Eigentlich müssten die Schweizer Bauern ihren Präsidenten des Bauernverbandes, Markus Ritter, vergolden.
Was er seit Jahren an Subventionen für sie aus der Bundeskasse herausholt, ist für unseren Bauernstand Gold wert.
Jeder Landwirt kann monatlich auf dem Bankkonto nachzählen, um wieviel Franken es ihm besser geht als im Vorjahr.
Mit einem Arm hebt Ritter die Bauern in den Himmel, weil sie die Landesversorgung sicherstellen.
Mit dem anderen Arm, der an einer geöffneten Hand erkennbar ist, verlangt er vom Steuerzahler mehr Geld, damit er an regionalen Produkten noch erhält, was sich Zehntausende im Land immer weniger leisten können.
Das macht er möglich mit Freunden aus allen Parteien im Parlament und der Hilfe geneigter Bundesräte, die das Landeswohl in das Zentrum ihrer Tätigkeit gestellt haben.
Die besten Bauern dürfen dann im Schweizer Fernsehen und in den Printmedien auftreten, um ihre Produkte zur Steigerung dieses Wohls vorzustellen.
Derzeit steht die bäuerliche Fleischproduktion im Vordergrund, weil immer mehr Menschen, vor allem Jüngere, auf den Fleischgenuss zunehmend verzichten. Einem echten Bauer sind diese urbanen Sitten meist fremd.
Es gibt einen zweiten nationalen Verband von nicht geringerer Bedeutung, der seine nationalen und regionalen Produkte weitaus schlechter vorzustellen weiss, als es die Bauern tun.
Der Verband Schweizer Medien, der in diesem Jahr seinen 125. Geburtstag feiert, ist so essentiell für die Hirnmasse, wie es die Bauern für den Bauch sind.
Wer nun meinte, die Verleger und Herausgeber würden, zusammen mit ihren hoch intellektuellen Chefredaktoren, bei der „Dreikönigstagung“ der Branche auf die Bühne steigen, um strahlend ihre Produkte und Services zu zeigen, der irrte.
Verbandspräsident Andrea Masüger, meist nur Älteren als Feingeist bekannt, beliess es bei Appellen an die Politik, die eigenen Kollegen und die globalen Tech-Plattformen, von denen er wusste, sie würden erhört wie die Sonntagsgebete in den Kirchen.
Deshalb gab er das Schlusswort gleich weiter an einen hohen Vertreter der Werbeindustrie, Manfred Kluge von der Omnicom-Gruppe, der seinen Zuhörern mitteilte, das Werbeaufkommen würde im laufenden Jahr steigen, nicht aber für die klassischen Medien, sondern die Social Media-Plattformen.
Wichtige Verleger von NZZ, TX Group und Ringier waren gleich gar nicht zu diesem Anlass gekommen. Einzig die fleissige Ladina Heimgartner von Ringier zeigte Flagge.
Jon Pult, noch in der Hoffnung Bundesrat seiner Partei, der SP Schweiz, zu werden, sprach als ehemaliger Jungsozialist von den „liberalen Errungenschaften“ der Schweiz.
Vielleicht war dies ein Grund, weshalb er dann nicht Bundesrat wurde.
Der als umtriebig bekannte Patrik Müller, publizistisches Oberhaupt der CH Media von Mittelland-Verleger Peter Wanner, hat die Schwäche der Branche vor Jahren erkannt.
Müller stampfte das SwissMediaForum aus dem Boden, im Wissen um die kommunikative Schwäche des Verlegerverbandes. Dieser, nicht faul, hat sich unterdessen der Initiative des Newcomers angeschlossen.
Patrik Müller bringt nun Ende Mai im KKL in Luzern, ausdrücklich mit Verweis auf das Jubiläum des Verbandes Schweizer Medien, sein eigenes Mediaforum auf die Bühne.
Es überstrahlt den offiziellen Verbandsanlass bei weitem.
Zur Eröffnung spricht Bundesrat und Medienminister Albert Rösti, der sich unterdessen im schwierigen UVEK glänzend bewährt hat.
Auf den Berner Magistraten folgt Ifat Reshef, Israels Botschafter in Bern, der zur Medienfreiheit im Nahen Osten sicher Bedeutendes beitragen kann.
Dann ist die Bühne frei für Julia Becker, die Verlegerin der deutschen Funke Mediengruppe. Kanilla Ceran, Podcasterin, lässt es sich nicht nehmen, ihre medialen Erfahrungen aus Polen in die Schweiz zu tragen.
Am SwissMediaForum kommt kein Schweizer Vertreter der Branche zu Wort. Haben wir im Land niemand, der die Schweizer Medien versteht und darzustellen weiss?
Sind wir eine mediale Nullnummer?
Was Markus Ritter, dem Bauernpräsidenten, gelungen ist, nämlich Sicherheit und Präsenz für seine Bauern herzustellen, gelingt unseren Verlegern und Herausgebern schon lange nicht mehr.
Wer kann sich einen Michael Ringier, einen Pietro Supino oder einen Eric Gujer auf der Bühne als flammenden oder mindestens intellektuellen Verteidiger der Leistungen der Schweizer Medien vorstellen?
Der Nachwuchs bei CH Media aus Wanners Familie hat im eigenen Haus genügend zu tun, um die Gewinnperformance zu halten.
Sollte die SRG ihren VR-Präsidenten Jean-Michel Cina ans Forum entsenden, eine glatte Fehlwahl, veranlasst durch alt-Bundesrätin Doris Leuthard?
Den SRG-Generaldirektor hat man unter Cinas Kommando gerade gefeuert, ohne einen Nachfolger zu haben. Ist das Führungskunst?
Dabei haben wir tolle Leistungen im Schweizer Journalismus: Roger Köppel mit seiner „Weltwoche“, die aufblüht, seit er seinen Abstand zur SVP vergrössert hat.
Yves Kugelmann, Herausgeber und Chefredaktor von „Tachles“ und „Aufbau“, zwei grossartige Magazine. Es wäre interessant zu wissen, welche Schweizer Journalisten oder Medienchefs sie regelmässig liest.
Man verzeihe mir an dieser Stelle: Auch Lukas Hässig, Inhaber und Chefredaktor von Inside Paradeplatz, mehrfacher Journalist des Jahres, zählt zu diesen Ausnahmekönnern.
Wer beansprucht, für die Schweiz etwas zu leisten, darf Qualität nicht nur im Mund führen oder im Computer verankern, es braucht Performance.
Deshalb gilt: Was Schweizer Bauern leisten, wissen wir bestens. Was Schweizer Medien leisten, wird schamvoll verschwiegen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Stöhlker, dass ausgerechnet Sie das schreiben! Sie sind ja eine mediale Nullnummer! Ebenso wie die Verlage CH Media und NZZ !
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Schweizer Medien überleben nur, wenn sie staatstreu berichten. Die Unabhängigkeit unserer Medien ist tot. Ausser IP und vielleicht der Weltwoche (50%) berichtet niemand mehr unabhängig.
Die Medienlandschaft wird vorallem im Print sterben. Lohnt sich nicht mehr. Alles wird online werden bis auf wenige Ausnahmen.
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Sich ein Rechtsaussenbiotop in „Bericht“erstattung und Kommentarspalte heranzuzüchten, ist zwar ein mögliches Geschäftsmodell, aber aufgrund der ständig notwendigen Radikalisierung der Erzählungen alles andere als unabhängig.
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Prominente Vertreter der SVP wissen längst, dass Medien Macht bedeuten! Wer sie besitzt kann gezielt Desinformation betreiben.
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So, so nur die Vertreter einer einzigen Partei … viel wissen Sie …
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Die Gülle des sehr hohen Tierbestandes schädigt Seen, den Wald und die Menschen. Die Behörden vollziehen die Umweltgesetze nicht. Als Belohnung gibt’s für die Bauern Direktzahlungen in Milliarden Höhe, aber die AHV hat angeblich kein Geld für eine 13.AHV – Rente, Leute wacht endlich auf! Max, 18-jährig.
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Die Nullnummern sitzen in der Politik da in der Wirtschaft völlig unbrauchbar!
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Was erwarten Sie den Hr Stoehlker
Wir sind ein Volk von Bauern und Untertanen
Wir koennen Miststoeck vor dem Haus aufmisten, und waehrend wir die Kuhe melken meditieren und politische Ideen schmieden, mit dem Horizont auf die Wand der anderen Talseite
Die Schweiz ist dank dem Finanz Hort der ihr zugesprochen wurde, dass was sie ist
Waere wir kein Finanz Hub, dann waeren wir eine Slovakei, Slovenien, Kroatien, im besten Fall ein Oesterreich auf niedrigem Niveau
Wuerde sich BTC durch ringen, und es keine Finanzplaetze mehr brauchen, verkaufen wir Glasperlen und posieren vor Miststoecken fuer Touristen
Sobald der CHF enttrohnt wird, liegt das Land in Scherben
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@Jutzi Philipp:
Sprechen Sie mit Ihrem Psychologen über Ihren Kommentar.
Zur Behandlung gibt es mittlerweile gute Medikament. Die Besten in Slovenien, Slowakei und Kroatien, darum würden diese nie in die Schweiz einreisen. Gute Besserung.
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Der ewig abhaengige Panama Papers ist auch eine geistige Nullnummer
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Ich benutze Zeitungen nur noch zum Anfeuern des Cheminées.
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Nomen est omen.
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Die Schweizer Medien werden zeigen können, wie sie es mit der Berichterstattung über die Zivilgesellschaft halten, welche am kommenden Samstag, 03.02., 14 Uhr auf dem Helvetiaplatz Zürich gegen Rechtsextremismus demonstrieren wird.
Bauern sind willkommen – aggressives Auftreten im Traktor nicht notwendig.
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Teutone, man braucht Genies und Universalexperten wie Dich wirklich bei Mutti.
Geh nach Hause. -
Klaus ist die Nullnummer im Umzug und bleibt es.
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‚..seit Köppel seinen Abstand zur SVP vergrössert…‘: Herr Stöhlker, pardon, aber Sie sind ein Blabberi!
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Ja, wir haben ein Medienproblem. Da demonstrieren in Deutschland Hunderttausende gegen Neonazis, in den Zeitungen kommt dazu praktisch nichts, nur die NZZ entblödet sich nicht, im Sportteil den Fanmarsch zum Tod des #Hertha #BSC- Präsis als „Gegenmodell zum Schulterklopfen der Zivilgesellschaft“ zu instrumentalisieren – offensichtlich ist dieser Zeitung verloren gegangen, was Zivilgesellschaft in einer Demokratie für eine Bedeutung hat: Sie ist das vielgepriesene Vouch, nicht 500 Traktoren!
Ebenfalls in der NZZ darf, in einer einzigen Ausgabe:
– Einer dieser sonst vielgescholtenen „Intellektuellen“ eine Seite lang den Trump rauslassen
– ein Psychologe herumhetzen, dass die #Woke – Bewegung eine Gefahr für das Zusammenleben werde
– ein weiterer Intellektueller „Deutschland im Katzenjammer“ herumpläären
– der #SVP-VR-Präsi der Swiss Life, der sein Geld nicht mit der #AHV verdient, ebendieses Vouch als „wir sind wohlstandsverwöhnt“ beschimpfen
– dieses Vouch zu Kenntnis nehmen, dass die Pensionierung aus Sicht einer Armutsbetroffenen ein Aufstieg ist, weil ihr Einkommen von der Sozialhilfe auf die nicht existenzsichernde AHV steigtAber konsumiert nur weiter eure Weltwoche.
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Solange sich Stöhlker nicht zu den Ausnahmekönnern zählt, ist die Medienwelt noch nicht auf der Intensivstation.
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bravo!!!
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Absolut
Sie ist eine Null Nummer. -
Sehr gut Perfekt beschrieben, leider noch sehr human…..!
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Wenn einer „leider“ und „human“ miteinander kombiniert, sagt das viel über die Werte aus, die ihm nie mitgegeben wurden.
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Die Schweiz ist eine Nullnummer. Medial, politisch und wirtschaftlich.
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Das Reingrätzen der Suchmaschinen die in die Informationsvermittlung der Verlagshäuser erscheint mir als Kern des Unlauteren Wettbewerbs, der seit Jahrzehnten den Informationsmarkt Europas beherrscht. Das betrifft aber nur den zivilgesellschaftlichen Bereich des Staates: Ist ein Geschäft unter den Gesichtspunkten des Obligationenrechts noch führbar?
Aber jammern hilft nicht. Es braucht radikale Gegenentwürfe.
Das Sekretariat des Verlegerverbandes sägt lieber Kollegen ins Bein als die Gesamtinteressen der Verlagswirtschaft im Auge zu behalten.
Dann kommt die Leistungsbereitschaft der Häuser: TX-Media. Ringier und Wanner haben die Erntebringer des Verlagshäuslergewerbes rechtzeitig auf digitale Plattformen transformiert (Digitale Transformation) und erachten es nicht mehr als Pflicht, Anteile daraus in publizistische Leistungen übertragen zu müssen.
Das dritte, aber aufgrund unseres Staatshandlungsprinzips entscheidende ist zweifellos der Staat Schweiz, seiner Kantone und Gemeinden sowie der Dritten Gewalt im Staat, der Justiz – wie es in den übrigen Ländern steht, muss ich wegen Nichtwissens offenlassen – der durch die Missachtung des Subsidiaritätsprinzips zur Unterminierung des Medienunternehmertums beigetragen hat.
Der Übergang der Deutungshohkeit von lokalen oder regionalen Ereignissen, Begebenheiten und Geschehnissen in die Gemeindekanzleien und die Pressesprecherstuben der Ämter hat die Journalistenarbeit usurpiert.
Es findet öffentlich nur noch statt, was die Bevölkerungsführung beeindruckt oder wo sie von Gruppen – wie den Bauern – unterdrückt wird. Der Rest wird verschwiegen. Der Staat konkurrenziert deine Periodika ohne Wimperzucken mit mit Steuergeldern.
Als Journalist hast du heute nicht mehr die Möglichkeit zu recherchieren. Du wirst als freier Wirtschaftstreibender ausgelacht.
Man kann diese Konstellation der Informationsvermittlung, wie sie vom Staat geschaffen wurde, als mangelndes Durchsetzungsvermögen der Verlagshäuslergewerbes-Lobby abtun, aber ebenso als strukturelle Zensur sehen. Ein Professor der Uni Bern und Lehrbeauftragter der Uni Basel, würde mir angesichts dieses unverblümten Faktenbildes wohl an die GUrgel springen. Nicht die Realität zählt häufig, sondern eine Theorie.
Dazu kommt die Einschüchterung via Netzsperren und vieles mehr. Warum keine Netzsperre für Google, Yahoo, Duckduckgo usw.?
Am 21. September 2021 schrieb mit ein Kollege: «So etwas geschieht hier schon länger, nicht nur bei Zeitungen, sondern auch im Internet, wie Sie sicherlich wissen. Facebook, Twitter, Instagram, YouTube eliminieren (offensichtlich auf Anweisung ihrer Eigentümer) alles, was nicht passt. Das ist eine umfassende Zensur, die in der Bevölkerung – außer von den Betroffenen – kaum zur Kenntnis genommen wird. Auch die politische Indoktrination hat ungeheure Ausmaße angenommen. Dieser Demokratieabbau wird immer noch verstärkt. Fragt sich, wie das weitergehen soll.»
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Jetzt weiss ich, wieso Freeläncerschurnis nach Anzahl Zeichen bezahlt werden.
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Ja was ist denn nun die Schlussfolgerung? Dass auch Medien ihren Ritter haben sollten, der ihnen Subventionsmillionen holt und damit die Unternehmensgewinne weiter anschwellen lässt? Zum letztenmal hat das ja Frau Sommaruga versucht und ist zu Recht vom Volk abgestraft worden. Sonst wären die privaten Medien letzt dort, wo die SRG und die privaten TV-Sender sich befinden: am Tropf von öffentlichen Geldern.
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Lieber Herr Stöhlker, danke für Ihre Anregung: über unsere Medien nachzudenken.
Ist die Schweiz – d.h. unsere Medienlandschaft – wirklich eine Nullnummer, also sind unsere MSM nichtssagende, harmlose, vernachlässigbare Nieten ohne Einfluss auf die Bevölkerung. Ich denke eine solch Verharmlosung wäre grundfalsch, das Gegenteil trifft zu. Haben nicht die „Walder-Briefe“ deutlich gemacht wie die Bevölkerung durch einen medialen Einheitsbrei auf Linie gehalten/gebracht werden sollte. Und die späteren SMS zwischen BR Berset und „Ratgber Walder“ illustrieren, wie die Bevölkerung geschickt in die Corona-Spritze – eine Gentherapie – getrieben wurd, mit noch unabsehbaren Folgen. Die Corona-Situation und die bisher ausbleibende Verarbeitung war und ist m.E. eine medialer Sündenfall. Auch dass sich „Top-Beamte“ in Bern mit Insider-Aktienerwerb beschäftigten vor Unterzeichnung der entsprechenden Impfstoffkaufverträge: bis heute erfährt die Bevölkerung keine Namen! Dafür leiden noch heute ganze Branchen unter den einstigen Massnahmen. Dann sind da noch zwei Kriegsereignisse: in der Ukraine und in Palästina. Hier herrscht um es kurz zu machen der Eindruck vor: Präs. Putin habe seine Intervention in die Ukraine einfach aus einer Laune des Tages begonnen. Die leidige Vorgeschichte wird ausgeblendet. Kürzlich behauptete sogar eine grosse Zürcher Tageszeitung, es sei falsch, die USA hätten den Umsturz in der Ukraine 2014 nicht mit 5 Mia. unterstützt/finanziert. Dies, obwohl die Straussianerin im US-Aussenministerium , Victoria Nuland, dies einst öffentlich eingestand. Und wer in unseren Medien erinnert sich an das Nuland-Telefonat: „Fuck the EU: we want Jaz.“ Ober wo las man damals, dass die Deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung Vitali Klitschko coachte und finanzierte für das kommende Präsidentenamt in der Ukraine, nach dem Sturz von Präs. Janukowitsch? In Deutschen Medien war das immerhin ein Thema! Das Nuland-Telefonat setzte dem dann ein jähes Ende. Und: nach 1991 sprachen immerhin ca. 50% der Bevölkerung in der Ukraine Russisch. Diesen wurde später das Russische als Amtssprache untersagt, Konzerte, Theateraufführungen, Literatur..usw. verboten, religiöse Institutionen besetzt, Rentenzahlungen in den entsprechenden Gebieten ausgesetzt. Nun will der korrupte Präsident Selenskyj – hofiert von der Schweiz – die Gebiete wieder zurück. Ob dies die entsprechende Bevölkerung auch will? Die gleiche einseitige Darstellung gilt für den Krieg in Palästina – in welchem Medium erfährt man die jahrzehntelange leidige Vorgeschichte der palästinensischen Bevölkerung? „Man höre stetes auch die andere Seite“, scheinen unsere Medien vergessen zu haben?
Eine Besserung wird eintreten: wenn an den Zeitungsverkaufsstellen die Stapeln der abendlichen unverkauften Rücksendungen gleich hoch sein werden wie die morgendlichen Einlieferungen. D.h. der Bauernvertreter Ritter wird in unserer Medienlandschaft die von Ihnen erwähnte „Hirnmasse“ der Leserschaft sein.-
Was für ein Schwachsinn. KI könnte es besser.
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Das Schweizer Transatlantik-Netzwerk:
Medienforscher Noam Chomsky erklärte dies in einem Aufsatz von 1997 wie folgt: »Der entscheidende Punkt ist: Diese Journalisten wären nicht dort, wenn sie nicht schon lange bewiesen hätten, dass ihnen niemand sagen muss, was sie zu schreiben haben – da sie ohnehin das “Richtige” schreiben werden. () Mit anderen Worten: Diese Journalisten durchliefen einen Sozialisierungsprozess.«
Die Schweiz ging mit der NATO 1996 eine Partnerschaft ein, die sog. »Partnership for Peace«; seit 2018 wird auch der Schweizer Nachrichtendienst (NDB) von einem NATO-nahen General geführt.
Die Schweizer Nachrichtenagentur SDA gab ihren deutschsprachigen Auslandsdienst Anfang 2020 komplett an die deutsche Agentur DPA ab, die ihrerseits mit der amerikanischen AP kooperiert.
Laut einer Oxford-Studie von 2016 hat die Schweiz einen der am stärksten konzentrierten Medienmärkte der Welt. Eine aktualisierte Übersicht zu diesem Thema findet sich hier.
Der CEO der NZZ-Mediengruppe, Felix R. Graf, sowie der frühere SRG-Generaldirektor, Roger de Weck, sind beide »Young Global Leader« des Davoser Weltwirtschaftsforums (WEF).
SRF-Moderator Arthur Honegger (10vor10) sowie die NZZ-Korrrespondenten Niklaus Nuspliger und Marie-Astrid Langer sind »Young Leader« der American Swiss Foundation.
Das Online-Magazin “Republik” und die “WOZ” sind ebenfalls transatlantisch ausgerichtet.
Die Besitzer der führenden Schweizer Medienverlage sind zumeist Milliardäre.Quelle lesen: https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
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Klingt zwar gut, der Fokus unserer Medienzare liegt jedoch auf dem Abgreifen der angebotenen Subventionen und Gebührenanteile, welche andere Firmen als Zuschlag auf dire MWST entrichten müssen!
Die als Bauern getarnten Sozialhilfeempfänger bekommen Subventionen für die Treibhausgasproduktion, die Nitratverseuchung von Wäldern und Seen (Luzerner Schweinemast) mit indirekter Vernichtung des Regenwaldes und Stickoxidausstoss durch die Einfuhr von Kraftfutter Aus Südamerika, Diabetesförderung durch Zuckeranbau höher als einen Medianlohn je Betrieb! -
So so,
„Yves Kugelmann, Herausgeber und Chefredaktor von „Tachles“ und „Aufbau“, zwei grossartige Magazine. Es wäre interessant zu wissen, welche Schweizer Journalisten oder Medienchefs sie regelmässig liest.“, das fragen Sie, Herr Stöhlker.Zumindest die Richter des Bundesverwaltungsgericht halten
„nach eingehender Lektüre von „Tachles“ fest, dass die Zeitung auf «spezifische Themen des Judentums» fokussiere und deshalb der Spezialpresse zuzuordnen sei“.
Die Richter des Bundesverwaltungsgerichts geben Ihnen also implizit die Antwort. Schweizer Journalisten oder Medienchefs lesen diese „grossartigen Magazine“, die sich für „spezifische Themen des Judentums“ interessieren.Die Frage an Stöhker:
Genügt denn „Ifat Reshef, Israels Botschafter in Bern, der zur Medienfreiheit im Nahen Osten sicher Bedeutendes beitragen kann.“(????) denn nicht?Oder anders herum und moderat polemischer: Welcher ehrliche Schweizer Journalist oder Medienvertreter würde den an einem Event bei dem Ifat Reshef, Israels Botschafter, in Bern geladen ist über die Medienfreiheit im Nahen Osten oder in der Schweiz zu hasbarieren, sein Gesicht verlieren wollen? Speziell nachdem die IJC es für plausibel erklärt hat, dass Israel ein Genozid verübt, inklusive das gezielte beschiessen von Journalisten und zerbomben von Häusern von Jouralisten und deren Familienmitglieder, zuerst mit Vorankündigung und Drohungen, dann ohne?
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Ifat Reshef ist eine Frau, Du Depp. Sogar zum antisemitisch Rumpöbeln bist Du dumm.
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@Dein Blosssteller:
Warum pöbeln und poltern Sie hier gleich los oder sind Sie ein Teenie? Das geht auch kultiviert und erwachsen, oder fehlt es am Intellekt?
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Sehr geehrter Herr Dein XXX
Sie sind als Dein XXX sehr aktiv im belanglosen und unproduktiven Herumnörgeln.
Ob es der oder die heisst ist eine Frage der Konvention. Auf jeden Fall habe ich in diesem Fall ganz unpolemisch immer den Originalausdruck von Stöhlker zitiert.
Anti-Semitisch bedeutet heute gar nichts mehr, dank Leuten wie Sie. Man könnte geradesogut Anti-Schlumpf sagen.
Sind denn die Richter des Bundesverwaltungsgerichts auch anti-semitisch?
Sie haben wie immer null Argumente. -
Nein, Israel, der oder die ist keine Konvention, sondern hängt davon ab, wie die Person bezeichnet werden will.
Doch, antisemitisch bedeutet etwas. Nur weil Du nicht so genannt werden willst, kannst Du noch lange etwas anderes behaupten. Da nützt auch kein Derailing über irgendwelche Feststellungen des BVGer, dessen Antisemitismus, den dann ja plötzlich doch wieder etwas bedeuten soll, ich gar nicht behauptet habe.
Du pupst hier dauernd dualistisch rum, musst aber sogar noch einen Buddy zum rumjammern holen, wenn Dir mal jemand sagt, was Du bist. Soviel zur Belanglosigkeit. -
@Dein Blosssteller
Wo bezeichnet der/die „Israel hat schon verloren“ Ifat Reshef als Mann? Schliessen sie dies aus dem Begriff „Botschafter“ (statt Botschafterin)? Falls dem so ist, müssen sie den Titel „Depp“ eigentlich dem Autor Stöhlker verleihen. Oder ist hier ein anderer Rumpöbler gar der Oberdepp?
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Schiedsrichteer: Point taken. Wer allerdings so überzeugt von seiner „Meinung“ lospupt wie Israel, dem darf man soviel Wissen schon auch zumuten.
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milch und gemüse kann man auch importieren…
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Was die schweizerischen Medien leisten, wird nicht verschwiegen. Sie leisten (mit weniger Ausnahme) einfach nichts. Die Journalisten sind träge, faul und ebenso duckmäuserisch geworden wie die Politiker. Einzige Leistung : Copy/Paste
und follow the Mainstream. -
Von mehreren Medienhäusern wird Volks- und Lesernähe im Sinne von Vox populi durch geschickt vermarktete Kommentarspalten beflügelt. Kommentarregeln gepaart mit subjektiven Entscheidungen sind dann geeignetes Deckmäntelchen um redaktionell genehme Stimmungsmache zu fördern und zu steuern.
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Medien für die Hirnmasse?
Sollte da der Klaus Stöhlker nicht mal selber in den Spiegel schauen!
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Titel stimmt nicht, denn unsere Trafigura aus Genf umschifft legal sanktioniertes Naphta-RussenDestilat für die UK-UHNWI’s aus IL.
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Es lebe die Bauernzeitung.
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Die Schweiz mag eine mediale Nullnummer sein.
Deutschland und andere Länder hingegen sind da bereits weiter: sie sind generische Nullnummern. Die USA zerfällt bereits merklich (falls sie nicht Trump mit seiner geplanten Autokratie rettet). Die EU zerfällt von innen heraus. Extremistische Parteien übernehmen.
Medien sind Machtinstrumente!
Wer sie besitzt kann gezielte Desinformation betreiben. Einige Schweizer versuchen das krampfhaft aber auch hier sind alle anderen Länder uns weit voraus.
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Es ist schon erstaunlich wie Herr Stölker immer wieder über die Landwirte oder die SVP herzieht..
Doch die immer gleichen, reisserischen Aussagen werden durch das Wiederholen nicht besser. -
Die unglaublich einseitige Wiedergabe der israelisch-amerikanischen Propaganda im aktuellen Gazakrieg durch die Schweizer Medien macht diese völlig unglaubwürdig. Das ist kein Journalismus und keine Berichterstattung. Das ist tatsächlich eine mediale Nullnummer.
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“ … tolle Leistungen …Roger Köppel mit seiner „Weltwoche“…“
“ … Auch Lukas Hässig …zählt zu diesen Ausnahmekönnern.“Gute Witzli, selten so gelacht.
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KJS ist eine mediale Nullnummer seit Jahren.
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Köppel meint, man muss die Ängste der Menschen ernst nehmen.
Finde ich gut. Ich habe z.B. Angst vor der Klimakrise, dem Erstarken autoritärer populistischer Politik, Kürzungen im sozialen Bereich, der für die Gemeinschaft wichtig ist, der Kommerzialisierung aller Lebensbereiche und davor, dass ich einen Unfall haben oder einfach krank werden könnte, dann als scheininvalide beschimpft werde und mich darauf freuen kann, endlich in die nicht existenzsichernde AHV aufzusteigen, weil das Einkommen dort höher als mit Sozialhilfe ist (NZZ von heute Samstag, 27.01.). -
Stöhlker fragt sich allen Ernstes, warum die Medien eine epochale Nullnummer sind? Meine Fresse, wo lebst du eigentlich? Hat dich die NASA damals 1969 vergessen, von hinter dem Mond mit zurück zu nehmen? Vom Alter her kanns ja passen.
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weil ihr selbst auf euren Kanälen die Kommentare zensiert, reglementiert und daher die Wahrheit vor der Öffentlichkeit enthaltet, hat man in eure Art und Weise der Darstellung kein Vertrauen mehr.
ein Wesen das vorsätzlich Informationen für das Volk unterdrückt, hat auf der Neuen Erde nichts mehr zu suchen! Zu lange habt ihr euer Unwesen getrieben und ich wette, ihr habt nicht die Eier in der Hose, diesen und meine heutigen Kommentare freizuschalten!
Schade – kein Wunder, dass ihr keine Einnahmen mehr habt!-
wer hat hier keine Eier in der Hose?
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Lieber doch unseren Bauern, als den Ukros oder andern suspekten Objekten oder Phantasie Projekten irgendwo im hintersten Winkel der Welt (….
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Wir haben zweierlei etablierte Medien:
zuerst die ab 1848 aufblühende Presse, stark politisierend, grosse Leserschaft, grosse Vielfalt, alle privat finanziert, nunmehr von den Jungen kaltblütig ignoriert, dank sozialen papierlosen Medien.
Dann seit den 30er Jahren den Staatsrundfunk (SRF), zwangsfinanziert, seit den 68er Jahren immer (noch) klar —–lastig, der teuerste in ganz Europa, hofberichterstattend, konkurrenzlos.
und unsere Bauern sind politisch heilige Kühe, demokratisch bevorzugte Arbeiter. Trotzdem schrumpft ihre Zahl, seit Jahrzehnten. -
Die Mainstream-Presse inkl. NZZ muss man ja auch gar nicht mehr lesen. Agenturmeldungen und auf Woke gemachte, gleichgeschaltete und tendenziöse, schlecht recherchierte und oberflächliche Artikel. Journalistische Nullleistungen.
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Traurig aber wahr …
Früher waren es die Ritter die ihre Bauern schindeten und ausbeuteten.Heute ist es DER Ritter, welcher dafür sorgt, dass die Bauern jedes
Jahr noch mehr im Geldbeutel finden,Sie jammern zwar (das gehört zum Bauer), dass sie lieber mehr Markt als
Direktzahlungen hätten.Aber wenn immer mehr Direktzahlungen kommen, verbreitet sich ein
angenehmes Wohlgefühl in jedem der Bauern,Und in Deutschland haben sie dann gar die Muse, mit ihren zu grossen,
schweren und übermotorisierten Traktoren tagelang Städte, Autobahnen und
anderes mehr zu blockieren – die BRD tw lahm zu legen, Der Lohn kommt ja
doch und im Winter ist der Arbeit nicht viel – Bauer hat Zeit und Geld.Ist meines Erachtens Nötigung – aber was den Klimaklebern bei ähnlichem
Tun verwehrt blieb, wird den den Bauern natürlich gewährt: Der Minister
empfängt sie und gibt nach, macht Zugeständnisse.Eine unerträglich Ungleichheit.
sie dann sohart-
Selten soviel Blödsinn gelesen.
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Habe noch nie einen Bauern gehört, der gerne mehr Markt hätte.
Was die Bauern gerne hätten, sind kostendeckende Produzentenpreise.
Ja, die Schweizer Landwirtschaft hatte das einmal……
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Sehr geehrter Herr Stöhlker, wir brauchen uns nicht zu wundern, wie es um unsere Medien bestellt ist. Es ist kein Journalismus, wenn man eine bestimmte Erzählung in die Welt setzt. Bis auf die von Ihnen genannten Ausnahmen werden nur noch Befehle ausgeführt und das Volk mit Propaganda zugeschüttet. Wir nähern uns einem Wendepunkt und die Masse der Erwachten wird immer grösser.(Ersichtlich an der Anzahl der Abonnenten) Wie es so schön heisst: „In Zeiten der allgemeinen Täuschung ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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„Die Zahl der Abonnenten ist keine Funktion der Qualität eines Mediums, sondern des Geizes seiner Konsumenten.“
Martin C. Bugatelli, 1948-2019
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Leider hat KJS in Vielem recht, was dieser heute „uns“ mitteilte!
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Ja. Eine Nullnummer. Weil die Besitzer der grössten Medienunternehmen passionierte Kunstsammler, Weinkenner und scheinbar Liberale sind. Keiner der Besitzer will den Lebensgenuss durch eine wirtschafts- und staatskritische Haltung eintauschen. Alle drei Familien wollen ihre Ruhe haben. Deshalb bleibt das Unangenehme in der Berichterstattung unerwähnt. Und dies wird auch in Zukunft so sein. Bis niemand mehr Zeitung oder v.a. diese Online Portale mehr liest.
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20 Minuten reicht für Dich, oder?
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Bringt halt nichts andauernd gegen etwas zu wettern und Lösungen sind noch im Nirvana wenn es knallt, z.B. EU Verträge!
…Roger Köppel mit seiner „Weltwoche“, die aufblüht,…
Trifft ja für ganze SVP Fraktion zu und haben kein Plan für die vielen Probleme zu lösen, Strom -Gasmangellage und anderer Kram mit EU.
Farrage, Johnson und Co sind gleiches Format. Resultat sieht man jetzt. Lösungen sind da auch im Nirvana gewesen und geblieben. Schuld sind die anderen, die den BREXIT nicht richtig umgesetzt haben laut den beiden Vollpfosten! Genau so werden es dann SVP Kollegen machen wie immer.Die 350 Mill. die man pro Woche spart mit EU laut Dummschwätzer Boris, sind daraus 160 Mrd./A Verlust GB geworden. Tendenz steigend. Der Verlust der GB ist Gewinn der EU. Die anderen Geschichten wie Börse, Derivate und Co sind noch ganz andere Dimensionen. Dagegen wirken 160 Mrd. nur lächerlich aus.
Das einzige was man noch im Ausland ernst nimmt ist IP. Den Rest bezeichnet man als Einheits-Sülze die gesteuert ist.
Davon abgesehen ist das Bild was Schweizer denkt wie EU Bürger Co über Schweizer denken eine total falsche Annahme. Dafür ist aber Presse Verantwortlich für eine heile Welt in der Blase.
Man wird es dann sehen wenn SVP und CO EU Verträge vollends versenkt hat und SCHWEXIT wie BREXIT einschlägt. EU Bürger, über 80%, sind sich da einig, das Kommission knallhart EU Interessen vertritt. Dann schauen wir was abgeht und haben wieder genug auf IP zu schreiben.
Ist ja nicht so das EU Kommission sagt, alles OK mit Schweiz Verträge und passt. Das letzte Wort kommt dann noch mit Abstimmung von ein paar anderen.
Wurde schon von EU Politiker auch gesagt, das da falsche Annahmen sind mit Aufnahme Schweiz Denke kein Problem. Da war auch der Schweizer Reporter erstaunt mit seinem Aprilscherz der dann keiner war!EU kann es Wurst sein, da Schweiz dann wie GB selbe Problem dann vollends hat. Lummerland in den Bergen zu sein ist halt dann Suboptimal. SVP Gesülze wir, sperren den Gotthardt oder Strom und Gasnetze durch Schweiz ist nur noch eine Lachnummer in EU. Kann EU mittlerweile umgehen.
In EU Foren meint man nur, dann sperren wir alle Durchfahrten und Überflüge in EU. Internet sperren, würde SWIFT mit betreffen und allen anderen Kram was da gibt könnte man auch testen. Also schon Krass wie EU Bürger drauf sind.GB hat es da schon besser, Lummerland im Meer.
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@timeline07
Erstaunlich ihre Theorie, Korea verkauft und kauft im Milliarden Wert Güter mit der EU. Produziert sogar Autos im EU Raum. Dasselbe die USA auch mit Tesla und anderem mehr. Oder China ist ein wichtiger Handelspartner mit der EU. Dazu gibt es noch weitere Länder.
Ist eines der genannten Länder in der EU? Haben diese Bilaterale Verträge mit der EU?
Für die Schweiz ist der Export in die EU mittlerweile deutlich kleiner als <50%. Die EU Mitgliedsländer sind mehr als nur Bankrott!
Warum soll sich die Schweiz einem Verlierer und Versager an die Brust werfen?
Der Schweiz würde etwas mehr Bescheidenheit, Bodenständigkeit und Realismus gut tun! Davon sind sie (timeline07) weit entfernt, leben in einer Gesinnungs- und Werteblase. Wann versuchen sie es mit der realen Wirklichkeit? -
nirvana hat eine andere bedeutung, als Sie glauben. es bedeutet “Ohne Wehen des Windes“
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Immer die selbe Platte! Also auf die Straße gehen und Stimmen sammeln dann mit SVP EU Verträge versenken. Ach ganz vergessen, die EU
…Warum soll sich die Schweiz einem Verlierer und Versager an die Brust werfen?…
könnte sofort Schweiz blockieren, in allem! Bil. Verträge werden von EU gerade nur geduldet, mehr nicht!
USA ist jetzt an erster Stelle gerückt. China wird weiter abgebaut.
…der China ist ein wichtiger Handelspartner mit der EU…
Da werden keine Rosinen gepickt ala Schweiz! Entsteht ein Ungleichgewicht Im -zu Export wie China dann wird es lustig.
…Ist eines der genannten Länder in der EU? Haben diese Bilaterale Verträge mit der EU?…
Chinese bekommt es gerade zu spüren. Hat gerade einmal mit 1,3 Bill. Dollar IMO Markt stützen müssen. Evergrande ist ihnen um die Ohren geflogen wir jetzt abgewickelt. China hat schlappe über 6 Bill. Dollar am Aktienmarkt in letzten paar Jahre vernichtet. Da haben wir von Schattenbanken 13-21 Bill. noch gar nicht gesprochen die explodieren könnten in nächster Zeit.
EU ist mittlerweile so groß, das es ein eigener Markt ist wie USA!
Schweizer soll halt den Abflug machen, interessiert kein EU Bürger. Einzige was sie erwarten ist, EU Kommission soll wie BREXIT auf Schwexit einprügeln! Da waren sich über 80% EU Bürger nach Umfrage einig.BRREXIT Realismus sieht so aus, für 350 Mill ala GB Boris Gewinn wurden 160 Mrd. Verlust GB in Richtung EU pro Jahr, Tendenz steigend.
…Realismus gut tun…
Börse hat kurz einmal ein paar Bill. Euro in Richtung EU geschaufelt! Der Derivaten und Clearing Handel wir dann mit gut 50 % dann in EU selbst abgewickelt. London zerlegt sich gerade.
Da glaubt Schweizer wirklich, das man ungeschoren da raus kommt? Schweizer sind zu Zeit einiges noch unbeliebter wie GBler bei EU Bürger! Dürfte an dem liegen, wir machen einen auf NEUTRAL und nach uns die Sintflut!
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Tja, wenn man keine Ahnung von Börse hat, versteht man den Begriff dann auch nicht in dem Zusammenhang!
…Hinnerk Albert..nirvana hat eine andere bedeutung, als Sie glauben. es bedeutet “Ohne Wehen des Windes“…
Der Begriff hat mehrere Verwendungen drückt aber einen besonders aus. Austritt des Leidens! Einmal zu buddhistischen Mönche nach Shaolin gehen, danach versteht man Leiden in vielen Arten! Also ich glaube, die Mönche haben da schon paar Jahrhunderte mehr Erfahrung, 1500 Jahre, so was zu erklären!
…der den Austritt aus dem Samsara, dem Kreislauf des Leidens…
…“Nirvana-Szenario“ lässt Angst vor US-Renditekurve schwinden…Ihre Erklärung ist eigentlich Sauerkraut ohne Kontext wo man das wichtigste weg gelassen hat. Laotse würde ich auch einmal da zu lesen.
Der war ein großes Vorbild der Shaolin.Ich hoffe das sie das nächste mal nicht so eine Sülze schreiben. Dafür reichen die Links alle male.
https://www.shaolintemple.eu/index.php?page=taoismus
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Die Schweizer Medien können sich zusammentun und eine einzige Zeitung herausgeben. Die bringen sowieso alle die gleichen Lügen. Ausnahmen IP, Weltwoche und Nebelspalter.
Subventionen für die Bauern sind ok, sie leisten wenigstens etwas dafür, ich möchte nich ihre tägliche Arbeit machen. Dafür kriegen sie 3 Milliarden. Besser als die 6 Milliarden für die Ukraine.-
Weltwoche und Nebelspalter sind Altpapier.
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Ja, was leisten die Schweizer Medien? Gute Frage. Ich lese viele Zeitungen jeder Couleur, aber was unsere Lügenpresse verbreitet, ist einfach nur noch haarsträubend und beängstigend zugleich! Es gibt nur noch ganz wenige unabhängige Medien, welche sachlich recherchieren und informieren.
Bei den Bauern sieht man am Abend, welche Arbeit geleistet wurde.-
Einerseits gibt es einen Unterschied zwischen lesen und verstehen, andererseits gibt es auch Arbeit, welche nicht sinnvoll ist.
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Apropos was die Bauern am Abend geleistet haben.. Der B-Präsident R. beschäftigt bei uns im St.Galler Rheintal vorwiegend Osteuropäische Billiglöhner während er zu den Direktzahlungen auch noch 132000 CHF pro Jahr als Nationalrat abkassiert…
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In vielem bleibt KJS sehr oberflächlich. Wenn er sich mal die Mühe machen würde in die Bauernbetriebe hineinzusehen, er würde staunen wie wenig von den Milliarden unten ankommen. Dazu ein Bürokratiewahnsinn vom feinsten, darauf können nur Politiker und Beamte kommen. Davon lese ich nichts im Artikel. KJS ist einen Ebenbild der Schweizermedien. Die Hausaufgaben werden nicht gemacht…
Die Printmedien haben sich selber ins Abseits geschrieben. Ausser der Lokalteil in der Zeitung, ist alles beliebig und austauschbar. In den meisten Zeitungen kann ich wortwörtlich die gleichen Artikel lesen. Null journalistische Leistung dafür soll der Steuerzahler auch noch Zahlen.
Die Medien sind dazu in den letzten Jahren zu Systemnutten verkommen. Warum wohl haben die Alternativen Medien Zulauf? -
Wir sind keine Nullnummer. Aber die Politiker mit ihrer Politik führen uns direkt ins Abseits.
Wir hätten alles um eine ‚wichtige‘ Nummer zu sein.
Es ist bedauernswert..-
Nullnummer vielleicht nicht, aber eine ewige LACHNUMMER!
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Ich weiss jetzt halt auch nicht, welche Leistung die Schweizer Bauern angesichts des lächerlichen Selbstversorgungsgrads für die Landesversorgung tatsächlich leisten. Sicher ist, dass sie im Mittelland die Biodiversität zerstören, dafür im Berggebiet die Skipisten offen halten – wenn auch beides auf Bestellung und bei guter Bezahlung aufgrund einer inexistenten Strategie, welche es wegen nichtauflösbaren Zielkonflikten auch nicht geben kann.
Was Klöppel, der mit seinem Desinformationsblog für deutsche Identitäre und extreme (Neu)-Rechte sogar noch die deutsche Ausgabe der NZZ als neues AfD-Parteiblatt rechts überholt, hingegen für die Schweizer Medienlandschaft leisten soll, erschliesst sich wohl nur Herrn Stöhlker.
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lese keine zeitung und kaufe alles in de ein👍
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bravo ! und wo verdienen sie ihr geld ? auch in germanien ? oder leben sie gut zu einem schweizer lohn oder ch-pension ?
gut sind nicht alle so clever. -
Sehr gut, ich mache das teilweise auch so; zB. Kaffee aus Äthiopien, in der Hoffnung, dass weniger aus diesem Gebiet in die Schweiz einwandern.
Guter Ansatz „chef“! -
Rotach, Glarner pöbelt geiler als Du.
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Verlage und Journalisten gehören in die Katergorie „nice to have“ (im Idealfall), Bauern und die Kartoffel in jene von „need to have“ (in jedem Fall). Schweizer Medienhäuser haben erst kürzlich zähneknirschend akzeptiert, dass das Internet vermutlich doch keine Modeerscheinung ist, insbesondere die NZZ. Gleichzeitig hat eine beispiellose Konzentration im Schweizer Medienmarkt stattgefunden, so dass alle Verlagshäuser aus Kostengründen den selben Brunz bringen müssen. Die Schweizer Verlage haben sich aus Faulheit und Gier selber demontiert.
Es gibt Schlimmeres.
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Lieber Herr Stöhlker
Eigentlich nicht verwunderlich das die kapitalabhängigen Medien den Strukturen (Bürgerliche und Wirtschaftseliten) in der Schweiz helfen ihre Ziele zu verfolgen. Es kann nur sehr begrenzt eine aufklärende, und für die Menschen warnende Medien Arbeit geben, denn auch die Objekte benötigen Kapital.
Die aggressive Nein-Kampagne um die Einführung einer 13 x AHV Rente ist leider ein erneuter Paradebeispiel dafür, und diese ist an Dreistigkeit und Verlogenheit kaum zu übertreffen! Sie – die Medien – informieren und klären die Menschen nicht auf, sondern schützen die Strukturen vor den Menschen. Dabei funktionieren sie wie kommunizierende Röhren für Politik und Wirtschaftseliten.
Fazit: Hier geht es seit Jahrzehnten ausschliesslich um die Unterwerfung des Debattenraums.
Grüsse -
Beim Namen Markus Ritter kommt mir automatisch immer der Name Jimmy Hoffa in den Sinn.
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Wieviel bezieht Stöhlki aus Russland.
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Die hierzulande äusserst starke überparteiliche Vernetzung der Bauernlobby hat folgende Auswirkungen:
(1) überdurchschnittliche Vertretung der Bauernlobby in Regierung und Parlament, sowohl auf Bundes- wie auch Kantons- und Gemeindebene mit horizontaler und vertikaler Durchdringung der politischen Entscheidungsprozesse.
(2) starke ökonomische Regulierung des Bauernstandes mittels Subventionen.
(3) faktisch institutionalisierte Bremswirkung bei der Umsetzung umweltpolitischer Anliegen, da je nach Sachgebiet immer andere Verhinderungsallianzen ad hoc und quer durch die politische Landschaft gebildet werden. Dies auch bei anderen Vorlagen.Heisst, dass bei Abstimmungen und Wahlen die (informellen) Parolen der Bauern grosses Gewicht haben.
Heisst letztlich auch, dass die Schweiz sozusagen „von hinten“ durch die Bauern regiert wird. Wodurch deren Wertvorstellungen über Entwicklung von Gesellschaft und (internationaler) Politik für die Schweiz prägend sind und sein werden.
Dies ohne Wertung meinerseits.-
nicht faktisch, sondern wirklich, dass er, ritter, sie, die entspr. NR/SR vertreter zu BE, es bestens verstehen, das: “gibst du mir die wurst, so lösch ich dir den durst” in bare münze umzuwandeln wissen
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So stark subventioniert wie die Finanzindustrie kann die Landwirtschaft gar nie sein, selbst wenn sämtliche National- und Ständeratssitze mit Bauern besetzt wären. Wer bekommt vom Staat ausser den Banken die Garantie, dass er alle Kosten übernimmt, selbst wenn man die Bude vorsätzlich und allein zum persönlichen Gewinn an die Wand fährt?
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Vielleicht haben die Bauern etwas mehr gesunden Menschenverstand.
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@ Ponzi
Was für ein doofer Vergleich!
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Der Unterschied zwischen CH- Bauern und CH- Medien.
Grundsätzlich muss man Wissen, die Agrarwirtschaft hat Besonderheiten.Trotz Gentechnik und Chemie usw. Landwirtschaft basiert und bleibt überwiegen ein Biologischer Prozess mit seinen begrenzten Möglichkeiten. Wer etwas anderes annimmt und behauptet der demonstriert lediglich ein erhebliches, Allgemeinbildung Defizit. Daraus ergibt sich in der Globalisierten Freihandel Welt, die Notwendigkeit der oft zitierten Subventionen. Zudem die Landwirtschaft gehört zu den mit am höchsten Staatlich regulierten, das im Interesse der Verbraucher.
Nun zu den unterschieden Bauern -Schreiberlinge.
In den letzten 70 Jahren hat ein Beschäfügter in der Landwirtschaft die Produktivität um den Faktor rund 20 Plus gesteigert. Das gehört mit zu den Spitzenwerten in der Schweizer Volkswirtschaft. Währe dieser Wert Schweizer Durchschnitt, DANN hätte die Schweiz nie einen Arbeitskräfte-Import gebraucht, der Pro Kopf Wohlstand währe trotzdem deutlich über dem aktuellen. (Das ganze Landwirtschaft Subventionsbereinigt.)
Tja und die MEDIEN die haben den Personalbestand in der gleichen Zeit erheblich ausgeweitet (Prozentanteil an der Gesamtbevölkerung) obendrauf wurde und wird die Qualität und der lnfogehalt laufend dünner, bis zum heulen und totaler Lächerlichkeit. Die Medien sind Teil des ohnehin Irre aufgeblasenen Dienstleistungssektors mit teilweise lausiger Produktvität. Die Bauern werden über den Staat bezuschusst.Der Dienstleistungssektor Inklusive Medien, holen die ,,Subventionen Kröten„ direkt beim Konsumenten. Das ist der Unterschied.
Mit ihrer zu oft destruktiven Ausrichtung, bis zu offenem einseitigem
Meinungsterror (Es gibt LOGO hoch löbliche Ausnahmen.) leisten die Medien einen erheblichen Beitrag zum schleichenden Niedergang der Schweiz, dafür wollen die AUCH Subventionen über den Staat und obendrauf auch noch stehende zustimmung Ovationen.
Meine Meinung (bin nicht der Einzige) die CH-Medien können mir am A.-
Faktor 20 über 70 Jahre: Gibt es da Quellen?
Was man auf den offiziellen Seiten findet (https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/volkswirtschaft/produktivitaet.html#accordion_9231495661706512787349 ), ist eine Gesamtzuname der Produktivität in der Schweiz über dreissig Jahre von 45%. Ueber 70 Jahren sollten es dann auch nicht mehr als 200-300%. (Sie reden bei der Landwirtschaft über 2000%!)
Schlussfolgerung: Ihre Bauern sollten gnadenlos im Geld schwimmen, auch ohne Subventionen. Oder alternativ, wieso sind die Nahrungsmittel in der Schweiz so gnadenlos teuer? (Und falls sie jetzt irgendwelche Begründungen bringen, wieso sind die dann im ach so ‚unproduktiven‘ EU Ausland erheblich günstiger?)
Das hört sich für mich recht eindeutig nach Bullshit an – nur deshalb erzählt, weil das halt so gut zu Ihren politischen Ueberzeugungen passt.
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Hier diskutieren zwei Fachpersonen.
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Bauern gehen jedenfalls einer sinnvollen und strengen Arbeit nach. Eine produktive Gesellschaft- im Gegensatz zu den linken Profiteuren, die einfach erfolgreiche und fleissige Bürger abzocken und meinen, das erworbene Geld der Anderen gehöre ihnen. Schrecklich auch die naiven und weltfremden Mitläufer der Sozialisten und die linke Neidgesellschaft, die meist wenig Bildung haben und nur auf mehr Kohle hoffen.
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Wir sind mitten im Klimawandel gegen rechts. Im Klassenkampf und trotzdem da, Deine Lehrer*Innen-Antifa!
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Meine Rede!
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Wenn man die Qualität des Schweizer Grundwassers betrachtet, kann man da auch anderer Meinung sein.
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Die einzige mediale Nullnummer in der Schweiz ist der KJS und er wird immer perfider. Wenn ich nur wusste, warum LH ihn noch immer auf IP wursteln lasst und den Ruf von IP nur noch sinken lässt?
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Die Antwort ist einfach: Weil Stöhlker für seine Hetzereien bezahlt. Er ist überall sonst längst ausgeladen worden. Nur IP hat ein paar zahlende Kolumnisten, darum ist auch das Niveau längst unterirdisch.
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Er generiert Klicks und somit Geld. Was mir mehr zu denken gibt, ist wieviele Bewunderer Stöhlker hat.
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Wir treffen in der Medienlandschaft das selbe, gegen die Menschen gerichtete, orchestrierte Trauerspiel an wie in der Landwirtschaft.
Die Subventionslawinen in der Agrarindustrie stehen primär den Grossgrundbesitzern und industrialisierten Produktionsbetrieben weit offen, während dem das Kleinbauernsterben munter weitergeht und viele Familienbetriebe nur noch überleben können, wenn sie nebenbei noch landwirtschaftsfremde Teilzeitjobs integrieren können.
Die Subventionsschleusen in der Medienindustrie bezweckt exakt das selbe. Grosse, monopolisierte Medienhäuser machen den grossen Reibach, während dem die staatlich gesponsorten „Bestechungsgelder“ an den kleinen publizistischen Häuser und Journalisten sehr gewollt vorbeifliessen.
Die wenigen Menschen die noch in Zusammenhängen denken können, wissen, dass dies alles kein Zufall ist und ausschliesslich den Strippenziehern im Hintergrund dient, die diese von langer Hand geplante Agenda umsetzen möchten – zu Lasten der Menschen, der Natur, der Umwelt, des Friedens, der „Demokratie“.
Wir werden seit Jahrtausenden immer und immer wieder anhand der selben manipulatiorischen Spiele dumm und gefügig gehalten, die jeweils lediglich in unterschiedlichem Anstrich daher kommen, wie z.B.:
– Teile und herrsche
– Brot und Spiele
– „halt Du sie dumm, ich halt sie arm“, etc.
– sozialistische Enteignungen
– kapitalistische Marktmanipulationen (Kartelle, etc.)
– Faschismus
– Manipulierte „Wissenschaften“
– Ein verbrecherisches Finanzsystem, das ausschliesslich dazu dient, den Wertetransfer von Unten nach Oben zu gewährleisten
– etc.ppSind dann eine oder zwei Menschen-Generationen „durch“, kann das Spiel mit den selben plumpen Mechanismen wieder von vorne beginnen, denn nach 50 – 80 Jahren hat das Vieh bereits wieder alles vergessen, verdrängt, ausgeblendet, und jedes Fiat-Geldsystem ist nach 2 Generationen sowieso am Ende. Das Vieh will einfach nicht verstehen dass es nicht der Wolf ist, der sie töten wird, sondern der Hirte selbst…
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Und deshalb wählen sie den Wolf, um es dem Hirten mal so richtig zu zeigen?
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Nullnummer minus 50%? soviel wird KI obsolet machen.
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Wir müssen unsere Bauern unterstützen damit wir weiterhin von unseren landwirtschaftlichen Produkten profitieren können. In Deutschland und Frankreich gehen die Bauern gegenwärtig mit Gewalt gegen EU-behördlichen Unsinn vor. Bis vor einigen Jahren war Frankreich für mich der Inbegriff wertvoller landwirtschaftlicher Produkte, heute haben diese Bauern kaum noch Zeit ihre Felder zu bearbeiten. Kiloweise Vorschriften aus Bruxelles müssen gelesen und bearbeitet werden. Und wehe dem Landwirt der seine Kartoffel anders produzieren will als von der EU vorgeschrieben, will heissen in Frankreich gelten die gleichen Vorschriften wie in Polen. Und gleichzeitig importiert man tonnenweise Tomatensauce aus China. Der EU-Unsinn kennt keine Grenzen.
Unsere Medien haben ein Problem das von ihnen selbst produziert wurde.
Cina als oberster Boss der SRG ist eine Fehlbesetzung aber das SRG-Problem lässt man gegenwärtig besser beiseite, es würde Bücher füllen. Bei den Zeitungen/Zeitschriften will man uns unbedingt digital verwöhnen, wobei viele Leute vor allem am Wochenende eine Zeitung am Kiosk kaufen wollen und nichts von pc/tab/smartphone wissen wollen. Ich wohne in der Westschweiz, die „Schweiz am Wochenende“ wird seit einiger Zeit in der Romandie nicht mehr verkauft und die Post kann die Lieferung am Samstag auch nicht garantieren. Die „Sonntagszeitung“ ist am Sonntag teilweise noch erhältlich, man muss allerdings vor 8 Uhr am Kiosk sein, mehr als 2-3 Exemplare sind kaum erhältlich. Dafür werden uns massenhaft Wochenendzeitungen aus Frankreich, England und dem Balkan angeboten. Überall will man uns „regional“ schmackhaft machen, dabei zählt doch nur noch „globalisation et mondialisation“. -
Analogie zum Staat. Wird immer mächtiger und leistet immer weniger.
(Löbliche Ausnahme Passbüro der Stadt Zürich.) -
Hm. Stöhlker ist lieber voll-abhängig vom Ausland.
Ich schätze es, wenn man etwas zu essen hat.
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Walti, der Selbstversorgungsgrad der Schweiz beträgt wieviel?
Bei Erdöl, Gas und Uran übrigens 0 (in Worten: Null) Prozent.
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name dropping at its best!
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Seit dem Angriff von Lukas Hässig auf die Finanzierung der „republik.ch“ neulich habe ich einige Beiträge bei rebublik.ch gelesen.
Das ist Journalismus der alten Schule. Die Quellen sind vorhanden, die Verifizierung deren Aussagen findet statt, der Schutz der Anonymität der Quellen steht auf der ersten Stelle.
Die Quellen der republik.ch liefern Granaten, wie der andauernde Ausbau der schweizerischen Version der NSA, an dem Rechtsstaat vorbei.
Bei der CH-Konkurrenz dagegen herrscht Stille. Das Thema „Überwachungsstaat Schweiz“ in der Intensität die sich die Stasi hätte nicht träumen lassen existiert nicht.
Schweigepflicht der Anwälte ? Der Ärzte ? Schutz der journalistischen Quellen ? Alles weg. Stattdessen wird der ehemalige Chef des NDB auf InsideParadeplatz interviewt, der eben zu diesem Stasi Aufbau auf dem Schweizerischen Boden beigetragen hat und in den Artikeln der republik.ch mehrere Male namentlich genannt wird.
Die 1.5 Millionen Franken die ‚republik.ch‘ von anonymen Spender bekommen hat werden zweckmässig ausgegeben. Die Reaktion von Lukas Hässig auf die Spende für republik.ch erscheint nun im neuen Licht. Denn die Konkurrenz ist da, sie liefert und wird gefördert.
Die Schweiz ist keine mediale Nullnummer, Herr Stöhlker, wenn Sie auf die hier in dem Beitrag totgeschwiegene Konkurrenz von InsideParadeplatz schauen würden.
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eine wunderbar ironische Bemerkung zu platzieren Herr Stöhlker.
Herrlich ihr Nebensatz
„zusammen mit ihren hoch intellektuellen Chefredaktoren“
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der Hirne der Massen ist total am verblöden dank den MSM.
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was Schweizer Mainstreammedien geleistet haben während der Pseudo Pandemie.
Irgendeine Entschuldigung seither?
Oder Berichte über die weltweite Uebersterblichkeit von 21 % seither?
Wahrlich eine Leistung…
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„…Medienminister Albert Rösti, der sich unterdessen im schwierigen UVEK glänzend bewährt hat.“ – Kriecht Klausi jetzt der SVP doch noch in den A….?
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Nichts Neues, Stöhlker stellt die Fahne oft in den Wind. Der Vergleich der Bauern mit den Medien finde ich weit hergeholt. Das einzig gemeinsame ist, dass sie Mist produzieren.
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Nur mal zum klarstellen, das Fleisch beim Verteiler Migro, Coop usw. kommt genau so aus Deutschland von Rindern, wie wenn Sie zum shoppen nach Deutschland fahren.
Besonders das Bündnerfleisch nicht mal in der Schweiz verpackt wird.
Die Käsereien sind auch schon darauf gekommen das Industriekäse
importiert gute Gewinne erzielen wenn die Verpackung ein Schweizerkreuz ziert.Wie stehts mit der Auflage der WEWO in DE?
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So ein Käse. Wo Schweiz drauf steht ist Schweiz drin, alles andere ist Betrug und wird in der Regel geahndet.
In Stuttgart mag das anders sein, da müssen Sie beim Emmentaler wohl zweimal schauen ob dieser irgend ein Bezug mit dem Emmental hat.
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IP, Weltwoche, NZZ – der Rest ist Massenware, betreutes linkes Denken, rottenmeiersche Erziehung vor Moral triefend aber ohne Nutzen im realen Leben, von Journis verfasst voller wokem Tugendprotz und Gefallsucht.
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IP und WW zusammen mit der NZZ zu zitieren: ich weiss nicht …….
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Wer schon einmal auf einem Bauernhof gearbeitet hat, weiss, dass es harte Arbeit ist und wenn man mit allen Regulierungen mithalten will, am Schluss eine schwarze Null bleibt. Wenn Selbstversorgung zu einem gewissen Grad bestehen bleiben soll, sind Subventionen als Investition zu sehen. Ritter macht seine Sache gut.
Wenn man die internationale Presse und ihr verkommenes Treiben mitverfolgt, dann ist es nicht schlimm, dass diese Branche den Bach runtergeht, nicht nur in der Schweiz – weltweit. Lügen, Märchen und Propaganda können wir uns schenken, sind weder erhellend noch taugen sie etwas. -
Aus Markus Ritter wurde im Laufe von rund 10 Absätzen Max Ritter 😉
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Schluderig wie viele Recherchen von KJS, aus Nationalräten macht er Ständeräte und umgekehrt.
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Ist halt das IP-Niveau. Finde zwei neurechte Buzzwörtli, die restlichen Beziehungen phantasiert sich die Kommentarspalte mit Bullshitbingo hinzu.
Ich werfe ich den Ring: Armee – Schneekanone.
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Was die Medien in der Schweiz abliefern, sehen wir jeden Tag. Inkompetenz gepaart mit einer Bauchnabelschau führt zu Gesinnungsjournalismus den keiner will. Dann lieber den Bauern das Geld geben, bevor noch mehr ins DEZA fliesst.
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Weisst Du, Beat: Die Leute, die unser Land plündern reisen per Privatjet. Nicht per Schlauchboot.
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KJS, bei den Bauern hat das System einen Namen. FENACO.
Bei den Medien hat das System auch einen Namen. SRG. Das allein ginge ja noch, aber wenn selbst eine Kosmos-NZZ der SRG nach dem Mund redet, braucht es keine anderen Verlage mehr. Diese Verlage wiederum machen eine SMG und mit dem selbst geschaffenen Monopol wollen diese Verlage wiederum die Bevölkerung mit ihren Preisen noch mehr ausnehmen als es die SRG mit Serafe schon tut.
Gretchenfrage. Warum macht nicht die SRG ein für die Bevölkerung kostenloses Anzeigen-Portal um dem Scout-Gedöns Gegenwind zu bieten? Eben, es ist DDR 2.0 was wir hier etabliert haben. Oligopole die sich nichts tun.
Nicht zuletzt darum stechen IP und WeWo soooo wohtuend heraus. Auch die Kommentare hier, wobei die sind auch immer mehr zensuriert weil IP fast täglich von der Anwalts-Bande Post erhält. Aber sonst hat KJS einen seiner besseren Artikel geliefert. Merci.
Ja, was leisten die Schweizer Medien? Gute Frage. Ich lese viele Zeitungen jeder Couleur, aber was unsere Lügenpresse verbreitet, ist…
Was die Medien in der Schweiz abliefern, sehen wir jeden Tag. Inkompetenz gepaart mit einer Bauchnabelschau führt zu Gesinnungsjournalismus den…
Die Schweizer Medien können sich zusammentun und eine einzige Zeitung herausgeben. Die bringen sowieso alle die gleichen Lügen. Ausnahmen IP,…