Thomas Beck hat ein PhD. Er ist also „Doktor“, promoviert an der Technischen Universität München.
Beck leitet zusammen mit einem Kollegen die Avaloq, das ist das führende Banken-Software-Haus auf dem Finanzplatz. Vor ein paar Jahren landete die Firma in japanischem Besitz.
Vor gut einem Jahr, im Februar 2023, übernahm eine Frau eine Spitzenposition beim Zürcher Unternehmen mit weltweit rund 2’500 Angestellten.

Die Beförderung gibt seit Monaten intern zu reden. Denn bei der Managerin soll es sich um die Geliebte von Co-CEO Beck handeln.
Laut einer Auskunftsperson sei die im Betrieb geheim gehaltene Beziehung der Grund für den rasanten Aufstieg der Frau.
Auf eine Anfrage reagierte Thomas Beck nicht. Nach einem Nachhaken bei der Pressestelle schickte der Medienmann der Avaloq einen Satz.
„Please understand that we do not comment on rumours, especially in regard to personal matters.“
Liebe im Betrieb ist weit verbreitet.
Entscheidend sind Transparenz, Macht-Konstellationen und Fairness im Fight um die zentralen Positionen.
Bei Avaloq diskutieren die Mitarbeiter über die behauptete Beziehung ihres Chefs hinter vorgehaltener Hand – seit Monaten.
Das ist dem Klima nicht förderlich.
Aufgrund der Positionen im obersten Kader gäbe es bei Zutreffen der Partnerschaft ein Problem mit der Governance.
Das Liebespaar könnte zusammenspannen – zumindest setzte es sich diesem Verdacht aus.
Die Lösung wäre Transparenz.
Die ist – immer unter der Voraussetzung, dass die Informationen zutreffen – nicht erfolgt.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Liebe im Betriebe gibt Hiebe
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Fr. S*****
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Also Herr Dr. Beck, es gibt doch mehr als genug Weiber ausserhalb der Avaloq!
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Schon wieder so eine merkwürdige Liaison, das hatten wir doch erst. Warum muss man immer in der Firma mit jemandem was anfangen? Das müssten doch mittlerweile alle begriffen haben dass dies nur zu Problemen führt.
Trennung Privat/Beruf ist wohl nicht mehr drin.
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die Frau ist verheiratet – aber ist nicht sein Problem
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Fernandez hat alles richtig gemacht war mit Herzblut dabei und am Hoch wo die ersten probleme begannen, verscherbelt.
heute ist’s mehr Fleckenteppich als gute lösung.
kosten enorm für umbau und kunden stehen unter druck, happy end no way
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Big in Japan, be tight
Big in Japan, where the Eastern sea’s so blue
Big in Japan, alright
Pay, then I’ll sleep by your side
Things are easy when you’re big in Japan
When you’re big in Japan…Kommentar melden -
Ein Ph.D. von einer deutschen TU? Das kann ich ungefähr so ernst nehmen wie ein M.Sc. in Molekularbiologie von einer Tanzschule.
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scheint ganz schön viel Tanzschulen zu geben?
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Aber wer bist Du schon?
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Das ist wieder typisch LH. Aus jedem Mückenschiss macht er eine grosse Story um Klicks zu erheischen.
Früher waren noch interessante Berichte, jetzt nur noch seichtes Geschreibsel.Kommentar melden-
I love it – that’s why I am reading IP every day…
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sexy…
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schon wieder so eine toxische und infantile liaison.
wir männer checken es einfach nie.
die meisten männer werden von der eigenen frau zu fall gebracht.Kommentar melden -
Avaloq hat Probleme, das weiss mittlerweile jeder!
Avaloq ist ein Auslaufmodell der 90er Jahre – anfangs gut aber dann zuwenig investiert. Zahn der Zeit verschlafen. Und jetzt wo das Haus brennt will man in Asien ans Big Business.Time to say good-bye
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Hast jetzt deine Frustration ausgelassen, bye bye
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Ich bitte Sie. Es ist nicht neu, dass in der Schweiz, Partnerinnen und Geliebte in der eigenen Firma befördert werden.
Wie sonst wären da so einige so stark geworden?
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Inzucht war schon immer so attraktiv weil es vom Mobb verboten wurde!
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–> Avaloq goes Japan!
Das sagt alles aus. Die Felle schwimmen davon und CH ist unwichtig für das Grosskotzgetue dieser Avaloqianer
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Zum Glück gibt es noch Lovestories zwischen Mann und Frau.
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„Isch Privat“ ist das neue „Na und?“
Die drei „S“
– Sehen
– Staunen
– SchweigenSo geht Corporate Governance zur Sau.
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Ich bitte Sie. Es ist nicht neu, dass in der Schweiz, Partnerinnen und Geliebte in der eigenen Firma befördert werden.…
"Isch Privat" ist das neue "Na und?" Die drei "S" - Sehen - Staunen - Schweigen So geht Corporate Governance…
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