1980 arbeitete ich auf einem Projekt in den USA. In den dortigen Medien war damals der weltweite Drogenhandel das Hauptthema.
Einmal sandte ich einen Artikel aus dem TIME Magazin nach Hause, in dem im Detail und mit Namen beschrieben wurde, wie der Umsatz des Drogenhandels in Europa über den Bürotisch eines politisch bestens vernetzten Vizdirektors in der SKA am Paradeplatz lief.
1984 beauftragte Nicolas Hayek mich „als jungen Infanterie Offizier“ mit dem Polizeiamt in der „Grobanalyse der Verwaltungsabteilungen der Stadt Zürich“.
Als Erstes schickten wir den Chefs der verschiedenen Abteilungen einen Fragebogen zu den rechtlichen Grundlagen ihrer Tätigkeit und zur Effizienz in der Umsetzung.
Bei der Stadtpolizei war die wichtigste Frage: „Wie viel ihrer Arbeitskapazität verwenden Sie ‚präventiv‘, wieviel ‚repressiv‘?“
Die Antwort war überraschend und enttäuschend. Die Stadtpolizei erbrachte damals 10% ihres Einsatzes „präventiv“, 90% „repressiv“.
Entsprechend war das Resultat. Ich nahm eine Karte und malte einen Kreis von circa 2 Kilometern um das Amtshaus II.
In 12 Kreiswachen und vielen „internen“ Dienstgebäuden taten rund 3’500 sorgfältig rekrutierte, intensiv ausgebildete, gut bewaffnete Polizisten, mit unzählbaren Einsatzmitteln, ihren Dienst (Stadtpolizei plus Kantonspolizei).
Und nur 500 Meter vom Amtshaus II entfernt, an der gleichen Strasse, spielte sich das „Zentrum des Drogenhandels in Europa“ ab.
Tausende von Drogenabhängigen, jeden Tag.
Der Umsatz lag über 500’000 Franken täglich, beschafft über Einbrüche am Zürichberg und Handtaschen-Raub im Stadtzentrum.
(Für das damalige, unbeschreibliche Elend sollten sich die heute verantwortlichen Politiker und Kommandanten einmal einlesen.
Unverständlich für uns „Militär“: Eine Gruppe von 8 Mann aus den 3’500 bildeten die sogenannte „Betäubungsmittel-Wache“.
Eingeteilt in 6 Schichten sollten sie den „Ordnungsdienst rund um den Platzspitz“ ausführen. Wir konnten nicht herausfinden „wie?“.
(Während gleichzeitig etwa 300 „Mann“ an Schreibmaschinen farbige A6-Kärtchen beschrieben, für die sogenannte „Vergehens-Kartei“, die ein halbes Stockwerk füllte. 10 Jahre nach der Einführung von Datenbanken auf Computern!)
Der politische Wille, etwas gegen diesen schrecklichen Zustand der offenen Drogenszene zu unternehmen, wie dies andere Grossstädte taten, fehlte bei Zürichs Behörden vollkommen.
1986 beschlossen sie sogar, „gar nichts mehr zu unternehmen“ und dieses öffentliche Elend und Ärgernis den Helfern von Pfarrer Sieber und anderen „zu überlassen“.
(Den rührigen SKA-Vizedirektor am Paradeplatz hat’s gefreut.)
Wenn ich vor drei Wochen den Bericht im Tages-Anzeiger über die Drogenszene in der Bäckeranlage gelesen habe (und Vorläufer aus dem Sommer 2023), erkenne ich den immer noch fehlenden politischen Willen für den gesetzlichen Hauptauftrag der Polizei, die „Prävention durch Präsenz“.
Und auch die vielen Berichte von den unbewilligten 1. Mai-Saubannerzügen zeigen die nur 10% „Zuschauer“-Polizei-Präsenz versus die unnütze, unwirksame 90% Repression „hinterher“.
Es hat sich noch nicht viel geändert in der Stadtverwaltung Zürich. (Wer korrumpiert denn eigentlich heute hinter den Kulissen? Der SKA-Vizedirektor ist ja auch schon lange in Pension.)
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Polizeiarbeit ist komplexer als die Quadratur des Kreises, die ein «Militär» mit einem Zirkel auf eine Karte zeichnen kann. Mit militärischen Taktiken wie «finden, binden, umgehen und angreifen» lassen sich keine gesellschaftlichen Probleme lösen. Auch eine numerische Überlegenheit von Einsatzkräften bringt hier nichts. Alles platt zu machen, ist etwas für ethische Grobmotoriker auf dem Schlachtfeld. Im zivilisierten Leben ist Fingerspitzengefühl gefragt. Es geht um Menschen mit einem Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit und um politische Feinheiten. Polizeiarbeit in diesem Spannungsfeld ist wie Raketentechnik. Der Grat zwischen zu viel und zu wenig Handeln ist schmal. Im Gegensatz dazu ist militärische Kriegsführung intellektuell betrachtet wie das Spielen im Sandkasten. Ich arbeite seit bald 30 Jahren bei einem grossen Polizeikorps und war früher bei den ganz harten Kerlen der Schweizer Armee – ich weiss, wovon ich rede. Meine Zürcher Kolleginnen und Kollegen machen einen fantastischen Job! Für die Politik gilt das nicht vorbehaltslos.
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„Wofür hat Zürich seine Polizei“. Zum Beispiel um eine Strasse für eine Woche in beide Richtungen befahrbar zu machen, danach diesen Entscheid zu revidieren und mit der Polizei die nun „Falschfahrer“ abzufangen…
An der Langstrasse stehen dutzende Prostituierte, belästigen Passanten….Natürlich schaut da die Polizei nur zu. Aber wehe du hast mal zu lange in der blauen Zone parkiert, gell 🙂-
Checksnöd, was machst du an der Langstrasse?
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Geht es jetzt um die Drogenszene von gestern oder um die Person von Herr Vögeli, der uns einiges über sich selbst mitteilen will? Selbstdarsteller?
Wir erfahren vor allem, dass der damals noch junge Infanterieoffizier Vögeli, der auch in den USA war, offenbar im Auftrag von Nicolas Hayek über die Drogenszene in der Stadt ZH Fragebogen an die Stadtpolizei ZH versandte.
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Völlig richtig erkannt. Vögeli ist ein Selbstdarsteller und sucht Anerkennung und Beschtung.
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Ja, auf den Punkt gebracht:
Es hat gar viele Selbstdarsteller (zb. KJS, Frenkel, Vögeli, Geiger etc., etc…) , die hier auf IP entweder Beiträge abliefern oder kommentieren.
Es scheint, dass diese anderswo keine Plattform finden, bzw. Gehör finden.
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Ja, dass er Beachtung sucht und evtl. braucht ist auch visuell unschwer zu erkennen.
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Drogen sind nicht verboten weil Sie gefährlich sind. Paracetamol ist eigentlich viel gefährlicher weil es kein Antidot gibt. Drogen sind verboten weil Sie berauschen und die Class Politique braucht Sklaven die denken können, Konsumenten die Ihr Geld für Mwst Pflichtigen Scheiss ausgeben, und Steuerzahler die arbeiten.
Freie Menschen will man nicht die Ihren geistigen Horizont erweitern
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So weit sind wir heute schon gekommen das der Hauptauftrag der Strafverfolgungsbehörden wovon die Polizei ein Teil ist, gar nicht mehr Strafverfolgung betreiben soll, nein Sie soll Prävention betreiben.
Jeden etwas verdächtigen, alle ein wenig beschnüffel und überwachen, alleine im Hinblick das der Feige Bürger ja keine Lebensgefahren in seinem Leben erfahren möchte. Am liebsten eingepackt in Watte, nichts passiert und erlebt hat man auch nichts.
Wie idiotisch dieses Land schon ist. Daneben Drogenkosum hat gar nichts im Strafrecht oder in Verfolgung zu suchen, würden wir unsere Verfassung ernst nehmen, wäre es ausdruck der persönlichen Freiheit eines jeden selbst zu Entscheiden wie sicher oder Gefährlich er leben will.
Aber die Militär Moralisten wollen uns ihren Ideologische Lebensweise aufs Augedrücken, psychisch sind die Gesundheitlichen Auswirkungen des von Ihnen gewünschten Biedertums viel schlimmer als Drogenkonsum, in der Zunkunft bleibt nur noch Exit als Alternative aber nicht mal über sein Lebensende darf der Bürger hier Entscheiden, das nennen wir persönliche Freiheit. Alles ist obligatorisch oder verboten.
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Ich denke am besten wandern Sie aus dorthin, wo die Welt Ihren Vorstellungen entspricht.
Dann müssen Sie sich über die Unzulänglichkeiten unserer Zivilisation nicht mehr aufregen und vielleicht die Sinne nicht mehr mit Drogen betäuben.Das wäre konsequent.
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Bin ich schon, ich lavere nöd nume, anderswo ist es zwar offiziell auch nicht besser aber die haben gar nicht die Mittel all den Blödsinn auch wirklich umzusetzen.
Dir wünsche ich das du mal schön unverschuldet in ein Strafverfahren mit U-Hadt gezogen wirst, dann siehst du wie schnell das geht, ja hatte ich schon am Schluss kamen 500 Franken Busse raus und 30 tsd Entschädigung für die Haft. Was nicht mal Ansatzweise den Schock kompensiert welchen Sie haben wenn einfach alles durchsucht wird und man dir Freiheit verliert. Das ist die Schweiz eine Banenerepublik die nicht mal Ansatzweise in der Lage ist die Menschenrechte umzusetzen in Ihren U-Haft Anstalten.
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Drogen interessieren Zürcher nicht. Denn es wird schlicht nicht durchgegriffen. Ganz im Gegenteil! Die „Kügeli-Dealer“ an der Langstrasse kennen die Polizisten genau. Gemacht wird nichts. Wer Drogen haben möchte, bekommt diese vom Staat. Zudem wird auf dem Zeughausareal offen gedealt, vor den Mitarbeitern der Stadt und dies auch ganz bewusst. Kein Vergleich zum damaligen Letten, das ist klar. Drogen sind illegale Substanzen, somit verboten und da bräuchte es eine Nulltoleranz. Auch wenn das den einen oder anderen Banker verärgern mag.
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Die Kügeli Dealer sind auch nur der Bodensatz, schau mal im Abwasser was in Zürich konsumiert wird, da ist der Kügeldealer mit seinen 95% Streckmittel sicher nicht der verursacher, guck mal in die Oberschicht, da wird konsumiert
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Offensichtlich kann sich Herr Vögeli nicht mehr daran erinnern:
Die Stadt Zürich verfolgte eine Vier-Säulenstrstegie und NICHT eine Zwei-Säulenstrategie wie hier von Vögeli verkürzt beschrieben.
Dieser pragmatische Ansatz war erfolgreich und fand internationale Beachtung.Der „Needle Park“ (Platzspitz) wurde im Übrigen 1995 geräumt.
Die Vier-Säulen-Strategie die damals durch die Stadt Zürich mit Prävention, Repression, Überlebenshilfe und Therapie umgesetzt wurde ist heute selbstverständlich, damals war sie eine Pioniertat.
Basierend auf den Erfahrungen in Zürich wurde sie in der ganzen Schweiz eingeführt und seither von mehreren Ländern kopiert.
Übrigens ist an der Zeit, dass das Tabu Volksdroge „Alkohol“ von der auch die heile Welt der TH-Landgemeinden betroffen ist offen thematisiert wird.
Herr Vögeli könnte doch auch darüber etwas schreiben.-
Nein nein Alkohol ist gar nicht Gefährlich, sagen uns die Stammtischbrüder dafür ist Marijuhana the Killer of the Youth, wenn Herr Vögeli schon die Amerikanische Repression beschreibt, sollten wir doch Geschichtlich aufarbeiten wann und wieso Drogen eigentlich verboten wurden, bis in die 50er Jahre konnte man ja noch hasisch Hühneraugenpflaster in der Drogerie kaufen. Man möchte daran erinner das Alkohol die einzige Droge ist die zB dem ungeborenen Kind massive Schäden anrichtet, ein Heroinsüchtige Mutter ist auch kein Geschenk für ihr Kind, aber das Kind kommt wenigsten nur süchtig aber nicht geistig oder körperlich behindert zur Welt.
Zum Geschichtlichen: Zum einen brauchte man ein neues Jöbli nach für die, die die Prohibition durchsetzen sollten. Zum anderen ging es weder um die Drogen selbst noch um die Schädlichkeit dieser, verboten wurden Sie Hauptsächlich damit man irgendwelche Ausländergruppen diffamieren konnte, während die einheimische Bevölkerung schon lange zuvor munter konsumierte. Wer für Drogenverbote ist, ist ein Diktator und Rassist
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Interessant wie Drögeler immer auf den Alk zeigen.
Dabei saufen Drögeler auch.
Ablenken hilft nicht! -
Alk Säufer sind die ober Drögeler.
Drogen, sind eigentlich natürliche Produkte welche es in der Drogerie gibt.
Das meiste was heute als Drogen gelten, hat gar nichts mit Drogen zu tun, das waren ursprünglich alles Medikamente, mit Ausnahme von Cannabis.
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Was soll diese Uraltgeschichte nochmals aufgewärmt? 4/5 alte Geschichten, eas damals war und gewesen ist, auch was Herr Voegeli früher alles war.. WAS macht Hr. Voegeli ` h e u t e? ` würde mich mehr interessieren, wo ist die Drogenszene HEUTE? ebenso.. Aber nein, tempi passati ohne Ende.
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Drogen Verwahrlosung zb. FENTANYLKRISE IN DEN USA Städten, sind ein Spiegel von Demokratien und deren Sozialkompetenz!!!
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Es ist einfach nur noch bedenklich was aus Zürich geworden ist.Es ist eine Stadt für Loser geworden.Schade ,schade.
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Die gesamte Drogenpolitik, mehr oder weniger weltweit, ist auf Repression ausgelegt. Da ist es systemisch bedingt, dass die Polizeien als ausführende Organe auf 90% Repression setzen (müssen).
„Prävention durch Präsenz“ ist nicht wirklich Prävention. Das würde lediglich eine Verschiebung des Problems bewirken. Hat man ja in der Vergangenheit gesehen. Oder wenn man in die US-Städte guckt, wo Abertausende Fenta-Junkies zuerst zu Zombies und dann zu Leichen werden – alles unter Polizeipräsenz.
Es ist Zeit für ein grundätzliches Umdenken. Der jahrzehntelange „War on Drugs“ ist offensichtlich ein riesengrosser Fehlschlag, denn Drogenmissbrauch und -kriminalität haben heute grössere Ausmasse angenommen als je zuvor. Ein bisschen Cannabis liberalisieren ist nett, bringt aber wenig. Portugal mit seiner weitergehenden Liberalisierung ist einen Schritt weiter – mit positiven Resultaten. Aber das Ziel muss eine vollständige Liberalisierung sein, einhergehend mit echter Prävention, für welche die bei der stark abgebauten Repression eingesparten Ressourcen eingesetzt werden können.
Der Mensch hat offenbar ein Bedürfnis mit Substanzen zu relaxen, sich zu berauschen, abzuspacen, das Bewusstsein zu erweitern, etc. Etwas anderes zu behaupten, wäre Realitätsverweigerung. Da ist es besser, wenn die Menschen über die Substanzen und deren Wirkungen bestens informiert sind, diese in guter Qualität zu vernüftigen Preisen kaufen und stressfrei konsumieren können, als wenn sie beim kriminellen Dealer etwas „Neues zum probieren“ angeboten kriegen, weil er grad kein Gras mehr hat.
Ja, es würde bestimmt Menschen geben, die mit frei erhältlichen Substanzen komplett abstürzen und vielleicht auch daran sterben. Aber das geschieht auch beim aktuellen Repressionsmodell – einfach unter schlimmeren Umständen und mit grösseren Kollateralschäden. Es geschieht auch mit der frei verfügbaren Substanz Alkohol – 1500 Tote pro Jahr in der CH, Kollateralschäden nicht eingerechnet. Wieso wird das bei Alkohol einfach so akzeptiert, während andere Substanzen verteufelt werden?
Ich bin überzeugt, dass durch eine vollständige Liberalisierung zwar nicht alle Probleme verschwinden würden aber insgesamt eine viel bessere Situation resultieren würde als was wir jetzt haben.
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Alles richtig. Wobei gerade Zürich ab 1990 mit der Präventions-Strategie eine weltweit viel beachtete Führungsrolle übernahm und auch dadurch (bisher) nicht wie San Francisco endete. Letten und Platzspitz sind heute spannende urbane Orte. Bäckeranlage ist leider zunehmend prekär.
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Naja, es hatte schon immer eine Szene bei der Bäckeranlage, wirklich geändert hat was anderes:
Die sauteuren Luxuswohnungen die daneben erstellt wurden und deren Mieter meinen, sie hätten genug Geld bezahlt, um das“urbane Umfeld“ welches sie ja eigentlich so toll finden bestimmen zu können.
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@ Vögeli
Auch schon mal in Zürich durch den Park gelaufen oder nur in Wetzikon geblieben?
Dein Oberländer…
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Für Radarfallen und Parkbussen ist einträglich und risikofrei.
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Ist ja dasselbe, gell. So, geh Dein Bierchen trinken. Ist übrigens eine Droge, gell. Und Deine Medis erst…..
Und nun schnell noch die Weltwoche lesen, damit Du Dein Quantum Hirnwäsche noch kriegst.
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Also klassisches marktwirtschaftliches Handeln.
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Offene Hooligans-Szene in Züri mit FCZ und GCZ via Letzi. SgH Vögeli, Sie sind noch jung und haben mit dem Hayek-Bericht aussagekräftiges Material und den Einblick. Fast inCopy-Paste-Manier könnten Sie doch mal aufzeigen, wieso die Stadtregierung die Fussball-Feuerwerker und Randalierer nicht weg haben will. Mit FC Winterthur (Pyros von Servette) und den Hockey-Krawalljünger wird das auch noch eine kantonale Aufgabe. Einstiegspunkt der parteilos Sicherheitschef. Auf gehts.
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Die Fussball-Clubs vereinnahmen die Eintritte aber wollen sich nicht an den immensen Kosten für die Schäden und Polizeieinsätze auf Stadtgebiet beteiligen.
Diese bleiben am Steuerzahler hängen.
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Dieser Artikel kommt etwas gar spät Zu welchem Zweck? Was soll heute besser funktionieren als vor 40 Jahren? „Bäki“ ist vermutlich ein kleineres „Brötchen“ als früher der Platzspitz. Wurde damals die Bedeutung von „präventiv“ und „repressiv“ wirklich auch von allen verstanden? Gab es im Fragebogen nachvollziehbar verständliche Erläuterungen? Ist Präsenz denn auch automatisch präventiv? Hinschauen oder wegschauen? Menschen neigen dazu einfache Dinge komplexeren vorzuziehen, bedarfsweise auch mit etwas mehr Aufwand und Zeiteinsatz! Notfalls findet man immer etwas einfacheres und leichteres!
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das kommt von ganz oben aus dem rathaus. ich bin profi, ich kenne das aus hamburg-slumburg. selbst wenn diese idiotenpolitik tote kostet, wird das breitgequatscht und kritiker mundtot gemacht.
zauberwort “Dientanweisung“.-
Praktisch jeden Polizisten den sie auf der Strasse persönlich ansprechen, z.B. am Rand einer der unzähligen unbewilligten (und meist alles andere als wie in den offiziellen Stapo-Mitteilung vermeldet: „friedlichen“) Demonstrationen mal einen Polizisten auf ihr Nichtstun anspricht, wird schnell erklärt bekommen: „Anweisung von Oben“.
Wieso diese „gestandenen Männer und Frauen“ trotz grösster Unzufriedenheit weiter servil tun wie ihnen aufgetragen, statt sich am Gesetz zu orientieren und dieses durchzusetzen? Ich wüsste es auch gerne.
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Damit die Arbeitslosnquote nicht zu hoch ist, wird im Falschgeld-Sozialismus
mit Steuergeldern das Staatspersonal aufgestockt. Was diese Leute machen interessiert weniger, Hauptsache ist, wenn jeweils möglichst Vollbeschäftigung vorgetäuscht wird, das erhöht für die Sozialisten und Grünen die Chancen auf Wiederwahl.
Die Wahrscheinlichkeit ist vermutlich auch nicht gering, dass vielleicht auch Regierende zu den Drogenkonsumenten gehören. Somit sind Teile der Regierenden vielleicht auch gar nicht interessiert, dass die Drögeler verschwinden.Man darf nicht vergessen, dass in den vom Bankenkartell, mit Falschgeld finanzierten Systemen der Scheinwohlstand auf „Pump“ zuerst lange Zeit steigende Tendenz aufweist, bis er dann eines Tages zusammenbricht.
Parallel zum aufsteigenden Scheinwohlstand per Bankkredit, weist auch die kollektive Verblödung der Bevölkerung, samt den Regierenden, steigende Tendenzen auf.
Fiatmoney der Banker ist ein gefährliches Instrument, mit dem die Massenbevölkerung, samt den Regierenden für viele Jahrzehnte massiv getäuscht, manipuliert und ausgenommen wird.
Die Ernüchterung wird dann wohl von selbst wieder zurückkehren, sobald die Kredit-Auswüchse der Finanzierer platzen werden. Die manipulierte Massenbevölkerung, samt den von ihnen gewählten Regierenden benötigen immer etwas lange Zeit bis das Erwachen aus der Hypnose erfolgt.
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Es zeigt einmal mehr, dass gewisse Parteien unfähig sind
Polizei- und Sicherheitsdepartemente zu führen.
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Mehr Polizeipräsenz bedeutet mehr Polizisten und somit höhere Staatsausgaben. Aber da klemmen dann die Kantonsräte bei den entsprechenden Budgetposten. Also keinen Willen zu mehr Polizei von links bis rechts. Übrigens hätte Hayek Fridolin Vögeli auch engagiert, wenn dieser nicht Offizier gewesen wäre?😅😅😅
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Es geht um die Stadt Zürich. Die Polizeihoheit liegt, anders als bei anderen Gemeinden bei der Stadt und somit der Stadtpolizei. Über diese bestimmt das Zürcher Stadtparlament und es sind die linken und grünen Parteien die Anträge für mehr Personal blockieren.
Die (kleine) Rechte Seite des Stadtzürcher Parlaments versucht es aber regelmässig.
Verbreiten sie also keine FakeNews.
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Um Parkbussen zu verteilen und Serafe Verweigerer zu verhaften 😉
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oh Du ganz Armer, in einem Polizeistaat lebender unterdrückter senkrechter Eidgenosse. Hast Du Taschentücher?
Frage für einen linken Gutmenschen: ist Blocher TV Gratis? Die Weltwoche?
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Zuschauer: Finde ich ok so.
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Bereiten Sie sich mal auf die kommenden Probleme vor, wenn es nicht schon geschehen ist, ist es bereits zu spät. Der Anfang der Fentanylwelle hat Europa bereits erreicht, gut zu beobachten an allen Hauptbahnhöfen in Europa. In Frankfurt ist das Bahnhofsviertel bereits gekippt und die Behörden, einschließlich Polizei macht- oder hilflos. Die Politik in Deutschland gibt Cannabis frei, weil sie nicht den Willen hat, die Drogenprobleme zu lösen und fixt damit die zukünftigen Fentanyler an. Prävention beginnt in der Schule, ist aber mit grün angehauchten Lehrkörpern nicht zu machen. Das ist erst der Anfang, ein Koffer Fentanyl versorgt die Abhängigen in der Schweiz für ca. einen Monat, Herstellungskosten vernachlässigbar (Schuss kostet < 5 €). In den USA verrecken jährlich ca. 100000 mehrheitlich jüngere Leute nach Nutzung von Fentanyl, was zu einem Rückgang der Lebenserwartung in den USA führt. Einfallstor ist neben Toronto (chinesische Triaden) auch das mexikanische Kartellgeflecht. Rohstoffe kommen aus China, wo die chinesische Regierung mit den Triaden zusammenarbeitet (https://www.arte.tv/de/videos/RC-024605/triaden-die-chinesische-mafia-auf-dem-vormarsch/) mit dem Ziel, die westlichen Staaten zu destabilisieren. Die Chinesen kennen ihre Geschichte und erinnern sich sehr genau an die Zeit, als vor allen Dingen Engländer aber auch USA und Frankreich (Boxeraufstand und die Verwicklung Deutschlands nicht zu vergessen, Ausmaß allerdings nicht vergleichbar mit dem Opiumkrieg) das Land ausraubten (Opiumkrieg unter anderen finanziert von HSBC, waren auch bei der Finanzierung der Drogengeschäfte in neuerer Zeit involviert https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/geldwaeschevorwuerfe-hsbc-zahlt-fast-zwei-milliarden-dollar-11989550.html).
Wir werden tausende von Drogentoten sehen, die Fentanylwelle ist am Anlaufen. Wer sich auf die Regierenden verläßt ist verloren.-
Sie sind gut informiert Albert
Stimme Ihnen absolut zu -
In Zürich mitten am Tag mitten im Wohnquartier an einer Tramhaltestelle schon solche Konsumvorgänge gesehn. Alles schon hier angekommen.
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Rot/Grün (wobei Grün ist ja rot, tiefrot) freuen sich auf die Veränderung; nicht alle, aber die meisten.
Nehmen gerne das Steuergeld der Konzerne und Banken.Keine Ahnung wie man solche Politikerinnen wählen kann, aber so ist es nunmal in der Limmatstadt.
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Die Cannbiskonsumenten sind angefixt von Fentanyl ??? 🤣🤣🤣🤣 oh mein Gott
Nein, Fentanyl Konsumenten sind entweder schon lange Junkies hauptsächlich aber Schmerzpatienten ursprünglich welche von Oxicodom her kommen.
Die Drogen Probleme löst man nicht mit Repression das sollte nun nach 70 Jahren erfolglosen Probieren langsam auch dem dümmsten klar sein oder?
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Ich weiss nicht was du konsumierst, offensichtlich keine Drogen dafür
Hast du zu wenig Ahnung von der Materie, wir können aber sehen das dies zur absoluten verblödung führt.Fentanyl is ein Medikament das in jeder Vollnarkose eingesetzt wird, es ist ein unverzichtbares medikament. Fast alle Grundstoffe von Medikamenten können ganz billig hergestellt werden, auch Kokain und Heroin (Augenoperationen und Hustenmittel) waren einst Medikamente. Wir verschreiben auch heute in der Schweiz schon immer Coodein gegen Husten, ein Opioid derrivat. Anstatt facebook and Bullshit lies mal ein paar Studien zum Thema
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Finde den Park wunderschön, inmitten der Stadt.
Auch viele Kids mit Familien dort, aber was mich abhalten dahin zu gehen, sind die vielen fremdgebürtigen Alkis und die Drogen-Szene, mit subjektiv bedtätigter 95%iger Trefferquote)!-
Und die objektive Trefferquote von was auch immer?
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Schön, dass dieser „blinde“ Fleck mal in der Öffentlichkeit angesprochen wird. Obwohl streng verboten, ist es besonders in den Städten der Schweiz kein Problem, jederzeit jede beliebige Droge in fast beliebiger Menge zu kaufen und zu konsumieren, ohne Bedenken haben zu müssen, erwischt oder gar zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Die Dealer, welche den Stoff zu den Konsumenten bringen, erachtet man als kleine „Fische“, die nicht relevant sind. Wenn die sich nicht sehr blöde anstellen, haben die gar nichts zu befürchten. Die Hintermänner sind sehr gut organisiert und versteckt, an die kommt man nicht ran. Ausser einer wird mal zu gierig oder zu nachlässig, dann erwischt man alle paar Jahre wieder mal einen – was dem Zufall zu verdanken ist.
Man hat sich „arrangiert“ und niemand scheint sich am Zustand zu stören, also hat man keinen Grund, etwas daran zu ändern. In Zürich sollen alleine täglich rund 1,7 Kilogramm Kokain konsumiert und somit auch verkauft werden. Bei einem Grammpreis von 100 Franken ergibt das im Jahr einen Umsatz von 62 Millionen Franken. Alles vollständig steuer- und abgabenfrei.
Organisiert sind die Dealer über Barber-, Coiffeur-, Handwerks- und Handelsgeschäfte sowie natürlich Imbisse und Restaurants. Man hat Laufkundschaft, kann einen Umsatz ausweisen und hat so einen plausiblen Lebensunterhalt. Der nicht kleine „Rest“ ist steuerfreies Zubrot, welches man gerne nimmt.
Polizei und Behörden drücken da alle Augen zu bzw. schauen nicht genauer hin. Weiter oben wird das Geld durch Consulting-, Bau- und Immobiliengeschäfte durchgeschleust. Da fallen auch Millionenbeträge nicht auf. Geldwäscherei ist Tagesgeschäft. Man verwendet nicht wenig Energie darauf, alles ordentlich zu dokumentieren, so dass alle Zahlungsströme sauber nachvollziehbar und plausibel sind. Auch die lässt man gewähren.
Es erinnert an den Umgang mit den vielen Velofahrenden, welche sich auch um mehr oder weniger alle Regeln foutieren. Auch die lässt man in 99,9% aller Fälle gewähren.
Aber wehe, man sieht ein Auto ohne gültigen Parkschein. Da wird sofort gebüsst. Wir sind schliesslich ein Rechtsstaat. In dem gelten Regeln und Gesetze, die einzuhalten sind. Jedenfalls für jene, die im Fokus der Polizei stehen.
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Die Zürcher Polizei ist die Spitze des Eisberges.
Es muss mir doch niemand mehr erzählen, der weltweite Drogenhandel (Schlepperwesen) wäre morgen beendet, wenn die „Elite“ das den wollte. Aber es sind zu viele Akteure die davon profitieren. Dazu gehört auch die „Hilfsindustrie“ in der Schweiz… -
Es ist keine Korruption sondern eine Ideologisch geprägte Weltanschauung: Links-Grün lehnt die Drogen Repression durch Polizei und Justiz kategorisch ab.
Drogenkonsum wird entweder als Freizeitbeschäftigung oder als Suchterkrankung gesehen. Der Freizeitkonsum ist zu legalisieren und die suchtkranken Opfer bieten die Möglichkeit Jobs und Einkommen für die Genossen zu generieren und das Helfersyndrom auszuleben.
Der Polizei sind die Hände gebunden, weil sie befindet sich im Spannungsfeld der Politik und führt deren Befehle aus.
Für die Süchtigen ist Repression die Hölle und da es sich bei den Süchtigen um die Schwächsten handelt, sollte man auf sie Rücksicht nehmen und der links-grünen Drogen Politik folgen. Der Krieg gegen Drogen ist ein Krieg gegen die Menschen in seinem Leben: Nachbar, Arbeitskollege, Freunde, Familie und manchmal auch ein Krieg gegen sich selbst.
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Wow, hast du noch etwas gefunden, für was Links-grün auch noch verantwortlich ist?
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Der Text beweist, dass der Autor noch nie einen Fixer oder eine offene Drogenszene aus der Nähe gesehen hat.
Was für ein Schwachfug.
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👍Ich wusste, Ponzi, dass es noch Meinungen gibt, hinter denen wir beide stehen können.
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Wenn ich diese Feststellungen lese, schaudert es mich am ganzen Körper.
Wer für diese verantwortungslose Politik verantwortlich ist, gehört schleunigst entfernt und abgesetzt!
Zürich‘s Linke lässt die Stadt und bald auch den Kanton total im Morast versinken. Die Polizei ist der reinste Papier-Tiger. Gerade noch gut genug das Bussen-Wesen hoch zu halten und den Steuerzahler zu melken.
Zürich‘s Erscheinen blättert schon lange! Nebst kommerziellen Fix-Punkten büsst die Lebens-Qualität von Jahr zu Jahr mehr ein.
Mit dem Bankrott der CS hat die Stadt einen weiteren weltweiten Schaden erlitten.
Dieser Virus erfasst immer mehr alle Institutionen, nicht zuletzt täglich angeregt und aufgetischt durch das linkslastige Fernsehen.
Zurich, not my destination!
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Moishelein, warte nur auf Tempo 30 auf Hauptstrassen! Dir werden die Tränen kommen!
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Naja, wer in Zürich leben will dem ist eh nicht mehr zu helfen. Schon längst von Expats überrant, gehört Zürich für mich schon längstens nicht mehr zur Schweiz.
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Es ist naheliegend, das diverse Politiker, Polizisten und Verwaltungsangestellte vom Drogenhandel ganz direkt profitieren.
Und das muss nicht immer in Form von Geld geschehen, es kann auch Gratis Stoff sein.
Ein mir bekannter Anwalt hat mal gemeint, das der Koks-Konsum in der Staatsanwaltschaft viel höher sei als in der Gesamtbevölkerung.
Die paar Leute, die verhaftet werden, sind vermutlich die, welche kein Schmiergeld bezahlen oder sich „selbstständig“ machen wollen.
Das kennt man ja alles aus dem Ausland, warum soll es hier anders sein? -
Vielleicht ist das ja der Grund, warum es bei Ordnungsdiensteinsätzen des Militärs jeweils Tote gibt.
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Natürlich den Kommentar nur anonym, was für ein feiger, primitiver Schreiberling. Fehlt alles, Anstand, Mut, Belege!
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Victor, wieviele Ordnungsdiensteinsätze der Armee hat es gegeben, und wie sind sie ausgegangen?
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Wieder ein Abgehalfteter der Generation Abendrot sich selber lobt und dann über etwas schreibt obwohl die Sachkenntnis fehlt.
Vögeli im Artikel:
„1986 beschlossen sie sogar, „gar nichts mehr zu unternehmen“ und dieses öffentliche Elend und Ärgernis den Helfern von Pfarrer Sieber und anderen „zu überlassen“. Es waren vor allem bürgerliche Stadträte die Nichtstun beschlossen haben.Am 5. Februar 1992 räumten die Zürcher Behörden den Platzspitz aufgrund eines Entscheid der links dominierten Stadtregierung!
Vögeli sollte sich auf seine nähere Umgebung Wetzikon konzentrieren, beispielsweise was beim Spital schief läuft, wie lange Baugesuche liegen bleiben, diese Themen dürften seinem Horizont entsprechen! Wenn er Aufmerksamkeit sucht soll er bei der „Dargebotenen Hand“ anrufen, aber bitte nicht über etwas schreiben das er nicht versteht!
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Der schon damals linksdominierte Stadtrat unternahm tatsächlich sehr lange kaum etwas gegen die offene Drogenszene. Die Platzspitz-Räumung erfolgte auf Weisung des damaligen Statthalters (CVP), der Stadtrat wurde schlicht dazu gezwungen. Die SP-Vertreter regten sich dann fürchterlich auf, so gehe es doch nicht usw. Danach wurde die ganze Betreuungs-Industrie hochgezogen.
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@Stefan: Danke danke danke!
Es war tatsächlich genau wie heute auch z.B. mit den Velo-Chaoten. Erst auf Druck des Statthalters hat die Stadt etwas gegen den regelmässigen Velo-Demo-„Terror“ unternommen und nun geht es ganz nach Gesetz mit Bewilligung.
So wie es damals dann auch ging den Letten zu räumen. Aber eben nicht weil die linken so toll (gewesen) wären, sondern nur mit Druck von „Oben“. Ich sehe da ein Muster
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Ich finde es schade dass man bald nirgendwo mit dem Kind hingehen kann.
Sogar in Albisrieden findet man auf fast jedem Spielplatz Zigaretten, leere Flaschen. Immerhin keine Crackpfeifen lying around.
Die Bäckeranlage meiden wir was sehr schade ist da wir dort immer gerne waren.
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„lying around.“ Du, das mit dem Denglisch wird auch immer schlimmer.
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Wenn er schon in Wetzikon wohnt, warum schreibt er nicht vom Wetzikon, z.B. von bürgerlichen Wirtschaftsfachleuten wo für das Spital Verantwortung tragen ?
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Herr Voegeli
Machen es die Amerikaner besser?
Heute sind es Fentanyl und Opioids (100 x potenter als Heroin) die im Markt sind
Den Herrn bei der CS bitte benennen oder ganz weglassen -
Die Polizei muss den ruhenden Verkehr überwachen und ist mit Geschwindigkeitskontrollen sehr beschäftigt.
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Zürich geht definitiv in die falsche Richtung. Dafür sorgt „erfolgreich“ die Wählerschaft die eine solche linke Regierung immer wieder bestätigt. Und einigen bei der FDP ist das recht, die können in Zürich fortlaufend ihr Ungemach im Hintergrund treiben. Eigentlich schade um die schöne Stadt, Touristen und Zentrumsposition federn noch das Disaster ab, aber irgendwann kippt es komplett und das Disaster wird absolut untragbar.
Schön, dass dieser "blinde" Fleck mal in der Öffentlichkeit angesprochen wird. Obwohl streng verboten, ist es besonders in den Städten…
Für Radarfallen und Parkbussen ist einträglich und risikofrei.
Wenn ich diese Feststellungen lese, schaudert es mich am ganzen Körper. Wer für diese verantwortungslose Politik verantwortlich ist, gehört schleunigst…