2022 begann René Benkos Stern zu sinken. Noch unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit stieg der finanzielle Stress.
Da soll Benko entschieden haben, seinen engsten Geschäftspartner überwachen zu lassen. Die Rede ist von Dieter Berninghaus.
Eine israelische Firma sammelte ab Frühling 2022 extensiv Informationen über den Deutschen. Dieser sass bis 2016 zuoberst im Migros-Konzern, bevor er zu Benkos Signa übersprang.
Die österreichische Immobilien- und Warenhaus-Gruppe übernahm 2020 den Globus von der Migros zum Betrag von 1 Milliarde. Später gewährte die Migros einen Rabatt von 200 Millionen Franken, die nun gefährdet sind.
Die Israelis erstellten eine umfassende Akte vom mehr als 100 Seiten über Dieter Berninghaus, dessen Umfeld und Aktivitäten.
Unter anderem wurden Berninghaus‘ „Connection“ zum Globus-Co-Investor aus Thailand sowie die Zeit zuoberst im Migros-Konzern untersucht.
Was mit dem Bericht geschah, ist nicht bekannt.
Aus Benkos Umfeld hiess es am Freitag, man habe keinerlei Kenntnis von einem solchen Beschattungsauftrag.
Laut einem Sprecher von Berninghaus tappe dieser komplett im Dunkeln über ein solches Vorgehen seines Ex-“Chefs“.
Benko und Berninghaus verband eine grosse Nähe. Die Zwei waren wie Sohn und Vater.
Benko rief Berninghaus oft spätabends zu Hause an, um ihm von seinem Geschäftstag zu erzählen, wie ein Insider berichtet.
Berninghaus hatte Benko grosse Brocken zugehalten – und dabei viel kassiert. Das könnte Berninghaus nun Probeme bescheren.
2014, als Berninghaus das Departement Handel des Migros-Genossenschafts-Bunds (MGB) leitete, fädelte der Deutsche für Benko den Kauf der Galeria-Kaufhäuser ein.
Dafür zahlte eine Signa-Tochter rund 5 Millionen an eine Innerschweizer Consulting-Firma, die Berninghaus‘ Frau gehört.
Der Tages-Anzeiger hatte dies aufgedeckt. Gestern doppelte das Schwesterblatt SonntagsZeitung nach.
Eine Schwyzer Beratungsfirma namens Retail Capital Partners (RCP) habe von 2013 bis 2023 total 135 Millionen Franken von der Signa-Gruppe erhalten.
Das Unternehmen bestreitet die Summe gegenüber der Zeitung.
Vor einigen Wochen meinte RCP-Chef Hendrik Gottschlich auf Fragen zu Abbau und möglichem Verkauf, weil nun die Signa als Hauptkunde wegfallen könnte:
„Unser Kundenstamm ist breit diversifiziert aufgestellt in der DACH Region. Wir arbeiten für zahlreiche Kunden aus dem Handels- und Konsumgütersektor. Dabei ist Signa ein wichtiger Kunde, aber keiner, von dem RCP abhängig ist.“
Die Migros-Spitze hat auf die Enthüllungen aus dem Hause Tamedia reagiert. MGB-Präsidentin Ursula Nold kündigte am Freitag am Rande der grossen Umbau-Medienkonferenz eine Ermittlung durch eine externe Kanzlei an.
Im Zentrum steht die Frage, ob Berninghaus mit seinem Benko- respektive Signa-Mandat in den Jahren ab 2014, als er in der obersten operativen Führung sass, gegen Vorschriften rund um Interessenkonflikte verstossen habe.
„Die Migros verfügt über klar geregelte Sorgfalts- und Treuepflichten, die für alle verpflichtend sind“, hielt ein Sprecher des MGB fest.
Neben dem Obligationenrecht würden „das Personalreglement und die Kaderanstellungsbedingungen der Migros die Ausübung einer nebenerwerblichen Tätigkeit“ regeln.
„So ist eine solche nur bewilligungsfähig, wenn die Gefahr eines Interessenkonfliktes ausgeschlossen werden kann und wenn die Leistungsfähigkeit der Kaderangehörigen nicht beeinträchtigt wird.“
Dem Tages-Anzeiger sagte Berninghaus letzte Woche auf entsprechende Fragen, er würde sein Vorgehen von damals zuerst der aktuellen Migros-Spitze erläutern, bevor er öffentlich dazu Stellung nähme.
Der Signa-Milliarden-Crash – es handelt sich um den mit Abstand grössten der jüngeren österreichischen Wirtschaftsgeschichte – soll René Benko zusetzen.
Gegenüber der Tiroler Zeitung schilderten Weggefährten den einstigen Tycoon als „gebrochenen Mann“. In der Story wird Berninghaus als wichtigste Bezugsperson Benkos beschrieben.
„Wenn Benko und Berninghaus sich auf eine Strategie verständigt haben, eine Entscheidung getroffen wurde, dann fuhr die Eisenbahn drüber.“
Man habe dem dann „von aussen her nicht mehr entgegenwirken“ können, gibt die Zeitung einen Signa-Mitarbeiter wieder.
Berninghaus hinterliess bei der Migros nicht nur wegen des nach seiner Zeit erfolgten Globus-Verkaufs tiefe Spuren. In seine Ära als Chef Handel des MGB fiel auch der Kauf der deutschen Depot-Gruppe.
Die Deko-Unternehmens-Kette entwickelte sich zum Massengrab für den Orangen Riesen: 800 Millionen hat der Schweizer Retailer mit dem Abenteuer verlocht.
2019 verkaufte der MGB Depot zurück an den einstigen Gründer, den deutschen Unternehmer Christian Gries. Gries und Berninghaus gelten als Freunde.
Zur Migros gebracht hatte Berninghaus dessen Vertrauter Philippe Gaydoul. Der Denner-Erbe war es, der Berninghaus nach dessen juristischen Schwierigkeiten in Deutschland aus der Zeit als Chef der Handelskette Rewe bei sich aufgenommen hatte.
Als Gaydoul den Denner für einen Milliardenbetrag der Migros verkaufte, nahm der damalige MGB-Chef Herbert Bolliger Gaydouls Intimus Berninghaus in seiner Konzernleitung auf.
Quasi als Teil des Big Retaildeals von damals – dieser hat sich im Unterschied zum Abstecher nach Deutschland und vielen anderen Investments für den Genossenschafts-Riesen ausbezahlt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Zitat vom Artikel: „Später gewährte die Migros einen Rabatt von 200 Millionen Franken, die nun gefährdet sind.“
Die Migros reduzierte den Verkaufspreis um 200 Millionen. Diese sind ja schon weg, können also nicht gefährdet sein. Ich nehme an, Sie beziehen sich auf den Schuldschein, den Migros beim Verkauf von Globus an Signa übernommen hat, für einen Teil des Verkaufspreises, oder?
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Der Witz dabei ist doch, dass dieser Fall viel zu gross ist für unsere Staatsanwaltschaft und bei einem möglichen Fall Jahrzehnte vergehen mit kleiner Chance auf Schuldspruch. Der Nachweiss, dass jemand gegen interne Weisungen oder das OR verstossen hat, sind immer sehr komplex. Auch wird das die verlochten Gelder nicht zurück bringen. Im Moment ist eher das Problem, wer übernimmt bei der Migros die Führung und misted den Laden mal so richtig aus?
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Nomen est Omen. Beringhaus und Berninghaus klingen doch sehr ähnlich.
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Ja die Österreicher… wieso schaut sich nicht mal jemand die Connection XXXLutz -> Benko an… diese Möbler ist ebenfalls ein „Wunder“… und ist ebenfalls mit der Migros verwurmt… Baut & kauft wie deppert… Geld: woher?
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@Asterix
Interessanter Input. Was wissen Sie mehr?
Der Laden ist mir schon lange suspekt, Das „Pfister“ -Gedöns gehört ja auch dem XXXL. Der Lutz macht vor allem seine Lieferanten fertig, das sind die eigentlichen Geldgeber. Warten 90 bis 120 Tage auf Geld. Das war in dieser schrägen Branche immer so, bei uns in der CH kam vor allem noch der mit dem WIR obendrauf. WIR West Indische Rubel. Dann halt lieber zu IKEA wie so undurchsichtiges und lusches Zeugs aus Öster-Reich.
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Schon interessant, wie ERBEN und MANAGER die CH in den Abgrund reiten.
Wähler, Konsumenten und STAATSANWALTSCHAFT schauen zu.
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Ich finde, man muss sachlich bleiben. Und mit dem richtigen Namen hier schreiben. Alle anderen Stimmen sind wertlos.
Ich bin mit keinem der genannten Namen geschäftlich verbunden, aber freundschaftlich im weitesten Sinn.
Dr.Dieter Berninghaus ist ein hochfähiger Manager mit einer Schnelligkeit, die es selten gibt. Seine Frau ist Anwältin und wenn Provisionen bei Milliarden-Transaktionen hoch sind, dann ist es so.
Seine Arbeit für Migros-Denner war gut, so fand Herbert Bolliger, dass er eine Bereicherung für die Migros war. Bolliger, das darf man sagen, war wohl einer der Besten in der jüngeren Migros-Geschichte.
Man sollte abwarten und sehen, was Sache ist. Wenn es um viel Geld geht, dann ist es in unserem Land nicht immer sachlich. Denn Eidgenossen sind Neidgenossen.
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wie recht du hast Pierre! Du sprichst mich aus die Seele!
aber bedenke immer, Schnelligkeit ist keine Tugend!
Das hat mir, mon Dieu, meine Liebaberinnen immer gesagt.
Gott hab‘ sie seelig. Sind sie doch zu schnell von der Erde gegangen. -
…und wir dachten die Eidgenossen seien Rothschildgenossen?
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Bolliger einer der Besten? Aber nicht gut genug. Das Debakel Depot/Interio muss er verantworten.
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Was für ein Witz! Schnell im Bes….!dB dankt für PR!
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Eine Gruppe internationaler Gläubiger von René Benkos insolventer Signa-Gruppe hat Anzeige bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien eingereicht. Es gehe um den Verbleib von 662 Millionen Euro, die von der Tochtergesellschaft Signa Development abgeflossen sind.
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Gottes Mühlen mahlen langsam. Die Wahrheit über die Hintergründe und Profiteure des Verkaufs der angeblich maroden Immobilien, darunter das Globusgebäude an der Zürcher Bahnhofstrasse, werden Schritt für Schritt an den Tag kommen.
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Das mit der Überwachung hatte doch schon mit dem Iqbal gemacht?
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Dieter: „Herbert, du hast mir doch eine Vermittler-Kommission zugesagt.“
Herbert: „Meine höchsten Genossen haben diesem Begehren nicht stattgegeben.“
Dieter: „Und jetzt?“
Herbert: „Ich kann dir einen Posten in der GD anbieten.“
Dieter: „Besser als Nichts; ich weiss mir zu helfen.“ -
„Zwischen 1993 und 1995 verbrannte Migros 300 Millionen Franken in Österreich.“ Nichts daraus gelernt. Gestern Konsum, heute Benko, morgen ???
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Morgen … womöglich die dann als gescheitert betrachtete fragwürdige Europa-Expansion von Digitec-Galaxus.
Ob sich das für diese Expension verantwortliche Migros-Führungspersonal je einmal in aller Ruhe die Liste der grössten Handelsketten in Europa für Elektronik und Warenhausartikel angeschaut hat … und dabei die aufgelisteten Kennzahlen auch wirklich komplett verstanden hat?
Die Migros, analog wie ach so tollen CH-Grossbanken, hat doch noch nie! im Ausland längerfristig nur einen einzigen Franken verdient.
Es stellt sich wohl die Frage, wielange die naiv-treuen Stammkunden noch gewillt sind, gescheiterte Auslandsabenteuer und -investitionen durch das Bezahlen überrissener Preise und Gebühren zu finanzieren ….
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huch da taucht ja plötzlich nochmal ein anderes Ösi-Wunder-Wuzzi wie Phoenix aus der Asche auf. Jan „ich-mach-auf-blöd“ Marsalek wurde also auch vom Mosad überwacht? Was so alles diese Tage an die Wasseroberfläche schwappt. Isch weeess nid, isch weees nid …
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Diese ganzen Gottschlich, Berninghaus, Benko und viele Tausende weitere aus DE und AT, welche ihre dunkelgrauen Geschäfte in der Diskretion der Schweiz abwickeln. Die PFZ hat uns auf allen Ebenen viel Unkraut ins Land gespühlt.
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die machten halt einen auf Schweizer:
die eigenen Leute verarschen.
Auch ein tolles Konzept!
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Die oft herumziehenden Geschäftsleute
stehen sich gegenseitig nie im Weg, sondern hohlen sich gemeinsam was möglich ist.-
Mensch Tom, bei dir scheint auch was hohl zu sein …!
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…Frau Nold kündigte eine Untersuchung durch eine Kanzlei an…
Heisst das, dass die Migros ohne die Presseberichte der letzten Tage nichts unternommen hätte? Es scheint, dass da viele Genossen/Innen Dreck am Stecken haben.
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es gilt bis zur endgültigen Aufklärung der sachdienlichen Fakten die
UNSCHULDSVERMUTUNG. Das treiben wir so lange, bis Gras über die Sache
gewachsen ist. Ich kenne übrigens einen spitzenmässigen Gras-Dealer! -
Der Migros Genossenschaftsbund hat eben ein paar echte Koniferen als Führungspersonal angestellt … kein Wunder haben diese, als sie das ganze Riesen-Debakel nicht mehr überblickten, umgehend die Hilfe von McKinsey, dem bekannt berüchtigten Firmen-Abwracker, Firmen-Zerstörer und Firmen-Totengräber angefordert …
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mir egal. kaufe alles in de ein👍
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@ chef; bin wie Du auch ein Sozialfall und muss im günstigen Ausland einkaufen.
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@ Iso: Kein Sozialfall, 100% IV plus Ergänzungsleistungen und Krankenkassenverbilligungen!
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Wir wollen halt alle an Wunder glauben. Das Wunder, ohne harte und immer wiederkehrende Arbeit viel, viel Geld zu machen. Quasi der Grimmsche Goldesel.
Und in Oesterreich hiess das Wunder Benko. Man(n) konnte ihm sorgenlos Geld anvertrauen, dass über Nacht sich vermehrte. Jeder gewann im System irgendwie…wahrscheinlich hat schliesslich auch Benko diesem System vertraut.
Klar, dass wir nun von Benko enttäuscht sind und im Rückblick nie an Benko geglaubt haben….Wir waren halt alle schlauer!
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zu McDoof ist auch nie jemand zum Fressen gelaufen
und dennoch waren die Schweizer fetter als ihre Kühe …
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die israelische Firma wird bestimmt von Netanyahu beeinflusst und löst einen Flächenbrand aus. Der Mossad hat hier seinen Duftmarke hinterlassen.
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Nun macht Benko auf Mitleid, wahrscheinlich ist da was dran. Für jede Situation die richtige „Veräpplungsstrategie“. Erst der innovative Bittsteller (ohne Innovation), dann der internationale dynamische „Geschäftsmann“ und nun der „Gebrochene“ der die Welt nicht versteht und nur das beste wollte. Show must go on, wer es glaubt. Benko hat sicher seine Schäfchen im Trockenen, wer weiss, im dreistelligen Millionenbereich? Und bald macht er weiter whrs mit Kumpel Kurz um die nächsten Projekte zu platzieren.
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Bitte nicht die Schäfchen, es sind die Schärfchen! Google mal, denn die Tiere fürchten die Nässe nicht.
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Man sollte auch einmal den Leistungsausweis der Präsidentin des Migros-Genossenschafts-Bundes Ursula Nold hinterfragen und unter die Lupe nehmen.
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Sicherheit ist immer gut.
Heute bin ich in Dallas. Schönes Wetter. Morgen in New York. Hoffentlich auch schönes Wetter.-
Lausige 9 Grad in Dallas… 16% Grad bei uns in Lugano..😎
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in Mendrisio an der Autobahn is es auch schön warm und beheizt.
Essen gut. Mädels na ja, ein wenige fröhlichere Musik wäre genehm. -
@Tessiner: Heute heisst heute … und heute ist schönes Wetter. Ich zeigs Ihnen auch auf Film.
… und auch im Tessin misst man Temperatur in Grad und nicht in Prozent. -
@ Plauderi hat schon verloren: Danke für den Hinweis!
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@Tessiner: Bitte gern geschehen. Nachilfe für Bedürftige gibt’s immer gratis.
Habe aber schon gemerkt was Sie gemacht haben. Ablenken und übers Wetter reden, statt über Dallas und New York.
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Darf man das im Blick-Stil so zusammenfassen: „Österreicher Benko und Deutscher Berninghaus erleichtern Schweizer Unternehmen und Banken um Millionen“, oder ist da bereits ‚ehrenrührig‘, weil man es nicht mit Fakten belegen kann?
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migros kauf pro bike shop unter berninghaus, verkauf pro bike shop an signa leitung berninghaus
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Zweifelsfrei wurde der Beginn des M-Endes eingeläutet. Ganz ähnliche, hässlichste Turbulenzen waren in den Jahren vor dem Swissair-Grounding auch bei der Swissair erkennbar. Auch bei der Swissair leistete McKinsey „wertvollste“ und „ganze“ Abbrucharbeit…
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Benko wollte doch nur wissen, wohin seine Fees fliessen und wer verdeckt noch mitverdient.
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Immer der Spur des Geldes und deren Empfänger nach.
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Immer häufiger kommt ans Tageslicht, dass deutsche Grossganoven und Hasardeure die Schweiz als ideales Spielfeld auswählen. Man ist hier etwas gutgläubig und naiv. Man spricht die selbe Sprache und kann die auf ersten Anhieb überzeugend wirkende Schnellschnauze erfolgreich gut einsetzen.
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Wieder einer vom Stammtisch. Kann ja sein dass sie recht haben aber dann erklären Sie uns doch einmal wieso wir trotzdem jeden Scheiss von diesen „Schnellschnauzen“ kopieren.
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Nein, für viele Schweizer und Schweizerinnen zählt nur das Geld. Ganz in der Tradition der Söldner.
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Wir Schweizer sind mit den Ausländern gross geworden, ja sogar zur Nummer 1. Das sollten wir nicht vergessen! Solche Kommentare zeigen höchstens, dass Sie vor den Deutschen Angst haben.
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Deutsche Grossganoven??
Hr. Benko ist Österreicher und Hr. Berninghaus ist zwar geborener Deutscher, hat jedoch seit über einem Jahrzehnt den schwyzer Pass. Warum hat man ihn einwandern lassen, wenn man ihn nicht will?Und was die Überwachung angeht. Nun ja, 2 Vorbestrafte unter sich, was will man erwarten …
https://www.diepresse.com/3852920/ogh-bestaetigt-benko-verurteilung-wegen-korruption
https://www.welt.de/wirtschaft/article1623268/Vorbestrafter-Rewe-Chef-macht-wieder-Karriere.html
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Wird die liebe Migros regelmässig über den Tisch gezogen?
Warum erwirbt Migros bei Akquisitionen nicht stets das ganze Kapital, sondern lässt – wie ich gehört habe – Gründeraktionäre weiter mit einer Minderheitsbeteiligung, wie bei Digitec und Aktivfitness?
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Ganz einfach weil die Gründeraktionäre etwas vom Business verstehen, die Migros wie man sieht aber nicht.
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Gründer kommen bei einem erfolgreichen Startup schnell an ihre finanziellen und persönlichen Grenzen und sind auf eine Übernahme angewiesen.
Da wird der richtige Preis bezahlt und die Gründer sind draussen, sonst finanziert der Grosse die Entwicklung und der Gründer redet und kassiert immer ab … so dass bald ein grösseres Problem entsteht.
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Berninghaus hat die Migros an die Wand gefahren und die Mackies übernehmen nun den Rest. Wie unfähig muss man sein, dass man solchen Gestalten und Organisationen vertrauen kann. Dutti rotiert gerade wie eine Grand-Dixence-Turbine.
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Fragen kommen bei mir meist auf, wenn ich solche Beträge sehe. Wie kann es sein, dass eine Beraterfirma 13.5 Millionen pro Jahr erhält? Haben die der Signa-Gruppe täglich die Schuhe poliert und sie jeweils händehaltend durch den Tag begleitet? Das gleiche Bild übrigens bei der Armee, welche für eine viertel Million ein neues Logo kreieren lässt. Kann das Logo fliegen oder was sollen die Zahlen eigentlich?
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Lesen hilft, es waren 135 Millionen…
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Apropos Schweizer Armee
96 Stück Leopard Panzer die mit Steuerzahlungen von den belogenen Staatsbürgern finanziert wurden lagern Jahrzehnte in Italien und waren noch nie auf Schweizer Boden. Was ist denn da verrücktes geschehen?
Alle Schweizer Staatsbürger, Steuerzahler und Stimmbürger schlafen, wissen jahrzehntelang von nichts?
Jetzt aber liebe verarschte Schweizer Staatsbürher bitte endlich aufwachen und auf die Barrikaden! Bitte die Staatsausgaben und Armeebuchhaltung genau nachforschen und über das Wort Steuerverweigerung nachdenken.
Es etwas darf die Schweizer Bevölkerung nie akzeptieren was da im Bundeshaus und in der Staatsbuchhaltung abgeht. Unsere Steuergelder werden anscheinend zweckentfremdet. Wie hoch ist der Diebstahl? Wer ist genau verantwortlich und hat abkassiert?
Der Staat muss nicht uns Staatsbürger überwachen, sondern wir den Staat, seine Regierenden und deren Armee!
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@Adrian, das ist nun nicht das Thema, die Armee…weshalb lenken Sie ab?
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@ Kopfschüttler: Das stimmt, lesen hilft wirklich. Ich schreibe ja, 13.5 Millionen pro Jahr und das macht bei 10 Jahren 135 Millionen. Ist dein Rechner aus China?
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@ Adrian: Netter Versuch..😂
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@Kopfschüttler
Wichtig ist, dass der Kopf noch hält🙂 -
Wer Anstand hat duzt nicht, Sie scheinen an einem Minderwertigkeitskomplex zu leiden.
Im übrigen ist hier nicht die Schweizer Armee das Thema, lenken Sie nicht ab!
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Seil·schaft
/Seílschaft/
Substantiv, feminin [die]
1.
BERGSTEIGEN
Gruppe von Bergsteigerinnen und Bergsteigern, die bei einer Bergtour durch ein Seil verbunden sind
2.
Gruppe von Personen, die [im politischen Bereich] zusammenarbeiten und sich gegenseitig begünstigen-
Abstürzende Seilschaft 🏢🧗♂️ 😩👨🦽
1. Abstürzen, eine Gruppe von Bergsteigern, die im Falle eines Absturzes mit einem Seil verbunden sind, einander überwachen, um hoch über die Fassade eines Globusgebäudes hinaus an der Bahnhofstrasse versuchen hochzuklettern.
2. Eine Gruppe von Amateur Bergsteigern, die über der Bahnhofstrasse abstürzen und sich gegenseitig mit in die Tiefe reissen.
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Wer den anstellt hat bald Probleme.
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mit pro bike shop hat berninghaus das gleiche gemacht… 2017 migros gekauft… dann ist er zu signa dann hat es signa gekauft…
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Wer hat Wunderwuzzi Benko überwacht?!
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jeder der intelligent genug war, sich über den Hallodri zu informieren!
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Geheimdienste haben seit vielen hundert Jahren ihre Berechtigung um den Gegner mit all seinen Machenschaften auszuspionieren. Wer ein wenig intelligent ist und nicht ganz naiv auf der Brotsuppe daher schwimmt, weiss auch den Spruch „Big Brother is watching you“ zu schätzen. Ein Narzisst / Schmarotzerlein scheint jedoch nicht über diese Weisheit zu verfügen?
„Drum prüfet, wer sich an was bindet,
ob sich nicht was vernünftiges findet …!“ -
Eine spannende M-Woche steht an, mit Rücktritten.
Berninghaus kann dann mit Ricky zusammen eine Versöhnungskerze anzünden. -
einfach lustig, wie man nebenbei noch geld verdienen kann.
wohlverstanden, in eigener sache.
zeit, dass man mal die migros und ihre finanzheini richtig
durchcheckt. -
Wieso bekomme ich bei Artikel über Berninghaus immer den Eindruck, dass er der Informant ist??
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Bei Tamedia ist bei den letzten 4 Artikeln über Berninghaus die Kommentarfunktion gesperrt…da wird öffentlich gefeuert hinter den Kulissen.
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Gilt für kleine Sessel Pupser für die Elite nicht wie Praxis in den letzten Jahre zeigte!
…„Die Migros verfügt über klar geregelte Sorgfalts- und Treuepflichten, die für alle verpflichtend sind“…
Abwarten was da alles rauskommt dürfte noch ganz andere Dimensionen haben. Schweiz ist da bestimmt wie immer dicke drin mit komischen Geschäften aller Art.
Signa wird jetzt gerade komplett auseinander genommen!
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Wo bleibt unsere Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte?
Wahrscheinlich ist sie untergetaucht!
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Die befindet sich wie die Finma noch im tiefsten Winterschlaf..
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Als die in anderen Fällen aktiv wurden, ist da regelmässig viel dabei herausgekommen, oder war es eher ‚ausser Spesen nichts gewesen‘?
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Interessant, wie Gaydoul die Migros durch seine „Freundschaft“ half, in den Abgrund zu reissen.
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Wieder so ein inhaltsloser Artikel! Und lieber Lukas, das englische Wort „intelligence“ wird nicht mit „Intelligenz“ übersetzt. Aber immerhin setzt so der Lead schon den Ton für den ganzen Artikel!
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Apropos Intelligenz, da würde ich mich persönlich nicht zu Fest aus dem Fenster lehnen..
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eh kloar!
Controlling hat ja auch nix mit Kontrolle zu tun, nedwahr. -
@ Don Hanso: Hast wohl bei der Kopfverteilung in die Blumenkohl Kiste gegriffen!
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Was ist dann haltlos.Bitte um Klärung und nicht um Pöbeleien.
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@ Paul Xenon: Sind die Xenon Lampen 💡 ausgefallen?
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Wo bleibt unsere Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte? Wahrscheinlich ist sie untergetaucht!
Berninghaus hat die Migros an die Wand gefahren und die Mackies übernehmen nun den Rest. Wie unfähig muss man sein,…
Fragen kommen bei mir meist auf, wenn ich solche Beträge sehe. Wie kann es sein, dass eine Beraterfirma 13.5 Millionen…