Die UBS erhielt die CS quasi geschenkt. Schweiz sei Dank: Das Land in Form seiner Regierung und seiner Notenbank ging mit 259 Milliarden ins Risiko.
Die Wette glückte, die Lage wurde ruhig – ohne Verluste für den Bürger. Doch ohne diesen gäbe es New UBS mit stolzer neuer Grösse nicht.
Schweiz, wir danken Dir, wäre als Antwort von den UBS-Spitzen zu erwarten. Doch genau das will diese nicht tun.
Das zeigte sich eindrücklich gestern an einer Veranstaltung der Nachrichtenagentur Reuters. Auf mehrmalige Fragen der Journalisten blieb Ermotti ein klares Bekenntnis für die Heimat schuldig.
Wir bleiben in der Schweiz, koste es, was es wolle – genau diese Aussage brachte der mächtige CEO der riesigen Bank nicht über die Lippen.
Die NZZ versucht heute, den Tessiner in Schutz zu nehmen. Dass die UBS ihren Hauptsitz ins Ausland verschieben würde, sei „ein Extremszenario mit einer geringen Wahrscheinlichkeit„.
Praktisch vernachlässigbar.
Doch darum geht’s nicht. Sondern um die klare Stellungnahme der obersten Verantwortlichen jenes Multis, der eine Garantie des Volkes geniesst.
Da können Ermotti und Co. nämlich noch so lange behaupten, ihre Bank sei sicher und würde in einer nächsten Krise genug Mittel haben, um ohne Staatsrettung über die Runden zu kommen.
Die Realität ist eine andere, wie der Crash der CS vor Jahresfrist ein für allemal klargemacht hat. Eine Bank dieser Dimension kann man nicht fallenlassen.
Oder man will es nicht. Niemand der obersten Lenker eines Landes ist zu diesem Risiko bereit.
Damit ist aus einer impliziten eine explizite Garantie geworden. Too big to fail nicht als Variante, sondern als Gewissheit:
Die Schweiz wird ihrer letzten verbliebenen Grossbank im Falle eines Desasters in 10, 15 oder 20 Jahren zur Seite stehen. Mit allem, was sie hat.
Dafür müssten ihre Chefs dankbar sein. Und sie müssten froh sein, dass sie ihre Zentrale hier haben und nicht woanders.
Nicht zuletzt erlaubt dies ihnen, persönlich unendlich viel reicher zu werden, als dies im übrigen Europa möglich wäre.
Die CEOs der grossen deutschen, französischen, spanischen und holländischen Banken kriegen einen Bruchteil von Ermottis Entschädigung.
Auch im Geschäft stellt die Schweiz den entscheidenden Faktor dar. Schliesslich trauen weltweit die Reichsten nicht zuletzt deshalb der UBS mit den drei Tresorschlüsseln im Logo ihre Vermögen an, weil dahinter das helvetische Gütesiegel steht.
UBS ohne Schweiz ist wie Vicorinox ohne Kreuz – weiterhin gross und wichtig, aber ohne das gewisse Etwas.
Die Frage, warum Ermotti dies gestern coram publico nicht für ausdrücklich klarmachen wollte, bleibt sein Geheimnis.
Laut NZZ habe er „brüsk“ auf die hartnäckigen Fragen der Reuters-Leute reagiert.
Offenbar handelt es sich bein Standort der Gruppe um den heiklen Punkt in der aktuellen Debatte. Ermotti und sein „Chef“, UBS-Präsident Colm Kelleher, wollen in dieser ihren Joker nicht vorzeitig zur Hand aus geben.
Der Joker heisst „Drohung mit Abzug“. Weil die Schweiz von der UBS mehr Eigenkapital fordert, ist diese Karte Gold wert.
Wenn Ihr uns zu sehr zur Ader lässt, dann können wir auch anders – so der Plan, der mit Ermottis Auftritt offensichtlich geworden ist.
Die Botschaft an Bern und Zentralbank lautet kurz und bündig: Passt auf mit Euren Kapital-Forderungen.
Werden das Land und seine Befehlshaber im Bernerhof, wo Finanzministerin Karin Keller-Sutter residiert, und bei der SNB an der Börsenstrasse auf das „Spiel“ der UBS-Oberen eingehen?
Oder werden sie der UBS-Führungsriege zurufen: So geht halt, wenn Ihr auf uns verzichten könnt?
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Die beliebtesten Kommentare
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Nochmals für alle zum Mitschreiben: die CS wäre im 2023 komplett zusammengebrochen.
Es gab nur zwei Möglichkeiten, die CS vor dem sofortigen Konkurs zu retten:
1) (temporäre) Verstaatlichung
2) Übernahme durch UBSPersönlich hätte ich Variante 1 begrüßt.
Zuerst temporär verstaatlichen und dann die gesunden Schweizer Teile (KMU/ CH Firmenkunden/ Private Banking/CH Privatkunden) mittels IPO nach ein paar Jahren wieder eigenständig weiterarbeiten lassen.
Da diese Variante von der Politik etc. nicht gewählt wurde, blieb in den kritischen Stunden für eine Schweizer Lösung nur noch die UBS als Retter in der Not übrig. Da letzte praktisch genötigt wurde zu helfen, ist es selbstverständlich, dass diese auch die Bedingungen entsprechend zu ihren Gunsten ausgestaltet hatte. Denn man nahm und nimmt weiterhin viele Risiken und Probleme ins Haus, welche man vorher nicht hatte. Die ganze Integration wird eine Herkules Aufgabe sondergleichen.
Alleine die IT wird extrem herausfordernd.
Weiter kommt mir zu Ohren, dass die Stimmung gerade in der Schweiz noch vor der personellen Integration (findet erst ab 2025 statt) bereits absolut im Keller ist. Viele auf UBS Seite hätten sich gewünscht, dass das Ganze nie und nimmer passiert wäre. Vor diesem Hintergrund kann gesagt werden, dass die CS für die UBS wirklich kein Geschenk war sondern eher eine Bürde bedeutet und die ganze Integration das Klima derzeit total vergiftet. -
Für ein paar Franken mehr Bonus wird uns Land verraten. Null Prolemo.
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Es ist wie in einer Beziehung. Wenn ein Beziehungsteil den anderen unter Druck setzt, um gewisse Forderungen durchzusetzen, sollte der unter Druck gesetzte klar sagen „… dann gehe doch“… alles andere rächt sich in der weiteren Beziehung.
Also UBS: dann geht in die Vereinigten Staaten oder sonst wo hin… besser für die Schweizer Steuerzahler! Es ist absehbar, dass wir mit der UBS zukünftig wieder Probleme haben werden, Probleme, die wir bezüglich der Grösse der Probleme in der Schweiz nicht mehr managen können.
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Wenn man die schwebenden, laufenden und latenten Rechtsfälle/Prozesse ins Kalkül einbezieht, dann ist die CS Übernahme risikobereinigt kein Geschenk wie das hier laufend verbreitet wird. Der Preis entspricht der risikobereinigten Marktbewertung.
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also in 2023 hörte sich das bei dir aber noch anders an!
warum hast du uns denn nicht gewarnt, du Spezialist?
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Ist doch ganz einfach. Die UBS ist keine Schweizer Bank. Seine Herren sitzen auf der anderen Seite des Atlantiks. Lediglich bürgen und haften muss die Schweiz. Diese Konstrukt wird genauso ausgeplündert und an die Wand gefahren, wie die CS. Nur eine Frage der Zeit. Bluten wird die Schweiz dafür. Weil man dumm und borniert und blauäugig herum tappst.
Diese s.g. Banken braucht niemand mehr. Absolut unnötig. -
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Es ist nicht der Clown, welcher bestimmt, wo der Zirkus seine Zelte als Nächstes aufschlägt.
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Reisedende soll man nicht aufhalten… Tschüss Ermotti!
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Und wo is jetzt der Sky shield für die UBS, damit in int. /EUR Verbund rechtzeitig interveniert werden kann bevor die Explosion eintrifft? Oder die Aufspaltung in verdaubare Häppli Switzerland Biz und Rest of World Biz? Aber eben Leadership nur auf dem Papier …
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Er hat schon im 2007 gesagt, der schweizer Teil der Grossbanken muss juristisch vom internationalen Teil getrennt werden.
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Ich würde sicher mal sich die Frage stellen, warum werden dieses Jahr 10K Stellen gestrichen in der CH? Aber es geht ja nur um die Spitze in diesem Kommentar. RAV lässt grüssen und die tolle Bank lebt weiter zumindest die Spitze des Eisbergs.
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Macht auch voll Sinn, wenn man gleichzeitig die Kampagne „eine Bank wie die Schweiz“ fährt.
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Absolut kein Problem, soll die UBS ihren Sitz ins Ausland verlegen, umso besser dann muss der CH Steuerzahler, welcher für dumm gehalten wird, künftig nicht mehr blechen. Und wer braucht schon unbedingt eine UBS welche gemäss Aktienregister sowieso längst in ausländischer Hand ist. Es gibt viele gute kleinere Schweizer Banken, allesamt kundenfreundlicher, effizienter und günstiger.
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Grad der Kt. Zürich hat wenig Mitspracherecht.
Grund: linksgrünes, jahrelanges Dauerbashing &
BVK Cermögen machen weder ZKB noch UBS, sondern JP Morgan.…und ein Danke für die Aber-Milliarden an Steuern und Gebühren von den bösen Unternehmung und Börsen, Kundentransaktionen?
Nein. Sicher nicht. -
Dann soll sie gehen, die UBS – wir überlebens. Da wird kaum ein Schweizer eine Träne vergiessen, denn moralisch ist die UBS bereits gegangen.
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Dankbarkeit gibt es im Geschäftsleben nicht, schon gar nicht bei Fragen dieser Dimension. Vielleicht müsste man halt im Falle eines Falles die UBS dann doch aufspalten und nur die Teile retten, die wir hier brauchen. Chr. Blocher hat das schon vor Jahrzehnten vorgeschlagen. Ganz genau gesagt, brauchen wir von der UBS nur die zehntausenden von Arbeitsplätzen. Deren Wegfall ergäbe ein gröberes Problem. Die Bankdienstleistungen könnten auch andere erbringen.
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Die Schweizer sollen ihrer Sache nicht zu sicher sein. Ermotti will selbst bestimmen, wieviel Eigenkapital und dessen Gewinn darauf er bestimmen will. Der Staat habe sich gegenfalls auf die Rettung der Bank zu besinnen, der Rest wird durch die Bank selber bestimmt – und sonst geht sie, zumindest der Drohung nach. Dabei vergisst Ermotti, dass es für die Schweiz durchaus Sinn macht, wenn sie das Klumpenrisiko UBS loswird oder mindestens in seine Einzelteile zerlegt wird.
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Wir bedanken uns für eine so kompetente Beratung durch die Bankbranche, die uns nach wie vor erzählt, wie wir unser Erspartes und erarbeitetes Geld am besten anlegen sollen und deren grössten CH-Vertreter in den letzten 16 Jahren teilweise ganz und teilweise fast Hops gegangen wären ohne die Unterstützung von uns in Geldangelegenheiten unfähigen Steuer- und Bürger-Deppen und einer sogenannt kompetenten (gibt noch andere Wörter, die mit „ko“ beginnen) „Regierung “ nebst absolut fähigem Amt. Aber vielleicht sind ja die von Bankenseite die arroganten unfähigen Deppen, mit denen wir uns in den letzten Jahren herumärgen mussten – mit ihren durch absolut ohne Gegenleistung bezogenen unverschämten Millionensalären und ihrer grossen Klappe, sowie den schön gefärbten seriösen grau-schwarz Haaren, mit denen sie wahrscheinlich unsere geliebten Blondinen auszustechen versuchen. Die ganze Branche sollte – wie die Gesundheitsbranche – auf ein erträgliches Mass zurückgestutzt werden. Faule Eier sind endlich auszusortieren.
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macht doch eine UBS International Holding EX switzerland, mit juristischem Sitz in London, und Kotierung london, sowie eine UBS Switzerland mit nur dem Schweiz Teil, in der Schweiz.
Dann muss man den EX Schweiz Teil nur nach UK Regulierung EK hinterlegen, und kann die Boni für diesen Teil noch weiter in den Himmel schrauben.
Aber unsere Regierung wird wohl schon bibbern, wenn sie nur glaubt, dass eine kleine Chance besteht, dass die UBS ihren Sitz sonst verlegt.
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Die für die klitzekleine Schweiz zu gross geratene UBS sollte vollends in die USA übersiedeln, sie bilanzieren ja bereits in US$. Die Manager garnieren ja auch schon ab à la américaine. Lieber ein geordneter UBS-Abschied ohne Schrecken als ein Ende im Desaster. Dann braucht sich der Schweizer Bürger und Steuerzahler nicht mehr soviel Zukunftssorgen zu machen. Dann sind sie halt in den United States – Who cares? Ist dort drüben doch viel besser für Top-Big-Business-Manager-Eliten. Uncle Sam wird’s dann schon richten im Falle eines Falles.
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Der entscheidende Punkt hier ist das Drohpotenzial (oder man könnte es auch Erpressungspotenzial nennen) welches die neue komplett überdimensionierte UBS gegenüber Bern aufbauen kann.
Ein relativ kleines Land mit nur noch einer sehr grossen internationalen Geschäftsbank kann die schweizerische Volkswirtschaft ins Wanken bringen. Es wurde / wird ja noch nicht einmal eine wirtschaftliche Entflechtung des schweizerischen und des internationalen Geschäftsteils der UBS gefordert.
Eine solch wirtschaftliche und politische Macht, ausgeübt durch nur eine Orgnaisation ist extrem gefährlich wie generell bei Machtkonzentrationen.
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Am besten Hauptsitz – Washington DC The White House
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Der CEO-Sitz wird in absehbarer Zeit frei. Hässig for President. Bitte bewerbe dich Lukas. Ich bin überzeugt, dass du den Job auf für einen Drittel der aktuellen Entschädigung machen würdest.
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Warum soll Ermotti ein Bekenntnis zum Standort Schweiz abgeben ? Wenn die Schweiz immer sozialistischer wird, dann muss sie den Hauptsitz sogar verlegen in‘s Ausland. Wollen Sie eine Bank mit Hauptsitz in Venezuela oder Cuba ?
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Wie lange braucht ihr noch um die Tatsachen zu erkennen?
Es sind ja genau die Banken, die den Sozialismus und Falschgeldkapitalismus finanzieren!
Es geht denen doch nur darum, die Welt in die Verschuldung zu treiben mit ihrem aufgebuchten Falschgeld durch ungedeckten Kredit. Aus den unendlichen Schuldenbergen kassieren sie immer mehr Wucherzinsen. Es geht denen nur um die Zinsen.
Am Ende sitzen Bevölkerung, Staaten und Regierungen in der Schulden.- und Zinsversklavung (in der Sackgasse). Mit den einkassierten Zinsen werden die Zinskassierer längst über alle Berge verschwunden sein; und werden damit die Sachwerte eingesackt haben, während der unwissende Rest mittellos in den Schuldenbergen versunken sein wird. -
Banken, die Zinskassierer führen Euch nicht in den Wohlstand, sondern in die Verschuldung.
Wer irrtümlicherweise (wie Staaten und deren naiven Regierenden) glaubt Banken “retten“ zu müssen (oder retten zu können), sitzt danach noch tiefer in der Verschuldung wie zuvor!
Deshalb ist es eine systembedingte logische Folge, dass man Banken keinesfalls retten kann, und auch nie versuchen sollte dies zu tun, denn man treibt sich damit selbst immer tiefer in den Abgrund. Kreditschneeballsysteme versuchen zu retten, ist ein krimineller Akt! -
@Ueli: An Zinsen, die nicht mehr flossen, ist die UBS 2008 fast zu Grunde gegangen. Man erinnere sich an die sog. sub prime-Krise mit schlechten US-Hypotheken. Das mit den Zinsen und vor allem den „Wucherzinsen“ läuft für eine Bank nicht immer wie gewünscht.
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Die UBS sollte einst «United Bank of Switzerland» heissen, konnte die Marke dann aber aus rechtlichen Gründen nicht durchsetzen (weshalb «UBS» heute offiziell nichts heisst). Doch jetzt wäre die Bezeichnung so wahr wie nie: Vereinigte Bank der Schweiz. Nach der Übernahme der gefallenen Credit Suisse wird es in der Schweiz nur noch eine einzige Grossbank geben. Die Traditionsmarke Credit Suisse wird verschwinden.
Die neue UBS wird den Schweizer Bankenplatz dominieren. Sei es im Hypothekargeschäft, im Firmenkundengeschäft, auf dem Arbeitsmarkt oder ganz einfach bei den Sparkonten; um die UBS wird künftig kaum noch jemand herumkommen. Zwar kann die Wettbewerbskommission die Fusion gemäss Notverordnung nicht mehr verhindern und auch sonst hat sie in diesem vom Bund durchgedrückten Deal wenig bis nichts zu sagen.
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Traditionen sind wohl auch nicht mehr das, was sie einmal waren?
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Wer nur ein Konto eröffnen will oder eine Hypothek braucht, ist gar nicht auf die UBS angewiesen. Da gibt es Alternativen genug und meist günstiger resp. ergiebiger. Die UBS braucht es nur für die Verwaltung grosser Vermögen, für Firmenfinanzierungen und andere anspruchsvolle Finanzierungen und Firmenfusionen. Das alles kümmert den sog. kleinen Mann nicht. Ein Problem sind allerdings die zehntausenden von UBS-Arbeitsplätzen hierzulande, die verloren gehen könnten.
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Wohin wollen die denn gehen?!!
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@Niklaus von der Flüe
St. Petersburg ! Вклад «Белые ночи»
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Welch Naivität zu glauben, dass es seitens der UBS ein Bekenntnis gibt trotz Rettung nach 2008 und einer Gratis-CS. Dafür sind die Bankster zu gierig, zu selbstverliebt, zu soziopathisch. Wo immer der grössere Geldschein winkt, da wird sich hinbewegt. Widerliches Gesindel.
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Die würden in den letzten Bananenstaat gehen, Hauptsache die Casino – Vollgarantie aus der Schweiz bleibt weiter bestehen. So wird es kommen.
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UBS wird die eigene Mittel seiner CH Einheit pünktlich anpassen. 90% der Bank wird aber nach Ausland umziehen und nicht nur juristisch. Ein finanzielles Albtraum für die Stadt und Kanton Zürich ist in Sicht, Ermotti / Shostakovich spielt seine Musik !
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Verwundern würde mich es nicht, wenn die UBS ihren Hauptsitz ins Ausland verlegt: Teilweise weniger Regulierung, und man hat ja schon angekündigt das man im Investmentbanking wieder eine „größere“ Rolle spielen möchte.
Ich schrieb es schonmal, Colm Kelleher ist Angelsachse und Investmentbanker durch und durch, der hat lanfristig kein Interesse am langweiligen Bankgeschäft.
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„Die CEOs der grossen deutschen, französischen, spanischen und holländischen Banken kriegen einen Bruchteil von Ermottis Entschädigung…“ Warum sollte die UBS ins Ausland ziehen? In welchem Land kann die/der GL/CEO und VR, ohne persönliches Risiko )!), so viel abzoggen?
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Aufgeblasene Menschen leben ständig in Angst vor spitzen Bemerkungen…
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@Alte Weisheit
Hast du Angst?
Ja-Panisch.
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Ermotti will sich nicht zu Bekenntnis pro Schweiz durchringen? Ermotti ist ganz klar pro Bank, Säcke füllen egal in welchem Land!🤣
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Win-win-win-….
Die Schweiz zahlt in absehbarer Zukunft keine „5 trn“ um die UBS zu retten, Colm und Ermotti erhalten endlich die Saläre, welche ihnen eigentlich aufrund ihrer was-auch-immer zugestehen, Colm und Ermotti können ohne Kapital wieder Casino-Banking machen, …
Das Schweizer Geschäft kann ja von den Kantonalbanken absorbiert werden.
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Absolut richtig! Wenn die Linken die UBS kaputt machen wollen, muss die UBS ins Ausland. Sie ist das ihren Kunden und Aktionären schuldig.
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Hoffentlich verlegt die UBS ihren Hauptsitz ins Ausland, dann müssen die Steuerzahler auch nicht mehr für die Risiken gerade stehen. Aber keine Angst, die bleibt uns erhalten. Das Ziel der Amis ist das Wealth Management Geschäft zum Nulltarif zu übernehmen und wir Deppen zahlen dann die aufgelaufenen Kosten der Versager.
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nein?! – doch! – oooooh?!
wenn du mir das nur ein wenig früher gesagt hättest …
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Danke, dass Sie die Taktik des Weichspühlers Ermotti kritisch verfolgen.
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@Fränzel
Ist „Franzel“ das neue harte Waschpulver oder nur neuer Spüler?
Sie harter Kerl, warum beleidigen sie Leute, die sie persönlich erst in ihrem nächsten Leben kennen werden? Unterste Schublade, aber der IP Blog macht’s möglich.
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@Waschkeller
Nein Danke, solche Typen wie Ermotti können mir auch im nächsten Leben gestohlen bleiben, sollen sich zum ****** scheren!
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@Sorry fürs einmischen |
Einmischen und Meinung mit Fakten zum Leistungsausweis wäre schweizerisch, CEO Ermotti für Sie, und nicht Typ, sind ja hier nicht im Grosskanton. Ansonsten:
Im Zweifel für den Angeklagten. Gegen das Urteil gibt es keine Revision.
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@Waschkeller
Warum sollte man solche Bankster im nächsten Leben persönlich kennen, vielleicht enden sie schon in diesem Leben als Clochards, notabene!
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@UBS Anwalt
Bullshit, auch die Schweizerische Eidgenossenschaft spricht von Typen, z.B. ‚Dieser Typ ist ein genialer Anwalt‘ wo man aber leider von ihnen nicht behaupten kann!🤣
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Was für ein Artikel…. der schlechteste, den ich ever gelesen habe auf IP. Wie bitte: die UBS muss der CH danken? Nochmals: wer genau geriet in Schieflage, wer war froh (= die CH), dass es überhaupt einen inländischen Kandidaten gab, der solvent und gewillt genug war, die Bruch-CS mit allen Altlasten… welche noch immer nicht klar sind… zu übernehmen? Wer schoss der UBS vor den bug, mit den gesteigerten Eigenmittelforderungen? Und zuletzt: der PUK-Bericht ist noch immer outstanding. Dieser soll ja aufleuchten, wieso die CS letztendlich den Bach runter ging… unabhängig von der Tatsache, dass Manager wie DDougan, TThiam usw. ihre „Arbeit“ weit vor dem Untergang der CS-Titanic „vorbereiteten“. Nur logo, dass ein gewiefter und intelligenter Manager & CEO wie SErmotti die Frage Standort CH smart umschifft… Rechts so: die CH hat die UBS nötiger als die UBS die CH. Good Job KKS.
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2008 schon vergessen? Hätten wir die UBS doch damals zugrunde gehen lassen. Sovieles wäre heute wahrscheinlich besser
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habta abba nüsch! 😛
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Ein unsympathisches Führungsteam an der Spitz der UBS, das bereits jetzt die Bodenhaftung verloren hat. Sie führen sich auf, als gehöre die Bank ihnen und müssten wir dankbar sein. Dabei zeichnet sich das Unheil bereits wieder ab, früher oder später wird es wieder einen größeren Unfall absetzen, für den dann niemand den Kopf hinhalten wird. Auf keinen Fall mitmachen, das Land überlebt auch und wohl besser ohne solche latenten Risiken. Ermotti hat kein Landesinteresse im Fokus.
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Vor allem jedoch überheblich und kurzfristig orientiert.
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Banken sind ja auch nur so eine Boomer-Sache. Können weg.
Meine Generation wird die alle durch KI und Web-Apps ersetzen. Da ist es egal, in welchem Land die sitzen.
Wenn die Boomer, die sich nicht umstellen können, in Rente sind, kann man alle Banken schließen.
Sorry aber ist so.
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Deine Generation wird irgendwann so knallhart auf dem Boden der Tatsachen aufprallen, dass ihr für den Rest des Lebens Ohrensausen haben werdet.
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@Ok Boomer
Hier rubbeln ok: Boom.
IRRelefant.
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„sorrry, aber das ist so“ – damit entlarven Sie sich selbst. Nichts ist eben so, wie es vorgibt zu sein in unserer bunten Welt des vordergründigen, schönen Anstrichs. Wünsche Ihnen viel Spass mit der KI in einer dystopischen Welt.
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mir scheint, dass die Boomers das schon erlebt haben!
anders ist ihr saudummes Geschwafele eher nicht zu erklären.
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UBS ist eine internationale Grossbank und weidet die Cash Cow Schweiz zur Zeit einfach noch etwas aus um in die USA (Colm’s Hobby) und nach APAC (Iqbal’s Hobby) zu expandieren.
Es ist etwas naiv zu erwarten, dass Ermotti den Ast absägt auf welchem er sitzt. Er möchte noch zwei Jahre lang 50 Mio. Kassieren.
Die Schweiz zahlt dann in zwei Jahren wieder, wenn die UBS untergeht.
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Sergio lässt sich alle Möglichkeiten offen. Ist auch richtig so,
sofern die Schweiz immer linker wird. -
je früher die ubs wegzieht, am besten in die usa,
desto besser!
bin sicher, dass es bald soweit ist.
dort können die bänker weiter machen und wir
sind die grosse last los. -
Wen überrascht’s?
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Einer wo behauptet Kredite kämen von Spareinlagen, darf man nicht so ernst nehmen!
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Inkontinenz hinterlässt auch ihre Spuren in der Teppichetage!
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Für mich völlig klar: Wenn die UBS 20 Mia mehr Eigenkapital bereitstellen muss, ist sie international nicht mehr konkurrenzfähig uns MUSS ihren Hauptsitz ins Ausland verlegen…
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Für die UBS sollen die englischen Kronjuwelen haften oder das Gold von Fort Knox – warum wir? Die Aktiönäre sind Angelsachsen, die dummen Investmentbank-Geschäfte und die ganze amerikanisierte Unternehmenskultur überhaupt spricht für einen Haupsitz in London oder New York!
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Und es kamen Franken, die wussten sich zu helfen.
Sie zimmerten ein grosses Holz-Schaukel-Pferdchen
und stellten es vor die Stadttore, und die Helvetier
waren so derart neugierig, dass sie es sofort in Besitz nahmen,
sie rollten das Tier direkt auf ihren stolzen Paradeplatz …und wenn sie nicht gestorben sind, dann betteln sie noch heute!
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@schon mal was von einem Trojanischen Pferd gehört?
Danke für die Geschichte vom Pferd.
Wir Danken den Franken aus dem Grossen Kanton für Geschichtsunterricht, davon seid ihr reich aus zwei Weltkriegen. Das Gras des Nachbarn ist grüner?
Heisst es nicht: Das Teuerjanische Pferd?
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@ Pferdemistbringer
gerne, auch in Geographie bzgl. Franken sind wir Pferdeflüsterer
jederzeit zu haben. Ich mein ja nur, falls da noch Nachholbedarf
besteht.Können sie mir mal bei Gelegenheit erklären, was der grosse Kanon ist? Würde es gerne Johann Sebastian Bach für eine weitere seiner grossen Kompositionen mitgeben.
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😜 👉 Garantie des Volkes
😜 👉 Gütesiegel Schweiz
😜 👉 wichtigste Befehlshaber im Bernerhoffehlt nur noch die 😜 👉 Weltelite im Songcontest
har har har – habt ihr noch so ein paar Witze auf Lager?
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authentische Journalisten und Kommentatoren auf Inscheid Pferdeplatz?
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Colmi hat es ihm verboten …🤣
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@Sie handelten stets nur im eigenen Interesse, diese Bubis
Das Bubi kann schon Kommentar schreiben. Mein Junge.
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Der Hauptsitz der UBS ist und bleibt in der Schweiz. Die Verlegung ist reine Spekulation und ein bisschen Verhandlungstaktik. Das gleiche Bedrohungsszenario kennt man von der HSBC mit London bzw. Hong Kong.
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Sergio ist ein Opportunist. Und eine Diva. Und reitet mit seinen GEB Gesellen die UBS in den Abgrund.
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@Paul
Paul ist ein Opportunist. Und eine Diva. Und reitet sich mit seinem Kommentar in den Abgrund. Bedeutungslose Behauptungen ohne Relevanz.
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Das „Geschenk“ wurde politisch erzwungen!
Und da die Schweiz zu klein für die Mega-Bank ist und gar keine Schweizer Bank mehr ist, soll die neue UBS konsequenterweise auch den Hauptsitz z.B nach London verlegen.
Falls Schweiz, dann bitte den Steuersitz in einen bürgerlich regierten Kanton verlegen.
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@Evi
Du Insiderin. Die Schweiz zu klein – Bitte – wir haben die grössten Berge, die längsten Tunnel, die Reichsten Menschen, einen ESC Winner und die besten Bunker.
Video: Faszination Bunker – Das Zweitleben der Schweizer Militäranlagen | Reportage
https://www.youtube.com/watch?v=mBzn_BXNr1Y -
und den grössten Patscher am Ende auch noch …!
mach mal die Augen zu und du siehst was dir gehört.
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Ein unsympathisches Führungsteam an der Spitz der UBS, das bereits jetzt die Bodenhaftung verloren hat. Sie führen sich auf, als…
Hoffentlich verlegt die UBS ihren Hauptsitz ins Ausland, dann müssen die Steuerzahler auch nicht mehr für die Risiken gerade stehen.…
je früher die ubs wegzieht, am besten in die usa, desto besser! bin sicher, dass es bald soweit ist. dort…