Nun hat der Bundesrat unter Führung seines Weltstars Karin Keller-Sutter (so die „Financial Times“) beschlossen, den UBS-Konzern an die Kandare zu nehmen.
In der Folge ist der Kurs der letzten Schweizer Grossbank um über zwei Prozent eingebrochen.
Darüber wird man sich an der Zürcher Bahnhofstrasse nicht gefreut haben, wo man sich alle Mühe gibt, die globalen Investoren von der Leistungskraft und dem Leistungswillen des UBS-Konzerns zu überzeugen.
Diese politische Unsicherheit in den höchsten Gipfeln der Schweizer Politik hat einen einfachen Grund: Unseren Bundesräten und ihren Beratern, meist Politikwissenschaftler und Juristen, schlottern die Knie.
Einst hatte die Schweiz fünf Grossbanken, ehe eine um die andere vom alten UBS-Konzern und der nicht mehr existierenden Kreditanstalt geschluckt wurden.
Das ging meist reibungslos über die Bühne, aber der Zusammenbruch der Credit Suisse ist von einem anderen Kaliber.
Hier haben sich das liberale Zürcher Establishment, Staranwälte und globale Treuhänder bis auf die Knoch blamiert.
War es doch die eigene Dummheit in der Besetzung der höchsten Positionen der Bank, die zu deren Niedergang führte.
Die Klügsten von ihnen sahen den Zusammenbruch kommen, aber das Gesetz der Zunft-Omertà verlangte eisernes Schweigen – bis zuletzt.
Schon seit Jahren war auch erkennbar, dass die einstige Schweizer Rückversicherung, die spätere „Swiss Re“, laufend an Fahrt verliert.
Das war das Werk des Urzürchers Walter Kielholz, der als VR-Präsident auch immer auf die falschen Leute setzte.
Damit ist es jetzt auch zu Ende, denn ein Belgier als sein Nach-Nachfolger und ein Deutscher als Konzern-CEO sollen retten, was zu retten ist.
Die Swiss Re war im Grössenwahn versunken wie die ihr eng verbundene Credit Suisse. Der Anzug ist ihr zu weit geworden, Hunderte ihrer Büros in Zürich stehen leer.
Die Zürcherischste aller Banken ist zum Billigpreis geschluckt worden, und die SwissRe, deren Aktien seit Tagen sinken, muss von Ausländern gerettet werden.
Zwei der bedeutendsten Zürcher Firmen aus der Alfred Escher-Zeit, ausgestattet mit eigenen Think Tanks rund um den Globus, klugen Köpfen sonder Zahl und dienstfertigen Professoren wie Journalisten, sind Vergangenheit.
Die Zürcher High Society streut sich Asche aufs Haupt und sucht ihr Heil in US-Aktien, Hedge Funds und Private Equity.
Die Vor- und Weitsichtigeren haben längst in Gold investiert, was manchen grossen Verlust durch Gewinne im Edelmetall seit Beginn dieses Jahres wieder wett gemacht hat.
Kleinere Verluste, wie das Edelkaufhaus Globus an eine Familie aus Thailand, spielen schon keine Rolle mehr.
Hier ist es die Migros, die sich des Fehlinvestments rühmen darf. Die Erben der einstigen Zürcher Familien, die den Globus führten, haben sich längst mit der Beute davon gemacht.
Das Bundeshaus begreift erst langsam, was vorgeht. Wie könnte es auch anders sein.
Die Bundespräsidentin ist eine Treuhänderin aus der entferntesten Schweizer Provinz, die vor ihrer Wahl keine Ahnung von der Konzern-Schweiz hatte.
Der Wirtschaftsminister ist ein Winzer vom Genfer See, die Finanzministerin eine diplomierte (Karin Keller-Sutter legt wert auf diesen Titel) Übersetzerin.
Der Aussenminister ein Gesundheitsbeamter aus dem wirtschaftlich abgeschlagenen Tessin.
Welche Folgen dies für die Autonomie und Neutralität der Schweiz hat, sieht man jeden Tag besser.
Weil wir mit eigener Kraft kaum noch vorankommen, bereiten die Bundesräte die Flucht unter die Röcke der EU vor.
Weil wir aus eigener Kraft nicht mehr verteidigungsfähig sind, ganz wie Deutschland, Frankreich und die anderen Nachbarn auch nicht, nähern wir uns der US-geführten NATO an, ganz vergessend, dass auch diese nur von Truppen lebt, die ihre Mitglieder, mit Ausnahme der Türkei, kaum haben.
Ist wenigstens in den staatstragenden Parteien noch genügend Substanz vorhanden, die autonome Schweiz zu erhalten?
Zweifel sind angebracht. Die FDP Schweiz, einst der Bannerhalter der Schweizer Wirtschaft, hat mit Thierry Burkart einen Aargauer Anwalt an die Spitze gewählt, der vom Tagesgeschäft lebt. Ein Pragmatiker.
Mit Wucht greift er den UBS-Konzern an, anstelle Wege und Mittel zu suchen, gemeinsame Lösungen zu finden.
Es mag sein, dass Konzern-CEO Sergio Ermotti ein schwieriger Verhandlungspartner ist. Es mag auch sein, dass der neue VR-Präsident Colm Kelleher nicht viel von der Schweiz versteht.
Aber nur gemeinsam kann der richtige Weg in die Zukunft gefunden werden.
Die SVP, die grösste Schweizer Partei, können wir in diesem Zusammenhang gleich vergessen. Mehr denn je ist sie eine Partei der Importeure und der Bauern.
Ihr Blick ist streng in die Vergangenheit der Schweiz gerichtet, wo es ein Goldenes Zeitalter gegeben haben soll.
Ihr Präsident ist ein Bauer. Die Milliardärsfamilie Blocher hält die Zügel weiterhin straff in ihrer Hand.
Eine positive Zukunftsvision hat die SVP nicht.
Alle anderen Parteien werden irgendwann auf dem Müllhaufen der Geschichte landen. Die SP dient den Verwaltungen von Bund, Kantonen und, vor allem, den grossen Städten.
Die Mitte-Partei lebt von ihrem immer wieder aufblühenden Präsidenten, der die ehemalige CVP in der Manier eines Oberlehrers führt. Gerhard Pfister zelebriert reine Überlebenskunst.
Die Grünen und Grünliberalen? Ach. Sie haben nichts in der Hand, um irgendjemand vor der Klimakatastrophe zu retten.
Wie Bastien Girod von den Grünen verkaufen sie fragwürdige Schutzprogramme.
Der Präsident der Grünliberalen lebt gut von der Hoffnung des Volks, eine Position, die früher die beiden christlichen Kirchen innehatten.
Im Bundeshaus spielt man auf Zeit. Die Herausforderungen sind gross, die Bezahlung ist ausgezeichnet.
Es gibt keinen Grund, auf den Alarmknopf zu drücken. Noch sind die Kassen voller als andernorts in Europa.
Doch die Qualität des einst berühmten Gesundheitswesens lässt nach. Nicht einmal die Lehrer, von den Hochschul-Professoren nicht zu sprechen, glauben noch an unser erfolgreiches Bildungssystem.
Der Strassenverkehr, während Jahrzehnten vernachlässigt, ist katastrophal.
Die Kantonsregierungen, mit Ausnahme von Zug, Schwyz, Nidwalden und anderen reichen Spekulationsgewinnern, bereiten sich auf Jahre mit roten Zahlen vor.
Noch sind wir nicht verarmt, denn die Erbschaften sind gewaltig. Aber 40’000 über 50-jährige suchen nach Arbeit. Das ist die Spitze eines neuen Eisbergs.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sie schreiben „zwei der bedeutendsten Zürcher Firmen aus der Alfred Escher-Zeit, ausgestattet mit eigenen Think Tanks rund um den Globus, klugen Köpfen sonder Zahl und dienstfertigen Professoren wie Journalisten, sind Vergangenheit“.
Es fehlt uns in der Tat an klugen Köpfen, wir gratulieren! Sie wurden soeben als Ehrenmitglied auf Lebenszeit im TTZO aufgenommen, im Think Tank des Zürcher Oberlandes. -
A big thank you to all long term CS and Swiss Re (Schweizer Rück when it was still respectable) shareholders who funded those lucky managers!
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Eigentlich dämmert es in Ihrem Kopf !
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Das Grundproblem liegt bei der Selektion des politischen Personals. Das Parteiensystem in der Schweiz ist aufgerufen, sich hier Gedanken zu machen, zusammen mit Think Tanks, Medien, Universitäten, Bürgern. Wenn wir so weiter machen wie bisher, haben wir bald „deutsche“ Zustände.
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Punktlandung.
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Die SVP zerstört längerfristig mit ihrer Abschottungspolitik die Schweizer Exportwirtschaft weil sie dagegen ist, dass die SNB am Devisenmarkt interveniert. Der Werkplatz Schweiz würde ohne diese Interventionen jedoch massiv geschwächt.
Die Aufwertung des Frankens ist vor allem das Ergebnis des Zuflusses AUSLÄNDISCHER ANLAGEGELDER, die in Franken konvertiert werden.
Sonst wehrt sich doch die SVP auch vehement gegen ausländischen Einfluss. Wenn‘s dagegen um Geldzufluss vom bösen Ausland geht, der den Frankrn in die Höhe treibt, schweigt die Geschichte.
Will die SVP ein zweites Monaco?
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Das ist ja schon lange das Geschäftsmodell von Corporate Switzerland: gegen ein Entgelt lebt man vom Geld, das anderen gehört! Der heutige Wohlstand, an den wir uns gewöhnt haben und der uns satt und träge gemacht hat, wäre mit Industrieproduktion, Pharmazie, Schoggi und ein paar mechanischen Uhren alleine wohl nicht möglich gewesen. Wir verschreien die Nachbarn aus dem Nordkanton als Gummihälse und benötigen die EU doch als Handelspartner für unseren grossen Exporte dorthin.
Geht es um Überheblichkeit und Selbstberauschung, haben wir es weit gebracht!
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Seit Jahren setzt man bezüglich Bundesrat auf Mediokrität.
Und nun darf man sich nicht über entsprechende Resultate
wundern.-
MEDIA-whot? – isch kenn nur MEDIA-MARKT … stark!
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Ja Klausi – und zu allem Elend wird die KI die Schweiz besonders grausam treffen. Ob der campesino in Urugay für 6 Dollar pro Stunde auf seinem satellitenferngesteuerten Bock sitzt oder diesen für 3 Dollar/h abends nur noch wäscht fällt ned so ins Gewicht… Bei uns dagegen Büroleute mit 12k/Monat die noch manuell Excellisten erstellen und dann hin- und hersenden und zum teuren Glaspalast rausgucken… Wieviele Monate glaubt ihr denn ernsthaft, werden die noch dortsitzen?
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Wer stand am Anfang des Unterganges: Rainer E. Gut, der mit seinem Grössenwahn der CS First Boston das Ende der CS einleitete. Sein Kompagnon Walter Kielholz (CS, Swiss Re). Das waren die beiden Top-Strippenzieher von Wirtschaft-Zürich. Dazu noch die klassischen FDP Grössen Ulrich Brehmi und Bundesräte wie Fritz Honegger (2. Säule: Legal Quote, Brutto Methode), Hans-Rudolf Merz (2. Säule: Legal Quote, Brutto Methode plus USt.R II), Kaspar Villiger (1. Säule: Demografie Prozent). Milliardenverluste für Frau und Herr Schweizer in die Taschen von wenigen anderen. Wer hat die CS oder die Swissair runtergeritten? Unsere Wirtschaftselite, HSG und McKinsey. Und diese Totalversager sollen besser sein als der heutige Bundesrat? Ein schlechter, weil sehr teurer, Witz!
Jetzt wo der von seinem Amt total überforderte Ueli Maurer (CS) nicht mehr Bundesrat ist, können wir mit unserem Bundesrat zufrieden sein. Auch wenn die bürgerlichen Parteien übervertreten sind, sollte der Bundesrat das Volk abbilden, was er müsste. Es wird völlig zu unrecht von immer den gleichen Kreisen auf den Bundesrat, im übertragenen Sinn, geschossen.
Die Parteien finde ich sehr gut beschrieben.
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Finews.ch: Walter Kielholz, Rohners grösster Förderer, verlässt nach zwölf Jahren den Verwaltungsrat der Credit Suisse. Kielholz hat immer verhindert, dass der frühere CS-Konzernchef Oswald J. Grübel in den Verwaltungsrat der CS nachrückt oder gar deren Präsident wird. Entsprechend hat er Rohner umso mehr gestützt.
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Das waren noch andere Zeiten als die SBG unter Ostschweizer Führung agierte –
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Und am kommenden Montag könnt ihr dem ADEL wieder zuwinken und Blumen schenken
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Verstehe das Theater um diese grossen Idioten Bänkli nicht, nur weil sie teils sogar die Wirtschaftsleistung ihres Landes übertrumpfen. Und eines Tages kracht die ganze Scheisse in sich zusammen und wir fangen wieder bei Null an. Vielleicht wird König Krösus wiederauferstehen, der König Lydiens, er galt als Erfinder des modernen Geldes und hilft uns wieder die ganze Scheisse aufzubauen! Also nehmt euch nicht so ernst ihr Bänkster, Charles Darwin kürte den Regenwurm zum vielleicht wichtigsten Erdbewohner.🤣
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Immer diese Gummihälse aus dem Norden!
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Die Schweiz kann man nur noch mit Reproduktionsprogramme retten, z.b. mit Steuerbefreiung für Mütter und Väter.
Wobei die Steuerlasst wovon das Heer von Staatsbeamten übergrosszügig entlöhnt wird, infrage gestellt werden muss.
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Am Mittwoch ist ein neuer Diskriminierungsbericht 2023 erschienen. In diesem warnt die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus GRA explizit von der «Jungen Tat». Mehr als ein Viertel aller Diskriminierungsfälle gehen auf das rechtsextreme Milieu in der Schweiz zurück.
So gefährlich ist die rechtsextreme Organisation «Junge Tat».
Ein jüngst veröffentlichter Diskriminierungsbericht bezeichnet die «Junge Tat» als dominierende Organisation in der rechtsextremen Szene in der Schweiz.
Die Organisation «Junge Tat» ist in letzter Zeit vermehrt in den Schlagzeilen aufgetaucht, erst kürzlich wegen Verbindungen zur Jungen SVP. Die Jugend-Aktionsgruppe dominiert die rechtsextreme Szene in der Schweiz.
Am Mittwoch ist ein neuer Diskriminierungsbericht 2023 erschienen. In diesem warnt die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus GRA explizit von der «Jungen Tat». Mehr als ein Viertel aller Diskriminierungsfälle gehen auf das rechtsextreme Milieu in der Schweiz zurück. Und in diesem Milieu spiele die «Junge Tat» eine Hauptrolle.
Quelle Video: https://www.srf.ch/news/schweiz/rechtsextremismus-so-gefaehrlich-ist-die-rechtsextreme-organisation-junge-tat
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Der einzige Lichtblick: es ist alles relativ.
Die EU ruiniert sich gerade mit dem Realsozialismus, die USA zerreissen sich politisch und halten ihre Wirtschaft mit schuldenbasierter Industriepolitik am Laufen (was höchstens noch 5-10 Jahre gehen kann). In China ist man bereits weiter und hat das ganze Land ökonomisch und demographisch an die Wand gefahren.Die direkten Konkurrenten der Schweiz sind noch schlechter dran. GB segelt seit Jahrzehnte nach unten, in Hongkong wurde der Rechtsstaat abgeschafft und Singapur versucht noch verzweifelt, die letzten Überbleibsel von Lee Kuan Yews Erbe vor dem Niedergang zu bewahren während sich die Erben zerstreiten.
Und alle fragen sich, warum die Millenials die erste Generation sind, die es schlechter haben als ihre Eltern. Und warum in so einer Welt keiner mehr Leistung erbringen will…
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kann man mit den GRUENEN NICHT HABEN !
Die zerstören ALLES, siehe Deutschland ! In wenigen Jahren haben die alles zerstört was das Deutschland in 50 Jahren aufgebaut hat. Sogar zur Weltmacht geführt hat !-
hoffentlich hast du deine eigene Zukunftsvision!
Oder hast du die Hoffnung für dich schon aufgegeben?
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Ja, die Kassen sind noch (relativ) voll. Sie werden sich schneller leeren als einem lieb sein kann. Die EU will für die Teilnahme am Binnenmarkt jährliche Kohäsionszahlungen von uns. Unter einer Milliarde jedes Jahr geht da nichts. Andere EU-Rechnungen wie z.B. für Frontex dürften fröhlich steigen. BR Cassis redet von 5-6 Milliarden für die Ukraine, die er Selenski wahrscheinlich schon ins Ohr geflüstert hat. Nur weiter so und wir landen bei 15-20% MwSt genau wie im EU-Umland.
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Die SVP ist eine Abschottungspartei, die im Kern die Interessen der Bauern und Importeure vertritt.
Der Export ist denen schnurzegal; Hauptsache der Franken steigt und steigt, und zwar ungebremst.
So wird die Schweiz in ein zweites Monaco geritten; ohne Scham und Heimatverbundenheit zu jenen Wirtschaftszweigen, die die Schweiz gross gemacht haben.
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Dumme und gierige Leute vernichten alles. Was nicht Inhaber geführt ist geht über kurz oder lang pleite. „Was nicht mein ist, interessiert mich nicht“ Schauen Sie doch wie die CS an die Wand gefahren wurde. Einige haben gewarnt, die wurden niedergeschrien und verklagt. (Ablauf gleich wie bei Swissair. Es gab Leute die gewarnt haben, und es gab eine Fassadenputzerin, welche alles schön geredet hat) Wo ist die Swissair heute? Man hat die mal als die fliegende Bank bezechnet.
Schauen Sie mal in die Politik. Die wo noch nie gearbeitet haben, und es noch nie geschafft haben in der freien Marktwirtschaft 5.00 CHF zu verdienen, die wollen den Anderen erklären wie Wirtschaft funktioniert und was Sie zu Tun und zu lassen haben. Das kann ja nicht funktionieren.
Für alles was ich machen will, brauche ich eine Ausbildung, ein Diplom. eine Zulassung etc. In der Politik brauche ich gar nichts. Aber rein gar nichts.0. -
Typisch bundesdeutsche Erwartung an die Regierung. Wir Schweizer erwarten von unserer Regierung nicht, dass sie sich in die Privatwirtschaft rettend einmischt. Das machen wir Bürger und Aktionäre. Siehe unsere Bundesverfassung. Wir wollen keinen Nanny-Staat wie in Deutschland.
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hey leute. ü50 stelle ich voll nicht ein.
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Die ganze Too-big-to-fail-Problematik wurde seit 2008 nicht gelöst und wird auch jetzt nicht gelöst! Finale: Hätte Schneewittchen keinen Kuss vom Prinzen bekommen, wäre sie immer noch im Dauerschlaf! Wir haben den schönen Sergio, verlasst euch darauf!🤣
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In der Schweiz gibt es seit Jahren nur Baustellen und keine Lösungen: Pensionskassen, AHV, Krankenkasse, Masseneinwanderung, Kriminalität, Wirtschafts- und Finanzpolitik, Vetterliwirtschaft, Ausdehnung des Staates, Beamte und zu hohe Saläre auf Kosten der Steuerzahler, Vorschriften und Vorschriften, Sozialleistungen, Asylausgaben, Entwicklungshilfe, Klima-Schutz-Bla-Bla, Energiepolitik, schwindene Kaufkraft, Schengen und Dublin-Abkommen, EU-Anbindung ohne Nutzen für CH.
Das einzige Positive zur Zeit ist noch, dass die Schweiz besser dasteht als ihre Nachbarn, aber der Abstieg in die Dekandenz geht konintuierlich voran und keiner merkt es.
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Geht ein Türchen zu, gehen zwei andere Türen auf.
All diese neu-arbeitslose Manager könnten ganz einfach ins online Trading einsteigen und einfach Monetas machen.
Easy peasy
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Karin furzt, Teppichetage freut sich.
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siehste mal wie leicht es ist Lemminge zu begeistern!
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@Ziemlich beste Freunde
Ist mir schnurz, piep egal.
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Warum soviele ü50 Arbeitslose (40’000), wenn wir angeblich einen so grossen Arbeitskräftemangel haben ? Irgendetwas stimmt da nicht ! Ich sage, diesen Arbeitskräftemangel gibt es gar nicht. Sie wollen junge und NILLIGE Arbeitskräfte, das ist die Wahrheit !
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Warum? Weil die Schweizer zu doof sind. Sie machen ein KV und denken, man wird damit pensioniert. Gleichzeitig glauben meine Landsleute, Zuwanderung ist der Hammer und bringt kein Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt. Nach X Jahren von einer Zuwanderung von 50 bis 100k im Jahr merken sie plötzlich, dass jeder zweite EU Bürger mit 25 den Bachelor hat und das das Schweizer Diplömli nix wert ist in der EU. Und schwubs der HR-Typ aus der EU sagt tschau zum Schweizer über 50 Typ, der schön brav weiter SP oder Grün wählt. Schade, was die Vorgenerationen aufgebaut haben, geht nun in wenigen Jahrzehnten an die EU Bürger. Aber so geht Demokratie. Wenn man halt schläft bestraft einem das Leben. Die CH KV Absoventen können sich ja mal in Frankfurt am Main bewerben, sie werden grosse Augen machen… vermutlich bekommen sie nicht mal eine Absage.
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Sehr gut wäre es wenn Herr Stöhlker wieder ein Buch aus seinen grössenteil berechtigten Kritiken und Beobachtungen schreiben würde. Auch für die junge Generation wäre dies hilfreich.
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Stöhlker passt nicht in unser Land. Wegen ihm hassen viele Schweizer die Deutschen.
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@Stöhlker bitte verlassen unser Land, das ja scheinbar so mies ist.
Uns sie sind wer? Hass frisst Hirn ist eine Redensart. Viele Schweizer hassen Deutsche. Also in Deutschland interessiert die Schweiz keinen, da fahren nur Beamte und Neureiche hin, die sich den Cafe Hotel Ragaz für ca. 20 Euro gönnen. Ihnen alles Gute, geniessen Sie ihr Leben und lassen Sie die Verallgemeinerungen alle Schweizer/ Deutsche … die Zeiten sind vorbei, wo alle Maschieren. Es gibt solche, welche und andere. Good Life.
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Mehrere Bundesräte und diverse Parlamentarier haben offenbar keinen Staatskunde-Unterricht genossen.
Sie wissen nicht, auf welchen Stützen die Schweiz erfolgreich baut und schon gar gar nicht, was eine direkte Demokratie ist.
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@Michael Schollenberger
Wie Banker sind auch mehrere Bundesräte und diverse Parlamentarier nur auf ihre eigenen Pfründe bedacht.
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Kleines, aber wichtiges Detail:
„Das war das Werk des Urzürchers Walter Kielholz, der als VR-Präsident auch immer auf die falschen Leute setzte.“
Der Grund für die Fehlbesetzung mit „Keilholz“ war mit Rainer E. Gut eben auch eine Fehlbesetzung.
Sie waren alles selbstsüchtige Selbstdarsteller…
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Willkommen in der Zeitenwende der Wallstreet Vermögensverwaltung!!!?
Oder wie Volkswirtschaften vom schwarzen Felsen überrollt werden!??? 🤔🤐🤐🤐 -
Deutscher Journalist schreibt:
Hier haben sich das liberale Zürcher Establishment, Staranwälte und globale Treuhänder
bis auf die <> blamiert.-
Vor allem die FdP hat sich schwer blamiert. Sowohl der Swissair-VR wie auch der CS-VR waren FdP-dominiert was die dortigen Schweizer betrifft. Trotzdem Untergang mit Pauken und Trompeten. An der Wirtschaftskompetenz der FdP kann gezweifelt werden. Das müsste dem Präsidenten Burkart zu denken geben.
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Lieber Herr Stöhlker
wir sind ein Land mit Amnesie Schüben – je nach – Wetterlage…
Die Aufgabe des Prinzips des Gemeinsinns, die Aufgabe des Prinzips der Solidarität sind die grössten Bedrohungen für die Schweiz. Was wäre unsere Stromversorgung ohne die Entschlossenheit derer, die unser Land mit Wasserkraft ausgestattet haben? Sie liessen sich bei der Frage, ob sie die riesigen Summen investieren sollten, die unsere Staudämme kosteten, nicht von den Unwägbarkeiten der Börse oder Gurus à la Ebner, Blocher &.Co leiten. Sie taten es, weil sie weitsichtig waren. Sie schufen die rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen, um diese
Investitionen zu ermöglichen. Leider ist heute der politische und gemeinsame Wille der Logik des „Marktes“ ausgewichen der bei Bedarf und nach Gusto vom Steuerzahler gestützt werden muss. Die Folgen dieser Abkehr lassen sich heute in der Schweiz ablesen.Zitat des Historiker Prof. Knöpfli
„Die Aktionäre spendierten der im Juni 2000 wieder in Alusuisse Group umbenannten Firma und somit sich selber Sonderdividenden. Die fettesten Gewinne machten die Grossaktionäre Ebner und Blocher. Sie verdienten mit dem Deal eine Milliarde Franken. In nur achtzehn Monaten hatten die beiden den Alusuisse-Konzern filetiert und die Kassen geplündert. Jetzt konnte verkauft werden: Im Oktober 2000 wurde die Alusuisse Group von der kanadischen Alcan übernommen. Diese machte mit dem weiterhin gut aufgestellten Konzern ebenfalls ein formidables Geschäft. Zu den Leidtragenden der Fusion gehörte unter vielen anderen auch der Industriestandort im Wallis. «Blochers und Ebners Amtsperioden waren, so Historiker Knöpfli, «die kürzesten in der Alusuisse-Geschichte, aber in dieser kurzen Zeit bewirkten sie das Ende der 112-jährigen Geschichte eines grossen Schweizer Industriekonzerns». Dem Ausland verkaufte Blocher eine Schweizer Traditionsfirma und der Schweiz den politischen Alleingang. Ein einträglicher Widerspruch: Er bescherte ihm wirtschaftlichen Erfolg und politische Macht.“
Zitat Ende
Auch ABB, Sandoz, Roche, Rieter, die Winterthur- und Bâloise-Versicherungen und Andere gerieten unter Druck in dem sie massiv gezwungen wurden Eigenkapital und Arbeitsplätze abzubauen…uns so ging es weiter…und selbst die AHV sollte privatisiert und an die Börse gebracht werden….und als die Finanzblase platzte und sehr viele Unternehmen über die Hälfte an Wert verloren und Zehntausende ihre Arbeitsplätze und Einkommen auch, blieben Zehntausenden von Kleinanleger auf ihre Verluste sitzen und Milliarden PK Vermögen wurden vernichtet…den Anspruch all dies zu erkennen und zu benennen sollten wir immer noch besitzen in der Schweiz!
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wenn jeder einzelne von euch einen an der Kirsche hat,
wie soll es denn dann im Kollektiv auch anders sein?
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Manifest der intellektuellen Bescheidenheit – Problemlösung neu denkenden
von Prof. Hans A. Wüthrich.Ein Weckruf an uns Welterklärende – Die irritierend paradoxe Beobachtung lautet: Trotz mehr Wissen mehr ungelöste Probleme. Die Erklärung: Wir, die Problemlösenden sind das Problem! Wir alle verhalten uns als selbstgefällige Welterklärende. Als Schein-Autoritäten, die auf alle Fragen Antworten kennen und die eigene Weltsicht für alternativlos halten. Passende Lösungen für anspruchsvolle Probleme aber lassen sich nur finden, wenn es uns gelingt, die kollektive Wissens-, Erfahrungs- und Intuitionsvielfalt zu nutzen und diese in einem echten Dialog zu einer höheren Qualität der Lösung zu verdichten. Dazu benötigen wir eine besondere Form der intellektuellen Bescheidenheit, das heisst: Realität als Eigenkonstrukt zu begreifen, im Dialog gemeinsam klüger zu werden, Nichtwissen einzugestehen und auszuhalten sowie barrierefrei zu denken und sich emporzuirren.
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Die Migros ist auch bald weg – auch kein Verlust.
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@CS
Warum soll die Migros weg sein – Sie ist ein Gewinn.
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So oder so, es gibt DolmetscherInnen, die übersetzen alles ins Lächerliche! Getreu dem Wahlspruch – Wer den Karren nicht aus dem Dreck ziehen kann, dem bleibt noch die Möglichkeit, ihn ins Lächerliche zu ziehen. Eine ziemlich peinliche und lächerliche Vorstellung unter Führung seines Weltstars Karin Keller-Sutter!
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@Die Finanzministerin eine diplomierte (Karin Keller-Sutter legt wert auf diesen Titel) Übersetzerin.
Passende Lösungen für anspruchsvolle Probleme aber lassen sich nur finden, wenn es uns gelingt, die kollektive Wissens-, Erfahrungs- und Intuitionsvielfalt zu nutzen und diese in einem echten Dialog zu einer höheren Qualität der Lösung zu verdichten. Dazu benötigen wir eine besondere Form der intellektuellen Bescheidenheit, das heisst: Realität als Eigenkonstrukt zu begreifen, im Dialog gemeinsam klüger zu werden, Nichtwissen einzugestehen und auszuhalten sowie barrierefrei zu denken und sich emporzuirren.
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@Was ist deine Problemlösung bei Nichtwissen?
Bei Nichtwissen, wie es aktuell Bundesbern vorlebt, würde ich das Maul halten und nicht auf unbedeutende Titel beharren. Weiter, und jetzt legt der Bundesrat einen Bericht mit 22 Massnahmen gegen ein erneutes Bankenbeben vor, dass eigentlich im Jahr 2008 hätte umgesetzt werden sollen!? Und die gleiche Dame, wo vehement dagegen war, liegt jetzt im gleichen Bett wie die UBS? Zu diesem Zweck braucht es keinen echten Dialog zu einer höheren Qualität der Lösung zu verdichten. Intellektuelle Bescheidenheit, Zurückhaltung und der Wille zur Zusammenarbeit ist für viele Manager ein Fremdwort, also verschonen sie mich mit dieser Moralpredigt!
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Ein Volk, dass…
-mehr als 100 (!!!) Lobbyisten im Parlament, ja sogar im BR, duldet, und von „Direkter Demokratie“ spricht
-bis gestern an „Mieten ist besser als Kauf“ glaubte
-bis gestern an „Beste Armee der Welt“ glaubte
-an „Lehre ist besser als Studium“ glaubt
-ihre eigenen Kinder apartheidmässig mit 12 Jahren in der Schule selektioniert
-die älteren Menschen (schon ab 50!) als Aussätzige behandelt
etc etcverdient nichts besseres und ist dem Untergang geweiht. Und da haben die Ausländer nichts damit zu tun!
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@TW
Jöööö bin in Tessin auf dem Lago, herrlich – Danke darf ich in einem der schönsten und reichsten Länder dieser Welt leben und mein Leben gestalten … hier warte ich gerne auf den Untergang mein Lieber TW – bist du das Thomas Wallauer 😉 … geniesse das Leben und die Schwarze Brille weg. Bist Du auf der Welt bis sie untergeht ;-),
um Unglücklich zu sein oder glücklich zu leben? Good Life. -
Nur ein dummes Volk ist einfach zu regieren…
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TW: Es hat sich laufend bewiesen dass Lehre und Erfahrung bei Weitem besser ist zu langes Studium. Akademiker sein heisst, einem Hobby zu fröhnen das weitgehend weder mit der Evolution noch mit der natürlichen Realität etwas zu tun hat. Es sind vielfach Theorien die sich auf die Natur und das reale Leben nicht anwenden lassen. Sogar der Urknall ist nicht bewiesen sowie etliche Thesen die Einstein aufgestellt hat. Ich muss es immer belächeln wie einige Leute dermassen stolz sind auf ihren Titel.
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Volltreffer!
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Genau
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…und der Glaube an die „Swiss Supremacy“ wird zuletzt sterben. Selbst wenn wir das Land an die Wand fahren ( und das werden wir ) sind wir darin „die Besten“.
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Das Symbol für den Untergang der Schweiz war natürlich die Swissair.
Und jetzt kommt der Hammer:
Die Swissair ging in den 90er Jahren pleite, also vor dem 11. September 2001. Wie man das geschafft hat, ist mir immer noch ein Rätsel.
Und der Witz dabei ist:
Ein Lufthansa-Captain verdient heute noch 20’000 Euro im Monat (wie in den guten Zeiten bei der Swissair). Damit lebt man heute wie ein König in Deutschland, könnte ich mir vorstellen.
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@CS
Ihre Aussagen wackelt: Das Symbol für den Untergang der Schweiz war natürlich die Swissair. Die CS Bank ist auch untergegangen und weiterhin fahren Schiffe auf dem Zürisee und schwimmen Menschen im See.
Lebt es sich gut in der untergegangenen Schweiz? Ihre Kindheit ist auch untergegangen? Die erste Ehe ist Untergegangen? Aber Untergangsproheten leben gut.
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Eines der Hauptprobleme ist die Wesensart vieler Schweizer: egoistisch, feige und naiv.
Ich sehe es sowohl bei der Arbeit als auch im privaten Umfeld. Man schaut, man mauschelt, man lästert… Wenn ich die Leute dann jeweils auffordere, die „Probleme“ anzusprechen, dann höre ich meist so was im Sinne von „ach nein, ist ja nicht mein Problem“.
Ja, wegschauen hilft niemandem. Die vielen Zugewanderten sind uns haushoch überlegen im „Ellbögeln“. So gibt es inzwischen mehr und mehr Ausländer (Jugos, Türken, etc.) welche bessere Jobs als wir Schweizer haben. Auch die Beamtenstellen werden zwischenzeitlich zu einem grossen Teil von Ausländern (die teilweise nicht mal korrekt schweizerdeutsch sprechen) besetzt. So berichtete mir ein junger Mann letzthin, dass er sich auf dem RAV durch so eine vorstehend genannte Person in der Funktion des RAV-„Beraters“ „von oben herab“ hätte bevormunden lassen.
Tja, die Schweiz ist effektiv verloren.
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@Benny Fuchs, Freund der wahren Wahrheit
Wie sie schreiben, ist das Ihr Selbstbild:
Eines der Hauptprobleme ist die Wesensart vieler Benny`s: egoistisch, feige und naiv.Kommentar nicht weiter gelesen, das zu lang, keine Zeit und IP zahlt zu wenig 😉 .
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Es fängt schon in der Primarschule an, währenddessen in andere Länder Arbeitsmoral und hohe akademische Standards beigebracht werden, sieht es hier bis mindestens in der 7te Klasse wie ein Spassverein aus. Ansprüche auf tiefem Niveau, Zeitverpulverung ohne Ende, wenn ein Kind etwas zeigt wird es sofort unter den Deckel gebracht (fast inexistente Begabtenförderung), und die Schnürlischrift wurde abgeschafft. Die Lehrerinnen (es gibt fast keine Lehrer mehr) haben meistens vergessen das man sich auch ein Hemd und ein Paar schöne Schuhe ab und zu mal anziehen darf, nicht nur abgenutzte Jeans und Turnschuhe….Hauptsache es macht alles Spass und man ist „cool“.
Da dieses mirakulöse Land immer noch hoch attraktiv ist kommen diese Kinder dann in direkten Konkurrenzkampf mit die besten aus der ganze Welt die in die schöne Schweiz arbeiten und leben möchten. Es ist wirklich kein Wunder das die Grosskonzerne sich Arbeitskräfte anderswo suchen müssen. Das gute alte Schulsystem ist als Legende in der Geschichte verschwunden.
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Es ist eine Eigenheit des CH-Systems, dass wir bis in die höchsten politischen Ämter nicht unbedingt Fachspezialisten brauchen. Es gibt genügend qualifizierte Beamte im Hintergrund. Das Problem ist, dass Leute in den höchsten Ämtern nicht mehr den Auftrag des Volkes ausführen sondern der Auftrag der Lobbyisten und fremder Vögte. Wäre der Volksauftrag korrekt ausgeführt worden (und auch der Verfassungsauftrag), dann hätten wir eindeutig weiniger Probleme. Sprich: Zuwanderung viel tiefer, ausländische Kriminelle ausgeschafft, Unabhängigkeit und Neutralität gewahrt.
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Globalisierung, Kapitalmarktliberalisierung, Neoliberalismus, Steueroasen (immer noch weltweit um die 40 völlig legale Konstrukte) als staatlich gut geschützte Fluchtpunkte, sind alles Konstrukte die am Ende nur denen nützen die schlicht am meisten Kapital haben um damit rum zu spielen (Diversifizieren).
Ein weiterer Helfer ist wie immer der Staat, in diesem Fall der US Staat mit seiner Aussenpolitik die eben das innere im Land nicht vergisst und kräftig unterstützt. Nutzniesser sind dabei natürlich nicht die US Bevölkerung sondern Eigentümer, Reiche und Investoren so wie das auch in Europa/Schweiz der Fall ist.
Die Vermögen der Reichen/Investoren steigen weltweit seit Jahren nur an, die Armut und das Plündern von „Commonwealth“ nimmt immer umfassendere Ausmasse an.
Leider wurde den Völkern ausgetrieben zu verstehen was eigentlich gemeinschaftliches Eigentum sein kann und so gibt es heute kaum noch etwas, das in den Köpfen der Menschen als schützenswert, erhaltenswert, sozial angesehen wird.
Damit sind wir alle Spielbälle derer die sich noch nie um „commonwealth“ gekümmert haben. Die viel zu vielen Zuwanderer in den vornehmlich weissen Norden der Welt (USA, Europa haben global gültige Migrationsabkommen mit den Ländern des Südens vereinbart der zu noch weiteren Einwanderern führt) tragen am Ende mit ihren kulkturellen/religiösen Eigenarten zum Zerfall der einstigen tragenden Werte bei die das Leben und Errungenschaften der Weissen erst erträglich gemacht haben. Solange keine gemeinsamen sozialverträglichen Werte gefunden werden geht der Zerfall des Nordens voran.
Leider ist das alles kein Zufall sondern systematisch herbei geführt…Ich denke das ehrlicher Nationalismus nicht rassistisch ist, sondern die einzige Möglichkeit sein wird, wieder zu sich selber und den eigenen Stärken finden zu können. Dafür ist Nationale Identität zwingend und gerade diese wird von globalistischen Kräften intensiv bekämpft und zerstört. Die Alternative ist, das uns Soziale Netzwerke und Globalisten vorgeben was und wie wir zu denken haben und wie unsere Ethik aussehen soll.
https://en.wikipedia.org/wiki/Commonwealth
Commonwealth ist ein traditioneller englischer Begriff für eine politische Gemeinschaft, die zum Wohle der Allgemeinheit gegründet wurde. Das Substantiv „commonwealth“, das „öffentliches Wohl, allgemeines Gut oder Vorteil“ bedeutet, stammt aus dem 15. Jahrhundert[1]. Ursprünglich war es eine Redewendung (the common-wealth oder the common wealth – was sich im modernen Synonym „public wealth“ widerspiegelt), die sich aus der alten Bedeutung von „wealth“, d. h. „Wohlstand“, ableitet und ihrerseits eine lose Übersetzung des lateinischen res publica ist.[2] Der Begriff bedeutete wörtlich „gemeinsames Wohl“. Im 17. Jahrhundert erweiterte sich die Definition des Begriffs „Gemeinwesen“ von der ursprünglichen Bedeutung „öffentliche Wohlfahrt“ oder „Gemeinwohl“ auf „ein Staat, in dem die oberste Gewalt beim Volk liegt; eine Republik oder ein demokratischer Staat“-
@Heiri B.
Heiri mein Lieber. Respekt, langsam erkennen Sie wie der Weg der Befreiung geht. Mit einem Netto Null Ziel, nämlich bei der Zuwanderung. Diese FDP sind die woken Feinde im eigenen Land. Da gehts es nur um Geld, Geld, Geld.
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Ein gewaltiger Rundumschlag mit leider keinem Tiefgang. – Ihr letzter Satz jedoch trifft den wunden Punkt. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Schweiz am Anfang eines langen Tales der Tränen steht. Die guten Zeiten sind vorbei. Was kommt, will keiner und hat sich keiner so vorgestellt.
Was machen all die Banker, die jetzt stempeln gehen? – Das Problem mit einem typischen Banker ist, dass er nur Banking kann und machen will. Baking bread is not an option. Also wohin mit diesem ganzen Banker Überschuss? Die meisten werden in Frührente gehen, dies meine Einschätzung. Banker können nichts anderes als Banking und wollen nichts anderes lernen. Den Schritt ins Ausland wagen die wengisten.
We will see. -
Na ja, Karins Wurstsalat ist angerichtet, jetzt noch mit viel viel Käse garnieren, dann schmeckts auch dem letzten, e Guete!🤣
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…“Noch sind wir nicht verarmt, denn die Erbschaften sind gewaltig. Aber 40’000 über 50-jährige suchen nach Arbeit. Das ist die Spitze eines neuen Eisbergs…“
Ihr Fazit hinkt etwas, Herr Stöhlker. Die Erbsummen sind hoch, zugegeben. Allerdings sehr einseitig verteilt. Der überwiegende Anteil der Bevölkerung erbt in ihrem Leben netto gesehen wenig bis nichts. Einige Wenige extrem viel.
Nicht zu vergessen bei den Ü50-Arbeitslosen sind die bereits ausgesteuerten. Die Zahl dürfte daher wesentlich höher sein.
Ich erlaube mir daher ein eigenes Fazit:
„Die meisten Menschen in der Schweiz haben wohl einfach noch nicht gemerkt, dass sie faktisch Pleite sind“.
Sie geben Geld aus, als gäbe es kein Morgen. Aber mehrheitlich auf Pump in der Erwartung das das Spiel ewig so weiter gehen wird. Was es vermutlich eben nicht wird. Es ist eigentlich schon fast vorbei.
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Irgendwie schon lustig mit anzusehen, wie die armen Schweizer Lämmlein um ihr Hab und Gut kämpfen und dabei jeden Tag erneut auf die Schnauze fliegen.
Ob sie es heute begreifen, dass Materie aus Licht entsteht, und
ebenso schnell wie es erschaffen, auch wieder vernichtet werden kann?
Denk stets daran – ICH habe das Licht gegeben und kann es wieder nehmen!-
…immer wieder interessant wie sich Leute über jene Lustig machen die auf irgendeine Art geschwächt sind… da fragt sich wer am Ende wirklich Hilfe braucht…
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Und wer zahlt Dir in Zukunft Dein süßes nichts tun in der sozialen Hängematte wenn das „Licht“ plötzlich weg ist?
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Und trotzdem seit ihr Gummihälse aus dem grossen Kanton alle in der noch so schönen Schweiz und genießt sämtliche Vorzüge unseres Sozialstaates -und des Gesundsheitssystems.
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@Schland
Guter Mann der IP-Blog ist im internailonal Internet und hier auf den Malediven – herrlich heute 32 Grad – lesen ich den. Was meinst Du mit Gummihals, was ist das – Dein Fetisch?
Die Schweizer hier auf dem Boot geniessen das blaue Wasser, Boot und Meer – vielleicht sollte Du das auch tun – Die Schweizer, die sich kenne sind international, bescheiden und positiv – bist Du die erste Ausnahme Herr Mosermann (sorry Du bist Anonym)? -
wusste gar nicht dass Gott im grossen Kanton wohnt!
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Schland, du hast Gleis 18 vergessen.
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@Schland
Definieren Sie bitte einmal, was ein „Gummihals“ ist. Ich verstehe den Begriff nicht. Danke.
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@Schland
Die Arztrechnungen kann ich jetzt an dich zum Bezahlen senden?
Nenn Bankverbindung, aber nicht nötig, die 50 Millionen in der Stiftung unserer Familie in Lichtenstein genügen um zwischen Tessin, Malibu und Toronto zu fliegen. Armer armer Mann: Wo du deine Energie sendest, da ist deine Aufmerksamkeit. Hab Mitleid it Dir! Mach eine Therapie damit Du wieder dein Leben in den Griff bekommst.
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@ Blödland: Dein Pseudonym passt zu Deinem noch dümmlichen Kommentar, fühlst Dich wohl angesprochen. Deutsche Tugenden, arrogant und überheblich, wohl eher Bürgergeld als 50 Mio.
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Nichts neues im Westen, alle Parteein sind Müll und dienen Ihrer eigenen Klientel zu, Kompromisse um das Land weiter zu bringen ? nö. Lieber Symbolpolitik die viel kostet und nichts bringt ausser ein paar weiteren Amtsstellen und der eigenen Klientel das Gefühl gibt die eigene Partei tue wenigsten etwas, aber die anderen Lumpen verhindern alles. langsam dämmert die realität ein, welche schon seit 100 Jahren sonnenklar vor uns liegt: wir können uns unser Gesundheitsystem nicht leisten, wir können uns unser Rentensystem nicht leisten, wir haben keinen Rechtsstaat, wir sind eine betrogene und verlorene Generation. Es muss wohl chlöpfe bzw. schlimmer werden bevor es besser wird, schliesslich ist die Nacht vor der Dämmerung am dünkelsten
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Der Bundesrat hat den Fehler bereits im Jahre 2008 begangen, damals ging es um die Rettung der insolventen Bank UBS.
Wäre die Insolvenz der UBS im Jahre 2008 vollzogen gäbe es eine andere Leitung der Bank CS mit teils anderen Aktionären in den folgenden Jahren und die Bank CS wäre heute wahrscheinlich noch über den Lebenden.
Das Problem: der Bundesrat verhindert das Aufräumen des Marktes durch den Markt selbst.
Die Folgen der verhinderten Aufräumaktion sind beim jeden Eingriff für den Steuerzahler immer teurer und immer risikoreicher.
Die zentralgelenkte Wirtschaft: einst nach dem Fall der Berliner Mauer totgeglaubt lebt munter weiter.
In dem Westen und somit auch in der Schweiz.Liebe Genossen im Eid: die hiesige Wirtschaft ist vor Ihren Vertretern aber ohne Ihren Auftrag zu einer sozialistischen Planwirtschaft umgewandelt worden.
Ohne Referendum. Krass.
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Einer der Hauptgründe für unsere Misere ist die unkontrollierte Masseneinwanderung. Die wird leider vom Wirtschaftsestablishment und von den Linken gewollt. Und auch von Klaus Stöhlker…..
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…tatsächlich. In meiner Wohngemeinde bittet der Gemeinderat zum erstenmal darum, sich für ökonomisch politisch benachteiligte Ausländer einzusetzen und doch bitte für Asylanten/Migranten billige Wohnungen bereit zu stellen. Zusätzlich will man einen 7 Mio. Kredit für ein Asylheim bei der baldigen Abstimmung wohlwollend zu berücksichtigen.
Dafür wurden bereits zehntausende für Projektstudien spendiert und ebenso wohlwollend verkündet. Für heimische Schweizer die ökonomisch/gesundheitlich benachteiligt wurden und recht weit unten angekommen sind gibt es verhöhnende Tritte und schäbige Hilfe zur Selbsthilfe… -
Monsieur: Ja, leider. Man pfercht uns ein, verkleinert die Wohnungen, minimiert das freie Terrain, heizt damit die Athmosphäre auf auch mit Asylanten die hier eh nichts zu suchen haben und importiert die billigen Arbeitslosen von der EU damit die Wirtschaft die erhöhten Dividenden ins Ausland abführen kann. … und dem Staat überlässt man die Pflege der Infrastruktur. Es muss die Einsicht kommen dass „weniger doch besser ist“
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@Monsieur
Masseneinwanderung ist ein Begriff, den der Duden nicht kennt. Und doch trifft er fraglos einen Nerv in der Volksseele. Jeder spürt bei diesem Wort sofort, dass massenhafte Einwanderung von Ausländern in einem kleinen, bereits relativ dicht bevölkerten Land wie die Schweiz etwas Bedrohliches an sich haben könnte – eine Art Lawine, die auf uns zurollt. Der Begriff Masseneinwanderung hat im Bereich der Polit-Terminologie eine ähnlich magische Ausstrahlung wie das Wort „Abzockerinitiative“, über die vor einem Jahr abgestimmt wurde. Dieser Vergleich kann vielleicht am besten verdeutlichen, wie wichtig es ist, in der politischen Werbung die wirksamsten Begriffe zu besetzen.
Kein wirksamer Gegenbegriff
Die Dominanz der Wortschöpfung Masseneinwanderung während der Abstimmungsdebatte zeigte sich schon darin, dass auch die Gegner dieser Vorlage gezwungen waren, ständig diesen negativ besetzten Begriff zu verwenden. Dies, obschon sie den abschreckenden Terminus inhaltlich ablehnten, weil sie eine Einwanderung von rund 80.000 Personen jährlich – zu einem erheblichen Teil Spezialisten und gut situierte Familien – keineswegs als unerträgliche Belastung einstufen. Möglicherweise verdankte bei der Abstimmung am 9. Februar die SVP ihren knappen Sieg gerade dem Umstand, dass es dem gegnerischen Lager nicht gelang, dem bedrohlichen Wort Masseineinwanderung einen attraktiven Gegenbegriff entgegenzuhalten. Der Verweis auf die „Bilateralen“ (das heisst die Gefährdung der bilateralen Verträge mit der EU, die die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative zur Folge haben könnte) war wohl zu abstrakt, um die nötige Überzeugungskraft zu entwickeln.
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Xenophobie, in der CH leider eine Pandemie.
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@ Jutzi Philipp: Es gab nie eine Pandemie, nur eine starke Influenza, aber netter Versuch..
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Stöhlker erklärt uns die Schweiz. Etwa mit folgendem Satz:
Schon seit Jahren war auch erkennbar, dass die einstige Schweizerische Rentenanstalt, später die „Swiss Re“, laufend an Fahrt verlieren.
Klar doch! Ich hätte zwar glatt behauptet, dass aus der Schweizerischen Rentenanstalt die Swiss Life wurde und aus der Schweizerischen Rückversicherung die Swiss Re.
Aber Herr Stöhlker weiss nicht nur alles, sondern auch alles besser …
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Ja, siehe unten.
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luege, läse, dänke, nid schribe!
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… die restlichen 99% stimmen aber…
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Früher waren die unteren Schichten wenig gebildet. Heute sind es leider auch die Mittel- und Oberschichten.
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Wie man an den überaus zahlreichen „Kommentaren“ sieht, gibt es nur noch untere Schichten mit tiefstem IQ.
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@Rocco Granata
Der grösste Fachkräftemangel logiert zur Zeit im Bundeshaus!
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KJS‘ Rundumschlag zum wievielten Male? Irgendwie fragt man sich immer, was hält ihn noch hier in diesem so schrecklichen Land.
Aber es stimmt schon, es gibt massive Versäumnisse und Lebenslügen. Manche Dinge sind jedoch politisch gewollt, z.B. der vernachlässigte Strassenverkehr, hier meinen Grün-Linke tatsächlich, Stau bringe die Menschen massenhaft auf den OeV. Ich wundere mich, dass man noch nicht fordert, die A1 sei auch zum Velohighway umzubauen.
Die Berner Regierung besteht nicht aus lauter Intellektuellen mit Elite-Abschluss und Pochettli, stimmt, aber ist es in den Ländern, in denen das der Fall ist, irgendwie besser? Im Gegenteil, unsere Bundesräte sollten wenn immer möglich den gesunden Menschenverstand einschalten, die National- und Ständeräte auch, statt sich ideologisch und mit volkswirtschaftlichem Unsinn zu verrennen. Inzwischen hat man ja, wenn man der SP zuhört, den Eindruck, hätte die Schweiz nur genügend Kinderkrippen hätte sich der Ukraine Krieg verhindern lassen. Da kommt es auf ein paar Milliarden natürlich nicht mehr an.
Auf die Stärken besinnen. Vielleicht macht es das Volk und lehnt nach dem „Ausrutscher“ mit der AHV den Rester linken Begehrlichkeiten ab. Das wäre dann ein Signal.
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die schweiz wird eben von bauern regiert, im wahrsten sinne des wortes.
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@ eucken: Was sind Sie den für ein dümmliches Subjekt so über unsere Bauern herzuziehen!
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Walter:… eben nicht. Sonst würde es normaler laufen.
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@Heidi
Er beginnt sich auf das interlektuelle Niveau von denen, die hier über „Gummihälse“ sprechen.
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Praezieser: Kuhhirte ab Melchstuhl
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liebe heidi, schon mal zugehört wie bauern über städter herziehen? das ist dann wirklich heftig. darum darf man als städter schon mal gegenhalten, finde ich.
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@ Walter Eucken
Sie sollten sich im wahrsten Sinne des Wortes in Grund und Boden SCHAEMEN, ich widerhole: SCHAEMEN!
Solange die Schweizer Landwirte und Gemüse-Bauern unsere nun mehr als 9 Millionen Einwohnenden ernähren können – bei einem aktuellen Selbst-Versorgungsgrad in der Schweiz von rund 42% (bitte korrigieren Sie mich, falls dieser Prozent-Satz nicht korrekt sein sollte!) sind Ihre zutiefst dummen und primitiven Aeusserungen fehl am Platz.
Wenn dann dank der durch den Schweizer Bundesrat ermöglichten zügellosen Einwanderungs-Politik und der offenen Grenzen – bitte nicht vergessen: ungeachtet der durch das Schweizer Stimmvolk an der Urne angenommenen Masseneinwanderungs-Initiative zu deren Begrenzung und „dank“ der Missachtung des Schweizer Bundesrates dieses Volks-Willens!!) die Schweizer Bevölkerung innert „ein paar Jahren“ die Marke von 10 Millionen überschreiten wird, ist zu befürchten, dass unser Selbst-Versorgungsgrad gegen 38% oder noch weniger tendieren wird!
Falls zusätzliche Erschwernisse beim Import von Lebensmitteln oder verschiedenen Düngemitteln (auf deren Import die Schweizer Landwirte ebenfalls angewiesen sind) – aus welchen Gründen auch immer – eintreten sollten, dann könnte – so ungern ich diese Aussage hier mache – eine ausreichende Ernährung der Schweizer Bevölkerung nicht mehr gewährleistet sein, und damit – was heute viele Einwohnende sich nicht vorstellen können – eine Hungersnot herrschen!
Bitte überlegen Sie sich beim nächsten Mal Ihre PRIMITIVEN Aussagen.
Mögen auch die Mitglieder unserer Landes-Regierung diese Zahlen überdenken und – hoffentlich noch reichtzeitig – die korrekten Schlüsse ziehen!
Freundliche Grüsse aus dem schönen, ländlichen Kanton Thurgau
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Möglichst Vielfältige und vielschichtige Ablenkungsmanöver orchestriert mit medialem Scheinwerferlicht sind immer gut um vom Dreck im Eck und vor der eigenen Haustüre abzulenken.
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Wenn der Holzkiel obenauf schwimmt, dann ist das ein untrügliches Zeichen, dass das Schiff gekentert ist, infolge Unfähigkeit der Steuerbrücke.
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Früher gab es in Paris „un jus – un job“ und da presste einer Saft.
Heute gibt es in EU+CH „un Migrant – un TZ-Jöbli“ und das für gaaanz viele im stark expandierenden Helfer- und Betreuungsbereich en Suisse.
Die einen sponsern die Bauern, die Linken packen bei der Asylindustrie in den Topf. Und die Mitte bleibt im Xundheitswesen Humbel AG und Hess BE und PFister sowieso sind doch happy BAG-Granaten, oder nicht.-
Helfer- und Betreuungsbereiche wirken immer seriös!
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Irgendwelche Lösungsansätze? Würde mich noch interessieren, denn Sie greifen gute und wichtige Punkte auf. Btw: Danke für das fehlerfreie Deutsch.
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Jeder kann kommen.
Wir haben gleiche Rechte mit Partner Laender.
Keine Visas.
Freihandel.
Wer Zoff macht wird auf Kosten Herkunft deportiert.Gleiche Kultur: Christlich Judeaisch, Demokratie, Kapitalistisch = Freiheit.
Alles andere ist inkompatibel, braucht Visa und u.U. Money Depot wenn Rueckfuehrung nicht moeglich ist.
Jeder der kommt, kommt auf eigenes Risiko. Keine sozialisierung ausser privat finanzierte. Fuer uns ditto im ..Ausland..
In kurz der Westen united, der Rest kann in den Brics plus wursteln.
Wer sich am Westen anpassen will, darf das, muss aber nicht.
Freiheit ist das Magnet des Westen per se und hauptsaechlich die des Individiums.
Grosse Teile der Welt muessen sich reformieren, wenn diese weiter mit dem West zusammenarbeiten wollen.
Alles andere ist gesuchter Konflikt.
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Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Zukunft nicht gestalten. Irgend ein schlauer Mensch hat dies mal gesagt.
Wer Heute noch immer von einer staatstragenden FDP schreibt, lebt in der Vergangenheit. Aus der Vergangenheit dem Lieblingsfeind vorzuwerfen, in der Vergangenheit zu suchen, ist daher mehr als Dumm. Die sind zumindest die Einzigen, welche begriffen haben, dass die EU auch nicht helfen kann.
Nun ja, alle Kulturen gehören irgendwann der Vergangenheit an. Genau wie Menschen. Was solls? -
Hauptsache ,,Friedenskonferenz’’ in der Schweiz und das WEF haben wir ja auch noch…
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… Gott sei dank, sonst haetten wir wir nur noch Kuhhirten …
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Jutzi der geistige Tiefflieger!
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Und seit gestern juckt es mich am Hintern!
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Hämorrhoiden?
versuch’s mal mit Meister Popper! -
@wen juckts
Meister Propper geht nicht, der hält nur das Becken sauber:)
Für Ar…l….. braucht es eine Bank die genügen Bonus zahlt 😉
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Nennen wir das Kind beim Namen: Zuwanderung der letzten 15 Jahre ist der grösste Verursacher im Hinblick auf zahlreiche Probleme im Lande.
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@M.Schenker
Nennen wir es beim Namen. NEIN!
Die Millionäre und Milliardäre bei der Zuwanderung lassen wir man aussen vor.
Reden wir über gut qualifiziert Leute, die in die Schweiz kommen, Arbeitsvertrag, Steuern, KV, AHV, Immobilien kaufen oder mieten, Konsum, meistens 5 Jahre lang B-C Aufenthalt, Ausgeschlossen bei Wahlen – warum? – Einbürgerung zu bürokratisch und teuer und wozu (5-10 darf man sowieso nicht wählen und sich Fremdenfeindlichkeit anhören und erleben), also die Mittelschicht und Pensionäre leben sehr gut mit Unterstützung der reichen Einwanderer. Hier ist Differenzieren nötig und Klugheit und nicht das Bashing von Ausländer, denn wir kommen alle aus einem Land!
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Stimme ich Ihnen zu!
Die Schwaflis aus dem grossen Kanton und die angelsächsischen Casino Freunde hatten nie das Wohl der Schweiz im Sinn als diese hier gestrandet sind…
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@B.Lödmann: Nennen wir es beim richtigen Namen. JA!!
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@ BLödmann: Ihr Pseudonym passt zu Ihrem dümmlichen Kommentar!
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@ BLödmann: Die Leier vom angeblichen „Fachkräftemangel“ lenkt von den eigentlichen Problemen ab. Die Mitarbeiter fehlen nicht, sie arbeiten nur woanders! Oder sie arbeiten in Teilzeit oder gar nicht. Gesucht werden vorwiegend ausländische, junge Billiglöhner.
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@ B.Lödmann: „Reiche“ Einwanderer der ist gut…Heute sind sechs von zehn Ausländern Sozialhilfebezüger. Auch EU-Ausländer können dank der Personenfreizügigkeit ab dem ersten Tag in der Schweiz Sozialhilfe beziehen. Jeder erhält eine Aufenthaltsbewilligung, wenn er mindestens 12 Stunden pro Woche arbeitet, unabhängig davon, ob das Einkommen zum Überleben reicht.
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@ Blödmann: Ein Gummihals aus dem grossen Kanton hat uns gerade noch gefehlt!
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@Karim
Fall nicht aus dem Fester, Bruder ;-)). Döner geht auf mich wegen deinem Humor.
Der Name kommt aus dem Arabischen (arabisch کریم , DMG Karīm) und bedeutet so viel wie großzügig, gastfreundlich, edel oder vornehm. Al-Karim gehört zu den 99 Namen Allahs im Islam. Der Koran sowie der Ramadan haben im Islam den Namenszusatz „al-Karim“ (al-Qur’an al-Karim, Ramadan al-Karim).
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M.Schenker: Ich sags und schreibs auch immer aber die Gutmenschen und die gierige Wirtschaft scheint da anderer Meinung zu sein.
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@Das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel
Fachmann hat gesprochen. Flachmann trinken wohl verdient. En Guete.
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Schenker
Nennen wirs beim Namen: Xenophobie
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@ Jutzi Philipp: Argumentslos, dann kommt immer die Rassismus Schiene..
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Einverstanden. Es sieht düster aus, auch für die Schweiz. Die Steilrutsche nach unten hat angefangen, als die Schweizer Unternehmer und Banken meinten, alles Deutschland nachmachen zu müssen und die Schweizer Tugenden (Bescheidenheit?) vergessen gingen. Seither sieht es in der Schweiz fast gleich mau aus wie in Deutschland oder der EU. Die Schweiz hat sich selbst „verkauft“ und verraten.
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das mit dem „Verkaufen“ ist ja so weit richtig. Doch warum schon wieder alles auf die Schlands schieben? Wo ist noch einmal der Ursprung des Unternehmertums und Bankwesens?
Also, erst mal immer vor der eigenen Haustüre kehren, Yvönnsche!
Die Schweizer „Bescheidenheit“ ging schon mit dem Rütli-Schwur flöten. -
@Yvonne
Schwarzmalerei, Wohlstandsverblödung und Trägheit. Sie müssen nicht in Ruinen und Schutt und Asche nach Essen und Wasser suchen, ihr Arzt hilft nicht nur bei körperliche, sondern Psychischen Krankheiten. Sie dürfen sich frei bewegen und sogar in das „böse“ Ausland fahren und sogar fliegen. Aber eben, die Äpfel des Nachbarn sind immer röter. Neid sieht immer nur das Blumenbeet, nie den Spaten.
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@ Neu Zeit: Amen, der Gummihals aus dem grossen Kanton hat gesprochen..
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Jetzt reicht es aber mit diesem Schwätzer aus dem Norden! Die einstige Rentenanstalt hat nichts mit der heutigen Swiss Re zu tun!
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@Unsäglich
Reg Dich nicht uff – kläre uns auf und lass uns an deiner Weisheit teilhaben. Danke.
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Sorry, Sie haben recht. Gemeint war die ehemalige Schweizerische Rückversicherung, jetzt Swiss Re.
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Swiss Re, Swiss Life, Swiss Miniatur … das ist für die Schwaben doch alles dasselbe.
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Gib uns heute unseren täglich Untergang. Nachdem wir innert Wochen zum gefühlten 54. Mal den selben „Dieschweizisttotalamarsch“-Text von KJS vorgesetzt bekommen, wird’s langweilig – und nicht wahrer. Ist halt wie Corona und der Wolf: Nach dem dritten, ereignislosen Tag geht einem für die geforderte Panik die Energie aus.
Und was die TBTF-Regeln angeht, war schon postfinanzkrise klar, dass sie das Papier, bzw. Nullen und Einsen nicht wert sind. Der nächste Fall „CS“ kommt mit 100%-er Sicherheit – und ebenso sicher wird der Staat den Karren aus dem Dreck ziehen.
Das wird so lange weitergehen, wie die Mitglieder von Managament und VR keine persönlichen Konsequenzen zu fürchten haben.
Nur wer persönliches Risiko trägt, handelt verantwortlich.
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Es werden weiter Massen an Fremden hereingelassen, alles dank der FDP und ihren MEI-Versenkern. Warum? Weil man so schön billige Arbeitskräfte rekrutieren kann wo der Preis der normale Eidgenosse und meist SVP-Wähler bezahlen muss. Zu teure PK, riecht nach Boomer, sowieso nur ein „Alter Weisser Mann“. Ausgrenzung gegen die First Nations. Man muss nur Werbeplakate ansehen. Da sind die Zielgruppen definiert. In die Ferien fliegen um andere Kulturen kennen zu lernen könnte man sich sparen und einfach nur den Bahnhof Zürich besuchen. Derweil die FDP-Granden auf dem Bürgenstock die klammen Kassen der Kataris aufbessern. Und er Ukraine.
Hatten wir eigentlich darüber abgestimmt eine New York City von Europa zu werden oder hiess es nicht doch Massen-Einwanderungs-Initiative? Es ist einfach nur grauenhaft wie diese FDP Elite-Partei den Kompass verloren hat. Hat diese Partei eigentlich den Auftrag die Schweiz abzuhubern? Die andere Gruppe der Leidtragenden sind die Jungen Schweizer Paare die an eine Familie und Wohneigentum nicht einmal mehr denken können wenn sie nicht Gross-Erben sind oder Schutzstatus S geniessen. So siehts aus.
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Rentenanstalt, Schweizer Rück, Swiss Life, Swiss Re… Ist aber auch wirklich schwer, das sauber zuzuordnen. 🙂
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Die Einwohner der Stadt LUZERN – Äquivalent dieser Ü50-Jährigen – sind auf Stellensuche – schrillen immer noch keine Alarmglocken ??? Sie sind die Kohorte mit wirklicher Erfahrung und Knowhow und müssten zwingend Knowhow-Transfer an die Jüngeren machen können ! – Nein, die Leistungsträger sind dabei das Land langsam – bald wohl scharenweise – zu verlassen …
– Wie echt grenzenlos dumm sind die durchschnittlichen Schweizer heute!-
Bengalkatze: Es sind die Theoretiker gegen die Praktiker und weil der Durchschnitts-Einwohner immer noch glaubt ein akademischer Titel sei erstrebenswert sehe ich kein Ende der Misere.
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@H.V.
Das Thema heisst: Jeden Tag und das ganze Leben lernen. Punkt.
Meine Katze ist zu dumm für die Katzenklappen. Gerade hat sie wieder geklingelt.
Lehre, Ausbildung, manche lerne den Meister und bei Akademikern das selbe: Matura, Studium, eventuell Vertiefung eines Themas, dass nennt man Doktorat und falls sie Professor sein möchten, schreiben sie ein Habilitation. Noch Fragen? Ihre Aussage wackelt: Ich habe keine Theorie zum Laufen als Kind gebraucht, sondern Laufen durch hinfallen und aufstehen, hinfallen und aufstehen gelernt. Erstrebenswert ist es allemal neu zu lernen und beim hinfallen aufstehen. Es nütz auch wenig auf andere zu deuten: Schau die Laufen alle. Selbst ist der Mann und Frau.
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Und wo bitte ist die Kausalität zwischen den Genannten und dem Untergang dieses Landes? Es gibt keinen, weil es die dummen Stimmbürger waren, die ihr eigenes Grab schaufelten. Schon ok so, Dummheit gehört bestraft.
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Ganz genau. Darum ist es für die Politik so wichtig, das Volk dumm und uninformiert zu halten, damit es einfacher manipuliert werden kann.
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das ist doch gerade die Kausalität des Untergangs! (blubb, blubb)
Wie dumm muss man sein, seine eigenen Henker zu wählen.
Das schaffen auch nur naive und verwöhnte Schweizer! -
Brot und Spiele boten dem Volk schon im alten Rom die gewünschte Ablenkung und Belustigung – damit die Elite ungestört eigene Interessen verfolgen konnte.
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Schon seit Jahren war auch erkennbar, dass die einstige Schweizerische Rentenanstalt, später die „Swiss Re“, laufend an Fahrt verlieren.
Dieser Satz ist falsch. Schweizerische Rentenanstalt heisst Swiss Life. Und Swiss Re früher Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft.
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danke corrective für die Berichtigung! – ich wüsste gar nicht, wie ich ohne das meinen heutigen Tag hätte bestreiten sollen. ;-))
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Typisch Stöhlker, er verwechselt nicht nur, er recherchiert schluderig.
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Es verlieren beide Firmen Fahrt, lieber Kollege.
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„.. die Erbschaften sind gewaltig“ – das ist der grösste Horror, dass unsere debile Generation Z nur noch auf „Erbschaft“, Haus und Konto der Eltern und Grosseltern hofft, statt selber hart zu arbeiten. Die Generation Z und danach die Generation Alpha werden die Schweiz komplett in den Boden fahren und zugrunde richten. Er gibt kaum noch Firmengründungen, mit intelligenten guten Technologie Produkten – stattdessen junge Bitcoin-/ Crypto
und Finanz Heinis en masse. -
Noch einer, der meint, die Führung der UBS sei besser als diejenige der CS.
Es genügt nicht, ein „schwieriger Verhandlungspartner“ zu sein, resp. „nicht viel von der Schweiz zu verstehen“ um eine Bank zu leiten.
Alle diese CEOs (nicht nur der Finanzbranche) sind geldgierig, grössenwahnsinnig, abgehoben, glauben an unendliches Wachstum … und scheitern daher früher oder später. Die Kadenz der Grossbankenniedergänge in der Schweiz hat zugenommen. Es ist nur eine Frage der Zeit (2 Jahre? 3 Jahre?) bis es die UBS vertätscht.
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genau! – damit ich meinen fetten Wohlstandsa*rsch in der Schaukel weiter vergnügt pendeln kann, muss endlich mal der Bundesrat handeln.
Was stört mich das Geschwätz von „oben wie unten“ oder „innen wie aussen“. Solange mir das RAV und die AHV pünktlich und regelmässig die Piepen in die Lade schiebt, kann ich ja weiter fordern und Ansprüche stellen!
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Klausi, heute wieder ml voll ins Schwarze getroffen, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob es der Politik wirklich dämmert im Oberstübli-
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Wie soll es bei diesen überforderten Bundesräten dämmern?
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wichtig ist doch, dass es beim Volk langsam im Oberstübli dämmert …
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@Na Honk, auch schon wach?
Belehnt die Sonne bei Sonnenaufgang?
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So ist es, und Wehe dem der Innovationen fordert, Oder gar konkrete Verbesserungsvorschläge macht.
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Die Swiss Life hat mit der Swiss Re nichts am Hut. Wenn schon bashing, dann bitte richtig und mit Substanz. Lassen Sie sich doch von jemanden der wirklich eine Ahnung hat beraten, bevor Sie solchen Schwachsinn veröffentlichen.
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Na ja dann erklären Sie uns einmal den Schwachsinn.Ihr Kommentar ist schwach ohne Sinn und noch weniger ohne ein einziges Argument.
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@Paul X
Ihr Kommentar zeugt auch nicht von grossem Sachverstand. Sie verstehen elementare Sachverhalte nicht und das Wort Fakten ist ein Fremdwort für sie.
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Jugendwahn und Unwilligkeit, Unternehmertum zu fördern führen zu diesem schleichendem Abbau. Life-Work Balance und Bürokratieausbau tun das Übrige.
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… was und wieviel der 40T Arbeitssuchenden haben diese für ihre Arbeitsmarktfähugkeit getan? Wenig bis nichts, Ausnahmen bestätigen die Regel. Aha, vom Arbeitgeber vorgeschriebene online-Kürsli an der «…-University » mit 4-8 « Diplomen p.a. Ansonsten …, nichts, nothing, nada. Aber aus dem 60-80%-Pensum heraus beklagt man sich dann, wenn ehrgeizigere und fleissigere In- und Ausländer vorbeiziehen. Ich habe wenig bis kein Mitleid für diese satten «Nach-Boomer », Ausnahmen bestätigen die Regel.
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@Ü65
Ich nehme an Du hast deine Millionen, schlau wie du bist nicht bei der UBS und sitzt am Lago Maggiore und geniesst die Morgensonne, so wie ich 😉 … falls nicht, auch egal … wenn der Kommentar deinen Blutdruck senkt. Lebe dein Leben und lass andere Fehler machen, denn gehen hast Du doch auch nur dich hinfallen und aufstehen gelernt, das geht so bis du liegen bleibst, aber selbst da tragen dich andere zu Grabe ;-). Good Life.
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du hast vergessen, dass wir uns täglich beim Golfen am See unsere Murmeln schaukeln und und dabei über das hirnlose Volk kaputt lachen, Ü83!
Carpe Diem
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Ach Herr Stöhlker. So viel Swiss Bashing. Sollte das ein Weckruf sein, ohne einen valablen Verbesserungsvorschlag Ihrerseits?
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Das wäre Aufgabe des Bundesrates.
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Er kann nichts anderes als Miesmachen, Provozieren und Diffamieren. Aber er hat viele Anhänger, wenn man die Kommentare liest. Offenbar alle vom Schlag des besser wissenden Stöhlker. Stänkern aber nichts bieten.
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Wir Schweizer und vor allem die Zürcher sind unverbesserlich. Uns geht es doch bestens, wir haben in Zürich nach wie vor unsere Kronenhalle und nächstens dürfen unsere Top-Cracks aus der Wirtschaft auch wieder mit ihren Rössern dem Böög die Ehre erweisen. Vergessen wir nicht unsere Grosis, sie haben Grossartiges geleistet, das Klima wird in unserem Land in Zukunft von Strassburg (befindet übrigens nicht in der Schweiz) aus verwaltet. Und auch unser Staatsfunk SRF hat die Zeichen der Zeit bestens erkannt. Unser Intelligenz-Niveau wird mit Sendungen wie „Mona mittendrin“, „Landfrauen“ oder „Ding Dong“ auf Vordermann gebracht. Und zwei unserer Bundesräte haben es tatsächlich fertiggebracht eine Friedenskonferenz zu organisieren bei der der wichtigste Teilnehmer zuhause bleibt. Wie ein Fussballknüller FCZ -GC bei dem eine Mannschaft gar nicht auf dem Feld erscheint. Der Klimaprozess unserer Grosis hat übrigens im Ausland viel mehr Staub aufgewirbelt als die Cassis/Amherd Übung auf dem Bürgenstock.
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@GA-Reisender
Aufgeweckt wie Sie sind, präsentieren sie uns doch sicher das Schweiz Lob Lied der Zukunft und verblüffen uns mit Verbesserungsvorschlägen, die nicht mal der Bundesrat
in petto hat, oder? Wir freuen uns auf Ihren geschätzetn Beitrag. Danke.
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Niemand will nochmals 40’000 Fachkräfte zusätzlich – die wiederum weitere 400’000 Fachkräfte brauchen. Grenzen dicht, es konnten schon immer die kommen, die es brauchte, PFZ hin oder her!
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@Stoppt den Ponzi-Wahnsinn!
Bist beim Käsemachen auf der Alm. Rühren mein Lieber und Geduld. Hier oben sehe ich noch keine Fachkräfte nur tiefentspannte Wanderer und Geniesser – Lass nicht jeden Müll in deinen Kopf. Frische Luft mein Lieber, etwas Käse, Wein und den Hund streicheln.
Das Leben ist perfekt.
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Beim Teutonen Klaus hats noch nie gedämmert.
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Ihnen wird’s auch noch dämmern,jedoch doefis müssen sich dann halt hinten anstehen weil die nie etwas begreifen und Beschimpfungen schon gar nicht helfen.
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@KJS immer primitiver
Beim anonymen Kommentar hats noch nie gedämmert.
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Vielleicht dämmerts im Bundeshaus, aber unsere Politiker wandeln noch im tiefen Dunkel. EU und Nato Beitritt als Lösung, egal ob das Volk will oder nicht. Ukraine Aufbau ja, aber für AHV kein Geld. Die Armee ein Restbestand aus alten Zeiten. Unsere Unternehmen wegverkauft oder gleich selbst gecrascht. Fazit: Im ganzen Westen herscht tiefroter Sonnenuntergang, von Dämmern keine Spur.
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@MarcelPalfner
Tag der Depression? Deine eigene Wahrnehmung. Ist das wirklich so?
Sonnenaufgang am Lago Maggiore herrlich, Cappuccino und fröhliche Menschen und die Fische schwimmen ins Netz. Meine Zeugnisse und Ausbildung waren echt zu gut, um Politiker zu werden. Ist das bei dir anders? Lebst doch in direkter Demokratie. Geh zur Wahl, sagt Ja oder Nein. Happy Day mein Lieber. -
@ Happy Day. Stimmt. Man kann sich den Tag auch schön trinken. Mit Cappuccino am Lago Maggiore und Sonnenaufgang. Leider wird dadurch nix besser bis auf das persönliche Wohlbefinden. Was aber sicher viel Wert hat. Ich geniesse meine Tage in einem Land mit vielen fröhlichen Menschen. Zwar ohne direkte Demokratie aber dafür mit Zukunft.
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KJS, was Sie hier bezüglich Ü50 beschreiben war schon jedem Bauern klar als die MEI unter Führung von FDP-Kurt Fluri versenkt worden ist. Mit „Inländerbevorzugung“ wurde ein selten grosser Mist produziert welcher nur dazu diente, nach aussen ein Stellen-Inserat zu schalten (SMG profitiert) um dann den längs gesetzten Kandidaten intern zu beglücken. Oder wenn Deutsche im HR hocken, was glauben Sie wohl wer den Job bekommt.
Bauern-schlau ist übrigens ein Begriff bei uns, nicht Banker-schlau. Der Bauer hat den Verstand, nicht ihre Freunde von der FDP. Das sind die wahren Totengräber der Schweiz.
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… Stuss ex
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Auch wenn Sie bezüglich (mangelnder) einschlägiger Erfahrung gewisser BR recht haben mögen, ist dies, wie Sie nach so langer Zeit in der CH wissen, der Urgedanke des Milizsystems. Experten sollte es in den gigantischen zudienenden Stäben genug haben. Unsere Nachbarn, allen voran das komplett abserbelnde Deutschland, zeigt schön, dass Berufspolitiker thematisch nicht die Bohne fitter sind – im Gegenteil: da sie noch weiter weg sind von der Basis, ist der Volkszorn über das fehlende Verständnis eben grösser.
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und wieder die kleinkarierte Schweiz, die gerne die Schuld bei anderen im Ausland sucht! Klar ist Schland am Absaufen. Doch ich glaube die Schweizer haben eine Unmenge mehr grössere psychische und mentale Probleme, von denen sie überhaupt nix mitbekommen. Das ist der Vorteil von Parkinson-Alzheimer! Man vergisst schnell, dass man seinen Cognac durchs Zappeln verschüttet hat.
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@Sucht mal
> Klar ist Schland am Absaufen?
Genau: Schland unter, gewissermassen.> Doch ich glaube die Schweizer haben
> eine Unmenge mehr grössere psychische
> und mentale Probleme.
Falls Sie Schweizer sind: Man sollte nicht von sich auf andere schliessen.
Falls nicht: Gehen Sie nach Hause. -
@ Beo Bachter
Na Herr Alzheimer? Fühlen wir uns angesprochen?
Wieviel Drogen waren es denn gestern?
Zum Glück bin ich kein Schweizer oder Deutscher – und lebe auch nicht dort!
Nach Hause werdet ihr armseligen Bots nun gehen – zu E.T. -
Die Gummihälse lästern wieder einmal über die Schweiz, genießen aber trotzdem sämtliche Vorzüge unseres Sozialstaates!
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@Schland Master of Desaster
Kollege der Sozialstaat in Deutschland ist besser: Lebe in Berlin, kenne Dein kleines Land nur von Landkarte, Stockholm ist sehr schön, und meinen 8 Frauen, haben mir 12 Kinder geschenkt. Allah sei Dank. Bist du selbst Opfer des Sozialstaates? Komm nach Berlin ich gebe Dir einen Döner mit allem 😉 …. sei Gast in Berlin, das ist arm, aber sexy, so wie dein Sozialstaat oder? Auf Armen und bedürftigen rumhacken und kein Wasser für den Pool? Was ist da los mit dir? Allah beschütze dich und deine Kinder.
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@sucht mal: hä? Kommentar gelesen? Was bitte ist sn einem Vergleich mit einem failing state wie DE die „Schuld bei jemand anderem suchen“??? Denken, Drücken, Schlucken, Sprechen. Danke!
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Immerhin haben wir eines der teuersten Parlamente in der Schweiz und eine Anzahl von Parlamentarier, die im Verhältnis zum Volk die höchste Dichte aufweist! Wir sind also Weltmeister immerhin in dieser Statistik! …. Also weiter so, denn erst den letzten beissen die Hunde.
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„Schweizerische Rentenanstalt“ könnte auch von Carsten M. Arschmeyer geschrieben sein, jedenfalls kann nur ein Deutscher daraus aus eine Swiss Re machen wo doch die Rentenanstalt als Genossenschaft sich zur Swiss Life AG und später AWD-Swiss-Life verpuppte.
Egal, beide Institute stehen für den Niedergang der Schweiz unter Führung der Politgrössen aus der FDP. Der Niedergang hat einen Namen, FDP.
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Zwei Prozent minus ist kein ‚Kurseinbruch‘, sondern lediglich Fluktuationen an den Börsen, welche von den Spekulanten begrüsst werden. Vor der Nachricht verkaufen und shorten, nach dem ‚Einbruch‘ kaufen.
Übrigens schmelzen Eisberge, je länger sie im Wasser sind. -
Es gehört eine Mutter an die Spitze des VBS. Keine Mutter würde ihre Söhne im Ernstfall in einer derart desolaten Armee verheizen lassen. Sie würde endlich für eine verteidigunstaugliche Ausüstung sorgen.
Nennen wir das Kind beim Namen: Zuwanderung der letzten 15 Jahre ist der grösste Verursacher im Hinblick auf zahlreiche Probleme…
Vielleicht dämmerts im Bundeshaus, aber unsere Politiker wandeln noch im tiefen Dunkel. EU und Nato Beitritt als Lösung, egal ob…
Klausi, heute wieder ml voll ins Schwarze getroffen, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob es der Politik wirklich…