Das Drama um die Swiss Steel mit ihrem grossen Stahlwerk in Emmenbrücke LU steuert auf seinen Highnoon zu.
In einem Monat lädt der schlingernde Konzern zur Generalversammlung ein. Dann wird klar, dass Peter Spuhler, der rund 20 Prozent an der Swiss Steel hält, eine Schlappe erlitten hat.
Spuhler, der mit seiner Stadler Rail zu Milliarden kam, brachte seinen engsten Weggefährten Barend Fruithof nicht als neuen Präsidenten des Edelstahl-Riesen durch.
Denn Fruithof, ein Ex-CS- und -Bär-Spitzenmann, war beim anderen starken Investoren zu unbeliebt.
Die Rede ist von Martin Haefner, Erbe und Amag-Besitzer. Haefner hält 32 Prozent an der Swiss Steel.
Er ist also noch ein Stück „grösser“ als Spuhler. Vor allem wollte Haefner Fruithof nicht als nächsten Präsidenten der Swiss Steel.
Dies, obwohl Haefner Fruithof in einem seiner Amag-Firmen im VR hat. Warum ist Haefner gegen Fruithof ist, bleibt unklar.
Trotz dem Njet zu Frutihof sind die Tage des aktuellen Präsidenten von Swiss Steel, Ex-Swisscom-Kapitän Jens Alder, gezählt. Der VR sucht via Headhunter einen Nachfolger.
Der steht vor einer Herkules-Aufgabe. Der Swiss Steel geht das Geld aus, die Gruppe braucht dringend frisches Geld. Kapital.
Fliessen dürfte dieses von Haefner und Spuhler. Je 300 Millionen müssten die zwei Unternehmer in die Swiss Steel einschiessen, so eine Quelle.
Das wären nochmals deutlich mehr, als die bisher herumgereichten je 200 Millionen.
Ein Fass ohne Boden? Die Swiss Steel mit ihren rund 800 Mitarbeitern in der Schweiz und über 9’000 weltweit hofft auf ein baldiges Ende des Wirtschaftseinbruchs.
Der Bestellungseingang ist kollabiert, nachdem die Textilindustrie keine Maschinen mehr benötigte und die Autoindustrie in einen kompletten Sinkflug steuerte.
Haefner und Spuhler sollen trotzdem zur Gross-Kapital-Infusion bereit sein, sagt ein Vertrauter. „Die beiden lassen die Swiss Steel nicht fallen“, so der Gesprächspartner. „Sonst würden sie ja selber alles verlieren.“
Nicht zu sagen hat der Dritte im Bunde der Hauptaktionäre, der Russe Viktor Vekselberg. Seine rund 25 Prozent am Zentralschweizer Industriekonzern sind wegen US-Sanktionen blockiert.
Mit der anstehenden Cash-Zufuhr wird Vekselbergs Anteil massiv „verwässert“. Ebenso müssen die Banken als Fremdkapitalgeber Federn lassen.
Sie haben gegen 500 Millionen offen bei der Swiss Steel. Ein Hair cut in tiefer bis mittlerer dreistelliger Millionenhöhe sei wahrscheinlich, so die Auskunftsperson.
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Die beliebtesten Kommentare
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SStG als Edel-Stahl Hersteller hat einen guten Ruf im Markt bezüglich seiner Produkte!
Das Unternehmen scheint lediglich an einem Mangel an Aufträgen zu scheitern! Es fehlt beim Management an Markt-Verständnis und dort an verkaufsorientierten Persönlichkeiten.
Die 70 Außenstellen weltweit scheinen keine nachhaltigen Kunden-Kontakte zu unterhalten und zu pflegen!
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Die Blockierung der Vekselberg Gelder sind ein Skandal und einer demokratischen Schweiz nicht würdig.
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Alle vernünftigen Eltern bringen ihrem Nachwuchs bei: “Finger weg von Unternehmen, an welchen ruzzische Oligarchen beteiligt sind!” Wer nicht hören will, muss zahlen.
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Fruithof habe ich zum letzten Mal an einem Ball im Baur au Lac gesehen. Er, arrogant wie eh und je, unspektakulär und war mit seinen Buddies dort, die ihn alle vergöttern. Loser vergöttern gerne andere Loser, das kennen wir doch.
Fruithof wollte nie Unternehmer werden, weil er dann hätte selber arbeiten müssen und nicht immer managen. Peter Spuhler sollte sich mal bessere Freunde suchen. Mit Vincenz hatte er ja auch ein lässiges Händchen. Sein Sohn ist ein Richkid, das nicht in der Firma arbeiten darf, weil er es nicht kann. Er wird aber gut versorgt
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Patron alter Schule? Leider fehlt es an Weitsicht und Insider-Wissen. Dieses Geld wäre beim Kinderspital besser angelegt worden. Einfach erstaunlich wie sich gewisse Menschen mit einem grossen Geldbeutel in Themen einkaufen wo schlicht das Grundwissen fehlt. Haefner hätte seine AMAG auch lieber verkaufen sollen und mit dem Geld in Themen investiert welche er persönlich mag und sich damit auch auskennt. Sein Vater würde sich im Grab umdrehen. Da hat sich die Schwester besser aus der Affäre gezogen. Macht sinnvolle Investitionen und erfreut sich an ihrem Hobby, good Girl, Eva-Maria!
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Die meisten Kommentare hier werden mittlerweile von frustrierten Vollpfosten verfasst die vermutlich selbst bei „Nau“ und dem „Pendlerblatt“ gesperrt sind, armselige Würstchen die alles und dazu noch besser wissen aber nicht die Eier (-Stöcke) dazu haben mit Klarnamen zu posten aber anscheinend schon früh am morgen zur Flasche und / oder anderen Stimulanzien greifen.
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Klarnamen – andij.
Natürlich, anderen Vorwürfe machen aber dasselbe tun. Sie sind besonders frustriert. Sind Sie vielleicht Fuithof?
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@andi j
Gute Selbstbeschreibung von Ihnen als Kommentator, alles Gute, Ihr Frustikowski
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Entschuldigung. Warum Beleidigen Sie hier die Leute?
Wenn Sie einer von diesen Swiss Steel Mitarbeiter sind, die sich eine Wohlfühlzone in der Firma errichtet haben, dann verstehe ich das. Da gebe ich Ihnen gerne einen kostenlosen Rat. Suche Sie sich eine neue Stelle.
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Hat Herr Fruithof in den letzten 30 Jahren ein professionelles Resultat erzielt ? Ja, eine unendliche Arbeitsgeber-Reihe und nichts anderes.
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Hahaha der Fruithof. Der fiel bei der CS vor allem auf als es mit seinem Ziehsohn Häfelfinger darum ging, wer mit dem Bonus schneller seinen neuen 911er in der Garage stehen hat. Lächerlich….
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@oliopetrolio
herrlich, dann also der klassischer Ego-Vergleich in unserer angeblichen Wirtschafts-Elite. Managerlis, Welten entfernt von Unternehmern. Warum solche Typen immer wieder aufpoppen wenn es um Vakanzen geht, kann ich mir nur mit dem Headhunter-Business erklären.
Headhunter sind so überflüssig wie McKinsey.
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Swiss Steel will Fruithof offenbar nicht als VR-Präsident nominieren.
Sein Lebenslauf: https://www.nzz.ch/gesellschaft/barend-fruithof-aebi-schmidt-gruppe-portrait-zurueck-zum-traktor-ld.1802651
Trotz seiner Zeit als Banker, trotz Porsche und Haus an der Goldküste, hat er keine Allüren. Er ist zugänglich, direkt und offen, ja etwas hemdsärmelig. Fruithof lebt getrennt, Kinder hat er keine. Aufgewachsen ist er im ländlichen Henggart im Kanton Zürich mit seinen Eltern, niederländischen Einwanderern, und seiner Schwester. Der Vater war Bauingenieur. Er suchte in der Schweiz eine Herausforderung. Die flachen Niederlande boten dies nicht. «Er wollte Tunnels bauen und Brücken», sagt Fruithof. Eigentlich hatten die Eltern vor, nur ein paar Jahre zu bleiben. Daraus wurde ein ganzes Leben. Zu Hause sprach man Schweizerdeutsch. Die Schwester Majo machte Karriere als Goldschmiedin. Sie ist mit dem früheren Roche-Präsidenten Franz Humer verheiratet.
Beim angeschlagene Stahlkonzern Swiss Steel herrscht offenbar weiterhin Uneinigkeit im Aktionariat über die künftige Zusammensetzung des Verwaltungsrats.
Beim angeschlagene Stahlkonzern Swiss Steel herrscht offenbar weiterhin Uneinigkeit im Aktionariat über die künftige Zusammensetzung des Verwaltungsrats. So soll der von Peter Spuhler vorgeschlagene Barend Fruithof nicht als Kandidat für das Verwaltungsratspräsidium nominiert werden, wie das Portal «Inside Paradeplatz» am Mittwoch berichtete. Die Suche nach einem Nachfolger vom jetzigen Amtsinhaber Jens Alder laufe aber dennoch auf Hochtouren.
Gemäss dem Artikel hat Peter Spuhler, der einen Anteil von rund 20 Prozent an der Gruppe hält, bei internen Diskussionen seinen Favoriten und den aktuellen Chef der Aebi-Schmidt-Gruppe Barend Fruithof nicht als Kandidaten durchgebracht. Seine Nomination sei am Widerstand von Grossaktionär Martin Haefner gescheitert. Die Gründe für die Ablehnung blieben dabei unklar.
Die Tage des aktuellen VR-Präsidenten und Ex-Swisscom-CEO Jens Alder an der Spitze des Verwaltungsrats seien dennoch gezählt, heisst es weiter. So habe das Gremium einen Headhunter engagiert, um einen geeigneten Nachfolger zu finden. Die Einladung zur Generalversammlung solle in einem Monat verschickt werden.
Gemäss früheren Medienberichten macht Peter Spuhler seine Zustimmung zur dringend benötigten Kapitalerhöhung von der künftigen Zusammensetzung des Verwaltungsrats der Swiss Steel Gruppe abhängig. Haefner und Spuhler müssten beide je rund 300 Millionen Franken einschiessen, um der Gruppe wieder auf die Beine zu helfen, so der Inside-Paradeplatz-Artikel. Das seien nochmals deutlich mehr als die bisher herumgereichten 200 Millionen.
Swiss Steel war für eine Stellungnahme bis dato nicht erreichbar.
Quelle zitiert IP ;-): https://www.cash.ch/news/top-news/swiss-steel-will-fruithof-offenbar-nicht-als-vr-prasident-nominieren-685716
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Herr Peter Spuhler ist doch kein echter böser Finanzhai. Mit den Zügen echt viel Geld gemacht, so viel das ihm fast schwindlig wird. Jetzt hat er mit Swiss Steel den richtigen Ofen gefunden um all die (Über-)Millionen ohne viel Lärm wieder los zu werden. Geht doch und who cares …
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Ja, was ist eigentlich mit der Aktie von Stadler los? Auftragsbücher übervoll, Aktienkurs immer im Keller. Hier stimmt was nicht.
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Wenn nur noch überwiegend Sozialisten und Grüne regieren
investiert man besser gar nicht in solche Unternehmen in Europa und der Schweiz.
Mit den immer strengeren Umwelt-Vorschriften und Überwachungswahn mit Behördenpapierlikriegereien lässt man besser die Hände in der Hosentasche und macht gar nichts mehr, bis alles umkippt. Erst dann kommt vielleicht ein Erwachen bei den Politikern, Politikerinnen und Stimmbürgern. -
Da wäre ich mir nicht so sicher, ob 300 Mio. frisches Kapital ausreichend sind. Der Stahlmarkt ist schon seit Jahren schwierig und teilweise extremen Schwankungen unterworfen, zudem kommt viel Billigstahl auf den Weltmarkt.
Man braucht sich nur ThyssenKrupp in Deutschland anschauen: Dort hat man auch die Aufzugssparte für 17 Mrd. verkauft, dass Geld ist mittlerweile komplett verbrannt.
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Es seien je 300 Millionen, wird oben berichtet, somit 600 Millionen. Es reicht also doppelt so lang. Genügend lang ?
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@Georg Stamm: Die 600 Mio. dürften auch recht schnell weg sein, und dann steht man wieder da und muss eine Lösung suchen.
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Ein bessere Ort um sein Geld zu verbrennen gibt es nicht 🤪
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In den Hochöfen brennt das Feuer immer!
Neben den Hochöfen ist ein Hebel installiert, damit die Regierenden die Temparaturerhöhung des Weltklimas genau auf maximal 1,5% begrenzen können.
Überwacht wird das gesamte täglich während 24h vom UNO-Weltklimarat und der Greenpeace NGO, die wiederum unter dem Oberkommando der globalen Hochfinanzoligarchie stehen. Finanziert wird alles von den Steuerzahlern der UNO-Mitgliedstaaten, ohne deren Wissen.
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Habe einmal zufällig mit ihm Golf gespielt. Mein Eindruck damls war, dass er sich überschätzt; möglicherweise nicht nur beim Golf.
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mit vincenz?
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nicht zu vergessen; er ist von Beruf Bauer 🙂
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Nein, mit Fruithof. Mit Vincenz wäre es vermutlich amüsanter gewesen. Fruithof ist Typ arrogant; es sei denn man wäre möglicherweise wichtig.
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Spuhler Freund von Vincenz und umarmt seinen Freund Lukaschenko, da wird mir übel.
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Nun wenn man denselben Mann fragt, der im Hintergrund die CS via UBS kaufen ließ, hier sein Tipp an Herrn Spuhler. Die Geldspritzen versiegen lassen, so das es immer schwieriger wird für Swiss Steel Kredite von anderen Investoren zu bekommen, bis man Insolvenz anmelden muss. Sollte Swiss Steel versuchen, Sparten zu Geld machen, mit diesen potenziellen Käufern eine Strategie entwickeln, mit der Option die Positionen zurückzukaufen oder in Anteile der Neuen Swiss Steel dann zu wandeln. Langsam kleine Aktionären ihre Positionen aufkaufen, um den Hauptaktionär das Leben mit Aktionärsadmin und Aufweichen der eigenen Reihen schwer zu machen. In 2–3 Jahren kann man dann den Rest von Swiss Steel für nichts vom aktuellen Hauptaktionär kaufen, der aktuell versucht den Kaufpreis für Spuhler hochzutreiben, aber weiß, wenn er die Kontrolle über die VR und CEO verliert, er verloren hat.
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@Ernst
Wird der Vekselberg dann einfach verarscht?
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Wenigstens ist es nicht tragisch, wenn hier Geld verbraten wird, welches uns allen wertschöpfungslos durch überhöhte Autoimporteurgewinne abgenommen wurde.
„Auto-Generalimporteure“ braucht es definitiv nicht.
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Swiss Steel, V-ZUG, Adolph Saurer AG… ich beneide das produzierende Gewerbe um ihre Naivität. Die glauben echt, man kann in einem extrem-hochlohn Land vernünftig produzieren in Zeiten wie diesen, noch dazu in der Schwerindustrie.. Panzer vom Bodensee, Geschirrspüler vom „Mount Rigi“. Vielleicht baut Swiss Steel ja bald ein Wasserkraftwerk an der Reuss, um wenigstens die Stromrechnung zu senken oder stellt auf die Produktion von Armeehelmen und Suppentöpfen um…. Ich lach mich schlapp! Abwickeln und auf echte Schweizer Tugenden besinnen: Schoggi, Käse, Banken!
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Der Spuhler spult🤪
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Will man noch Geld reinschiessen? Hier hofft man, bereits verbranntem Geld noch mehr gutes Geld hinterher zuwerfen.
Wenn die Standorte so schlecht laufen, dann muss man doch vor Ort verantwortliche Kader nach Hause schicken.
Speziell an dem Standort in Emmenbrücke sind viele Nieten in Schlüsselpositionen. Diese müssen sofort weg.
Auch ein F.Koch scheint nicht viel zu können. -
Abwickeln und gut ist.
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Wenn Spuhler 300 Millionen in die marode Swiss Steel einschließt, muss ich an seinem Verstand zweifeln.
Das Geld ist nach kurzer Zeit verbrannt, Swiss Steel ist nicht zu retten.
Kein vernünftiger Mensch würde diesem Unternehen Geld nachwerfen. Oder sehe ich das falsch???.-
Tja lieber Geronimo, die Apachen haben auch nicht aufgehört zu kämpfen obwohl sie ahnten, dass die Weissen gewinnen werden. Das müsstest Du eigentlich am besten wissen.
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Jetzt braucht es einen harten Hund wie dieser Fruchtsack, um den Laden profitabel zu sanieren und keinen Weichspüler wie Alder im Schutz von seinem zu gutmütigen Ziehopa Haefner…!
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Einfach in ein Kombinat überführen und staatlich subventionieren
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Spuhler’s Walross-Lachen ist herzergreifend! Hat er doch wieder einmal, dem Martin Haefner tüchtig eins ans Bein geseicht.
Mit Barend Fruithof wird er viel Spass haben. Dieser sucht sich nun wohl einige Kumpels zusammen, welche bereit sind für ihn zu denken und zu arbeiten.
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Das hat sich schon länger abgezeichnet und wollten nur die wenigsten wahrhaben.Seit 15 Jahren läuft die Wirtschaft an der Geldpumpe die Wirkung flaut ab.Erwirtschaftetes Kapital ist kaum noch verfügbar. Damit bleibt nur noch einerneuter Geldschub mit Inflationspotential oder die Investitionen zusammenstreichen.Weniger Investitionen faktisch logo heisst auch weniger Stahlnachfrage.Hätte man in den letzten 20—30 Jahren eine solide Wirtschaftspolitik gefahren dann hätte man Luft für Investitionen und solides Realwachstum zum bespiel in eine umfassende Erneuerung des Europäischen Eisenbahnnetzes.Absehbar der Spuler wird noch weitere Einbrüche erleben, auch hier wird China nachdem die den heimischen Markt gesättigt haben den Weltmarkt entsprechend aufmischen. Russland hat noch einen erheblichen Nachholbedarf die werdenden aus eigener Produktion abdecken und einen Grossteil des Weltmarktes den Chinesen überlassen.
Was bleibt noch? Militärische Aufrüstung aus der Notenpresse, das braucht jede Menge Stahl auch das geht nur mit entsprechenden Energiemengen.
Damit wird der Grundstein in den 3.Weltkrieg gelegt, tja Sch?!!!
Elend einmal mehr nicht die richtigen Lehren aus der Geschichte gezogen.
Punkt. -
Ruf nach Hilfe des Staats.
Viktor Vekselberg, der in der Ukraine geboren ist, ist auf US Sanktionsliste, in Zug angemeldet, aber ein Geist, wohl auf Yacht vor Zypern – egal – ein Risikofaktor trotz Mililiarden: Zum Diktat bei Wladimir, bitte.
Am wichtigsten scheinen aber im Moment Spuhlers politische Beziehungen nach Bern. Im Bundeshaus sind Rettungsbemühungen in Gang. So haben die SVP-Nationalrätin Diana Gutjahr und SP-Ständerat Roberto Zanetti zwei Motionen zur Unterstützung der Stahlproduktion in der Schweiz eingereicht. Dabei geht es namentlich um das Stahlwerk in Gerlafingen SO, wo Zanetti früher Gemeindepräsident war.
Nun kann man sich fragen, warum die Schweiz die Stahlproduktion staatlich stützen soll. Fakt ist jedenfalls, dass das im Ausland alle tun. Deutschland versucht so trotz hoher Energiekosten, die Stahlindustrie zu halten. Und in den USA wird ganz offen Protektionismus betrieben.
«Die hohen Energiepreise – Strom und Gas – gefährden zunehmend unsere Wettbewerbsfähigkeit, denn aufgrund der EU-Unterstützungs- und Fördermassnahmen für Energie und Dekarbonisierung ändern sich die Spielregeln», sagt dazu Swiss-Steel-Sprecherin Ania Berger. Darum setzt das Unternehmen auf die Politik.
Die Motionen zur Sicherung der Metallkreisläufe seien deshalb ein wichtiger Meilenstein, um die metallverarbeitende Industrie in die Zukunft zu tragen, sagt Berger. Die Basisindustrie sei ein entscheidender Motor der schweizerischen Kreislaufwirtschaft und leiste einen wesentlichen Beitrag zum Wohlstand.
Dank dieser Begründung kam die Motion von Zanetti im Parlament durch. Jene von Gutjahr wurde noch nicht behandelt. Offen ist, ob der Bundesrat rechtzeitig handelt, bevor Swiss Steel ihre Schweizer Produktion aufgeben muss.
Quelle, 14.10.2023: https://www.tagesanzeiger.ch/stahlkocher-vor-harten-sparschritten-swiss-steel-in-existenznot-254797298265
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Jens Alder, der ehemalige Telefönler? Alles klar.
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… hat dazumal bei der Swisscom CHF 200MM in Asien in den Sand gesetzt. Auch so ein Looser …
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@H.V.
Loser sind insbesondere diejenigen, die Loser mit zwei „o“ schreiben …
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Spuhler immerhin! Gestern ein Mini-Mini-Erfolg bei sparring Partner Vincenz.
Die Zürcher Steuerzahler haben dem Angeschuldigten die Anwaltskosten erstattet.„Man tut was man kann!“
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Genau, ich habe das mitfinanziert. Ich erwarte von Vincenz, dass er, wenn er draussen ist, mir einen schönen Abend im Rotlicht Milieu finanziert.
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Ihr könnt ja mal zusammen im Hyatt Wände, Böden, Teppiche, Betten, Kissenbezüge, Badetücher und weiteres Inventar beschädigen. Darin ist ein bestimmter jemand spitze!
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Schon klar, was Haefner gegen Fruithof hat: Seine Umgangsformen, sein Stil, seine Lautstärke, seine Wortwahl, seine immense Allgemeinbildung, und vor allem seine soziale Intelligenz.
In der CS hat er alle gegen sich aufgebracht. Sogar die, die er mit Geld vollstopfte.-
Gut, Fruithof ist schon mit einem Riesengebrüll aufgefallen…
Aber deswegen gleich seine Umgangsformen, seinen Stil, seine Lautstärke, seine Wortwahl, seine immense Allgemeinbildung, oder seine soziale Intelligenz in Frage zu stellen … -
Scheint ja ein richtiger Heartthrob zu sein.
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Wieder ein Fehlschuss von Spuhler. Ich bin gespannt, ob die Aktie Stadler Rail noch einmal einen kleinen Aufschwung erlebt. Lukaschenko umarmen bringt keinen Erfolg.
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Um das Unternehmen zu retten bedarf es einen CEO welcher Erfahrung in Krisensituationen hat und über einen stahlharten Charakter verfügt. Jemand aus dem Umfeld von Vekselberg mit russischen Blut were die perfekte Wahl.
Aber halt; die heuchlerischen Schweizer/Europäer gehen lieber mit einem ,,politisch korrekten‘‘ CEO in den Konkurs…
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Russland ist out und Vekselberg so wie so. Abgesehen davon, Putin“helden“ brauchen wir hier nicht.
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@Suppenkasper
Aber der Viktor ist auch aus dem auserwählten Volk und seine Familie wurde arg gequält in der alten ukraine. Zählt das für nichts?
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Nachfolge: Da gibt es genug Leute. Nur die Headhunter schönen Ihre Lieblinge …
Good luck, anyway! Der Kampf zur Erhaltung auch der Industrie in der Schweiz ist löblich.
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Ist doch klar, dass Haefner den Fruithof nicht als VR will. Fruithof wäre der Erfüllungsgehilfe von Spuhler. Command & Control von Spuhler – bewirkte Listen & Execute von Fruithof.
Das will Haefner als Mehrheits-Aktionär nicht. Definitiv nicht. -
Ich gönne Egomane Spuhler jede Niederlage von Herzen… Vielleicht kann seine Persönlichkeit daran wachsen, ins Positivere, aber das sind wohl Luftschlösser…
Auch einer, der den Hals nie voll genugt kriegt, wie ein Elefant im Porzellanladen auftritt und meint, ihm gehöre die Welt.-
Guter Kommentar. Spuhler ist ein typischer kleiner Napoleon.
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Schpühler: Sie sind sicher ein Angestellter, oder waren es. Sicher kein Unternehmer.
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@H.V.: Wenn Unternehmer gleichbedeutend ist mit fehlender Ausbildung, Gier, Egomanie, Rüpelhaftigkeit und der Haltung “ ich darf alles „, dann ja, H.V., dann war ich nicht Unternehmer. Aber Sie dürfen davon ausgehen, dass ich als selbständiger Anwalt im Ruhestand schon weiss, wovon ich rede – die Szene kenne ich relativ gut, auch persönlich. Und manchmal reden entsorgte Ehefrauen und Liebhaberinnen auch und das setzt sich dann halt wellenartig fort. Wie z.B. beim Vinzenzli..
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Mit Fruithof kann man nur verlieren.
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Stimmt! Witziger Fakt; was haben Fruithof, Maurice Pedergnana, Alfred Künzle und Judith Bellaiche gemeinsam?
Alle haben die Finger bei der ,,illustren’‘ Zugerberg Finanz AG im Spiel. Ob das gut kommt?
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Ganz genau…..schaut nur auf sich, wie alle sogenannten Spitzmanager.
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@Zürich
Das machen sie vielleicht nur auf sich schauen, Peter Suphler kauft für Sie den Florahof, weil Sie leider in einer anderen Champiensliga spielen. Bein heben wollen, aber nicht Piseln können.
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Was war da wohl der Grund? Dürfte an Spitzenmann liegen bei gecrashte Firmen wo er war.
…Denn Fruithof, ein Ex-CS- und -Bär-Spitzenmann, war beim anderen starken Investoren zu unbeliebt…
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Fruithof ist kein Unternehmer. Versteht Spuhler das bis heute noch nicht? Fruithof war immer nur Manager. Manager von Teams die seine Arbeit gemacht haben. Mehr nicht. Swiss Steel ist zum sterben verurteilt aber Spuhler wird es nicht verstehen wollen.
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Genau so ist es.
Unternehmer sind selbstständig und treffn unternehmersiche Entscheide. Mänätscher sind abhängig beschäftigt und sind – auch im Top – Mänätschment – immer nur Lohnempfänger.Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig
Begriffserklärung:
Selbstdenkend heisst: das Denken nicht anderen zu überlassen
frei heisst: sich von keinem Chef Befehle erteilen zu lassen
unabhängig heisst: von keinem Arbeitgeber (aka Herrchen) abhängig sein -
und ein Undertaker schaufelt nicht nur das Grab
für seine Kunden, sondern auch das seinige selbst!
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spuhler sollte sich endlich sinnlosen beteilungen abschreiben
und das restliche leben geniessen…
weniger, teure freunde, wäre auch für ihn auch besser…-
Spuhler gefallen doch seine Auftritte mit luschen Staatspräsidenten und die dauernd geschlossenen WC Anlagen in den Zügen interessieren ihn kaum. Ich meide die Stadler Züge generell und die Aktien habe ich seit Beginn gemieden.
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Duftkerzen braucht es auch keine mehr in den Zügen.
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@gratistip an spuhler
Danke für den Tipp – aber mit dem wäre ich nicht auf 4.500`000 Milliarden gekommen. Sie werden kein Freund von mir, mit diesem Tipp, Sorry und Grüsse Kreis 4 und besuchen Sie mein Hotel, Florhof und meinen Geschäftspartner Silvio Denz. Alles Gute.
Peter Spuhler, Peter Christoph Spuhler (* 9. Januar 1959 in Sevilla, Spanien) ist Eisenbahn-Magnat und ehemaliger SVP-Nationalrat aus dem Thurgau, ist einer der bekanntesten Multimilliardäre der Ostschweiz mit einem Vermögen von 4 bis 4,5 Milliarden. Nach Erreichen des Rentenalters im Januar 2023 hat er sich beruflich etwas zurückgezogen und seine Rolle als CEO von Stadler Rail aufgegeben. Das Unternehmen entwickelte er von einem lokalen Schienenfahrzeugbauer zu einem internationalen Akteur. Trotz seines Rückzugs aus dem operativen Geschäft bleibt Spuhler in verschiedenen Verwaltungsräten aktiv und konnte als einziger Ostschweizer sein Vermögen im letzten Jahr um eine halbe Milliarde Franken steigern.
Peter Spuhler – der erfolgreichste Unternehmer seiner Generation
https://www.nzz.ch/wirtschaft/peter-spuhler-der-patron-von-stadler-rail-kaempft-um-sein-lebenswerk-ld.1767870Stadler-Rail-Patron Peter Spuhler übernimmt ein Hotel in der Stadt Zürich.
https://www.nzz.ch/zuerich/zuerich-stadler-rail-chef-peter-spuhler-uebernimmt-den-florhof-ld.1695438 -
@peter spuhler: Wie viel hat man Ihnen für diesen Kommentar bezahlt? Das ist Getrolle. Und Spuhler hätte nie so viel Geld gemacht, hätte er sich das Unternehmen nicht beim alten, einsamen Ehepäärli erschnorret, für ein Butterbrot und ein bisschen Hofieren.
Multimilliardär hin oder her, es entbindet nicht von einem – oder gerade nicht – angemessenen Auftreten, frei von Rüpelei, Ellenböglerei und Überheblichkeit. Milliardäre gibt es mittlerweile viele. Die meisten zeichnen sich durch Zurückhaltung, Diskretion, Bildung und Etikette aus. -
@Faktenchecker
Moralisten und Neid zerfressene Fakten checken das Ihr Leben Mittelmass ist.
Zeigefinger zeigt immer auf irgendjemanden, nur die drei Finger, die auf einen selbst Zeigen, sieht man nicht. Wie ist Blocher an sein Unternehmen gekommen? Wie die Oligarchen und und und ? Jeder Mensch ist an ein Unternehmen/ Haus gekommen, das einer zuvor bewohnt hat? Tipp. Bauen Sie selbst Ihre Villa und kümmern Sie sich um sich selbst. Ist ja Ihr kurzes Leben. Spülen Sie Ihren Groll und Neid den Rhein runter, völlig unbedeutend. So wie unsere Kommentare unbedeutend sind. Sonne und blauen Himmel wünsche ich Ihnen. Ihr Z Milliardär Igor.
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Fruithof ist kein Unternehmer. Versteht Spuhler das bis heute noch nicht? Fruithof war immer nur Manager. Manager von Teams die…
Mit Fruithof kann man nur verlieren.
Schon klar, was Haefner gegen Fruithof hat: Seine Umgangsformen, sein Stil, seine Lautstärke, seine Wortwahl, seine immense Allgemeinbildung, und vor…