„It has been an honour for me to work for this formidable institution“, sagte Philipp Rickenbacher gestern bei seiner Verabschiedung als Julius-Bär-CEO in einer Telefon-Konferenz mit Analysten.
„I am immensely grateful for all that.“
Das überrascht nicht. Rickenbacher wurde in seinen 4 Jahren und 5 Monaten als operativer Chef der grössten Schweizer Privatbank zum Multi-Millionär.
Am 1. September 2019 begann er, gestern, am 1. Februar, hörte er auf. Ausgewiesen sind für die Geschäftsjahre 2019 bis 2022 insgesamt 22,8 Millionen Franken an Fixlohn und Boni.
Ein Teil davon liegt in Bär-Aktien. Per Ende 2022 hielt Rickenbacher rund 175’000 Stück. Diese hatten gestern bei Börsenschluss einen Wert von 8,4 Millionen.
Und nun das Beste. Weil Rickenbacher vom Bär-Verwaltungsrat freundlich abgesetzt worden ist und er somit „Good leaver“-Status geniesst, erhält Rickenbacher für 2023 und 2024 nochmals Geld.
Für 2023 dürften es 1,5 Millionen sein, so hoch war sein Fixgehalt im 2022.
Plus geschätzt ein halbes Jahr Kündigungsfrist, ergäbe dann als Tüpfelchen auf dem „i“ die letzten 750’000 Franken im laufenden 2024.
Alles in allem käme man in dem Fall auf total 25 Millionen. Somit „verdiente“ Rickenbacher Monat für Monat gegen 470’000 Franken.
Ein Bundesrat erhält genau so viel in einem ganzen Jahr.
CS-Chef Ulrich Körner musste sich nach der Schlappe vor den Aktionären mit 200’000 Franken Monatslohn begnügen; dort dürfte es allerdings noch ein Trickli geben.
Rickenbacher zählte mit seinem Jahres-Einkommen von zuletzt 6 Millionen zu den bestbezahlten Managern des Landes.
Dies, obwohl die Julius Bär mit knapp 7’500 Mitarbeitern ein Zwerg im Vergleich zur UBS, der alten CS oder gar Multis wie Nestlé, Novartis und Roche ist.
Unter Rickenbacher raste die Bär in die Wand. Sie hat ohne richtige Prüfung 590 Millionen mit einem vorbestraften Immobilien-Tycoon verspielt.
Jetzt untersucht eine externe Kanzlei die Transaktionen und Deals der Bank.
Fragezeichen gibt es beim Kauf von Kuoni Mueller & Partner. Wie viel bezahlte Bär, was bezweckte der damalige Finanzchef Dieter Enkelmann damit?
Mit dem Kauf der Mailänder Kairos setzte Bär fast eine halbe Milliarde in den Sand. Auch dort tauchte Enkelmann prominent auf.
Enkelmanns Nachfolgerin Evie Kostakis hatte das Steuer als Finanzchefin im Sommer 2022 übernommen.
Was hat sie seither rund um die Benko-Kredite unternommen? Welche anderen Private Debt-Positionen sind in Gefahr?
Kostakis meinte gestern, der Ausstieg aus dem Private Debt-Geschäft würde kaum Folgen für den Gewinn haben.
Warum ist man dann überhaupt in dieses Business eingestiegen, das man nicht im Griff hatte?
Dieses passt zum versprochenen Pure Private Banking wie Donald Trump in einen Ashram.
Kostakis lobte Rickenbacher in der gestrigen TelCo. „I would also like to thank Philipp Rickenbacher for his great leadership and service for the company for over 20 years.“
Auch Kostakis, die rasch nach ihrer Beförderung die langjährige CFO-Assistentin kickte, verdiente über die Phase des Vollgas-Kurses Millionen.
Bei Romeo Lacher waren es in den vier entscheidenden Jahren 2019 bis 2022 mit Harakiri-Krediten für Benko total 4 Millionen.
Für ein Teilzeitamt.
„You have navigated Julius Baer through a challenging time“, meinte der Präsident einleitend gegenüber dem offiziell Geschassten vor den Analysten.
Die drei höchsten Bär-Chefs klopften sich an der denkwürdigen Veranstaltung gegenseitig auf die Schultern.
Jeder hatte dem anderen zu verdanken, dass er zum reichen Mann respektive Frau geworden ist.
Dies für ein Debakel der Kingsize-Klasse.
Ein noch Grösseres schaffte nur die CS. Von dort sind viele jetzt bei der Bär – allen voran Romeo Lacher.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich denke, dass all die Typen diese Kommentare auch lesen und sich dabei köstlich amüsieren. So nach dem Motto „the worst is the best“.
Ethik und Anstandsgefühle (sofern überhaupt vorhanden) können die auf Knopfdruck ausblenden. Traurig!
Charly49 -
Bezahlen tun das allein die Kunden mit überrissenen Gebühren. Selber schuld, wer bei einer solchen Firma noch Kunde ist.
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Als ich in JB im IT-Bereich arbeitete, war mein Bonus für das ganze Jahr 3K CHF. Sehr lustig 🙂
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Die haben das Vorzeichen verwechselt. Klassischer Fehler.
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Also mal Klartext. Ich kann die Wut vieler hier verstehen. Aber Bär ist eine AG und demzufolge müssten die Aktionäre (wo sind diese und die vielen PK’s) zum Rechten schauen. Immerhin fällt hier der Abschreiber nicht so gross aus, dass in der Jahresrechnung nicht mehr übrig bleibt. Gefährdet scheint die Bank nicht. Aber traurig ist es immer, wenn CEO und Andere den Hals nicht voll genug kriegen. Macht mal etwas auf Qualität und nicht auf Quantität. Die Dienstleistungen inkl. Beratungen der Banken sind in den letzten Jahren massiv schlechter geworden
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Das schlimme ist das eine Kündigung bzw Freistellung oder Rücktritt für diese Manager eine extra Belohnung gleichbedeutend mit einem orgasmus ist. Er muss nicht mehr zur Arbeit hat viel Freizeit kann reisen Sport machen das Geld geht sowieso das Leben nicht mehr aus. Eine Strafe wäre es wenn er noch 20 Jahre für Bär arbeiten müsste mit Stress etc. Nein seine Fehlentscheidungen belohnen ihn mit viel Freizeit und dies ist sogar mehr wert als 25 mio
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Im Ernst wird da noch überlegt ob es eine 13 Rente geben soll ? Was für ein kleiner Reicher Kreis doch in der Schweiz wirklich das sagen hat.
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Den Kleinen nicht allzu viel gönnen, das ist die Devise der Gutbetuchten! Schliesslich haben sie auch mehr geleistet, meinen sie, oder ergaunert, denken wir! Nicht ALLE stehen unter diesem Verdacht. Es gibt auch bei den Reichen Anständige! Jetzt aber den Mittelstand und die Kleinen stärken mit der 13. AHV Rente! Ganz klar! JA stimmen!
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Sälber tschuld, wer solchen Schaumschlägern auf den Leim kriecht. Angefangen von seinen Vorgesetzten bis hin zu den gierigen Anlegern.
Deren Namen sind beliebig austauschbar, ob Rohner oder Rickenbacher, eine Gemeinsamkeit haben sie alle: ihre krankhafte, hirnfressende Gier!! -
Und genau das ist eine Sauerei. Während die unteren und mittleren Schichten einen kalten Fusstritt bekommen und hinterher zum RAV gehen können wenn Sie gehen. Bekommen solche goldenen Fallschirm. Und für was. Für Grossangeberei. Gearbeitet hat dieser nicht
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Mal angenommen gewisse Mitarbeiter der Julius Bär haben „Beratungsmandate“ angenommen wie Berninghaus. Müsste die FINMA, die Bank oder der Staat eine Straffuntersuchung einleiten? Abklärungen machen?
Ich frage mal so in die Runde? Vielleicht liest dies ja jemand…
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Ich verdiene nach fast jahrzehntelangem hektischen Einsatz auch verdammt gut aber etwa 23x weniger und kann nicht im geringsten Klagen. Es ist eine absolute Frechheit was der (und die) anscheinend an Lohn bekommt, wenn man den Schweizer Durchschnittslohn betrachtet. Andere müssen auch morgens aufstehen und haben Verantwortung und Stress. Wird sich wohl an internationalen gaunerischen Standards orientieren. Es gilt mittlerweile generell, der Klügere gibt nicht nach. Hoffe dass schlussendlich durch die Steuern ein Teil der Allgemeinheit zu gute kommt, was ich aber bezweifle.
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Im Titel steht kassierte. Das stimmt. Im Artikel schreibt ihr
Geschasster CEO verdiente fast wie Grossbanker. Ganz sicher
hat er das nicht verdient. Bitte erklär mir einer ( oder eine oder es) woher dieses kassierte Geld stammt. Irgendwo fehlt das jetzt.
Verfolge die Spur des Geldes. -
Die Hetzjagd kann endlich wieder beginnen. Herr Hässig hat endlich ein neues Opfer gefunden, die JB. Jetzt wo es die CS nicht mehr gross ausschlachten kann, kommt der nächste dran und die Masse erfreuts, denn endlich gibt es wieder etwas woran man seine Frust des Alltags auslassen kann. Echt traurig.
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Die Bankenwelt ist ein Schlaraffenland für Versager.
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Der Hauptgrund für das Debakel ist nicht so unähnlich wie bei der CS, Immer geht es um schlechte Risikokontrolle.
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und diese widerlichen Machenschaften in den Banken via Alibi-Behörde Finma sogar aktiv unterstützen und unter Aufgabe der Neutralität Milliarden unserer Steuergelder an die Selenski-korrupt Bande Ukraine verschenken….
ja, dann wollen sie uns Normalos die 13te AHV verwehren.
Bin konservativ und bürgerlich, aber wenn wir Normalos so verar…. werden, dann gibts auch von mir ein ganz dickes JA zur 13ten AHV.
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@Wenn die 7 clowns die in die EU wollen
Hier kommt der Haken: Die Erhöhung der AHV wird durch erhöhte AHV Beiträge finanziert…und? Wer zahlt die Beiträge? Eben…Nullsummenspiel , von der einen Tasche in die andere…
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Die Politik sollte den Bankern die Giralgelschöpfung und das
2,5%-Mindestreservebanking sofort verbieten.
Wenn man sich die Immobilieninserate anschaut, erkennt man das eine grosse Menge an Einfamilienhäusern und Wohnungen zu völlig überteuerten Preisen angeboten werden. Es sind die Banken welche die Preise mit ungedeckten Krediten und ihrem wettbewerbswidrigen Mindestreservesystem (mit heisser Luft!) hochgetrieben haben, um möglichst hohe Zinseinnahmen aus den Immobilien in der Schweiz herauszupressen.Das Problem sehen wir jetzt im Fall Benko. Es kommen plötzlich hohe Abschreiber auf die Banken zu. Wegen der mit heisser Luft hoch finanzierten Preisen drohen dem Schweizer Bankenkartell zukünftig noch gewaltige Verluste auf den Immobilien. Niemand darf sich wundern wenn die Schweiz noch von gewaltigen Bankenzusammenbrüchen überrascht werden wird. Der Staat wird da gar nicht mehr helfen können weil er bereits selbst hoch verschuldet ist mit vielen Milliarden.
So plötzlich und überraschend wie jetzt das Loch beim Schweizer Militär aufgeflogen ist, so könnte es auch bei den Banken kommen. CS war vermutlich nur eine Vorwarnung die nicht mal mehr überraschend war.Beim nächsten Mal dürfte es dann ganz anders donnern im eidgenössischen Mindestreservebanking und im Bundeshaus.
Die Regierung hat jetzt jahrzehntelang geschlafen und sich mit den tatsächlichen Problemen nie befasst und nur blind in Unwissenheit zugeschaut was sich da auftürmt.
Es ist unverständlich, mit welcher Blindheit und Unwissenheit die Regierenden bisher zugeschaut haben. Die 💣Finanzbombe💣 befindet sich vor ihren Augen und sie sehen sie nicht!
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Warum sollten die Behörden oder Regierungsmitglieder etwas dagegen tun? Sie hängen doch alle am selben Bakteriell infizierten Infusionsständer, der Gier Seuche Schweiz.
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Da wird es natürlich, trotz des immensen schadens, kaum juristische Nachuntersuchungen geben, wir sind ja in der Schweiz. Schadenersatzforderungen der Aktionäre an das Manegement sind ebefalls wenig wahrscheinlich, respektive aussichtsreich, in den USA müssten der Romeo und der Ricki mit mindestens 1 Milliarde Abbitte tun. Aber eben wir sind ja in der Schweiz, wo angeblich der Rechtsstaat und die direkte Demokratie etabliert sind, obwohl wir weder die Regierung noch die Gerichtsbarkeit selbst wählen dürfen.
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Bin ja gespannt, ob die hyperehrgeizige Florence Schnydrig Moser von der ZKB als CEO zu Julius Bär wechselt. Der ZKB wär’s zu gönnen.
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Wer bitte soll diese Schnudrig sein? Dann doch lieber einer von unserer Regenbogen 🌈
Community!
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Neben Rickenbacher haben 5 weitere Geschäftsleitung die Kredite von CHF 600 Mio an SIGNA unterschreiben – der grösste Kredit der Bank aller Zeiten, und keiner von denen sagte stop. Gemäss deren CV’s top shots der Finanzbranche – jeder KV Lehrling macht das besser. Alle 5 müssen ebenfalls sofort weg!!! Keine Alternative dazu!
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Dieser VRP Lacher wird hoffentlich auch nicht überleben. Er sieht aus wie Raiffeisen-Vincenz, vermutlich hat er ähnliche Gene… Als VRP und Vorsitzender des Risikoausschusses ist dieser Lacher genau gleich verantwortlich für das Bär-Debakel, wie der CEO Rickenbacher. Beide scheinen nicht sauber zu sein und müssen weg – sonst ist der nächste Fall bei Bär schon wieder vorprogrammiert.
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In den glänzenden Türmen der Finanzwelt, wo der Schein oft mehr zählt als das Sein, thront die Arroganz der Banker wie eine Krone über dem Reich der Zahlen. Die Gier nach Profitmaximierung blinkt heller als das kühle Neonlicht der Büroflure. Doch abseits dieser glitzernden Fassaden, im Herz der Schweizer Wirtschaft, liegen die wahren Juwelen versteckt: die KMUs. Diese kleinen und mittleren Unternehmen sind die stillen Helden, die unermüdlichen Treiber des Fortschritts, doch in den Augen der überbezahlten Bankenelite erscheinen sie nicht mehr als Fußnoten auf dem Weg zur nächsten Quartalsbilanz.
Es ist eine Ironie, so bitter wie ein ungesüßter Espresso in der Unternehmenskantine, dass ein KMU eher einem trockenen Brunnen ähnelt, wenn es um Kredite geht: Nur wer nicht durstig ist, bekommt Wasser angeboten. Diese zynische Realität entblößt die Schamlosigkeit einer Überklasse von Möchtegern-Managern, die, wäre es nach ihnen gegangen, jeden Funken von Innovation und Unternehmergeist in einem Wirbelwind aus Inkompetenz und Kurzsichtigkeit erstickt hätten. Es ist ein Wunder, dass 99% dieser Top-Manager, wäre ihnen ein Start-up anvertraut, es wohl schneller in den Ruin treiben würden, als sie „Risikokapital“ buchstabieren können.
Und doch, in einer Zeit, die weit zurückliegt, in den Tagen der Dampfmaschinen und rauchenden Schornsteine, wurde die Credit Suisse aus einem Traum geboren. Ein Traum, der nicht von Zahlen und Bilanzen gespeist wurde, sondern von einer Vision: die Schweiz sollte ihren Platz in Europa sichern, ihre Wirtschaft durch die Finanzierung der Eisenbahnen ankurbeln und eine Zukunft bauen, die nicht nur auf Gold und Geldscheinen ruht, sondern auf Stahl, Dampf und dem unerschütterlichen Willen, vorwärts zu gehen. Ein nobles Ziel, das in der heutigen Zeit, in der das schnelle Geld den langsamen, aber beständigen Fortschritt zu überholen scheint, fast schon wie eine fabelhafte Erzählung aus einer vergessenen Epoche wirkt.
Shame on all diejenigen, die in ihren Elfenbeintürmen sitzen und vergessen haben, wofür die Credit Suisse einst stand. Shame on all die überbezahlten Manager, die sich selbst feiern, während die wahren Treiber der Wirtschaft, die KMUs, um Anerkennung und Unterstützung kämpfen müssen.
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Als Baer Aktionaer da hauts mir doch den Nuggi use!!
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Inside Paradeplatz hat die Werbung auf seiner Seite auch nicht im Griff.
Wie wäre es, vor seine eigene Haustür zu putzen?
https://tolnews022.site/landers/sandra_preland/3333/?domain=tolnews01.click&clickid=7a9c0p2a1u3blaad&uclick=p2a1gmbl&uclickhash=p2a1gmbl-p2a1u3bl-rn8n-0-7vqe-yda1-5m9z-950372-
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und was soll uns dieser Spam nun sagen?
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Das ist einfach alles nur noch obszön. Wenn man für wenige Jahre 25 Millionen kassiert, kann man gut „immensely grateful for all that“ sein. Der reinste Hohn wenn der Betreffende mit einem anderen zusammen für den grössten Flop der Bär seit Menschengedenken verantwortlich ist. Man fragt sich, was es bei der Bär Bank braucht bis einer einen bad leaver status hat. Muss er die Bank anzünden oder den gesamten VR kidnappen ? Um die Bank macht man am besten einen grossen Bogen.
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Ich glaube denen kein Wort.
600 Millionen abgeschrieben und vor Wochen sagten Sie das alles halbwegs in Ordnung ist. Wie sieht es mit den anderen Krediten wirklich aus ? Was passiert wenn JB diese abwickeln möchte? Will eine andere Bank das überhaupt von der JB übernehmen?
Wie sieht es mit den anderen Risiken bzw Rückstellungen aus ? Sind diese vernünftig bzw marktgerecht eingeschätzt ?
Welche Verantwortung hat internal audit?-
Wie es mit den anderen Krediten aussieht, alles halbwegs in Ordnung!
…das alles halbwegs in Ordnung ist. Wie sieht es mit den anderen Krediten wirklich aus…
Auch natürlich alles irgendwie in Ordnung die RMs, liegt immer im Auge des Betrachters!
…Wie sieht es mit den anderen Risiken bzw Rückstellungen aus ? Sind diese vernünftig bzw marktgerecht eingeschätzt ?…
Was Rückstellung betrifft, zur Not tritt Steuerzahler ein, also auch alles voll OK.
Naja, ich habe gerade gelesen das man eine IMO für 80 Mill. verhökert hat die vorher 50 Mill. Wert war. Der Depp dürfte da die Ärztekammer sein, die zu viel bezahlt hat.
…Sind diese vernünftig bzw marktgerecht eingeschätzt ?…
Von der Seite schon mal gut, bloß gibt es auch andere Fälle wo es nicht so gelaufen ist, da sind sie halt gnadenlos überbewertet. Jeden Tag fällt gefühlt noch eine Tochtergesellschaft um und da sollte man sich fragen wie lange das geht. Bei Tausend Firmen und 30 % Ausfall etwa ein Jahr!
Also Potential für komische Kredite von Banken und Co hat es noch genug, so das man in IP noch lange schreiben kann.
Also wenn man mit Spezialisten darüber redet sieht es Schwarze Loch mäßig aus. Wir sind hier am Anfang der Geschichte und das ist noch nicht einmal die ganze Spitze vom Eisberg was aufschlug.
Wer schon ein RM bei so hohen Krediten Bilanzen übersieht, muss man sich schlussendlich über nichts wundern!
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LH, weshalb der Vergleich zwischen BR und CEO? Haben die beiden die gleichen Anfordernisse, die einen Vergleich nötig machen? Danke für die Aufklärung.
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Geh Du zuerst einmal arbeiten!
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FRECHHEIT!
Wieviel zahlt er zurück??
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Wahrscheinlich soviel wie Rohner
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aus der Neureichen Ghetto Goldküstenprovinz meint
Fehlt nur noch, dass ihr dem Ricki seine Millionenboni auch nicht gönnt und sozial ächten wollt.
So weit sind wir schon, dass der Pöbel uns Eliten nicht mehr huldigt und sogar einkasssierte Boni trotz Desaster zurückfordert!
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Naja, finde ich ok für die Position. Er sollte ev auf zukünftiges Gehalt verzichten, aber in seinem ersten Jahr hat er die Bär in ruhigeres Wasser geführt. Die allgemeine Strategie der JB ist gut. Für die Verluste muss man auch den VRP verantwortlich machen.
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Hinter dem Bankschalter kann man sich legal bedienen…
Als Bankräuber weniger lukrativ und mit Komplikationen verbunden… -
Schweizer halt…abkassieren und nicht liefern!
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Das Risiko falsch eingeschätzt! Schreibt SRF, habe CEO Rickenbacher! Nein, die Gier hat ihn erwischt in vollster Kraft! Es ist NIE genug, wenn’s ums Geld geht und jeder Trick ist anwendbar! Und jetzt auf und davon!? Mit Unmengen Geld? Was ist eigentlich noch normal? Anständig und ehrlich zu sein oder zu Hamstern auf dreiste Art und Weise? Was denkt die FDP, er ist einer von ihnen, resp. allen Bürgerlichen! Jetzt erst recht JA zur 13. AHV Initiative! Hat zwar nichts miteinander zu tun, aber die kleinen Leute auch mal ehrlich unterstützen! Monika Zollinger
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Mit einem JA zur 13. AHV Rente unterstützen Sie genau solche Millionäre wie Rickenbacher, Blocher, Ermotti und Co.
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@Uts
Dieses Argument verstehe ich nun keineswegs, auch Rickenbach und Co. erhalten eine gedeckelte AHV, haben aber wohl satt ein Vielfaches ihrer Beiträge eingezahlt? -
Die Millionäre könnten ja die 13. AHV Rente spenden! Genügend gute Programme wären da zu unterstützen. Oder sie könnten bei der SVA eine Verzichtserklärung deponieren! Wäre mal spannend zu sehen, wieviele Millionäre darauf verzichten würden? Eine moralische Entscheidung.
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Erst recht ein JA für die 13. AHV Rente!! Die Reichen können jederzeit eine Verzichtserklärung bei der SVA deponieren oder die 13. AHV Rente spenden!! Es gibt genug Organisationen und Programme, die sich über ihre Grosszügigkeit freuen würden! Also keine Aufregung! Die Millionäre könnten damit etwas sehr Gutes tun! Machen sie sicher auch!
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@Monika Zollinger
Eine erhöhte AHV tönt natürlich schön, aber die AHV finanziert sich durch Beitragszahlungen. Und wer zahlt die AHV Beiträge? Eben…Geld geht im Prinzip aus der linken Tasche in die rechte…
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Schade, wäre das in der USA passiert, hätte er bereits einen Zebra Anzug gefasst!
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Wieso, Dummheit in der Auslegung des Geschäftsmodells (wenn keine Klumpenregeln oder ähnlich verletzt werden) ist weder dort noch hier strafbar; die Geschädigten sind in allererster Linie die Aktionäre (Risikokapitalgeber)?
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Die übermässig hohen Gehälter der Bank Manager werden jeweils mit dem Risiko, welches dieselben tragen würden, begründet.
Im vorliegenden Fall tönt das wie ein Witz.
Grundsätzlich gehört der Gewinn den Aktionären, welche ihr Geld investieren. Sollte ein Manager nachweislich den Ertrag nachhaltig steigern können, dann sind die Aktionäre schon bereit, diesen am Gewinn zu beteiligen. Das funktioniert jedoch nur, wenn die Gehälter (nach Abzug eines minimalen Basisgehaltes) blockiert werden und erst nach 10 Jahren zur Auszahlung gelangen, nachdem nachweislich kein Schaden oder Problem aufgetaucht ist, für welches der entsprechende Manager verantwortlich war. Im vorliegenden Falle, hätte dies bedeutet, dass der CEO (nach Abzug von vielleicht 1 Mio CHF) sich am Schaden hätte beteiligen müssen. -
Rickenbachers Vater als CVP Doyen kassierte in politischen Ämtern grosszügig. Dem Junior war vermutlich bald klar dass er dies nur toppen kann wenn er im Bankster Business wirkt.
25 Millionen für ein paar Jährchen ist wahrlich krass-
Denken wir an den Herrn Thiam von der CS selig. Der kassierte in 5 Jahren 75 Millionen und stand dann der New York Times zur Verfügung mit Beschuldigungen er habe hier Rassismus erfahren. Und der Herr Dougan einige Jährchen vorher kassierte in einem Jahr 72 Millionen. Der Herr Kielholz als VR-Präsident sagte in Tele Züri lapidar, das sei ein Ausreisser gewesen, man korrigiere das. Banker Business ist zutreffend.
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Die wichtigste Frage ist, ob die Verantwortlichen bei Julius Bär und am Finanzplatz Schweiz an der Wahrheit interessiert sind. Dummheit ist zwar nicht strafbar, aber warum wurden solche Risiken eingegangen, die nicht zum Kerngeschäft der Bank gehören? Dieselben Fragen müssen sich sowohl die interne als auch die externe Revision und die FINMA stellen. Eine Vermögensverwaltungsbank hat keine Expertise im komplexen Kreditgeschäft. Die Verantwortung für dieses enorme Versäumnis liegt allein bei der Bankleitung. Trotz Warnungen aus der Kreditabteilung hat die Bankleitung diese Geschäfte abgesegnet. Aber wie immer wird das Versagen Einzelner zum kollektiven Versagen gemacht.
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Wie immer, haften die abhängig beschäftigten Verursacher nie persönlich sondern gehen noch mit einem goldenen Handschlag. Bezahlt wird der Schaden vom Steuerzahler oder (wie hier) dem Aktionär.
Es wird allerhöchste Zeit, dass sich das ändert.
Aber das wird nicht passieren.Denn die überwältigende Mehrheit der Aktonäre (oder Steuerzahler wie in anderen Fällen) ist selbst abhängig beschäftigt.
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig-
Es ist herrlich wie die Junkies in ihren selbstgebauten Rattenkäfigen und Hamsterrädern zappeln. Wie gierige Schmarotzer krabbeln sie nun seit drei Jahren über die Gassen der Zombiestädte und Büros der Zombieunternehmen. Betroffene Hunde bellen am lautesten, aber sie beissen nicht!
https://raphael-de-bael.jimdofree.com/2018/06/30/junkie/
Solange ich ein JUNKIE, abhängig von und süchtig nach Bestätigung, Anerkennung, Lob und Liebe von anderen Wesen sowie materiellen Verlockungen bleibe, werde ich mich nicht ein Stück zu meinem höheren Selbst entwickeln können! Ich lerne meine eigene WELT zu lesen!
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Kann mir mal jemand erklären, wieso Rickenbacher geht und der Chief Risk Officer, im Amt seit März 2018, Oliver Bartholet, nicht fristlos gefeuert wird?
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Eine exzellente Frage.
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frag mal die doofen aktionäre
oder pk’s.
scheinbar ist es denen wurst.. -
@Bärli:
Ist wie im Vatikan ;-))) … Missbrauch uiiiii … alle Kardinäle und Bischöfe sind abgetreten?
Artikel lesen und selbst beantworten: https://www.handelszeitung.ch/sesselwechsel/oliver-bartholet-wird-chief-risk-officer-der-bank-julius-baer-1487452
Er ist Rechtsanwalt und Mitglied der International Bar Association. Als Dozent für Recht und Ökonomie an der Universität St. Gallen verfasst er zudem regelmässig wissenschaftliche Publikationen zu den Themen Bankwirtschaft und Steuergesetzgebung. Bei Julius Bär wird er für das Management und die Kontrolle von Markt-, Betriebs-, Compliance- sowie bankspezifischen rechtlichen Risiken verantwortlich zeichnen.
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Geld ist nicht alles. Mit 25 Millionen kann man
genauso glücklich sein wie mit 26 Millionen…😂 -
…einfach eine verdammte Schweinerei. Ob man‘s glaubt oder nicht: wird sich wiederholen. No lesson learnt!
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Bitte veröffentlichen Sie auch wieviel der Knabe in seine Bel-Etage Pensionskasse erhalten hat.
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@Fred57:
Wie ist Ihre Pensionskasse? Kennen Sie das schweizer Wort: Privat?
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jedes Wesen, das sich an Moral und Sitte hält, wird privat geschützt!
warum soll man sündigen Kriminellen denn nicht in ihre Privatsphäre greifen?
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Was für eine wiederkehrende und irre Geschichte aus der Bankenwelt!! Gauner sind das, und sie lassen ihre Mitarbeiter ausbluten auf der Strasse! Erst Versagen und mit erhobenem Haupt und voller Geld in den Säcken den Bankenplatz verlassen, während die guten Mitarbeiter nicht mehr wissen, wie weiter? Sein Vater, Ivan Rickenbacher, ein rechtschaffener Mittepolitiker, was denkt er wohl über seinen Sohn? Mir fehlen die Worte und mein Verstand kann’s nicht fassen! Monika Z.
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Denke, er wird seinem Vater sicher ein Schauermärchen auftischen, dass liegt den gestolperten Banker im Blut!
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The CEO is an employe with a fixed pay. The options programme offered by the board sets the parameter for risky deals, the only way for the CEO to maximise the bonus and total compensation.
If the board is unable to set clear parameters, particularly on the risk side, then the board is liable. Enough ground for an „Aktionärsklage.“ If the board commends and thanks the CEO instead of firing him is evidence, that the board is incompetent.
The owners (shareholders) decide who to appoint as board member to execute a viable strategy and to manage the risks, representing their interest and capital.
As seems customary today, the shareholders don’t appreciate that right and responsibility. As a consequence such bank stock qualifies for short term speculation on trading news only, and not as a long term sound investment. -
Danke, liebe Julius Bär und liebe degenerierte Banker. Das war erneut beste Werbung für die 13. AHV. Wenn Ihr euch bedient, bedienen wir uns eben auch. Fettes Ja am 3. März!
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Ziemlich dämlicher Kommentar!
Die degenerierten Bänkler werden sich nämlich auch an der 13. AHV bedienen…..
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Der Untergang der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist sehr nahe! 🙂 🙂 :-). Wenn es so weiter geht, dann ist der EU-Beitritt unausweichlich! Ihr Schweizer sind doch wahrlich „une tête carré“. Gier, Neid und Arroganz herrschen nur noch in diesem Land!
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@ab in die EU, oder ins Museum? und tschüss:
Der Untergang deines Kommentars ist da.
Geh an die Sonne, Champagner Flasche kaufen und auf dem Paradeplatz trinken?
Was siehst Du?
Wir feiern in Gstaad alle die positiv, gut aufgestellt sind und fröhlich Ihr Leben geniessen, alles andere können wir nicht verhindert, auch deinen Kommentar nicht. -
Wir müssen uns lediglich endlich um unsere internen Probleme kümmern, und diese endlich selbst lösen. Ein Problem ist das Finanzsystem der Banken mit der Kreditvergabe (Giralgeldschöpfung!) gegen Wucherzinsen. Wenn man zulässt, dass die Banken mit ihrem Mindestreservefinanzsystem ungedeckte Giralgeldschöpfung betreiben und so hunderte von Millionen oder Milliarden Kredit in Schweizer Franken verbuchen können, um ungerechtfertigt dafür Zinsen kassieren zu können, dann ist es kein Wunder wenn der Schuldenturm irgendwann kippt.
Schon die Arbeit der Bundesräte und Parlamentarier scheint nicht seriös und nachhaltig zu sein. Wie ist es möglich, dass beim Militär plötzlich ein Finanzloch von 1,4 Milliarden da ist?
Wie kann ein Bundesrat Cassis selbstherrlich der Ukraine 6 Milliarden versprechen, wenn doch der Schweizer Staat schon selbst viele Milliarden Finanzlöcher aufweist?
Weshalb überweist man der Pleite – EU viele Milliarden Kohässionszahlungen, wenn man bereits selbst viele Milliarden Schuldenberge hat?
Weshalb überweist man Milliarden an Entwicklungshilfe an andere Staaten, wenn man selbst hoch verschuldet ist und nicht weiss, wie man die eigene AHV finanzieren kann? Anscheinend hat die Eidgenossenschaft selbst Entwicklungshilfe nötig.
Im Bundeshaus wird keine seriöse Arbeit und Politik gemacht. Unsere Steuerzahlungen an den Staat werden missbraucht und illegal zweckentfremdet an andere Staaten überwiesen, für die wir doch gar nicht steuerpflichtig sind. Andere Staaten sollen sich doch selbst bei den Banken verschulden und denen Zinsen jährlich bezahlen für ungedeckte Kredite. Weshalb sollen wir uns für andere Staaten verschulden und Kriegsrüstung und Kriegstreiberei von Herrn Selenski (Ukraine) finanzieren. Geht’s eigentlich noch?
Weshalb sollen wir Wirtschaftssanktionen gegen Russland betreiben, wenn unsere Wirtschaft doch dringend günstige Rohstoffe und von dort benötigt, um global konkurrenzfähig zu sein. Der Krieg in der Ukraine ist tatsächlich selbstverschuldet von der ukrainischen Regierung.
Im Bundeshaus wird lauter Unsinn betrieben. Das muss sofort gestoppt werden, sonst zerstören wir unsere eigenen Lebensgrundlagen.
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Die EU, Nato, Gavi, Who etc. ist schneller tod als die Schweiz in die EU
würde. Zu viele sind erwacht. Hoffe ich.
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Es gibt Typen die haben so ein dickes Fell, dass sie ohne Rückgrat stehen können…
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@Dr. Nowzaradan:
Es gibt Typen die haben so ein dickes Fell, dass sie ohne Doktor leere Flaschen sind …
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Da hat der Militär-Süssli aber rickig Glück bez. Medien-top-Stories:
die Bär Bank in der Pfanne und die Migros mit Reorganisaaation im Fokus.
NB: gut 50% weniger Gewinn bei JB, wie heisst das in Züri „who cares“ -
Gestern wurden diese abartigen UBS Boni kommuniziert und heute schreibt man lieber nochmals über Ricky? Scheint so als würden IP die guten Quellen bei der UBS abhanden gekommen zu sein. Dies wäre nämlich heute ziemlich sicher spannender gewesen! Frechheit.
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Beim Lesen der Kommentare wird einem immer wieder bewusst, wie unfassbar limitiert gewisse Leser-und Leserinnen dieses Blogs sind. Es ist kaum in Worte zu fassen. Zum Glück herrscht hier grosszügig die Form der Anonymität. Ich glaube etliche Verfasser von Kommentaren würden in Ihren eigenen Unternehmungen hochkantig rausfliegen – aufgrund von IQ Differenzen.
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Würde ich genau so beschreiben, bekäme ich einen unverschämt hohen und ungerechtfertigten Lohn, oder Pöstli, von einem Unternehmen geschenkt.
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Je dümmer die Kartoffel, desto reicher sein Bauer. Oder so.
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@ Armin Himmel
Das emotionale Gehirn reagiert schneller auf ein Ereignis als das denkende Gehirn!😂
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Ricki sollte zumindest von der FINMA ein Berufsverbot bekommen. Irgendein ein Buddy wird ihn wohl irgendwo wieder platzieren wollen.
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Wer jetzt noch als „Bürgerlicher“ davon faselt: „der Markt wird es schon richten“, dem kann man nicht mehr helfen.
Wo ist denn hier auch nur ansatzweise etwas von „Eigenverantwortung“ zu sehen?-
Ja würde denn der Fippel vom Bundesrat entlassen? Trägt der Kanton den Verlust? Der Aktienkurs dümpelt vor sich hin, also muss der CEO gehen. Alles privat geregelt. In einem Staatsbetrieb könnte Fippel noch jahrelang weiterwursteln. Der Markt wird es richten, ja. Immer, wenn wir ihn nur liessen.
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Reicher Schweizer verdient in 4 Jahren 25.000.000 Millionen, oder nicht?
Ist doch normal, oder?Sergio und Oswald haben 150.000.000 Millionen Spendengelder gesammelt, ist doch normal?
Swiss Qualität – Swiss Banking: Werbung UBS: Eine Bank wie die Schweiz.
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Eigentlich müsste es heissen: Eine Bank wie Bundesbern es vorlebt!
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@Armee: Amherd verkalkuliert sich ins 1,2-Milliarden-Loch:
Gut beste Armee hantiert auch mit Gefahrenstoffen und Bomben, da kann es schon Dumm äh Bumm machen … das BIP beträgt 800.6 Milliarden USD (2021) – also sind 1,2 Milliarden kein Loch eher Peanuts und für dich mit unbedeutendem Steueraufkommen kaum bemerkbar. Alles neutral, oder?
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Lukas Hässig:
„Jetzt untersucht eine externe Kanzlei die Transaktionen und Deals der Bank.“
die Ergebnisse der Untersuchung entsprechen den Erwartungen des Auftraggebers. Immer. Sonst wäre der Auditor früher oder später Pleite.
Um zu antizipieren was da raus kommt brauchen wir nur zu erfahren wer in diesem Fall der Auftraggeber gewesen ist. Das Audit zu lesen können wir uns sparen.
Lukas Hässig:
„Unter Rickenbacher raste die Bär in die Wand. Sie hat ohne richtige Prüfung 590 Millionen mit einem vorbestraften Immobilien-Tycoon verspielt.“
mit Verlaub: ob die Prüfung richtig oder nicht richtig gewesen ist werden wir nie erfahren. Denn was gestern „richtig“ gewesen ist kann heute „falsch“ sein und umgekehrt. Was morgen richtig und falsch sein wird erfahren wir erst morgen.
Lukas Hässig:
„Warum ist man dann überhaupt in dieses Business eingestiegen, das man nicht im Griff hatte?“
weil Benko die Zinsen früher pünktlich überwiesen hat, wie jeder andere Ponzi übrigens auch. Weil wenn nicht die Bank von Isaac Bär dann die Andere tut es.
Lukas Hässig über Romeo Lacher:
„Für ein Teilzeitamt.“
Herr Lacher wurde von Anteilseigner in den Verwaltungsrat delegiert. Somit bezog er sein Gehalt für den Schatten, den er für die Teilhaber bereitgestellt hat. Früher nannten wir solche Leute „Strohmänner“. Keine Ahnung ob die Position heute noch so genannt werden darf.
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Welche Bank oder welcher Vermögensverwalter stellt diesen Loser ein?
Schauen wir genau hin!
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Der braucht bei 24 Mio. definitiv kein Job mehr..
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@Kopfschüttler:
Du brauchst einen Job und er auch, kennst Du seinen Lebensstandard oder Ausgaben? Als Millionär hat man da schon so seine Verpflichtungen und die Hobbys, mein Lieber ;-).
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Rickenbacher das ganze zurückzahlen.
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@Sepp
Schon mal im Leben deinen Lohn zurückgezahlt? Eben.
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who cares!
Ich bin weder Aktionär noch Kunde dieses Instituts. -
Auf Rickenbachers Linkedin Profil ist er immer noch CEO von Julius Bär.
Er kann sich wohl schwer von seinem alten Posten trennen.
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Die Kündigungsfrist beträgt 6 Monate..
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Rickenbaker hat doch seinen Rücktritt offeriert und wurde gar nicht entlassen. So habe ich es aus seinem Mund gehört. Er hat sich geopfert für die Bär Bank.
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Genau wie damals der Postauto-Koradi bei der AKB: Völlig freiwillig ohne Druck ist er gegangen, nur um den Ruf der Bank zu schützen…
https://insideparadeplatz.ch/2018/07/03/pascal-koradi-billig-banker-billig-jammeri/ -
Jetzt müsste er nur noch sein Geld Opfern, dann kann er sich den Bart sparen… 😂
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Ich bedaure Ihnen mitteilen zu müssen, dass mir unser allseits geliebter CEO Rickenbacher heute Morgen aus persönlichen Gründen seinen Rücktritt angeboten hat. Richenbacher leistete im strategisch operativen Bereich wertvolle Dienste und vor allem im Kreditwesen … Ich wünsche Rickenbacher für seine Zukunft ausserhalb unserer Bank alles Gute und schnelle Genesung seines schmerzenden Hinterns.
Grins, gröhl,
Lacher -
tragische wirds immer dann, wenn sich täter als opfer darstellen.
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Stellt euch mal vor: Im Bankegesetz hats viele lustige Artikeli, so etwa zur Bank-Bewilligung, von der FINMA erteilt, die verlangt, dass die Befugnisse zwischen den (Geschäfts-)Organen abzugrenzen seien, dass diese eine sachgemässe Überwachung der Geschäftsführung gewährleisten müssen etc. Und jetzt kommt es: Die Bank darf nicht ins Handelsregister eingetragen werden, bevor diese Bewilligung, bzw. dieses „sachgemässe“ erfüllt ist. Sachgemäss war die Kreditvergabe nachweislich nicht. Und die ungetreue Beschäftsbesorgung kommt noch dazu: Nun sollen doch mal die Aktionäre klagen (da gibts einige sehr Reiche darunter), auch gegen die FINMA, wenn diese selber die Bank nicht aus dem HR streicht. Denn ohne harte Hand gegen diese Bankmanager ohne Risikobewustsein und ohne Haftung hilft gar nichts. Diese setzen ihren Plünderungszug einfach weiter fort.
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Es scheint je grösser das Versagen, umso mehr Millionen auf dem Konto. Damit R. Lacher nicht noch mehr zur Lachnummer wird, sollte er ebenfalls sofort zurücktreten. Ein gesundes Polster wird er ja auf dem Konto haben.
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… nur ein wenig zuwarten, denn bei der nächsten Generalversammlung im Frühjahr 2024 wird er (auch) zum Wohle der Bank zurücktreten. Alles andere wäre nicht plausibel, denn der VRP wird auch die Verantwortung tragen müssen… versprochen.
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Wie sind die Schalteröffnungszeiten des 🐻 Selbstbedienungsladens?
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Alle wettern hier gegen die Banker, die versagen und belohnt werden. Leider nützt das nichts, denn die FINMA schaut nie hin und das weiss jeder Banker, dass ihm nie ernste Konsequenzen drohen.
Würde die FINMA endlich zu einer ernst zu nehmenden Behörde, würde sich einiges ändern aber diese Beamten sind einfach zu schwach oder bewusst blind.
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Frommer Wunsch.
War es nicht Alt BR Maurer der die FINMA vollends zu einer zahnlosen Behörde machte?
(Wahl von Amstand usw)
Also Politiker, zumindest unsere, helfen bei solchen Prozessen herzlich wenig, ausser es werden inkompetente Schlafmützen gesucht.
Dann, hat es viele Bewerber! -
So ist es.
Alle welche dies wollen, sollen den Parlamentarierinnen und Parlamentariern (auch) persönlich schreiben, was sie in Sachen Ausstattung der FINMA erwarten. Inkl. Bussenkompetenz.
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Rickenbacher? Sicher ein angesehenes FdP – Mitglied welche Partei uns geradewegs an die EU verschachert!
Rahmenabkommen – Durchreicher.
FdP Füdlibürger d. Pfeifen.
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hey Tan, immer schön bei den Themen bleiben. (CEO/VRP/Verantwortung/Entschädigung)
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Rickenbacher ist ein Bauernopfer. Die grösste Lachnummer in diesem Trauerspiel heisst Lacher, seines Zeichens seit 5 Jahren VRP bei BAER. Zuvor war er ein glück- und fatbloser Apparatschik bei der Credit Suisse, 3 1/2 Jahre ein Flop-Produzent als VR-Präsident bei der SIX Group, u.a. mit der geschieterten Übernahme der spanischen Bolsas y Mercados BME.
Leider hat der „gute“ Mann weder Rückgrat noch Eier. Sonst hätte er wie einst Ossi Grübel Verantwortung übernommen und wäre auch zurück getreten.
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@Tim Buktu: Ein CEO ist nie Bauernopfer.
Gesetzliche Pflichten als Verwaltungsrat einer AG bzw. Geschäftsführer einer GmbH
https://www.zh.ch/content/dam/zhweb/bilder-dokumente/themen/wirtschaft-arbeit/handelsregister/gmbh/gmbh_merkblatt_gesetzl_pflichten_gf.pdf
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„Teeren und Federn“ sollte man in der Schweiz einführen….
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Die Sinnkrise wird Rickenbacher bald mit voller Wucht treffen.
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@Alfred:
Sinnkrise? Hab den Sinn des Lebens nicht finden können. Hab dem Leben gesagt, es sollte jemanden anderen fragen.
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bei 25 millionen in 4 jahren hätte ich den sinn schon lange geschnallt!!!
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Es ist einfach eine Frechheit, was sich dieses Management erlaubt und würde in den USA unter mehrjährige Strafe gestellt (Beispiel ENRON-Konkurs, Top-Management Strafmass bis zu 16 Jahren). Die Schweiz ist neben einer Steueroase und dies ist noch viel, viel schlimmer, eine Justizoase, d.h. ein Spielplatz für Schurken geworden, u.a. beschützt von den Staatsanwälten und der FINMA.
Klar, dass CS im Fall Bär der Ursprung ist, für CEO- und andere Topmanager wie Knabenhans, Widmer, Collardi etc. Es verwundert nur, dass es Julius Bär noch existiert. Doch das ist auch nur noch eine Frage der Zeit, denn wenn man bedenkt, dass sich das Private Debt-Geschäft CHF 1,5 Milliarden beläuft und z.B. auch im Wertschriftendepot der Julius Bär Gruppe noch ein Buchverlust von ca. CHF 500 Mio. auf nicht realisierten Verlust aus Eigenbeständen sitzt, die Kunden erkennen, dass Bär nicht einmal sein Eigenkapital (Benko-Story) sicher anlegen kann, die Managerboys and -girls die Bank mit den Boni aushöhlen, dann nimmt das Chaos seinen Lauf!
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Ja, ok, Enron war eine gigantische Pleite / Konkurs (inkl. Betrug). Das hier ist ein grösserer Kreditabschreiber, nicht mehr und nicht weniger. Glaub schon noch ein Unterschied!
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@Alt Genug …. “
Sie wissen nicht was dahinter steckt, denn solche Kredite werden auch für gewisse „Goodies“ vergeben! Erst eine Strafuntersuchung könnte unter Umständen (hervorragender Staatsanwalt, wovon wir wenige haben!) die Wahrheit an die Oeffentlichkeit bringen! -
@Rudolf Elmer
Stimme zu. Und das wird niemals passieren.
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Schweizer System, von einer Bank gegen Wand fahren zur nächsten!
…Ein noch Grösseres schaffte nur die CS. Von dort sind viele jetzt bei der Bär – allen voran Romeo Lacher…
Echt der Lacher! Alle haben zu geschaut und Haftung ist in Schweiz ein Fremdwort! Kann man für sowas mit DIREKT Demokratie abstimmen?
…erhält Rickenbacher für 2023 und 2024 nochmals Geld…
Immerhin Alpenrindviecher Hörner behalten klappt es! Mit Frösche über Straße hüpfen wahrscheinlich auch. Also schon echt beeindruckend für knapp 600 Mill. für Versenken noch Geld bekommen.
Da wäre ein neues System interessant. Bei 100 Mill Versenken bekommt man dann 100% mehr bei aus Firma werfen. Immerhin spart man ein paar hundert Mill.!
Die denken, die Schweizer sind einfach zu blöd, das auf die Reihe mit Haftung zu bekommen.
…Die drei höchsten Bär-Chefs klopften sich an der denkwürdigen Veranstaltung gegenseitig auf die Schultern…Berufsverbot für solche Superstars müsste auch ein Fremdwort in Schweiz sein. In EU/USA/G7 hat es das schon öfters gegeben ohne Direktdemokratie und sonstiges Gedöns.
Also eines gutes hat die ganze Sache dennoch, man hat immer genug für IP zum schreiben!
Für Personen die keine Ahnung haben was Bilanzen sind, können den sein Buch lesen und verstehen.
https://www.stern.de/wirtschaft/bilanz-experte-ueber-signa—die-haben-ihr-vermoegen-hochbewertet–34420042.html -
„Rickenbacher zählte mit seinem Jahres-Einkommen von zuletzt 6 Millionen zu den bestbezahlten Managern des Landes.“ – Eigentlich unglaublich was im Schweizer Banking immer noch abgeht.
Aber KMUs erhalten nicht mal mehr dringend notwendige Überbrückungs-Kredite und jede zweite Finanz-Transaktion muss der Schweizer Bank erklärt werden. Viele KMUs werden zu ausländischen Banken wechseln.-
muscht halt Mänägerli werden, Honki-Boy!
hätscht was gscheits g’lernt.
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Umgekehrt proportional zur Leistung. Das nennt sich dann „beste Talente“. Kann sich jeder selbst den Nutzen der tollen HR Abteilungen überlegen.
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Für solche Typen, ist das HR nur für den Papierkram zuständig, den Rest können sie sich denken.
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Unsäglich diese Manager Gilde in den Banken. Raubtier Kapitalismus. Eigentlich müssten alle Angestellten sofort in einen Streik bei der Bär treten.
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Da gibts nur regress aufs private vermoegen um die bank schadlos zur halten. Und wenn nicht Dann regress auf den VR
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Auch die Finma befindet sich im tiefsten Winterschlaf, was machen eigentlich die über
700 Mitarbeiten den lieben ganzen Tag? -
Hast du den Text gelesen? Der bekommt für Rauswurf noch Kohle! Ich habe gar nicht gewusst, das Schweizer Regress=Kohle bekommen bei Rauswurf ist!
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Seit wann bist Du den wieder draussen?
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Auch Ricki ist ein Machtmensch… wie jeder andere CEO vor ihm bei JB
Die ganze Image-Kampagne…
komme mit der Vespa in die Bank…
Alles bla bla…
Ricki, merk doch endlich, dass du Teil des Problem bist…
Und freue dich einfach, dass es der VR nicht vorher gemerkt hat…
Gehe nach Davos und geniesse den Winter…-
Kann mich in Davos nicht mehr zeigen, bin jetzt in Lech oder St.Moritz am Heliskifahren…😎
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@Gruss vom Ricki
Na ja, Ursli hat sicher noch einen vorigen künstlichen Bart in seiner Sammlung für dich!
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Man kann natürlich das Geld der Aktionäre und Kunden zum Fenster rauswerfen bei dem Leistungsausweis in den vergangenen Jahren der obersten Bankriege muss man sich ja schon fragen mit welcher Begründung werden solche Löhne bezahlt! Während bei Schweizer Kunden für Kredite pingelig Tragbarkeiten etc. geprüft und Anträge abgelehnt werden wirft man anderen im Ausland zig hunderte von Millionen ins nichts! Dafür kassieren die Herren im Nadelstreifen selbst Millionen – eine absolut verrückte Welt ohne Fokus auf Risiken und Kundschaft vor der Haustüre …
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Das ist freie Marktwirtschaft! Solange Aktionäre die Selbstbereicherung und Pöstlizuhaltung im kleinen Kreis der immer lächelnden Pseudounternehmer erlauben, wird sich nichts ändern. Geschieht Ihnen recht. Nur nörgeln ist zwar schweizerisch, bringt jedoch nichts.
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Unsere BVG Gelder lassen das eben zu….
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Diese Zahlen verdeutlichen einmal mehr, wie degeneriert die Bankenwelt ist!
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Nicht nur die Bankenwelt
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Die Boni-Generation zockt, zockt und zockt.
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Lieber Herr Hässig, aber nun mal Hand aufs Herz! Was Sie uns in den letzten Jahren berichtet haben: Höhepunkte waren der CS-Skandal, die Insideraktienkäufe von Impfstoffherstellern durch Topbeamte in Bern – kurz vor Unterzeichnung der Impfstotffkaufverträge – bis zu anderen Unregelmässigkeiten, welche daneben als Peanuts verblassen. Es ist allmählich für jedermann ersichtlich: die CH wird abgefackelt und in den Chefetagen füllt man sich zuvor noch die Taschen. Getreu dem Fahrplan des WEF folgend bis: „Ihr werdet nichts mehr besitzen und werdet alle glücklich sein.“ Oder getreu nach Wilhelm Tell:“Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, und neues Lebe blüht aus den Ruinen.“ Doch: unsterblich ewig weiter herrschen soll die alte Gier!
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Das war Schiller Zitat, der hat es schon lange vor Tell Geschichte gesagt, die er erfunden hat!
…Oder getreu nach Wilhelm Tell:“Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, und neues Lebe blüht aus den Ruinen.“ Doch: unsterblich ewig weiter herrschen soll die alte Gier!…
Das war Schillers Leidspruch gegen Herzog Karl Eugen und Co! Schweitzer haben da leichte Bildungslücken. Ein Besuch in Marbach Schiller Museum hilft. Lernt man in BW Schulen, Schiller. Strafarbeiten Auswendiglernen, Schillers Glocke der Renner schlecht hin.
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Die Justiz ist schuld, wenn sie es bis heute nicht geschafft hat, entgegen den eigenen Bekundungen, ein moderner Dienstleistungsbetrieb zu werden, der serviceorientiert arbeitet und tatsächlich transparent macht, was geschieht.
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@ timeline 07. Den verschwenderischen Lebensstil von Herzog Karl Eugen haben ich nachgelesen – besten Dank für den Hinweis. Er ist – wie bei der „Berner-Clique“ – nur etwas anders gelagert. Ich hoffe, dass die Bevölkerung bei uns noch rechtzeitig erwacht, ehe es zu spät ist!
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Ehrlich gesagt spricht man schon seit Lehman und Co Katastrophen darüber, geändert hat sich nichts.
@Dr. med. Peter Meier-Schlittler…Ich hoffe, dass die Bevölkerung bei uns noch rechtzeitig erwacht, ehe es zu spät ist!…
Bei WirerCard in BRD hat man sich in Foren organisiert und abgesprochen dagegen vor zu gehen. Da vergingen nur sehr wenige Tage bis erste Aktionen zuschlugen.
Daraus wurde dann ein Viral Tsunami der Sonderklasse in ganz BRD der alles niedergewalzt hat!
Direktunterschriften wo Parlament bombardiert worden ist oder Bafin Telefonanlage zum glühen und abstürzen gebracht. Kollektive von Geschädigten mit mehreren Anwaltskanzleien die sich zusammengeschaltet haben und an richtigen Stellen einschlugen.Danach sind ja ordentlich Personen ab befördert worden für unterirdische Arbeit. Bei DB und Schweizer Ackermann der sie gegen die Wand gefahren hat, hat man schon geprobt und erste Resultate gesammelt. Wo hat der den schon gearbeitet?
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Wenn schon ein Loch in der Kasse, dann richtig. Den Aktionären sei Dank.Aber wir kennen nichts anderes aus der Bankenwelt. Und dazulernen? Fehlanzeige.
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Da läuft doch in unserem Land etwas ganz falsch! Typen wie diesen Rickenbacher hätte man im Mittelalter spätestens jetzt umgekehrt an einer Strassenlaterne aufgehängt! Mit 25 Millionen kann sich dieser jetzt einen geruhsamen Lebensabend leisten, während die Büezer ihre Stelle verlieren… I am immensely grateful.. was für ein Hohn für all die Betroffenen!!
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Die fürchten sich vor dem Volk! Jetzt wird noch die Kuh richtig ausgemelkt, wir brauchen endlich einen richtigen Aufstand! Keinen kontrollierten wie occupy the wallstreet..
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Zum Glück sind wir nicht mehr im Mittelalter…
Der IS hat übrigens solche Grässlichkeiten während des Kalifats in Syrien gemacht.
Also für mich nicht erstrebenswert.
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@Dä Seebuäb: Gerade für solche Typen wäre es aber auch heute noch das Richtige! Unsere Kuscheljustiz ist dafür nicht geeignet!
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wer hat denn die heilige Inquisition abgeschafft?
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Mal hoffen sein Vater liest diese Zeilen ebenfalls. Auf einen solchen Sohn kann man ja wohl kaum stolz sein. Gier, eine Niete, zahnlos und sieht 20 Jahre älter aus!!
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Alles richtig gemacht. Alles versiechet und nebenbei noch die Kundschaft so richtig schlecht behandelt. Trau schau wem.
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Ein geldgeiler und gieriger Bankangestellter.
Doch das gilt doch bereits auch für PA’s die 120T/p.a verdienen.
Die Bankster Zunft sind solide AHV & Steuerzahler – Danke schön.
Wir können auch zurück zu Rainer E. Gut.
Der hat es auf beachtliche 90 Mio geschafft und sich an allen Töpfen bedient. Die nächste Story folgt bestimmt – Iqbal wäre mal wieder an der Reihe! -
Rickenbacher kann man nichts vorwerfen an diesen 25 Millionen, welche er ungerechtfertigt eingestrichen hat.
Den Verwaltungsrat sollte man aber mit persönlichem Geld haftbar machen. Sie sollten sich die 25 Millionen untereinander brüderlich und schwesterlich aufteilen.
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Da „lupft‘s“ selbst mir als Bürgerlicher den Hut. Die Differenz zu einem Gesamteinkommen von 2.5 MFr sollte mit einem Steuersatz von 80 % belegt werden. Und überdies: zur Finanzierung von zusätzlichen wichtigen und dringlichen Bundesausgaben schlage ich eine Börsentransaktionssteuer von 0.1% vor. Das vertragen PK, Investoren. Auch ich, ohne Schaden zu nehmen. Packen‘s unsere bürgerlichen Parlamentarier oder sind sie selbst Teil dieses unsozialen Einkommens- und Steuersystems?
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Die Boersentransaktionsteuer gibt es schon lange. Stempelsteuer. Fuer auslaendische Wertschriften betraegt sie gar mehr als 0.1%, naemlich 0.15%. Nicht gewusst?
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weit und breit keine griffigen regulierungen bei unseren banken!
loser sollten hart bestraft werden und nicht noch das geld hinterher geschmissen werden!
was für eine perverse welt!
hier, bei uns, können versager, egal ob wirtschaft oder politik, weiterhin an der macht bleiben.
anderswo, müssten sie sofort gehen! -
Das was hier bechrieben wird, ist in der Schweiz leider Usus.
99% der Top-Absahner (das Wort „Top-Verdiener“ trifft es in der Regel nicht so ganz) sind ihr Geld nicht wert.
Unfähigkeit wird belohnt (oder zumindest geschützt), so dass diese Leute in der Regel ungestört ihre Karriere in einer neuen Firma fortsetzen können. (Statt dass diese Leute aus dem Verkehr gezogen und mit einem Berufsverbot belegt werden, so wie man dies ganz selten bei Ärzten sieht.)
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Gleiche Prinzip wie bei der 13.AHV: Eigenoptimierung zu Lasten Dritter. Wer? egal, Hauptsache ICH gewinne.
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Bankmanager sind sehr erfolgreich darin, sich ihre üppigen Boni und Saläre auch dann nicht zu versagen, wenn sie versagt haben!
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Den Bankern in der Chefetage geht es v.a. darum, möglichst viel abzukassieren. Wenn dabei eine ansprechende Leistung für die Bank heraus schaut, Glück für das Institut. Wenn die Bank untergeht, ist es den Bankern auch recht. Sie kassieren einerseits weiter (wie Körner etc.) und können ihre unverdienten Millionen behalten (Rohner usw.). Sie müssen endlich persönlich haften. Wenn sie all ihr Geld wieder abgeben müssen, werden sie ihre Kasino-Mentalität wohl zumindest etwas ablegen.
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Rickenbacher erhält CHF 47O’OOO.– im Monat für sein
Totalversagen. Gleichzeitig kündigt die Migros heute den Abbau
von 15OO Stellen an,von Leuten, welche teilweise keine CHF 5000.–
im Monat verdienen.Irgendwas läuft schief in der Schweiz………..-
Der Witz dabei: Die Migros verdient nur noch mit ihrer Bank Geld.
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Hoffe ich doch das eine Gestelleinräumerin nicht mehr als 5k verdient; hier sind alle ein bisschen eifersüchtig habe ich das gefühl
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so ein hippipappopupooli looser…
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Verantwortung tragen würde nun heissen, die CHF 25 Mio zurückgeben! Und am Besten noch den Rest der CHF 600 Mio abzahlen.
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Versager werden nirgends so gut entlöhnt wie in der Schweiz.
Ich frage mich jeweils nur, wie viel davon ist Schweigegeld??🤫 -
Zum Schluss sind alle glücklich, Herr Rickenbacker ist bereits in den Ferien, Aktie steigt, Lacher seufzt vor Erleichterung, Finma geht vorwärts „as usual“. Verlierer sind eigentlich Angestellte und Kader: eine Schlankeitskur ist bereits im Gange, die Frage ist 250 oder 500 ?
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Jetzt ist der Typ als CEO verantwortlich für ei en Verlust von CHF 600 Mio, reingefallen auf ein Bewertungsponzi System – und 250 Mitarbeiter – wohl alle auf den Job angewiesen – verlieren ihren Job und der Typ kann sich nicht mal entschuldigen oder Reue zeigen und sieht sich noch als Held, dass er sich geopfert habe im Sinne für die Bank.
Kann man sich noch dümmer verhalten? Nein!-
@Eingebildeter Lackaffe:
Sorry das haben wir Affen nicht verdient, such dir doch ein anderes Tier. Wir verhalten uns so, dass die Evolution des Menschen (uns unterscheiden paar Gene) nach kommt.
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Und müsste er vertraglich mindestens den Bonus für die letzten fünf Jahre zurückzahlen, wäre dieser sträfliche Schwachsinn nicht passiert. Wann wird endlich für Geschäftsleitungs-/ und Verwaltungsratsmitglieder zum Bonus auch ein entsprechender Malus eingeführt?!? Wenn es den eigenen Geldbeutel treffen kann, dann wird auch besser hingeschaut!! So geht das!
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Man zeige mir den Bankster, welcher nicht gierig seine eigenen Taschen füllt. Es wird jedes Mal wieder bestätigt – Kunden sind Zitronen, welche es auszupressen gilt. Es gibt einen Grund, warum Jesus die Geldwechsler aus dem Tempel schmeissen liess.
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Sie lernen es nie. Nie, Nie, Nie. Und die Aktionäre sowieso nicht. Im Management von Banken arbeiten nur Leute, welche in der realen Wirtschaft keine Chance haben. Das dies alles auch noch legal ist, ist einfach nur noch zum ko…
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Die rücksichtlose kurzfristigkeit des Seins!?
Es wird belohnt wer sich alle Kekse vom Tisch nimmt, die anderen rund um die eigentlich teilen wollen sind die dummen. Politische Mehrheiten und Überzeugungen bereiten den Staat so vor das die Gierigen geschützt werden. Alle andere stehen mit heruntergelassenen Hosen dumm da. -
Das zeigt einmal mehr die Abgehobenheit dieser Truppe. Nichts gelernt. Und selbstverständlich Null Verantwortung bei 25 Mio. Einfach nur noch peinlich.
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Statt Geld zurückzahlen für sein verursachtes Debakel und seine Unfähigkeit, wird dieser Chaot noch reichlich beschenkt. – Seinen Zaster müssen die Angestellten ausbaden mit Massen-Entlassungen.
Dieser unsägliche cholerische Unterstützer VR-Präsi Lacher sollte sich schämen – auch er gehört ausgemistet, jedoch ohne jegliche Abfindung! -
UBS-VR-Präsident Colm Kellleher hat bereits früh von der „kulturellen Kontamination“ durch CS-Mitarbeiter gewarnt und gesagt, die UBS würde diese Leute sehr kritisch prüfen. Anscheinend hat Bär dies nicht getan, da ja auch der Benko-Deal von ehemaligen CSler eingefädelt worden sein soll.
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Jede und jeder mir ein bisschen Erfahrung im Bankgeschäft weiss, dass die CS Leute nichts taugen. Sie können Intrige und Selbstbeweihräucherung und sonst kaum etwas. Irgendwie erinnert mich das an den typischen Deutschen, aber lassen wir das.
Es gibt genug Leute beim Bär, die die zunehmende Zahl an CS-„Talenten“ stört. Nur wer aufmuckt, wird halt nicht mehr befördert und gehört bald zu den 250.
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Wie war die Wertentwicklung der JB in dieser Periode?
Ein Büezer arbeitet 50 Jahre lang um eine Pensionskasse von chf 400’000.- anzuhäufen.
„I would be immensely grateful for all that too“. -
….die eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus. Wann kommen wieder echte Kerle an die Spitzen von Unternehmen. Schickt doch die Headhunters und sonstige Pseudoberater in die Wüste – dann kommt es besser.
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Für sein Totalversagen Kassiert Ricky Millionen.
IP hofft auf „Trickli“ für „Ueli das Buttermesser“, welcher nur noch jämmerliche 200’000 pro Monat für seine Nullnummer kassiert.
In der Schweizer Finanzindustrie (und auch bei anderen Grosskonzernen) gibt es tausende solcher Jammergestalten, welche für ihre negative Performance schweinisch entlöhnt werden.
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ist das noch nützlich, oder kann er weg?
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Viel interessanter wäre zu erfahren, was gerade bei der Migros abgeht. Schliesslich ist der Limmatplatz deutlich näher zum Paradeplatz als Altstetten.
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Das wird bestimmt KJS bald schreiben was die Migros für eine Bude ist, je schlimmer, desto KJS.
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Die Finanzbranche ist und bleibt pervers.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen (muss den Brechreiz regulieren).
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Was sind das für schreckliche Teufelskreise:
Er bekam zu viel Geld.
Um die Höhe seines Salärs zu rechtfertigen, ging er viel zu grosse Risiken ein.
Zu hohe Saläre zieht oft die falschen Leute an, weil sie den Anreizen unterliegen, und nicht langfristig vernünftig handeln vermögen. -
Was ich habe, habe ich. Vielen Dank und Tschüss !
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25 Mio Lohn und 606 Mio Abschreiber. Das nenne ich einen überbezahlten Verlierer.
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Verlierer?
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Befindet sich die Finma eigentlich immer noch im tiefsten Winterschlaf ?!
Wer weckt die 700 Mitarbeiter endlich auf?-
Die Finma befindet sich momentan in Bundesbern und staunt über das Milliardenloch bei der Armee. Sie sehen sich jetzt die überzogene Militärkasse ein bisschen näher an…😂
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Echt jetzt: „Warum ist man dann überhaupt in dieses Business eingestiegen?“
Bereits lange Negativzinsphase vergessen?
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Die Bären ein reiner Selbstbedienungsladen für den Ex-CEO, VR und Wunderwuzzi René Benko.
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Ex-CS-CEO Thiam hat in 3,5 Jahren 60 (!) Millionen abkassiert…
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„It has been an honour for me to work for this formidable institution“ – unglaublich! Die Institution hätte ihn gescheiter vor Jahren mit Stockschlägen aus der Hütte vertrieben.
Und das Gesabber vom Müüsli ist schlicht unerträglich: „I would also like to thank Philipp Rickenbacher for his great leadership and service for the company for over 20 years.“
Alles in geistlosem english natürlich. Da ist die „institution“ rasch „formidable“. Dabei wurde sie in sehr kurzer Zeit vom grossen Leader Rickenbacher an die Wand gefahren. -
Unverschämt was hier abkassiert wird und ich muss mit bescheidener Sozialhilfe dahin vegetieren.
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Poah, wie gähn ist denn das? Pseudonyme von anderen zu verwenden zeugt nicht gerade von Intelligenz.
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Weiterschlafen Joe, bald gibt’s wieder Sozialhife.
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Und was ist mit Thomas Kammermann und Gilles Stuck, beide ex-CS? Kammermann ist der Kreditchef und trägt letztendlich die fachliche Verantwortung für alle Kredite und Stuck hat Benko und die Deals in die Bank gebracht. Dürfen die bleiben oder sind die schon weg?
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Tja, alles richtig gemacht. Der Markt regelt. Steht jedem frei, sein Geld bei Bär zu haben oder nicht. Der immerwährende Vergleich zu den Bundesräten ist wenig zielführend. Das Gehalt der Bundesräte ist kein Gradmesser.
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Ich kann auch nix. Gibt‘s nicht irgendwo ein gutbezahltes VR Mandat für mich?
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Der Aktienkurs von 65.00 auf 44.00 zu bringen ist ja auch eine Leistung. VRP Lacher sagt heute im TA:Der Verwaltungsrat hat selbstverständlich auch meine Funktion diskutiert. Er kam dann aber zum Entschluss, dass es keinen Sinn macht, weil wir auch die Stabilität der Bank sicherstellen müssen. Stabilität bei Eisenkonstrukten sind Nieten. Lacher sorgt für Lacher, aber nur wenn man nicht in dieser Aktie investiert ist!
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Und wieviel wurde oder wird noch in die Pensionskassen für ihn einbezahlt?
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verstehe nicht, 22.8 Mio. dann 8.4 Mio. und noch 750.000.- Lohn, das ergibt doch mehr als 27 Mio. ?
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@Kaplan
Bete für die Verbrechen der Kirchen wie z.B. Missbrauch, aber lass das mit den Zahlen. Ausser du bist Kardinal bei der Vatikanbank, aber der konnte es auch nicht.
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Ob es mit dem Dreckmann bessert?
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Kopfschüttel…diese Branche. Was läuft hier falsch? Was macht ein solcher Typ den ganzen Tag? Für mich als Ing. nicht nachvollziehbar.
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Nicht schlecht für seine Missleistungen.
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Es gilt allerdings eine spezielle Form der Verantwortungslogik. Im Zeichen der Opfersymmetrie geht auch der Chef des Risiko-Komitees, der Brite David Nicol. Doch wer ist ebenfalls Mitglied dieses vierköpfigen Gremiums? Präsident Lacher und ein gewisser Richard Campbell Breeden. Beide haben die Benko-Kredite durchgewinkt. Doch der zweite Brite wird dafür sogar belohnt: Er steigt zum Vizepräsidenten auf. Nicht nur das: Auf ihrer Webseite listet die Bank sechs der neun VR-Mitglieder mit «Kernkompetenz Risikomanagement». Und als neuer Interims-CEO amtet ein Herr mit dem schönen Namen Nic Dreckmann. Er diente einst Turbo-Collardi als Stabschef.
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Unfassbar die Bank! Alle anderen sind toll, aber die Bär! Also wirklich jetzt! Da muss ich mir gleich einen Kaffee holen so wütend bin ich jetzt diese letzten paar Wochen gerade auf Bär! Weiss jemand schon auf wen als Nächstes gezielt wird?
Im Übrigen war bei KAIROS gemäss richtigen Journalisten vor allem Boris Collardi präsent und prominent. Schliesslich meinte er das Ticket zur Elite Italiens gefunden zu haben, auf Kosten seines damaligen Arbeitgebers.
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Unglaublich. Unfassbar.
Für eine solche Versagerleistung. Bank ist Selbstbedienung.wann steht das Volk endlich auf und beendet diese Raubritterbezüge?-
@Walter Merz:
Welches Volk? Das Volk ist froh wie im Mittelalter, etwas vom Glanz des Sonnenkönigs zu erhaschen – also schöne Skiferien in St. Moritz. Trinken sie ein Cüpli auf das Unglaubliche. Unfassbare. Ereignis. Ente gut, alles gut.
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Diese Zahlen verdeutlichen einmal mehr, wie degeneriert die Bankenwelt ist!
Da läuft doch in unserem Land etwas ganz falsch! Typen wie diesen Rickenbacher hätte man im Mittelalter spätestens jetzt umgekehrt…
Rickenbacher ist ein Bauernopfer. Die grösste Lachnummer in diesem Trauerspiel heisst Lacher, seines Zeichens seit 5 Jahren VRP bei BAER.…