Die Affäre hat Sprengkraft. Ein „Schwurbler“ entblösste eine Richterin am Bezirksgericht Zürich, wie sie sich mit ihren Kolleginnen lustig über ihn machte, statt seinen Fall zu debattieren.
Dumm, dass der das Ganze mit zurückgelassenem Gerät versteckt aufzeichnete, während er draussen vor der Tür stand.
„Weltwoche“-Autor Alex Baur griff dazu schwungvoll in die Tasten, nachdem der Impfgegner die Sache letzte Woche publikgemacht hatte. Baur zeigte auf, wie sich die Juristinnen einen Spass mit dem Mann machten.
Die Richterin und ihre Arbeitgeberin, das Bezirksgericht Zürich, fuhren darauf Baur und der Weltwoche sofort in die Parade. Sie untersagten Namensnennung und Detailaussagen.
Team Baur-Weltwoche anonymisierten ihren Text umgehend. Causa erledigt?
Ganz im Gegenteil. Gestern machte Baur publik, dass er soeben eine „Superprovisorische“ von der Zürcher Bezirksrichterin und dem Gericht selbst erhalten habe.
Die Richterin, die aus einer bekannten Zürcher Polit-Familie stammt und an der Goldküste lebt, hatte am Bezirksgericht Meilen geklagt.
Zuständig für den Medienfall am dortigen Gerichtshof war ebenfalls eine Richterin.
Und die hat jetzt Autor und Medium per „Verfügung vom 13. Mai 2024“ die Löschung der Online-Story von letzter Woche sowie eine Publikation in der Print-Weltwoche untersagt.
Dies bei Androhung von „Bestrafung mit Busse bis zu CHF 10’000.-“ bei Zuwiderhandlung – wegen „Ungehorsams gegen eine amtliche Verfügung“.
Superprovisorische Verbote gegen Medien sind keine Seltenheit. Doch sie bedeuten das schärfste Mittel gegen unliebsame Berichterstattung.
Das Gericht muss abwägen zwischen Schutz der Persönlichkeit der Betroffenen und dem Interesse der Öffentlichkeit auf Vorgefallenes.
Im aktuellen Fall geht es um viel. Gibt es eine Hinterzimmerjustiz im Land? Machen die Richter ihren Job unparteiisch? Oder haben sie Vorurteile?
Vor allem: Sind sie ernsthafte Persönlichkeiten, die sich nicht lustig machen über Kleine, sondern deren Art akzeptieren, gleich wie jene aller anderen?
Kurz: Ist unsere Justiz, die dritte Säule im Staat und am Ende die entscheidende, seriös, fair und für alle gleich?
Das steht auf dem Spiel, das ist der Einsatz, soviel ist „at stake“.
Geht die Richterin in Meilen, die über den Antrag ihrer „Kollegin“ von Zürich entscheiden musste, auf solcherlei ein?
Überhaupt nicht. Die Weltwoche-Story enthalte Aussagen, die „dazu geeignet sind, das berufliche Ansehen der (klagenden Richterin) als korrekte und neutrale Richterin nachhaltig zu schädigen“.
Dann kommt die entscheidende Passage. Die mögliche „massive Rufschädigung“ sei „weitaus höher als das öffentliche Interesse an der Weiterverbreitung des entsprechenden Artikels“.
Die Frage, ob die Verletzung der persönlichen Rechte, hier die Schädigung des eigenen Rufs, nicht zurückzustehen hat durch das öffentliche Interesse, wie es im Gerichtsaal zu- und hergeht.
Und zwar dann, wenn die Mikrofone vermeintlich ausgeschaltet sind und die Parteien und ihre Verteidiger den Saal verlassen haben, die Richter unter sich sind, um ihres Amtes zu walten.
Wenn sie sich dann lustig machen über die Leute, insbesondere jene, die nicht zu den Mächtigen zählen: Gehört dies nicht an die Öffentlichkeit? Sollte „das Volk“ nicht genau davon zwingend erfahren?
Um Gegensteuer zu geben? Um die zentrale Machtinstanz, die Justiz, aufs richtige Gleis zurückzubringen?
Von all dem will die Meilener Richterin nichts wissen. Sie verhängt Weltwoche und Autor „Bauer“ (er heisst Baur) einen Maulkorb, ohne weiter über das öffentliche Interesse zu sinnieren.
Kann man dann ja später im sogenannten „ordentlichen“ Verfahren tun. Was die Richterin hingegen tat ist, dass sie das Bezirksgericht Zürich „ausschaltete“ als Zweitklägerin.
Dieses sei keine „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ und könne entsprechend nicht von einer Verletzung betroffen sein.
Wichtige Basis für die Unparteiische bildet die heimliche Aufzeichnung der Urteilsbesprechung am Bezirksgericht Zürich, die den Kern des Falls bildet.
Es ging um eine Kündigung, die der „Schwurbler“ anfocht, weil er seinen Widerstand gegen die Covid-Impfung als wahren Grund hinter der Trennung sah.
Schon die „heimliche Aufnahme während eines nicht für die Öffentlichkeit zugänglichen Verhandlungsunterbruchs“ sei „offensichtlich persönlichkeitsverletzend“.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Schon wieder Bezirksgericht Meilen….und deren Behörden
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Über die „Schwurbler“ kann man sich nur lustig machen. Logisch will die Putin-Versteherin „Weltwoche“ aus einer Mücke (Furz) einen Elefanten machen. Solange die „Schwurbler“ weiter „schwurblen“ wird die Schweiz nie zur Ruhe kommen.
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Schauen Sie sich mal diese Container-Journalisten der Weltwoche an – substanzlos und keinen Pfifferling wert.
Dieses Blatt hat man früher im Abort benutzt. Heute wird sie von Schwurbler nur so verschlungen. Die 30er Jahre lassen grüssen.
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Es sind doch alle Richter und Bundesräte in einer, oder mehreren Sekten, was durch Stammbäume und Ahnenforschung einfach belegt werden kann. Sie dienen ihrem Programm und ganz sicher nicht den Menschen im Land. Diese sind nur ihre zahlenden, nützlichen Idioten. Sie machen sich über alle lustig! Alles ziemlich simpel, aber der Normalo, will es nicht wahrhaben und wissen. Gegrüsst seist du Herr der Morgenröte – du trittst im Morgenrot daher, wie die Schweizer so gerne singen! Wikipedia und die Bibel sagt dir, wer der Herr der Morgenröte ist – nur im Fall du es nicht weisst. Frag Mama Google die Mutter der Morgenröte
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Wir Frauen sind Lügnerinnen und Männer sind Idioten.
-Kelly Bundy- -
Die Schweiz verkommt immer mehr zu einer Bananen-Republik – allerdings ohne Sonne.
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Ich höhe das laute Schweigen anderer Richtskollegen/Innen!
Ist das eine Ausnahme oder nichts ungewöhnliches?
Das wirft Fragen auf!-
Sebastian, ich schweige auch, wenn du einen Furz lässt. Ich finde es nämlich auch peinlich und es stinkt mir, aber ich weiss halt auch, dass Menschen Menschensachen machen.
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Justiz ist Justiz wie Musik Musik. Richterjobs werden nicht nach Fähigkeiten, sondern nach Parteiproporz verteilt; dementsprechend schlecht sind die Ergebnisse. Sie sind hart im Austeilen, aber sensibel wie Weichteile umgekehrt. Und Richter geben natürlich Richtern recht. Das ist ähnlich so, wie wenn Constantin vom FC Sion als Schiedsrichter in einem Fussballspiel der Walliser amten würde. Das Ergebnis steht schon vor der Verhandlung fest. Man muss zudem sehen, dass das, was das Tondband wieder gab, nur die Spitze des Eisberges ist. Wenn die Bürger wüssten, wie schludrig Richter häufig arbeiten – die Justizpaläste wären längst geschleift.
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Ja meyerhans, darum sind die Menschen eben vor langer Zeit einmal zur Erkenntnis gekommen, dass man das Richten besser delegiert.
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Wenn ein Richter eine Partei offen verachtet ist er nicht mehr die richtige Person, um über deren Fall zu urteilen. Ein wenig Humor muss aber zulässig sein, solange die Sachlichkeit gegeben ist. In diesem Fall müsste man die Aufzeichnung gehört haben, um sich eine Meinung bilden zu können. Ob hier der Kläger oder die Richterin den grösseren Fehler gemacht hat, kann man sonst nicht sagen.
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Die Aufnahmen/Videos sind auf X/Twitter weiterhin online:
x.com/milankrizanekWeitere Links auf die Videos findet man hier:
http://www.milankrizanek.me
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Das Bezirksgericht Zürich ist nicht mehr seriös. .. gehört weg. Eine Entschuldigung nach druck bringt nichts mehr. Auf Richter muss man vertrauen können.
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Wenn man solche „eigene Richter“ hat, dann muss man sich überlegen, ob „fremde Richter“ nicht besser sind!
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Milan kann ja zum EGMR gehen.
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> … Ungehorsams gegen eine amtliche Verfügung <
Ist im Titel des StGB Art. 292 tatsächlich so formuliert, die Pickelhaube lässt grüssen! Ich war der Meinung, der Begriff Ungehorsam sei nach dem Sonderbundskrieg durchgängig mit 'nicht Folge leisten' u. ä. ersetzt worden. Vielleicht sind wir doch noch nicht so freiheitlich.
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Vielleicht ist es aber auch nur einfach ein traditionsreicher juristischer Begriff?
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Ich habe kein Problem, dass eine Richterin Unrecht spricht und unfähig ist.
In jeder Branche gibt es Faule Früchte.
Schlimm finde ich, das die faule Frucht nicht sofort aussortiert wird.
Darum muss ich davon ausgehen, das das kein Einzelfall ist, sondern das Problem grundlegender ist.-
Nein, davon musst du nicht ausgehen. Das wollen dir andere aber einreden. Selbstverständlich aus komplett selbstlosen Motiven.
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Die schauerlich-schaudernde „Unterhaltung“ zwischen Richterin & Gerichtsschreiberin erinnert an die echte Unterhaltung von Giacobbo & Steinegger
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Ein Skandal sondergleichen – dafür wird die „Richterin“ noch die gebührende Quittung erhalten. Und eines wird eine bittere Erkenntnis für diese „Richterin“: Karma ist der unermüdliche Lehrer des Lebens!
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Am schlimmsten sind die RichterInnen, die glauben, schon deshalb recht zu haben, weil sie Recht sprechen dürfen.
Robert Muthmann, deutscher Politiker und Rechtsanwalt.
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Stand der auf dem Zuckerpäckli oder war er im Glückskecks?
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MHO ist das Verbot der Meilemer Richterin falsch, weil a) der Name der Zürcher Richterin bereits bekannt ist und b) auch das, was sie getan hat.
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„Die Richterin, die aus einer bekannten Zürcher Polit-Familie stammt …“
Als wenn das ein Leistungsausweis wäre oder irgendeine Form von Kompetenz bestätigen würde. An letzterer scheint es zu mangeln.
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Naheliegender: Wie wenn es eine Rolle spielen würde, dass sie aus einer bekannten Zürcher Familie stammt. Aber des gibt der Sache eben Schmackes, gell?
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Rechtsbankrott ist das Unvermögen einer Rechtsordnung, den Rechtsunterworfenen Recht zu verschaffen. Eine Einrichtung, insbesondere eine Rechtseinrichtung offenbart beispielsweise Rechtsbankrott, wenn sie Lügner an die Spitze gelangen lässt, Schmierer zu Schriftführern macht, Betrüger zu Kassierern, Fälscher zu Protokollanten, Hochstapler zu Beisitzern und Erpresser zur Rechtsaufsicht. Eine Besserung verspricht unter solchen Umständen allein die vollständige Rückkehr zu allgemein anerkannten Werten (z.B. Wahrheit, Freiheit) und Rechtsgrundsätzen (z.B. pacta sunt servanda.*), Willkürverbot, Wettbewerb, usw..
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Dem ist nichts, aber auch gar nichts mehr, beizufügen!
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Die Richterin hätte besser vorher den Streisand-Effekt gegoogelt. Jetzt werden sich weitaus mehr Menschen die Aufnahme anhören als vorher; ihr Ruf als “ korrekte und neutrale Richterin“ ist durch die Verfügung weitaus nachhaltiger geschädigt als durch die Aufnahme selber.
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Justiz Missbrauch zur Mundtot Machung der letzten frei Denkenden Zeitungen.
Die Demokratische Werte der freien Presse verankert in der CH Verfassung sind ernsthaft in Gefahr!!!??? -
Wir gehen langsam in die Richtung AMPEL gegen AfD !
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Bravo, Milan! Du bist jetzt in den Stand des Papierlischweizers aufgestiegen. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, schon mal prophylaktisch mit Nicolas, dem Alpenjesus, über deine Remigration zu reden.
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Vielen ist nicht bekannt, was sich hinter dem
Begriff RICHTER/RICHTERIN tatsächlich verbirgt.
Die Rede ist von einer Berufsbezeichnung,
handelbare Obligation und Wertschriftenprüfer.Zudem sind alle Urteile, Verfügungen, Anträge
und Haftbefehle ebenso geheime handelbare
Obligationen.Unter dem Begriff öffentliche Interesse ist
das staatliche Interesse gemeint. Und zwar
deshalb, weil alle Personen (nicht Menschen)
dem Recht der Staates unterstellt sind.Der getäuschte Mensch ist keine Person,
sondern er hat eine Person, die auf der
ID Karte in grossen Blockbuchstaben
gedruckt ist.Die so genannten gesetzlichen Artikel sind
begrenzt versicherte Nutzungsbedingungen
(AGBs) betreffend Nutzung von öffentlichen
bzw. amtlichen Personen.Weil der getäuschte Mensch nicht weiss,
wie er sich wehren kann, so hat er gegen
angeblichen Richter keine Chance.Ein natürlicher Mensch wird nie vors Gericht
eingeladen, sondern die ihm zugeteilte Person,
die genau so heisst, wie der getäuschte und
betrogene Mensch. Personen sind perfide Fallen. -
Wobei der Baur auch nicht über alle Kritik erhaben ist. Das wird zur Schlammschlacht!
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Ich habe den Glauben an die Schweizer Justiz schon lange verloren. Ich war so naiv zu glauben die Richter seien an der Wahrheit interessiert. Der Gegenanwalt sagte das sieht man doch dass das Ihr Sohn ist darauf ich wenn das so klar ist, steht einem DNA Test ja nichts im Wege. Darauf sein Anwalt sofort nein. Also sagte der Sohn nein. Bei der Urteilsverkündung dann ich sei 4 Tage zu späht und Sie können nicht mehr darauf eingehen. Auf mein Wunsch um Kostengutsprache weil ich ohne Vermögen da ich mein Haus Ihm verschenkt habe bekam ich zur Antwort ich müsse Quittungen bringen das war schlicht unmöglich weil ich in Thailand von der AHV lebe. Mein bedarf an die Schweizerische Justiz ist für alle Zeiten gestorben. Das nach Arbeiten von 16-70. Als Asylant hätte ich bestimmt einen gratis Anwalt bekommen. Mein Geld ist für Thailand genügend jedoch zu wenig für einen Zürcher Anwalt.
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Wenn ich die Affäre richtig verstanden habe, geht es nicht um die abwertende Bemerkungen der Richterin über den Kläger, sondern um die Frage, ob sie überhaupt gewillt ist, nach den erwiesenen und nicht erwiesenen Fakten Urteile zu fällen. Das wäre um viele Grössenordnungen schlimmer als despektierliche Bemerkungen, die eigentlich überall gelegentlich vorkommen, und würde die grundsätzliche Eignung der Richterin in Frage stellen. Die abwertende Bemerkungen wären wohl mit eine Entschuldigung erledigt.
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Sie haben richtig verstanden Clodia! Ungeachtet dessen, man kann Rechtswissenschaft studiert haben und trotzdem dumm wie ein halber Meter Feldweg sein, Meilen lässt grüssen!
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Danke für die ausgewogenen und differenzierten Kommentare.
Man findet alle Inhalte und Links auf folgender Website, die ich für den Notfall (Zensur, Löschungen) eingerichtet habe:
https://www.milankrizanek.me-
Vielen Dank Milan Krizanek!👍
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toll Milan, schön dass du dich für uns so ins Zeug leckst!
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Ich sollte wohl noch ergänzen, dass ich derjenige bin, der die Tonaufnahmen der fragwürdigen Gerichtsberatung online veröffentlicht hate.
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Spende ist natürlich raus an Sie!
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Milan, du bist für heute mein Held. Lass dir von der Justiz nichts gefallen und kämpfe für dein Recht. Es ist dein Leben und du hast nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht für dich selber einzustehen.
Durch die Veröffentlichung der Tonaufnahme, zeigt ihnen, dass du dich nicht unterkriegen lässt. Mach weiter so!
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Herr Krizanek Sie sind ein Held. Vielen Dank für Ihren Mut und Ihr Rückgrat, sich nicht alles von einer Richterin, die offensichtlich parteiisch und voreingenommen die Fakten zurechtbiegt und -lügt, um zum Wunschurteil zu kommen, gefallen lassen. Ihr Handeln möge ein Vorbild för andere sein. Wenn Sie Spenden benötigen, um sich für weitere Anklagen der Justiz verteidigen zu können, machen Sie das öffentlich, Sie werden viele Unterstützer haben.
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… desto mehr Arbeitsplätze entstehen im links-grünen Sozialstaat, und wenn dann noch die Frauenquoten stimmen, dann steigt die produktive Wirtschaft steil an, um den
sozialistischen Wohlfahrtsstaat und den Schweizer Wirtschaftsstandort langfristig zu sichern. Gerade die Richter und Juristen, die Hochschhulgelehrten steigern die Produktivität eines Staates durch besseres Wissen und unnachahmliche Intelligenz ganz gewaltig.
Wenn dann dadurch auch noch der staatliche Beamtenapparat gesteigert werden kann, dann
wird die Eidgenossenschaft immer schneller……. abschmieren. -
Eigentlich wäre jetzt ja mal Zeit, dass uns alle mit ostdeutscher Vergangenheit mal erzählen, wie das mit der politischen Justiz war.
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„Kinder und Zuschauer von Samstagabendsendungen verstehen keinen Sarkasmus“ – Kurt Felix
Zu ergänzen mit: Und Kommentierende auf IP
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Und wie soll denn öffentlich werden, wie diese Richterin sich verhält, wenn nicht jemand sich als Winkelried Opfert?
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@Danke Herr K.
Öffnen Sie die App Sprachmemos/Rekorder/Diktiergerät auf Ihrem Android Smartphone. Falls Sie die App nicht finden können, sehen Sie in ihrem Ordner nach oder gehen sie auf den Play- Store. 2. Drücken Sie auf den roten Aufnahmeknopf in der Aufnahme-App, um Ihre Aufnahme zu starten. Anschliessend zu IP springen, alles petzen und dann wirds veröffentlicht …😅 😂 🤣
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@Adrian: Wenn du Menschen, die die Impfdiktatur nicht mitmachen als Schwurbler bezeichnest, dann kannst du noch so gesalbte Reden halten, du wirst dich im Endefekt auf die Seite der selbsternannten Elite stellen. Es müsste dir nicht entgangen sein, dass ein sachlicher Diskurs über den Nutzen der Covidimpfstoffe verunmöglicht wurde und weiterhin wird. Wie kannst du denn Impfkritiker als Schwurbler diffamieren.
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Impfverweigerer und desgleichen sind für mich Schwurbler. Genauso ein Kosenamen habe ich auch für Velofahrer, welche ich liebevoll Velofuzzis nenne. Wie ich jemand nenne, ist meine Sache. Du selbst nennst es ja auch Impfdiktatur und da kann man genauso nachfragen, wie man Massnahmen so engstirnig sehen kann und wieso man generell lieber den Egoismus lebst, anstatt das miteinander. Covid selbst ist in der Zwischenzeit jahre her und darüber diskutiere ich auch nicht mehr. Ich habe auch gelernt, dass sich Diskussionen mit Schwurblern nicht lohnt und drum mach ich den Mist auch nicht mehr mit. Der Christ soll an Gott glauben, der Muslim an Allah und der Schwurbler an Chemtrails. Jedem das seine!
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Liebe Richterinnen, das Internet vergisst nie!!!
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bitte beleidigen sie unser Markenprodukt nicht!
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Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten.
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warum rechtfertigen sich denn dann die ganzen Honks für etwas, Pappa?
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Zürcher Bezirksgerichte können also auch schnell arbeiten. Dabei war die Eile beim Verbieten der Namensnennung der fehlbaren Richterin sinnlos, weil ohnehin jeder weiss, dass es sich um Nabh..olz handelt und der Tatbestand klar und unbestreitbar durch die Tondbandaufnahmen feststeht. Es ist nicht einzusehen, wie die Veröffentlichung ihres Namens Schaden anrichten könnte. .. hat mit ihrem unbestreitbaren Gebaren das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Justiz aufs massivste geschädigt und kann deshalb nicht mehr als Richterin tätig sein. Wenn sie Anstand hätte, würde sie zurücktreten.
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Women first (& only)!
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Gehören sie zudem noch der linksgrünen Partei an, gibt‘s solche Kaffeekränzli im Gerichtsaal. Tragisch und besorgniserregend für unseren (selbst hochgelobten) Rechtsstaat !
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Richterin stoppt Weltwoche? So so, aber man kann nicht alles stoppen, ihr dämlichen Richter! Da wären noch Telegram-Kanäle, Twitter usw.! Solche Richterinnen und Richter wie in Meilen sind eine Bedrohung für den Rechtsstaat. Weg mit solch ethik-losen, labilen Frauenzimmer und zwar sofort!
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Ja gell, Dämlichkeit, als Herrenzimmer wäre ja alles in Ordnung.
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@Deine Uschi
Damen und Herren, dämlich und herrlich….
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gib ner leeren hose macht und es wird furchtbar.
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Diese grüne Richterin von der wir alle den Namen kennen ist beruflich so was von erledigt. Und das ist gut so! Typisch linke Ideologin, seit Geburt an extrem privilegiert, nie Respekt gegenüber der arbeitenden Bevölkerung gezeigt aber einen auf Gutmensch machen.
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Grüne Richterin aus FDP-Provenienz . . .
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Was meint die Zürcher Bibel zu diesem Zürcher Verfall?
Micha 7:3-4
3 Besonders gut wollen ihre Hände das Böse tun, der Fürst stellt Forderungen, und wer Recht spricht, tut es gegen Bezahlung, und der Grosse redet, wozu seine Gier ihn treibt, und schon immer haben sie alles verdreht. 4 Der Beste von ihnen ist wie ein Dornenstrauch, selbst ein Aufrechter ist schlimmer als eine Dornenhecke. Der Tag deiner Späher, deine Heimsuchung, ist gekommen, nun wird Verwirrung unter ihnen herrschen!Und die Luther Bibel:
Prediger 1:9
Was geschehen ist, ebendas wird hernach sein. Was man getan hat, ebendas tut man hernach wieder, und es geschieht nichts Neues unter der Sonne. -
Schwurbler-Justiz.
Egal ob Privat oder Banken:
Unabhängig ist anders. -
Hatte einmal einen Termin beim Amtsgericht Waldshut mit zwei, drei
Justizküken in front. Der Angeklagte erschien nicht und ich sass einfach da. Über Friseur- und Nagellackstudios wurde dann geplaudert, gegackert und ‚gerichtet‘ – einfach nur ekelhaft. Scheint ein grenzübergreifendes Problem zu sein.-
Ich hatte mal einen Termin beim Amtsgericht, und da haben die drei Gerichtsschreiber Tabledance aufgeführt!
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Hier gibt es noch mehr Infos. Ist alles kein Einzelfall.
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Na, wenn der Dettling das sagt…
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Da wurden ein paar unbedarfte einfältige Menschen nicht ganz Legal entlarvt. Jetzt möchte die Heilige Inquisition diese schützen. Vor was? Vor der Wahrheit? Vor der eigenen Dummheit?
Diese sind moralisch diesem Amt nicht gewachsen…-
können sie uns mal erklären, was sie mit Heiliger Inquisition meinen?
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Hier ist noch ein interessanter Kommentar aus Hoch2:
„Politische Justiz, Inkompetenz und Schludrigkeit“
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Höchst lesenswerter Kommentar!
Eine sachliche Analyse über die bedenklichen Zustände unseres Justiz-Systems.
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Wer glaubt schon an das Märchen der unabhängigen Justiz? Diese Richter und Anwälte kennen sich alle untereinander und zwitschern gern Mal einen zusammen an ihren Verbindungstreffen. Mit unabhängiger Justiz hat das schon lange nichts mehr zu tun.
Auch in einem mir bekannten Fall wuden die Anwälter beider Parteien (Kläger und Verteidiger) durch Zufall in einem Restaurant zusammen an einem Tisch gesichtet. Glaubt wirklich jemand, dass die sich einfach so getroffen haben und nur über Gott und die Welt gesprochen haben?
Vorbei sind die Zeiten, als ein unabhängiger Richter gegen den spanischen König und zugunsten der Nachkommen Kolumbus‘ geurteilt hat.-
Diese Glorifizierung der Vergangenheit ist auch zum Kotzen, wann war das ? Damals als es noch Sittenwidrig war wenn zwei Unverheiratete zusammenwohnten? Oder als man seine Frau noch verkaufen konnte wenn es der Familie schlecht ging? Vor oder nach der Einführung des Frauenstimmrechtes? Damals als man Gekreuzigt wurde falls man an dem falschen Gott glaubte? Welche dieser Vergangenheiten wollen wir Glorifizieren? Als man Unveheirateten die Kinder wegmahm! Usw
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@ John
Dann kotz dich Mal so richtig aus, denn was hat das Ganze mit der Vergangenheit zu tun? Selbst in der von dir beschriebenen Zeiten gab es ein Recht und Gesetz und selbst wenn die Gesetze heute ganz anders sein mögen und auch die Moralvorstellungen, so ändert das nichts am Fakt, dass es vor langer Zeit Perioden mit einer unabhängigen Justiz gab!
Übrigens auch heute gibt es in unserem Wertewesten die Todesstrafe, systematische Folterung, legalisierte Ausbeutung, Todeslisten, Kinder die von Migranten getrennt und eingesperrt werden etc. Die Liste der Missstände in unserem Wertewesten ist endlos. Also, bitte auf dem Teppich bleiben.
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Eine geheime Besprechung des Gerichts heimlich aufzuzeichnen hat nichts mit „Hinterzimmerjustiz“ zu tun, sondern ist hochgradig illegal. Was dabei besprochen wird, ist vollkommen irrelevant. Ein Medium, welches Entsprechendes veröffentlicht, verhält sich genau so unseriös.
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Das stimmt so nicht.
Eben wurde ein Staatsanwalt wegen einer solchen Aufnahme verurteilt. Interessanterweise wegen Amtsmissbrauchs.
In einem allfälligen Verfahren gegen N. wäre die Aufnahme somit mutmasslich verwertbar.
In jedem Fall ist für mich klar, dass die Veröffentlichung der Aufnahme im öffentlichen Interesse ist.
Haben Sie die Aufnahme mal angehört? Das ist doch krass, wie unprofessionell die sich verhalten und wie das Recht da zusammen gebogen wird.
https://www.nzz.ch/zuerich/bezirksgericht-zuerich-ex-staatsanwalt-wegen-amtsmissbrauch-verurteilt-ld.1823955 -
Dann würde ich einmal diesen Artikel zu Rate ziehen:
https://www.nzz.ch/zuerich/bezirksgericht-zuerich-ex-staatsanwalt-wegen-amtsmissbrauch-verurteilt-ld.1823955 -
Quatsch, zum Glück leben wir in einer Demokratie und unsere Medien decken solche Missstände auf. Das Vorgehen der Richterin war höchst unprofessionell und gehört sanktioniert.
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Es ist keinesfalls so, dass „irrelevant ist“, was im Hinterzimmer des Gerichts besprochen wird. Eine Richterin hat eine Sorgfaltspflicht, und diese ist sicherlich verletzt worden, wenn sie sich so äussert/verhält, wie es in diesem Fall beschrieben wurde.
Wenn Richter sich so verhalten, wie beschrieben wurde, machen sie sich unglaubwürdig und beschädigen die Glaubwürdigkeit der Justiz ganz allgemein.
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Hallo Simeli bist du es?
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Und wie soll denn öffentlich werden, wie diese Richterin sich verhält, wenn nicht jemand sich als Winkelried Opfert?
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Wenn es nicht aufgezeichnet worden wäre, würden wir nur immer vermuten, was in den richterlichen Besprechungen so alles abläuft. Nun haben wir die Bestätigung.
Gesinnungsjustiz. Einer Richterin absolut unwürdig!
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Ach wie peinlich! Richter-Kolleginnen begehen gleich zweimal grobfahrlässige Fehler indem sie lachend Tratschen und danach „Ehrverletzung“ über öffentliches Interesse setzen.
Die unerhörte Peinlichkeit gehört bestraft und zwar vom Volk und schlussendlich von einem unparteiischen Richter, wenn es sein muss durch alle Instanzen hindurch.
Vermutlich wird dies ein teueres Lehrgeld für die Richter-Kolleginnen.
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Hier gibt es zwei Seiten der Medaille. Einerseits ist es per Gesetz strafbar, Gespräche aufzunehmen. Macht man es doch, müssen die Aufgenommenen geschützt werden. Auf der anderen Seite sind Verhandlungen in der Regel öffentlich und wenn man ganz offensichtlich seinen Job nicht beherrscht, hat man im Nachhinein nicht zu heulen. Ich halte von Schwurblern nicht viel. Trotzdem sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich und alle müssten gleich behandelt werden. Ganz egal ob es der Oberbonz von der Goldküste, oder der Bettler von der Bahnhofstrasse ist. Offenbar hat man das in der Justiz noch nicht ganz begriffen und solche Juristinnen und Juristen sollten sich vielleicht ein Job in der Bankenwelt suchen. Dort können sie Sprüche klopfen!
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Er hat leider vergessen zu sagen, dass das Gespräch ’nur zu Schulungszwecken‘ aufgenommen wird. Soviel zu diesem lächerlichen ‚Privatsphären‘-Mythos. Ihr seid alle gläserner als Glas mit Ausnahme der über Euch Herrschenden in Wirtschaft, Politik und Justiz und ihr merkt es vor lauter Dummheit noch nicht einmal.
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Danke für diesen Artikel und für die Unterstützung von Alex Baur und der Weltwoche.
Ich bin derjenige, der die Videos online publiziert hat.
Auf mehreren Plattformen wurden diese bereits zensiert. Auf X/Twitter findet man sie noch. Ich habe dort einen Account unter meinem Namen.
Freundliche Grüsse
Milan Krizanek-
-ek ist das tschechisch/slowakische -ić, oder?
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Zum Glück vergisst das Internet nie. Die können den Artikel ruhig löschen lassen, irgendwo im weltweiten Netz hat ein Computer den schon kopiert.
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Milan Krizanek hat Anrecht auf einen der ganz grossen Ehrenpreise – ich schlage vor: Sacharow-Preis. Nicht wegen seinem Geschwurbel, sondern dass er bewiesen hat, was unsere Parteisoldatenjustiz schon immer ist und war: eine rein parteieninterne Veranstaltung von Parteisoldaten. Bravo Milan!
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Und wenn man jetzt davon ausgeht, dass unsere Parteienlandschaft die Bevölkerung (minus die 50% nicht wahlberechtigten) so gut es halt geht, von mir aus mangels bisher, möglicherweise besseren Alternativen, abdeckt?
Dann sind es halt Parteisoldaten, ja.
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es ist so überaus göttlich, den armen Angsthasen beim elendigen
Versuch ihre „Werte“ zu verteidigen zuschauen zu dürfen.weder hat die Schweiz eine Ahnung von Offensive noch von Defensive.
Und Argumentation ist nicht so das Ding, der kleinen unwissenden Racker.Das ist halt so, wenn man sich nach aussen als „neutral“ verkauft, im
Inneren allerdings absolut prassig auf andere Lebenseinstellungen ist.Die Kommentatorenspalte von IP offenbart den wahren Charakter der Käsefresser!
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Ah, IP macht einen auf Sequel – oder ist es Copy/Paste vom 10. Mai, nur ist kein Geld mehr vorhanden, um dafür Joyce zu bezahlen?
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Erzähl‘ keinen Schwachsinn, Uschi
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In der Schweiz ist Recht für alle käuflich, aber nur für Wenige erschwinglich.
Das ist Absicht des Regimes. -
ist Publikationszwang eigentlich eine Krankheit,
oder leben die Patienten schon immer mit diesem Schmerz?was schert mich das Geschwätz von anderen Vollpfosten,
ich kümmere mich lieber um meinen eigenen Scheiß’n’Dreck!-
Gummihälse sollten hier nicht kommentieren dürfen , geh einfach zurück nach Hause dort gibts genügend Probleme zu lösen.
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nicht richtig. wenn richter vor arroganz platzen und ihren vorurteilen öffentlich freien lauf lassen, muß das veröffentlicht werden.
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hoffentlich veröffentlich mal keiner Deine Leichen im Keller, Hinnark!
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@Fidel
komm, ja!!! ich war das nicht mit SchäublE!
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1. Die Aufzeichnung der Verhandlungen auf Schalldatenspeicher durch das Gericht fällt ebenfalls unter das Verbot nach Art. 179 ff. StGB. Sie wird aber ohne jede Vorwarnung praktiziert. Angeblich erleichtert die Tonaufnahme anschliessend die Protokollierung, die aber stante pede auf Papier zu erfolgen hat. Die Anforderungen an die Gerichtsschreiber sinken im Gleichschritt mit dem Können der Funktionär*innen. Es ist egal, dass das Recht ausgehöhlt wird. Das Gesetz sieht vor, dass nur Jura-Studierte Richter werden dürfen.
2. Behörden, die bei weitem nicht unter die Hilfs-, Rettungs- und Sicherheitsidenste fallen, nehmen Telefonanrufe ebenfalls auf, ohne dem Anrufer Gelegenheit zu geben, sich dagegen zu wehren.
So weigerte sich eine östlich von Zürich agierende städtische Gas-/Strom-/Wasser-/Abwasser-Bewirtschafterin sogar unter Androhung eines Strafantrages durch den Kunden explizit und schriftlich, die Aufzeichungen zu unterlassen.
Diese gleiche staatlich handelnde Organisation will im selben Atmenzug Glauben machen, sie kontrolliere nicht heimlich via Powerline-Zugriff auf den Smartmeter, wann jemand zuhause ist und Strom verbraucht.
Wurde sie aber aufgefordert, den Smartmeter, der schon widerrechtlich installiert wurde, aus dem Haus zu entfernen, beruft sie sich sofort auf das Gesetz.
Angesichts solcher Praktiken im Gericht braucht das betreffende Stadtwerk vor dem Richter keine Angstvor Konsequenzen der Rechtsverletzung zu haben. Man deckt sich gegenseitig.
Quintessenz: Die Statsverwaltung treibt es mit der Repression des Bürgers auf die Spitze, bis einer vom Volk schneller ist und den Lanzenstab bricht.
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das gesetz lesen hilft: nur das aufnehmen privater gespräche ist strafbar. ein prozess ist nie privat.
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@ peter keller – Einspruch.
BGE 111 IV 63 S. 67
«Nach Art. 179ter Abs. 1 StGB ist einzig die Geheimsphäre des Gesprächsteilnehmers geschützt.» Dies bedeutet, dass der Sprecher, aber nicht andere Anwesende, das Antragsrecht besitzt.
BGE 146 IV 126
Begriff des „nichtöffentlichen Gesprächs“.
«Die Würdigung eines Gesprächs als „nichtöffentlich“ im Sinne von Art. 179 bis und 179 ter StGB erfordert nicht notwendig, dass sich dieses auf den Geheim- oder Privatbereich der anderen Gesprächsteilnehmer bezieht oder in einem persönlichen oder geschäftlichen Kontext erfolgt.
Das Gespräch ist nicht öffentlich, wenn sich, in Anbetracht der gesamten Umstände, dessen Teilnehmer in der legitimen Erwartung unterhalten, dass ihre Äusserungen nicht für jedermann verständlich sind.
Präzisierung: Es muss sich auf die private Domäne auswirken. Dies gilt für Mitteilungen persönlicher oder kommerzieller Art.
Das Gespräch, das von einem Privaten in einer Geschäftssache mit einem Unternehmen initiiert wird, ist folglich ebenso kommerziell und durch Art. 179 ter StGB geschützt. Die Ausnahmen sind in Art. 179 quinquies geregelt. Wenn die Ausnahme geregelt ist, gilt die beschriebene Verletzung generell.
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Die Elite regiert immer und überall in der Gesellschaft. Und wie immer sich eine Staatsform nennt, Monarchie, Demokratie oder sonst etwas, stets ist die Wahrheit eine „Aristokratie“, eine Herrschaft weniger Ausgezeichneter über die anderen. Ihr Schicksal ist es, dass sie stets zuverlässig an ihrer eigenen Dekadenz wieder zugrunde gehen muss und anschliessend durch eine neue Aristokratie ersetzt wird.
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Warum müssen sich diese Richterinnen von der Veröffentlichung ihrer Namen schützen. Vor Angst, es könnte ihnen ja Schaden.
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Ja die Namen müssen veröffentlicht werden!!! Wie kann man sich sonst vor solchen Leuten schützen?
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Gibts es eine “Hinterzimmerjustiz”? Ja kenn Ich persönlich aus meinem Scheidungsverfahren und damit einhergehenden Urteil.
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In der Midlife-Crisis fremdgehen ist halt eine schlechte Idee.
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Sowas kann man auch ganz offen Missbrauch des Justizsystems nennen. Der Machtapparat schützt sich selbst und seine Kinder. Justizia ist schon lange nicht mehr blind.
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In einem funktionierenden Rechtsstaat wären beide Richterinnen sofort zumindest von allen ihren Aufgaben suspendiert worden.
Und da gibts noch welche bei uns, die sich über die Korruption in Südamerikanischen Ländern lustig machen.
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Man muss wissen, dass der Ehemann von Bezirksrichterin N. am Obergericht Oberrichter ist.
Natürlich unter einem anderen Namen.
Die 2. Instanz, welche die 1. Instanz überwachen und kontrollieren soll, teilt also mit der 1. Instanz das Ehebett.
Hätte ich nicht eine Glatze, mir würden da alle Haare zu Berge stehen.
Wie viele Fehlurteile wurden von diesen Leuten gefällt? Da muss man doch zumindest mal alle Urteile der letzten Jahre sauber aufarbeiten.-
Soweit ich gesehen habe, heißt er(Castrovilli Patrizio),arbeitet beim Obergericht Zürich und ist ebenfalls Mitglied der grünen Partei.
Gesinnungsjustiz hoch 3.
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Wir sollten ein crowdfunding starten, um der Weltwoche die angedrohte Busse bis 10’000 vergüten zu können.
Haltung der Richter/in dürfte kein Einzelfall sein.-
Ich spende 50.–
Roland Moser
Saalbaustrasse 4
5734 Reinach AG -
ChristophPi: Sonst vernichtest du dein Geld mit Crypto, oder?
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@Rolix: das isch no än Presi, einä uf Läbeszyyt!
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Gut, dass es die Weltwoche gibt- sie bringt haarsträubende Fälle immer wieder auf den Tisch und zeigt damit der Oeffentlichkeit, dass Medien penible Fälle nicht unter den Tisch wischen können. Die Bürger sollten für solch unabhängige Zeitschriften dankbar sein.
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ja, ich bin wirklich für die Worldwoche dankbar!
Die drucken ihren Schlonz wenigstens auf softweichem Papier von Hakle und nicht digital wo ich für alles einen Kot eingeben muss.
Dualität hat schon was tolles. So kann ich das Blatt wenigstens zweifach verwenden. Und entsorgt ist es auch im Nu!
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Ja- Rücker- wer nicht lesen und verstehen kann sollte die Schulen besuchen. Jedenfalls lässt ihr Kommentar keine Bildung erahnen.
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an den belikeden Steuerzahler.
Bildung und Bewunderung is mir primär erst mal wurscht.
Ich seh ja, was aus den Intellektuellen alles wird …
Mir is wichtig, dass ich eine ordentliche Darmkultur pflege!
Daher verwende ich für meinen wichtigsten Ausgang auch nur Natur- und Heilprodukte. Musst du unbedingt auch mal probieren. Dann juckt und kratzt dich zumindest hintenrum nix mehr …!
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Nun, seit der CS wissen wir es offiziell – die CH ist auf dem Niveau einer Bananenrepublik angekommen. Das wissen wir schon lange – siehe Plandemie etc.
Genauso korrupt wie alle anderen auch. Frei nach Animal-Farm:
„Alle Tiere sind gleich, aber einige sind gleicher.“
Die Illusion, dass es in der CH besser ist, sollten wir begraben.-
Wo Menschen sind wird menschlich agiert; egal ob in der CH oder anderswo.
Somit ist es in der Schweiz nicht besser, aber auch nicht schlechter.
Diese Erkenntnis ist aber zum Glück kein Weltuntergang…
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Unpearteiische 🤣🤣🤣. Und in welcher Partei ist Sie mitglied die Unparteiische?
Mich überrascht das nicht. Das Urteil wird auch nicht an der Verhandlung gefällt sondern die Urteile werden morgens bei Znüni gefällt weiss jeder der mal als Gerichtsschreiber tätig war. Wir sind kein Rechstaat sondern wir versuchen nur krampfhaft den Anschein von Rechstaatlichkeit zu wahren.
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Und John, hat dir der Znüni als Gerichtsschreiber nicht geschmeckt?
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Linksstaat der immer weniger sinnvolle Produkte entwickelt, die auf den „Weltmärkten“ verkäuflich sind.
Dafür haben die auswuchernde Juristerei und links-grüner Sozialismus immer mehr Beschäftigung und Zuwachs.
Typisch für Staaten, die am Ende der Scheinwohlstands-verblödung durch unendliche Kreditausweitung angekommen sind.Es sind deutliche Zeichen ersichtlich, dass es sich leider auch bei der Schweiz, bereits seit einiger Zeit, um ein eher sinkendes Schiff handelt, bei dem immer unfähigere feminine und masculine Kapitäne und Quotenzähler, durch immer grösseres Selbstverschulden die Kontrolle verlieren, und das Schiff immer manövrierunfähiger wird, bis es dann beim nächsten Sturm versinken wird, wie der Rest des immer linkeren und grüneren Eur-Opas.
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Meines Wissens ist in diesem Verfahren kein Urteil ergangen. Die Parteien haben sich auf Vorschlag der Richterin auf einen Vergleich geeinigt. Hätte die Richterin tatsächlich ein Urteil gegen den Kläger gefällt, hätte dieser immerhin eine klitzekleine Chance in einem Berufungsverfahren gehabt. Die Richterin muss nämlich ein Urteil auch begründen können.
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War es nicht das Bezirksgericht Zürich, welches mehrere 100 Seiten Anklagenschrift gegen Pierin Vincenz zusammenschwurbelte?
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Schwurbler ist übrigens ein ur-deutscher Begriff, weiss nicht
was das auf einem Schweizer Exklusiv-Magazin zu suchen hat!Evtl. sollten einige Schweizer doch das Migros Fortbildungsseminar in
Schwiizer-Dütsch besuche, damit sie sich zeitgemäss artikulieren können!
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Die Frauenquote nervt!! Überall
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nicht nur hier, sondern auch bei der migros mit der fr. nold.
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ich habe nix gegen die Frauenbewegung!
im Gegenteil, bin froh wenn sich was tut …gez. Giacomo Casanova (n.D.v.)
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solche unqualifizierten Aussagen auch
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Nach dem Nemo-Sieg in Malmö gibt’s wohl bald eine Quote für Non-Binäre.
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Die Männerquote auch. Vor allem beim WEF und all den manipulativen Milliardären. Ausserdem bei den „neuen“ Diktatoren und ihren kriegsführenden Staaten. Ach ja, beim IS und all den fanatischen Islamisten ebenfalls.
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Darf man überhaupt noch „Frauen“ sagen? Im Bezug auf Inklusion der Non-Binären müsste man doch sagen „Frauende“? Es isch kompliziert worde 🙂
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Wer gibt sich da noch Illusionen hin über eine unabhängige Justiz und funktionierende Gewaltenteilung in der Schweiz, ganz zu schweigen von dern „Qualifikationen“ der jeweiligen Amtsinhaber. Und die Mainstream-Presse macht fleissig im Machtkartell mit. Einer deckt den anderen. Leute Wie .. sind aber nicht das Problem, sondern nur Symptom, dass etwas grundsätzlich schiefläuft in der Schweiz. Die Schweiz auf dem Weg zur kleinen BRD 2.0
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Und wenn man Bundesrichter wegen Willkür und amtsmissbrauch verzweigt, wir die Klageerhebung vom Bundesstrafgericht abgelehnt. Begründung : Bundesrichter sind frei in ihren Entscheiden, egal, ob sie dabei Gesetze missachten.
Dies nennt man strafvereitelung. Befangenheit lag auch nicht vor, obwohl beide Bundesrichter die gleiche Partei bezahlen, um Bundesrichter zu spielen.
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Wenn sich eine Richterin im Gerichtssaal über eine Person lustig macht, hat sie Gesinnung und Meinung bereits offenbart und ist auf dem Richterstuhl definitiv am falschen Platz. Bei einer solchen „Vorverurteilung“ ist Objektivität nicht mehr gewährleistet. Leider hat sich in jüngerer Zeit eingebürgert, dass Kritik sowohl an Vertretern der dritten wie der vierten Gewalt im Staat zunehmend unterbunden wird.
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Lustig an der Sache ist, dass die Aufnahmen nicht unzulässig sind, weil nicht aufgenommen während einem privaten Gespräch sondern von Beamten während ihrer Arbeitserledigung. Faktisch versucht die Beamtekaste zu verheimlichen, was alle wissen: Beamte arbeiten wenig und unproduktiv und verachten diejenigen die ihren Lohn zahlen. Nichts neues unter der Sonne
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Peterli, hast du Jus jetzt schon fertig studifiziert?
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Die Wahrheit gefällt dem Kasperli gar nicht .. weil Kasperli weiterhin tief schlafen will ..
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Wenn wunderts, die Richterin wurde von den GRÜNEN des Bezirks Meilen für das Amt portiert.
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Man muss Wissen: Richter erkaufen sich ihr Amt mit regelmässigen Zahlungen an eine Partei (Parteiproporz).
Im Gegenzug für diese Zahlungen erwarten sie eine Jobgarantie und Schutz wenn sie wieder mal katastrophale Fehlurteile treffen oder auch persönliche Probleme haben (also z.B. völlig dem Suff verfallen oder derartig auf Drogen sind, dass sie sich kaum mehr auf dem Stuhl halten können).
Darum wird sich sogar ein derartig krasser Fall wie hier halten können.
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In einigen Ländern der dritten Welt werden Klagen solcher Art an geographisch entfernte Gerichte weitergeleitet, insbesondere dann wenn die Richter über andere Richter zu richten haben.
Es geht dabei um die Minimierung der Gefahr der Vetternwirtschaft.
Welche Welt ist das, die vierte in etwa ?
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Das Gebaren und diese über dem Gesetz stehende Mauschelei in Stadt und Kanton Zürich ist mittlerweile unerträglich. Indirekt aber auch direkt sind diese auch verantwortlich an den Disastern Mobilität mit Swissair, Bankenwesen mit Credit Suisse, und nun auch die Gesundheitsversorgung, das ehemalige stolze UniSpital Zürich, in Grund und Boden gewirtschaftet, macht hohe Verluste und es kommt da noch mehr, das Kispi braucht 170 Millionen Zuschuss, Spital Wetzikon ist Pleite etc etc. nicht die Verantwortlichen, die rechtlich unangreifbar sind, sondern der Steuerzahler übernimmt alles. Nur weil Zürich den grössten Flughafen des Landes hat und gewissen internationalen Flair mit Bekanntheitsgrad, man muss sich distanzieren, Schweiz ist nicht Zürich.
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Der Name der lustigen Richterin steht in der Weltwoche.
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Die Schweiz ein Rechtsstaat, ein humanitärer und sozialer Staat, ein Staat, der auf die Kleinen und Gleichbehandlung Rücksicht nimmt und allen die gleichen Chancen gewährt? Ach was! Es ist indessen eine Schweinerei, wenn das Einfluss auf die angeblich neutrale Justiz hat. Hat es aber. Die Schweiz ist dermassen scheinheilig, es wird einem übel… Der Name dieser Richterin und der „Polit-Familie“ muss an die Oberfläche gespühlt werden, so oder anders. Es ist unhaltbar, dass einige Familien mehr Rechte und Macht haben, als der Rest der Bürger und Bürgerinnen, die diesen Überheblichen den Lohn bezahlen!
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So so, die Richter dürfen sich also über die Steuerzahler lustig machen — woher kommt den ihr üppiges Salär?
Heisst also zahle, aber gefälligst Schnauze halten.
So geht deren Gerechtigkeit und Fairness. -
Der linke und immer linker werdende Kanton Zürich hat eine unprofessionelle Justiz wie in einer Bananenrepublik (Venezuela Kumpanen-Crony-Gericht).
Auf X könnt ihr alle die Aufnahme anhören (empfohlen!).
Da bleiben zwei Dinge:
a) das Zürcher Gericht wie die Pest meiden.
b) keine Linken mehr wählen (Grün und Rot); Linke sind Linke weil sie Sympathie für das Böse haben – sie nennen das dann „menschlich“. Anständige Menschen sind NIE in den linken Parteien zu finden. Also Kanton Zürich, aufwachen und besser wählen.
So ein Gericht will doch wirklich niemand!!!-
Heinz, mit welchem Bullshitgenerator hast du Venezuela Kumpanen-Crony-Gericht erzeugt?
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Kanton Zürich ist eine rechtsfreie Zone, das sich die FDP Machtriege, angesiedelt von Zollikon bis nach Meilen, mit der linken Clique, die die Stadt Zürich malträtieren, aufteilen. Schwerpunkt: eigener Profit und Benefit. Und man ist miteinander vernetzt inklusive Rechtssystem, man kennt und schützt sich. Die „Normalbevölkerung“ soll schuften, zahlen und Mund halten. Am besten weg von Zürich.
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Das ist aber in anderen Kantonen auch nicht besser. Genau dieselbe komplett unfähige Klientel unseres Parteiensystems, das diese „Richter“ auf ihre Sessel hievt.
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Erstaunt mich nicht, wie dilettantisch und sorgfaltspflichtslos unsere Richter sind, in Anbetracht der Tatsache, wie der reiche Soloturner nach einer Stunde mal die Polizei alarmierte, nachdem er seine Frau ermordete (und damit 8Jahre lang durchkam). Der wird noch an Alterschwäche sterben mit 90zig, bis unsere Richter den Durchblick haben.
Kleiner Gratistipp, schon mal die Finger Nägel der Frau untersucht? Wollte sie sich zufällig scheiden lasen?
Egal, die haben sicher auch noch hinter verschlossener Türe gewitzelt, über den Fall- -
Definitiv keine korrekte und neutrale Richterin, ihr berufliches „Ansehen“ hat sich doch selbst durch Ihr unprofessionelles Verhalten dauerhaft beschädigt.
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ich kenne die Richterin zwar nicht persönlich und weiss auch nicht was sie nach ihrem Morgengeschäft alles anstellt. Aber ich denke, dass auch ich meinen Senf zu diesem Artikel mit einem inhaltslosen Kommentar abliefern sollte.
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Tja der Alex ist da ein wenig abgedriftet, wohnt der eigentlich wieder in Peru? Während der Pandemie hatte er ja die Hosen voll und ist wieder in die Schweiz zurückgekehrt.
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Kollege! – wenn es um Hosen voll geht, sind sie bei mir in Panama an der richtigen Stelle. Unsere Filiale in Peru mussten wir wegen mangelnder Nachfrage schliessen.
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Vielleicht hat er sich in Peru ja seinen Anspruch auf Ergänzungsleistungen erarbeitet.
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Filz gibt es bei uns in der Schweiz schon lange. Das Märchen von „vor dem Gesetz….“ glaubt eh keiner mehr. Habe ich Geld, bekomme ich Recht.
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Man würde hier hoffen, die Weltwoche klage bis zum Bundesgericht und weiter bis zum EuGMR. Die Zürcher Justiz schafft es hier aus einer schlimmen Verfehlung einer (einzelnen) unverständigen Richterin eine noch grössere Staatsaffäre zu machen, die ins Rückgrat des Systems der Rechtsprechung des Rechtsstaates trifft und das Vertrauen der Öffentlichkeit in dessen Funktionieren nachhaltig schädigt.
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Ah, das EGMR. Da war der SVP-Ador ja auch schon.
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EGMR? Die die das Klimakterium als ein Menschenrecht ansehen?
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Kann man das unsägliche Geschwätz (Bsp. Arena)/Geschreibe der Weltwoche „Journalisten“ ernst nehmen – kaum. Mit Humor ist es besser zu ertragen.
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Es gibt Firmen die stellen nur Nichtraucher ein. Da gibt es auch nicht so ein Geschwurbel von den benachteiligten Rauchern. Es gibt Firmen da benötigt man eine Fahrprüfung, das ist auch nicht fair für Nicht Autofahrer. Der Mann wollte sich nicht impfen lassen, das ist sein gutes Recht, nur muss er halt mit den Konsequenzen leben. Nur, ohne Impfungen wären Krankheiten wie Polio nie verschwunden. Ohne Impfungen kann er auch nicht in Brasilien einreisen. Dafür hat er jetzt ja Zeit um zu Trychlern oder mit den Flacherdlern zu demonstrieren oder um mit maSSvoll Abstimmungsplakate aufzuhängen.
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Und schlussendlich braucht es gar keinen Kündigungsgrund. Es ging ja auch nicht um die Kündigung.
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@Sarah
Das Polio Märchen lebt weiter. Wenn ein Impfstoff in Indien nicht wirkt, dann hat er auch bei uns nicht gewirkt. -
Eben.. Am 9.6. Ein JA gegen die Impfpflicht!
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Na ja, Polio ist nicht verschwunden. Und kürzlich musste sogar die WHO zugeben, dass offenbar Polio Impfkampagnen schuld an lokalen Polioepidemien waren. Ich empfehle im Übrigen, sich mal die Geschichte mit den Pockenimpfungen genauer anzuschauen. Angeblich die bisher einzige Krankheit gem. WHO, die durch Impfungen ausgerottet wurde. In Tat und Wahrheit dürfte es sich dabei weitgehend um eine Art Herdenimmunität gehandelt haben.
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Ist doch gut, dass solche Missstände aufgedeckt werden, den Ruf macht man sich im übrigen immer selbst.
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Dumm gelaufen. Aber wenn man sich seinen Ruf selbst zerstört, muss man nachher nicht die Medien dafür verantwortlich machen. Es würde der Dame gut anstehen, wenn sie nach einer derartigen Peinlichkeit von sich aus den Hut nehmen würde.
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Wenn Anstand zu Rücktritten führen würde wäre morgen das gesamte Parlament, die Regierungen auf Bundes- und Kantonsebene sowie die Justiz im ganzen Heidiland komplett verwaist.
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Ich empfehle jedem Leser, die Passage selber anzuhören.
Man glaubt, man höre einem Kaffeekränzchen bei, das Niveau der „Richterin“ und ihrer Gerichtsschreiberin ist absolut unterirdisch.
Da werden primitive Witze über den Anwalt gerissen, irgendwelche Begründungen erfunden und über das Bindesgericht her gezogen, nur so als Beispiel.
Es ist aus meiner Sicht offensichtlich, dass diese Person als Richterin untragbar ist.
Der Gipfel ist, das ihr Ehemann als Oberrichter tätig ist. Genau diese Behörde, welche jetzt auf die Medien los geht.
Von Befangenheit hat man in diesem Land offensichtlich noch nichts gehört.
Es ist ein Justizskandal, so einfach.
Übrigens hat gerade vor wenigen Wochen das Oberfericht geurteilt, das die Aufnahme eines Gesprächs mit einem Staatsanwalt legal war und hat besagten Staatsanwalt verurteilt wegen Amtsmissbrauch.
https://www.nzz.ch/zuerich/bezirksgericht-zuerich-ex-staatsanwalt-wegen-amtsmissbrauch-verurteilt-ld.1823955
Ich bin kein Jurist, aber die Parallelen zwischen den beiden Fällen sind nicht zu übersehen.
Vermutlich hat man davor Angst, was das aggressive Vorgehen von N. erklären mag. -
Ich finde es eine Farce, Richterin und der Anwalt müssten des Amtes enthoben werde, denn der Fall zeigt klar auf, wie man sich über die Mittellosen Leute bereichert und Lustig macht.
Man hat keine Chance, gegen solche Schatten-Regierungen, jemals einen Prozess gegen die Lobby zu gewinnen!!! -
Ich wünschte mir, dass weitere Medien das Thema aufnehmen:1. weil „sich lustig machen“ nicht geht (es ist also nicht nur der Ruf sondern – leider – tatsächliches Verhalte ) 2. Machtmissbrauch Richter (öfdentliches Amt)
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Du Dreamer Du 😉
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„Zugunsten der Wahrheit und der Freiheit muß man sich manchmal über die üblichen Regeln des guten Tons hinwegsetzen.“
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
https://twitter.com/milankrizanek/status/1787884952412959036
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schön dass du uns endlich an deinem inhaltsreichen
Fan-Account auf TwiXXer teilnehmen lässt, Milan! -
Livin‘ up to the spirit of free speech: Der Free-Speech-Rechtradikale Elon sorgt dafür, dass man einen Thread auf Twixxer per Browser gar nicht mehr ansehen kann.
Schade, die Sache mit dem Bus in „Wetten, dass…?“ war schon spannend.
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Gut, dass es die Weltwoche gibt- sie bringt haarsträubende Fälle immer wieder auf den Tisch und zeigt damit der Oeffentlichkeit,…
Nun, seit der CS wissen wir es offiziell - die CH ist auf dem Niveau einer Bananenrepublik angekommen. Das wissen…
Die Frauenquote nervt!! Überall