Die UBS Bern kommt nicht zur Ruhe. In den letzten Tagen habe es nochmals Kündigungen gehagelt – Big time.
Mehrere Marktgebietsleiter der CS seien nun ebenfalls von Bord gesprungen; dies, nachdem zuvor der Abgang eines CS-Teams in Gstaad für grosse Aufregung gesorgt hatte.
Weitere Kündigungen, auch aus den Reihen der alten UBS, sorgten dann für mehr Bad News.
Heute, Ende März und kurz vor Ostern, zeigt sich die ganze Dimension des Aderlasses bei der UBS Bern.
Sie ist riesig.
Stand jetzt seien nämlich sämtliche Marktgebietsleiter der alten CS von dannen gezogen, geht in Bern um. Hinzu kämen auch ein paar Abgänge von Old UBS-Leuten.
Und: Unzählige Leiter von Filialen im Raum Bern hätten ebenfalls gekündigt.
Auch sie haben laut den Quellen das Handtuch geworfen, gleich wie wichtige Kundenberater mit langjähriger Erfahrung und Top-Kunden.
Exodus total.
Die Leute hätten die UBS teils derart schnell verlassen wollen, dass sie nicht einmal mehr den letzten Bonus abwarteten. In gewissen Geschäftsstellen müssten jetzt Junioren die klaffenden Lücken füllen.
Es handle sich um Vorgänge, wie man sie noch nie in der Geschichte der UBS erlebt habe – zumindest nicht in Bern.
Die Medienstelle reagierte gestern nicht auf Fragen.
Der massive personelle Aderlass sei die Folge einer Beförderung auf den Spitzenstuhl der Region Bern im letzten Herbst.
Die Rede ist von Christa Emminger de Grenus, ein UBS-Eigengewächs seit 2007, die es von der HR-Frau zur wichtigen Front-Managerin gebracht hat.
Emminger de Grenus sei letztes Jahr vor allem wegen der Frauenförderung der UBS-Spitze zum Handkuss als neue Berner Regionalfürstin gekommen, behauptet ein Gesprächspartner.
Kritisiert wird vor allem ihr fehlendes Wissen im Business. Sie kenne nur wenige Kunden, verstehe kaum deren Bedürfnisse, habe das Banking- und Berater-Handwerk nicht von der Pike auf gelernt.
Eine „Funktionärin“, die nach ihrer langen Zeit bei der UBS wohl über ein gutes internes Netzwerk in der Schweizer Einheit verfügen würde.
Das habe ihre eigene Karriere befeuert bis zum Geht-nicht-mehr, so der Insider.
Der vermutet, dass hinter den Aufstieg von Frau Emminger de Grenus „Göttis“ – oder vielmehr „Gottis“ – stünden, welche die hohe Direktorin protegierten.
Es sei denn auch Emminger de Grenus, die zur Abgangswelle geführt habe, und nicht Jürg Kaufmann, wie hier zuletzt zu lesen gewesen sei.
Der habe zumindest eine Ahnung vom Geschäft.
Nicht wie Emminger, welche die Vorgesetzte jener Berater von Gstaad gewesen sei, die das Weite gesucht hätten.
2018 hatte Emminger de Grenus den Karriere-Lift bestiegen. Damals schaffte sie aus den „rückwärtigen“ HR-Einheiten an die Front.
Als Leiterin Privatkunden für die Region Aargau Solothurn.
Das blieb sie gut 3 Jahre lang, um dann von 2021 bis zu ihrem Sprung an die Spitze der Region Bern im Oktober 2023 oberste Privatkunden-Chefin der Region Zürich zu sein.
„Mitarbeiterengagement – Kulturelle Veränderungen – Analytische Fähigkeiten – Leistungsmanagement – Kundenzufriedenheit“, so Emminger de Grenus auf ihrem LinkedIn.
„Eine Soldatin der Zentrale“, urteilt hingegen ein Kritiker.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich kann nur sagen: IP hat den Nagel dieses Mal aber so was von auf den Kopf getroffen – Bravo
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Das ist/war auch so in anderen Regionen. Nur Juniors und Low-Performer bleiben
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Und dann hören wir wieder das Klagelied vom Fachkräftemangel…..
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Der Haessige kann ES nicht lassen. Alle Tage Dreckschleuder, Geruechtekueche für Frustis.
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Man hätte auch die UBS nicht retten sollen. Sondern den alten Bankverein abtrennen sollen.
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Soso, der alte Bankverein, der sich komplett klamm in die Fusion mit der SBG retten musste und mit seiner MiBa-Plattform vollständig gescheitert war; leere Kassen und IT-Gau, Sie träumen noch 27 Jahre später an der Realität vorbei.
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Frau Emminger hat bereits zwei Regionen, zuletzt Zürich, sehr erfolgreich geführt. Natürlich wurde sie nicht nach Bern geschickt, um Blumen zu verteilen. Etwas Stühlerücken tut dieser Beamtenstadt gut…
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UBS: Didn’t Earn It (DEI) auf allen Leveln: vom absurd überbezahlten CEO über die unverdient einverleibte CS bis zur DEI Platzierung der Dame in Bern.
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Die verantwortliche Dame in Bern (FDP) war aber ein verantwortlicher Herr in Bern (SVP). Der hat den Schlamassel (CS Untergang) entscheidend mitzuverantworten. Nicht?
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DEI = Didn’t Earn It
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In Zürich hat sie mit Erfolg die Region geführt. Vielleicht Rücksichtlos auf Verluste aber am ende zählt der erfolgreiche Mensch und nicht wer am meisten weisst oder wer nett ist. Sie wurde wegbefördert um Platz zu machen auf die nie in Amt eigetreten Frau Heller. Es gibt Manager die gut sind nur bei schönes Wetter und die Segel neu setzen beim veränderte wind Situation ist es manchmal schwierig.
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„Deutsch für Du“ scheint Ihre Maxime zu lauten.
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Man muss es mal offen aussprechen: wer von der CS kommt und noch immer bei der CS/UBS arbeitet, ist bestenfalls zweitklassig. Die Besten sind mittlerweile alle weg. Gone baby gone
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Meinsch Du diä wo bi dä Zkb wüeschtät.. oder wass
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Vielleicht ein typischer Auswuchs der UBS-Frauenförderung: Eine Frau um jeden Preis, auch eine wenig geeignete. Die Frou von Bern dürfte die UBS teuer zu stehen kommen bei all den Abgängen und den möglicherweise vergraulten VIPs. Ausser sie agiere in geheimer Mission von der HR der UBS und erfülle gerade ihr Plansoll …
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Nach meiner Ansicht wird die Bedeutung der Marktgebietsleiter und aller anderen Regionen-Manager überschätzt. 😉
Wichtig ist m.E. den Kunden Produkte zu verkaufen welche eigentlich unnötig und viel zu teuer sind dh. die Kunden finanzieren zusätzlich die teuren Manager. 😉
Effektiv werden die meisten Kunden jedoch vermutlich nur ein Callcenter betreut.
Für diese Massenabfertigung würde ich nicht pro Jahr rund 1.5 – 2.5% Management-Gebühr bezahlen. -
Ja ich finde die Deutschen machen die Finanz-Schweiz kaputt. Aber wir holen Sie und geben Ihnen den Besten Posten. Deutschland ist im Welt Finanz Busin ess im mittleren Feld anzutreffen. Die Schweiz ist eine länge vorne gegen die Deutschen im Finanz Business. Bestes Beispiel Sehen alle wie bei CS. Die UBS haben wir immer wieder gerettet 2X mit den besseren Banken aber diesmal kommt wie es bei der Swissair die Deutschen nehmen die UBS. Die Regierung muss endlich mal hart bleiben und nicht wieder ein Letter of Good standing machen und sich wichtig fühlen wie bei der Swiss Air was haben bis heute bekommen NICHTS
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CS, Swissair, Finanz-Schweiz kaputt. Also bei diesen drei Hinweisen kommt mir immer nur das Wort McKinsey in den Sinn.
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In den letzten Tagen meinte jemand zu mir, die UBS werde bereits in 2 Jahren am Ende sein. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es so schnell gehen würde, aber wenn man so etwas liest….
Die UBS gibt sich sehr schweizerisch, dabei lauten ihre Aktien offiziell nicht mehr auf CHF, sondern auf USD. Das sagt für mich schon genug.
Auch dieser Supertanker wird sinken, die Frage ist nur wann. -
Die offizielle Stellungnahme stand ja in der Zeitung, „ein paar Kündigungen seien normal“… Was machen eigentlich die Vorgesetzten dieser Person?
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Der Ermotti, oberster
Befehlshaber der UBS garniert 9 Millionen pro Jahr und sonstige Privilegien. Diese Wahnsinnslöhne bei den Großbanken sind dekadent und skandalös.
Aber darüber regt sich niemand auf. RBM ist die Abkürzung.
Raffgierige bonusgeile Manager!-
9? Sind doch 14…
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Kann leider viele Punkte dieser Schilderung nur bestätigen …
Kulturelle Veränderung – ja sicher… aber in welche Richtung?
Mitarbeiterengagement – da haben wir wohl unterschiedliche Massstäbe!
Gefolgschaft gegen oben steht im Vordergrund, die Mannschaft kann selbst schauen wo sie bleibt -
Bei uns im Bernerland manövriert sich die UBS sauber und gekonnt ins
abseits! Frauenförderung ohne Kompetenz und Diversity sind nicht gefragt.Besser Bankkompetenz und gesunder Menschenverstand!
Dafür gehen auch in Thun die Fähigen Berater weg.
Zum glück haben wir noch gute und gesunde Alternativen. -
Was der alte und nicht tragbare Regionaldirektor Bern der UBS mit seinen (z.T. überforderten Marktgebietsleitern) mit Bravour begonnen hat, führt nun Christa Emminger de Grenus mit Perfektion zu Ende. 🙁
Die UBS Region Bern noch tiefer in die Versenkung und Bedeutungslosigkeit zu führen…
Der alte Regionaldirektor steht aber immer noch auf der Payroll in einer Stabsfunktion und der ehemalige Marktgebietsleiter Bern, der zahllose Kündigungen zu verantworten hat, wurde kurzerhand als neuer Marktgebietsleiter ins Seeland verfrachtet. Ein toller Schachzug der neuen Regionaldirektorin…
Kurz gesagt: Frau Emminger ist weder am Mitarbeiter noch am Markt drann, hat aber den Schutz aus der Zentral…
…eine explosive und gefährliche Mischung…
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Jöööö Samichlous, wieder mal in deiner Endlosschlaufe mit der immer gleichen Leier?
Haben dir diese beiden Typen eigentlich deine wannabe pilot glasses entwendet oder dich beim Golfspiel geschlagen? -
Käthi ist wohl eine, die den Obrigkeiten der UBS blind folgt.
Oder wartet sie auch auf eine Beförderung im Hamsterrad?
Durchatmen Käthi und schöne Ostern
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.. von der HR-Frau zur wichtigen Front-Managerin .. Sind eigentlich nur noch wahnsinnige am Hebel? Wieviel verträgt das Banking mit Personen, die keine Ahnung von Banking haben?
Personen, die sich an ausgelutschten Grossbanken-Kontrollmechanismen „for every business“ bedienen und alle gängeln. Vermutlich so geistlose Uni-Management Modelle. Oder die „Kleinkinder-Wettbewerbs-Spielecke“ We hat mehr ..!
Das können sich auch nur Gross-Banken leisten.
Und hört endlich mit diesen Frauenquoten auf. Stellt einfach Personen ein, die was vom Fach und dem entsprechenden Segment / Markt und was von Führung verstehen. -
Kann leider viele Punkte dieser Schilderung nur bestätigen …
Kulturelle Veränderung – ja sicher… aber in welche Richtung?
Mitarbeiterengagement – ich lach mich schlapp!
„d‘ Exodus“ ist eine reine Durchlauferhitzerin und Paragrafenreiterin ohne Loyalität zu ihren Leuten. -
Man könnte meinen, Testosteron (getriebene) kreiert automatisch einen fähigeren Banker. Lasst mich Eure Träume zerstören: Das ist nicht der Fall!
Wie viele unfähige Geschäftsleiter sind Angestellte einer multinationalen Bank oder Versicherung? Viel zu viele! Total Unfähig, von der moderne Arbeitswelt schon seit Jahren überrollt. Ohne seine Assistentin (w) total aufgeschmissen. Das einzige was ihn noch am Job hält ist seine Geldgier. Diesbezügliche Anweisungen nur im Vier-Augen-Prinzip hinter verschlossenen Türen hierarchisch nach unten. Bis zu der Person, die es ausführt. Natürlich alles immer schön verschleiert zum Wohle des Kunden. Letzteres glaubt selbst der naivste Studi-Jobber von Anfang an nicht. Schon seit 15 Jahren weiss dieser GL sehr genau, wie man das geschriebene Wort (Spuren) diesbezüglich vermeidet. Man könnte fast meinen Verantwortung zu tragen ist nicht teil eines GL Gehalts. Im Moment baut dieser GL gerade seinen Nachfolger (m) auf. Ebenso Null Sozialkompetenz, ebenso Geldgierig, hat den gewieft im Umgang mit E-Mail und Briefen mittlerweile auch schon verinnrlicht. Und natürlich das Hauptprinzip: Der Kunde ist zum Ausnehmen da. PP und Power BI Präsentationen sind für die Galerie, das gemeine Volk, da. Scheinbar hat die GL als Ganzes total vergessen, dass sie nicht Inhaber der Firma sind, sondern „bloss“ Angestellte.
Das ist mein erlebter Beschreib eines aktuellen CFO einer der genannten multinationalen Bank oder Versicherung. Noch Fragen Jungs?
PS: Ich bin übrigens ein Mann.
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Beispielsweise beim für uns alle über Jahre ersichtlichen, schleichenden CS Untergang. Das waren alles nur machtbesessene (Testosteron) Männer. Und bei der Swissair …
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Aber einer ohne Eier…
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Eine HR Dame als Bereichsleiter für das Banking ist wie eine Glühbirne im Birewegge.
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Die Frauen(be)förderung nimmt groteske Formen an. Ich sehe viele Frauen, welche in Positionen gelangen, für welche sie heillos unterqualifiziert sind. In der Regel sind diese Frauen nach spätestens einem Jahr sang-und-klanglos wieder verschwunden.
Den Frauen kann man keinen Vorwurf machen, denn diese Stellen werden ihnen geradezu augedrängt.
Chefs, welche unqualifizierte Personen einstellen, sollten aber dafür geradestehen müssen (auch wenn sie aus arschkriecherischen Gründen nicht den Mumm hatten sich gegen unsinnige Vorgaben zu stellen). Sollte also Christa Emminger nicht performen, dann wäre es angesagt ihren Chef / ihre Chefin zum Teufel zu schicken.
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Das kommt davon wenn man meint, man müsste Leute befördern die nicht mal ansatzweise etwas mit dem täglichen Bankgeschäft zu tun hatten, geschweige denn Kundenbedürfnisse kennen. Dann ist es irgendwo verständlich dass sich die Kundenberater mit samt Kundengeldern reihenweise verabschieden.
Ganz klarer Fehler der Konzernführung!
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Was können wir aus diesem Desaster lernen:
1. Die UBS Region im Mittelland hat ein klares Führungsvakuum. Die heutige Regionenleitung ist allerdings nicht für Dieses Verantwortlich. Sie repräsentiert eine Übergangssituation.
2. Enttäuschte CS Manager, die zweifellos ein falsches Selbstbild von sich haben, kehren der new UBS den Rücken zu, obwohl sie von einem halben Jahr noch in andere Hörner stiessen.
3. Der Markt scheint diese Manager zu absorbieren. Es werden welcome Boni für diese new joiner bezahlt.
4. Unter neuer Flagge soll alles anders werden, was zu bezweifeln ist. Im Gegenteil, die Kreditkapazität vieler kleinerer Banken entspricht in keiner Weise der der UBS (was nötig wäre um die Kunden zu bedienen).
5. Die bestehenden Teams, bei denen diese Manager anheuern sind irritiert, da Gehalt und Boni normalerweise nicht ins existierende Gefüge passen. Das vergiftet das Zusammenarbeiten. Der Frühstückskaffee wird zum Spießrutenlaufen.
6. Das CR Ratio der übernehmenden Bank schießt nach oben. Es wird das Scheinargument benützt, dass halt alles Zeit benötigt.
7. Heute in einem Jahr merkt die übernehmende Bank, dass die Versprechungen nicht eingehalten werden können. Die Business Pläne sind ein Stück Papier. Bei dem Ganzen hat man halt die Kunden und deren Bedürfnisse vergessen.
8. Ein Re-shaping findet statt.
9. Last in First out
10. Das Spiel wird neu angepfiffen. Alles beginnt von vorne. -
Bei börsenkotierten Unternehmen sind Frauenquoten für GL und VR vorgeschrieben („Gleichstellungsgesetz) und werden von den zahllosen Gleichstellungsbüros ständig und peinlich genau kontrolliert. Wer sich nicht daran hält, wird gerüffelt und von den Systemmedien mit Shit überzogen. Die UBS kann gar nicht anders.
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Man sollte somit gegen diese „Gleichstellungsbüros“ vorgehen!
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versuchen sie mal ihre Fäkalsprache zu vermeiden.
es heisst übrigens börsen-NOTIERT und hat nix mit Kot zu tun!
Oder denken sie, diese Finanzinstitute wären ein einziger Scheisshaufen? -
@Kkown Bürste
oder eher eine Klobürste was das „Fachwissen“ betrifft 🙂Die Notierung bezieht sich auf die Kursfeststellung!
Kotierung:
Der Zugang zur Schweizer Börse erfolgt durch Kotierung oder Zulassung zum Handel.
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Es ist halt so: wenn man als 4. Liga Fussballer Fuss fassen muss in der Super League, erkennt man sehr rasch, dass es eine komplette Utopie ist, dies jemals zu erreichen. Der Druck und Leistungsdruck ist schlicht zu groß. Also kommt die Einsicht, dass es eine Mission impossible ist, und man lässt es sein. Muss es sein lassen. Dito CS stuff: besser Reissaus nehmen, als sich die Demütigung anzutun. Was hat das nun mit der Super League UBS zu tun. Nichts. Überhaupt nichts. Besser für die UBS, wenn sich die schlechten Linsen einsichtig und alleine entscheiden, sich von den „guten“ UBS Linsen zu trennen.
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Weil Frauenbashing nicht genehm und verpönt ist, wird Gender-Wahnsinn geliebt und gelebt!
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Trennung von Spreu und Weizen ist eine der schwierigsten, wenn nicht die schwierigste Führungsaufgabe leitender Vorgesetzter. Besonders bei einem starken Networking-Einfluss. Die Kreativen konzentrieren sich bei der eigenen Karriere-Planung deshalb auf Lobbyismus und weniger auf Fachwissen. Das Arbeiten wird ja letztlich den Untergebenen überlassen!
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Etwas weniger Namen wie Emminger de Grenus und Rendu de Linth, dafür wieder etwas mehr Meier und Müller. Und auf die Schnäbelikontrolle verzichten.
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Die Leute haben diesen D&I Quatsch so satt!
Und es hört nicht auf wie eigentlich vor Jahren schon prophezeit sondern wird nur immer schlimmer. -
krass die boomerprobleme
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Frauenquoten à tout prix! Die Vorgesetzten haben die Hose voll vor den Konsequenzen, wenn sie die Frauenquote nicht erfüllen. Dabei ist die Diskriminierung der Männer kein Thema.
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Es muss eben „Eine“ sein. Greift um sich das Dogma der gleichen Berechtigungen weil von sehr weit oben, der UN, mächtigen US Investoren so verordnet und vom Schweizer Staat unterschrieben.
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Unfähige UBS Leader und die toxische CS Kultur nimmt Fahrz auf.
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Dass sämtliche Marktgebietsleiter der CS im Raum Bern abgesprungen sind, ist schlicht gelogen. Mit einem kurzen Telefonat hätte dieser „Fakt“, der sogar im Titel steht verifiziert werden können.
In Text heisst es dann auch zuerst „mehrere“ und dann „sämtliche“. Ist ja nur ein Detail, stupid!
Aber die Hetze muss weiter gehen, sonst hat Lukas gar keine Themen mehr
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Absturz im Banking. Nach mehr als 40 Jahren im Banking, muss ich leider feststellen, dass die Schweizer Banken mit Dutzenden von Fehlbesetzungen, denn unaufhaltsamen Niedergang des Swiss Banking selber zu verantworten haben. Siehe zum Beispiel Vontobel. Die Bank muss sparen und entlässt und verliert reihenweise beste Berater und ihre Kunden. „Verschiebt die 100-Jahr-Party für die Mitarbeiter. Holt McK ins Haus, das Ende naht auch hier.
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In Zürich sollen die Korken geknallt haben als Christa Emminger de Graus von Bord gegangen ist. Ich habe nichts gegen Frauenförderung aber ein wenig Ahnung vom Geschäft sollte Frau schon haben.
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hat wohl damit zu tun, dass von der Finanz Brasche in der Schweiz viel zu viele Leute leben wollen. Darwin räumt nun auf. CS Leute habe es da besonders schwer.
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Ist nicht nur bei UBS so, in unserem Betrieb ist ebenfalls Frauen Förderung gross geschrieben unsere jetzige Abteilungsleiterin hat auch keine Quali für ihren jetzigen Job und viele haben bereits gekündit und noch mehr werden das noch tun.
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Das Schmierentheater geht weiter bis zum bitteren Ende.
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Eine HR Dame zum Marktgebietsleiter zu befördern macht definitiv keinen Sinn. Ohne das Banking Handwerk erlernt zu haben trifft sie keinen Ball.
ABER, sie ist mit Sicherheit gut vernetzt mit Sabine Keller-Busse. Und sie ist eine Frau, Beides hilft in der jetzigen Zeit in der UBS um in den Olymp befördert zu werden.
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Was ist eigentlich mit Andreas Reber passiert? Der trinkt ja anscheinend jetzt mit den reichen Russen Cüplis in St. Moritz?
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Macht weiter seine Generalstabs Übungen, für welche er jahrelang bekannt war. Total überbewertet der Mann.
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Eventuell passt der Name „de Exodus“ besser?
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Ich verbitte mir dieses Frauen-Bashing. Als Mitgründende des Vereins „hombres fuera“ möchte ich sämtliche Männlein aus allen Führungspositionen entfernen. Ein ambitioniertes Ziel, da können wir keine Störmanöver gebrauchen!
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Frauenförderung und Diversity Projekte nehmen inzwischen groteske Züge an! Spricht man privat mit CEO’s von Schweizer Unternehmen, zucken die nur die Schultern… alles Vorgaben vom VR – und dieser ist meistens selber schon ein Tummelplatz von Diversity und Inkompetenz! Georg Fischer z.B. veröffentlich selbst im Aktionärsbrief lieber prominent Grafiken zur Frauenförderung als zu den Geschäftsresultaten. Keine Frage, es gibt Top-Managerinnen, aber Frau sein ist keine Qualifikation für einen Top Job. Es wird Zeit, dass diese Welle der Verblödung wieder abebbt.
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Was heisst hier bis zum Wahnsinn. Der war bereits zuvor da und führte zu den heutigen Umständen.
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Als Arschkriecher hat man s heutzutage nicht mehr leicht, man muss Schlange stehen bis man endlich dran ist.
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Passt doch alles zur STASI Kultur der UBS! Jawohl Genosse, wird gemacht!!!
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Das passiert wenn bei der Einstellung/Beförderung das Geschelcht oder andere unsinnige Kriterien wichtiger sind, als Führungseigenschaften. Der Schaden den toxische Personen anrichten ist immens.
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Voraussichtlich braucht UBS diese Leute nicht: wichtiger ist dass sie eine Alternative finden werden.
Einer HR “Spezialistin” würde ich nie die Führung einer kommerzielle Abteilung geben.
Ende 2024 werden wir sehen ob sie immer noch am Pult sein wird, mittlerweile Sturmwetter. -
Das Problem liegt wie so oft 1-2 Stufen höher – dass man in der aktuellen Phase nervös agiert & offenbar (gemäss IP) zu Produktverkäufern avancieren muss, anstatt nachhaltig das Vertrauen zu stärken, muss keiner verstehen…
Ich bin mir sicher, diese Regionalleiter führen bloss die Befehle von oben aus
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War UBS jemals etwas anderes als Produkteverkäuferin – gleich wie CS. Dafür gibt es ja Sales Management, dass die Listen vorbereitet. Jegliche Versuche, langfristiges Portfolio Management einzuführen, scheitern immer am Verkaufs- und Umsatzdruck. Hauptsache umschichten.
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Ist wie in der Politik, Hauptsache das richtige Parteibuch, da sind entsprechende Qualifikationen und ein Leistungsnachweis nebensächlich.
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Für seine rund neun Monate an der Spitze der Schweizer Grossbank strich Ermotti eine Gesamtvergütung von 14,4 Millionen Franken ein.
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Haben Sie etwas anderes erwartet? Die Gier hat kein Ende, selbst wenn man schon fast scheintot ist… Wer bei der UBS blieb, als Arbeitnehmer oder Kunde, ist selber schuld.
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Hoffentlich kommt der damit über die Runden.
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Frauenförderung und Diversity Projekte nehmen inzwischen groteske Züge an! Spricht man privat mit CEO's von Schweizer Unternehmen, zucken die nur…
Eine HR Dame zum Marktgebietsleiter zu befördern macht definitiv keinen Sinn. Ohne das Banking Handwerk erlernt zu haben trifft sie…
Das passiert wenn bei der Einstellung/Beförderung das Geschelcht oder andere unsinnige Kriterien wichtiger sind, als Führungseigenschaften. Der Schaden den toxische…