Im Zürcher Hinterland gibt’s einen Mini-Benko-Fall: Das örtliche Spital. Das kann seine Rechnungen nicht mehr zahlen, steht unter Gläubigerschutz.
Chapter Eleven in Wetzikon.
Verantwortlich ist ein Tycoon der Freisinnigen. Jörg Kündig heisst er, seit Jahr und Tag in höchsten Gremien der FDP und Präsident aller Zürcher Gemeinde-Präsidien seit 2014.
Sogar schon seit 2007 sitzt Kündig für die FDP-Fraktion im Kantonsrat. 17 Jahre – eine Ewigkeit.
Kündig ist ein Zürcher Spital-Strippenzieher par excellence. Er gehört im Zürcher Parlament zur Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit.
Vor allem ist er VR-Präsident der GZO, das ist die Betreiberin des Regionalspitals Wetzikon. Letzte Woche sorgte diese auf Befehl ihres Kapitäns für Aufsehen:
Gang zum Richter, Flucht unter den Gläubigerschutz-Schirm.
Sorry, wir können die Rechnungen nicht mehr bezahlen. No Money, you know.
Wie bitte? Kündig hat mit seinen Leuten einen Palastbau lanciert. Ein neues Spital, höher, besser, schöner.
Dafür holte er sich 170 Millionen von Investoren. Die Banken halfen tatkräftig mit: Platzhirsch ZKB allen voran. Sie gab der GZO-Anleihe ein Rating.
Nun wäre die Rückzahlung angezeigt. Am 12. Juni ist es so weit. Dazu kommt es nun nicht, da der Richter in Hinwil die provisorische Nachlassstundung gewährt hat.
Kündig hat diese am Vorabend des 1. Mai beantragt. Anderthalb Monate vor Crunchtime mit der fälligen Obli-Anleihe.
Warum so früh?
Im Hintergrund ziehen zwei Anwälte an den Strippen. Sie sind von Wenger Plattner. Das ist jene Kanzlei, die vor 23 Jahren die Swissair abgewickelt hat.
Karl Wüthrich, der Swissair-Sachwalter, verdiente für seine Bude ein Heidengeld: 220 Millionen, wie die SonntagsZeitung kürzlich aufdeckte.
Jetzt sind Wüthrichs Kollegen mit dem Wetzikoner Spital an der Reihe. Auch sie dürften gesalzene Rechnungen schreiben.
Geradestehen für das Benko-Gate im Oberland muss der Steuerzahler.
Zur Rettung des Spitals sei die „Aufnahme von Aktionärsdarlehen mit Eigenkapitalcharakter im Umfang von 40 Mio. Franken“ geplant“, so Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli am Montag im Kantonsrat.
Parlamentarier Kündig hatte vorgesorgt. Im Hintergrund und ohne Offenlegung gegenüber der Öffentlichkeit entwickelte er seinen Rettungsplan.
Mit frischen Millionen der Gemeinden rund um das Spital.
Sprich, mit dem Ersparten der Bürger.
Kündig, der Vorzeige-Freisinnige, der einst in den Regierungsrat des Kantons Zürich wollte, macht die hohle Hand beim Steuerzahler.
Dies, nachdem er sich komplett übernommen hat mit seinem Prachtsbau. Kündigs Hinterland-Pampa wird zum Tirol des helvetischen Vorzeige-Standorts.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Rickli hat ihr Dossier nicht im Griff.
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Die Schweiz hat eine unglaubliche Spitaldichte. Wir haben für gleich viele Leute fünf Mal mehr Spitäler als in anderen Ländern in Westeuropa.
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Als immerhin die Freisinnigen verstehen etwas von Wirtschaft.
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In Uster hat es doch auch ein Spital, ca. 10 km entfernt?! Das zeugt von unserer Luxusmedizin, wo alle in ihren Gremien einander schützen. Vorschlag: Ab sofort im Spital Wetzikon keine neuen Patienten mehr annehmen, und wenn der letzte draussen ist, dieses Spital als Asylantenheim nutzen.
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Das Spital Wetzikon zahlt Rechnungen für seinen Neubau nicht mehr. Der Generalunternehmer springt ab, die Arbeiten stehen still.
Artikel NZZ: https://www.nzz.ch/zuerich/spital-wetzikon-in-not-baustopp-und-viele-unbezahlte-rechnungen-ld.1829779
Ein Rohbau ist für Gläubiger attraktiver als ein Spital.
Falls das Spital nicht gerettet wird, würde Steiner dank einem sogenannten Bauhandwerkerpfand bei der Zwangsverwertung der Immobilien bevorzugt behandelt. Der Generalunternehmer dürfte daher ein Interesse haben, dass in Wetzikon nur gebaut wird, was auch tatsächlich einen Wert hat. Und dies trifft auf das halbfertige Gebäude, das sich zum Beispiel auch für Büros nutzen liesse, eher zu als auf ein voll ausgerüstetes Spital, das womöglich gar niemand betreiben will.Der Erweiterungsbau wurde bewusst in Skelettbauweise errichtet, um grösstmögliche Flexibilität bei der Nutzung zu haben, wie das Spital selbst gerne betonte. Die Räume können dadurch wie in einem Bürogebäude je nach Bedarf anders eingeteilt und angeordnet werden. Auch von einem Betreiber, der nicht aus dem Gesundheitswesen kommt.
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Genau solch einen sollte man jetzt seine Mandaten und und als arroganten Freisinnigen sofort kündigen und aus der Partei rauswerfen ebenfalls sollte Er für das ganze gerade stehen. Und darum ja bei der nächsten Wahlen der Initiative.
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Verantwortlich sind doch jene Instanzen, die 2014 den Bau des neuen Spitals Wetzikons genehmigten. Das war ohne Zustimmung und Empfehlung der zuständigen Stellen des Kantons Zürich sicher nicht möglich. Kanton und betroffene Gemeinden sind jetzt gemeinsam gefordert, die Obligationäre, darunter sicher auch Pensionskassen, nicht einfach hängen zu lassen.
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Schon erstaunlich, wieviele Spitäler schweizweit plötzlich nach Corona in finanzieller Total-Schieflage sind. Nicht nur im Kanton Zürich, sondern offenbar überall.
Spital Thusis im Domleschg:
https://domleschger-zeitung.ch/vera-roth-wiedemann-und-gion-marc-collenberg-neu-beim-spital-thusis/Spital Wallis:
https://walliser-zeitung.ch/sparmassnahmen-zur-wiederherstellung-eines-finanziellen-gleichgewichts/Ob es was damit zu tun hat?
https://rumble.com/v4tnj3u-datenanalyst-tom-lausen-fragen-war-meine-beste-lsung-um-die-wahrheit-heraus.html -
Bin auch für die Impfpflicht
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Dänemark: ca. 6 Mio. Einwohner, weniger als 10 Spitäler
Schweiz: ca. 9 Mio. Einwohner, 276 SpitälerNoch Fragen?
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Und wie viel Krankenkasse Prämieneinnahmen
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Dänemark ist kleiner und hat weniger Flüchtlinge
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@Oekonom
Einfach versteht Weltwocheleser gleich. Einfach ist in Dänemark radikal. Aber Dänemark: Die Schweiz hat Bergtäler, Dänemark Inseln.
Quelle NZZ: https://www.nzz.ch/schweiz/gesundheitswesen-was-die-schweiz-von-daenemark-lernen-kann-ld.1481939
Sie haben das Spitalwesen radikal umgebaut: Was die Schweiz von den Dänen lernen kann. n der Schweiz provoziert jede Spitalschliessung einen Volksaufstand. Dänemark dagegen zentralisiert konsequent – und baut «Superspitäler». Das kostet Unsummen, soll sich aber bald auszahlen.
Dänemark: Dies ist anders im Gesundheitswesen
«In Dänemark gilt für Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegende die 37-Stunden-Woche und die medizinische Behandlung ist kostenlos, eine Grundversicherung brauchen die Däninnen und Dänen nicht. Ausserdem pflügt das Land seine Spitallandschaft völlig um», schreibt der Tagesanzeiger. Zu schön, um wahr zu sein?
Der im Artikel porträtierte Schweizer Chirurg Christoph Tschuor hat vor gut zwei Jahren eine Stelle in Dänemark angenommen. Er ist spezialisiert auf Leber- und Pankreaschirurgie sowie Lebertransplantationen und hatte auch Stellenangebote in der Schweiz. Dort hätte er mindestens 50 Prozent mehr verdient, allerdings auch viel mehr gearbeitet.
Doch da sind diese Vorteile, die wir in der Schweiz verlernt haben.
Das Leben in Dänemark ist entspannter. Es lastet weniger Druck auf jedem Einzelnen. Man muss sich nicht beweisen, indem man möglichst lange ohne freien Tag durchhält. Auch in Dänemark arbeitet man zwischendurch länger. Medizinischer Alltag lässt sich nirgends auf der Welt auf die Stunde genau planen. Hingegen kann man die Überzeit kompensieren oder sich auszahlen lassen.Lese: https://www.hospital-jobs.ch/vom-gesundheitsystem-daenemark-lernen-A
Dänische Gesundheitswesen: https://www.aekno.de/fileadmin/user_upload/RheinischesAerzteblatt/Ausgaben/2004/2004.03.012.pdf
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In Dänemark weniger als 10 Spitäler ? bitte Quelle angeben.
NZZ 23.05.2019: „… schliessen die Dänen rigoros Spitäler. Gab es 2007 im ganzen Land 79 Krankenhäuser, werden es 2025 nur noch 53 sein, davon 21 mit Notfallstationen. Vergleich: In der Schweiz waren 2017 noch 102 allgemeine Spitäler im Betrieb plus 53 Rehabilitationseinrichtungen.“
Die Art verschiedener Gesundheitseinrichtungen ist heute diversifizierter als früher, d.h.: definieren Sie die von Ihnen verwendete Terminologie – ist eine Tagesklinik für Sie ein Spital ? Zählen Sie die psychiatrischen Einrichtungen auch dazu ?
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Quelle für die Behauptung wäre schön?
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Das Gesundheitssystem der Schweiz — teuer, aber gut
Die Schweiz steht für Qualität — und hohe Preise. Dieser Ruf gilt nicht nur für Uhren und Schokolade, sondern auch für das Gesundheitssystem. OECD-Indikatoren zählen das Schweizer Gesundheitssystem zu den Top-Performern unter den Mitgliedsstaaten. Der Zugang zur Gesundheitsversorgung ist für die gesamte Bevölkerung bei sehr freizügigen Wahlmöglichkeiten gesichert und es gibt praktisch keine Wartezeiten. Daher besteht ein hoher Grad an Zufriedenheit der Eidgenossen mit ihrem Gesundheitssystem. Bei der Vorhaltung von ärztlichem Personal und Krankenhausbetten liegt die Schweiz deutlich über dem OECD-Schnitt, bei der Beschäftigung von Pflegepersonal ist das Schweizer System sogar einsamer Spitzenreiter. Eine weitere Kennzahl für die Effizienz eines Versorgungssystems ist die Zahl der durch rechtzeitige und effektive medizinische Intervention vermeidbaren Todesfälle: Auch hier weist die Schweiz den besten Wert aller OECD-Staaten auf. — Die Spitzenwerte münden in einer Lebenserwartung, die mit 84 zwei Jahre über jener der Österreicherinnen und Österreicher liegt und die Schweiz OECD-weit zu den Top 3 (neben Spanien und Japan) zählen lässt. Auch die Übersterblichkeit durch die COVID-19-Pandemie war, ähnlich wie in Österreich, geringer ausgeprägt als im Durchschnitt der übrigen OECD-Länder.
Die hohe Qualität des eidgenössischen Gesundheitssystems hat ihren Preis. In Europa wendet unser Nachbarland sowohl den höchsten Anteil am BIP als auch das meiste Geld pro Kopf für die Gesundheitsversorgung auf.
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Ein wahrer FDP Politiker. Links blinken, Rechts abkassieren. Selber Millionen scheffeln und für sein Totalversagen den Steuerzahler zur Kasse bitten.
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ist auch so eine Partei
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Seit dem Privatisierungswahn im Gesundheitwesen und insbesondere bei den Spitälern, explodieren die Kosten und der KK-Prämienzahler hat im Wechsel mit dem Steuerzahler für diese Kosten aufzukommen, während sich die Schuldigen in der Leitung dumm und dämlich verdienen. Das ist doch der typische Neo-Liberalismus, wie er der FDP gefällt.
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Kündig, der Vorzeige-Freisinnige, der einst in den Regierungsrat des Kantons Zürich wollte, macht die hohle Hand beim Steuerzahler?
Hohl ist da möglicherweise nicht nur die Hand, wer weiss? FDP halt.
Nur Kündigs Portemonnaie ist garantiert bis zum bersten gefüllt …
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FDP ist die Filz-Partei
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@Karli Kälin-Sutter
Wir suchen dringen Filz-Stifte, Fachkräftemangel ;-).
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Nie gesund, auf italienisch? Mai sano.
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no money no honey
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Okay?
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@Rickli: Mag sein, dass Rickli nid druus chunt, was sie als ideale Bundesratskandidatin qualifiziert. Aber das Kostenschlamassel im Gesundheitssektor, das die rücksichtslos ausgepressten bürgerlichen Prämienzahler ausbaden müssen, ist den Linken zu verdanken, die seit Jahren ihrer Klientel, hauptsächlich den Ärzten und dem Pflegepersonal, ungerechtfertigte Saläre zuschaufelt. Ärzte und Pflegepersonal wurden von den roten Mainstreammedien seit Jahren so idealisiert, dass ihre Löhne ins Unermessliche steigen konnten.
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Die Linken sind schuld und die rechten Investoren kassieren!
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@Peter – Was hast Du geraucht?? Diese Aussage ist absoluter Unfug:“.. hauptsächlich den Ärzten und dem Pflegepersonal, ungerechtfertigte Saläre zuschaufelt.“ Das Pflegepersonal ist krass unterbezahlt und muss für einen mickrigen Lohn im Spital schuften. Was die Ärzte betrifft gibt es ein klar abgegrenztes 2. Klassen-System, wie bei den Banken. Unten wird gemalocht und oben unverschämt kassiert. So sieht es aus!!
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Geld verlochen à Fond perdu ist eine bürgerliche Kernkompetenz. Da können die Linken nicht mithalten.
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Weil sie (zum Glück) nicht in der Regierung sind. Siehe Deutschland
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So ein Müll kann nur von einem Rechtspopulisten stammen
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An Peter Von welchen hohen Gehältern für das Pflegepersonal redest Du.Für das Monatsgehalt einer qualif.Pflegekraft würdest sicher nicht DeinenA….hinterm Ofen hervorbewegen.Informiere Dich erst mal bevor Du solchen Seich von Dir gibst!!!
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@Peter
Erst denken, dann recherchieren. Dein Kommentar ist ein Arztfehler, oder?
In den Jahren 2019-2021, lag der durchschnittliche Jahreslohn bei CHF 72 796. In den Jahren 2022-2024, erreichte der Durchschnittslohn mit CHF 78 000 pro Jahr seinen Höchststand.
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Spital durch den Kanton Zürich dicht machen und die Aktionäre komplett enteignen!
Die Patienten und das Personal auf die umliegenden Spitäler verteilen.
Nur so lernen es diese Boomers im Boomerland. -
Das GZO ist doch nicht Zahlungsunfähig!? Es hat lediglich die Refinanzierung der bald auslaufenden CHF 170m Anleihe noch nicht unter Dach und Fach bringen können. Die Anleihe wurde für den damaligen Neubau ausgegeben und es muss daher nicht erwartet werden, dass ein Gebäude in den 10 Jahren der Anleihe voll amortisiert werden muss (Wie bei Immobilienrefinanzierung auch nicht üblich). Das GZO verfügt über ausreichend Einnahmen und Eigenkapital um weiterhin alle Rechnungen und den laufenden Betrieb zu gewährleisten. Warum wird versucht den Eindruck zu erwecken, als sei das GZO pleite?
Wenn meine Immobilienfinanzierung (Hypothek) mal erneuert werden muss, bin ich auch nicht automatisch pleite, nur weil ich nicht die ausstehenden bspw. CHF 700k an die Bank zurückzahlen kann. Sofern meine Einkünfte und Ausgaben in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen, sollte dann einer neuen Finanzierung nicht im Wege stehen. Dies gilt es kosteneffizient für das GZO mit den Investoren (via Banken) auszuhandeln.-
Naja, das ist schon nicht ganz dasselbe…
Wenn deine Hypothek erneuert werden müsste, deine aktuelle Bank sieht aber Probleme und kündigt dir die Hypothek und du findest keine andere Bank, dann hast du sehr wohl auch ein finanzielles Problem wenn du keine 700k auf der Seite hast. Dann wird die Bank dich drängen die Wohnung zu verkaufen oder lässt sie im schlimmsten Fall zwangsversteigern. Wenn das nicht reicht (was im aktuellen Immobilienumfeld unrealistisch ist) dann bist du sehr wohl auch pleite…
Genau das passiert in Wetzikon, das Spital findet offenbar keine Investoren für die Refinanzierung der auslaufenden Obligattionen. Und bei einem Spital inkl. Neubau findet man halt im Gegensatz zu privaten Immobilien nicht einfach jemanden, der das übernehmen will…
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„No money, You know“: Die Luxusgehälter der Spitalärzte und des Spitaldirektors werden sicher weiterbezahlt. Wenn nötig von uns Steuerzahlern. Gopf.
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No money no honey
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Schätzchen von Brasilien
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Wie kann es sein, dass der VRP eines Spitals zugleich in der Kommission für Soziales und Gesundheit sitzt? Wo ist hier die Corporate Governance. Die Verluderung der Sitten und des Anstands schreitet voran wie ein bösartiger Tumor.
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Wenn die FDP schon bei den Össis die Ideen klaut, dann bitte richtig.
Ihr müsst einfach wie der fesche René einen in Euren Reihen ausgraben welcher den Spitalbau neu bewertet. Die Neubewertung dient als Belehnungsgrösse bei ZKB und Madame Rickli, schon ist der Mist geführt. Natürlich muss etwas Bakschisch für so eine Bewertung abfallen, wo sind wir denn.
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Die FDP spielte in Wetzikon auch eine gewichtige Rolle bei den Wahlen zum Stadtpräsidenten.
Die Kandidatin der FDP (https://sandraelliscasis.ch/) lag zwar nach dem ersten Wahlgang sinnlos im Hintertreffen gegenüber dem linken Kandidaten der SP und dem der SVP, aber es war ihr und der FDP offensichtlich völlig egal, dass sie mit ihrem Nicht-Rückzug für die zweite entscheidende Wahl dem SVP-Kandidaten die benötigten Stimmen stahl, die es gebraucht hätte, um den SP-Exponenten Pascal Bassu (letzthin prominent zuvorderst an der 1.Mai-Demo nebem dem „Ökonomen“ der Linken, Daniel Lampart, nicht zu übersehen…!) zu verhindern und sicherzustellen, dass in Wetzikon ein bürgerlicher Stadtpräsident ins Amt kommt.Nun ja, sie war schon in der Schule nicht die Schülerin, die die höchsten Noten von den Lehrern erhielt, aber schlauer zu werden, sollte erlaubt sein. Offenbar ist die FDP die Partei der Wahl, wenn man realisisert, dass das mit dem Dazulernen einfach nicht klappen will…!
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Wassss? „Im Hintergrund und ohne Offenlegung gegenüber der Öffentlichkeit entwickelte er seinen Rettungsplan“ ???
Hoffentlich auch. Was denkst Du Hässig, hätte er und seine Kollegen das Vorgehen erst mit Dir und Deinen kompetenten Kommentatoren besprechen sollen?Was soll Deine gespielte Empörung? Mindestens packen sie an und versuchen zu retten, was zu retten ist.
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Mein lieber Freund, was stimmt mit Ihnen nicht?
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Man/Frau muss sich schon langsam fragen, was Frau Rickli mit ihrem riesigen Apparatschick den ganzen Tag macht. Vor allem bezieht sie nie Stellung – ob es sich nun um die Herzklinik am Unispital handelt oder die schon frühzeitig erkennbare Kostenüberschreitung in Wetzikon geht, usw.
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Das Spital Wetzikon gehört nicht Frau Rickli, sondern Wetzikon und mehreren Gemeinden in der Region. Rickli hat das Darlehensgesuch vom Spital abgelehnt. Wenn jetzt jemand in die Tasche greifen muss, so sind das die Trägergemeinden. Wenn sie das nicht tun, dann ist das Wetzikon-Ende ihr Problem und zeigt, dass es diesen Trägergemeinden egal ist.
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Rickli war früher täglich in den Zeitungen und nun macht Sie nicht mehr viel und in den Spitälern ist der Teufel los.
Aber Sie kennt das Motto der SVP: Kä Luscht! Das kennen wir vom Trychler BR und bringt nicht viel. Jetzt ist Sie noch Regierungsratspräsidentin. Ich habe ein flaues Gefühl. -
Kann mich gut erinnern wie Frau R. über Ungeimpfte hergefahren ist; nicht lange ist’s her.
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Danke Herr Georg Stamm. Das wusste ich nicht. Habe heute am Radio gehört, dass die Regierung die schlimmen Fälle am Unispital untersuchen WILL. Und von Frau Rickli hiess es, dass sie sich bereits mit einer wie auch immer gearteten Umschuldung für Wetzikon beschäftigt.
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@Georg Stamm: Ihr unermüdlicher und unkritischer Einsatz für Rickli in Ehren. Das Amt der Gesundheitsdirektorin ist Exekutiv. eine funktionierende Gesundheitsversorgung der Bevölkerung ist ein Eckpfeiler einer funktionierenden Gesellschaft. Die Es geht um Controlling und Qualitätssicherung, Früherkennung von essenziellen Problemen kann Gelder sparen und Patienversorgung optimieren. Auch wenn man sich rausreden kann, das immer andere auf unteren Ebenen verantwortlich sind, wie zum Beispiel irgendwelche egomanen Protagonisten bei den Trägergemeinden etc. , die GD wurde definitiv von so einem schwachsinnigen Neubau informiert und hätte hierbei diverse Möglichkeiten gehabt mindestens eine Diskussion zu entfachen, aber nichts ist passiert.
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@O8O8: überhaupt niemand nimmt jemanden (sorry: weibliche Form💄). Tatsache ist, dass uns die svp im letzten Jahrtausend beliess. Bis auf die Milliardiäre Frey, Blocher und Konsorten. Wer wählt so eine Partei? Idiotinnen und deren “männer”. Bleibt unter euch!
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Voller Bettwanzen
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Mein liberales Herz blutet … schon wieder!
Und wieder hat’s mit dem Leistungsgedanken nicht geklappt: Klappe gross bei den Forderungen nach wirtschaftlicher Freiheit; eingeklappt immer dann wenn’s schief läuft.
So ist das mit dem Ruf nach Freiheit: wir wollen völlige wirtschaftliche Freiheit lässt sich dann ergänzen um wir wollen unterstützt werden, wenn’s nicht klappt.
klappe!
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Die Neoliberalen fordern eine Wirtschaft ohne Fesseln aber mit Staatsgarantie, dergestalt dass der Staat im schlechtesten Fall helfen muss. Ein Widerspruch in sich, diese Systemrelevanz!
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Jetzt kommt wieder Rickli wie immer zu spät, immer am reagieren statt agieren. Wenn alles lichterloh brennt ,kommt sie mit einem Eimer Wasser, respektive versucht mit irgendwelchen Pseudoratschlägen ihr Senf hinzuzufügen. Das ist ein Desaster in Wetzikon, was benötigten die so einen irrsinnigen Neubau, ein übergeordnete Behörde sprich Gesundheitsdirektion hätte zwingend intervenieren müssen, das hätte nie und nimmer so weit kommen dürfen!!!
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nur vom reagieren oder agieren kann man aber nicht regieren!
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Nein, die 12 Aktionärsgemeinden, die Besitzer und Träger des Spitals, hätten reagieren müssen. Rickli hat richtigerweise das Darlehensgesuch des Spitals abgelehnt. Das wären kantonale Steuergelder gewesen. Das Zahlen ist jetzt bei diesen 12 Gemeinden angesagt. Die sind übrigens im Spitalrat vertreten und somit an der Misere voll mitverantwortlich.
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Krankenkassen Prämien im 1 Jahr verdreifachen für alle zugewanderten Schweizer und nicht Schweizer ! Ab 2 – 9 Jahr verdoppeln ! und ab 10 Jahr mindestens 10, 20 % Rabatt auf KK-Prämien! Dann kommen die Kosten ins Lot!
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Es bezahlt einfach ein anderer
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@CH-Schweizer
Deine Krankheitheit ist ja fortgeschritten, aber noch nicht im Endstadium. Lass Dir den Zahn ziehen, ach Zähne sind in der Schweiz nicht in der Prämie drin – wird eng für die Armen – und Mittelschicht Schweizer. Da musst Du schon auf den Heuwagen, winken und besser wählen. Das steht Dir als Helvetianer zu!
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Kündig ist Teil des Problems und nicht der Lösung. Abtreten und zwar subito!
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Politiker verstehen nichts von Gesundheitswesen
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@HBeck
Kündig hat dich gehört und sagt: HaBeck kenn ich nicht – wer ist das und was hat der zu sagen? Nix. Eben.
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Ich schau mal ins Dossier rein, wenn ich retour bin aus den Malediven.
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Impfpflicht auf den Malediven
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Bleib im Hotel Ressort!!! Abstand von der Bevölkerung. Ist nur was für Schweden ;-).
Wie tickt die maledivische Gesellschaft?
Staatsreligion ist der Islam, Kirchen sind verboten, Religionsfreiheit gibt es nicht. Jedem, der nicht Muslim ist, wird die Staatsbürgerschaft entzogen. Die Hauptstadt Malé liegt auf einer Insel, zwei Quadratkilometer groß, mehr als 100.000 Einwohner. Sie ist einer der am dichtesten besiedelten Flecken der Erde. Frauen tragen Kopftuch, seit einigen Jahren steigt die Zahl der vollverschleierten an. Männer lassen sich Vollbärte wachsen. Alkohol ist verboten. Es herrscht das Gesetz der Scharia, Bikinis und Badehosen sind im öffentlichen Raum nicht erlaubt.
Ganzer Artikel: https://www.welt.de/politik/ausland/article153050428/Im-Inselparadies-lauert-der-radikale-Islam.html
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und ich denke, ihr boomers habt das voll unter kontrolle 😂
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@chefplauderi
ihr youngsters habt ja den yousuf und seinen 1001Nacht Märchen-Coin.
noch was. Boomers sind nicht =FDP, weisch.
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claro, Carlo! – das haben wir doch schon immer so gemacht!
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nein Bommers sind nicht gleich FDP, die sind weit mehr als das!
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@chef
Boomer der Streuner: Gib Pfötchen, hier dein Leckerli.
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Strategische Spitalplanung gehört nicht in die Hände verfilzter Kommunalpolitiker. Gehörte auf Stufe Kanton; sogar kantonsübergrenzende Regionalplanung. Aber der Bürger will sein komplett ausgebautes Spital vor seiner Haustüre; nichts zu machen. Nun muss er halt bezahlen. „Der Krug geht…bis er bricht“¨
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Das muss aber ein ganz schlimmer „Linker“ sein, der tarnt sich sogar als FPDler! Pfui nei aber au…
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Seid wann ist FDP links
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@Komödie
F ist links, das D ist Mitte und das P ist rechts.
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Man baut dort also faktisch neu, holt sich dieses Geld über eine Anleihe wo die Banken dann noch Gebühren für das Rating verlangen, und sagt nach Fertigstellung „dumm gelaufen wir haben jetzt leider kein Geld mehr der Steuerzahler soll mal übernehmen ?“
Sofern dem so ist, ist meiner Meinung nach eine Verfolgung definitiv angezeigt.
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Vielleicht sollte man bei den Klagen über steigende KK-Prämien anstatt den Ärzten eher mal die Manager der Kliniken und die Immobilienkosten unter die Lupe nehmen. – Aber das grosse Drama ist ja, dass nirgends — ja, wirklich nirgends! — Zahlen vorliegen, wer wo wie welche Kosten verantwortet im Gesundheitswesen. Oder haben Sie schon mal eine detaillierte Übersicht gesehen in einer Zeitung. Does not exist!
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Hallo! – Publikationspflicht besteht nur für Privatunternehmen!
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@Checker kommt vom Checken!
Neee – Der Checker kommt vom Neckar – Haaaalllo vom Gleis 18 ;-)) …
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sag ich jetzt nich!
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Grössenwahn und Filz im Spitalwesen. Als nächstes „evaluieren“ sie dann auch in Wetzikan Epic als KIS.
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Die Luzerner bauen ihr Wetzikon in Wolhusen.
Crazy!!! -
Ich bin gerade in den wohlverdienten Ferien auf den Malediven. Lasst mich bitte in Ruhe!
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Oh je! Rickli kann nicht kommen!
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Wetzikon, was ist das schon?
Rickli die sitzt auf ihrem Thron!
tut so als wäre nichts gewesen;
Hauptsache es stimmen Lohn& Spesen!Die ZKB gibt ein gutes Rating;
Die Bonds landen, what ein Ding!
40 Millionen schon ausradiert!
Eingetauscht in Aktien! Falliert!ORF
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Es tut immer so arg weh,
Wenn ich Ihre Schüttelreime seh‘.
Warum quälen Sie uns eigentlich immer so,
Macht Sie das als Saddist wahrscheinlich froh?
Glauben Sie mir, Ihr Reimtalent ist nicht verkannt,
Drum schreib ich hier, und bin schon ganz gebannt,
Ob es von Ihnen auch erkannt, dass vorderhand, für Sie kein Land, nur Kopf gegen die Wand, und sich ihr Reimen einschränkt und sich auf normale Kommentare einrenkt!
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Steuern senken! Dann KANN man nicht mehr so viel Gugus anstellen.
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Echt jetzt?
Die Steuern werden nicht erhöht … es werden lediglich Darlehen mit Eigenkapitalcharakter gewährt: das ist eine Transaktion innerhalb der Bilanz.
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Man beobachtet, wie es immer mehr auch bürgerliche Personen und Politiker gibt, die sich an Institutionen (z.B. BVG- und Gesundheitsbranche) bereichern, welche staatlich verordnet vom Bürger finanziert werden müssen. Von diesen Institution profitieren (Honorare und Dividenden) sie, ohne ein unternehmerisches Risiko eingehen zu müssen. Wenn es dann nicht aufgeht, erwarten sie noch Hilfe vom Steuerzahler. Es ist bedenklich, was für Schäden die Gier nach Geld und Macht anrichtet. Wie heisst es so schön: Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
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FDP und bürgerlich? Der wäre zum Lachen, wenns nicht so traurig wäre.
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Werter Herr Hässig, nur damit das auch gesagt ist: an unseren Spitälern, insbesondere in NF-Abteilung/Aufnahmestationen wird hervorragende und ausserordentliche Arbeit geleistet – das sage ich aus eigner langjähriger Erfahrung! Was Sie uns hier – und in der Vergangenheit – schildern/schilderten hat etwas mit Politik/dysfunktionalen Führungspersonen/Führungskultur zu tun. Und dabei sollten die Leser allmählich begreifen, dass dies i.d.R. durch Personen verursacht wird, die sie alle einmal gewählt haben!!
Der ganze CS/UBS-Skandal, die Aktien-Insiderkäufe vor Unterzeichnung der Impfstoffkaufverträge durch Top-Beamte in Bern, der PortAutoAG-Bschiss der bis heute nicht aufklärt ist, usw. haben etwas mit Politik zu tun, genau wie die „Pleite“ des Spital Wetzikon. Hoffentlich realisiert das Volk allmählich wo das Übel liegt, bevor der Schweizer Turmbau zu Babel gänzlich einstürzt.-
ja Meier-Schittler, hast du eigentlich keinen Friseur mehr?
Frag‘ mal den Barber vom Paradeplatz ob er dich als Akademiker aufnimmt.
Muss ja nicht immer gleich Schnippeln sein, ned wahr, Herr Docter? -
hey peter. voll krasser kommentar mann👍💪😀. danke 🙏made my day🔥
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Es geht. In den Spitälern werden vor allem viele unnötige und für die Patienten schädliche OPs durchgeführt. Und das aus reiner Geldgier.
2/3 der Probleme kann man mit den folgenden einfachen Schritten vermeiden:
– Weniger fressen
– Weniger saufen / rauchen
– Anschaffung eines Hundes, damit man sich jeden Tag ein bisschen bewegt -
Grüezi Herr Meier-Schlittler
Da kann ich sie bei der Unterscheidung nur unterstützen.
Allerdings … lese ich gerade dies aus dem vorliegenden Artikel heraus. -
Sind die Löhne der Chefärzte und Belegärzte ein Teil (von mehreren) des Problems, Herr Dr. Meier? Bereits im Jahre 2015 verdiente der Grossteil der Schweizer Chef- und Belegärzte zwischen 350’000 und 1,5 Millionen Franken pro Jahr, jeder vierte Chef- oder Belegarzt aus den untersuchten Spitälern verdiente mehr als 1,5 Millionen. Quelle: Öffentlich zugänglicher Datensatz des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) aus dem Jahr 2015 und https://www.srf.ch/news/schweiz/auch-dank-operationen-so-viel-verdienen-chefaerzte-im-spital
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Lieber Dr. med PMS
Wie wärs mit etwas Sachlichkeit anstatt Ihrem polemischen Wutkommentieren? oder tragen Sie den Dr.-Titel auch dank einer kleinen Spezialarbeit nach Ihrem unendlich langem Studium? oder einfach fake?
Im öffentlichen Sektor sind alle Parteien (von ganz links bis ganz rechts) leider enthemmt, da ja die Öffentlichkeit profitiert und auch zahlen soll. So die Rechtfertigung.
Dazu kommt leider die Vollkasko- kombiniert mit der All-Inklusive-Mentalität des Mainstreams.
Zum Glück bin ich sportlich, gesund und selbstständig.
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Werter Herr Meier-Schlittler
Ihre Worte in Gottes Ohr, allein, mir fehlt der Glaube!
Wetten wir, dass unsere Schlafschafe am 9.6. das Stromgesetz annehmen werden, vermutlich auch die Prämien-Entlastungsinitiative und dafür jegliche künftigen Eingriffe in ihre Körper erlauben und die Initiative für Freiheit und körperliche Unversehrtheit ablehnen werden?
DBD,DHKP!
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Ja genau. Ihr wo solche Politiker mitwehlen, um ordentlich Geld zu verdienen bzw. Wie man es in der zwischen Zeit kennt. KK-PRÄMIEN werden immer mehr teurer. Kann gut reden von wer wen gewählt hat. Und bei der nächsten Wahlen ist ja klar was passieren wird. Selber Schuld wenn man das Volk anlügen und ausnützen will
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Wer sich ein Denkmal bauen will, soll dies privat tun. Die Verantwortlichen für diesen Mist sollen privat haften. Es scheint einfach keiner mehr fähig, ein Spital zu bauen. Sei es in Solothurn, Bern, Zürich, Winterthur oder Wetzikon. Es geht für die zu einfach, dass die ohne eigenen Schaden, den Steuerzahler und die KK zum zahlen zuziehen können.
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Prachtsbauten sind der Hauptgrund für rote Zahlen bei Spitälern. Aber es will sich halt jeder ein Denkmal setzen. Im Grunde musst Du deppert sein, wenn Du mit einem Spital kein Geld verdienst.
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üblicherweise kann man im Finanzsektor auch ganz gut Geld machen …
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schön kann man nun diese ganzen „Felle“ in einen FressKorb „Benko-Gate“ packen!
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Jeder CFO sollte wissen wann seine Anleihen fällig werden und das so früh als möglich Handlungsbedarf besteht, gerade dann, wenn auch noch ein operativer Verlust daher kommen wird.
Jetzt nimmt dich keine Bank mehr und falls doch noch sicher nur mit zusätzlicher Sicherheiten ev. vom Kanton. Aha, Frau Rickli ist jetzt doch an einer Lösung interessiert? Wohl niemand wird jetzt eine Wandel Obli für 40 Mio. zeichnen ausser der Zins ist Risiko gerecht ausser der Kanton selbst.Aber eben das ist typisch für das Gesundheitswesen klotzen, klotzen und dann meint man ja ja der Kanton oder irgendwer wird und uns dann schon retten.Wir sind ja nahezu systemrelevant.
Ein KMU der so in der Privatwirtschaft geschäftet wäre schon lange klinisch tot.
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Rickli soll das Spital von der Spitalliste streichen. Es ist nicht systemrelevant!
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Von welchem System sprechen Sie?
Solange man gesund ist, ist kein Spital systemrelevant
Solange keine Katastrophe passiert, braucht man keine Reserven
Solange alle Zufahrten zu Gesundheitseinrichtungen offen sind, braucht es keine Dezentralisierung.Damit unterstütze ich explizit nicht die unglaublich grossen Bauten. Aber sie nehmen die 10 Mio Schweiz natürlich voraus und setzen sich persönliche Denkmäler, treiben die Kosten in die Höhe, und natürlich auch ihre persönlichen Entschädigungen.
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Rickli muss weg! Sie hat zu viele Fehltritte am Hals.
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@In Sider – ich denke dass Sie sich vertippt haben! Rickli sollte in die Wüste geschickt werden, da nicht systemrelevant. Alles klar?
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Es gibt sie überall, diese Typen im Staatsdienst. Die Geldmengen in den staatlichen Töpfen sind einfach zu gigantisch.
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Es sind eben genau keine Geldmengen, sondern Schuldenmengen, mit Wucherzins für die Banken, die durch Kredite und Währungen der Banker (die per Mausclick aufgebucht werden) entstehen und nicht mit Geld gedeckt sind!
Deshalb kommen dann die grossen Abschreiber, für die man dann versucht die Steuerzahler haftbar zu machen.
Eine Schweinesystem mit dem die unwissende Bevölkerung ständig betrogen wird.
Diese Regierenden müssen alle zum Rücktritt gezwungen werden! -
Subventionen haben die gleiche Suchtwirkung wie Boni!
Süsses Gift. 🏴☠️
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@ Golden shower
…tja da haben Sie Recht. Es Buebetrickli drr ZKB. 1. Rating vergeben 2. CHF Bond emittieren. 3. Allenfalls die Fonds abfüllen 🙁
..und überdies sollte man noch die anderen VR Mitglieder studieren – vor allem der Steuerflüchtling aus dem Zürcher Unterland – die Steuerzahler fallen immer wieder auf den selben Trick herein! PFUI
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Der Steuerzahler wird das stemmen können, schliesslich kostet ein Schulzimmer im KT Zürich auch locker eine Million, wenn nicht mehr, dank der Inflation.
Also bleibt nur noch fertig bauen bevor es noch teurer wird mit einer Bauruine.
Erstaunlich ist das überhaupt gebaut wurde, ohne sichere Finanzierung. -
Die Erweiterung des Spitals Wetzikon durch einen Neubau ist purer Grössenwahn und durch keine Notwendigkeit gerechtfertigt. Nun folgt dafür die harte Quittung und letztlich soll wieder einmal der Steuerzahler ausbaden, was Politiker und Manager zu verantworten haben.
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Lieber Jürg
Angebot und Nachfrage
Kannst Du auch Spital-Erfolgsrechnungen praxisnah beurteilen?
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FDP – Freunde des Portemonnaie. Das war einmal. Seit Jahren beherrscht die Partei nicht einmal das 1×1, sondern produziert im Gegenteil grosse Flops:
1 Untergang SWISSAIR
2 Untergang CREDIT SUISSE
3 Nachlassstundung SPITAL WETZIKONJagt den Kündig sofort in die Wüste. Der hat den Zenith längst überschritten
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ich ging gerade mal die Liste der Politiker,
Wissenschaftler und Beamten durch,
die ich persönlich kannte und vertraute …
zum Glück 🍀 war sie ausgesprochen leer! -
Im Windschatten der erfolgreichen FDP haben sich leider nur Günstlinge ohne Ecken und Kanten vereint, da die cleveren FDP‘ler in der Wirtschaft reüssieren, ohne sich stets von links an die Beine pinkeln lassen zu müssen.
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Schick diesen Loomit vorbei! er soll den safltladen aufräumen
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Urs! Hast du Backsteine am A*sch haften,
oder warum kannst du nicht selber aufstehen?
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Es gibt sie überall, diese Typen im Staatsdienst. Die Geldmengen in den staatlichen Töpfen sind einfach zu gigantisch.
Werter Herr Hässig, nur damit das auch gesagt ist: an unseren Spitälern, insbesondere in NF-Abteilung/Aufnahmestationen wird hervorragende und ausserordentliche Arbeit…
Rickli soll das Spital von der Spitalliste streichen. Es ist nicht systemrelevant!