In meiner Jugend wurden wir oft angehalten, Gutes zu tun. „Jeden Tag eine gute Tat“, lautete die Empfehlung unserer Eltern.
Wenn ich das heute so lese, dann muss ich schmunzeln, und realisiere, dass ich definitiv nicht mehr ganz so jung bin.
Doch was verbirgt sich hinter dieser Aufforderung, der wir versucht waren nachzukommen, indem wir beispielsweise alten Menschen über die Strasse halfen, ihnen die schwere Einkaufstasche nach Hause trugen oder ihnen unseren Platz im Zug anboten?
Nächstenliebe wird wohl dem, was gemeint ist, am nächsten kommen.
Ich frage Sie daher, geschätzter Leser: Wann haben Sie letztmals einem Menschen, den Sie nicht kannten, etwas Gutes getan, einen Augenblick Ihrer Zeit, Ihrer Aufmerksamkeit oder auch nur ein Lächeln geschenkt?
Ich finde das einen ganz wichtigen Punkt, weil wir in Zeiten grassierender Einsamkeit leben. Nächstenliebe, Schritte auf fremde Menschen zugehen, möglichst unvoreingenommen, könnte einen ersten, kleinen Schritt in die richtige Richtung sein.
„Nächsten-Liebe“ beinhaltet zwei ganz wichtige Begriffe. Begriffe, die, wenn wir sie leben würden, zu einem anderen Resultat geführt hätten, als wir es heute haben.
Einsamkeit: Sie betrifft viele, sie ist eine weit verbreitete Seuche. Im November 2023 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Einsamkeit zum globalen Gesundheitsproblem erklärt.
„Einsame Menschen leiden unter höherem Risiko, schwer zu erkranken, von Schlaganfällen über Angststörungen bis zu Demenz, Depression und Suizidität“, so die WHO in ihrer Begründung.
Bereits 2019 hat Grossbritannien als erstes Land weltweit ein Ministerium für Einsamkeit ins Leben gerufen.
Dieses koordiniert die Versuche der Regierung, Menschen aus der Isolation und der Anonymität zu holen. Schon damals galten 9 Millionen Briten als einsam.
Ganz offensichtlich sprechen wir hier von einem ernstzunehmenden, globalen Problem, das sich weiter explosionsartig verbreitet.
Die Gründe dafür mögen vielfältig sein, eine Lösung scheint offenbar nicht in Sicht. Es ist aber doch so, wie es immer ist: Auch ein langer Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Wollen wir den machen? Oder verstecken wir uns lieber hinter dem Zeitgeist?
Den Rest drücken wir dann weg? Man kann nichts wegdrücken! Ein Sprichwort lautet: „Der Teufel nimmt Zinsen.“
Hat man seine Seele einmal verkauft, bezahlt man immer und immer wieder. Und was hat man im Gegenzug bekommen?
Freiheit? Unabhängigkeit? Individualismus?
Schon immer gab es Verklärer der Einsamkeit. Der von mir geschätzte Albert Camus – auch er ein Prophet der Einsamkeit, nicht weil er sie verklärte, sondern weil er sie erleben musste – schrieb vor bald 100 Jahren:
„Die Einsamkeit gibt dem Menschen dank dem, das grösser ist als er selbst, die Möglichkeit, zu sich selbst zu finden.“
Wirklich? Gemeint ist die Aussage gut und richtig.
Doch schauen Sie sich um. Wer nutzt die Einsamkeit, um zu wachsen? Und ich wage zu behaupten, dass der, der sich selbst gefunden hat, nicht mehr einsam ist.
Kommen wir zum ersten Schritt, kommen wir zum Anfang meines Essays zurück. Warum nehmen wir uns alle nicht vor, jeden Tag etwas Gutes zu tun?
Jeden Tag einem oder mehreren Mitmenschen ein positives Zeichen geben? Ein Zeichen, dass wir sie wahrgenommen haben, dass wir sie vielleicht sogar mögen und schätzen?
Fremde Menschen notabene.
Das bringt uns an den Punkt, dass wir uns öffnen müssen, dass wir mutig werden und dass wir selbstsicher werden.
Das ist doch etwas Gutes, es lässt uns wachsen – über unseren Horizont und den kleingeistigen Zeitgeist hinweg.
Ich wage fast zu glauben, dass mit solchen Menschen eine andere Zukunft möglich wäre, und ich bin sicher, in einer solchen, anderen Zukunft wird es weniger einsame Menschen geben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Lieber Pfarrer Presta
Im Grossmünster predigen Sie bitte, nicht auf Finanzblog, was soll das?
Dieses Zitat von Lord Baden-Powell – dem Gründer der Pfadfinder – ist sein Aufruf und Vermächtnis an alle Pfadfinder dieser Welt. Nur wer gelernt hat, sich selbst zurückzustellen und auf andere zu achten, der kann diesem Anspruch gerecht werden. Gerade heute sehen wir, wie wichtig es ist, dass in der Gesellschaft keiner für sich alleine lebt. Es ist wichtiger denn je, auf seinen Nächsten zu achten.
Die Missbrauchsskandale in Kirchen scheint dem Satz bei Kindern und Jugendlichen sehr gefolgt zu sein (Ironie) – Schande Kinder für Ideologien und Glauben zu missbrachen.
Frage an Sie Herr Presta?
1. Putin hat den Satz auch nicht gelesen?
2. Hitler hat mit 6 Millionen ermordeten Juden auch nichts verstanden.
3. Stalin und all die anderen?
Der Pfadfindersatz taugt für Zelt und Lagerfeuer und wird Missbraucht, jeden Tag.-
wie Recht sie haben, MyLord!
wenn jedes Wesen, wie von der Natur vorgesehen, sich um seinen eigenen, riesigen Scheiss’n’Dreck kümmern würde, wäre schon längst Friede und Harmonie auf Erden. Aber so sind sie alle, auch sie ehrenwerter Lord, dazu verdammt, mit ihren Gebahren andere Wesen, vor allem Kinder, zu vergewaltigen, ihnen ihre Ideologie und Glaubenssätze aufzuzwängen.Der Mensch ist schon eine grausame Kreatur – Zeit zum Ableben!
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@Ist der Lord nun endlich fort!
Ihren Satz sollten Sie auf jeden Fall beherzigen: Sich um seinen eigenen, riesigen Scheiss’n’Dreck kümmern würde.
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Ach Gott, Herr Presta,
ich kann Sie trösten, seit Kant wissen wir, dass wir erwachsene Bürger Bürgerpflichten- und Bürgerrechte haben. Dass aber illegale Einwanderer „Bürgergeld“ erhalten, hätte sich sogar Kant nicht vorstellen können.
Die Bürgerpflicht scheint ein Tabu zu sein. Nichtbürger haben Rechte, einforderbare, 80 Milliarden in der BRD, 8 Milliarden in der Schweiz, Immer brutto, inklusive Justizkosten.-
@Richard Scholl
In der Schweiz haben sie kein Recht auf Wahl mit Aufenthaltstitel. Erst Einbürgerung, dann Wahl, warum?
Aber Steuern, KV, Renten darf der Ausländer gerne zahlen, I love Swizerland without Rosarote Brille.
Sorry mein Hubschrauber ist Vollgetankt, fliege lieber nach Monaco. Schweiz war von 20 Jahren für uns Millionäre und Milliardäre viel interessanter, schade ist Paradies geschlossen worden. Man kann nicht alles haben Herr Eilgenosse.
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Ihr markantes Gesicht und Ihr Bart wecken literarische Erwartungen, welche sie mit Ihren Elaboraten brutal enttäuschen.
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Das Versagen der Hierarchien, die sozialen Probleme zu lösen, zwang die Menschen, miteinander zu reden.
John Naisbitt
Den Umkehrschluss überlasse ich den Lesern.
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@Rolf Laager
Kreuzzüge Spruch: Willst DU nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein.
Gute Katholisch, dann Verzeihung und Beichte und gut ist, Bruder ;-))) … Kopfschmerzen, na ja ich hatte es auch mal mit dem Kreuz. Gut feiern wir nur Osterhasen, das tut dem Hasen nur das Hinterteil weh, wenn wir hineinbeissen.
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Wunderbar! Viele Menschen sind gestresst und wütend. Ich bin LH „dankbar“ diesen Menschen eine Plattform zu bieten. Aber reicht das? Der Author hier legt den Daumen auf den wunden Punkt.
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Wenn man Lukas Bärfuss auf Wish bestellt kommt sowas wie hier heraus…
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Leider trifft der Untertitel besonders auf uns Schweizer/Innen zu. Oder wie sagten meine Eltern früher zu mir: “Geld verdirbt den Charakter”.
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@genügend Neu- und Superreiche
Ist Zeit erwachsen zu sein ohne Elter.
Vielleicht verdirbt Geld den Charakter, aber auf keinen Fall macht Mangel an Geld ihn besser. (John Steinbeck)
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Jeden Tag stehen hunderte Trolls auf um sich um die begehrte Stelle des Dorfdeppen zu bemühen. In eifriger Absicht etwas kulturell, politisch und sozial-wissenschaftlich wertvolles zu schaffen, gieren sie nach Posten und Positionen um von den restlichen Honks beehrt und gepreisst zu werden. So auch die Hampelmänner aus Politik, Medien, Wirtschaft und vor allem im Finanzwesen. Traurig ist es, nun zu verfolgen, wie sie ALLE der Reihe nach krepieren …
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@Dieter Bommelmann
Dank Ihrem sprachlich akademischen Niveau eines Deutschen, lerne ich zwei neue Vokabeln: Trolls, Honks, Hampelmänner und krepieren … wohl nur deutsche Hauptschule und Master Desaster.
Lassen Sie solche Kommentare, Ihren Frust und Traurigkeit über sich selbst einfach mit dem Therapeuten besprechen.
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Sie sind in der Tat auch ein Geschichtenerzähler Herr Presta.
Falls sie es noch nicht bemerkt haben bei uns wie in Deutschland schaut der Staat für die guten Taten für alle anderen aus allen Herren Länder. So muss ich das nicht auch noch tun und für mich schauen. Denn wenn es mir dreckig ginge darf ich vom Staat wenig erwarten oder muss sogar auswandern. Einzig, wenn ich die Augen für immer schliesse, bekommt ich vom Staat den billigsten Pappel Sarg gratis als Dankeschön dafür, dass ich ein Leben lang gekrümelt und für andere Steuern bezahlt habe. Toll nicht? Gutmütigkeit in allen Ehren.-
Viel Spass in Thailand, Jammeri. Wenn du alles vertütterlet hast, kommst du dann gerne wieder zurück, um Ergänzungsleistungen abzuholen.
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Es gibt in diesem IP genug solche Idioten wie Sie, die Leute die heir schreiben als IV oder Taugenichtse abstempeln. Ich darf ihnen sagen, dass ich mir meine Pension bestens ins CH leisten kann. Aber eben in solchen Foren kann man seine Identität gut verstecken.
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@Urschweizer
Das regt mich auf ;-). Welche Identität hätten Sie denn gern im Digitalen Zeiten?
Das echte Leben findet am SVP Stammtisch oder Rosinenpicken Plantage statt.
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@urjammeri: wenn du in einem eichensarg begraben würdest, dann würdest du dich besser fühlen?
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Ihr alle zusammen seid Hosenscheisser/innen
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@Scheisskerlin
Müssen wir uns Sorgen machen?
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Einsamkeit gab es zu allen Zeiten, ob das früher besser war, liesse sich noch näher ergründen.
Täglich eine gute Tat und Helfen, gut sicher schön.
Grundsätzlich richtig, sofern der, die Beglückte das erstens braucht, und zweitens wünscht.
(Einem auch Fremden Mitmenschen in umittelbarer Not zu helfen sollte
ohne wenn und aber eine absolutte selbstverständlichkeit sein.)
Nur es sollte auch ehrlich sein, ohne Hintergedanken und Aussicht auf eine Gegenleistung egal welcher Gestalt.
Übertriebene Zuwendung oder gar aufgedrängt, kann auch sehr schnell einengend bis Besitzergreifend für DIE,DEN Beglückten werden.
Zentral ist immer das ZUHÖREN WOLLEN und KÖNNEN da hapert es oft gewaltig.
Zu oft wird auch recht eigennützig, in vielerlei Hinsicht geholfen das muss sich nicht nur im Materiellen manifestieren, man kann seinen Mitmenschen Zb. unter dem Mäntelchen helfen, auch Zeit stehlen oder seine Sichtweise aufdrängen.
(Persönlich oft erlebt aus zufälligen Begegnungen nicht sooo selten mit Fremden haben sich oft sehr interessante Gespräche ergeben.)
Für so etwas ist das entscheidende man muss ZUHÖREN können und wollen.
Tja M.Presta haben Sie danach gelebt? Möglicherweise krankt es daran,
das Sie nicht zuhören Wollen und oder Können.
Ob das regelmässig vom M.Presta lauthals beklagte Familiäre Elend am zuhören wollen und oder können gescheitert ist???
Auch da gilt, wie fast überall die Qualität entscheidet nicht die Menge.
5 Minuten mit Substanz, Zb. offen und ehrlich zuhören, kann nicht so selten mehr bewirken, als belanglose schein Gemeinsamkeit, in Tagen, Wochen, Jahren, gelegentlich auch ein ganzes Leben.-
@Schamane
„Im Westen gibt es eine Einsamkeit, die ich die Lepra des Westens nenne. Sie ist in vielerlei Hinsicht schlimmer als unsere Armut in Kalkutta.“
Mutter Teresa
Heute ist sogar die nackte Wirklichkeit eine Bedrohung für Gefühle.
Dass etwas so ist, wie es ist, und jemand sagt, was ist, gilt schon als Beleidigung. Massgebend für das Gefühl der Sicherheit ist das Intakt bleiben der eigenen Fantasiewelt. Wir leben im Zeitalter der „Virtual Reality“, die zunehmend eine „Virtue Reality“, eine Tugendwirklichkeit, ist. Man gebe mir Seelenfrieden – die Realität kann mir gestohlen bleiben! Die Menschen in der Schweiz sind misstrauisch, zu Recht, denn Sie wissen, dass dem jetzt vorherrschenden aussenpolitischen Ärger bald viel innenpolitische Unruhe folgen wird. Denn nicht nur die Parteien sind in dramatischen Übergangssituationen. Die Spitzen der Schweizer Wirtschaft sind es auch. Nach dem Untergang der Credit Suisse stolpert der neue UBS-Konzern hilflos hin und her, – und mit der seit den 1970iger Jahren schleichenden demografischen Katastrophe (viele Schweizer sind und bleiben Kinderlos – keine Familienpolitik die den Namen auch verdienen würde), gepaart mit Zuwanderung und Zerstörung des Lebensraums (2. Säule lässt grüssen) geht jenes Gefühl der Sicherheit verloren, das den wahren Schweizer immer kennzeichnete.Finstere Aussichten für die Indigenen in der kleinen Alpenrepublik
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Eine gute Tat wäre, wenn Presta hier nicht mehr schreiben würde.
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Danke für den Super Vorschlag. Diese pseudointellektuellen Ergüsse, die Presta in seinen erbärmlichen Geschreibsel von sich gibt, entbehren jeglicher philosophischer Aussage und sind einfach nur redundant.
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Ich möchte das Er weiter schreibt UND hier veröffentlicht!
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Wenn jeder für sich denkt ist an alle gedacht.
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Tja, schön was Sie hier schreiben. Denke ich an Xi oder Putin und noch an ein paar andere ist Ihr Aufsatz völlig obsolet und diese für lange Zeit.
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Ok wieder ein weiteres Kapitel im Presta-Gesuelze – zuerst schwurbelt er ueber jeden Tag eine gute Tag und dann wie immer gibts wie immer Tiefeinblicke in Presta’s Seelen Leben… zuerst verlor er seine Schnitte an einen Bling Bling mann, dann einige Artikel ueber Dating – anscheinend hat das nicht geklappt fuer unseren Geschichtenerzaehler und jetzt die Artikel ueber Einsamkeit und bla bla… koenne wir diesen Typen nicht mal zum Psychiater schicken. Wer will schon sein persoenliches narzistischen Seelengesuelze anhoeren – hier auf einem Banken Blog… wenn ich der Presta waere wuerd ich mal den Beruf Geschichtenerzaehler wechseln auf was normales, dann kommen auch die Fraeulein.. und leg mal den Narzismus ab… aber wem sag ich dass, ich sprech vermutlich an die Wand…
Euer Panama Papers – ewig nicht selbstdenkend
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In der Psychologie gibt es einen Begriff, wenn der Schimpanse die Rolle übernimmt. Du hast einen Mann und einen Schimpansen in deinem Kopf. Ein Schimpanse ist territorial, er verteidigt. Er bezieht Stellung und fragt dann nach Fakten.
Wenn Menschen sich wie Sie verhalten, verhalten sie sich nicht wie Menschen, sondern wie Schimpansen, und Sie interessieren sich nicht für Fakten – Sie interessieren sich nur für Ihre Einstellung, und nebenbei bieten Sie etwas an, das wie Fakten aussehen kann, um Ihre Einstellung zu verteidigen.
Verlassen Sie die Art, sich wie ein Schimpanse zu verhalten, zynisch zu sein, territorial zu sein, denn Sie verteidigen nicht das Territorium – Sie verteidigen Ihre Täuschung. -
Ah – im 3. BLOG ist endlich was von meinem Fake zu lesen.
Bald ist wieder Montag – dann kannst Du während Deiner bezahlten Arbeitszeit schreiben.
Oder fängst Du etwa an, endlich wirklich Geld zu verdienen und folgst meinen Trading-Tipps? Bestimmt nicht. Weil Du so schlau bist – hier mal ne Info: BitCoin über 51.000
So jetzt geh wieder Stöckchen aportieren.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig
Begriffserklärung:
Selbstdenkend heisst: das Denken nicht anderen zu überlassen
frei heisst: sich von keinem Chef Befehle erteilen zu lassen
unabhängig heisst: von keinem Arbeitgeber (aka Herrchen) abhängig sein -
@PP; Wie erklärt man das; Greedy Monkey https://www.youtube.com/watch?v=yFJ2jBvPz90
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@Panama Papers
……..hahahaha…….
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Freundlich sein, Vortritt geben, nett Grüssen, beim Ein-Aussteigen helfen, Tragtaschen tragen, Kinderwagen tragen, Türe aufhalten… es gibt viel was man tun kann und vieles daovn gibt ein Stückchen gute Laune.
Schlechte Laune hingegen gibt es wenn man all diese freundlichen Dinge jemandem vorenthält, wegnimmt, nicht gibt…
Der Mensch ist zumeist alles andere als das beschworene neoliberale Tier das nur auf seinen Eigennutz bedacht sein muss damit es allen danach besser geht. Heute fallen nicht mal mehr die Krümel vom Tisch dieser dämlichen Ideologie und die Marktkräfte regeln rein gar nichts ausser den gierigsten Egos laufend zu bestätigen das Gier etwas gutes sei… es fehlt das Zurechtweisen und Ablehnen dieser Unhöflichkeiten.
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@Heiri.B.
Aus der Sicht der Profiteure der neoliberalen Doktrin ist Demokratie und Gemeinwohl ein System der Zweckentfremdung. Das sollte geändert werden. Und das wurde es auch. Sie haben uns zu Feinden gemacht. Heute wissen wir; Der neoliberale Gedankengut raubt uns die kollektive Freiheit, wie wir leben wollen. Oben Milliardäre, Millionäre unten Resignation. Was soll die ganze Wählerei, wenn doch nichts dabei herauskommt? Mit der Abstimmung für die 13 x AHV Rente können die Menschen erkennen, dass wenn wir uns als Gemeinschaft verstehen und uns nicht auseinander dividieren lassen, es zu einen sozialen, kulturellen Fortschritt kommen kann, wo Raum für Gleichgewicht und Ruhe wieder entstehen kann.
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Die meisten Menschen merken einfach nicht, wie sie
mit ihrer Klugscheisserei den anderen auf den Sack gehen!-
@Der Weihnachtsmann mit Hodenkrebs
Lieber Weihnachtsmann, faste und dann komm schon ich mit den SchggiEIer im Sack.
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Sie sind in der Tat auch ein Geschichtenerzähler Herr Presta. Falls sie es noch nicht bemerkt haben bei uns wie…
Eine gute Tat wäre, wenn Presta hier nicht mehr schreiben würde.
@Scheisskerlin Müssen wir uns Sorgen machen?