In den späten Abendstunden am 1. Mai verwandeln sich die Strassen in ein Meer aus Glasflaschen, Abfall und Essenresten. Menschen feiern, als gäbe es kein Morgen.
Der Anlass dieser Feierlichkeiten ist auf den ersten Blick nicht auszumachen. Bäckereien werden zu Musikstände, DJs sorgen für Unterhaltung und der Alkohol fliesst in Strömen.
Berlin, Tag der Arbeit.
In vielen grossen Städten zieht der 1.Mai jedes Jahr Tausende von Menschen auf die Strasse.
Auch in Zürich sammelten sich heuer über 11’000 Teilnehmer, um für Solidarität zu demonstrieren und den Protest gegen Ausbeutung und Ungerechtigkeit zu zelebrieren.
Der Tag der Arbeit ist ein Symbol für die weltweite Arbeiterbewegung und ihren Kampf für verbesserte Arbeitsbedingungen, gerechtere Löhne und soziale Gerechtigkeit.
Das offizielle Motto der 1.-Mai-Demonstration in diesem Jahr war „Prämien senken, Löhne erhöhen!“ und „Kapitalismus macht krank“.
Daniel Lampart vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund brachte in seiner Rede in Zürich das Problem auf den Punkt:
„Branchen, die nicht überlebensfähig sind, zahlen den Verantwortlichen die höchsten Löhne. In Branchen, die für uns überlebenswichtig sind, ist das leider anders. Hier werden teilweise Löhne bezahlt, die kaum zum Leben reichen.“
In den vergangenen Jahren hat sich die Ungleichheit verstärkt. Remote-Work und Home-Office sind nur für einige wenige, privilegierte Arbeitnehmer.
Während manche von Bali aus ihre Arbeit erledigen, Green juice in Hand, Post-early sunrise yoga class, stehen andere jeden Morgen früh auf, um arbeiten zu gehen, ohne jegliche Privilegien.
Systemrelevante Arbeit ist für das reibungslose Funktionieren unserer Gesellschaft von entscheidender Bedeutung. Diese Relevanz bildet sich in den Löhnen in der Realität bei weitem nicht ab.
Während Berater für ihre 40-seitigen Power-Point-Präsentationen grosszügig belohnt werden, verdienen Pfleger einen Bruchteil davon.
Am 1.Mai geht es vor allem darum, auf diese Missstände aufmerksam zu machen, ein Zeichen der Solidarität zu setzen.
Trotzdem werden die Stimmen zunehmend lauter, die Kritik an den Festlichkeiten des 1. Mais üben. Der Tag der Arbeit sei nicht das, was er einmal war, und entspreche nicht mehr den ursprünglichen Werten, für die er stand.
Menschen, die zu groovigen House-Beats beim Bäcker nebenan tanzen, haben nicht nur wenig mit dem Kampf für bessere Arbeitsverhältnisse zu tun, sondern ändern auch nichts an den prekären Arbeitsbedingungen vieler Menschen.
Was dient die symbolische Bedeutung dieses Tages, die vermeintliche Solidarisierung und Unterstützung der Stadt, wenn am 2. Mai, und an jedem anderen Tag des Jahres, die Probleme unverändert weiter bestehen?
In Berlin, wenig überraschend, mag diese Kritik am ehesten gerechtfertigt sein. Dort scheint zunehmend die Feier-Komponente im Vordergrund zu stehen.
Doch davon kann in Zürich kaum die Rede sein. Trotzdem spürt man die wachsende Abneigung gegenüber dem Feiertag, vor allem durch die Art der Berichterstattung.
Trotz einer friedlichen Demonstration stehen in zahlreichen Medien das vermeintliche Chaos und Verwüstung des Tages im Fokus.
In einem Beitrag von 20 Minuten fragt eine Journalistin ausländische Touristen, was sie von der Sachbeschädigung an diesem Tag halten.
Eine Fragestellung, und dadurch eine Inszenierung, die den gesamten Tag und dessen Symbolik auf einen Tatbestand reduziert.
Obwohl die Kundgebung friedlich verlief und ohne grössere Zwischenfälle, sind Festnahmen, Verwüstung und Schmierereien im Fokus von Print und TV.
An einem Tag, an dem mehr als 11’000 Menschen auf der Strasse sich für die Verbesserung der Löhne eingesetzt haben, werden 11 verhaftete Personen der Mittelpunkt.
Woher kommt dieser kritische Blick auf diesen Feiertag? Inbesondere vor der Tatsache, dass die jüngste Prämienexplosion für immer mehr Schweizer eine schwere Last bedeutet.
Dass sich Menschen aus unterschiedlichen sozialen Hintergründen an einem Tag versammeln und sich dagegen aussprechen, wäre doch im Interesse aller.
Vielleicht gibt es für die mehrheitlich einseitige und negativ konnotierte Berichterstattung eine andere Erklärung.
Ein friedlicher 1. Mai passt vielleicht nicht in die aktuelle Entwicklung in der Politik.
Nachdem ein Basler SVP-Grossrat letztes Jahr damit drohte, den Feiertag zu streichen, und jetzt die Anti Chaoten-Initiative der SVP gescheitert ist, würde wohl ein chaotischer 1. Mai mehr gegen die ungeliebte Demonstration bewirken.
Dumm nur für die SVP, dass dieser Tag friedlich und in allen Ehren gefeiert und gewürdigt wurde.
Der 1. Mai bleibt weiterhin von enormer Bedeutung und erinnert uns daran, dass der Kampf für faire Arbeitsbedingungen, eine gerechte Entlöhnung und einen bezahlbaren und fairen Zugang zur Gesundheitsversorgung unabdingbar sind.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Was für ein Gelaber!
MM machen Sie Ihre Hausaufgaben vor Ort (sofern Sie dazu in der Lage sind) und lassen Sie uns mit Ihrem Geschreibsel in Ruhe.
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Bei den „HR“ Studiengängen sollte Karl Marx und sein Werk:
„Das KAPITAL“
Zum Pflichtfach gehören!
So würden Sie den 1. MAI und die Bedürfnisse der Arbeiterschaft besser verstehen können! -
Was für ein Geschreibsel…. Ein Paradebeispiel der linken Indoktrination.
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Friedlich gefeiert… Kommen Sie für den Schaden auf, den diese Vandalen zum x-ten Mal angerichtet haben?!
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Ich bin unsäglich emphööört!
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Tja, die links woke Blase in Berlin, dem Shithole an der Spree, hat ein weiteres Opfer gefordert.
Man kann & darf ja glauben, was man will und das gilt natürlich auch für Frau Moore. Aber die Realität ist doch recht simpel in zwei verschieden von ihr bekrittelten Punkten:
a) würden an einem Albisgüetlitagungs-Spaziergang gleich viele Rechtsextreme mitmarschieren wie das jeden 1. Mai Linksextreme bei den POCs (People of color: rot, grün, regenbogenfarbig) tun, wir würden für 3 Monate keine andere Schlagzeile mehr lesen und hören als die Gefahr von räächz und die Naaaatsis!
b) der Anteil der Unternehmer, die mehr als 50 Jobs geschaffen haben, liegt bei den Linksparteien knapp beim letalen Blutalkohollevel: ca. 3-4 Promille. Der Anteil der idiotischen, weil unrealistischen und absolut nicht umsetzbaren Forderungen der 1. Mai-Demonstranten bei den Linksparteien liegt dafür im reziproken Bereich von oben.
Um dies zu widerlegen, freue ich mich darauf, wie Frau Moore eine Firma gründet, die 1. nicht vom Staat subventioniert, 2. ausschliesslich billige weibliche Arbeitskräfte einstellt, 3. 20Std-Wochen & 7 Wochen Ferien gewährt und 4. die firmeneigene Kita gratis zur Verfügung stellt, um uns alten, weissen Männern zu zeigen wie es gemacht wird. Offenbar scheinen wir ja alle zu doof dafür… 😉
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Komisch : Heisst doch Tag der Arbeit und nicht Tag der Freizeit !
Ich meine, ich habe nichts gegen Feiertage, aber der 1.Mai ist von allen Feiertagen der am meisten durch Linke Gesinnung missbraucht wird-
Fred, und an Weihnachten erst! Und nicht zu vergessen Ogtern, da brechen sie sogar noch voll kommunitär Brot für Brüder! An Pfingsten hingegen gehts am ringsten.
Die SVP und Friends feiern dafür einen anderen Tag.
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Die Sache mit den Löhnen ist leider etwas komplizierter als es hier, und generell, dargestellt wird. Da auch der Kapitalismus in der Kritik ist, hat es gar keinen Sinn auf Angebot und Nachfrage einzugehen. Davon verstehen solche Leute rein nichts. Aber:
In der Tat, wenn ich im Krankenhaus oder Altenheim liege ist das Pflegepersonal (nebst dem Arzt) natürlich die wichtigste Person zu diesem Zeitpunkt. Ein Banker oder Versicherungsheini bringt mir in diesem Fall direkt nichts. Aber in welchem Krankenhaus ich liege, respektive ob ich die freie Wahl habe und welche zusätzlichen Dienstleistungen ich bekomme, da hat mein Versicherungsheini von der Krankenkasse schon etwas damit zu tun. Wenn mein Haus abbrennt oder eingebrochen, etwas gestohlen wird, oder ich selber einen Schaden anrichte, dann bin ich um den Versicherungsheini ebenfalls sehr froh.
Ausserdem zahle ich fast täglich mit Twint oder EC, Kreditkarte oder Bargeld. Ich mache Überweisungen und Zahlungen an Geschäfte, Freunde etc. Eventuell habe ich einen Kleinkredit, eine Hypothek, ein Leasing etc. Meine Bank (und der Berater) ist in diesem Fall nicht ganz so nutzlos wie die Gewerkschaften und der Artikel suggerieren – und zwar im täglichen Leben! Man denke an eine kleine Firma die schon mit kleinen Umsätzen bereits sehr viele Zahlungen, Überweisungen, Devisen eintauscht und ganz viele andere Bankgeschäfte macht.
Ich bahaupte nicht nur stink frech, sondern ich weiss das mein Bankberater über meine Lebenszeit hinweg gesehen, und für den Durchschnittsschweizer, viel wichtigier ist als ein Pfleger (wichtiger im Sinne, dass ich mehr Bezug zu ihm habe und nicht das er ein „besserer Mensch“ ist). Den Pfleger braucht der Durchschnittsschweizer ein paar Wochen in seinem Leben. Je nach Alter vielleicht noch 1 – 2 Jahre im letzten Lebensabschnitt. Aber die Bank mit seiner Infrastruktur und i. e. S. auch seine Mitarbeiter, inkl. Berater, brauche ich eben fast täglich. Wie würde ein Spital arbeiten, wenn es keine Zahlungsaufträge leisten könnte? Ja es könnte ohne Bank und Konto nicht einmal die eigenen Pfleger zahlen! Das System würde in der Tat zusammenbrechen.
Es ist also nicht zielführend von „systemrelevanten“ Berufen zu sprechen und andere Berufe so zu diskreditieren. Die Beratung ist heute natürlich auch so aufgeblasen, weil der Gesetzgeber, die lieben Beamten in Bern und bei der Finma, das so wollen! Das darf man auch nicht vergessen.
Weiterhin könnte ich in diesem Zusammenhang behaupten, dass der Tankwart viel „systemrelevanter“ ist als der Pfleger. Ohne den würde es heute kaum ein Patient ins Spital schaffen. In diesem Zusammenhang ist der Automechaniker ebenfalls sehr systemrelevant, denn ohne ihn fährt keine Ambulanz. Und aufgepasst, die gesamte Branche der Gebäudetechnik ist systemrelevant. Wenn im Notfall die Schiebetüren versagen ist Feierabend. Wenn die Lüftung ausfällt ist fertig lustig im OP oder MRI. Wenn irgendwo eine Sicherung ausfällt und die Sauerstoffanlage ausfällt, dann gute Nacht. Wenn der Notstrom-Dieselgenerator oder die Kälteanlage im Spital ausfällt, dann gibts gewaltige Probleme. Ja wenn der Architekt das Spital gar nie geplant hat, dann gibts auch kein Platz für Pfleger. Aber wie plant der Architekt das Spital, wenn niemand Graphit abbaut um ein Bleistift zu produzieren? Und wenn der Staat (od. Private) die nötigen Geldmittel nicht über das Finanzsystem eintreben kann, dann gibts ebenfalls kein Spital. Man sieht ganz leicht wohin die Diskusion über „Systemrelevanz“ in Berufen in unserer hochspezialisierten arbeitsteiligen Welt führt – zu rein gar nichts!
Der Hype um die Pfleger ist eben nur ein Hype der die Tatsachen verkennt. Der sehr wichtige Beruf des Pflegers wird hier zu politischen Zwecken ausgenurzt und das ist unterste Schublade – das kann wirklich nur jemand machen, der kaum systemrelevant ist. Aber was kann man von Gewerkschaftern schon erwarten?! Und jetzt kommts, wenn wir schon von „systemrelevant“ sprechen: In wie weit ist denn ein Gewerkschaftsfunktionär „systemrelevant“? -
Der 1. Mai ist das Sechseläuten des Schwarzen Blocks und der feministischqueeren Falafelverkaufenden. Politisch hat er hierzulande null Bedeutung.
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Der Sozialismus (in welcher Form auch immer) breitet sich mit der unangenehmen Regelmässigkeit einer ansteckenden Kranken – immer wieder – in den Gesellschaften der Völker aus. Den Verheissungen von Gleichheit & Gerechtigkeit & Wohlstand für alle folgen ein ideologischer Totalitarismus, Kriege, Ungerechtigkeit, die Zerstörung des Konzepts der Familie, wirtschaftliches und gesellschaftliches Elend, Meinungsdiktatur und die Zerstörung des Pluralismus und der Demokratie. Der „grosse Kanton“ hat sich wieder rauf den Weg gemacht, der chiliastische Sozialismus hat die Gesellschaft schon erreicht, und die staatlichen Institutionen setzen diesen bereits im Wege eines Staatssozialismus um. Bleibt nur zu hoffen, dass nicht wieder, aber diesmal am sozialistischen deutschen Wesen die Welt genesen soll.
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Oh, ein kleiner Rosenberg.
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warum äussert sich eine nicht-schweizerin, welche nicht in der schweiz lebt, zu einem in der schweiz angewandten feiertagen?
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Ach ja unsere lieben Linken… Immer alles schönreden und ignorieren wenn das Unheil aus der eigenen Bubble stammt…, aber immer feste auf die bösen rechten (egal, auch wenn es Islamisten waren), wenn es dem eigenen Narrativ nutzt… Und Kapitalismus überwinden? Immer noch die gleiche Platte?
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Madame Moore, ein gutgemeinter Tipp: studieren Sie mal die Personalreglemente beispielsweise in der Spital- und Pflegeindustrie, in der Schweiz und in Deutschland. Die Unausgeglichenheit zwischen Arbeitgebervorteil und Arbeitnehmer-Soll – als fehlende Fachkraft – ist frappant. Vergleichen Sie dann mit gutartigen wichtigen Dienste-leistenden aus weiteren wichtigen Branchen und präsentieren Sie das gewonnene Bild. Kurz, bis das aufgeräumt ist im Arbeitsmarkt vergehen noch unzählige 1.Mai und Sie sind bis dann in Rente.
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Buy Bitcoin / alles wird gut – zureich 😉
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Wow, was für eine Naivität dieser Matilda Moore. Ist wahrscheinlich ein bezahlter Beitrag aus Berlin. Sie hat sich kaum die Mühe gemacht, die Berichterstattung über die Randale in den hiesigen Zeitungen zu lesen. Tja, Zerstörungen von Schaufenstern und Geschäften ist für gewisse Kreise schon fast legal.
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Umm..exgüse, wie schlecht informiert ist denn die pseudo/Joirnalistin??
SVP Anti Chaoteninitiative WURDE angenommen, und zwar der Gegenvorschlag!!!
Dass IP solchen Plattform bietet finde ich verwunderlich..
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Ich finde es toll dass im IP einer Ultra linken eine Platform geboten wird um die Standard Position der Linken bzgl. Störung des Verkehrs, Sachbeschädigung und Gewalt einmal mehr darzustellen. Damit ist einmal mehr klar dass die Linken staatsgefährdend sind.
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@ Dein Rightwinger; aber Kriegstreiber
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Stimmt, E. Roth, das ist besser, und vorallem beweisbar.
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Signum RGS
Frau Matilda Moor erinnert uns daran, dass unser erfolgreiches Schweizer Modell darauf beruht, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber grossmehrheitlich respekt- und verantwortungsvoll miteinander umgehen. Doch die Schere zwischen arm und reich öffnet sich auch in unserem wohlhabenden Land. Wer dies verneint, schliesst die Augen und ist persönlich wohl kaum betroffen. Es muss erlaubt sein, dass benachteiligte Gruppen ihre existenziellen Sorgen am Tag der Arbeit zum Ausdruck bringen. Nicht die Linken, sondern – um ein Beispiel zu nennen – wohlbestallte alt Bundesrätinnen und Bundesräte, die mit einer unsäglich arroganten und naiven Werbekampagne gegen eine 13. AHV-Rente angetreten sind, stellen das solidarische Gleichgewicht und Grundverständnis der in unserem Land in Frage! Diese Damen und Herren – offenbar ohne jegliche Empathie – haben dem über Jahrzehnte gewachsenen gegenseitigen Vertrauen in unserem Land mehr Schaden zugefügt, als Gewerkschaften und Linke, die schlichtweg ihre Rolle wahrnehmen, so wie wir Bürgerlichen dies auch tun. Zugegeben, sie wählen nicht freisinnig. Aber können sie das, wenn sie mit Berichten über hemmungslose Wirtschaftsführer wie Herrn Sergio Ermotti konfrontiert werden?
PS: Wer am diesjährigen Tag der Arbeit „vor Ort“ den Umzug am Limmatquai verfolgt hat, sah vorab friedliche Menschen, wenn auch mit teils abstrusen Gesellschaftsentwürfen. Dass destruktive Kräfte den Tag der Arbeit zum Anlass nehmen um vandalisierend durch unsere Strassen ziehen, kann man hingegen nur verurteilen.
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Ja, wir haben die reichsten Armen der Welt, gemessen an deren Konsumniveau): bewohnte Kubatur, Anzahl Hunde und Katzen, Überkonsum von Lebensmittel (= Übergewicht), Nikotin, Alkohol, Kleider- und Schuhkonsum, gratis Krankenkosten, gratis Staatsleistungen (Sicherheit, Verkehrswege, subventionionierter ÖV).
Und dass die Schere Arm/Reich grösser wir , ist ein sozialistisches Mantra seit Marx Karl.
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Das ist Ihr Standpunkt, den muss man nicht teilen, nur respektieren.
Jedoch helfen solche gutgemeinten Demos und Solidaritätskundgebungen auch nicht, die Misstände zu beheben.
Das Problem ist ja längstens erkannt, da braucht es nicht immer mehr Demos. Gilt übrigens auch für die Klimakleber.
Bringen Sie sich und die Demonstranten lieber ein für nachhaltige, konstruktive, akzeptable Lösungen. Nur über ein Problem schwatzen genügt nicht.-
Stellt Euch nur vor, wieviele Klimaschutzmassnahmen mehr inzwischen umgesetzt wären, hätten sich diese blöden Klimakleber nur nie angeklebt!
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Matilda Moore:
„Während manche von Bali aus ihre Arbeit erledigen, Green juice in Hand, Post-early sunrise yoga class, stehen andere jeden Morgen früh auf, um arbeiten zu gehen, ohne jegliche Privilegien.“
Ist das nicht ein Traum der Arbeiterklasse der in Erfüllung gegangen ist, von Bali aus zu arbeiten ? Wenigstens ein Teil der Arbeiterklasse arbeitet im Paradies:in.
Verfügen Sie, Genossin Moore, dass ab per sofort die Backofen ferngesteuert aus Bali zu füllen, zu entleeren und zu reinigen sind.
Die Verfügung können sie nebenbei auch auf Krankenschwester:innen und die Müllabfuhr:innen ausdehnen. Sowie auf die Tankwärte:innen Kindermädchen:innen und die Feuerwehr:innen.
Die Taxis:innen und die Brummifahrerin:innen verfrachten wir ebenso auf Bali.
Eigentlich verfügen Sie endlich dass die ganze Menscheit:in auf Bali zu verfrachten sei.
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Nicht zu vergessen die Abfuhrmitarbeiter:innen, ach nein, wir haben in unserer Gemeinde in dieser Branche 100% Männerquote. Na dann, Männer nach Bali, um die versauten Strände zu reinigen. Jeden Tag von neuem.
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Der Rückbauer schrieb:
„wir haben in unserer Gemeinde in dieser Branche 100% Männerquote.“
das ist ein Skandal der ersten Güte. Auch bei der Müllabfuhr muss unbedingt eine Frauenquote eingeführt werden. Sonst droht der Frauenstreik.
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Die verzärtelten, sensiblen, indes etwas engherzigen, neo-spiessigen Kinder von der Langstrasse, die Antifa (-nten), führen im Mai stets den verruchten Widerstand auf, skandieren gegen den Kapitalismus – er mache krank, um sich dann, nach getanem Protest und ein wenig „Schaufeischer irüehre“, wieder in den warm-wohligen Schoss des hiesigen kapitalistischen Systems fallenzulassen und um sich erstmal einen Hafermilch-Flat White und ein Tempehbrötchen mit fair-trade Guacamoole zu gönnen.
Der Irrtum dieser Miniatur-Marxisten indes ist, dass – und das sagt die Wissenschaft, welcher sie ja erst kürzlich maskenbehangen willig-devot der Pharmaindustrie nachmarschierten – der Kapitalismus nicht krank macht, sondern gesund. Der Sozialismus indes, macht krank, sehr krank – und auch unglücklich.
Es ist die Balance, welche es zu wahren gilt. Und solange wir – wie heute in der NZZ geschildert – ein stetig wachsendes Heer an Beamten bezahlen und uns ein gut ausgebautes soziales Netz leisten können, ohne, dass die Schweiz ins Schuldenelend abgleitet, heisst das doch, das dieser angeblich krankmachende Kapitalismus Überschüsse produziert, die anderen ein gutes Leben ermöglichen? Diese Zusammenhänge sollten die Antifa (-nten) und ihre etablierten Vorgesetzten in den exquisiten linken Salons geistig mal eindringen lassen. Da sehe ich jedoch schwarz, eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr.-
basler, aber NZZ ist doch MSM? Und probier ruhig mal Tempeh, schmeckt ganz ok.
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…fokussierten auf Chaos und Verhaftungen…Passt dies den Rechten nicht in den Kram?
In einer sogenannten Studie bei Volontären der ARD outeten sich 92.7% links, ca. 53% grün, der Rest kommunistisch oder SPD.
Journalismus ist also eine linksgrüne Echokammer.
Was haben ‚die Rechten‘ damit zu tun? -
Frau Moore sollte sich thematisch auf die Produktion ihres Guavendicksafts konzentrieren. Möglicherweise kann sie da brillieren.
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Das traditionelle Kasperlitheater der paar wenigen Spinner am 1. Mai (Schwarzer Block etc.) beunruhigen micht überhaupt nicht. Was mich dieses Jahr beunruhigt hat, war die Rede des offiziellen Sprechers Lampart, seines Zeichnes SGB-„Ökonom“. Populismus auf unterstem Niveau.
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Hatte immer eine gute Meinung zu Lampart. Aber jetzt ist sie dahin.
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Liebe Frau M.Moore
Machen sie einmal eine Umfrage in Russland oder China, in Osteuropa ob da jemand den Realsozialismus zurück will.
Nicht ein hoch auf den Tag der Arbeit ist längst überfällig, sondern ein hoch auf die produktive Arbeit, rationale Vernunft, und Bewusstsein für die Grenzen des machbaren.
Die linke labert dauernd etwas von Kapitalismus, definieren können die den Begriff nicht. Bestenfalls können die etwas von Umverteilen hinauspusten.
Wo es nichts zum Verteilen gibt, da kann man auch nichts verteilen.
Immer weniger Pro Kopf erwirtschaften und gleichzeitig je Kopf verteilen geht schlecht auf. Weniger erwirtschaften und das weniger Erwirtschaftete auf immer mehr Köpfe verteilen geht noch viel weniger auf.
Ausser substanzlosem Ideologiegelaber und einem ausufernden Wunschkonzert haben die Linken null und nix zu bieten.
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Ein gutes Leben eine gerechte Teilhabe am Erwirtschafteten sicher ja.
———
Nur eben da braucht es konkretes rational nüchternes handeln, mit Ideologiefurze und Wunschdenken ist das nicht erreichbar.
Wenn es um handfest rationales konkretes geht, ist der Ofen bei den Linken innert weniger Minuten aus, dann kreischen die nur noch etwas von —DU Kapitalist— hinaus.
Auch so kann man seine Dummheit in die Welt hinauskotzen. -
Verraten Sie mir wie Sie das schaffen Frau Moore
Wie betrachten Sie die Welt mit einem Brett vor dem Kopf?-
so wie Sie, Herr Hohl!
viti-viti-vit – ich bau mir meine Welt, so wie sie mir gefällt …
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„Dumm nur für die SVP……“
Dumm ist dieser Artikel, diese Analyse nicht!!!
Dumm ist nur der obige Ausspruch!
Hat sie das nötig? Wo schleimt sie sich damit ein? -
Kapitalismus macht vielleicht einige krank, aber Sozialismus/Kommunismus hat bisher jedes Land in den Ruin getrieben und fast die ganze Bevölkerung verarmten lassen, bis auf den kleinen Politklüngel und ihrer Entourage. Die Linken sind entweder naiv und können nicht klar denken oder aber sie hassen ihre Heimat und die Einheimischen. Ich würde mal die Entstehung der Sowjetunion studieren und ein kleiner Tipp, die Gründer der Sowjetunion waren keine Russen und das Ziel war es nicht, dass es den Menschen besser geht.
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Jö, ein kleiner Antisemit. Lässt sich halt keine Gelegenheit entgehen, hat aber die Dogwhistle „Globalist“ vergessen.
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‚Es hat keinen Zweck, für ein Unternehmen zu arbeiten, welches aufhört nützlich zu sein und von allen Seiten behindert wird.“
Voltaire (1694 – 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller
Quelle: Voltaire, Briefe. An Charles-Augustin Feriol, am 9. Februar 1758
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sag mal Seargant, hast du eigentlich auch eine eigene Meinung,
oder saugst du immer von fremden Quellen ab, die verseucht sind?
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„Arbeiten ohne zu grübeln; das ist das einzige Mittel, das Leben erträglich zu machen.“
Voltaire (1694 – 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller
Quelle: Voltaire, Candide oder der Optimismus (Candide ou l’optimisme), dt. auch: ‚Candide oder die beste aller Welten‘ oder ‚Kandid oder die beste Welt‘, 1759 (unter dem Pseudonym Docteur Ralph)
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„Arbeitsplatzvernichtung. Vorsicht im Umgang mit diesem Wort. Viele Grubenentleerer haben durch die Kanalisation ihre mäßig entlohnte Tätigkeit eingebüßt. War das Arbeitsplatzvernichtung?“
Voltaire (1694 – 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller
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Die wenigsten Linken sind heute Arbeiter, ob in DE oder bei uns. Typisch die linkspopulistische KK-Initiative: Teilzeit arbeiten, am besten hochbezahlt beim Staat, und sich die KK-Prämie von den leistungswilligen Steuerzahlern subventionieren lassen.
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Dauernde Wiederholung von Schwachsinn macht diesen nicht intelligent.
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Wie kommt IP dazu, einer jungen Marxistin/Sozialistin eine Plattform zu bieten?
Meint Lampart vom SGB mit den „höchsten Löhnen in Branchen, die es nicht braucht“ die Bundesverwaltung? Hier wird einiges an Unnötigem betrieben und sehr stark auf Home-Office gesetzt. Keinerlei Demut und Respekt vor Leuten, welche Ihren Job „vor Ort“ erledigen müssen. (z.B. Pflege, Bau, Detailhandel)
Wo bleibt die Solidarität der staatlich besoldeten Sesselfurzer, welche ihr sozialistisches – nicht soziales – Gedankengut z.B. beim VPOD ausleben.
* infolge Ineffektivität, Ineffizienz und Geldverschleuderung
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Wie kommt IP dazu, Rechtsradikalen eine Plattform zu bieten?
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An diesen Demos müssen garantiert, die eigentlichen Arbeiter, mit der Lupe gesucht werden. Ticken die Protagonisten am 1. Mai nicht eher so?
„Der ideale Lebenslauf der Grünen besteht darin, nach einem zwanzigsemestrigen Soziologiestudium Fahrradbeauftragter in Kiel zu werden.“ ―Guido Westerwelle
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Und was arbeitest du, Arbeiter?
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bah!!!!, liebe rechte Kommentatoren
Das 1.Mai-Fest ist ein linkes, buntes Fest, das Sechseläuten eines der Rechten in alten Hosen und mit Weggen.
Seit gut 30 Jahren wird die Stadt Zürich durch eine gewählte linke Mehrheit regiert (Stadtrat (ohne SV) und Gemeinderat). Erfolgreich, in den Ranglisten in Bezug auf Wohlstand, Lebensqualität usw immer vorne dabei weltweit.
Dagegen kann man anschreiben – es aber nicht ändern. Weiter so Tsüri!-
Du schreibst den wirtschaftlichen Erfolg und den Wohlstand von Zürich nicht ernsthaft der linken Regierung zu oder? Wenn es so weitergeht schafft es die Linke selbst Zürich in den Abgrund zu reiten.
Der Vergleich vom Sechseläuten und dem 1. Mai ist super. Die einzigen Randale am Sechseläuten kamen von? Richtig, den verdammten Gutmenschen und Klimaklebern. Und wenn Du denkst, dass an diesem Fest nur alte Herren und Weggen anzutreffen sind, zeigt das sehr schön auf, wie viel Ahnung die ach so weltoffenen und auf keinen Fall diskriminierenden Linken doch haben.
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Wäre: sollen wir das etwa den Rechten zuschreiben? Bei dir sind sonst sauch immer die Linken für alles verantwortlich.
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und eingeführt wurde der 1. Mai (Tag der Arbeit) von wem? 1933 von Adolf Hitler…. und die Linken und Gewerkschaften feiern und laufen so einem hinterher!
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„Es sind ja nur Scheiben eingeschlagen und Hausfassaden beschädigt worden…“ Nein, Frau Moore, so geht es nicht weiter mit der Chaoten Chilbi. Bezahlen tun die Prämien- und Steuerzahler (für Schäden und Polizei- und Schutz und Rettung Aufgebot) – die Linksextremen feiern Jahr für Jahr ihre Chaoten Chilbi. Das muss endlich ein Ende haben.
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Wie Matilda Moore korrekt von der Public Police Academy in Amsterdam rezitiert: Sachbeschädigungen und Scharmützel mit der Polizei sind fair und würdig.
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Frau Moore, Geniessen Sie die Gnade der späten Geburt.
Seit 1980 ist der Tag der Nichtarbeit rituell geprägt von illegalen Demonstrationen, Saubannerzügen, Sachbeschädigungen, Kapitalismusverdammung und Polizeieinsätzen. Einmal mehr, einmal mehr weniger, wie soeben. Einen friedlichen 1.5. gab es noch nie seit 1980 ohne
Polizeieinsatz.-
Richi, ehrlich, genau seit 1980? Ich habe gerade mein Arbeitspensum reduziert, damit ich jeden Tag gegen den Kapitalismus demonstrieren kann. Wir sehen uns morgen.
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All denen, die es besser machen wollen, selber tun, Arbeitsplätze schaffen, nicht anderen vorschreiben, wie etwas gemacht werden muss. Funktion des Kapitals und dessen Beschaffung selber lösen und sich organisieren.
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Lassen Sie doch endlich MM in Deutschland stets BS schreiben, die passt nicht auf IP, wie die wenigsten hier.
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Es ist nicht die Arbeiterklasse die am 1. Mai auf die Strasse geht. Es sind die Langzeit Philosophie Studenten im 23 Semester aus gutem Haus, die Staatsangestellten mit eine Parteibuch der SP oder der Grünen, u.s.w.
Wer geht in der Schweiz harter körperlich Arbeit nach? Die Ausländer, weil die Schweizer sind sich zu gut für diese Jobs.
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nur gut habe ich mich für die Wirtschaftsphilosophie entschieden!
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💐 🌷 🍀 🌹 🥀 🌻 🌺 🌞 🌈 🗽
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Die zunehmende linke, antikapitalistische, ideologiebehaftete Schlagseite von IP ist kaum mehr zu übersehen. Schade eigentlich…Auch wenn weitgehend unbedeutend, summiert sich IP zu den Panurge-Schafen der MSM die den Westen, (und en passant die Schweiz), dekonstruieren wollen auf Teufel komm raus. Tja! eine weitere Publikation die fortan direkt ins Mülleimer der oberflächlichen, tendenziösen Fake News landen wird. (Derweil, Putin, Xi Jinping und die Mullahs lachen sich ins Fäustchen)…
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Honmember, du dagegen kommst vollkommen ideologiebefreit über die Runden, oder?
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Herzlichen Dank Frau Moore.
Zumindest sehe ich in den Kommentaren,wer sich hier so tummelt.
All die Schreiber,haben sich vermutlich nie die Finger, mit Arbeit schmutzig gemacht.
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„Passt dies den Rechten nicht in den Kram?“
Die Linken können nicht anders, irgenwie muss bei jeder Gelegenheit geframed werden.
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Risorgimento: Und zwar am liebsten mit leeren Signifikanten.
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Friedlich?! Bist Du naive Matilda am 1. Mai die Bahnhofstrasse entlang gelaufen? Oder hast Dir in Winterthur die CS/UBS Filialen angeschaut? Ist das Zertrümmern von Fensterscheiben und Verunstalten von Hausfassaden neuerdings ein Ausdruck von Frieden?
Wenn sich in einem Berghüttli 20 Rechtsgerichtete treffen und ein paar Bier trinken, schreien Deinesgleichen nach mehr Polizei und „wehret den Anfängen“. Trifft sich eine SVP Politikerin mit einer Person aus der rechten Szene, muss sich die ganze Partei umgehend und x-fach davon distanzieren („Nichts sagen und Dulden ist Mitverschulden!).
Aber am 1. Mai ist alles anders. Da können die SP Spitze vorderster Front mit wehenden roten Fahnen dem schwarzen Block eine Plattform für ihre Gewalt bieten, sie können mit ausgestrecktem Arm aus stolzer Brust die Internationale singen und am Ende sind es die bösen Medien, die ein Ach so friedliches „Fest und Feiertag“ schlecht darstellen.
Kein Wunder ist eine Person wie Du nicht in einmal in der Lage, ihr Studium zu beenden. Denken scheint wirklich nicht Deine Stärke zu sein.
Mein Beileid
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Ja, Ojemine, Unterkünfte für Asylbewerber anzünden ist natürlich das gleiche, wie eine Hauswand verschönern. Und ja, du sagst es selber: Die SVP ist nicht nur mitschuldig, sondern der Treiber dahinter. Freust du dich schon auf deren Machtübernahme?
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Sehr schön die eklige Doppelmoral vieler Linken beschrieben. Die mitmarschierenden SP- und Grünen-Politiker:innen haben auch keinerlei Probleme damit, wenn Hammer-und-Sichel-Fahnen geschwungen werden und „friedlich“ Hammer-und-Sichel an Häuserfassaden gesprayt werden.
Ich habe mal so eine Person darauf angesprochen. Sie meinte nur, ja, das sei schon nicht ganz korrekt. Das seien halt Idioten, die nicht so recht wissen, was sie tun. Aber so schlimm sei das nun auch nicht. Auf meinen Hinweis, dass unter diesem Symbol rein zahlenmässig mehr Menschen ermordet und unterdrückt wurden als unter dem Hakenkreuz und für mich diese beiden Symbole deshalb gleich verachtenswert sind, meinte sie nur, das sei jetzt aber schon gaaaanz etwas anderes. Eben.
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Der Begriff „Tag der Arbeit“ ist irreführend, denn die Menschen auf der Straße sind keine Arbeiter. Er ist lediglich eine weitere Gelegenheit für den Pöbel, Ärger zu machen und ihren Vandalismus rechtfertigen zu lassen.
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Wegen diesen ewig falsch liegenden Linken geht der ganze ehemals wohlhabende Westen zugrunde. Die Industrialisierung ist vorbei. Jetzt pumpen sie Steuergelder in Kriege, ewige Flüchtlingsströme und Kriminellenschutz. Produzieren Meinungsterror. Zerstören Leistungsanreize mit progressiven Steuersätzen. Dann sind sie noch – wie könnte es auch anderst sein – pro Masseneinwanderung, was die Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer komplett vernichtet hat und die breite Bevölkerung verarmt. Da kann man nur sagen: „von viehischer Dummheit“. Weg mit denen.
„Den Kapitalismus überwinden“? Wandert doch nach Nordkorea oder Venezuela aus. Unbelehrbar! Einfach nur dumm und naiv. Wenn etwas krank macht, dann sind es fehlende Leistungsanreize oder mangelnde Perspektiven, Gewalt und Armut – genau das, was zu Hauf in all diesen linken Schundregierungen wie Venezuela, Nordkorea oder neuerdings Chile vorkommt und was zu Flüchtlingsströmen führt (ausser wenn das Volk wie in Nordkorea oder damals in der Sowjetunion unter Todesdrohungen im Elend eingekerkert ist).
Linke, sie sind wie eine andere Spezies… Sicher kein, die taugt, um ein Land zu führen. Mit denen geht nur alles bachab. Sie sind wie eine Heuschreckenplage, gehen dorthin, wo es gut läuft, zerstören alles und ziehen dann weiter.👌🤗👋-
Proteste bringen gar nichts, an einem sonnigen Tag noch weniger.
Wem es nicht gefällt kann sich zu Home office büez umschulen lassen.
Etwas kaputt zu machen ist nur dumm. -
Noch eine Ergänzung.
Es gibt ganze Staaten und Völkerschaften, die exportieren, ihr eigenes Versagen in Sache wirtschaften, oder massloser Reproduktion.
Ob man da gelegentlich auch den Protagonisten solcher Entwicklungen etwas mehr gegenhalten sollte. Heisst konkreter in die Pflicht nehmen sollte.
Der Planet ist NICHT grenzenlos, so kann und wird das nicht ins unendliche weitergehen können. Auch Ideologiequark und Religionsfurze werden KEINE Grenzenlosigkeit schaffen.
Obige Religion und Ideologie Furzer könnten doch einen Weg einen umsetzbaren Plan für die Auswanderung ins Universum erarbeiten.
Bitte bald präsentieren, nicht zum St. Nimmerleinstag, ganz viele warten, hop hop an die Arbeit!!!
Einfach noch ein kleiner Zusatzhienweis,erträgliche Demografische Entwicklungen haben eine Laufzeit von min. 50-100 Jahren Plus?
Die alternatieve ist Krieg, oder weiteres ungemach!!!
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Der übliche SP-Sprech: fair & gerecht. Alles schon verwirklicht mit dem sehr grosszügig ausgebauten Sozialstaat. Somit: alte Gamellen.
In Berlin fand übrigens der Gaza-Kampf anstelle des Arbeitskampfs statt:
https://www.youtube.com/watch?v=bmfqYQTjpeM-
Rechtsextreme kapern den 1. Mai, um verprügelte Juden den Linken in die Schuhe zu schieben!
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Wegen diesen ewig falsch liegenden Linken geht der ganze ehemals wohlhabende Westen zugrunde. Die Industrialisierung ist vorbei. Jetzt pumpen sie…
Friedlich?! Bist Du naive Matilda am 1. Mai die Bahnhofstrasse entlang gelaufen? Oder hast Dir in Winterthur die CS/UBS Filialen…
Frau Moore, Geniessen Sie die Gnade der späten Geburt. Seit 1980 ist der Tag der Nichtarbeit rituell geprägt von illegalen…