Die Überflieger von On Running können sich auf ein Blatt verlassen: die NZZ.
Als diese Woche die Aktie ihrer Schweizer Turnschuh-Firma kurzzeitig 17 Prozent ins Loch fiel, war das für den Redaktor nur eine Randnotiz.
Viel wichtiger schien dem Schreiber vom Weltblatt, was die On Runners – die mit den hohen Boni und dicken Aktienpaketen – wohl via ihre PR-Beauftragten ins Ohr geflüstert hatten.
Schau her, Umsatz plus 50 Prozent, Gewinn 40 Prozent mehr.
Die Aktie erholte sich dann auch rasch wieder. Doch was war da los?
Simpel: Die On Running wird zwar von Quartal zu Quartal grösser und verkauft nun neben Lauf- und Tennisschuhen auch coole Shirts und Hösli.
Nur machte sie auf jedem umgesetzten Dollar am Ende der Rechnung ein paar Cents Verlust.
Im 4. Quartal 2023, also der letzten Periode, die nun auf dem Tisch liegt, verlor die On Running unter dem Strich knapp 27 Millionen US-Dollar.
Im Vergleichsquartal von 2022 war der Nettoprofit des Unternehmens fast gleich rot; der Verlust lag um 400’000 Dollar tiefer.
Die Differenz ist unerheblich, die Erkenntnis umso markanter: Die On Running, diese Shooting-Firma wie von einer anderen Galaxie, verdient kein Geld.
On Running wird durchstarten:
Was sie mit ihren schönen Sneakers einnimmt, das gibt sie nahezu wieder aus. 450 Millionen Dollar Verkaufseinnahmen, minus 180 Millionen Promotionen, minus 230 Millionen Löhne und Werbung.
Gibt 40 Millionen Plus. Doch dann verhageln 85 Millionen Währungsverluste das Resultat.
Zum Glück ist das Zwischenergebnis derart mies, dass es positive Steuern gibt. Plus 18 Millionen retour vom Fiskus.
Am „Net loss“ ändert das nichts.
On Running – Ihr Umsatz-Bolzer und Geld-Burner.
Das geht so weiter, wenn man die harsche Reaktion der Börsianer zum Massstab nimmt. Die erwarten offenbar anhaltende Verluste.
Die On-Chefs und -Gründer lassen sich davon nicht beirren. Statt auf die Bremse zu treten und ihr Haus in Ordnung zu bringen, drücken sie erst recht aufs Gas.
Das bekannte Musik Hug-Geschäft an bester Zürcher Limmatquai-Adresse wird zum ersten grossen On Shopping-Tempel in der Schweiz.
Wie Apple suchen die Lifestyle-Highflyers jetzt ihr Glück in mondänen Bricks and Stones-Flächen, um den Hype um ihre Schuhe und Leibchen zu verlängern.
Das Problem ist das Produkt: Für echte Läufer sind On Schuhe unbrauchbar, für Trendsetter gelten sie als Bünzli-Schlarpen.
Immer hip und cool zu bleiben, das ist für selbst für Riesen wie Nike und Adidas unmöglich – stets müssen sie sich neu erfinden. Wie wollen das die On Runners schaffen?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich habe immer gesagt, jetzt weiss Federer wohin mit seinem Klotz. Das Zugpferd Federer nützt sich im schnellen Sneakermarkt sehr rasch ab.On war so überflüssig wie die Limmattalbahn.
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Ästhetisch sind ON-Schuhe furchtbar. Ihre Füße sehen schrecklich aus.
Aus funktionaler Sicht sind sie einfach nur schwer und bieten keinen besseren Halt als Nike.
Warum sollten Sie ON-Schuhe kaufen, wenn Sie nicht eine nette Schweizer Großmutter sind, die in die Stadt kommt und keinen Sinn für guten Stil hat?
Sorry Roger, ich mag dich so sehr als Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, aber auf keinen Fall werde ich deine Schuhe tragen. -
für än schnägg würd i d’aktie chaufe.
bei 5.- aktienpreis wär das kuv bei 1, das fänd ich angebracht. der aktuelle aktienpreis ist völlig überhöht, richtig erkannt lukas.
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Müssen wir uns jetzt wieder auf Bilder mit Roger im Tränenmeer gefasst machen😭?
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…aus PU-Sohlen.
Haben kein langes Haltedatum. -
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Den Schuh kannst Du gleich in die Toilette schmeissen!
Lauf nur mal über einen Kiesweg, sofort verklemmen sich die Steine in der Sohle.👟On
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🚽WC
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LH merkt das alter… nichts erreicht und jetzt beginnt er zu reflektieren.
Voller Neid und Missgunst.
Sooo en J….
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die On Eigner – nicht Erfinder ! – haben ihre money Taschen
beim Start an die Boerse und jetzt beim Verkauf eines Grossteils ihrer Aktien nicht nur gefüllt, sondern in xxstelliger Mio Höhe
aufgebauscht.Da der Jelmoli shop in letzter Zeit fast immer leer
ist, duerfte das nicht billige ex musik Hug Gebaeude am Limmatquai kurzfristig mit grossen Werbe Ausgaben und vermutlich RF Einsatz, umsatzmässig kurzfristig erfolg- reich sein. Auch am Limmatquai sind überteuerte, qualitativ wenig überzeugende Schuhe schwer zu verkaufen! ich laufe dort dann in nike, brooks schuhen federnd vorbei……….. -
Ich kann mir gut vorstellen, dass “On” eine Firma ist, welche sich jetzt finanziell aufhübscht. Und dann soll sie toll verkauft werden. Der Aktienkurs in den kommenden Monaten wird es uns zeigen…(oder auch nicht😎)
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„Für echte Läufer sind On Schuhe unbrauchbar…“ Aha und der neue Schweizer Rekord im Marathon wurden in was für Schuhen gelaufen? Ihr Satz ist einfach eine Lüge sorry. LG von einem Läufer
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Kann mir jemand erklären, warum On Bünzlischuhe sind.
Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Schuh bünzlig ist? -
So geil, dass jetzt sogar noch Schuhe woke sein können! Echt, ein paar hier haben echt nicht mehr alle Tassen im Schrank.
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@ Yer MGy Sgt
Musst nur recht lesen:
Nicht die Schuhe sind woke, sondern diejenigen die sie tragen.
Merkst du den feinen Unterschied? -
Echt jetzt also? Echt?
😉
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Nun, ich war vor ein paar Jahren bei einer sehr grossen Schweizer Bank zur Präsentation der Idee von „On“ eingeladen. Was der anwesende Grossaktionär mit leicht zu langen Haaren präsentierte, war für mich irgendwie nicht nachvollziehbar. Er faselte etwas, dass er in den Schuhen der Mitbewerber wie Adidas oder Nike kein gutes Gefühl hatte und deshalb seinen eigenen Schuh mit zwei McKinseyanern entwickelte. Wie das??? Nein, nicht im Labor oder gar wie seit ein paar Jahren zum Beispiel Callaway mit AI. Er hat einfach mit irgendwelchem Kautschuk ein Modell gebastelt und schon fertig war der Prototyp. Schon damals wunderte ich mich: Fehlt es Adidas, Nike und den anderen Herstellern nach hunderten von Millionen hergestellten Sportschuhen einfach an Know-How und Qualitätsbewusstsein, dass ein ehemaliger durchschnittlicher Mittelstreckenläufer dasselbe und besser in einem kleinen Selbstversuch schafft.
Scheinbar doch nicht.
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Hauptsache der Bonus stimmt…
War das nicht auch das Problem der CS?
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Da hat jemand keine Ahnung von Tsüri. Die Bahnhofstrasse ist Abends ausgestorben, das Limmatquai den ganzen Tag belebt.
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@Tsürcher
Von dem Märli habe ich auch schon gehört? Das Viadukt ist am Abend Tod. Selbst mein Hund will nicht raus. Dass vor vor den Bonzen Penthouses anders, leider … aber die Sozis erzählen sich von Hippen Züri West … den Plunder muss ja verlauft werden.
Dream Baby dream. -
irgendwo müssen sich die Trollos ja tümmeln …
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Limmatquai und Limmatstrasse sind zwei komplett unterschiedliche Orte, die Herren
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Dreamer, Tod wird‘s schon nicht sein, aber was hat das mit den Sozis zu tun? Rechtis müssten doch Freude haben, wenn überall Konsum wie wenn kein morgen?
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Tsueri ist eben riesig auch wenn Sie in Tokyo wohnen
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@Yer MGy Sgt
Ein Teil des Viaduktes ist „Sozialzone“ – hier tummeln sich Sozialprojekte und Landeskirchen – mit Steuergeldern finanziert … mit Sozis hat die Stiftung der Viadukte sehr viel zu tun, aber eben selber kundig machen, dann gern mitreden.
Josefswiese war ja mal Henkersplatz – Geschichte der Viadukte sehr spannend
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Auch der Bünzli kann nicht barfuss in die Ferien nach Dubai oder nach Thailand fliegen – deshalb gibt’s für ihn die On-Schlarpen von seinem Traum- Schwiegersohn.
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Der Roger F. hat es immerhin zu etwas gebracht … und ausserhalb von Neid-Schweiz ist er sehr beliebt !
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GOAT: was denn? Einen gelben Ball übers Netz hauen? Da gibt es in Afrika Minenarbeiter die bedeutend härter schuften müssen. Zugegeben, er war lange der Beste derjenigen, die den gelben Ball hauen durften. Aber unter uns: Das hat mit Arbeiten nichts zu tun. Sport ist Unterhaltung. Mehr nicht. Und nur darum fliesst auch die Kohle. Brot und Spiele, das wussten schon die Römer, halten die Bevölkerung ruhig. Ist heute nicht anders. Siehe Fussball, das ist das Paradebeispiel dafür.
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Der kurzfristige Aktieneinbruch bei On war wohl dadurch bedingt, dass sich einige Investoren bewusst wurden, dass in Vietnam die Treter von Menschen hergestellt werden, die 150.-/Monat verdienen oder weniger. Da kam es möglicherweise kurz zu einem schlechten Gewissen. gemäss Public Eye müsste der dortige Lohn für ein anständiges Leben um 450.-/Mt. liegen. Die Differenz fliesst in Taschen, die wir kennen.
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Und Produzent wie Adidas, Nike usw. zahlen die 450? Würde mich wundern.
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Der Auftritt vom Management wirkt wie ein aufgeblasener Ballon, dem demnächst die Luft ausgeht.
Gespielte Euphorie mit Woke-Life-Style Lächeln.
All die Journis und Moderatoren, die noch immer etwas schräg vor der Kamera in ihren weissen Sneakers herumhüpfen wie ein Pubertierender müssen sich gelegentlich etwas überlegen, wenn sie ihre Glaubwürdigkeit behalten wollen.
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Wieso? Ein Auftritt an einer „Gegen Rääächz“-Demo reicht und man darf sich seiner Position im woken Regenbogen-Einhorn-Gutmenschenbiotop wieder sicher sein.
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Zuerst einmal: im hart umkämpften Sport- und Freizeitmarkt eine neue Marke zu kreieren, die (von wem auch immer) fleissig gekauft wird, ist eine tolle Leistung. Genial war die Lancierungsstrategie, berufsmässige Vielläufer und Opinion Leaders wie Krankenschwestern, KellnerInnen und das Personal in Kleidergeschäften gratis mit den Schuhen auszurüsten. Und das Mitmachen von „Roger National“ hat beim lauten Börsenknall in New York sicher geholfen. Nichtsdestotrotz bin ich skeptisch, ob das Management in Zukunft die eine oder andere realisierbare Idee hat, wie sich für die Firma und nicht nur für die GL mittelfristigGeld verdienen lässt.
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und der Name “On” is not that bad
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Sobald ich R5 bin werde ich mir eine Pro Clay gönnen.
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Die NZZ berichtet in der Tat zu schönfärberisch und zu wenig kritisch über On. Dies war auch bei René Benko der Fall. Zu Zeiten des legendären Hansjörg Abt war die NZZ noch kritischer. So beispielsweise im Fall von Werner K.Rey. Die Artikel im Wirtschaftsteil sind oft auch zu „belletristisch“, zu textlastig: Es fehlen Zahlentabellen und die Analysen der Zahlen wie bei Inside Paradeplatz
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da siehste mal, wie man mit viel Laberei um den heissen Brei zwar viel schreibt und doch nix sagt. Olaf-ich-kann-mich-nicht-erinnern-Scholz passt auch zu dem Jammerblatt NZZ (Nur-zappelnde-Zombies) aus Zombiehausen (ZH) beim Superzombie (SZ) und vom Zombiegrund (ZG).
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Federer hat einfach ein goldenes Händchen! Ich sage nur:
Credit Suisse.
On.-
Federer macht fast alles für Geld
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august: ausser Steuern zahlen. Der Superschweizer wohnt in einem der teuersten Kantone…. wieviel Pauschalsteuer bezahlt dieser Superschweizer? Aber egal, er darf ja das. Der dümliche Schweizerfan zahlt ja gerne mit seinen Steuern das Luxusleben dieses Seebewohners (gehört der See eigentlich nur den Reichen?) T’ja die Schweiz, ein Land ohne Rückgrad: kaum hat einer etwas Geld, machen alle den Bückling. Tell (wenn es ihn gegeben hätte) würde sich im Grab drehen wenn er sehen täte, was aus den Schweizern für ein Vouch von Kriechern geworden ist.
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Fun Fact zu den Schrottlatschen.
Zürich Tourismus erhielt diese vor ca 7 Jahren kostenlos gestellt. Die Kooperation wurde aufgrund von schlechtem Feedback der Mitarbeiter von Zürich Tourismus eingestellt. Fazit – Qualität viel zu schlecht.-
Fun Fact 2: Schweiz Tourismus die – steuergelder-finanziert – mit ON-Roger Federer werben, verteilte die Latschen als Weihnachtsgeschenk an die Mitarbeiter. Ausser dem hippen TopManagement läuft niemand mit dem Schrott herum.
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Ich nehme demnächst an einer Gratis-Kaffeefahrt teil. Kann man diesen Schuh dort kaufen? Ich möchte nämlich nicht extra nach Zürich fahren.
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ja, die haben sogar Wärmekissen inside(r)! 😀 🙂
gegen den Käsegeruch muss der Schweizer halt selbst anstinken.
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Als ambitionierter Langstreckenläufer habe ich vor 4 Jahren das erste und letzte Mal On-Schuhe gekauft. Fürs Training setze ich weiter auf Asics, New Balance und Hoka, für die Wettkämpfe auf den Nike Alphafly.
Auch in der community habe ich noch niemanden gesehen, der mit ambitioniert mit On-Schuhen läuft.-
Wie ambitionniert? Marathonzeit 2023? Oder wenigsten Halbmarathonzeit?
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@Bea: Marathon Berlin: 2:43 h; Marathon Zürich: 2:56 h; Ironman (damals noch in Zürich): 3:28 h
Gruss! -
@Treasurer
Geile Siech!
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@Velööler: Danke – aber ich kann dafür sonst nichts 😉
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Immerhin berichtete die NZZ, dass das Management auf überissene Entschädigungen verzichten wolle. Dass dieses soeben On Aktien abstießen und dafür 30 Millionen einsackte, schrieb das Blatt dagegen nicht. Hätte wohl nicht so gut ins Bild von der neuen Bescheidenheit bei On gepasst und gar für ein selbsternanntes Qualitätsmedium Klärungsbedarf, ob es sich bei den Verkäufen um Panikverkäufe von Insidern handelte, gebracht.
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On ist Schrott
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Ist das Federer-Käsefondue?
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„Bünzli-Schlarpen“ 🙂 … you made my day, Danke!
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roger kommt mir echt vor,
wie die barbie puppe für all
seine fans.
jedem das seinige.-
hoffe mal, dass der Roger ’nen Ken in der Hose hat!
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Die Bünzlis haben es halt noch nicht bemerkt, dass es ein persönliches Reputationsrisiko ist, in diesen Schlappen herumzulatschen.
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On lässt Schuhe in Vietnam für 18 Franken herstellen – und verkauft sie hier für 190.
Roger Federer wirbt dafür, es ist eine Schweizer-Firma: Da nehmen Menschen schon mal einen guten Batzen in die Hand, um On-Schuhe zu kaufen. Ob das gerechtfertigt ist, stellt eine neue Recherche infrage.
On-Schuhe erfreuen sich in der Schweiz höchster Beliebtheit. Nicht zuletzt, weil Nationalheld und Tennislegende Roger Federer das Gesicht der Schuhfirma ist. Angepriesen werden die Schuhe auf der Webseite mit Sprüchen wie «Inspiriert von Athlet*innen» und «Angetrieben von Schweizer Technologie». Die Preise sind dementsprechend stolz: Zwischen 190 und 250 Franken muss man für die Sneakers und Wanderschuhe hinblättern. Einzelne Modelle kosten gar bis zu 445 Franken.
Ob das gerechtfertigt ist, wird gleich auf mehreren Ebenen infrage gestellt. So hat der Schuh bereits seit Jahren mit Qualitätsproblemen zu kämpfen. Kassensturz berichtete 2020 von diversen Kundinnen und Kunden, die sich darüber aufregten, dass die Schuhe bereits nach kurzer Zeit kaputtgingen.
Eine K-Tipp-Recherche hat nun aufgedeckt, wie viel so ein Schuh in der Produktion kostet. Folgendes Modell «The Roger Advantage» kann man im On-Online-Shop für 190 Franken kaufen. Hergestellt wird er allerdings in Vietnam – für schlappe 17.86 Franken.
Zieht man vom Ladenpreis noch die Schweizer Mehrwertsteuer (15.39 Franken), die Frachtkosten und Zollgebühren (1.62 Franken) ab, ergibt sich die Marge: Satte 155.13 Franken wandern in die Tasche von On.
Ganzer Artikel: https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaft/538725538-on-produziert-schuhe-fuer-18-franken-verkauft-sie-fuer-190-franken
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Nun ja, mag so sein.
Aber sagt das nicht viel mehr aus über die Idioten, die diese FüBü-Treter kaufen als über die, die sie herstellen (lassen)?
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„Zum Glück ist das Nettoergebnis derart mies, dass es positive Steuern gibt. Plus 18 Millionen retour vom Fiskus.“ Etwas ungenau, mit Verlaub. Die 18 Mio sind 1) (natürlich) nicht liquiditätswirksam (On erhält kein Geld) und 2) nur einer tieferen in der Rechnungslegung 2023 zugrunde gelegten (erwarteten) Tax Rate geschuldet. Heisst: In den früheren Jahren war man zu pessimistisch, jetzt ist man realistisch und kann die Steuerbelastung genauer berechnen. Grund gemäss On: Bessere Verwendung der (schweizerischen) Patent Box. Und ich dachte immer, die Patentbox sei für Erfinder und Innovatoren…
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On oder Off: alle diese Firmen werden nur gegründet (und als Hype hochgehalten), so dass sie dereinst übernommen werden. Dann verschwinden die multimilliardären Gründer und Trittbrettfahrer (z.B. Roger) und der neue Besitzer schaut in die Röhre.
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Ist auch eine legitime Möglichkeit und bestimmt spanndender als ein Verwaltungsjob.
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Warum eigentlich immer bewusst negativ? Nicht, dass ich den Schuh jemals kaufen würde. Aber bünzlig? Birkenstock ist bünzlig. Der On wohl kaum – wie man am Erfolg erkennen muss. An der Qualität der Schuhe kann es ja wohl nicht liegen.
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Birkenstock bünzlig? Das sehen Vogue, Kendall Jenner, Sienna Miller, Gigi Hadid und Kristen Stewart aber anders. https://www.vogue.de/artikel/birkenstock-alternativen-mit-styling-tipps
Auch mit Socken hier https://www.vogue.de/artikel/birkenstock-mit-socken-herbst-2023
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sagt ein bünzli 😂😂😂😂😂😂😂
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@Modeflaute
Ja, Birkenstock sind bünzlig. Vogue kann das sehen wie es will. Und nur weil sich ein paar (junge) Damen ausgefallen kleiden wollen, sind die Finken nicht automatisch nicht mehr bünzlig. -
Joe, Sie schnallen es gar nicht. Birkenstock sind oberhype. Ich schreibe das als völlig unbeteiligter !
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On hip und Birkenstock bünzlig? Umgekehrt ist auch gefahren. In welcher Zeit leben Sie? Birkenstock ist oberhipp!
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Kollegen
Seit wann gibt es Birkenstock? In der Moderne seit Jahrzehnten und die erste Erwähnung findet sich bereits im 18. Jahrhundert. Niemand in der Modebranche, der auch nur etwas auf sich gab, schielte zu Birkenstock. Und nur weil ein paar schräge Vögel aus unerfindlichen Gründen Birkenstock zu tragen beginnen und sie so hypen, entziehen sie nicht den Bünzlistatus. Nur weil es hype ist aus dem Fenster zu springen, weil dies ein paar Promis machen, ist es noch lange keine gute Idee und die Schwerkraft wird deswegen nicht ausgesetzt.
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Bei On-Trägern weiss man wenigstens sofort: 3x mrna-geimpft und eine Ukraine-Flagge im X-Profil.
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Hahaha, Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!
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Ich bin 5x geimpft, Sie können nicht einmal richtig zählen. Und natürlich habe ich ein UA-Fäänli im Profil, aber sicher nicht bei X, das ist zu wenig bünzlig (sondern rechtsextrem), sondern bei FB :-p
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brav Björn, bist du auch so blond am Kopp wie ein Schwede?
Farben mit Ugrain-Selinski würden ja passen. Echt geile Gesellschaft!
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Die Musik spielt an der Bahnhofstraße und dem Paradeplatz. Wer geht schon zum Limmatquai?
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Vielleicht sind die Schuhfuzzys ja bei der NZZ eingemietet, würde auch einiges erklären.
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Den offiziellen Zahlen nach und auch von den meisten “woke” Kommentaren nach , hat On im Ausland ein besseres Ansehen ( noch), also macht der Standort Limmatquai besonders Sinn, denn man braucht die Touristen ( nicht die Einheimischen) .
Auch wenn man davon ausgeht, dass die Schweizer ein höheres Qualitätbewusstsein haben und deshalb logischerweise einen On Schuh mir einmal kaufen , dann liegen die Wachstumspotenziale auch im Inlamd hauptsächlich bei ausländischen Kunden , die dann auch nicht extra nach Zürich zurückreisen, um die lausige Qualität zumindest umtauschen zu wollen …..
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Ein Bünzli Schuh promotet von einem Bünzli Tennisspieler, den Kinderarbeit (uniqlo) oder sonstige widerwärtige Marken nie um den Schlaf gebracht haben, solange die Kohle stimmt. Die Farbe blättert ab vom Egoisten Federer, der sich für einen Schuhhersteller hergibt, der billigst auf den Philippinen produzieren lässt und einen Qualitätsanspruch vorgibt, der nicht vorhanden ist.
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Produktion erfolgt nicht auf den Philippinen, sondern in Vietnam, z.B. Diamond https://www.on.com/en-us/explore/transparency/diamond-vietnam
Ist ja fast identisch, nur 1600 km entfernt, Hauptsache Strand.
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@Flaute: Ich sehe, Sie haben die Kernaussage(n) des Kommentars erfasst!
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@Flaute
Danke für den unwesentlichen Hinweis. -
@Greg
Wegen dem wird der Hauptumsatz in Amerika erwirtschaftet. Einfach nur lächerlich („Füdlibürgerkommentar“)!
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tja, der Robert ist halt, wie alle Honks dieser Erde, auch nur eine Marionette an den schnüren des allmächtigen Mammons „Kommerz“. Was will man von den Söhnen und Töchtern der Hure Babylon anderes erwarten, als dass diese ihre Seele frühestmöglich verkaufen. Schauspieler, Sportler, Mänätscherli, Prostituierte, Professoren, usw. – allesamt große Sünder vor dem Herrn.
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Genau so ist es. Ich bin enttäuscht von Federer, dass er sich zu was hergibt. Und dass die nun bei ex Musik Hug einziehen finde ich traurig. Aber Hauptsache die Kohle stimmt – auch bei Federer!!!
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Es gibt Geld vom Staat bei Verlusten so wie eine ALV für Investoren? Ich hörte von den Verfechtern des Neoliberalismus immer wieder das die dermassen viel Geld nehmen dürfen weil die alle Risiken tragen und die Arbeiter/Angestellten nur faule Nichtsnutze sind und nur Kosten.
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Das sind keine Subventionen vom Staat, sondern wahrscheinlich Rückerstattungen zu viel bezahlter Steuern oder Verrechnung von Vorjahresverlusten.
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Weder noch. Aufgelöste Rückstellungen für zukünftige Steuerschulden.
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@Heiri: ALV für Investoren? Danke für den Lacher des Tages.
Zu deiner Weiterbildung: Firmeninhaber, Gesellschafter, GL-Mitglieder, etc. bezahlen für ihre Lohnbezüge (und auch Boni) fleissig ALV-Beiträge. Wenn aber die Firma crasht und sie keinen Job mehr haben, bezahlt die ALV genau gar nix. Entspricht dies deinem Verständnis von Fairness und Solidarität?
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So viel Mist in einem Artikel – wow. NEID? Erschreckend, wie unfundiert die Aussagen (einmal mehr) sind.
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Ach so, dann erhellen Sie uns doch, was alles falsch ist.
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@Mike
100% korrekt
@Stefan
Wieviele Start-Up werden in der Schweiz pro Jahr gegründet. Wieviele davon existieren nach 7 Jahren noch, mit welcher Umsatzentwicklung?
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Die “Schweizer” erkennt man im Ausland tatsächlich am On-Bünzli-Schuh und an der Mammut 🦣 🧥 Jacke…😹
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Deuter-Rucksack und Jack Wolfskin-Multifunktionshose nicht vergessen.
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Und am karierten Kurzarmshirt. Im Sommer werden gerne Dreiviertelhosen getragen. Die „Schweizerin“ kann man auch gut an der pflegeleichten Kurzhaarfrisur erkennen.
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Stimmt alles, aber erst ab Alter 55.
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Ich bin gerade mit einer chilenischen Reisegruppe in Südostasien (Thailand, Laos, Vietnam) unterwegs und bin erstaunt wie viele Teilnehmer neue on Schuhe tragen. Also das mit dem Bünzli ist eher eine Schnapsidee von LH.
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genau, früher waren es Subaru Schlüssel und Helly Hansen Pullover 🙂
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Ok Blerim
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@Modist
Ihre Frau erzählt seit 10Jahren, dass Sie erst 55 ist ;-)). Glaube versetzt Berge.
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…das Camp David Polo habt ihr vergessen 🙂 Wobei die älteren Herren aus dem grossen Kanton damit noch stärker „auftrumpfen“
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Für die Zehen haben die Schuhe genügend Platz, hört man. Das ist doch immerhin etwas in einer Zeit, welche sonst fast nur die Zehen-Quälerei kennt.
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@Müller: Richtig viel Platz für die Zehen hat es in Schuhen von Altra. Es gibt auch „Wide“-Modelle von New Balance und anderen Marken, aber die muss man suchen.
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Sie haben recht!
Ich trage „Altra“, „Vivobarefoot“ und „Wildling“.
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Orthopäden verdrehen die Augen beim Stichwort on Schuhe und raten dringendst davon ab.
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Eigentlich verschlimmern Orthopäden nur die Degeneration der Füsse. Jede Entlastung bringt weitere Fehlbelastung. Aber dann gibt neue teure Einlagen. Klar eine Linderung bei Übergewichtigen, aber die werden nur noch übergewichtiger. No problem, die Krankenkasse zahlt es.
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Der Schuh für den typischen Bünzli Schweizer – ü40 – macht gerne Pauschalferien und kommt gerne nach 2 Wochen wieder in die Schweiz zurück – gerne Thailand – isst in den Ferien gerne Schweizer Kost – am Liebsten Bratwurst mit Rösti – und trägt gerne on-Schuhe, weil die ihn an die geliebte Schweiz erinnern.
Und er legt gerne viel Geld für einen überteuerten Schuh aus, das dann in die Kasse des geldgierigen Roger Federer fliesst.
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Besser als Mephisto-Schuhe!
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Touché!
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Mein Sohn (22ig) hat sogar drei Paar ON …
Ich Oldy stehe auf Tiger (Asics).
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ich abe fertitsch!
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Nach dem AUS der CS hat der Roger jetzt endlich mehr Zeit für ON. Roger ist ein Indikator für…..?
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Diesen Billigschrott kann ich doch auch beim Temu bestellen – da bekomme ich die gleiche Qualität wie im schicken Züri-Shop 😀
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Ja, meinen Temuschuh hab ich jetzt 9 Monate lang intensiv benutzt und ist immer noch gut. Gekostet hat er mich CHF 2,50 CHF. (22,50-20,00 Neukundenrabatt). Also mit der Bezeichnung schrott wäre ich da vorsichtig im Gegensatz zum Schuh von On für CHF 250
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So naiv kann nur ein Bürolist fragend schreiben: „Wie wollen die On Runners diese Herkules-Aufgabe schaffen?“
Diese Frage gilt doch für jede grosse Modemarke wie Channel, Hermes, etc. Die müssen jedes halbe Jahr, mit jeder Kollektion, den Spagat managen, nicht bünzlig für die alten Reichen, sondern auch hipp für die jungen Reichen zu sein.
Antwort: Durch kreatives Unternehmertum.
Aber das verstehen viele Journalistenbünzlis nicht. Null Erfahrung auch im Sport. Oder bei einer Sportart im Erwachsenalter schon mal auf dem Podest gestanden?-
ON mit Channel oder Hermes vergleichen?!?
Ein Lifestyle Produkt für den Massenmarkt vs Luxury Brand.On Schuhe sind Müll. Zwar stehe ich nicht selber auf dem Podest, aber kenne genügend, welche es immer wieder tun. Man ist sich einig in der Sportwelt. Die Ranglisten im Laufsport oder Triathlon reflektieren dies übrigens auch. On ist einfach Marketing und mehr nicht.
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Gustav Iden gewann als Neuling mit On die Langdistanz-Weltmeisterschaft Ironman auf Hawaii. Mit „Schrott-Schuhen“ hätte er aufgeben müssen.
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lieber Schreiberling, bist du echter Läufer?: Was sagt wohl der Schweizermeister über 3000 Meter zu deiner Aussage „Für echte Läufer sind On Schuhe unbrauchbar“ ?…und diverse weitere Topläufer auf der Welt…
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Das eine Paar Ons, das ich hatte, ging nach kürzester Zeit in Fetzen auf. Das Zeug kann getrost weg.
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Echter Läufer, Marathon 2:51h. Ich kaufte in den Anfängen von On ein Paar Laufschuhe. Die ersten Meter ein gutes Gefühl, wahrscheinlich weil es einfach anders war. Nach einigen Kilometern auf Naturstrassen war klar. Unbrachbar. Seitlicher Halt absolut ungenügend, der Schuh fühlte sich „schwammig“ an, von den Steinen und anderen Teilen in der Sohle nicht zu schreiben.
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Die Ranglisten zeigen ziemlich klar, dass On wenig vertreten ist, aber das ist auch kein Indikator. Der Indikator dürfte hier wohl eher der 0815 Läufer sein, welcher nicht die Schuhe nicht kostenlos erhält und dafür bezahlen muss. Da ist On nun einmal nicht wirklich vertreten.
Die Qualität von On ist schlicht und ergreifend unterirdisch. Nach 300Km sind die Dinger durch. Saucony, Hoka oder Asics halten dagegen locker 600Km oder mehr. Ich habe sogar mal so ein tolles Speedmodel gewonnen und es mit Freude auf der Bahn beim Intervalltraining genutzt. Genau zwei mal, dann ist die Cloud gerissen…
Aber ich bin wohl gemäss dem Phippo auch kein echter Läufer. Meine 1500+ Km pro Jahr oder Sub 3h bei Marathons erlauben mir kein Urteil über die Qualität der Schuhe.
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So macht wohl jeder seine eigenen Erfahrungen, welche allerdings nicht repräsentativ sind. Ich hatte vor einigen Jahren einen On Cloudrush. Keine Probleme mit Steinen in der Sohle. Hat keine oder kaum Stützung und wenig Heeldrop, genau was ich will. Hielt mit 900+ km länger als die meisten anderen Schuhe.
Hingegen zerriss bei einem Nike schon nach weniger als 300km das Obermaterial, und bei einem Asics hatte ich mal nach weniger als 100km ein Loch in der Sohle. Sind deswegen Nike und Asics Schuhe der letzte Dreck? Sicher nicht. Der Asics hatte wohl einen Produktionsfehler. Vielleicht hätte ich sogar das Geld (CHF 220 oder so) zurückerhalten, hab’s aber aus Bequemlichkeit nicht versucht.
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Musik Hug: das Haus der Muse:
Jetzt schon bald ON, diese Kruse!
Vormals ein Tempel des Geistes:
Wer braucht schon Eingefleischtes?
Im fernen Vietnam billig geschustert, hat im teuren Zürich ausgemustert!
Ein kurzer Hype mit NZZ im Rücken;
welche hilft Lorbeeren zu pflücken !ORF
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Börsenbewertung anschauen.
Mit der Dividende vergleichen.
Die Gründer und Edelaktionäre sind schon teilweise ausgestiegen. Oder halten aus Anstand.
Und nun noch erneut diese Geschäftszahlen mit hochpreisigen/hochmargigen Produkten aus Billigland.
Konkurrenz ist mit 40% günstigeren Produkten gut unterwegs.
Noch Fragen? -
Da ich seit Jahrzehnten Laufsport betreibe ,habe ich schon Dutzende Schuhmarken und deren Modelle benützt. Aber nur der On-Schuh führte zu einem Unfall. Der Schuh blieb der seitlichen Löcher an einer Vermessungsmarke hängen. Folge: Sturz und Notaufnahme…🧑🏻🦽
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Zeit, die Schuhe in Off umzubenennen.
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On Schuhe müssen dick machen, ich sehe nur Dicke in diesen Latschen. Das ist auch die ideale Kundschaft, die treiben sicher keinen Sport mit diesen verkürzten Gummistiefeln.
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Ein Schuh für Möchtegerns! Uncool.
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@Basler
Ein Schuh wird aus einem Basler.
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On Schuhe sind der treffsichere Indikator für ahnungsloses Bünzlitum. Wer das will, der kann sich dieses Etikett gerne kaufen…
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@Hans F
Ich kaufe das Etikett für ahnungsloses Bünzlitum nicht immer, aber immer öfter! Sooo geil, Bro!
Was meinen Sie denn zu Äppel und Tess La? Denn einen Lämbortscheini kann ich mir leider nicht leisten. Und bei BMW sind die Lieferfristen zu lang – BMW heisst ja: Büntsli Muss Warten.
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So what?
GehypteModelabels ohne echten Technologievorsprung waren und sind kuzrzlebig. Beispiele aus der Vergangenheit hat es zu Hauf.Hört nicht auf ewig Gestrige, kauft BitCoins dann bleibt Euer Vermögen oben und ihr ON.
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Heute wieder Bitcoin Ausverkauf..😂
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@Runiert:
Yap und wie deswegen solltest Du es nutzen und endlich mal was kaufen.Warum siehst Du hier:
https://www.youtube.com/watch?v=EqeN5MdQmds
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig
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Dieses ON-Bashing nervt massiv. Die Marke hat sich in einem hartumkämpften Markt, der eigentlich keine neuen Player braucht, durchzusetzen, das kostet. Das Produkt muss sich entwickeln. ON investiert in unseren Laufsport, was Nike nicht macht. Immerhin hat man Tadesse Abraham akquirieren können, als er von Adidas fallen gelassen wurde. Es ist keine Sünde, gute Margen zu generieren, jede Firma braucht gute Margen. ON wird sich etablieren, wie jede neue Firma braucht es dafür einige Jahre in denen man auch untendurch muss.
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ON-Bashing ist bünzlineid getrieben …
Meine Freude an der super Firmenentwickler trübt es in keiner Weise.
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cooler artikel✊😀. ach komm, es gibt genug bünzlis, die diese schuhe kaufen😳
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Kannst stolz auf deine Lidl Schlappen sein…
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Dass die Bude diese Finken von bewiesen schlechter Qualität so exzessiv anpreist, ist Hohn und Spott zugleich.
Ein Bünzli Schuh promotet von einem Bünzli Tennisspieler, den Kinderarbeit (uniqlo) oder sonstige widerwärtige Marken nie um den Schlaf gebracht…
Die “Schweizer” erkennt man im Ausland tatsächlich am On-Bünzli-Schuh und an der Mammut 🦣 🧥 Jacke…😹
On Schuhe sind der treffsichere Indikator für ahnungsloses Bünzlitum. Wer das will, der kann sich dieses Etikett gerne kaufen...