Thomas Jordan wird zum Super-Banker. In seinen letzten Monaten als Chef der SNB schiesst deren Gewinn durch die Decke.
59 Milliarden für 31 Tage Januar, 29 Tage Februar und 31 Tage März. 91 total, macht pro Tag ein Plus von sage und schreibe 650 Millionen Franken.
Oder umgelegt auf einen 24-Stunden-Tag 27 Millionen pro 60 Minuten.
Die Super-Gewinne stehen auf bemerkenswerten Beinen. Auf Gold und der eigenen Währung.
Ersteres legt fulminant zu, Letztere zeigt ungewohnte Schwächen.
Mit Gold habe man im ersten Quartal 2024 total 8,9 Milliarden Franken „Bewertungsgewinn“ erzielt, so die SNB heute früh in ihrem Communiqué zum Abschluss für die ersten drei Monate des Jahres.
Das Kilo sei zu 64’188 Franken in die Rechnung eingeflossen.
Inzwischen kostet ein Kilo bei über 68’000 Franken, womit die SNB in den letzten Wochen seit dem Quartalsabschluss weiter mit Gold verdient hat.
Hätte die Bank vor zwei Jahrzehnten im Zuge der damaligen Gold-Debatte ihren Bestand an Edelmetall nicht auf 1’000 Tonnen mehr als halbiert, wäre die Notenbank Helvetiens viel reicher.
Damals befand sich der Preis für das Gold im Keller.
„Während andere Notenbanken ihre Goldbestände laufend erhöhten, hat die SNB ihre einst hohen Goldreserven vor 23 Jahren teils zu Spottpreisen verschleudert“, so die Weltwoche.
Den grössten Anteil zum aktuellen Rekordergebnis steuerte der Franken bei. Und zwar, weil er sich deutlich abschwächte.
Die SNB hat ihr Hauptvermögen nicht in Gold, sondern in Papierwährungen: in Euro, US-Dollar und weiteren Currencies.
Insgesamt erzielte Helvetiens Notenbank einen „Gewinn auf den Fremdwährungspositionen“, also vor allem Aktien und Obligationen, über 52 Milliarden.
Davon gehen 38 Milliarden auf „die wechselkursbedingten Gewinne“ zurück. Sprich: den schwächeren Franken.
Besonders „eingeschenkt“ haben die Kursgewinne an den Börsen. Diese weist die SNB für die Zeit von Januar bis Ende März mit 15 Milliarden Franken aus.
Demgegenüber verlor die SNB mit ihren Bonds 4 Milliarden. Grund: Die Zinsen kamen nicht wie erwartet herunter, sondern sie blieben hoch oder stiegen sogar an.
Steigende Zinsen führen zu tieferen Kursen der bestehenden Obligationen.
Der SNB-Quartalsausweis mit seinen extremen Ausschlägen zeigt einmal mehr, wie anfällig die Schweizer Zentralbank unter Führung ihres bald scheidenden Chefs Jordan geworden ist.
Diesmal spielten die Märkte zugunsten der Bank der Banken der Schweiz. In der jüngeren Vergangenheit war es auch schon umgekehrt, da fuhr die SNB einzigartige Verluste ein.
2022 schlug ein solcher mit kolossalen 133 Milliarden zu Buche, 2023 waren es dann noch vergleichsweise harmlose 3 Milliarden Reinverlust.
Die „Abschiffer“ führten zu einem Ausfall der liebgewonnenen Ausschüttungen an Bund und Kantone.
Nun reiben sich dort die Säckelmeister bereits wieder die Hände ob des eindrücklichen Auftakt-Gewinns fürs laufende Jahr.
Tatsächlich hat die SNB mit dem 59-Milliarden-Plus den vor sich hergeschobenen Bilanzverlust über 53 Milliarden mehr aus ausgeglichen.
Bliebe das Resultat so, dann hätte die öffentliche Hand 2024 wieder Anspruch auf ein Milliardengeschenk von der Börsenstrasse 15.
Schon jetzt feiern können UBS, ZKB und Co. Sie und die übrigen Geschäftsbanken des Finanzplatzes strichen im 1. Quartal total 2 Milliarden an Zinsen auf ihre Cash-Einlagen bei der Notenbank ein.
Kein Wunder, explodieren die Zins-Gewinne der Schweizer Geldhäuser. Solange sie die Sparer kleinhalten, rollt der Rubel, ohne sich dafür gross ins Zeug legen zu müssen.
Im Schlafwagen-Modus zu Extra-Reibach und Sonderboni – SNB sei Dank.
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Die beliebtesten Kommentare
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Eigentlich hätte der Laden nach dem FX-Debakel um den Gekk Hildebrand, der noch nicht mal die Grösse hatte, seinen FauX-pas zuzugeben, überdacht und unter dessen Nachfolger und Adlatus Thomas Jordan, der so farblos und spröde ist wie eine alte Holzbank im Garten nach 10 Jahren Sonne & Regen ohne Pflege, in JHF umgetauft werden sollen: Jordans Hetsch Fund!
Hetsch gwüsst, was die da mached, hetsch au chli mitzockt!
Wer weiss, viellicht hetsch dänn au mal en Fund gmacht…! -
I’m Neoliberalen Westen sollte Mann sich immer die Frage stellen:
Spitzengewinne!
Auf wessen Kosten!
Denn wenn einer Gewinnt verliert ein anderer!
Oft Unschuldige auf der noch Weltbühne des Wallstreet Kapitalismus!!! -
Ich hätte mich gegen Inflation und für einen starken Franken entschieden, aber wer bin ich schon….
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Die Inflation ist im CHF ja eben zurückgekommen. Daher hat die SNB als erste den Zins senken können.
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Eldorado! der Goldene!
Könige kommen und gehen!!!
Das Gold bleibt!??? 🤔 -
Bleibt zu hoffen, dass jetzt die ausländischen Devisenreserven, welche grösstenteils in Unternehmensanleihen (nicht etwa Aktien) gehalten werden, schrumpfen.
Die ausländischen Inflationswährungen verlieren stark an Kaufkraft, sie eignen sich nicht als Wertaufbewahrung. Lieber die Zinsen vorzeitig senken (wurde gemacht) und die Inflation durch den Verkauf der Devisenreserven im Griff halten.
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Also buchgewinn bei Gold und Realverlust beim Franken. Ob es gut ist das der Franken abwertet bleibt zu bezweifeln. Wird nicht viel Geld in der Schweiz geparkt da der Franken über Jahrzehnte so stabil werthaltig war? Das könnte schnell zu Problemen kommen.
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Nicht jeder CHF ist in der Schweiz „geparkt“; den dementsprechenden Problemen läuft die SNB eben nun schon seit geraumer Zeit hinterher.
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🙄😛😛😛😛😛😛😛😛😛🙄
Zu den grossen betrogenen Verlieren gehört ganz klar die Schweizer Bevölkerung!
Gold behält seine Kaufkraft, und die inflationäre Falschgeldwährung der SNB, namens Schweizer Franken verliert immer mehr an Kaufkraft.
Die Mieten, Krankenkassenprämien, Benzin.- / Ölpreise, Nahrungsmittel usw werden immer unerschwinglicher für die verarschten, sowie betrogenen Staatsbürger und Steuerzahler.In Wahrheit hat auch die SNB tatsächlich keine reale Gewinne gemacht, denn ihre CHF-Schrott-Währung hat gegenüber Gold nur an Kaufkraft verloren und tatsächlich ist die SNB real / inflationsbereinigt gar nicht reicher geworden.
Lediglich optisch sind einige, immer wertlosere CHF’s per Mausclick am Computer eingetippt worden. Die Edelmetalle sind das Geld nicht die betrügerischen, verzinsten Kreditwährungen der Banker.Alles ist nur ein betrügerisches Spiel, um die arbeitende Bevölkerung mit Kreditzinsen auszunehmen (auch über den immer höher verschuldeten Staat, via Steuerrrechnung). Die verarschten, versklavten und immer ärmeren Staatsbürger haften für die Schulden und Kreditzinsen, welche die Banker für ihre Falschgeldwährung einkassieren.
Die Finanzierer hat die Edelmetalle, die Bevölkerung hat mehrheitlich die immer wertloseren Falschgeldwährungen auf den Bankkonten.
Wohlstand wird da am Ende für die Staatsbürger und Steuerzahler nicht übrig bleiben, dafür Armut für die überwiegende, leichtgläubige, verarschte Mehrheit.
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Einige dämliche Smilies sind kommentarmässig um einiges schneller eingetippt, als eine echte Auseinandersetzung mit der hiesigen und globalen Geldpolitik. Wenn sie ihre persönliche Geldpolitik in Bezug auf Schulden (welcher Art auch immer) nicht im Griff haben ist das eine Sache, einkaufen etc. tun auch sie nach wie vor mit der von ihnen kolportierten „Falschgeldwährung“.
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Willkommen im Digital technischen Wallstreet Feudalismus mein lieber!
Oder wie Klaus Schwab zitierte:
You own nothing but you are Happy!?????
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„Superstar“ Jordan und der BR scheinen ja auch alles Mögliche zu unternehmen um die Kredibilität der CH und somit der Währung zu schwächen.
Der grösste Kapitalvernichter der CH aller Zeiten, senkt im Übermut die Leitzinsen wenn die Inflation schon wieder anzieht. Und die Bundesräte könnten getrost durch einen WEF Sprecher ersetzt werden, das kostet weniger und wäre ehrlicher.
Klar verwarmluftiert sich da die 🐑eizer Glaubwürdigkeit auf int. Parkett, insbesondere bei Anlegern. Von „sicheren Hort“ hat sich die CH verabschiedet.-
Ärgere dich nicht!
Wir sind Neoliberal Feudal Knechte und werden es bleiben!
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Steigern nicht Buustern.
Bitte unseren deutschen Wortschatz nutzen, kein Swinglisch.
Ansonsten reines Französisch oder Italienisch, unsere Landesprachen.
Ich weiss, Blick, Migros, Coop, fast alle Banken frönen ohne Not und Kundenkenntnis dieser Affektiertheit. Ob sie den PISA- Test bestehen würden? -
Jordan Super Banker? Oh nein, abgerechnet wird am Schluss. Super macht er es in dem Sinn, dass er seinen Abgang (vor dem Schlussakkord) schon angekündigt hat. Dann ist er nur Zuschauer!
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Und was hätten Sie denn anderst gemacht? Immer nur kritisieren aber nichts Schlaues zur Verbesserung beitragen.
Herr Jordan hat einen sehr guten Job gemacht!
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Gold ist Wertaufbewahrungsmittel.
Gold eignet sich nicht zur operativen Geldpolitik.-
Gold ist Vertrauen in ein stabiles Tauschmittel, seit Jahrtausenden. Franken, Dollar, Bitcoin etc. wird es in 1’000 Jahren nicht mehr geben, Gold hingegen glänzt auch dann noch ohne es polieren zu müssen.
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@ Corben
Teilweise, ja, jedoch:
1. Gold kann als Anlagebeimischung durchaus gehalten werden. Ob in physischer Form oder als ETF muss jeder selbst entscheiden. Denn nicht jeder verfügt über einen Tresor zu Hause oder ein entsprechend dimensioniertes Schliessfach bei der Bank.
Jedoch:
2. Gold ist kein adäquates Tauschmittel zur Abwicklung des internationalen Handels und Finanz-Zahlungsverkehrs. Hier geht es täglich um Milliarden Zahlungsströme, die digital abgewickelt werden. Wie wollen Sie das mit Gold bewerkstelligen??
3. Auch unter dem Goldstandard konnten Inflationen, Deflationen und Weltwirtschaftskrisen nicht verhindert werden. Denn Inflation ist nicht nur ein monetäres Problem, sondern auch ein realwirtschaftliches Problem (z.B. Lieferketten-Unterbrüche, Rohstoffengpässe, Rückgang der Nachfrage nach Gütern wegen unsicheren Aussichten mit Arbeitslosigkeit, etc., etc.)
4. Im Goldstandard mit Hinterlegung des Geldumlaufs mit Gold (Golddeckung) schwankte zudem der Preis im Ausmass der Goldfunde und Goldproduktion, was zur Entkoppelung des Geldkreislaufs vom realen Wirtschaftsgeschehen führte. Die allgemeine Goldeinlösepflicht wurde u.a. aufgehoben, weil mit zunehmendem Wachstum der Volkswirtschaften die weitere physische Goldproduktion nicht mehr mithalten konnte, was dann zunehmend Gaukler und Alchemisten zur vermeintlich künstlichen Goldherstellung animierte.
Fazit: Gold kann durchaus als Anlagewährung und Depotbeimischung gehalten werden. Es kann kleinräumig auch als Tauschmittel eingesetzt werden, sofern die Gegenseite mitmacht.
Es eignet sich jedoch NICHT zur Abwicklung der weltweiten Zahlungsströme in einer hoch arbeitsteiligen und digitalisierten Wirtschaft. — Oder möchten Sie ins Postkutschenzeitalter zurückkehren mit physichem Transport der Goldmünzen in der Truhe?? -
Gold ist Edelmetall und ist daher zur Abwicklung von Finanztransaktionen und Abwicklung im internationalen Handel/Zahlungsverkehr nicht geeignet.
Zudem bedingt physische Lagerung entsprechende Infrastruktur.
Im Übrigen hat der Goldstandard weder Inflation, noch Deflation verhindert, da die Kaufkraft von Angebot und Nachfrage abhängig ist wie die Rohstoffknappheiten und Lieferkettenunterbrüche gezeigt haben. Der Wert einer Währung hängt vorwiegend mit dem Vertrauen in die Rahmenbedingungen eines Landes und dessen Regierung zusammen und ist nicht vom Gold oder Kryptokonstrukten abhängig.
Die Abkehr vom Goldstandard (Golddeckungspflicht) hat aber auch damit zu tun, dass man das Geld-und Währungssystem in einer hoch arbeitsteiligen Welt nicht von den Schwankungen und dem Vorkommen EINES Edelmetalls abhängig machen wollte und zudem die Nachfrage nach dem knappen Edelmetall mit dem Wachstum der Weltwirtschaft nicht Schritt gehalten hätte, wodurch der Goldpreis in irreale Höhen gestiegen wäre.
Zur operativen Durchführung der Geldpolitik (Inflationskontrolle) ist das Medium Gold daher nicht geeignet.Dagegen eignet sich Gold z.B. als Depotbeimischung im vorwiegend privaten Anlagebereich, wo die Werterhaltungsfunktion wichtig ist. Dabei wird aus praktischen Gründen immer öfter die nicht-physische Form (z.B. ETF) bei Privatkunden bevorzugt.
Fazit:
Gold eignet sich NICHT als Transaktionswährung bei grösseren Beträgen im grenzüberschreitenden Finanz- und Handelsverkehr sowie zur Durchführung der operativen Geldpolitik.
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Ich glaube mich zu erinnern, dass damals aus den USA und vom IWF Druck gemacht wurde auf die Schweiz, Teile ihrer Goldreserven zu veräussern. Und wie immer hat die Schweiz Druck nachgegeben. Auch der grosse Blocher hat ja unter Druck Ermittlungen und Strafverfahren gegen Atom-Ingenieure -Schacherer vereitelt, unter Berufung auf angeblich höhere Interessen. Und die leidige EWS hat sich ganz und gar äusserem Druck unterworfen. Unseren guten Rufen haben ausländische Geheimdienste ausgenutzt, um Kryptogeräte an die Staaten zu bringen und zu spionieren. – ohne sichtbare Konsequenzen.
Wir wissen es schon lange, und das Ausland weiss es schon länger als wir: unter Druck knicken die in ihren 1.-August-Reden wackeren Schweizer Politiker ein. Gesamthaft kein heroisches sondern vielmehr ein jämmerliches Bild. Die Schweizer Souveränität ist eine Selbstlüge.-
Blödsinn, wir hatten mit 365 Gramm pro EW einfach viel zuviel von dem Zeug. Das war eine Entscheidung der SNB und sowohl die Suennelis als auch die Sozis sind Feuer und Flamme gewesen über diesen Goldregen.
Und heute hat die CH immer noch 116 gr ZB Gold pro EW, das ist fast dreimal mehr als jedes andere Land.
Lukas Haessig soll doch endlich mal sein SNB KV Stifti Trauma austherapieren lassen als hier permanent mit solch alten SNB Kamellen zu kommen
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Den grossen Reibach gemacht haben diejenigen, welche z.B. ca. 2009 auf solide Immobilien und ca. 2021 auf ein «Kriegsportfolio» (Gold, Öl, Waffen) gesetzt haben. Sie waren meines Wissens hellwach unterwegs.
Den grossen Reibach werden meiner Einschätzung nach in Zukunft diejenigen machen, welche gemerkt haben, wieso DXY, Gold und Bitcoin sich derzeit in einem scheinbar unaufhaltsamen Aufwärtstrend befinden.
Schlafwagenfahrer wie die SNB (und damit indirekt fast alle Schweizer) werden wohl kaum dazu gehören. Sie können nur hoffen, dass nach dem Motto «die Flut hebt alle Boote» ein paar Brosamen für sie abfallen.
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Ja, liebe Maya Long, Sie haben recht. Heuten machen den grossen Reibach diejenigen welche auf Aktien von Rheinmetall (übrigens grossteils im Besitz von US-Grossinvestoren) gesetzt haben. Der Kurs der Aktien verhält sich z.Zt. umgekehrt zur moralischen Entwicklung unserer Eliten – die wir wir einmal gewählt haben. Es besteht aber Hoffnung: gilt doch (für alles – Sie wissen was ich meine) die alte Börsenweisheit, was steigt, das kann auch fallen.
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Anstatt 365 gr. Gold gibt es für Sie 365 kg Stroh. Das passt besser zu Ihrer Denkweise.
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Werter Herr Hässig, Sie stoßen mit dem Artikel ein Tor auf: Benennen sollen es Ihre Leser. Überlegen und denken Sie dabei an den chinesischen Denker Sun Tzu: „Jede Kriegsführung basiert auf Täuschung.“
Der Goldpreis (eine Unze) lag in Zürich am 16.6.1995, 16.00 Uhr bei $ 391.–, heute morgen notierte die Unze gemäss „Cash“ um 09.10 Uhr bei ca. 2’321,37 $. Was denken Sie dabei?
Was ist inzwischen mit der einst 100%-Golddeckung unserer Landeswährung geschehen?
Mit dem revidierten Nationalbankgesetz von 1997 war es der SNB gestattet die bisherige Golddeckung von 40% auf 25% zu senken.
1999 wurde der €uro eingeführt und das Schweizer Stimmvolk zu einer neuen Bundesverfassung an die Urne gerufen – sie wurde in der Abstimmung vom 18.4.1999. angenommen. Die Golddeckung unserer Währung ist darin nicht mehr erwähnt. Nur wenige verstanden offenbar, dass damit die „Einlösungspflicht für Banknoten und die Golddeckung für die ausgegebenen Banknoten“ mit dem Argument „Streichung veralteter Normen“ abgeschafft wurden. Die Golddeckung ist bis auf eine lapidare Bemerkung in der heutigen BV reduziert (s. Art. 99, BV):Und die US-Journalistin Jane H. Ingraham meinte zum Abstimmungsresultat im „New American“: „Mit kaum hörbarem Gemurmel des Widerspruchs wurde das scheinbar Unmögliche erreicht. Mangels Verständnis entschieden die Schweizer dieses Frühjahr, der einzigartigen Stabilität ihrer Währung ein Ende zu setzen, ebenso wie der Finanzkraft und der Unabhängigkeit ihres Landes. Ohne sich der Konsequenzen einer Abschaffung der Goldbindung des Schweizer Franken bewusst zu sein, stimmten die Bürger der Schweiz – der einzigen direkten Demokratie der Welt – für eine Verfassung, welche die traditionelle Goldkonvertibilität aufhebt, die den Schweizer Franken buchstäblich über Generationen hinweg wo gut wie Gold gemacht hatte.“ Diese Lektion erteilte man uns aus dem Ausland!
Und alles nur, weil Kreise (die Euroturbos BR Flavio Cotti und der Sozialdemokrat Otto Stich) in unserem Land 1992 Mitglied des IWF werden wollten . Die CH hatte damals mit 2590 Tonnen Gold die viertgrösste Goldreserve der Welt. Und gemäss den Statuten (Articels of Agreement, Art. 2b, Absatz IV) des IWF ist die Bindung von Währungen an Gold verboten. Noch 1992 bemerkte ein SNB Vorstandsmitglied: „Die SNB hat nicht die Absicht, irgendwelches Gold zu verkaufen.“ (Adrew Smith, The Swiss Revolution).
Nachzulesen beim ehemaligen Banker und Insider Ferdinand Lips:
„Die Goldverschwörung – Ein Blick hinter die Kulissen der Macht von einem Privatbankier aus der Schweiz.“
https://dasfinanzen.de/wieso-gibt-es-den-goldstandard-nicht-mehr#google_vignette
oder hier:
https://newsroom.proaurum.de/voellig-losgeloest-die-schweizerische-nationalbank-und-das-gold-teil1/Frage an die Leserschaft: Wie soll nun das Tor – zur Schweizer Währungs-und Gold-Irrfahrt benannt werden?
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Der ewig gestrige Herr Schlittler lebt immer noch im Jahre 1995!
Gähn, was müssen denn Sie für ein extrem langweiliger Mensch sein.
Da hilft Ihnen auch Sun Tzu nicht mehr drüber hinweg! -
@Claire, ach, liebe Claire, ja diese Langeweile. Ich weiss doch auch warum „Politisieren“ so prickelnd und spannend ist: man lebt jeden Tag mit der Ungewissheit, dass die „Regierten und betrogenen“ Menschen den Schwindel entdecken könnten.
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@Claire:
Da Ihnen die Argumente offensichtlich fehlen, Herrn Schlittlers Punkten inhaltlich etwas zu entgegnen, weichen Sie auf die alte Methode der Dummen aus: Sie werden persönlich.
Nun, es sei Ihnen unbenommen, sich hier selbst zur Äffin zu machen. Hier jedenfalls ist Ihnen das ganz gut gelungen. Gratulation!
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Das Gold wurde seinerzeit, gegen den Willen der SVP, dank den Linken verramscht, weil der SP der Wohlstand der Schweiz schon damals ein Greuel war, weil er die linke Theorie vom Untergang des Kapitalismus widerlegt. Deshalb schleussen sie auch, im Auftrag der Obamisten und UN marxistischen Globlisierer jährlich zig Tausende Migranten an der Verfassung vorbei in die Schweiz ein, angeblich wegen der sozialen Gerechtigkeit, effektiv weil die roten Globalisierer die Identität der Nationalstaaten untergraben wollen. 90% der Linken in der Schweiz kennen die wahren Gründe, warum die Migration angeblich so toll ist, nicht und sind von den Globalisierern und deren gleichgeschalteten Medien gehirngewaschen. Das Gleiche gilt für die Klimahysterie, die keine realen Grundlagen hat, sondern von den Globalisten inszeniert wird, um die Menschen zunehmend zu bevormunden.
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Ja, Herr Müller, Nationalrat Dr. Ulrich Schlüer von der SVP war damals einer der wenigen der bemerkte, dass im Entwurf zur neuen BV das „Goldreserve-Erfordernis“ einfach weggelassen worden war! Als er sich nach den Gründen für diese Abänderung erkundigte, war die Antwort:..“dass es nicht länger möglich war, dies in der Verfsassung zu behalten, da die Schweiz sich 1992 dem IWF gegenüber verpflichtet hätte, jegliche Golddeckung fallen zu lassen.“
Und noch etwas: z.Zt. werden Unterschriften gesammelt für eine „Neufassung“ unserer BV, da diese in einer veralteten unverständlichen Fassung vorliege. Vielleicht lesen Herr und Frau Schweizer- sollte es tatsächlich zu einer Neufassung kommen – diese dann sorgfältiger durch? -
Wenn es zu einer Neufassung der Bundesverfassung kommt, dann können Sie Gift darauf nehmen, dass es eine linke Verfassung wird, nachdem die „Mitte“, die sich bei ihrer konservativen Wählerschaft in ihren Stammgebieten betrügerisch als bürgerliche Partei verkauft, konsequent mit den Linksextremisten wie SP und Grüne stimmt und soeben mit den Linken ein 15 Milliardengeschenk an die Entwicklungshilfe, die Ukraine und Amherds Nato Projekt durchgezwängt hat, welches die verhassten Bürgerlichen zahlen dürfen.
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Das Gold zu verscherbeln war die Dummheit des Jahrhunderts oder wohl Jahrtausends. Nein, nicht jetzt im Nachhinein gesagt, sondern schon damals.
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Gemäss Zwischenbericht der SNB vom 31. März 2024 (dat. 25.4.2024) ist es NICHT Gold, das den Hauptausschlag zum Buchgewinn gab, sondern der Gewinn auf Fremdwährungspositionen:
Gewinn auf Fremdwährungspositionen: 50 Mrd. Franken
Bewertungsgewinn auf Goldbestand: 8.9 Mrd. Franken
Gesamtgewinn: 58.8 Mrd. FrankenDer Artikel auf IP beleuchtet schwergewichtig nur die Goldseite
Beiträge zum Gesamtgewinn:
Gold: 15%
Devisen: 85%Quelle:
https://www.snb.ch/de/publications/communication/press-releases/2024/pre_20240425
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Der erste sinnvolle Beitrag hier. Hat mal irgendwer gefragt, wo der Franken und die Schweizer Wirtschaft stehen würde, hätte die SNB damals ihr Gold behalten?
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Nur bares ist wahres, am besten mit Gold und Schweizerfranken
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SNB-Jordan hat sich selber ein Abschiedsgeschenk gemacht:
Zinsen runter und den Franken schwächen.„Windowdressing“
Nur: Die stärkeren Dollar und Euro führen zu höheren Einkaufspreisen und dann letztlich zu höherer Inflation.
Bis dann ist SNB-Jordan aber über alle Berge und sein ewiger Pratikant Schlegel wird dann die Suppe auslöffeln müssen.
Zudem: Die Investitionen in die USA und Eurozone unterstützen nicht die Schweizwr Volkswirtschaft, wie das gemäss Bundesverfassung sein müsste.
Seit März hat die SNB aufgrund der steigenden Zinsen in den USA wieder viel ihres Gewinnes eingebüsst.
Marc Meyer, Dr. Rer.pol., SNB- Beobachter
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Genau so ist es. Und der Dumme ist wieder der CHer… Alles gegen das eigene Volk, statt für das VOLK! Einfach nur noch zum AUSWANDERN aus dieser Bananenrepublik…
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alles nur Buchgewinn und Gold erwischt man nie beim Höchstpreis.
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Der unqualifizierte Marc Meyer muss natürlich seinen gequirrlten Senf auch noch dazu geben.
Na dann hoffen Sie mal schön auf ihre Inflation, damit Sie dann wieder etwas dreckeln können, nachdem Ihnen Dr Jordan mit seinem Rekordgewinn einen Strich durch ihre notorische unqualifizierte Miesepeterei gemacht hat. -
@SNB-Troll „Claire“
Wäre die SNB souverän und wüsste, dass sie auf dem richtigen Weg ist, hätte sie ihren Troll hier nicht in die Diskussion veordern müssen.
Aber eben – die SNB weiss um ihren desolaten Zustand.
Schauen Sie mal den $/CHF Chart der letzten Jahre an und dann sehen Sie, wie schnell der Greenback wieder unten ist.
Dann sind auch die kurzfristigen Gewinne der SNB wieder weg.
Eigentlich bedenklich, dass die SNB nur über ihren Troll hier kommunizieren kann.
Und übrigens – Sie sind ein ganz frecher Kerl und ein feiger dazu. Waren Sie aber schon immer.
Die SNB -und Jordan – sollten sich schämen.
Dr. Marc Meyer
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@SNB-Troll Claire
Herr Rico Meier hat schon Recht, wenn er schreibt, die SNB habe Devisen dazugekauft.
Die Zunahme der Devisen ist kaum nur Wertsteigerung.
Die SNB soll endlich mal korrekt kommunizieren!
Marc Meyer
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Es würde mich eher Interessieren wer der Käufer des SNB Goldes ist!
Aber das wird ausgeblendet da:
Top Secret!??? -
Wenn Sie keine Medienmitteilungen lesen und verstehen können, dann kann ich auch nichts dafür.
Auf Seite 8/9 steht klar und detailliert, dass 52.4 Mrd aus Devisenanlagengerinnen kommen und 9 Mrd vom Gold. Die Sichtguthaben der Geschäftsbanken haben sich im ersten Quartal auch nicht verändert.
file:///S:/Downloads/pre_20240425.en.pdf
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Das gäbe dann ca. 100 Stutz pro Nase jeden Tag. Sende mal meine IBAN.
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Haben sie denn die Verluste vom vorletzten Jahr auch so nonchalant eingezahlt???
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Wenn ich das richtig sehe, interveniert die SNB einmal mehr wie blöd mit Fremdkapital an den Devisenmärkten (+64 Mia in Q1), um den CHF zu schwächen. Angesichts der hohen Bilanzsumme und der wohl immer noch sehr dünnen Eigenkapitaldecke aus meiner Sicht keine nachhaltige Politik. Für mich sitzen in der SNB weder Super-Helden noch Super-Banker.
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Lieber Rico Meier
Schön von Ihnen wieder hier zu lesen.
Die SNB betreibt nach wie vor eine Geldpolitik, basierend auf einer irrigrn Geldtheorie.Sie hat jetzt wieder etwas mehr Luft – aber das bittere Ende – negatives Eigenkapital wird kommen, so sicher wie das „Amen“ in der Kirche.
Und dann wird es allen wie Schuppen von den Augen fallen – aber es wird dann zu spät sein.
Viele Grüsse
Marc Meyer -
Wenn Sie nicht zwischen Gewinnen und FX Käufen unterscheiden können, dann kann man Ihnen auch nicht mehr helfen.
Dass die SNB jetzt mehr Devisen hat liegt denk primär an den Wertsteigerungen, aber wie sollen unsere Bildungsfernen hier im Forum das auch wissen können -
Ach Meyer, Sie müssen die Schweiz und die SNB ja extrem hassen, dass sie der SNB schon seit Jahren negatives EK herbeiwünschen.
Notorischen Leidgenossen wie Ihnen müsste man eigentlich die Staatsbürgerschaft entziehen können für all ihren landesschädlichen Quatsch, den Sie schon seit Jahrzehnten absondern! -
@SNB-Troll Claire
Sie sind ein absolut frecher feiger unwürdiger SNB-Troll.
Die SNB zu kritisieren bedeutet in unserem Lande quasi Landesverrat und man sollte das Bürgerrecht verlieren.
Soweit sind wir mit unserer SNB.
Wenn ein Vater seinem Kinde sagt, er solle nicht mit dem Feuer spielen, hofft er dann, dass es sich brennt?
Sie unterstellen mir, ich wünschte der SNB negatives Eigenkapital.
Nein! Die SNB spielt mit dem Feuer und ich warne sie.
Nochmals: Sie sind ein primitiver Feigling.
Es ist höchste Zeit, dass Sie hier verschwinden – und es ist noch wichtiger, dass Jordan mit seiner Irrlehre verschwindet.
Sollte das Eigenkapital der SNB negativ werden, so wird bei der SNB kein Stein auf dem andern bleiben.
Jordan und seine Trolle trifft dann eine Hauptschuld.
Dr. Marc Neyer
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@SNB-Troll Claire
Herr Rico Meier hat schon Recht, wenn er schreibt, die SNB habe Devisen dazugekauft.
Die Zunahme der Devisen ist kaum nur Wertsteigerung.
Die SNB soll endlich mal korrekt kommunizieren!
Marc Meyer
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@SNB-Troll Claire
Sie unterstellen mir, ich würde die Schweiz und die SNB hassen.
Man sollte mir das Bürgerrecht wegnehmen.
Sie tun das anonym und feige als SNB-Troll.
So weit sind wir mit unserer SNB – eine Schande für unser Land.
Wenn ein Vater seinem Kinde sagt, es solle nicht mit Feuer spielen: Hofft er dann, dass es sich brennt?
Sie sind so dumn wie die SNB,welche Sie hier als Troll vertreten.
Marc Meyer
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Die SNB macht ihren Job im grossen ganzen sehr intelligent, auch enn sie keine Quadratur des Kreises hinkriegen kann und es allen 100% richtig machen kann.
Aber Sie Marc Meyer haben einfach eine selten dümmliche Vorstellung vom Central Banking, dazu sind Sie dabei narzisstisch und besessen von ihrer Wahnvorstellung, Sie hätten eine fundierte Ahnung von der Materie, dabei scheitern Sie schon regelmässig an simpelsten Analysen. -
War ja nicht anders zu erwarten, dass sich online-Troll Claire hier wieder zu Wort meldet.
„Dass die SNB jetzt mehr Devisen hat liegt denk primär an den Wertsteigerungen, aber wie sollen unsere Bildungsfernen hier im Forum das auch wissen können“
Dass es ein so schöner Satz wird, ohne Komma, Punkt und mit grammatikalisch verqueren Satzkonstruktionen wie „liegt denk primär“ nebst Pauschalbeleidigungen, deutet nur auf eines hin: der Nick ist nicht vollständig.
Es müsste wohl viel mehr „Claire Anlage“ heissen… -
@SNB-Troll Claire
Im Gegensatz zu SNB-Jordan und Ihnen kann ich zwischen links und rechts der SNB-Bilanz unterscheiden.
Nur Dummköpfe bezeichnen Notenbankgeld als Liquidität der SNB.
Zudem stehe ich mit meinem Namen zu dem was ich schreibe.
Sie hingegen können nur als Anonymer persönliche Beleidigungen vorbringen.
Qui bono?
Mit ihren persönlichen Beleidigungen wollen Sie die Irrlehre von SNB-Jordan hier verteidigen. Er soll davon profitieren. Die Beleidigungen, die Sie gegen mich vortragen fallen letztlich auf Ihn zurück. Er sollte sich schämen.
Marc Meyer, Dr.rer.pol.
P.S: Und Ihnen gegenüber als Mensch kann man nur Verachtung haben. Können Sie sich noch im Spiegel anschauen?
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Na was wäre wohl los, hätte die SNB auch BitCoins gekauft ….
Das kommt noch. Später. Viel später. Zu viel höheren Kursen. Aber es kommt.-
Sehe ich auch so. Die SNB sollte sich gegen eine Euro und Dollar Währungsreform absichern. Gold ist da nicht falsch. Qualitätsaktien auch nicht. Aber die EUR und USD Bonds werden über den Jordan gehen. Die Bitcoin Initiative ist lanciert: https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/volksinitiative-fordert-snb-soll-zum-bitcoin-kauf-verpflichtet-werden-13450032
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Bullshit!
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@Werner
Was sollte die SNB damit? Bullshit mag ein guter Dünger für den Acker und die Wiese sein. Aber in der Bilanz der SNB macht er sich bestimmt nicht gut. -
@ Währungsreform. Bitcoin Initiative finde ich super.
Dann haben wir endlich eine belastbare Zahl und wissen wie viele Schweizer inzwischen vollkommen verblödet und hirnlos sind.Man muss dann nur noch die kleiner Prozentzahl der „Dadvan Yousufs – auch die, die nicht direkt falsch agieren abziehen.
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Es ist ja erfreulich das die SNB Gewinne macht, aber das kann im nächsten oder übernächsten Quartal schon wieder ganz anders aussehen. vor allem weil die SNB ein sehr großes Portfolio hat was zudem erheblichen Schwankungen unterliegt.
Die Kantone sollten erstmal abwarten, bevor man wieder das jubeln anfängt.
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Boostern ist kein Wort.
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…unvergessen bleibt, dass vor allem der von der Familie Ringier beherrschte „Blick“ in der Mitte der 1990-er-Jahre eine jahrelange, regelrecht boshafte Hetzkampagne gegen das Gold geführt hat. Unter dem lügenhaft erfundenen Deckmantel „das sei alles Judengold“ wurde erreicht, dass die damaligen Weicheier unglaublichen Mengen Gold direkt an die von der amerikanischen Notenbank FED beherrschten Familien deutschen Ursprungs verkauften…
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Der Goldpreis geht hoch, und die Auflage vom Blick geht
jährlich zurück. Lügen haben kurze Beine. -
Werter Kommentar Schreiber, Sie haben noch den Walder „Corona-Feldzug“ mittels Rundschreiben an verschiedene Redaktionen vergessen. Ich werde oft gefragt, was ich als Zeichen einer Gesundung i.S. eines Erwachens bei der Schweizer Bevölkerung ansehe. Meine Antwort ist lapidar so: Eine Gesundung sehe ich sobald folgende Meldung erscheint: „Von den Zeitungsverkaufsstellen wird gemeldet, dass die Stapeln der abendlichen, unverkauften Zeitungsrücksendungen gleich gross sei, wie die morgendlichen Einlieferungen.“
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…das selbe Qualitätsblatt hat sich unter dem speichelleckenden Tigrillofreund mit der missratenen Tenniskarriere auch ziemlich spalterisch hervorgetan mit Corona-Beurteilungen, die sich heute samt und sonders als falsch, gelogen, gefälscht und konstruiert heraustellen.
Und trotzdem ist er bei Rin-Gier fest im Sattel. Cui bono?
Fazit: wer heute noch immer Blick liest, hat frei nach Karl Lagerfeld die Kontrolle über sein Leben längst verloren.
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Noch weniger Zins für Sparer und on top teurere Importe. „Für wenige statt für alle“ war schon immer Jordans Motto.
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Jetzt weiss man auch, warum die SNB – bei weiterhin relativ hohem Inflationsdruck – plötzlich mit den Leitzinsen runtergingen. Damit sollte klar der Franken geschwächt werden, damit die SNB im Nachhinein abkassieren kann. Ein todsicherer Plan! Musste sie ja auch – nach den früheren riesigen Verlusten. Die SNB orientiert sich bei den Leitzinsen also zunehmend nicht am Markt oder der Inflation, sondern danach, wie sie von ihrem Defizit-Berg runterkommt, den Jordan und Co über die Jahre angehäuft haben…
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Es geht nicht mehr so lange und Gold wird das echte und noch einzige verbleibende Zahlungs- oder Tauschmittel sein. Wenn der Fiat Geldwahn untergeht, keiner kann sich vorstellen was dann für ein Chaos ausbrechen würde. Bitcoin forget it
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Die Globalisten und ihre Adlaten in unseren Regierungen werden dann mit dem CBDC um die Ecke kommen, womit wir dann gänzlich überwachbar UND sanktionierbar werden.
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@Walter Müller…glaube kaum, dass dann die Zentralbanken noch in der Lage sind ihr CBDC auszulegen. Können sie sich nur im leisten vorstellen, was passiert, wenn es zu einem Banken- oder Finanzcrash kommt? Nacktes Chaos, Anarchie es geht ums reine überleben. Nur noch das Papiergeld drucken hält uns davon weg…aber eben wie lange noch?
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Die SNB und die Export – Industrie dürfen sich am schwachen Franken
freuen. Die Inflation dürfte eher wieder zunehmen und für alle
Touristen werden Ferien und Einkauf im Ausland teurer.-
SNB doesn’t care about the export industry. It’s about the cronies investments in USD and EUR as well as its own SNB cares for.
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kein wunder.
die zentralbanken können machen was sie wollen.
sie bekommen immer recht.
legales monopol.
völliger witz.
abgesehen, dass dieser gewinn nur ein buchgewinn ist.
will man den gewinn realisieren, sieht es dann wieder
etwas anders aus.
snb gewinn ausschüttungen sollten direkt an die ahv
gehen, statt an unsere kantonale politiker, die es
sofort wieder aus dem fenster werfen. -
also mir wäre so, als dass ich heute Nacht von riesigen Goldbeständen in Schweizer Bunkern geträumt hätte … kann mich aber auch irren, ich war ja schon immer so’n grosser Schnarcher.
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mir war auch so, dass mitteleuropäische Uniformträger, zottelige Rabbiner und vor allem italienische Pizzabäcker ihre Wertsachen gerne in der Schweiz lagerten. Dass das alles in den Schliessfächer der Banken landete ist nur verwunderlich, wer darüber verfügte, als die Eigentümer unter der Hand entschwanden … – schon ein geiles Geschäftsmodell, das mit den Banken und Versicherungen! Wer ist da bloss der Nutzniesser?
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Zentralbanken decken sich mit Gold ein und den Bankkunden wird geraten doch eher in eigene Bankprodukte zu investieren wegen der „Verzinsung“. Sollte zu denken geben…
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Sie verkaufen dir das was ihnen am meisten bringt. Das Risiko trägst ja du .
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Lukas Hässig:
„Thomas Jordan wird zum Super-Banker.“
darf man in der Schweiz einer anderen Meinung sein ?
Denn die Kommentare die die Eignung von Hrn. Jordan in Frage stellen werden hier nicht veröffentlicht.Lukas Hässig:
„In seinen letzten Monaten als Chef der SNB schiesst deren Gewinn durch die Decke.“
Der Buchgewinn: eine Notiz auf einem Stück Papier.
Nicht mal der Wahrheitsgrad dieser Notiz ist sicher denn die SNB hat bis heute nicht bestätigt dass sie kein „Securities Lending“ betreibt. Ohne diese Aussage wissen wir nicht wieviel Gold der SNB noch der SNB gehört und wieviel davon schon verramscht wurde aber offiziell noch in den Büchern steht.
Was eigentlich den Tatbestand der Unwahren Buchführung erfüllen würde, dazu aber müsste die SNB einem Audit von einer unabhängigen Revisionsstelle unterzogen werden. Eine solche Initiative ist wiederum von Bundesbern eher nicht zu erwarten.
Und schon ist alles Paletti: die SNB sagt sie hat Gold und alle glauben ihr.
Der Glaube: das Fundament des heutigen Bankwesens.Lukas Hässig:
„Die Super-Gewinne stehen auf bemerkenswerten Beinen. Auf Gold und der eigenen Währung.“
Die Super-Gewinne füssen auf fehlenden Kontrolle der hiesigen Zentralbank durch die lokale Regierung.
Ist das noch der Glaube oder ist das schon der Aberglaube ?
Hr. Hässig, seinem Beitrag nach, ist ein gläubiger Mensch. Vermutlich wurde er vom Bundesrat am 19.03.2023 nicht abgezockt. Glück für ihn.
Bestimmt ist alles in Ordnung.
Bis es wieder kracht.-
sag mal anonymer Witzbold, höre ich da etwa Neid aus deinem Munde?
du weisst schon, dass das eine Todsünde ist, nicht wahr?
wo bleibt dein religiöser Glaube?
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oh da kommen heute ja unsere operativen Ertrags-Helden zu ihrem Ruhm.
Bestimmt kann man diese „Bewertungsgewinne“ vollkommen dem EBIT zuordnen, nicht wahr, Mister Schnauz?
Freue mich schon über die Schlagzeilen in den Massenmedien und den Fachpressen! -
heute Abend is ja widder Hansi-Zeit!
Bin mal gespannt was der alte Recke zu dieser Entwicklung bei der SNB sagt. Wahrscheinlich wirft er ihnen wieder Gier und Gedankenlosigkeit vor.
Ich freue mich auf den Deo-Roller mit seinem prächtigem Kopfschmuck!-
Ja der Schreck wird wieder plaudern und Behauptungen anstellen, die jeden normalen Menschen ekeln.
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The eagle has landed – knickknack!
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...unvergessen bleibt, dass vor allem der von der Familie Ringier beherrschte "Blick" in der Mitte der 1990-er-Jahre eine jahrelange, regelrecht…
Der Goldpreis geht hoch, und die Auflage vom Blick geht jährlich zurück. Lügen haben kurze Beine.
Es geht nicht mehr so lange und Gold wird das echte und noch einzige verbleibende Zahlungs- oder Tauschmittel sein. Wenn…