Die Politik enerviert sich über Sergio Ermottis 14,4 Millionen für 9 Monate. Umgekehrt bei der staatlichen Zürcher Kantonalbank.
Dort sagt keiner etwas. Dabei räumen ihre obersten Köpfe immer unverschämter ab.
Allen voran Urs Baumann.
Der Mann, der 2022 von Langzeit-Chef Martin Scholl das operative Steuer bei der Too Big To Fail-Kantonalbank übernommen hatte, kriegte eine saftige Erhöhung.
2023, in seinem ersten Volljahr als CEO, strich Baumann 2,9 Millionen ein. Umgelegt auf einen Monat kommt man auf fast 240’000 Franken.
Nahezu ein Jahressalär eines gewählten Regierungsrats im Wirtschaftskanton der Schweiz.
Der Vergleich mit der Politik passt. Die ZKB gehört dem Kanton, sprich dem Steuerzahler. Die ultimative Aufsicht hat das Parlament.
Dieses stand wegen der hochschiessenden Boni bei der ZKB auf die Hinterbeine. Die ZKB-Spitze kam einem Eingriff zuvor, indem sie die Boni einfror.
Umgekehrt erhöhte sie die Fixsaläre. Bei Steuermann Baumann wird sich an den fast 3 Millionen Franken auch im laufenden Jahr kaum viel ändern.
Die Dimension ist gigantisch für einen KB-Chef. Martin Scholl, der sich stets für unterbezahlt gehalten hatte, erhielt in seinem letzten vollen Jahr als Chef der Bank knapp 2,5 Millionen.
Das war 2021. Im Vergleich dazu hat Nachfolger Baumann 3,4 Prozent mehr erhalten.
Wofür? Unter seiner Herrschaft muss die Bank 175 Millionen doppelt ausgezahlten Löhnen der Stadt Zürich nachspringen.
Dass die ZKB einen Rekordgewinn schrieb, ist nicht die Folge von Superleistungen. Die Zinswende bescherte allen Inlandbanken einen Extra-Kick.
Unter Baumanns Führung kletterten auch die Saläre, Boni und PK-Leistungen der Kollegen in der Geschäftsleitung der ZKB auf einen neuen Rekordwert.
Im Schnitt erhielt 2023 jeder der 8 Mitglieder des obersten operativen Gremiums fast 2,4 Millionen.
Im Vergleichsjahr 2021 – dieses ist wichtig, da es die 2022er Sonderleistungen zugunsten von Martin Scholl nicht beinhaltet – waren es „erst“ 2,1 Millionen.
Die Zunahme macht 15 Prozent aus. Die ZKB-Oberen stossen sich gesund – ausgestattet mit dem Blankocheck des Taxpayers.
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Die beliebtesten Kommentare
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Abzocker und ältere Mitarbeiter rausschmeissen….,
Widerlich -
Statt sich darüber aufzuregen, holt alle eure Kohle von der Bank. Dann regelt sich das von selbst. Ohne Kohle, keine Bank. Ohne Bank, kein überbezahlter CEO. „Stämpfele“ bringt nix. Tut was!
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Der Bankrat soll doch Daniel Previdoli fragen. Der macht den CEO-Job zum halben Preis, damit er mal zu oberst an die Macht kommt. „Wir selten Problem lösen“.
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Wie hat das bei der CS schon wieder angefangen… Ah ja, da war doch was mit der Gier des obersten Kaders.
Und wie hat das schon wieder geendet… ? „Anstand kann man nicht regulieren“. Die ZKB wird zum moralischen Problemfall.
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Für Baumann gilt dasselbe wie für Ermotti: Vor dermassen unverschämten Salären sollte man sich etwas zurückhalten. Zumal das Risiko letztendlich vom Steuerzahler getragen ist. Zum Vergleich: Eine Krankenpflegerin (von der diese Leute vielleicht auch mal abhängig sein werden) verdient ca. Fr. 80’000 pro Jahr.
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Du Luki die Totale der Grafik stimmen nicht mehr mit dem Text überein. Du solltest den Text noch anpassen, damit dieser der Wahrheit entspricht. Zudem waren über die 12 Monate im 2021 mehr als 8 GL Mitglieder beschäftigt, gleiches im 2023. Willst Du nicht sauberer arbeiten, dann hätten Deine Kritikpunkte auch mehr „Fleisch am Knochen“
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Derselbe Fall wie bei der UBS: Wenn die Aktionäre/Eigentümer dieser Vergütungspraxis keinen Einhalt gebieten, dann darf man sich auch nicht beschweren. Was die ZKB angeht, wäre hier der Kanton Zürich in der Verantwortung…
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In der Debatte über astronomische Gehälter werden oft die Empfänger ins Visier genommen – CEOs und Top-Manager. Doch die eigentlichen Strippenzieher sind die Mitglieder der Vergütungskommissionen, die selbst von den Entscheidungen profitieren. Sie genehmigen sich und anderen exorbitante Löhne, während sie vorgeben, den Marktbedingungen zu folgen. Doch in Wahrheit stecken sie sich gegenseitig die Taschen voll und kümmern sich wenig um die Folgen für die Unternehmen oder die Gesellschaft.
Eine Lösung: Die Vergütungskommission nur mit neutralen Personen zu besetzen, die nicht in das Tagesgeschäft des Unternehmens involviert sind. So könnte die Objektivität und Fairness bei der Festlegung von Gehältern gewährleistet werden. -
Es ist amüsant zu beobachten, wie der Kapitalismus in der linksorientierten Stadt Zürich sein Spiel treibt…….
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Vernünftig und nachhaltig wäre, wenn die Bank die Saläre viel tiefer ansetzen würde und dafür das Eigenkapital erhöhen würde.
Solche unsinnigen Dinge sind nur möglich mit Falschgeld-Finanzierungen des Mindestreservebankings.
Gäbe es nur echtes Geld wäre solche Schweinereien nicht möglich. -
Ich finde der CEO ist total im Trend – sehr nachhaltig & Frauenförderer und trifft das Woke Züri mit seinem Lächeln. Ein richtig Guter – passt da gut ;-))
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Aeeehm, wie genau nennt man eine Regierungsform, in der Wirtschaft und Politik gemeinsam in einem Körbchen liegend einzig und alleie zu ihrem eigenen Vorteil autokratisch herrschen?
Aaah, stimmt, das Wort darf man hier ja nicht schreiben, sonst schlägt die Zensur knallhart zu und man muss Folgen vergegenwärtigen. Aber auch das ist natürlich typisch für diese Herrschaftsform.
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Kommunismus!
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Alle schreien immer, die Löhne seien nicht gerechtfertigt.
Aber wenn ich als Aktionärin an eine GV gehe und mir die Abstimmungsresultate anschaue, bin ich immer wieder traurig, wie die Aktionäre, die es in der Hand hätten, alles durchwinken. Ganz ehrlich: Nehmt euch an die eigene Nase, wenn ihr Aktien besitzt, und sagt endlich Nein! Wenn ihr das nicht tut, dann regt euch auch nicht auf, wenn die Aktiengesellschaften weiterhin Löhne zahlen, die sich in utopischen Sphären bewegen. Jeder nimmt, solange er kann. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Jeder von uns macht das im normalen Leben auch so! -
Anstatt Bonus höheres Fixsalär ? Was will man mehr, da weiss man was man hat. Abgesehen davon, diese Leute tragen eine riesige Verantwortung. Geht es schief, so müssen sie mit ihrem Geld gerade stehen. Kürzlich sah man die Herren U. Rohner und S. Schwan von der CS ehemals in zerissenen Blue Jeans Musik machen mir einem Hut davor. Die taten mir richtig leid. Ei verflixt, heute ist ja der 2.4., nicht der 1.4..
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Ein Bundesrat verdient akutell ca. CHF 470’000.–.
Weshalb soll ein CEO einer Kantonalbank mehr als CHF 500’000.– verdienen?
Hier wäre ein entsprechender Lohndeckel überfällig, übrigens auch bei anderen Staats- bzw. staatsnahen Instituten.
Die GL-Vorsitzenden sowie die GL-Mitglieder bei Kantonalbanken haben keinerlei Verantwortung oder Druck.
Worin bestand der Leistungsausweis der GL bei den Kantonalbanken innerhalb der letzten fünf Jahre?
–> In der Vergabe von Benko-Krediten…..-
Ja, so um die 500’000.-/a wäre verantwortbar für einen öffentlichen Angestellten, der sich ins gemachte Nest setzt und keinerlei unternehmerisches Risiko trägt so wie ein ZKB-CEO. Wieso reagiert die Politik (der Kantonsrat) nicht ? Weil im öffentlichen Dienst an allen Ecken und Enden abgarniert und profitiert wird. Und der Souverän, das Volk, macht höchstens die Faust im Sack, für kurze Zeit, dann vergessen.
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Sowie in der Vergabe von Covid-Krediten. Nach Prinzip Giesskanne. Ein rein bürokratischer Akt ohne Risikonahme oder und Know How-Bedarf. So wie auch das ganze restliche Zinsdifferenzgeschäft wenig Know How benötigt. Nur die gottgegebene Staatsgarantie. Lohndeckel also bitte nicht nur für die GL, sondern auch für die sonstigen überbezahlten KB-Mitarbeitenden. Danke.
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Schon wieder ein Ursli?🤣
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Ein Monatssalär von fast 240’000 Franken – nahezu ein Jahressalär eines gewählten Regierungsrats im Wirtschaftskanton der Schweiz?
Gibt es denn ungewählte Regierungsräte im „Wirtschaftskanton der Schweiz“ (Luki mein Zürich), die ein Salär beziehen?
Hoffentlich NICHT, auch wenn es mich in dieser Bananenrepublik nicht ein mal besonders überraschen würde …
Zum Schlaumann … äh, pardon, da haabe ich mich doch tatsächlich wieder einmal vertippt!
Ja, drei Kisten sind ein stolzes Salär. Etwas, was ich als Geldbezug aber sicher nicht als Verdienst bezeichnen würde …
Wenn es dabei bleibt, UND SEIN LADEN NIEMALS WIEDER PEINLICHE VERLUSTE WIE MIT BENKO einfährt:
Von mir aus.
Auch wenn ich eine Kiste (1’000’000 Millionen Franken) als merh als genügend empfände. Denn nicht einmal der ehemalige Stift Scholl hätte dafür seinen kleinen Fuinger – geschweige denn seinen A… bewegt … -
Umverteilung nach oben wie überall: Dafür hat letztes Jahr der Durchschnittslohn trotz Rekordgewinn, Rekordinflation und Rekorddividende um 3% abgenommen. Danke liebe Politiker!
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Die ZKB wäre besser beraten, ihre compliance auf Vordermann zu bringen. Damit meine ich, die Gnome aus der compliance zu schulen und ihnen die Lebenswirklichkeit im 21. Jahdt beizubringen.
Ich kenne etliche Selbstständige, denen die ZKB die Konten eingefroren oder gar gesperrt hat. Wegen absolut lachhafter Geldbwegungen. Zum Beispiel weil ein mir bekannter IT-Berater Kunden aus dem Ausland hatte und er sein Honorar von 15.000 Euro aus Italien überwiesen bekam. Oder ein anderer, der seine Ersparnisse bei einem Discountbroker selbst anlegen wollte statt die teuren ZKB Gebühren zu zahlen – und wegen der Geldüberweisung zu Interactive Brokers in den Geldwäscheverdacht kam. Oder doer. Von meinen eigene Erfahrungen ganz zu schweigen da hatte ich hier ja schon berichtet.
Aber das interessiert hier auf IP niemanden, denn abhängig beschäftigte Stöckchen-Aportierer haben dieses Problem nicht. Und die ZKB kann offensichtlich mit Erben- und Oligarchen-Gelder gut leben und muss sich nicht um die heimischen Selbstständige scheren.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Kompleiänz?
Waschdänn das?
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Wo ist das Problem?
Bei der CS haben die Aktionäre jahrelang überzogene, nicht verdiente Entschädigungen der Führung kommentarlos abgenickt – und hier sind es offenbar die Parlamentarier, die in der Regel bei eigenen Bezügen auch nicht zurückhaltend sind.
Leider braucht es in einer liberalen Gesellschaft immer wieder und zunehmend mehr Vorschriften und Verbote, weil gesunder Menschenverstand, Respekt und Anstand deutlich vermehrt abhanden kommen. -
Physikalisch ist die Leistung der Quotient einer verrichteten Arbeit (oder verwendeten Energie) und der dazu eingesetzten Zeit. Da stellt sich schon die Frage, wieviel Arbeit in einem Zinsgewinn steckt? Oder muss die Physik für die Bankster neu erfunden werden?
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Die Banker lernen es einfach nie nie. Und das alles mit Geld, das ihnen anvertraut wurde. Warum schreitet da nicht endlich einmal die Politik ein?
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Weil die Politik im Bankrat sitzt und selber davon profitiert.
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Der Bonus der Top Banker ist zu hoch – keine Frage. Nur wird sich da – wie im Spitzensport – kaum etwas ändern. Fair wäre in etwa 1 Million, denn was riskieren diese Manager schon … nichts !
Sie sind dazu verdammt ihren Untertanen und den Märkten zu vertrauen. Sie sind auswechselbar wie eine Glühbirne. Im Grunde genommen tun sie mir leid. -
Aber Hallo, die Bänkster und SuperMänätscher brauchen doch diesen Lohn und vor allem Bonus. Sie tragen jeden Tag sooo viel Verantwortung und so. Wie gut würde wohl eine Bank (und vor allem eine KB) funktioneren wenn die Obersten nur 200-300K im Jahr verdienen würden, die Bank wäre innert kurzer Zeit bankrott und tot, so wie jedes Geschäft (KMU, Restaurant, Schreinerei….)
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Wo ist das Problem? Die Schweiz will in der oberen Liga mitspielen was Talent angeht (und braucht dies auch). Die Vergütung im Ausland für talentierte Leute die in einem immer schwierigeren Umfeld weiterhin erfolgreich sind und ihre Firmen weiterbringen, ist wesentlich höher. Wenn man sich aufregen will (zu recht) dann über die Struktur der Vergütung die es erlaubt, dass die obersten Chefs und VR Mitglieder von Firmen wie Credit Suisse und SIX weiterhin so gut verdienen, obwohl sie in dem einen Fall die Bank über mehrere Jahre gegen die Wand gefahren haben, und im anderen Fall gerade die gesamte Finanzplatzinfrastruktur mit Vollgas auf die gleiche Wand zielen. Die ZKB scheint eine gut organisierte und gut performende Bank zu sein, mit einer Kultur die leider bei vielen Finanzinstituten fehlt. Dafür sollte die Geschäftsleitung belohnt werden.
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Das klingt, als würde die Bank keine Zeit haben, um talentierten Nachwuchs auszubilden und einzusetzen.
Dann hat man* doch keine gute Leistung erbracht.
*man=keiner trägt natürlich die Verantwortung 😉
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Es hätt solangs hätt.
Dörfs es bitzeli meh si?
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wenn immer mehr Stimmen, zu Recht wie man auch an diesem Fall sieht, dass eine 14te und 15te AHV ausbezahlt werden soll.
Wenn schon Selbstbedienung, dann für Alle.
Bitte nochmals einen Brief der Schande der Alt-Bundesräte, damit diese Vorlage auch ganz sicher durchkommt.
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Diese Schweinereien hören nie mehr auf, es wäre an der Zeit, diese immensen Zahlungen zu unterbinden. Die Eidgenossenschaft macht sich lächerlich und die Leistungen dieser Art „Banker“ ist bescheiden. Wir haben uns schon mit Vasella keinen Blumentopf geholt.
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Warten wir erst mal die beiden Krankenkassen-Initiativen im Juni ab. Die nächste Klatsche für die Regierung und das Parlament zeichnet sich ab. Für Nichtstun wird eben auch Rechnung gestellt (obschon der Steuerzahler diese letztlich zu berappen hat).
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aus dem Neureichen Provinz-Ghetto meint
Wir sind schon so weit, dass der freche Pöbel sogar fordert meine Boni von meiner mitversenkten CS zurückzufordern.
Wenn’s so weitergeht, kommen Bundesrat und Parlament noch auf die Idee auf den motzenden Pöbel zu hören!
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Möglicherweise wird „untenrum“ sehr gut verdient (Chef Handel, Chef Insti etc etc) – so muss man denn CEO auch etwas „anheben“….
Bei gut laufenden „Läden“ macht mich das nicht *hässig*Hingegen gibt es Banken, da lässt sich der CEO auch fürstlich entlöhnen und seit Jahren hängen dort die Abschreiber zum Fenster raus… BLKB, GRKB, dann diese ganzen Boutiquen in Züri und Gänf (Genève) – mit Geldern aus UAE oder Libanon…
Test: bei der ZKB eine Vergügung von A nach B eingeben und Stichwort *Beirut* eingeben… es klemmt bei der ZKB, => geht nicht, es gibt Rückfragen und und und… derweil Banken in Genf ihre Eigenmittel, Geldflüsse, Steuerelemente unter dem Auge der Finma aus dem Libanon haben… Fragen?
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Es gilt, man nehme so viel wie man kann, solange niemand dagegen ist.
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Ich habe kein Problem mit diesem Salär & die GL darf so viel verdienen, der Kanton erhält jedes Jahr viel Geld von der ZKB, wo ist euer Dankeschön?? Als ZKB würde ich mir überlegen zu privatisieren, jammern auf hohen Niveau! Bei den Salären hoffe ich jedoch auch auf faire Löhne der Mitarbeitenden
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… die ZKB ist eine Anstalt öffentlichen Rechts und zahlt daher keine Steuern. Daher sind die Ausschüttungen an den Kanton und die Gemeinden mehr als recht und ein spezielles Dankeschön nicht angebracht/unnötig. Umsomehr als der Fabelgewinn wenig mit unternehmerischer Mgmt-Leistung, mehr aber mit SNB- Zinsgewinnen – welche aber nur sehr ungenügend den Kunden weiter gegeben wurden – zu tun hat. Scholl’s wahre Leistung lag auch darin, Unsinn wie z.B. den “BLKB Radicant” vermieden zu haben. Und: angesichts der o. e. Fabelgewinne sollte die explizite Staatsgarantie deutlich besser abgegolten werden. Beim aktuellen CEO warten wir noch auf die wertschöpfenden Impulse 🧐.
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Passt doch zu dieser bezüglich unsäglich überteuerten „Staatsbank“!
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Ueberall dieselbe Sauerei! Zürcher Parlament schaut zu. Parteipolitiker – auch die Linkesten – segnen im Bankrat alles ab; profitieren wohl allesamt selbst! Dabei ist ZKB-Uebergewinn das Ergebnis der SNB-Politik und des CS-Untergangs resp. _“krisengewinns“. Kein eigener Verdienst!
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Gar niemand kocht. Dass der Bankrat sich selbst beschenkt, ist ja wohl logisch. Macht macht das möglich.
Heult weiter oder haltet endlich die Klappe. Wir geniessen es bei der ZKB.
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Die armen Parlamentarier sind mit ihren eigenen Spesenabrechnungen beschäftig, Bio-Mehrkornbrötli für 95 Rappen, eine Banane von 20 Rappen oder ein Laugenbretzeli mit Butter für 3.20 Franken landen auf der Spesenabrechnung! Vor lauter hamstern, vergessen sie die ZKB Auswüchse zu kontrollieren….
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Die neuen PorscheAutos sind auch teurer geworden, daher benötigt Baumann auch mehr Lohn
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Im Aargau ist der Lohn (inkl. Bonus) des Chefs der KB auf 2,5x desjenigen eines Regierungsrates begrenzt. Die AKB scheint trotzdem eine sehr erfolgreiche KB zu sein.
Natürlich ist die ZKB eine andere Nummer. Aber ein Cap von max. 5 wäre fair. Alles darüber hinaus ist überrissen zulasten der Kunden und der Steuerzahler. Für alle anderen GL sollte ein Cap von 3.5 gelten, bei ausgezeichneten Leistungen notabene.
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Wie lange wollen wir noch tatenlos diesem unverschämten Treiben zuschauen????
Zum Glück habe ich schon lange kein Konto mehr bei der Zureichen Krösusbank (ZKB).
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Die Banken sind mittlerweile eins der grössten Probleme der Schweiz geworden. Es wird eine Initiative kommen, welche die Bezüge deckelt. Das ist zwar gegen den liberalen Verstand, aber den haben die Abgehobenen schon längstens verloren.
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Einfach nur ein Affront gegenüber dem Steuerzahler. Auch die KB’s werden zum Selbstbedienungsladen.
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einfach falls man den Kunden fast keine Zinsen zahlt.
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Was hat der Zins mit dem Lohn zutun? Das Zinsniveau entscheiden nicht die Banken – die Negativzinsen wurde den Kunden nicht belastet, die ZKB hat die Gebühren gesenkt und sie sollten eine Weiterbildung machen
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Ein frustierter ZKBler?
1) wir sprechen von 2023, nicht negative Zinsen Periode!
2) Die Marge zwischen SNB Zinsen und lausige Zinsen auf dem Konto gibt den Risiko freien Gewinn. Und die Bonus.
3) Super, CHF 0.- Gebühren seit ein paar Monatli, dafür kommt kein neuer Kunde und der Gewinn leidet nicht .
4) V E R S T A N D E N ?
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Ueberall dieselbe Sauerei! Zürcher Parlament schaut zu. Parteipolitiker - auch die Linkesten - segnen im Bankrat alles ab; profitieren wohl…
Einfach nur ein Affront gegenüber dem Steuerzahler. Auch die KB's werden zum Selbstbedienungsladen.
Im Aargau ist der Lohn (inkl. Bonus) des Chefs der KB auf 2,5x desjenigen eines Regierungsrates begrenzt. Die AKB scheint…