Jetzt wissen wir, was es geschlagen hat. Das, was nicht hätte geschehen dürfen, ist geschehen. Jemand ist übers Ziel hinausgeschossen und hat Grenzen überschritten.
Das Volk, in dessen Namen die Politiker zu sprechen in Anspruch nehmen, hat einmal mehr selbst gesprochen.
Das Stimmvolk jedenfalls, wie das im ausgeprägtesten direktdemokratischen System der Welt vorläufig noch möglich und üblich ist.
Der Souverän, der Inhaber der Staatsgewalt, hat entschieden.
Nur: Seit 130 Jahren hat das Stimmvolk zum ersten Mal nicht mehr so entschieden, wie es die im Land dominierende bürgerliche Politikermehrheit erwartet hatte.
Sondern es hat eine vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund lancierte Volksinitiative zu einem Ausbau des Sozialstaates in Form der jährlichen Ausrichtung einer 13. AHV-Rentenzahlung angenommen und nicht abgelehnt.
Und dies trotz des vorangegangenen massiven Schürens von Ängsten in der Bevölkerung durch die Gegner der Initiative, was die Finanzierbarkeit des Anliegens betrifft.
Wofür diese, wie weltweit üblich geworden, ihrerseits wiederum nicht unerhebliche Geldsummen für offene sowie getarnte und verschleierte Propaganda und Manipulation eingesetzt haben.
Denn in der globalisierten Maschinenwelt, in der die Menschheit sich zu leben entschlossen hat, kann nun auch die Schweiz nicht mehr von den grossen Entwicklungen und den gewaltigen Umbrüchen verschont bleiben, die in dieser Welt plötzlich stattfinden, wie das während der beiden letzten Weltkrieg noch möglich gewesen war.
Auch die Schweiz muss sich jetzt mit der rasanten weltweiten Ausbreitung des Neo-Feudalismus und des Neo-Imperialismus und dem damit verbundenen Zeitgeist auseinandersetzen.
Mit einem Zeitgeist, dem im Informations- und Desinformations-Tsunami, der durch die Erfindung des PCs und des Internets über die Menschheit hereingebrochen ist, sowohl der Geist wie die Zeit abhanden zu kommen droht.
Und wenn die Menschen zuletzt nicht einmal mehr die Zeit zum Atmen haben, wird ein Ersaufen in der Flut unabwendbar.
Dass in dieser Gemengelage ein territorial so klein gewordenes Land, wie es ist die Schweiz heute ist, im Gegensatz zu territorial viel grösseren Ländern, deshalb nun aber plötzlich auch wieder Grossmachtsgelüste im Sinne einer Wiederherstellung einer vergangenen Grösse oder gar eines Imperiums entwickeln könnte, darf wohl ausgeschlossen werden.
Obwohl das Land in Form der Alten Eidgenossenschaft im Spätmittelalter nördlich der Alpen einst die massgebende, für ihre Gewalttätigkeit und brutalen Machtansprüche gefürchtete Grossmacht gewesen war.
Inzwischen ist die Hellebarde jedoch durch die Atombombe ersetzt worden, und die Schweiz hat ihre Grossmachtsgelüste auf eine andere Weise kanalisiert und in ein Gebiet verlagert, das nicht auf die Grösse des Territoriums angewiesen ist.
Unter Beanspruchung eines happigen Teils des neu entstandenen weltweiten virtuellen Raums hat sie, wie das andere Länder auch getan haben, Platz für etwas geschaffen, das sich „Finanzplatz“ nennt.
Ein Geldwirtschaftsplatz, in dem territorialer Landbesitz in mobilen Geldbesitz umgewandelt werden kann, mit dem dann wiederum noch mehr Landbesitz erworben werden kann. Landwirtschaft in einer neuen Form, wenn man so will.
Nicht ohne der Sache, durch eine Kombination von Bauernschläue und Krämergeist, noch eine schweizerische Besonderheit hinzuzufügen, deren Geheimnis in der Versicherung bestand, dass das, was in diesem Finanzplatz geschehe, garantiert geheim bleiben würde.
Nicht nur, aber auch dadurch ist die heutige Schweiz zu einem der reichsten Länder der Welt geworden, das den Ruf hat, wie ein Uhrwerk zu funktionieren.
Zu einem jener Global Player, die in der Geldwirtschaft weltweiten Einfluss ausüben, mit den Banken, den Versicherungskonzernen und den Investmentgesellschaften als den tragenden Säulen im Spiel.
Aber auch bei der zur Zeit in immer mehr Demokratien auf der Welt stattfindenden Rückkehr zu überwunden geglaubten feudalen Zuständen, die leicht in autoritäre, totalitäre und faschistische Zustände übergehen können, gibt es in der Schweiz Dinge, die bedacht werden könnten.
Als da insbesondere der Mythos wäre, dass die Schweiz als Republik von freien Bauern entstanden sei, in der die Aristokratie keine Rolle gespielt habe.
Oder die Frage, ob die Familiengeschlechter, die sich einst Machtmonopole hatten verschaffen können, nach der Besetzung des Landes durch die französischen Revolutionstruppen und der danach erfolgten Schaffung eines unabhängigen demokratischen Bundesstaates, ihre Machtstellungen auch wirklich verloren haben.
Dinge, die jetzt auch in der Auseinandersetzung über die Umsetzung und die Finanzierung der angenommenen AHV-Initiative eine Rolle spielen dürften.
In dem zu erwartenden, wie man gut schweizerisch sagen könnte, „Schacherseppli-Geschacher“, in dem sich zeigen wird, ob es in der Schweiz noch Herren gibt, die dem untertänigen Volk gegenüber gnädig sein möchten.
Anmerkung 1: „Das System des Doktor Maillard oder Die Welt der Maschinen“ ist eine 1994 erschienener Roman, indem es um einen Mann geht, der geradezu eine Gegenfigur zu dem darstellt, was der derzeitige Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes Pierre-Yves Maillard verkörpert.
Anmerkung 2: „For Whom the Bell Tolls“ ist ein 1940 erschienener Roman von Ernest Hemingway, dessen Schauplatz der Spanische Bürgerkrieg ist.
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Die beliebtesten Kommentare
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DerWest Neoimperialismus wird an seinen STELLVERTRETERKRIEGEN
IDEOLOGISCH zerbrechen!!! -
Diese Abstimmung war für die Führer der Schweiz relativ egal.
Bei wichtigeren Themen funktioniert manufactured consent durch die Alt-Medien.
Und wenn selbst das nicht reicht, wie beim Thema Einwanderung und EU-Beitritt, macht man trotzdem so weiter wie wenn das Volk dafür wäre.
Und die wichtigsten Dinge wie die Geldschöpfung oder UN/WHO Mitgliedschaft kommen gar nie in den diskussionswürdigen Raum.
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Seien wir doch ehrlich, über die Finanzierung – und die Finanzierbarkeit – hat sich das Wahlvolk nicht allzu viele Gedanken gemacht, als es verbreitet und deutlich Ja! stimmte. Leisten können wir uns diesen bürgerlichen Unfall schon, nur wie viel und von wem zu leisten sein wird, muss noch ausdividiert werden. Das wird spannend. Ich mag den Rentnern ihre „Grati“ gönnen, aber sie sollten sich auch immer bewusst sein, dass sie, deren Zukunft überschaubar ist, damit höchstwahrscheinlich an der Gegenwart und Zukunft der jüngeren Generationen und Familien nagen. Wohl bekomm’s.
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Ich habe den Artikel sehr gut gefunden. Rechts neben der hoch interessanten Werbung für den Rosé de Provence (Whispering Angel von Château d’Esclans). Wenigstens etwas Geist (Promille) auf dieser Seite.
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So ein Geschwafel!
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Teilweise wirres Geschreibsel, von nüchtern rationaler Geschichtskenntnis wenig Ahnung. Die alte Eidgenossenschaft hat keine offensive Eroberungspolitik betrieben.Tendenzen gab es sicher, doch die wurden schon 1515 mit der vernichtenden Niederlage bei Marignano nachhaltig begraben,zu spät wurde erkannt, es war ein Sold-Stellvertreter Krieg! Im Interesse der Lombardei und des Europäischen Obersoveräns, des Papstes.
Die alte CH-Patrizierwirtschaft erreichte nie den Einfluss und die Macht des Adel und Feudalismus, im alten Europa, das sind Märchen einer teilweise wirren linksideologischen Geisteselite.
Der Hochadel und damit das Kapital im Feudalismus, die Könige haben erwiesenermassen das Kapital nicht in die Alte Eidgenossenschaft verschoben.
Das ewige Geleier wegen der Banken, ist ein Kind der neueren Geschichte und den Umständen des Kalten Krieges geschuldet, teilweise auch der Zwischen-Kriegsgeschichte. Gestohlen wurde auch nix, wie oft unterstellt. Das fremde Kapital wurde zum Teil wieder im Ausland reinvestiert, ein Teil auch im Inland weil die Bankkunden Wert auf solide Anlagen und Sicherheit legten.
Der Schweizer Wohlstand wurde vor allem mit solider hochwertiger industrie-Produktion erwirtschaftet, —– vormals——noch nicht soooo lange her, innzwischen auch Geschichte.
(Andermat ist ein Beispiel wie das Land verkauft wird, Investitionen in
nicht Wertschöpfende dem Gemenwohl nachhaltig dienende Strukturen.)
Der traditionelle gepflegte Arbeitsfrieden und die traditionelle Arbeits- ethik hat das erheblich unterstützt.
Die Schweiz war etwas zu lange zu erfolgreich, das hat zu einer ausufernden‚ Migration geführt, angereichert mit Migration in die gute Sozialstruktur und Systeme.
Der wieder aufkommende Globale Neo-Feudalismus, auch der Ch-Feudalismus hat ein etwas anderes Gesicht, das in Form von Innovationfaulen und denkfaulen Wirtschaftseliten, die im Fall Schweiz für einen Irren Arbeitskräfte Import verantwortlich sind. Innzwischen, machen sich die schleichend vom Acker und überlassen die Folgekosten der Allgemeinheit.
Und die Linken angeblichen Menschenfreunde, haben und machen bei diesem Spiel, wirr durcheinander kreischend mit, das Ganze auch getrieben von teilweise ausuferndem Schweizerhass.
Fazit: Der Artikel ist ein teilweise vor Ideologie triefender Erguss, mit wenig logisch rationaler Substanz. -
Ein wenig viel geistiger Durcheinander in diesem Artikel. Soll man es so zusammenfassen.
1. Die AHV ist eine Umlagerente und ist deshalb so stark wie die Schweizer Volkswirtschaft ist, d.h. solange wir arbeiten können und das Ausland unsere Exporte und Dienstleistungen will und bezahlt, ist die AHV gesichert. Die AHV Rente ist nach dem Beveridge Prinzip und nicht nach dem Bismarck Prinzip aufgebaut, d.h. die höheren Einkommen und dies gilt vor allem für die Spitzeneinkommen subventionieren die kleineren Einkommen gemäss dem Spruch von Bundesrat Tschudi „Die Millionäre brauchen die AHV nicht, aber die AHV die Millionäre schon“.
2. Die deutsche Rentenversicherung ist Bismarck Prinzip, d.h. es gibt keine Quersubventionierung von den hohen Einkommen zu den niedrigen Einkommen, was auch ihre grösste Schwäche ist.
3. Die Bürgerlichen wollen heute das Beveridge Prinzip nicht mehr, sie wollen mehr vom Bismarck Prinzip, ganz im Gegensatz zu den Bürgerlichen von 1960 bis 1975, die mit Tschudi gleicher Ansicht waren.
4. Die Statistiken zeigen immer mehr, dass die Leute nicht mehr
älter werden, es pendelt sich ein und nur wenig Menschen werden älter bei uns als 90 und kein Mensch wird älter als 120.
5. Was das Kapitaldeckungsverfahren der 2. Säule betrifft, kann sich ja jeder Fragen, ob die AHV oder Pensionskassenrente die Inflation besser ausgeglichen hat.
6. Der Schweizer Sozialstaat dient uns Schweizern und nicht dem Ausland oder Flüchtlingen, die in gewaltiger Anzahl in die Schweiz einwandern möchten mit Qualifikationen, die wir überhaupt nicht brauchen und die unser Gesundheitssystem zuerst versorgen muss, damit diese überhaupt anständig leben können. Von einem gewissen Punkt an, bekommt jedes Sozialsystem, dass solchen Belastungen ausgesetzt wird, einen Zusammenbruch. -
E. Y. Meyer:
„Der Souverän, der Inhaber der Staatsgewalt, hat entschieden.“
demnächst bleibt es zu entscheiden dass alle ewig jung und gesund zu bleiben haben.
Per Volksabstimmung, versteht sich.
Mal eine rhetorische Frage, denn eine ehrliche Antwort ist nicht zu erwarten:
was passiert mit der AHV und dem BVG wenn die Schiiiss Üsländer zurück zu ihrer Heimat kehren ?
Es gibt hier ung. 4-5 Millionen Blutschweizer und die können nicht weg, denn in Ausland werden die Blutschweizer zu Schiiisss Üsländer degradiert.
Wer bedient die Blutschweizer in der Schweiz wenn die Ausländer sich freiwillig ausgeschafft haben ?
Langsam keimt es dass das mit dem Schengen vielleicht keine so gute Idee gewesen ist. Nun braucht die Schweiz vielleicht eine Berliner Mauer Version 2.0 um all die ausländischen Arbeiter vor Ort zu halten.
Die Republikflucht war in der DDR in dem hiesigen Strafgesetzbuch penalisiert. Soll die Schweiz auf längere Sicht fortbestehen braucht sie den Tatbestand der „Eidgenossenflucht“ ebenso zu penalisieren, sonst ist sie Pleite, sollten die zugezogenen Arbeiter eines Tages die ihre Arbeit verlassen.
Sonst ist die AHV samt BVG Pleite.
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Es ist schon seltsam. Inzwischen muss ein Schweizer Durchschnitthaushalt seinem Grundherrn mehr Steuern entrichten als dem Staat und keinem interessiert es. Seit 2002 das PfZ mit der EU in Kraft getreten ist, sind Millionen Menschen in die Schweiz eingewandert. Vorsichtig geschätzt dürfte die Schweiz seit 2002 jährlich etwa 3 % des BIP dafür verwendet haben, um diese Welle zu absorbieren. 90% der Blutschweizer leiden darunter und die 10% konnten dadurch Reichtum und Macht ausweiten. Nicht genug: Um die Stellung im globalen Steuerwettbewerb nicht nur zu wahren, sondern noch zu vergrössern, haben die Kantone ihre Steuersätze in den letzten Jahren im Schnitt von 19,5 auf 14,3 Prozent gesenkt und werden/wurden dafür von Bund (teilweise) entschädigt. D.h. ein volkswirtschaftliches verfehltes System zum Schaden der „Blutschweizer“, Lebensraum, Fauna und gesellschaftliche Identität und Zusammenhalt. Was bleibt: Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird ein grosser Teil der Einwanderer (auch Blutschweizer) nach der Pensionierung in die Heimat (unmittelbarer Ausland) zurückkehren und so die Kaufkraft der Rente deutlich erhöhen. Die Schweiz aber ist auf die Nachfrage der Rentner dringend angewiesen.
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Das mit der Abstimmung habe ich verstanden.
Der Rest ist mir auf etwas zu hoher filosofischer Ebene. Denkt daran, wir jungen sind nicht mehr so gut in Sachen Pisa unterwegs.
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Der Text ist nicht gut, egal wie alt die Leserschaft ist. Der Autor findet sich selbst offensichtlich ein ziemlich „geile Siech“. Schade. Lenkt vom Inhalt ab.
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E.Y. Meyer hat mal gut geschrieben. Früher. Die penetrante Werbung allec5 Zeilen macht den Text auch nicht besser.
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musst halt nen adBlocker mit Poloshirt einsetzen, Marc!
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Lieber Ernst Young Meyer,
wenn man sich mit René Descartes 1618 bis 1648 beschäftigt hätte, könnte man auf ihre gegenwärtige Sülze leicht und locker verzichten. Nicht die, die irgendwelche historische Erkenntnisse publizieren kommen weiter im Leben, sondern die, die sich damit identifizieren können! -
Erstaunlich schlecht geschrieben für einen Schriftsteller. Kopfwehliteratur.
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Bei Lukas Hässig spielt das keine Rolle mehr, seine Autoren werden nie mehr besser, im Gegenteil. Dieser Beitrag ist auch nicht erstaunlich unter jedem Niveau.
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Würd‘ ich nicht sagen. Hässig, Stöhlker, Zeyer und selbst Generalfeldmarschall Stahel schreiben besser als der Autor, der sich hier kürzlich als verschmäter Nobelpreisgewinner präsentierte.
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Primarlehrerliteratur auf Kindergartenniveau.
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Schön, dass die Schweiz jedes Jahr 5 Mrd. in uns Rentner investiert! Die Jugend soll den Gürtel enger schnallen. Zwar brauchen alle meine Kollegen die 13. Rente nicht, wir sind schon längst Millionäre. Darum haben wir beschlossen, den Betrag jährlich zu spenden. An die SVP und die AfD 😂
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Die Jugend muss den Gürtel nicht wegen der Rentner enger schnallen (das ist eine bösartige Geschichte um das Volk zu teilen und Alt und Jung gegeneinander aufzuhetzen). Da sitzen viele in die Jahre gekommene westliche Gesellschaften dem Bären der Finanzbranche und willfähriger Politiker auf. Immerhin die 13′ Rente hat es geschaft… daüfr schuften alle völlig unnötig bis 65 und erste Forderung nach 67, 70 werden längst öffentlich geäussert. Einige wie der aktuelle Ford Chef spekulieren gar mit der völligen Abschaffung einer Rente. Demographie ist übrigens keine Wissenschaft und trotzdem hantiert man damit wie wenn es eine ist…
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Wann gibts ein Medikament gegen Rentnerverblödung ?
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Da kann Putin nur müde lächeln, denn er bezahlt wesentlich mehr Kartoffeln und Ladas für diese Parteien. Im Übrigen sind AHV Renten gedeckelt. Das was Sergio E. auf seine 1.1 Mio. monatlich abgeben muss, kann er und seinesgleichen kaum mehr hineinholen. Für 9 von 10 Personen macht es aber einen Unterschied.
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@Heiri.B
Falsch: Demographie ist sehr wohl eine Wissenschaft,die nur wenige
in kombination mit fundamentalem Ökonmieverstand schnallen,wollen
und offensichtlich können.
Beides sind Lanbzeitwirksame Entwiklungen, nix für Schwachmaten die
kaum auch nur einen Tag Vorausdenken und Planen können und wollen.Punkt
LG.
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Falsch. Die jahrelange Scheckbuch-Politik für alle mit Status „!Grins!“ egal woher und der verteilende Aussenminister der FDP mit Dialog-Millionen-Shows und Milliarden für Aufbauhilfen Kiew um seinen Allerwertesten politisch zu retten, sind der Swissness-Feudalismus. Und diese Übungen macht das Stimmpublikum vom Genfer- bis Bodensee nicht mehr unter Verzicht mit. Ganz einheimisch halt, unsere Kohle darf auch mal hier bleiben.
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Als Schriftsteller sollte man so schreiben, dass der Leser das geschrieben Wort mit freunde verschlingt; aber hier muss man das wirre Geschreibsel reudig runterwürgen.
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Als IT-Deutsch-Bot sollte man etwas nur dann behaupten, wenn man eine gewisse Erfahrung darüber hat und nachweisen kann …!
Ich habe früher auch mit meinen Freunden viel geschrieben Wort verschlungen!
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@ Räudiger Hund
Dass du dich über meine Rechtschreibfehler mokierst, zeigt was für ein räudiger Hund du bist.
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Der Finanzplatz wird ausgeblutet. Konkurrenz wird von über dem Teich nicht mehr geduldet. Unser Verständnis von Neutralität hat dazu viele aus dem Osten erschreckt…
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„Nicht das Recht des Stärkeren, sondern die Stärkung des Rechts schützt die Interessen aller Staaten am besten.‘
Hans-Dietrich Genscher
Politiker, FDP-Vorsitzender von 1974 – 1985, Bundesinnenminister von 1969 – 1974, Bundesaußenminister von 1974 – 1992 (Deutschland, 1927 – 2016).Hans-Dietrich Genscher · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hans-Dietrich Genscher wäre heute 97 Jahre, 0 Monate, 0 Tage oder 35.430 Tage alt.Geboren am 21.03.1927 in Reideburg bei Halle/Saale
Gestorben am 31.03.2016 in Wachtberg-Pech
Sternzeichen: ♈ Widder
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Zum Beispiel die Bretzeli!
Jedoch Peter Müller aus Liestal (Primarlehrer in Ittigen) hasst Fortschritt (träumt aber von Trubschachen) und würde lieber Gotthelf’s Zeiten wiederbeleben. Die 10 Millionen Menschen in der Schweiz sollten alle in einer von Albert Anker gemalten Berghütte wohnen. Dabei darf jeder einmal in seinem Leben kurz aus dem einzigen Butzenfenster schauen.
Bereits vor Napoleon gab es Familiengeschlechter, welche in der Schweiz Machtpositionen inne hatten, sie wurden als Vögte in Untertanengebiete entsandt. Und auch nach Einführung der Atombombe und des Computers wird es Vögte geben (zum Beispiel die Familie Putin, welche als Obervogt über Westeuropa eingesetzt werden wird; die Abstimmung in Russland darüber wird mindestens 87% Ja-Stimmen aufzeigen), währendden die Familie Trump die USA betreut.
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Guter Text! Eine Ergänzung: der clandestine Finanzplatz hat den Neo-Feudalismus global ermöglicht und gefördert. Und damit der Zersetzung der Demokratie weltweit Vorschub geleistet.
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löst sich nun auf, die komplette Sche….!
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Ja, so ist es.
Zumindest das mit der Abstimmung.
Und jetzt, chumm Ueli, nimm d’Hellebarde! Mir gänd dene Tüütsche und Öschterriicher eis ufs Dach.
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Die 8 oder 13 alten Orte waren ein lockerer Staatenbund und nie eine Grossmacht und die Untertanengebiete wurden unterdrückt. Die Schweizer waren dafür bekannt, für Geld alles zu machen. Dabei bestimmte derjenige, der am Meisten bezahlte. Das ist bis heute so geblieben.
Gegenwärtig versuchen unsere gewählten Politiker die Schweiz an die EU zu verschachern, der lukrativen und steuerfreien Jöbli im Ausland wegen. Beispiele: Deiss, Ogi, Berset und kleinere Portemonnaies…-
Und ich meinte, die EU zahle gar micht so gut, deshalb all das Geschrei hier?
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Unsere Demokratie muss ein Update bekommen. Das Parlament kann mit der heutigen Technologie durch das Volk ersetzt werden. Zumindest sollten keine Parteilisten sondern nur echte Menschen als Abgeordnete gewählt werden, welche regelmässig über ihre Geschäfte berichten müssen. Der Bundesrat muss vom Volk gewählt werden.
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… leider mussste man schon immer Plebiszite in Schach halten, den nur zu leicht wurde das Volk von bösen Demagogen missbraucht… es liess sich allerdings auch immer leicht aufhetzen und stimmte voller Überzeugung in einer Art innerem Feudalismus gegen eigene Interessen.
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Der Kapital Feudalismus hat längst die westlichen Regierungen unterwandert!
Mit fatalen Folgen für die Löhne und die Renten der kleinen arbeitenden Bürger des Westens!????
Falsch. Die jahrelange Scheckbuch-Politik für alle mit Status "!Grins!" egal woher und der verteilende Aussenminister der FDP mit Dialog-Millionen-Shows und…
Als Schriftsteller sollte man so schreiben, dass der Leser das geschrieben Wort mit freunde verschlingt; aber hier muss man das…
Der Finanzplatz wird ausgeblutet. Konkurrenz wird von über dem Teich nicht mehr geduldet. Unser Verständnis von Neutralität hat dazu viele…