Hundert Jahre nach dem Ableben des tschechisch-österreichischen Schriftstellers Franz Kafka, der die Welt bereits als Irrenhaus erlebte und beschrieb, befinden sich die meisten Menschen in der Schweiz, ja ganz Westeuropa, in einer Situation, wo sie sich entscheiden müssen:
Wer ist schlimmer – Donald Trump als neuer Präsident der USA oder Wladimir Putin als Sieger über die Ukraine und Bedroher unserer freiheitlich-demokratischen Kultur?
Donald Trump, der heute besser und überlegter auftritt als vor acht Jahren, wo er erstmals US-Präsident wurde, wird von einer meist verarmten und national-konservativen Bewegung auf den Schild gehoben.
Die ersten Vorwahlen hat er gewonnen. Joe Biden, der amtierende Präsident, soll die liberal-globalen Weltbürger hinter seine Fahne bringen.
Michelle Goldberg von der „New York Times“ ist schon ganz aus dem Häuschen: „Bei meinem jüngsten Besuch in Polen sah ich, was eine zweite Trump-Präsidentschaft für Amerika leisten könnte.“
In Polen waren es vor allem die berufstätigen Frauen und die jungen Mädchen, welche die alte Regierung zugunsten der Tusk-Regierung abwählten.
Der Ausgang der US-Wahlen im November ist derzeit noch offen, aber Trump hat mehr Schwung und zieht das Volk auf seine Seite.
Wird Trump gewählt, den ich gut verstehe, kommt sein deutsch-bayrischer Grossvater doch aus der deutschen Südpfalz, der Heimat meiner Mutter und Grossmutter, verheisst das für Europa und die NATO wenig Gutes.
Wer nicht mindestens zwei Prozent seines BIP in die Armee investiert, soll als NATO-Mitglied nicht mehr verteidigt werden.
Die Schweiz liegt mit einem Prozent weit zurück und ist auch nicht NATO-Mitglied, wie es Finnland soeben geworden ist.
Am Boden hat sie weder genug Soldaten noch geeignete Abwehrwaffen. Armeechef Süssli befürchtet: „Nach fünf Tagen ist der Kampf für uns vorbei.“
Mit einer Niederlage natürlich, denn auch die neuen Tarnkappenbomber F-35 werden daran wenig ändern, sind sie doch nach jüngsten US-Berichten kaum einsatzfähig.
Wo ist eigentlich Viola Amherd, unsere VBS-Chefin? Fährt sie Ski im Wallis?
Wird Donald Trump in Europa einen neuen Krieg auslösen? Damit ist kaum zu rechnen, war er doch in seiner ersten Präsidialzeit eher friedliebend.
Anderes erwartet der sich frei nennende Westen von Wladimir Putin.
Deutsche Thinktanks, welche der Armee nahestehen, rechnen mit einer Eskalation der Spannungen zwischen Ost und West bis in den Sommer 2025.
In den USA sind diese Elite-„Influencer“ etwas vorsichtiger und rechnen mit einem Angriffstermin aus dem Osten im Jahr 2044.
Daraus lässt sich erkennen, dass mit Trump in den USA, die bekanntlich bankrott sind, die Kriegsmüdigkeit eher zunehmen wird.
Der bekannte britische Historiker Niall Ferguson rechnet mit Kriegsgefahren, (in dieser Reihenfolge) wie er schreibt, um die Insel Taiwan, dann im Raum Libanon/Israel und erst dann mit der Rückeroberung der Ukraine.
Letzteres bedeutet Entspannung und steigende Aktienkurse für Europa.
Weitaus weniger optimistisch ist der „Telegraph“, eine gut gelesene englische Tageszeitung.
Diese meint: „Europa ist erledigt.“ Es habe die individuelle Freiheit geopfert, die Rechtssicherheit aufgelöst und die demokratischen Werte verloren.
Diese innere Auflösung den westlichen Staaten setze sich fort durch den Wohlfahrtsstaat, Dekadenz und Pazifismus sowie Selbsthass.
Europa befindet sich in einer Spirale des Untergangs.
Die Eliten seien drittklassig, die Politiker demagogisch.
Der beste Fluchtort für clevere Europäer sei Florida in den Vereinigten Staaten, wo auch das geringste Risiko für einen neuen Weltkrieg bestehe.
Auch Niall Ferguson meint, es gebe für Europa keinen Weg zurück.
Bei uns herrsche Nihilismus, ein postchristliches Heidentum, der Illiberalismus nehme mit der Politik des Neids zu.
Wladimir Putin teilt die Meinungen der Kritiker des westlichen Niedergangs.
Was die nicht verteidigungsfähige Schweiz angeht, sehen Jürg Zulliger und Alain Zucker in der gestrigen NZZ am Sonntag unser Land sich eher in Richtung „Monaco der Alpen“ entwickeln.
Wir hätten keinen Platz mehr als für höchstens 30’000 Zuwanderer pro Jahr.
Diese Meinung kann ich nicht teilen.
Wer wissen will, wie eng die Schweiz be- und überbaut werden kann, gehe nach Zermatt. Dort werden die schönsten Hotels, Villen und Überbauungen in die Felswände gesprengt.
Platz ist immer, besonders für jene, die den Aufwand bezahlen wollen.
In Wirklichkeit ist die Schweiz, die Grenzgänger und Ukrainer/-innen mitgezählt, eine 9,5 Millionen Menschen zählende mittelgrosse Stadt in Europa.
Bis zu elf Millionen Menschen schaffen wir auf jeden Fall. Damit wird die Produktivität des Landes gesteigert, auch wenn manche Gemütlichkeit verloren gehen sollte.
Gemütlich wird es auch unter Donald Trump nicht werden, von Putin ganz zu schweigen.
Geniessen wir also die uns verbleibenden schönen Tage. Wer nicht nach Florida flüchten will, lebt auch im Alpen-Monaco nicht schlecht.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Alexej Navalny ist tod. Ein weiteres Opfer des russischen Diktators Putin. Man hat es kommen sehen. Er bringt alle um, die ihm irgendwie gefährlich werden könnten.Kann man so einem Scheusal noch irgendetwas Gutes abgewinnen? Nein.
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> „Europa befindet sich in einer Spirale des Untergangs. Die Eliten seien drittklassig, die Politiker demagogisch.“
Das stimmt zweifellos für die EU, weshalb sich die Frage eines Abkommens Schweiz-EU bald einmal von selbst erledigen wird.
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Irgendeinen Quatsch.
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Was sich in Sachen Trump und Putin immer mehr zeigt, ist, dass sich Europa endlich der eigenen Sicherheit mehr annehmen muss. Das ist gut so. Statt sich mit absurden Lächerlichkeiten, wie der Grösse von Äpfeln und Tomaten zu beschäftigen, soll sich Europa endlich mal bewusst werden, dass wir im Osten einen mörderischen Diktator haben der mehr will – sich nämlich zum Herrscher von uns allen aufschwingen. Vom Osten ist unsere aller Sicherheit bedroht. Das war schon früher so, nur hat man das hier im Westen in der Zwischenzeit vergessen. Egal ob unter Peter dem Grossen (dem Grosswüchsigen) oder jetzt Vladimir Putin (dem Kleinwüchsigen) – aus dieser Gegend kam für uns im Westen kaum je etwas Gutes. Man kann Jahrhundert um Jahrhundert zurückverfolgen – inkl.Sowjetunion – in Europas Hinterhof wurde immer rumgelümmelt. In den Neunzigern des vergangenen Jahrhunderts hat sich einmal mehr gezeigt: Russland ist nicht demokratiefähig. Jahrhundertelang praktisch sklavenartige Zustände und dann plötzlich Demokratie? Geht nicht – das hat sich Putin zu Nutze gemacht. Der Revanchist kam ans Ruder, direkt aus der alten KGB-Mottenkiste. Zurück ins alte Sowjet-Fahrwasser. Ausser Schätze aus dem Boden holen und mit dem Erlös Waffen produzieren, konnte er nicht. Osteuropa dagegen entwickelte sich wirtschaftlich erfolgreich und nicht nur das – auch systemmässig – mit Demokratie. Dieselbe Tendenz in der Ukraine. Putin als Versager – nicht gut für seine weitere politische Zukunft. Folge: Er machte sich zum Diktator und fällt über seine Nachbarn her – Georgien, Ukraine. Ganz nach dem Motto: Wenn’s die mir nicht freiwillig geben, dann hol ich’s mir. Diebstahl auf höchster Ebene – Putin Style. Nichts Neues, alles wie gehabt – und eben deshalb muss Europa die eigene Sicherheit in die eigene Hand nehmen. Dazu gehört auch die Schweiz. Nicht im Alleingang, sondern zusammen – und wenns nicht anders geht, eben auch ohne USA.
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Ohä, ein äusserst geschichtsbewusster Kommentator. Und weil der Westen bekanntlich seit jeher für vorbildliche Demokratien steht, musste sich Russland dreimal einer Invasion aus dem Westen stellen. Unglaublich, was für einen Dreck Sie verbreiten. Typischer Kriegshetzer der Globalisten-Front.
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Der Artikel enthält viel Wahres. Betreffend Trump und der Schweiz bin ich anderer Ansicht. Die Trump-Administration pflegte gute Beziehungen zur Schweiz und man stand einem Freihandelsabkommen nahe. Die sogenannte Politik-„Elite“ hat längst gemerkt, dass sich die Masse der Kleinbürger mit Angstmacher-Kampagnen gut manipulieren lässt, auch die Corona-Hysterie bestätigte dies eindrücklich. Die neuste Masche dieser Kreise ist „Trump wirft uns (Europa) Putin zum Frass vor“. Hanebüchener Unsinn natürlich, aber viele fallen darauf rein. Falls Trump wieder US-Präsident werden sollte, wird die Schweiz wieder bessere Beziehungen zur US-Regierung haben, als es mit Präsidenten der Demokraten bisher der Fall war. Dass Westeuropa unter weitgehend hausgemachten Problemen eher den Bach runtergeht, ist leider Tatsache. Und es scheint, dass weite Teile der jüngeren Bevölkerung nicht mehr in der Lage ist, selbständig zu denken. Dies ist aber nicht erstaunlich, sie werden pausenlos bearbeitet, fängt schon in den Schulen an. Auch wir hatten einige linke Lehrer, aber nun ist das Ganze systematisiert. Die nächsten Jahre sind richtungsweisend. Es erstaunt ein wenig, dass nun über die 10 Mio-Schweiz debattiert wird. Dass die kommt, ist sonnenklar und kaum aufzuhalten. Was nun real zur Debatte steht, ist ob wir eine 12 oder 13 Mio-Schweiz wollen oder nicht.
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Man kann getrost davon ausgehen und sich sogar darauf verlassen, dass es anders kommt. Das einzige,das von der ganzen Kaffeesatzleserei vermutlich zutrifft, ist, dass die USA Donald Trump erneut zum Präsidenten wählen. Das bedeutet wenig für Europa, Russland und den Rest der Welt,sagt aber sehr viel über die angeblich freiste und reifste Demokratie der Welt aus.
Die USA werden in jeder Beziehung enorm überschätzt. Was sie wirklich draufhaben, ist Marketing. Potjomkin wäre schon längst Amerikaner.
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…und dessen Geschäftsverbindungen in der Ukraine, der ist noch schlimmer!
Und was ist mit dessen Sohn?????
Was ist denn das, wenn Staatspräsidenten der angeblichen Demokratien in anderen Staaten private Geschäftsinteressen haben und dann eben in diese Staaten Waffenlieferungen versenden, und die naiven Steuerzahler diese auch noch finanzieren…..?
Staaten und Vereine, in denen alle vier Jahre (USA,EU), oder sieben Jahre (Frankreich) mal Wahlen stattfinden, um die Politfiguren zu wählen sind keine Demokratien. Das Sagen haben dort nur die Politiker, nicht aber die Bevölkerung. Über Waffenlieferungen, oder Kriegsbeteiligung kann die Bevölkerung auch gar nirgends abstimmen! Das mit den Demokratien ist eine grosse Lüge, sie existieren nicht!Kommentar melden -
Wer ist schlimmer Trump oder Putin ? Wenn jemand so eine Frage stellt, muss man an seiner geistigen Gesundheit ernsthaft zweifeln.
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Weshalb beleidigen Sie hier alle KV-Absolventen? Diese Schule ist nach wie vor eine gute Grundlage für spätere Karrieren. Viele Kaufleute sind belesen, denken strukturiert und absolvieren gleichzeitig die Berufsmatur und später eine (Fach-)Hochschule oder andere weiterführende Ausbildungen. Beim Rest Ihrer Antwort gehe ich mit Ihnen einig, ausser dass Franz Kafka wirklich in einem Brief an seinen Freund und Mitschüler Oskar Pollak schrieb: „Das ist die wahre Wahrheit: dass die Welt ein Irrenhaus ist.“ Die Aussage ist allerdings im Kontext der dümmlichen und eher wirren Stöhlker’schen Fragestellung gänzlich fehl am Platz.
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Wir tippen jetzt mal auf Stöhlker!
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„Gemütlicher wird es auch unter Trump nicht werden“
Das ist wohl wahr, aber vielleicht anders als man denkt.
Trump als Präsident der Vereinigten Staaten, dessen Wahlslogan „make America great again“, wird ganz sicher nicht die wirtschaftliche und militärische Vorherrschaft der USA kampflos abgeben, wirtschaftlich nicht an die BRICS Staaten und militärisch nicht an Emporkömmlingen wie China und schon gar nicht an Russland, die haben außer Nuklearwaffen sowieso nichts mehr den USA entgegen zu setzen. Seine jüngsten Äußerungen dürften vermutlich besser überlegt gewesen sein, als viele europäische Politiker annehmen. Er schlägt mit einer Klappe gleich drei Fliegen. 1. er setzt die Europäer unter Druck endlich ihren NATO Verpflichtungen nachzukommen und signalisiert damit 2. den amerikanischen Wählern, dass nicht nur sie hauptsächlich zur Kasse gebeten werden und finanziell entlastet werden, 3. last not least, er wiegt die russische Führung in Sicherheit in ihrem Glauben, die Ukraine besiegen zu können, weil aus den USA keine Waffen mehr geliefert werden. Allerdings habe ich den Eindruck, anders als die Europäer lassen sich die Russen nicht so einfach einwickeln. Keine Triumpfgeheul nach Trumps Sätzen in russischen Medien.
Meiner Meinung nach werden die US – Hilfen weiter an die Ukraine fließen, eher mehr als weniger.Kommentar melden -
Nichts neues unter der Stöhlker-Sonne
Seine Kommentatoren sind alle männlich, haben sich als ernstzunehmende Politiker etabliert, wissen genau, was uns Eidgenossen frommt, immer in zwei Lagern: EU-Turbos gegen (undeutsch: versus) Heimattreue, alte AV Empfänger,für 13. Rente gegen junge Finanzierer der 13. Rente, klare SVP-Verleumder gegen SVP Wähler, Klimaretter gegen Klimaneutrale.Kommentar melden -
Zitat:
„Wird Trump gewählt, den ich gut verstehe, kommt sein deutsch-bayrischer Grossvater doch aus der deutschen Südpfalz, der Heimat meiner Mutter und Grossmutter, verheisst das für Europa und die NATO wenig Gutes.“Aha?!
Jetzt versteh ich den Stöhlker-Laberer.
Aus dieser Ecke kommt er – und ist auch noch mächtig stolz drauf,
mit dem windig-irren Schwätzer und Betrüger Trumpel die Herkunft
zu teilen.Kommentar melden -
Biden Sprach mit Mitterand und bezeichnete ihn als Deutschen Presidenten!!!
Darum muss Biden unbedingt wieder Gewählt werden!
Die einzige Rettung der Weltpolitik!???
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Mitterrand ist Biden nie begegnet und starb schon 1996. Sie werden wohl auch kaum die Weltpolitik retten.
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mit macron. oder ist biden schon so senil, daß er spiritistische sitzungen macht?
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„befinden sich die meisten Menschen in der Schweiz, ja ganz Westeuropa, in einer Situation, wo sie sich entscheiden müssen:
Wer ist schlimmer – Donald Trump als neuer Präsident der USA oder Wladimir Putin als Sieger über die Ukraine und Bedroher unserer freiheitlich-demokratischen Kultur?“
Was soll diese unsinnige Frage?
KV-Niveau.Rest: Eindimensionales Niveau.
Und Franz Kafka hat die Welt auch nicht „bereits“ als „Irrenhaus erlebt“.
Einfach mal Sätze zusammenreihen.
KV-Niveau.Kommentar melden -
Wunderbarer Artikel
Es geht natürlich immer auf und ab, sei es mit der Wirtschaft oder mit der Gesellschaft. Aber der langfristige Trend zeigt leider schon nach unten.
Ob die USA das heilversprechende Land sind, wage ich zu bezweifeln. Wie überall auf der Welt gibt es dort wunderschöne Flecken, aber auch ganz andere Sachen zum Staunen / Verwundern. Aber den längeren Atem als Europa haben sie in jedem Fall, da sie den Kopf immer aus der Schlinge ziehen können, indem sie sich hinter dem Atlantik verkriechen können. Währenddem wir die Konsequenzen der verherenden US-Aussenpolitik direkt ausbaden müssen und uns nicht verstecken können.
Aber natürlich, das EU-Polit-Establishment und insbesondere in DE ist man bis auf die Knochen fanatisch, ideologisch und selbstzerstörerisch. Wen wundert da der Aufstieg der AfD? Das zeigt sich auch mit der UKR oder der Energietransformation. Man würde meinen die EU-Polit-Elite (und Biden) hätten auf die UKR Verfassung geschworen. Wie sagte Baerbock doch so schön bezgl. der Unterstützung für die UKR:“egal, was meine Wähler denken“! Das ist so ziemlich die Quintessenz der Europäischen Politik – und zum Abschluss die Selbstkastration indem man den Gashahn prophylaktisch abdreht.
Über die Schweiz bin ich mir auch nicht ganz sicher. Der Trugschluss, man müsse Zuwanderung haben um die Wirtschaft zu bedienen nährt unweigerlich die kommunistische Kapitalismuskritik, wonach das Individuum versklavt ist. Die Wirtschaft dient bei dieser Logik nicht mehr dem Menschen, sonder der Menschen muss der Wirtschaft dienen. Aus einer Symbiose wird eine einseitige Abhängigkeit. Solche abartigen Gedanken haben seit 2008 wieder hochkonjunktur; auch unter nahmhaften Ökonomen. Aber Wirtschaftswachstum darf nicht nur quantitativ erfolgen, sondern muss unbedint qualitativer Natur sein. Die Menschen sollen nicht der Güterproduktion hinterher wandern müssen (was totaler Unsinn und ineffizient ist), sondern die Güterproduktion muss zu den Menschen geführt werden, wo sie leben und konsumieren! Aber natürlich ist das nicht immer möglich… Früher oder später wird man das einsehen müssen, denn auch in einer 15 Mio. CH wird der Schrei nach mehr Zuwanderung nicht verstummt sein – denn auch dann werden die gleichen „Trugschlussargumente“ anwendbar sein. Es ist absurd mit 2% BIP-Wachstum zu prahlen, wenn man 2% Bevölkerungswachstum hat. Was das bedeutet merkt der Bürger in inflationären Zeit besonders stark – insbesondere im EU-Raum. Der Zuwachs vom BIP ändert nichts an der Lage des bereits hier lebenden Durchschnittbürgers und der Fokus der Wirtschaft ist verzerrt.
Die Schwierigkeit in der Zukunft dürfte ohnehin sein (nebst Fachkräften), überhaupt genügend Arbeitsplätze für wenig bis ungebildete Menschen zu haben, die aber trotzdem einigermassen gut bezahlt sind. Aber auch hier dürfte eine pragmatische Zuwanderungspolitik eine Illusion sein. Dieser Wirtschaftsglaube an das Wachstum durch Zuwanderung (um jeden Preis) führte zu einer absurden Zuwanderungspolitik die seit 2015 ausgeartet und alles noch verschlimmert hat, namentlich den Fachkräftemangel.Kommentar melden-
@ Dave V.
Schon etwas vom Wachstum des Bruttosozialprodukts pro Kopf gehört?
Dieses müsste nach Ihrer Logik stagniert sein oder rückläufig.
Ist es aber nicht. Alles alles andere ist Halbwissen aus der Parteibox. Und die nehmen‘s dort nicht so genau mit den Fakten.Kommentar melden -
Ist ja wirklich tragisch, dass ihr Weiche..r etwas tiefere Temperaturen im Raum habt – und eine gehörige Neid liest man auch aus deinen Zeilen. Peinliches Gejammer eines Putinprofiteurs/-abgehängten.
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@ BSP pro Kopf…
Das reale BIP pro Kopf wies im Jahr 2022 einen Indexstand von 131,4 Punkten auf (1991: 100). Das sind 1,4% mehr als im Vorjahr. Der Indikator hat sich über die letzten 31 Jahre vorwiegend positiv entwickelt, mit einer mittleren jährlichen Wachstumsrate von 0,9%.
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung.assetdetail.26905445.html
Bevölkerung 1991: 6.82 Mio.
Bevölkerung 2022: 8.82 Mio.
Entspricht ca. 1% p. a.Das nenne ich Stagnation! Wer verbreitet hier Halbwissen und kennt die Fakten nicht!
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@ (S)no(w) F(l)ake
Absolut lächerlich. Mehr fake als deinen Ausguss gibts nicht mal in einer Hollywood -Schönheitsklinik
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@ Dave V
1% p.a. real ist Wachstum.
Stagnation ist 0%.
Schon etwas von Zinseszinseffekt gehört? Überprüfen Sie nochmals Ihre Berechnung.Ohne Fachkräfte vom Ausland (wäre es 0 (Null) oder Minus %.
Wachstum des BSP pro Kopf ist in den entwickelten Volkswirtschaften relativ tief wegen dem Basiseffekt.
Höhere Wachstumsraten finden Sie in den Schwellenländern oder auch in China.
Zudem ist zu unterscheiden, ob es sich um eine nominale oder reale Wachstumsrate handelt.Insofern ist Ihr ideologisch motivierter Versuch abzuleiten, die Schweiz sei wegen Fachkräfte-Zuwanderung stagniert tatsächlich Halbwissen. Dass Sie das nicht gerne akzeptieren ist Ihr Problem.
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@ Dave V.
Ihre pauschale Behauptung, wonach die Schweiz wegen Zuwanderung nicht gewachsen sei hält dem Faktencheck tatsächlich nicht stand:
Das reale Wachstum pro Kopf (BIP/Kopf) der Schweizer Bevölkerung hat sich in den letzten Jahren in die Breite entwickelt. Insofern hat der Wohlstand im Durchschnitt zugenommen, was auch mit der Zuwanderung von Fachkräften zusammenhängt.
Im Übrigen ist es schwieriger Wachstums- und Wohlstandssteigerungen auf hohem Niveau zu erzeugen. Daher sind z.B. die Wachstumsraten in Schwellen- und Entwicklungsländern höher als in den hochentwickelten Industrieländern wie der internationale Vergleich zeigt.
Zudem muss Gleiches mit Gleichem verglichen werden, heisst: Zeitreihen müssen real und kaufkraftbereinigt aufgearbeitet werden sowie in eine gemeinsame Währung umgerechnet werden, wenn es um internationale Vergleiche geht:
https://dievolkswirtschaft.ch/content/uploads/2010/01/05D_Zuercher.pdf
https://economiesuisse.ch/de/dossier-politik/die-fakten-waechst-die-schweiz-vor-allem-die-breite
https://www.avenir-suisse.ch/waechst-die-schweiz-nur-noch-in-die-breite/
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@ Die Schweizer Wirtschaft hätte… und F. H.
Bei Ø 1% Bevölkerungswachstum und Ø 1% Wirtschaftswachstum über die letzten 30 Jahre kann man nichts schön reden. Die Zahlen vom BFS zeigen es und da kann ich noch so lange relativieren wie ich will. Die Zahlen bleiben. Aber die Arbeitgeberverbände Avenir Suisse und Economie Suisse als Referenzen heranziehen…
Dass das Wirtschaftswachstum bei stagnierender Bevölkerung negativ gewesen wäre ist eine blosse Behauptung. Und wie bereits erwähnt, wir brauchen qualitatives Wachstum, sowohl Produktivitätswachstum.
Das äusserst wichtige Faktum, dass die Zuwanderung der s. g. Fachkräfte das Problem der Fachkräft nicht gelöst, respektive gar verschärft hat, ist euch beiden wohl entgangen und damit auch euer Argument! Das Argument vom Wachstum über die Fachkräfte (ohne Produktivitätszuwachs) ist ein Zirkelschluss. Die Zuwanderung füttert sich quasi selbst, zumal viele im unproduktiven Staatssektor landen (und das kann man sicher auch bei Avenir Suisse und Economie Suisse nachlesen!).
Wie gesagt, dass Scheinargument, dass die Zuwanderung die Volkswirtschaft erhält ist auch bei einer 100 Mio. Schweiz noch anwendbar. Aber was dann? Noch mehr Zuwanderung? Die Lösung kann also nicht darin bestehen, dass am Schluss alle auf immer kleinerem Raum leben. Im Grossen und Ganzen muss versucht werden die Güterproduktion dorthin zu bringen, wo auch die Menschen leben und nicht umgekehrt.
Weiter sind die Bau- und Grundstückskosten dermassen gestiegen, dass kaum ein Büezer den Traum vom Eigenheim verwirklichen kann. Gebaut wird nur noch über Grosskonzerne und GU’s – vor allem im städtischen Gebiet. Oder gutsituierte Bündeler und Staatsangestellte die ihre überhöhten Pensionen in Immobilien stecken können. Als die CH noch 6 Mio. Einwohner hatte und mehrheitlich nur eine Person als Lohnempfänger pro Haushalt, konnte sich selbst der Bauarbeiter sein Eigenheim leisten.
Aber gewiss, wenn ich in der Stadt lebe, kann ich gar nicht sehen wie viel freie Fläche in den letzten Jahren zugebaut wurde, denn ich bin permanent von Beton umgeben. Da fällt etwas mehr Beton auf dem Land gar nicht auf.
Ich bin weiss Gott kein Sozialist, aber die endlose Zuwanderung kann niemals die Lösung unserer Probleme sein, sondern ist nur die jeweils die vorübergehende Symptombekämpfung. Jeder der einen Funken Logik in sich trägt müsste das erkennen können.Kommentar melden -
@ Dave V.
Es wird nicht wahrer, auch wenn Sie es gebetsmühlenartig wiederholen.
Im Übrigen haben Sie das Basisjahr so gewählt, damit
Ihre Behauptung „gestützt“ wird.Die Zeitreihen mit verschiedenen Basisjahren geben ein anderes Ergebnis; und dies mit überwiegender Mehrheit.
Es geht hier um Fakten, die Sie nicht anerkennen wollen, weil sie nicht in ihr ideologisches vorgefasstes Weltbild passen.
Es geht hier weder um eine 10 Millionenschweiz, noch um Stadt oder Land.
Aber Leute wie Sie reden die Vergangenheit schön und verorten die Sündenböcke für alle volkswirtschaftlichen- und sozialen Strukturprobleme der Schweiz ausschliesslich bei der Migration.
Damit plappern Sie etwa so wie das in der Herrliberger und Emser Elite mit entsprechendem Wochenblättli der Fall ist.
Dies ist mit Verlaub zu einfach, weil Sie damit alle hausgemachten Probleme elegant auf externe Faktoren abschieben.Kommentar melden
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Stöhlker, der nächste Flug nach Tampa ist in 13 Stunden ab 370.- Fr. Reicht für die Koffer zu packen und ab durch die Mitte.
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ab nach Dubai.
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Antwort auf den Titel: Eindeutig Biden.
USA und EU wollen den Krieg am Leben erhalten, anstatt zu verhandeln. Sie glauben, sie könnten Russland besiegen – unmöglich. Im Notfall würde sich Russland mit Atomwaffen verteidigen, wenn sie müssten und dann hätten wir WW3.
Die Politik alleine schadet ihren Bevölkerungen. Es ist heute schlimmer denn je. Vermutlich braucht es in Deutschand den wirtschaftlichen Zusammenbruch, bis die Gutmenschen aufwachen, wenn sie nichts mehr kaufen können und ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Das wird kommen – 2024 ist der Start.
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Ein Verteidigungssuizid der Russrn.
Tönt komisch, ist aber so.Kommentar melden
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Wer ist schlimmer: Stöhlker oder Geiger?
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Der Telegraph hat völlig Recht. Allerdings habe ich Zweifel, ob Florida – oder die nördliche Hemisphäre und Australien plus Neuseeland überhaupt – der richtige Fluchtort ist. Der nukleare Winter und die Zerstörung der Supermächte USA, China und Russland ist gewiss. Je nachdem auch noch gerade Indien und Pakistan.
Aber die Aussage des süssen Süsslis ist doch interessant. Ich werde also meine Söhne, die im Sommer die RS beginnen, also anweisen, im Notfall einfach 5 Tage die Köpfe unten zu behalten oder zu desertieren, denn nach 5 Tagen ist es vorbei und wer das überlebt, kann weiterleben.
Und was die F-35 angeht: Was ist neu? Dass das teurer Schrott ist, ferngesteuert aus dem Pentagon, das wissen wir schon lange. Was wir nicht wissen: Wieviel hat die am Herd erhalten, damit sie diesem Scheisskauf zustimmte?
Ich würde mal sagen: Wer sich Patagonien als neuen Aufenthaltsort aussucht oder irgendeine kleine Insel, z.B. Pitcairn, als neuen Aufenthaltsort, hat gute Chancen, die Zerstörung der nördlichen Hemisphäre zu überleben. Afrika ist etwas zweifelhaft.Kommentar melden -
Wenn aus zwei schlechten Varianten gewählt werden kann, dann wählt man die bessere der beiden (Biden). Was die Sicherheit der Schweiz innerhalb Europa anbelangt, darüber braucht man sich keine Gedanken mehr zu machen. Ohne Zutun der GSoA, wurde mit der AXXI (Alt-BR Ogi) die Grundlage für den heute desolaten Zustand der Schweizer Armee geschaffen. Für den illusionistischen Aufwuchs innerhalb von 10 Jahren fehlt heute der Zaster, dank gütiger Mithilfe von Regierung und Parlament. Schlaft weiter. Amen.
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Keiner von Beiden. Beide im fortgeschrittenen Alter, einer arrogant, laut und senil der andere krank und unberechenbar. KJS hat viele Gemeinsamkeiten zu Beiden. sein ehemaliges Unternehmen, die Klaus J. Stöhler AG hat sich offenbar gemäss einer Pressemitteilung mit der Eröffnung einer Filiale in St. Petersburg für Putin entschieden.
Quelle: https://www.persoenlich.com/prcorporate-communication/gruendung-von-pr-agentur-in-st-petersburg-281040/printKommentar melden -
Ich empfehle mal, in eine x-beliebige Schule in einem normalen Agglo-Dorf zu gehen.
Sie werden beobachten:
– Die Schulklassen überquellen von Ausländern
– Gelernt wird eigentlich nichts mehr. Die Kinder sind entweder völlig abgehängt/apathisch oder unruhig/unaufmerksam/frech
– Die meisten Lehrer haben kapituliert. Es geht nicht mehr ums lernen, sondern um das verwalten
– Das System akzeptiert das nicht, man versucht, mit zahllosen „Assistenzen“, „Heilpädagogen“ usw. Gegensteuer zu geben. Ohne jeden messbaren Erfolg
– Nach dem Ende der Schulpflicht werden die Kinder gleich weiter in irgendwelche Förderprogramme geschickt, in der Hoffnung, die Kinder irgendwie für den Arbeitsmarkt fit zu machen (ein hoffnugnsloses unterfangen, viele sind schlicht derartig dumm, dass sie nirgends einsetzbar sind)
Wie es ein befreundeter Lehrer gesagt hat (kurz vor der Pensionierung): „Gut 20% der Kinder sind mit 16 funktionale Analphabeten – und daran wird sich auch nichts ändern, weil es schlicht am IQ fehlt.“
DAS sind die Probleme, nicht die russischen oder amerikanischen Präsidenten. Und die einzige Lösung ist, sofort die Einwanderung von nicht integrierbaren Ausländern auf Null zu reduzieren und auch viele schlicht wieder in ihre Heimat zurück zu schicken.Kommentar melden-
Realität, du bist einfach ein dummer Schnurri.
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@Realität: sprechen wir von der 2. Welle der Generation „U“? Begriff noch nie gehört? Generation „U“ = unbrauchbar. Leider ist dies die brutale Wahrheit. Have a nice evening, cheers.
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Dass Putin Natogebiet angreift, scheint unwahrscheinlich. Seine Armee hat in der Ukraine gerade eben eine Riesenblamage vermieden, kommt nicht mehr weiter und beisst sich seit 2 Jahren an der kleineren Ukraine fest. Kein Glanzzeugnis. Im Übrigen gilt hat auch für uns wie vor 2000 Jahren: Wer sich zu verteidigen weiss, wird respektiert. Darauf weist Trump hin und das war auch höchste Zeit. Die Schweiz investiert 1/4 soviel in ihre Verteidigung gemessen am BIP wie die USA und weniger als fast jedes Land in Europa. Das darf man als Amerikaner ansprechen und das tat Trump zu Recht.
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Die Schweizer sind Opportunisten, waren sie immer schon. Da hat Trömpie völlig recht. Und die Europäer sind dekadent und verweichlicht. Auch da hat Trömpie recht.
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Deutscher Journalist schreibt:
Diese innere Auflösung den westlichen Staaten…
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Nochmals;
Die Schweiz beschafft den F-35A.
Dieser ist Teil der Familie Lockheed Martin F-35 Lightning II Produktion.
Er wird in den Varianten F-35A (konventioneller Start/Landung), F-35B (Senkrechtstart und -landung) und F-35C (trägergestützt) hergestellt.Dass der F-35A nicht funktionieren soll ist die fixe Idee im Kopf von Herr Stöhlker, der dies auf dieser Plattform bereits mehrfach verbreitet hat.
Warum er auf diese Idee kommt möge er uns technisch-sachlich und nicht in seinem Polit-Klatsch erläutern und erklären.Kommentar melden -
Die USA ist wahrscheinlich bankrott. Die EU ist auch pleite, deshalb hat Russland niemals Interesse hier in Europa oder Schweiz einzumarschieren. Das ist nur wieder Angst.- und Panikmache, sowie pure Verarschung der westlichen Leitmedien (wie schon in Sachen Corona!), damit wir uns wieder weiter verschulden und in Waffen investieren, damit das Wirtschaftswachstum weiter angeheizt wird und die Finanzmafia durch neue Kredite noch mehr Kreditzinsen aus der westlichen Bevölkerung erpressen kann, über immer höher verschuldete Staaten und Steuerzahler.
Wir leben in einem banalen Lügensystem!
Den Lügen darf man keinen Glauben schenken.
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Putin verdient nicht den Hauch einer Vertrauenswürdigkeit. Schlimmer lügen ist kaum möglich:
12. Februar 2022: Als „provokative Spekulationen“ weist Putin Berichte über einen unmittelbar bevorstehenden Angriff Russlands auf die Ukraine in einem Telefonat mit Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron zurück.
15. Februar 2022: „Dazu, ob wir das wollen oder nicht: Natürlich nicht!“, sagte Putin bei einem Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz und unterstrich damit, dass Russland keinen neuen Krieg in Europa wolle. „Wir sind bereit, die Verhandlungen fortzusetzen“, so Putin.
21. Februar 2022: „Die heutige Ukraine ist ganz und gar von Russland erschaffen worden“, erklärt Putin in seiner Rede am Montagabend. „Russland trat und tritt immer dafür ein, dass die schwierigsten Probleme mit politisch-diplomatischen Methoden am Verhandlungstisch entschieden werden“, sagte der Kremlchef weiter.
24. Februar 2022: „Ich habe beschlossen, eine Sondermilitäroperation durchzuführen.“Kommentar melden
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Public Werbung: Noch Fragen?
Klaus J. Stöhlker AG: Gründung von PR-Agentur in St. Petersburg.Die Klaus J. Stöhlker AG reagiert auf die zunehmende Nachfrage nach Öffentlichkeitsarbeit aus Russland. Die PR-Agentur hat in St. Petersburg eine Tochtergesellschaft gegründet, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Die neu gegründete Firma Stöhlker LLC in St. Petersburg werde russische Unternehmen unterstützen, ihre Interessen in Westeuropa wahrzunehmen, schreibt die Agentur. Bisher erledigte sie diese Aufgabe in den Niederlassungen in Zollikon und Berlin.
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Der Herr Stöhlker ist mir ja nicht sonderlich sympathisch. Aber der Link verweist auf einen Auszug von 2008. Ist er heute noch dort tätig?
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„Büro“ in St.Petersburg?
=Relais-Station für Transfer-Vermögensverwalter, die trotzdem hier Oligarchengelder verstecken, über Tarnfirmen.
Und dafür erkleckliche „Kommissionen“ einstreichen.Kommentar melden -
Da müsste die FINMA den Schweizer Ableger genauer unter die Lupe nehmen.
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@Heinzi:
Schlauer Heinzi was tust du, finde es selbst heraus – Recherche oder Anruf – IP lesen allein genügt nicht oder frag doch einen SVP Kollegen, der kennt sicher einen Oligarchen ;-).
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Seit die Weltwoche Putins Invasion in die Ukraine als staatsmännische Aktion blauäugig verherrlicht und den Werte-Westen diskreditiert hat, haben potentielle Überläufer Hochkonjunktur.
Konsequenterweise müssten die ihren Lebensmittelpunkt so rasch wie möglich nach Russland verlegen und nicht aus der Komfortzone des Westens heraus Bashing gegen jene Werte betreiben, die ihnen durch ihre Eltern vermittelt wurden. Dann wären sie konsequent und nicht feige.Kommentar melden
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Der Stöhlker hat wohl die Niederlage vor 80 Jahren auch noch nicht verdaut und träumt noch immer vom Endsieg. Und die „deutschen Thinktanks“ von Strack-Zimmermann und deren Waffenhändler warnen vor dem bösen Russen, schon klar. Wie 1939 in Polen wird dann wohl auch „zurückgeschossen“. Grossartig unsere intellektuelle Elite. Vor denen habe ich mehr Angst als vor Putin, Kim Jong-un und Trump zusammen.
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Und Du bist offensichtlich im intellektuellen Blindflug, Oski. Man Platz in der Ecke und nage an Deinem Knochen ‚rum…
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Süssli macht auf Panik, damit mehr in die Armee investiert wird. Das ist nachvollziehbar – die Schweiz tut viel zu wenig. Aber, dass sich die Schweiz nicht verteidigen lässt, stimmt nicht. In der Ukraine sieht man zur Zeit eindrücklich, wie sich Russland im hügeligem Gelände extrem schwer tut. Die Alpen sind für die Schweiz in Sachen Rückzug, Verteidigung, Überfälle etc. eben doch ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Für Angreifer würde es verlustreich. Das hat schon den Adolf vor 80 Jahren abgeschreckt.
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Der hatte natürlich auch schon jede Menge Drohnen zur Verfügung, sie Militärexperte!
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@Supermario. Drohnen? Nie gehört. Kann man die essen?
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Hergott, ist das schwachsinnig, sogar mein Gipfeli wollte sich im Frühstückskaffee ertränken. IP, bitte zur Qualitätskontrolle.
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wir schreiten flotten Schrittes auf das Gipfeli zu, Ueli!
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Egal wer in Amerika Präsident ist, die Fäden ziehen andere im Hintergrund wie in der Schweiz! Putin hat kein Interesse an einem Krieg mit Europa. Er peilt Wirtschaftliche Zusammenarbeit an. Wer immer für einen Krieg zu haben ist die USA brauchen Kriege um Wirtschaftlich zu überleben. Da Sie langsam rund um den Globus Kriege geführt haben ist klar jetzt ist Europa dran.
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Wird man für sowas blödsinniges noch bezahlt?
Keine Angst, die 13te AHV Rente kommt und dann brauchst Du nicht mehr für Bloodymyr arbeiten!
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.. ein guter Kollege von mir hat es direkt ausgesprochen!
Biden gehört ins Alten- resp. Pflegeheim – Trump jedoch ins Gefängnis!
.. nun beide sind in aussichtsreicher Position fürs höchste US Amt-
Tragisch – wenn dies nur nicht wahr wäre
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Ausgerechnet ein Deutscher leidet an Gedächtnislücken. Wer Zustände in Europa wie im III ten Reich ersehnt votiert für Putin. Ob Trump letzten Endes im Konflikt mit Russland, Europa fallen lassen wird, “remains to be seen”. Trump versteht besser als jeder andere dass Europa das Vorzimmer des ökonomischen Überlebens der USA ist.
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Trump wird kaum nochmal gewählt. Selbst wenn Trump von den Republikanern als Kandidat portiert wird: Neben seiner Gefolgschaft gibt es noch viele unentschlossene Wähler, die sich kaum für Trump entscheiden werden. Seine Sprüche, wie eben gerade jetzt an EU-Staaten, falls die unfähig/unwillig sind, ihren Beitrag an die NATO korrekt zu leisten und er dann Putin gar zum Angriff auf diese Staaten ermuntern würde, ist derart von dumm, dass sich das kaum toppen lässt. Trump ist ein völlig unkalkulierbares Risiko für die Welt. Dass so ein „Trampel“ gewählt wird, traue ich nicht mal den amerikanischen Wählern zu.
Abgesehen davon: Biden braucht einen guten, jungen Vize …das ist nicht die Kamala.Das sollte doch irgendwie möglich sein. Dann sieht die Situation schon viel besser aus.Kommentar melden-
Lese aktuell das Buch „Der Raum in dem alles geschah“ vom ehemaligen Trump’schen Obersicherheitsberater John Bolton, welcher sehr Wichtiges wiedergibt und zitiert und hieraus sehr tief blicken lässt! Wenn man sich nur mal die damaligen politischen „Grössen“ von Trump sich vergegenwärtigt, müsste man eigentlich davon ausgehen können, dass diese alten (meist) republikanischen Kämpen sich „in den Hinterzimmern“ nun ganz speziell hervortun und intensiv bemühen, diese Figur nicht mehr wählen zu dürfen.
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Dieser Artikel bietet leider keinen Mehrwert. Nichts Neues.
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Jemand, der Fakten, Beweise, Logik, Vernunft und kritisches Denken zugunsten von Erfindungen, unbegründeten Behauptungen, Zusammenfassungen, Verleumdungen/Beleidigungen/Verleumdungen unterdrückt.
Er projiziert die Charakterdefizite von Donald Trump (und darüber hinaus seine eigenen) auf andere und verbreitet vorsätzlich Ignoranz und Falschinfos.
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Klaus Stöhlker:
„Wer ist schlimmer – Donald Trump als neuer Präsident der USA oder Wladimir Putin als Sieger über die Ukraine und Bedroher unserer freiheitlich-demokratischen Kultur?“
Schlimmer als die beiden Grausen ist Karin Keller-Sutter die Handlungen des Bundesrates am dem sie teilnimmt auf ein nicht existierendes Gesetz stützt. Die Handlungen des Bundesrates bestehen darin die Aktien einer Firma im Wert von 100 CHF gegen Aktien einer anderen Firma im Wert von 25 CHF unter Zwang umzuwandeln. Natürlich ist Frau KKS nur ein Gesicht in der Pressekonferenz, denn der Entschied fiel hinter verschlossenen Türen und woanders.
Für diejenigen die den juristischen Zusammenhang noch nicht erkannt haben:
Art. 26 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft:
„Das Eigentum ist gewährleistet.“und:
„Enteignungen und Eigentumsbeschränkungen, die einer Enteignung gleichkommen, werden voll entschädigt.“Das Tüpfelchen liefert das Strafgesetzbuch der Eidgenossen im Artikel 1:
„Eine Strafe oder Massnahme darf nur wegen einer Tat verhängt werden, die das Gesetz ausdrücklich unter Strafe stellt.“… ganz davon geschwiegen dass das die Grenzen des Handelns der Schweizerischen Exekutive durch das Gesetz beschränkt sind. Nirgendwo im Schweizerischen Gesetz ist es der Exekutive erlaubt die Wechselkurse für Wertpapiere zu bestimmen. Diese Macht steht allein dem Markt, also den Kräften der Nachfrage und des Angebots zu.
Könnte vielleicht der Verfechter unserer freicheitlich-demokratischen Kultur uns bitte erklären was an der Enteignung vom März 2023 „freicheitlich“ und was „demokratisch“ gewesen ist ?
Was in der Aktion „legal“ gewesen ist wissen wir bereits: die Pressekonferenz als solche ist legal xi. Vor die Kameras zu treten stellt kein vom Gesetz unter Strafe gestellte Handlung dar. Offensichtlich ist das Halten der Aktien der CS Bank eine Straftat gewesen, ich weiss aber immer noch nicht nach welchem Gesetz ein CS Aktionär zu werden zu der Tatzeit eine verbotene Handlung gewesen ist. Klären Sie mich bitte auf.
Hr. Stöhlker: das Eigentum ist in der Schweiz nicht mehr gewehrleistet, Enteignungen finden statt, der Bundesrat führt sie ohne vollständige Entschädigungen durch.
Statt die Zustände in der Bananengenossenschaft unter Pranger zu stellen ängstigt Herr Stöhlker die Leserschaft mit Monstern aus dem Ausland …
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Gell, ihr glaubt, Putin teile eure Werte, sei euer Verbündeter? Und ihr glaubt das sogar bei Trump, oder?
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Nein, wir glauben die Woke-Bubis wollen nur das Beste für uns und die Welt. Mit ihren sozialistischen Strategien werden sie die Wirtschaft wieder auf die Beine bringen, die Armeen aufrüsten und China und Russland im WW3 ausschalten, damit die woke Kommunisten-Welt das Heil bringen möge. Wir werden alle nicht mehr arbeiten müssen, wir werden nichts besitzen und total glücklich sein. Es wird keine Geschlechter mehr geben, alles wird bunt sein und der Staat alles für uns regeln. Wir freuen uns so sehr.
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Die ständige Einwanderung von wenig gebildeten Asylanten in unsere Sozialwerke und die damit verbundenen, extremen religiösen Ansichten schaden der CH immer mehr. Viele naive und emotionale Moralisten sehen die Gefahr einer Ueberfremdung gar nicht. Gutmenschentum statt klares Realitätsbewusstsein ist auch in der CH in Mode. Die CH spendet viele Milliarden jährlich ins Ausland- geändert hat sich dort trotzdem gar nichts. Auch ist die Kriegsgefahr im Steigen- trotzdem weigern sich vor allem die linken Armeeabschaffer und Dienstverweigerer, unsere Armee zu stärken. Die Wohlstandsverwahrlosung hat in der CH zugenommen. Die bisher erfolgreiche CH will sich unbedingt dem tiefen Lebensstandard der EU anpassen.
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Sehr gute und leider allzu realistische Zusammenfassung der aktuellen Probleme!
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Sei unbesorgt, besorgter – niemand teilt deine unbegründeten Hetzereien.
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Die Bezeichnung Wohlstandsverwahrlosung würden wir ersetzen durch Schuldenverwahrlosung, denn der angebliche Reichtum existiert so nicht, wie viele glauben. Wenn nur Scheinwohlstand durch Kredite und Schulden entsteht, dann ist das letztlich nicht Wohlstand, sondern Verarmung durch Schulden, insbesondere wenn für die Schuldenberge quartalsweise den Krediterzeugern Zinsen abzuliefern sind, und die Bevölkerung und Steuerzahler zu Schuldensklaven von Staat und Banken gemacht werden.
Besorgt sein sollte man wegen der tatsächlichen Probleme, nämlich Falschgelderzeugung durch Täuschung.
Benko ist gerade ein gutes Beispiel, dass es sich nur um Scheinwohlstand durch unendliche Schuldenberge handelt. Weder Benko noch die Banken sind wirklich reich.
Schauen sie sich an wieviele ungedeckte Kredite die Banker mit ihrem Mindestreserve-Finanzsystem (von 2,5% Reserve) erzeugen, und wie wenig Eigenkapital sie dann vorweisen können im Verhältnis zu ihren Bilanzsummen. Der Schuldenturm ist gewaltig. Wir sollten nicht so naiv und arrogant sein und glauben, wir seien so reich. Reich sind insbesondere Staaten mit grossen Rohstoffvorkommen im Boden. Die Schweiz hat so gut wie keine, dafür grosse Schuldenberge und Scheinwohlstand, erzeugt mit einem verrückten Mindestreserve-Finanzsystem, welches auch ganz schnell umkippen kann. UBS im 2008 und CS im Jahr 2023 sind ja beste Beweise, dass hinter den Krediten und Schuldenbergen wenig Substanz vorhanden ist. Sobald es irgendwo knirscht im Kreditschneeballsystem des Bankensystems kommen rasch die ersten Abschreiber und die Wahrheit ans Tageslicht. Benko war nur eine kleine, winzige Spitze des Eisberges!Kommentar melden
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Ich verstehe die Frage im Titel nicht so recht.
Der eine scheint der Boss vom anderen zu sein. In der Hinsicht macht das ja wohl keinen Unterschied.
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Das schlimmste wäre, wenn der demente Bidet wiedergewählt würde (resp. die Hintermänner die ihm die Befehle erteilen).
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Hätten denn die verrückten von euch lieber den Donald als den alten Biden??? Bitte geht und lebt mal vollzeit in den USA
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@Dika (wohl weiblich?)
apropos Demenz: zu verwechselst Biden mit einem Bidet!!!Kommentar melden
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Die Saat der Great-reset-Architekten geht wie gewünscht gerade vor unseren Augen auf. Damit dieser Prozess nicht allzu gross gestört wird, installieren die «Puppenspieler» drittklassige Eliten, mit denen wir bzw. die Schlafschafe hierzulande (noch) Demokratie spielen dürfen. Herr Stöhlker, schreiben Sie doch mal über die „Puppenspieler“!
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Putin soll aus 3 Puppen bestehen.
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Hört sich wie Köppel an! Sie tun so als das Putin schon gewonnen hat
…oder Wladimir Putin als Sieger über die Ukraine…
und glauben das er so weiter machen kann. Wir haben mit EU Bürgern gesprochen und die sagen, wenn 2 % BIP für Militär nicht reicht, dann eben 3 oder 4 %! Dann wird es reichen. 60er-80er waren die Prozente kein Thema in BRD. In 60-70er hat man 3700 Leopard 1 in allen möglichen Ausführungen gehabt. Wird wieder Wirtschaft ankurbeln wie damals.
Glauben sie, das EU Staaten ihre Rüstungsproduktion nicht schon hoch gefahren haben? Das haben sie schon und weitere neue Werke werden gerade gebaut in Rekordzeit, z.B. wie das Werk für Gepard Munition als auch andere seines Kalibers.
Das ist schon alter Hut und das Schweizer ein auf NEUTRAL machen und
hoffen das andere es Regeln ebenso. Deswegen ist auch Schweizer bei EU Bürger unten durch!…Bedroher unserer freiheitlich-demokratischen Kultur?…
Wenn Trump meint weiter so auf dem Putz zu hauen soll es recht sein. EU wird es zusammen schweißen und es wird zu einer Europa NATO kommen was man jetzt schon sieht. Dann werden Jets nicht mehr aus USA gekauft sondern EU. Anderer Kram ebenso, kann EU auch herstellen. Wurde schon recht offen angedeutet.
Was Wirtschaftsmacht betrifft wird EU sich neu aufstellen und andere Wege gehen. Think Tanks sagen das EU die USA ohne Problem überholen kann. Falls Trump gewählt wird und meint der EU gegen den Karren zu fahren dann hat EU das mächtigste Druckmittel in der Hand.
Es sind die Maschinensysteme für die Chipherstellung. Die Hauptkomponenten kommen alle aus EU und auf die wichtigsten haben BRD den Finger drauf, Fraunhoferinstitut/ Konstruktion, Zeiss/Optik und Trumpf/Laser. Ohne die geht gar nichts!
Was Hyperschallsysteme betrifft ist BRD schon viel weiter wie USA! Shefex I/2005/ Mach7 beim Eindringen aus 200 Kilometer Höhe in Erdatmosphäre. Shefex II/2011/ Mach 11 das gleiche Spiel. Shefex III/IV/seit 2019 Erprobung reden wir von Mach 20 und Shefex IV reden wir von Orbitralflug um die Erde wenn es sein muss! Kinshal schafft nur Mach3 in Erdatmosphäre nachweislich NATO!
Russe hat Hyperschall nicht erfunden, es war BRD! Die neuen System fangen Russenschrott dann garantiert ab, aber Russe nicht Systeme die auf Shefex Basis aufbauen!
Da kommt auch USA mit Trump nicht vorbei. Macrons Vision wo andere vor Jahren meinten, das es utopisch sei, ist jetzt keine Utopie mehr sondern der einzige Weg! Er ist ein Vordenker, den man erst versteht , wenn heftigste Krisen anstehen.
Was Schweiz betrifft wird es dann richtig ungemütlich. Da wird dann Kleptokraten, Oligarchen Geld und Steuerabzocke die Hauptrolle spielen! Da kann KS, SVP und CO noch soviel gegen EU sagen, interessiert nicht die Bohne in EU und den EU Bürger! EU Bürger hat sich sein Bild schon längst gemacht seit Gepard Munition und CO und erwartet, das EU dann auch den BREXIT Hammer sendet!
Wir werden sehen wer Recht hatte, Sie oder wir.
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schon wieder so was seltsames geraucht. das geht nicht gut, timeslime007. denk an meine worte.
ps: brd ist seit über 30 jhren geschichte. heißt heute Deutschland.Kommentar melden -
Das einige Schweizer auf IP nicht die Hellsten sind ist schon lange klar. Bei dir hilft nicht einmal eine LED Hochleistungslampe Licht in dein Hirn rein zu bringen!
@Hinnerk Albert…schon wieder so was seltsames geraucht. das geht nicht gut,…ps: brd ist seit über 30 jhren geschichte. heißt heute Deutschland…
Eigenartig, auf dem Personalausweis oben steht Bundesrepublik Deutschland, abgekürzt BRD! Anscheinend fehlt Wissen weshalb es Bundesrepublik Deutschland genannt wird.
Also eines muss man den Albert lassen, es ist interessant wie viel Bullshit man ohne Hirn in Buchstaben schreiben kann!
Naja, vielleicht schlafwandelt er auch, 0:45 ist man normaler weise im Bett, Schlafwandler sind da eine Ausnahme.Deine 2 Liker sind auch so ein Schlag wie gerade genannt.
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Ich frage mich, wieso man solche „Journalisten“ überhaupt schreiben lässt. Polemik pur. Null Inhalts- / Wahrheitsgehalt. Keine fundierten Background-Informationen.
1. Die Schweiz steht im internationalen Vergleich super da, in allen Belangen.
2. Trump im Amt bedeutet endlich eine differenzierte und keine hegemoniale Aussenpolitik der USA.
3. Sollte Russland in der Ukraine gewinnen (was sowieso passieren wird), dann sei es mal so. Russland wird weder noch den Wunsch noch die Kapazität haben, weiter gehen zu wollen. Sobald die „Kriegsziele“ Putins erreicht sind, dann ist es das. Es gibt keine Westerweiterung. Wer den links-grünen SRF Berichterstattungen Glauben schenkt, selber schuld. Pure Angstmacherei, für den Cause der Indoktrinierung von dem, was gewollt ist.
4. Die Schweizer Armee ist veraltet. Erneuerung braucht es. Aber ja, im Angriffsfall, auch seitens Deutschland, FR usw. haben wir keine Chance. Deshalb, neutral bleiben, Geld verwalten und uns weiter uninteressant machen im Sinne militärischer Aggression.Kommentar melden-
@Antoni: nicht schon wieder so ein SVP-Fuzzi, der glaubt Putin sei ein Erlöser.
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@Antoni
Wenn RuZZland die Ukraine besiegt hat, sind so viele Schwerverbrecher auf freiem Fuss, dass es wohl weitergehen muss – wohin sonst mit all den durchgeknallten Mördern? Was mit der auf Hochtouren laufenden Kriegsindustrie? Kinderwagen mit integrierten Schusswaffen inklusive Smartphone-App als Sonderausstattung anbieten?An die Putin-Versteher hier: Warum wisst ihr besser als Wladimir, was er will? Seine visionären Äusserungen (welche die sogenannt „freien westlichen Medien“ kaum erwähnten) enden nicht mit der Ukraine. Wenn er die geknackt hat, ist der Rest Pipifax. Eine NATO mit dem Türken und Trump als Querschläger werden wohl kaum gegen ihren Freund in den Krieg ziehen.
Putin hatte in einem Interview im 2008 beteuert, die Ukraine sei nicht im Interesse Russlands und anerkenne diese als Staat und deren Grenzen. Heute beteuert er das Gleiche zum Beispiel in Bezug auf die baltischen Staaten. An denen hat er in der Tat kein Interesse, denn die stören ihn nur. Verhindern sie eine direkte Anbindung der Exklave Kaliningrad an den Rest seines Grossreiches. Ein Albtraum für Putin, den es zu beenden gilt. Sonst stirbt er noch, ohne aus dem Fenster zu fallen.
Für uns sieht es so oder so schlecht aus. Instabiles Europa mit immensen neuen Migrationsströmen aus dem Norden und Osten. Wirtschaft, die abwandert und das wars. Dabei sind die durch Putin auf die Reise geschickten Flüchtlinge von 2015/2016 noch gar nicht bewältigt. „Wir schaffen das!“ wird kein zweites Mal mehr gehen.
Uns wird die Neutralität kaum helfen, wenn uns einer blöd kommen will. Wir werden wie schon im zweiten Weltkrieg die Fahne nach dem Sieger ausrichten. Man kann den Bückling machen und dies als neutral verkaufen – geht immer.
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Putin und Xi sind rational und wollen Geschäfte machen, USA abgehängt, lieber Krieg und Europa mit sich selber beschäftigt hört nicht mehr aufs Volk.
Wenn die neue Erbschaftssteuer von 50% kommt, gibt es wieder viel Platz in der Schweiz und wer noch Fleisch essen will ist in Brasilien besser aufgehoben.Kommentar melden -
Was für ein irres Gekritzel. Putin wird Westeuropa nie angreifen, dafür ist er – im Gegensatz zu 98% der westlichen Politiker – zu gewieft. Russland geht es ökonomisch gut; Ukraine wird den Krieg bald verlieren und BRICS hat die G7 überholt. Warum also im Kriegswahnsinn verharren? Im Gegensatz dazu gibt es die imperialistische USA, welche seit dem zweiten Weltkrieg seine Konflikte auf kriegerische Art löst. Jetzt geht ihnen das Geld aus, das FED wird irgendwann mal die Geldpresse abstellen müssen und die südliche Grenze ist eine absolute Katastrophe. Wenn sie so weitermachen, wird es in einem Bürgerkrieg enden.
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Pflichtmitteilung:
Der obige Kommentar ist eine Publireportage, die von der FSB GmbH gesponsort wurde. Der Author schliesst jegliche Haftung aus.Kommentar melden -
Klar, Putin kann man immer vertrauen. Er ist ja auch nicht in die Ukraine einmarschiert, sondern die Ukraine in RuZZland. So ein Schwachsinn. RuZZland kannibalisiert seit 2 Jahren seine eigene Wirtschaft. Alles ist auf Waffen und Krieg aufgebaut, alles endet kurz darauf als Altmetall. Die BRICS ist ein loses Gebilde – absolut ohne Durchschlagskraft und wirtschaftlicher Relevanz. Putin ist der Inbegriff des ruZZischen Imperialismus. Er hat seine Regentschaft mit einem Krieg – in Tschetschenien – begonnen und wird auch mit einem Krieg vom Amt entfernt werden. Bloss eine Frage der Zeit.
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Russland plant seit 1950 den Angriff auf Europa und diese Pläne sind immer noch top aktuell. Dies trifft auch für China und Nordkorea zu.
https://www.youtube.com/watch?v=Zh5tDyMxKs8
https://www.youtube.com/watch?v=YljGSHLH0iwKommentar melden
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„Bis zu elf Millionen Menschen schaffen wir auf jeden Fall.“
Wieder mal eine typische Stöhlker Provokation. Mit dieser sehr dummen Aussage ärgert er ganz bewusst die Mehrheit der Bürger seines Gastgeberlandes. Er hat damit sein persönliches Ziel erreicht und gleichzeitig noch seine Amherd-Phobie therapiert. Man wird den Verdacht nicht los, dass mit der steigenden Zahl seiner Berichte die geistige Verwirrung zunimmt. Eigentlich ein armer und bedauernswerter Kerl.Kommentar melden-
@Bis zu elf Millionen Menschen schaffen wir auf jeden Fall
Stöhlker ist Bürger der Schweiz und nicht Bürger seines Gastgeberlandes.
Starten Sie einen Initiative, dass die Schweiz keine Einbürgerung duldet oder lassen sie diese billige Papierlischweizer Mist sein – alle Schweizer sind Papierli Schweizer oder fliesst in Ihren Adern kein rotes Blut, sondern blaues oder gar Tell Blut? Wessen Söldner waren Sie vor 300 Jahren? Seien Sie froh, dass Ihre Eltern sich auf dem Grenzgebiet der Schweiz gepaart haben, wäre das auf der Yacht am Bodensee passiert wären Sie vielleicht der Herr Bodensee.
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Schlimm sind Biden, Zelenski, Boris Johnson, Netanjahu und die Leute, welche dahinterstehen (CIA, MI6, Mossad).
Schlimm sind alle, welche das Corona-, das Klima-, das Gender- und das Migrationsmärchen glauben.Kommentar melden-
…und er Putin ist natürlich ein ganz liebes Diktatörchen, der Nachbarstaaten überfällt, Grenzen nicht respektiert, ukrainische Kinder entführt, in der Ukraine einen Genozid veranstaltet und alles in Schutt und Asche bombt. Nicht ganz dicht im Oberstübchen?
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@No Fake
Kann man so sehen…
– Wenn man nur die Mainstream Medien konsumiert.
– Weigert sich mit Zusammenhängen auseinanderzusetzen.
– und im betreuten Denken lebt…Kommentar melden -
Schlimm sind döfis wie Sie die glauben die freie Welt wird von Moskau und Ihren Theorien geschützt.
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@Schwubi – Scheinst ein Putin Troll zu sein. Natürlich hat @No Fake zu 100% Recht. Putin-Russland hat nun mal die Ukraine überfallen und wollte sie 1:1 kopiert in einem Blitzkrieg übernehmen wie es einst Hitler-Deutschland mit Polen gemacht hat.
Auch ganz ohne Mainstream Medien sind die Zusammenhänge mehr als nur offensichtlich. Wer von euch beiden im betreuten Denken lebt scheint mir auch sehr klar zu sein. Bei Ultra-SVP Heini und Blocher-Jünger Walter Müller kannst du damit vielleicht Punkten. Die stehen auf demokratische Staaten wie China und Russland. Schliesslich macht „Linken-Fresser“ Blocher dort seine Geschäfte. Indem er den Kommunisten und Diktatoren in den Arsch kriecht.
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schon wieder der Laferi vom Züriberg
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Stöhlker ist und bleibt eine Kröte.
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Der schlimmste ist KJS selber, so viel Ausschuss wie dieser Teutone rauslässt, schlägt keiner!!
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Wenn Trump nicht unter die Räder der US-Kriegsindustrie kommt, sind beide Präsidenten auf Frieden aus, im Gegensatz zum heutigen senilen US-Prädidenten, der kaum in der Lage wäre, ein Interview eines russischen Journalisten zu bestehen.
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@PM
So ein Glück – ich dachte, es gibt gar keine russischen Journalisten mehr. Häufig werden sie überfahren oder stürzen aus Fenstern.Kommentar melden
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5 Jahre dann bin ich sowieso weg…. ab nach Ozeanien!
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Schlimm, schlimmer, deutsche Ampelregierung.
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Meinen Sie die Ampel Regierung in der Schweiz. Die 7 Clowns aus 4 Parteien.
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Was ist schlimmer – Pest oder Cholera?
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@Der müde Joe
Pest und Cholera kenne ich nicht. Aber bei Corona hat sich der Schweizer Bundesrat auch nicht mit Ruhm bekleckert, oder? Egal, gut haben wir die grösste Plandemie gesund überlebt.
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Die ständige Einwanderung von wenig gebildeten Asylanten in unsere Sozialwerke und die damit verbundenen, extremen religiösen Ansichten schaden der CH…
Schlimm sind Biden, Zelenski, Boris Johnson, Netanjahu und die Leute, welche dahinterstehen (CIA, MI6, Mossad). Schlimm sind alle, welche das…
Was für ein irres Gekritzel. Putin wird Westeuropa nie angreifen, dafür ist er - im Gegensatz zu 98% der westlichen…