
Absolut Vertrauenswürdig sieht anders aus! Echt der Lacher was da abging. -
Die Menscheit wir immer dümmer, zum Glück gibt es KI!
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Die nächsten Jahre werden nicht schöner für den Mann auf dieser Welt. Was früher falsch lief hat man nicht korrigiert, sondern einfach gedreht.
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Darum laufe ich bald in Frauenkleidern herum..
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Denke nicht dass der denselben Fehler nochmal macht und nochmal heiratet. Wenn der Thomas so reicht ist, ist er ja sicher viel älter als sie und hat sich mit ihr eine junge Hübsche geangelt.
Ich denke, der wird jetzt einfach sein Leben geniessen und finanzielle Bindungen tunlichst vermeiden, vor allem mit Osteuropäerinnen.
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Schade gibt es für Blödheit keinen Oscar!
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Oskar (!)
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Ich denke, den Oscar für Dummheit hätte eher der Mann verdient. Der hätte sich doch schützen können. Alles Geld verstecken, Frau nichts erzählen, das Püppchen nur zum Ausgehen und Pudern nutzen.
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Wer heutzutage noch heiratet, ist wirklich selber schuld.
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Finde dies sollte nicht auf IP erscheinen. Zu privat. Obwohl ich auch kein Fan (mehr) der Ostblock Weiblein bin, ist es für die betroffene Frau und das Umfeld schlecht. Bei PG weiss wohl jeder welche Person gemeint ist.
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Wieso für die Frau schlecht?
Sie hat laut dem Artikel 1,3 Mio abkassiert, ohne Arbeit, steuerfrei. Plus das PG-Gehalt jeden Monat (sicher nicht niedrig).
Heutzutage wird doch sowieso alles öffentlich durch Whistleblower uns sowas.
Denke auch nicht, dass bei PG jeder weiss, wer das ist, das ist doch eine Riesenfirma mit tausenden Mitarbeitern, eher anonym. Ist ja keine Bude mit 10 Leuten.
Ich meine, wer sowas macht, der muss doch damit rechnen, dass es auch öffentlich wird. -
Also ich weiss nicht, wer sie ist. Mit den Angaben (Slowakei, Schweiz, HSG, Partners Group, Dubai) findet man nichts, auch nicht bei Linedin.
Wer kann helfen? Sie ist ja jetzt eine gute Partie, würde sie gern kennenlernen.
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Mit den richtigen Suchbegriffen findet man die Frau ziemlich einfach.
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Mit welchen Suchbegriffen?
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Im englischen Handelsregister (Companies House) findet man beide Turteltäubchen, sogar mit gemeinsamen Firmen.
Bum.
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Meine Scheidung mit einer ausländischen Frau hat mich auch 600´000.- CHF an Pensionskassen Gelder gekostet…
Zusätzlich wurden mir noch zwei Kuckuckseier (Kinder) ins gemachte Nest gelegt..-
@ F.K.: Herzliche Kondulation!
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selbst schuld du Depp. Pass halt besser auf
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🤣 R.I.P.
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IP ist mein guilty pleasure!
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Verwundert nicht wirklich!? Solange für Richter zu werden ein Jus. Studium und das richtige Parteibuch genügt, wird die Qualität unserer Gerichte im Rechtsstaat (ha ha ha) Helvetien nicht besser. Meine ExFrau hat während der Trennung X-100Tausende in ihr Heimatland verschoben und Liegenschaften erworben. Obwohl Transfer bekannt war, wurde dem nicht Beachtung geschenkt. Aufwand sei zu gross (….
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ich finde diesen beitrag einfach nur peinlich luki. beitragsmässig hat dich nun blick überholt. bitte nächste woche qualitative steigerung um 500 %, ansonsten mal mut zur lücke.
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Kannst ja arbeiten gehen, wenn Dir langweilig ist.
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hast wohl in der 4. primarklasse deine obligatorischen schuljahre erfüllt 🥳
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Die Version der Frau kann man i. E. im Scheidungsurteil (geschwärzt) bzw. im Befragungsprotiokoll detaillierter nachlesen. Insgesamt eine extreme Geschichte, und ja, der Rechtsstaat macht derartige Fehler. Mit Fehler ist (hier) gemeint, dass das Bezirksgericht nicht versuchte die Adresse des „zuscheidenden“ Ehemannes und diesen selbst zu ermitteln. Es wäre eine Verfahrensaussetzung m. E. angezeigt gewesen.
Unabhängig von dieser Geschichte, stelle ich aber fest, dass je gerechter und gleicher versucht wird den Rechtsstaat materiell- und prozessrechtlich auszugestalten, desto komplizierter und schwieriger wird – mit der Komplexheit der Regelungen – in und durch diesen auch die Findung dessen was gerecht und gleich ist (sein soll), auch im Sinne von Cicero’s (Aphorismus) „summum ius summa iniuria“.
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Sie scheinen noch ein älteres Semester.
Bitte, lernen Sie sich kurz und einfach zu fassen.
Die Zeiten haben sich geändert.
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@Guy Ladriel:
Für Menschen der Schneeflöckli-Generation, die sich grade mal 2 Minuten auf ein bestimmtes Thema fokussieren können bis dann die Luft oder Konzentration raus ist, gibt es z.B. Tiktok. Halten Sie sich doch an die Medien, die Ihrem Intellekt auch zuträglich sind.Meine Jugend in Ehren, aber bei so viel Unvermögen und Untauglichkeit bin ich persönlich ehrlich gesagt gottenfroh, bereits zu den älteren Semestern zu gehören…
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Ladriel, Du scheinst mir ein einfacheres Semester.
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Die ist Smart, vielleicht findet sie bei Partner’s Group einen neuen Partner. Nomen est Omen xD
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Da ist sie bei den Mormonen ja gerade richtig, im Jahr 2014 erklärte die Mormonenkirche offiziell, dass ihr Gründer und Prophet Joseph Smith mit etwa 40 Frauen verheiratet war.
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Das Bezirksgericht in Arbon: das ist doch keine anonyme, von Bürokraten besetzte Hochburg, stimmt ? Die Prozesse sind öffentlich und die Mitarbeiter der Gerichte unterliegen keinem Schutz wie in etwa die Mitarbeiter der Geheimdienste, korrekt ?
Irgendein Richter hat das Urteil mit den Kollegen gefällt, dieser Richter wurde von irgendeinem Politiker ins Amt vorgeschlagen und von anderen Politikern bestätigt.
Die Namen der Richter und deren politischen Gönner dürfen wohl öffentlich genannt werden, denn der Leistungsnachweis der urteilenden Richter deutet auf keine Arbeitsüberlastung hin. Denn anders als bei den Angelsachsen spielen die Richter in dem Prozess auf diesem Kontinent eine aktive Rolle: sie formulieren und stellen Fragen auf die sie auch Antworten verlangen und bohren sogar nach, wenn die Antworten ihnen nicht gut gefallen.
Haben die Richter ihre Sorgfaltspflichten in diesem Prozess verletzt müsste die unterlassene Handlung in der Theorie für sie arbeitsrechtliche Konsequenzen haben, wenn nicht die Strafrechtlichen … oder stehen die Richter in der Schweiz über dem Gesetz ?
Das Problem liegt wohl eher weniger in der Taktik der Prozessführung die der Scheidungsanwalt mit seiner Mandantin gewählt hat – das Problem ist das Bezirksgericht Arbon das sich an der Nase führen liess. Nicht das ganze Gericht, wohl bemerkt – nur einige Angestellte.
Lukas Hässig:
„Gewusst habe er lange nichts.“
Eine Scheidung wurde in Abwesenheit der Hälfte der Ehegatten ausgesprochen ? Echt jetzt ? Und die Arboner Richter ignorierten dabei die Verletzung der Rechte des Ehemannes auf öffentliche Anhörung (Art. 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention) bevor ein Urteil gefällt wurde ?
Die Europäische Menschenrechtskonvention ist am 28. November 1974 in der Schweiz in Kraft getreten, sagt „Die Publikationsplattform des Bundesrechts“ unter der Adresse
https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1974/2151_2151_2151/deWas für eine Glanzleistung des Bezirksgerichts Arbon …
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Das ist ja hochinteressant!
Ich habe gehört, dass Babsie es auch nicht mehr so doll hat mit Toni.
Könnte man dies hier auch mal etwas aufarbeiten?
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Wer ist Babsie? Und Toni? Bitte MEHR!!
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Morgens beim bösen Nachbarn einige Rosen abschneiden und dann der Frau auf den Frühstücktisch stellen, ist weit günstiger als teuren Schmuck und bringt Frauenherzen zum Schmelzen.
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Alle Finanzplatz-Primitivlinge (die mehrheitlich die deutsche Rechtschreibung nur fragmentarisch beherrschen) geilen sich an dieser Nonsens-Story auf, die Hässig hier auftischt.
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@Altavista:
Sie sind selbstverständlich die Ausnahme. Woran geilen Sie sich so auf?
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Wie unintelligent (um hier nicht böse Worte zu verwenden…) ist dieser Thomas S. aus Hamburg denn bitte??? Er hat ANTEILE AN SEINER FIRMA verschenkt?
Wenn er die Firma jetzt gemeinsam mit ihr hat, dann gute Nacht.
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Es wäre eine Chance für Thomas S., mit dem früheren naiven Scheuklappen-Leben abzuschliessen und echte Lebenslehren zu ziehen. Er ist jetzt im totalen Scheiss, da kommst du nicht mehr raus. Ausser, du ziehst einen krassen Schlussstrich, wanderst irgendwo nach Costa Rica aus und beginnst dort neu als Maurer, und geniesst die Abendsonne mit Mango & Tequila…
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@Gandalf
Hä? Maurer? Costa Rica?
Abendsonne kann schon sein, aber so wie der Tommy in dem Artikel beschrieben wird, fläzt der sich gerade nackt in einem Rooftop-Pool bei 30 Grad mit 3 heissen Mädels (keine Slowakinnen und keine Ehefrauen), einer Nebukadnezarflasche Rose Champus und schlürft eine Auster nach der anderen, während er sich über die Kommentare hier kaputtlacht.
Fette Villa, 30’000 Kosten im Monat. Klingt ja nicht so, als würde den das total aus der Bahn werfen.
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Costa Rica ist jetzt nicht so wirklich als Rückzugsort für gehörnte Multimillionäre bekannt. Was soll er denn da?
Denke eher, der lässt es sich in Monte Carlo oder so gut gehen.
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Das ist niederträchtig von dieser Frau, wenn das stimmt. Hat ihr Arbeitgeber davon schon Wind bekommen?
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Ich erinnere mich, wie mein Grossvater zu meiner Schwester sagte :
Weisst du, wenn du mal heiratest, schau ja nicht aufs Geld. Vor allem nicht auf wenig.
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Ist eben alles eine Sache des Wohlstands, ob sich der Mann so eine Frau wirklich leisten kann oder nur auf dicke Hose macht.
Ich habe in den Nullerjahren mit einem Kollegen studiert, der heute relativ erfolgreich eine Schule für Selbstverteidigung und Kampfsport unterhält. Er erzählte mir von einer russischen Frauengruppe die bei ihm trainieren und alle im Gebiet ZG leben. Die wurden von ihren Männern irgendwann durch jüngere ersetzt und wurden dafür fürstlich entlohnt. Arbeiten müsse von denen keine mehr. Das sind Welten die man als 0815 Arbeiter nie auf dem Schirm hätte 😂
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Finde ich jetzt nicht so schlau: Aus welchem Grund werden denn diese Russinnen „fürstlich entlohnt“, wenn sie bereits ersetzt wurden?
Das wäre ja so, wie wenn man jemanden feuert und dann das Gehalt weiterzahlt…?
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@dicke Fritz
Die werden alle mit Geld ruhig gestellt. Als sich Putin und dessen erste Frau Ljudmila Putina 2014 scheiden liessen, gab es ordentlich etwas aufs Bankkonto oder wie erklären sie sich das sie sich u.a ein Luxusapartment in Davos kaufen konnte, dass sie aktuell wegen Sanktionsängsten für 3.5 Mio verkauft? Ausserdem verdient sie indirekt auch an den Soldaten die in der Ukraine kämpfen. Eine russin die mal einen Oligarchen-Mann hatte, muss sich i.d.R um Geld keine sorgen mehr machen. Auch wenn Ljudmila Putina doch auch Glück hatte, den frühere Gemahlinnen von russischen Machthabern die ersetzt wurden, haben oft auch mit dem Leben bezahlt.
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Das ist wirklich totaler Quatsch, was Sie hier schreiben. Eine Story wie aus der Bahnhofskneipe morgen um halb 6!
Wenn man die Alte nicht mehr will, müsste man schon ein totaler Vollidit sein, wenn man dann noch freiwillig irgendwas zahlt, wozu man nicht mit (ggf rechtlicher) Gewalt gezwungen wird.
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sei helle, bleib jungeselle.
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GEIL!
Zustellung des „Urteils“ (-)-
Immerhin ist der Mann (laut Artikel) Jungunternehmer und hat einen eigenen Betrieb, eine Fürma. Bestimmt kann er die Verluste wieder ausgleichen und neue Fränkli lukrieren.
Ansonsten einfach wieder ab nach Veeeegaaaaassssss!
Und was die Frau angeht: The net does not forget.
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Als die Andre mich verließ, da dachte ich das kann doch gar nicht sein
Und ich sagte mir das Spiel ist aus ich bleib für alle Zeit allein -
@Pinzi:
Heisst du echt so wie der Hamburger von damals, oder ist dein Name ein Psoldonym?Jedenfalls ist der Fall hier ja noch komplizierter, da die Frau das nur behauptet hat.
Wirklich komplex, da blickt kaum noch einer durch bei dem ganzen.
Kann mir aber vorstellen, dass es hier neben dem finanziellen Aspekt auch um Rache geht. Der Ehemann scheint mir so, als ob Geld für ihn eher eine untergeordnete Rolle spielt, sprich er genug davon hat und ihm der Verlust völlig egal ist.
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Krass, dass solche Kommentare wie die von „Werner Pinzner“ freigeschaltet werden.
Um die beiden Kommentare dieses Users hier mal in Klartext zu übersetzen:
Werner Pinzner = bekannter Auftragsmörder aus Hamburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Pinzner)
Nutella = Nutella-Bande (https://de.wikipedia.org/wiki/Nutella-Bande), die mit dem genannten Mörder zu tun hatte
Zitate:
„Dennoch sollte man immer aufpassen“
„manchmal können Kollateralschäden entstehen“
„nicht, dass Parteien in etwas hineingezogen werden,die Einem auch abseits des Internets schaden könnten“
und so weiter, siehe obenDas klingt für mich wie eine unverhohlene, völlig schamlos vorgetragene Drohung mit Gewalt oder Mord, gegen wen auch immer.
Was wird denn hier für ein Spiel gespielt?
Ich dachte, die Schweiz ist nur im Finanzbereich „grau“?
(Hoffe jedenfalls, dass mein Kommentar freigeschaltet wird, ich habe das Zeug ja nur zitiert.)
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Frechheit.
Werner, soll ich jetzt schon übernehmen oder noch warten?
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@Werner
Lies mal genau, du hast das mit dem Verstecken falsch verstanden. Die Exfrau hat doch nur BEHAUPTET, dass Tommy sich versteckt, dabei hat er das gar nicht! Steht doch da! Du musst genau lesen, damit du nicht auch reinfällst (so wie das Gericht).
Liebestommy wohnt doch sicher schon an der Costa Smeralda, lässt sich die Sonne auf den Lenz scheinen und macht High Life mit Schampus und Kaviar.
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@Freudig erwartende Inas
#1 Hunde, die bellen, beißen nicht
#2 Diese dilettantischen Gewalt-/Mord-/was auch immer-Drohungen sind ja hier nun bestens dokumentiert, also falls sie, gegen wen auch immer, in die Tat umgesetzt werden, lässt sich das alles sehr leicht nachvollziehen.
(Das Klischee stimmt offenbar: Gewalt-Gangster sind offensichtlich immer hirnlos, fühlen sich aber besonders clever.)Dies (auch diese Drohungen) sind die Folge des ungezügelten Zuzugs von sogenannten „Expats“ und anderen Gestalten in unsere schöne Schweiz! Die Politik sollte DRINGEND überdenken, wer hier alles einwandern darf. Vielleicht mal wieder Zeit für eine Volksinitiative, um schwarze Schafe zu entfernen!
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Bei mir war das keine Scheidung von Ihm, sondern eine Rücksendung an Mutti.
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Wo kann ich meine Schwiegermutter „entsorgen“ ?
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@Detlef:
Sei kein Unmensch. Meine Schwiegermutter hat Diät gemacht. Sie wiegt nur noch, 3,8 kg als Urne. Ausserdem hatte ich ein gutes Verhältnis zu ihr, sie lebte in Australien.Good New Year 2024.
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@Schwiegermutter
Primitiver geht es nicht -
@Primitiv: Komplexer Witz: Im Keller findest du keinen Humor, todsicher.
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Unglaublich, was für einen Schund der serielle Lügner Lukas Hässig hier wieder publiziert. Informationsgehalt gleich null. Hoffentlich kriegt er hierfür seine 154te Strafanzeige.
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Hässig sollte sich nicht in Zivilverfahren von einer Partei instrumentalisieren lassen – das ist unseriös. Der Version der Ehefrau wäre diametral anders.
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wohnt „es“ sich besser in arbon oder in gersau?
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In dem Artikel steht doch, dass sie auf Anfrage nicht geantwortet hat.
Also Sie betreiben hier Sachverhaltsquetsche, Frau Kollegin.
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Slowakei… alles klar…
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Swiss Passport 📖 👍
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Willkommen in der Bananenrepublik Schweiz.
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Genau solche Geschichten bestätigen mich in meiner Entscheidung, lieber als Junggeselle und damit sorgenfrei zu leben.
Es ist einfach so: Frauen und Männer kommen auf Dauer schlecht miteinander aus.
Und am Ende steht der finanzielle ruin.-
@No women – no cry:
Viel Zölibtol trinken, Bruder Fromm, oder Singen: Oh Kindelein kommet.
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😂😂 ich muss immer wieder lachen wenn Leute lernen wie Recht funktioniert. Ja es wird nicht recht gesprochen oder angewendet, nein die Wissenschaft spielt keine Rolle auch wenn alles völlig klar ist, reicht es das es verboten ist im Gesetz. Und es gilt quakitfiziertes Behaupten und Bestreiten, was nicht bestritten wird darf der Richter als wahr ansehen und muss weder bewiesen noch sonst was werden. Ja meine Damen und Herren, so etwas nennt sich Rechtsstaat
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Was habe die Privatprobleme des Paars mit der Partners Group zu tun? Erhöht der Hinweis auf die Partners Group sogar im Titel vielleicht die Klicks?
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Meiner Meinung nach schon relevant, wenn jemand, dem so etwas vorgeworfen wird, in einer so hochangesehenen Firma arbeitet, einem Leuchtturm des Standortes Schweiz. Das ist ja auch eine Frage, wen man auf seine Kunden/Investoren loslässt. Klicks hin oder her, würden Sie gern, dass so jemand Ihr Geld verwaltet, gegen den solch ungeheuerliche Vorwürfe im Raum stehen?
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Also nicht heiraten und keine Kinder zeugen… Alles klar!
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Saftladen, wenn das alles so stimmt.
Kenne da noch andere Fälle, wo sehr viel inszeniert wurde und der scheidenden Frau alles abnahm.Es gilt aber auch noch immer: Drim prüfe, wer sich ewig bindet!
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„wenn das alles so stimmt“
Genau das ist das Problem mit Lukas: 97.2% stimmt eben nicht.
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wenn ich mir Reportagen über Menschen betrachte,
komme ich tagelang nicht aus meinen Lach-Krämpfen heraus! -
„Der letzte Tipp bezieht sich auf die Beziehung.“
Wie meinen Sie das?
„Für die allermeisten Leute lohnt es sich, eine halbe Stunde früher Feierabend zu machen und dafür einen Blumenstrauss für den Partner kaufen zu gehen. Denn Beziehungsprobleme kosten sehr viel Geld, besonders wenn noch Kinder involviert sind. Langfristige, positive Beziehungen tun der Gesundheit und den Finanzen gut.“https://www.cash.ch/news/top-news/ein-ehemann-oder-eine-ehefrau-ist-keine-altersvorsorge-668484
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… was sich diese Zivilisation für idiotische Vollpfosten herangezüchtet hat!
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Die wurden alle von einer Frau (Mama) erzogen.
So ist das heute. Mütter erziehen ihre Söhne zu „Männern“ die sie nie und nimmer daten würden.
Nebenbei: Jeder Mann, der heiratet, Kinder in die Welt setzt (weil zu doof für Pariser), hat absolut kein Mitleid mit mir. Null. Nada. -
yes! – gerade die Spacken von Journalisten sind die größten!
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Haben Sie noch weitere Tipps?
„Allgemein sind sicherlich Gesundheit und Weiterbildung sehr wichtig. Ohne diese wird man mit 60 oder 65 für den Arbeitsmarkt weniger attraktiv sein. Wenn man unfreiwillig früh in Rente gehen muss, kostet dies sehr viel Geld. Der letzte Tipp bezieht sich auf die Beziehung.“https://www.cash.ch/news/top-news/ein-ehemann-oder-eine-ehefrau-ist-keine-altersvorsorge-668484
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war wohl die beste Idee mich ohne persönlichen Hausdrachen durch’s Leben zu wursteln….
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HSG aber stammend aus dem Osten:
die Damen lassen es oft kosten,
was hundertfach hier passiert:
in Tat kein Schwein interessiert!die Mädels sind auf Money aus;
Männer kopflos, schon weg das Haus:
sofort folgt Scheidung mit Hurrah,
Nun sucht Frau, begütert, neuen Ma?ORF
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Zu denken gibt mir dabei auch dieser Richter zu seinem Entscheid.
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Die Männer sollten keinesfalls mehr Heiraten. Ehevertäge hin oder her.
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Drum prüfet wer sich ewig bindet, ob sich nicht was bess’res findet!
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gibt’s da denn auch wenn Partners Group so eine Dame beschäftigt.
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Las Vegas scheint bei Partners Group Expats welche sich hier in der Schweiz einnisten eine beliebte Destination zu sein…
Wir hatten doch erst kürzlich ein Skandal mit Bezug zur Partners Group mit einem Herrn in zweifelhafter Pose und Uniform.
Diese Las Vegas Mentalität dieser Expats ist eine Gefahr für die Schweiz und ein Risiko für die Partners Group. Habe soeben paar Put-Optionen gekauft.
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Neue interne Anweisung bei PG:
Vegas-Reisen sind erst nach IQ-Test gestattet. Um zu verhindern, dass man dort für 150’000 (!!!!) heiratet oder eine Naziuniform anzieht.
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@ Sigrid
IQ-Minimum: 88 (Ironie)
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Thomas versteht die Welt nicht mehr und ist auch noch fassungslos? Tja ich auch. Swissair Grounding (irgendwie klar, denn mit Arroganz kann man kein Geld verdienen), UBS-Rettung mittels Steuergelder und dann die CS-Übernahme zu einem Spotpreis. Das Letztere ist ein Trauerspiel. Ich kann Alfred E. immer heulen hören. Wenn das so weiter geht mit unserer Eidgenossenschaft, dann bin ich nicht fassungslos, wenn die Schweiz in naher Zukunft in der EU-Versenkung verschwindet.
Und was machen wir jetzt, liebe Schweizer oder eher Nowhere Mans?
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Reduzieren Sie Ihren Alkohol-Konsum. Es würde Ihnen besser gehen.
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„Getting divorced just because you don’t love a man is almost as silly as getting married just because you do.“
„Sich scheiden zu lassen, nur weil man einen Mann nicht liebt, ist fast so albern, wie zu heiraten, nur weil man ihn liebt.“
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„A man in love is incomplete until he has married. Then he’s finished.“
„Ein verliebter Mann ist unvollständig, bis er geheiratet hat. Dann ist er fertig.“
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Der Artikel ist deplatziert (und uninteressant) – IP lässt sich instrumentalisieren, da hilft auch die Floskel „es gilt [die] Unschuldsvermutung“ nichts. Offensichtlich: Ein Seitentrieb einer traurigen Kampfscheidung und der hoffentlich erfolglose Versuch einer Partei, „Litigation PR“ zu betreiben.
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Einer der sinnlosesten Artikel, die ich je gelesen habe! Beim nächsten PG Artikel hat sicher der Hund vom Hausmeister Durchfall.
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Eigentlich grosse Unternehmer, viel Gehirn und grosse Klappe…..und kaum stöckelt ein Ost-Püppchen auf, setzt das Gehirn immer wieder komplett aus….
Nichts Neues
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Ich liebe diese Drecksgeschichten!
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@ Osttussi Kollegin
Das ist der wirklich mit Abstand niveauloseste Kommentar von allen, deswegen hat er wohl auch die meisten Likes und ist ganz oben.
Die „EX“ (im Bericht) ist eine hochausgebildete Schweizerin und arbeitet bei einer sehr angesehenen Firma in der Schweiz.
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Kommt darauf an welches Gehirn gerade Priorität hat. Männer haben ja zwei davon.
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Eine unglaublich wichtige Story von IP.
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Das gehört dazu, damit man wach bleibt und nicht in Träume abgeleitet, die Vernichtungspotential haben.
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Weiterhin „Saure-Gurkenzeit“ bei IP.
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Peinlich von allen Beteiligten, das Kind solcher Eltern tut mir echt leid.
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Das Kind solcher „Eltern“???
Es ist die Mutter, die verlogen bis zum geht-nicht-mehr ist. Was aus dem Kind wird, ist eh schon vorgezeichnet.Ist wie mit den Müttertaxis an der Schule: 95% sind Mütter, aber es wird von „Elterntaxis“ gesprochen…
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Beim Studium an der HSG hat die Frau definitiv die richtigen Fächer belegt und die goldenen Schlüsse daraus gezogen.
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Wen interessiert denn das. Zuviele teure Geschenke erhöhen den Lebensstandart. Welcher bei einer Scheidung ins Kalkül vom Richter mit eingerechnet wird.
So führen wohlgemeinte Geschenke, vielfach aus Liebe und Freude am
Schenken, zu erhöhten Unterhaltszahlungen und Kosten, für die zahlende Partei.
ALSO nie teure Ferien machen, keinen Schmuck kaufen über CHF 2000.–, kein Prada, kein Hermes, kein Gucci etc..; sonst bezahlt man bei einer Scheidung das Vielfache des Preises des ursprünglichen Geschenkes.-
Hafechabis. Lebensstandard ist seit zwei Jahren vor Gericht bei Scheidungen nicht mehr relevant (ausser du bringst pro Monat ne halbe Million nach Hause, aber das sind andere Sphären). Bei Langeweile lesen Sie doch alle Bundesgerichtsurteile diesbezüglich.
Das Zeitalter, wo gelangweilte Hausfrauen sich durchfüttern bis zur Pensionierung und auf Kosten des EX-Ehemanns leben, sind definitiv vorbei.
Bei den Normalsterblichen Ehepaaren gilt seit zwei Jahren: Frau arbeitet so schnell wie möglich ab Eintritt des jüngsten Kindes in Kindergarten 50 Prozent bei alternierenden Obhut (50/50). Danach schnell mal 60, 80 und 100 Prozent. Aufgrund der alternierenden Obhut erledigt sich das auch mit dem Erziehungsunterhalt ab Kindergarten…
Deshalb mein Gratis-Tipp an alle Frauen im 2023: Nie aufhören mit dem Arbeiten. Aufgrund der Altersvorsorge sollte es nie unter 80 Prozent fallen, das mit dem Erwerbseinkommen. Alles andere ist ein Himmelfahrtskommando für das weibliche Geschlecht, was in die Altersarmut führt -bei einer Scheidung natürlich.
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@ Lago Mio
Thomas S. ist ein Money Boy, ja, sein Lifestyle ist nice, denn er schaut nicht auf den Preis. Wenn ihm irgendwas gefällt, ja, dann kauft er es ein.
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Ist die Geschichte aus Grimm‘s Märchen?
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Nein, aus Grimms Märchen.
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@ Dein Apostroph: Klugscheisser!
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@Dein Betreuer: Da hast Du absolut recht. Aber 35 Likes.
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@ Dein Betreuer
Korrekt: „Klugscheißer“.
Reiße Dich doch mal zusammen beim Diffamieren! Warum versucht man in der Schweiz überhaupt Deutsch zu reden?
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Klingt nach einem ordentlichen BusinessCase … gleiches bei mir, die Alte “verdient” jetzt monatlich mehr als ich.
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@ Maikl
Jetzt habe ich mal eine blöde Frage: Wo klingelt denn der Gerichtsvollzieher in Bangcock, um die Fränkli abzuholen?
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@BHH
min. (!) 3 Adressen = min. (!) 3 Briefkästen = min. (!) 3 Klingeln
Klingeling, der Lenz ist da!
q.e.d.Ich will nicht klugscheissern, aber in der Eidgenossenschaft heisst der GV (GERICHTSVOLLZIEHER, NICHT DAS WAS SIE DENKEN!!) „Betreibungsbeamter“.
Oder vielleicht kann das „Urteil“ auch einfach remote-vollstreckt werden (per Whatsapp, oben ist ja eine ganz süße Whatsapp als Screenshot).
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HSG, Partners Group, Dubai – alles klar. Auch hier verdirbt Geld nur den Charakter. Die gute Frau sollte mal ein bisschen in sich gehen.
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Sowas verstehen die Amateure am Arboner Gericht unter Untersuchungsmaxime. Solche Leute – Wahl ist die einzige Qualitäts-Voraussetzung – am besten nach Lugano an den See schicken, damit sie dort Schnee schaufeln können; so können nichts falsch machen; es schneit dort nie. Das Grundproblem: In der Justiz ist niemand für nichts verantwortlich. Jeder Velofahrer für sich allein – auch das selten – haftet strenger als alle Richter zusammen.
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was haben Sie geraucht?
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Herr Hässig, Sie beginnen das Jahr 2024 mit Berichten, welche
besser in die Ringierpresse passen. Es kann nur besser werden.-
schön, dass das bis zum jetzigen zeitpunkt schon 17.000 leute gelesen haben. lieber herr porr, sie sehen sie sind nicht allein!😉
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Ich würde niemals Partners Group Aktien kaufen, aber dieser Beitrag auf IP ist mir echt zu primitiv. Seit Januar ist LH auf dem tiefsten Niveau und ich hoffe, dass die Behörden IP bald gerichtlich verbieten.
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Das Männer dümmer sind als Frauen beweist dieser Artikel!
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Die Dame stimmt diesem Artikel wohl voll und ganz zu:
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Darum Leute, heiratet niemals
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@ Al Bundy
NO MA’AM (!)
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„Drei Wochen später habe dann noch die kirchliche Trauung in der Slowakei stattgefunden, der Heimat der Frau.“
Schön, was für Früchtchen wir uns da in die Schweiz reinholen. Danke, Politik!
Und sowas arbeitet in der FINANZBRANCHE?
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tja, und ein Hamburger ist wohl auch eher zum Fressen gedacht …!
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@Peter S:
…ist ja nicht wirklich verwunderlich, oder?All die Kohlengeilen, nimmersatten Menschen, die meinen, dass das zentrale Element im Leben Geld sei, können selbstverständlich vermehrt in der Finanzbrache lokalisiert werden – da ist man nahe an der Quelle…
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Hamburg ist keine Stadt, sondern ein Lebensgefühl.
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@Ecki:
Lichtjahre Luxus, vergeblich
Es bleibt beim harten Puls im Bauch.Danke.
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@ Oliver
Du und ich gegen die Welt,
ihr habt uns verurteilt,
ihr habt mich verurteilt,
aber unsere Zeit ist gekommen,
wenn ein Traum Wirklichkeit wird. -
@ecki
und zwar ein komplett krankes lebensgefühl.
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@ Hinnerk Albert
krank, positiv krank!
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@Coming Home
Lass uns doch a deal machen mitanoanda.
Thomas S. spielt den „armen Idioten“ (literarisch gemeint).
Gäste, Pfarrer, alle können kommen. Die Hochzeit war aber bereits „gestern“. Game over, gehen Sie über los und ziehen Sie 1,3 Millionen ein.
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Eine private Story hier??? Sorry, gibt’s keine News mehr.
Eigentlich grosse Unternehmer, viel Gehirn und grosse Klappe.....und kaum stöckelt ein Ost-Püppchen auf, setzt das Gehirn immer wieder komplett aus....…
Also nicht heiraten und keine Kinder zeugen... Alles klar!
Beim Studium an der HSG hat die Frau definitiv die richtigen Fächer belegt und die goldenen Schlüsse daraus gezogen.