Das Assetmanagement ist das Sorgenkind der riesigen UBS. Während die zwei Divisionen Schweiz und Private Banking boomen, stagniert der „Benjamin“ des helvetischen Finanzmultis.
Jetzt will der frisch gekürte Hoffnungsträger und medial bereits als potenzieller Nachfolger von Sergio Ermotti gehandelte Aleksandar Ivanovic zeigen, dass er das Kellerkind zum Glänzen bringen kann.
Dafür hat der CEO des Assetmanagements und Neo-Mitglied der Konzernleitung seinen Bereich personell umgebaut.
Reuters meldete bevorstehende Änderungen schon vor Wochen, Bloomberg brachte dann letzte Woche die wichtigsten Personalien.
Von den wichtigsten Ernennungen betreffen fünf Männer und eine Frau. Abgangs-Schlagzeilen machte die in der Szene bekannte Charlotte Bänninger.
Laut einer Quelle seien weitere Frauen an die Kasse gekommen. In gewissen Teams habe es ganze Frauen-Crews herausgespült, so der Insider.
Die Betroffenen hätten per sofort den Zugang zu den Computer-Systemen verloren. Sie würden im sogenannten „Coach“ landen; das ist das halbjährige Übergangsprogramm der UBS.
In dieser Zeit können die Leute ihre ganze Zeit auf interne und externe Bewerbungen verwenden. Finden sie bei der UBS nichts mehr, so erfolgt per Ende November die definitive Kündigung.
Im nächsten Mai landen die Gekündigten schliesslich auf der Strasse – in einem Jahr also.
Alles sehr grosszügig im Vergleich zu anderen Firmen und Branchen.
Doch stutzig macht, dass laut der Auskunftsperson viele Frauen den Blauen Brief erhalten hätten.
Dies passt nicht zur offiziellen Ankündigung der UBS, bis 2025 rund 30 Prozent der Kaderjobs mit Managerinnen zu besetzen.
Zudem will der Finanzmulti wie die meisten „vorbildlichen“ Arbeitgeber eine 50:50-Gesamt-Belegschaft haben.
Diesem Ziel nähert sich die UBS: Ihr Frauenanteil betrug Ende 2023 global 41 Prozent. Doch im Kader hapert es, und die jetzigen Kündigungen helfen der selbst deklarierten Frauenförderung nicht.
Vielmehr treffen sie potenzielle Führungsfrauen. Grund sei ein Old-Boys-Netzwerk innerhalb des UBS Assetmanagements, glaubt der Gesprächspartner.
Auf dieses kann sich möglicherweise auch der abgesetzte Assetmanagement-Produktechef Michael Kehl verlassen. Jedenfalls erhielt Kehl von Boss Ivanovic ein neues, internes Jöbli offeriert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Charlotte Bänninger: Mein Credo ist: „work hard, work smart, and deliver!“ … am Wochenende kann sie sich sehr gut erholen, beispielsweise beim Golf .. https://fondsfrauen.de/mein-credo-ist-work-hard-work-smart-and-deliver/ Dann viel Spass beim gölfeln ..
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In meinem Job (nicht Bank) sehr viel mit solchen Menschen zu tun….
Es hat durchaus diverse „Okay“- Typen darunter , aber sehr viele mehr lobbyieren und treten in alle Richtungen, dass sich die Balken biegen…
Die Verwendung der Bezeichnungen von Körperteilen, welche primär der Verdauung dienen, als Bezeichnung für ihre Arbeitskollegen und ihr Management, ist sehr ausgeprägt zu beobachten…
Oftmals selbst seit Jahren keine wirklich anspruchsvollen, externen Weiterbildungen mehr absolviert,da „die Bank ja ohne sie niemals auskommen wird…“, nun z.T. das erste Mal im Leben erlebt, dass es jeden treffen kann – und jetzt halt sie!….
Bewusstsein darüber, dass man mit solchen Farewell Packages immer noch enorm gut behandelt wird? Nicht im Geringsten!!!
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Die 30% Frauenquote ist doch ganz einfach. CHF 70 beim Einwohnerregister und schon ist man eine „Papierli-Frau“. Quote erfüllt.
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Erstens hatt die frau der mann von mir aus auch Divers personen Qualifikation für den beruf? Wenn nein gar nicht erst einstellen. Und soweit ich weiss werden auch männer davon betrffen sein. Also logisch. Aber das man wieder artikel macht mit explizit Frauen nervt mich langsam.
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In der CS hat es viele Bereiche, die von Frauen dominiert sind. Wenn nun Entlassungen anstehen, ist es logisch, dass in diesen Bereichen auch Frauen betroffen sind.
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Das Asset Management ist gewissermassen die „braune Division“ der UBS. Dort stinkt es gewaltig und die Menschen sitzen mit verbissenen und gequälten Gesichtern ihre Zeit äb. Im Management wird fleissig negatives Karma aufgebaut. Fazit: eine gesalzene Ladung menschliches Elend für alle, die es dort hin verschlägt. PS: Man darf auch in die Sessel furzen – machen dort schliesslich alle.
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Bye bye Quoten Frauen.
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@Albert Einstein – Wenn Karriere Frauen endlich Frauen sein wollen und nicht kopierte Testosteron-Männer (wie heute), dass könnte und allen sehr helfen.
Dass ausgerechnet Albert Einstein immer noch an das HSG Märchen vom Leistungsprinzip und fairen Möglichkeiten für alle (m/w) gilt, ist wirklich sehr naiv, schon fast herzig. In der Realität zählt das Netzwerk, und nur das Netzwerk. Können ist Drittrangig bis Irrelevant. So läufts ei der UBS und bei allen multinationalen Versicherungen von Zürich bis ganz extrem nach Wallisellen. Geldgier ist Unternehmens Kultur.
Wo war denn das Wissen bei den Herren (Herren – aus Wirtschaft und Politik), die den Untergang der Swissair oder CS (um nur zwei Beispiele zu nennen) zu verantworten haben? Dafür haben sie über Jahre bis Jahrzehnte mächtig kassiert. Wie wir alle eigentlich spätestens seit Rainer E. Gut und Walter Kielholz wissen, nur das Netzwerk zählt.
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Shame on you mr. Eremotti, das hätte ich nicht von Ihrem Team erwartet!
Da ich vor Jahren mit meinem Mann sehr im Management beteiligt war – in Bank of America , overseas… Weiss ich von “was” ich spreche… da verdiente ein CEO keinem Millionen Dollars und wear trotzdem hoch qualifiziert…. Frauen waren fähig Manager ‘s Position 100% zur Zufriedenheit der BofA zu erfüllen!
Girls get ready to fight for your position! -
„Grund sei ein Old-Boys-Netzwerk innerhalb des UBS Assetmanagements, GLAUBT der Gesprächspartner.“
Der Gesprächspartner passt ja wunderbar zu Hässig. Der glaubt auch immer ein bisschen viel. Wir wollen hier evidenzbasierte Fakten lesen und nicht, was der eine oder andere zu wissen glaubt. -
Nicht nur Leistungsträgende, auch Angestelltende müssen manchmal zur RAV.
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Aleks Leistungsausweis ist sehr dünn. Er brilliert vor allem durch schleimen gegen oben. Das scheint das Erfolgsrezept der Bankmanager zu sein. Die Schweizer Banken steuern immer mehr in den Abgrund. Gute Nacht!
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Jetzt seit ihr Wehleider wieder am vorsorglichen Jammern. Die Leistungen die gekündigte Mitarbeiter bei der UBS erhalten sind weltmeisterlich. Sie übertreffen auch die Staatsangestellten (obwohl sie ja eigentlich Staatsangestellte sind). Der Unterschied zu der absoluten Mehrheit der arbeitenden Schweizer Bevölkerung in der Realindustrie ist skandalös. Ob Mann oder Frau spielt keine Rolle. Einfach ruhig sein, Schnauze halten und sich beim RAV anmelden, wie jeder Andere auch.
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Jesses nur weg mit diesem „ic“ und zwar sofort!
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Nicht “ic” sind gefährlich, sondern geldgierige CEO Männer!
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Würde mich interessieren was deine Gründe sind, Soistes..?
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Wollen Sie ein Kündigungsverbot für Frauen oder eine effizient funktionierende Bank, Herr Hässig?
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Der konsequente Verzicht auf Quotenfrauen und die Rückkehr zu echten Leistungserbringern – ob männlich oder weiblich oder hybrid ist sowas von egal – wird der UBS zum erhofften Erfolg beitragen.
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Die Fachkräfte aus fern und ferner lachen sich ins Fäustchen. Der Schweizer mit 50 Jahren bezahlt den Preis für eine verfehlte Personenfreizügigkeit.
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Du bist nur Papierlischweizer, Secondo. Hast du noch nicht gelernt, dass dein Treten gegen unten dir nichts bringt?
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Wer zahlt, der befiehlt!
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Es ist hoffentlich ein ganz normaler Vorgang, dass auch Frauen entlassen werden bei der ehemaligen Credit Suisse.
Die Vergangenheit hat ganz klar aufgezeigt, dass der ehemalige Verwaltungsrat bei dieser Skandalbank mehrheitlich von Frauen besetzt war.
Eine Iris Bohnet wurde jahrelang von den Medien hochgelobt.
Aber jetzt zeigt sich wie gut auch diese ehemaligen Credit Suisse Frauen wirklich sind und zu was man sie tatsächlich auch gebrauchen kann in der freien Wirtschaft.
Ich bin wirklich gespannt was so auf den Arbeitsmarkt gespült wird. -
Darf man Frauen nicht entlassen? merkwürdiger artikel, natürlich gibt es entlassungen bei einer fusion, natürlich werden es nicht nur männer sein wenn man die besten behalten will. aber wohl auch nicht nur frauen. und die besten hoffe ich dass behalten werden weil der tanker sollte ja mal etwas fahrt aufnehmen.. das geht ev nicht nur mit quoten. die UBS ist immernoch privatwirtschaft und nicht staat.
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( Die Betroffenen hätten per sofort den Zugang zu den Computer-Systemen verloren. Sie würden im sogenannten „Coach“ landen; das ist das halbjährige Übergangsprogramm der UBS. )
Hoffentlich wissen die bertoffenen in welcher vorzüglichen lage sie sind.-
Bei Dir ging’s wohl direkt zum RAV!
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Es erstaunt mich, dass die Grundproblematiken dieses Themas auch nach 10 Jahren nicht verstanden werden:
1. Frauen wollen nicht im gleichen Masse in die kompetitiven Branchen —> diese sind oft Männerdominiert, was man schon in der Oberstufe, während der Matura oder dem Studium an den Fächern sieht wo es richtig & falsch gibt und kein Interpretationsspielraum besteht. Im B&F Studium liegt der Frauenanteil immer noch Sie vergleichen sich nicht mit den Frauen die erfolgreich sind, sondern mit denen die ein glückliches Familienleben haben. Männer orientieren/messen sich an deren Leistung, nicht deren Beziehungen.
Diese Punkte sollen nicht urteilend sein, sie sind einfach Fakt. Mann interessiert sich mehr für die Sache, Frau mehr für den Menschen.
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Noch eindeutiger sieht man die Verteilung/Beteiligung im Sport.
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Interessensunterschiede … : Besinnt Euch auf die Evolution: „Der Fittere überlebt“. So einfach ist das.
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Das mit der peinlichen Frauenquote mit untergeordneter Befähigung ist sicherlich eine gute Richtung für nachhaltige zukünftige Performance-Steigerung.
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Es ist schon traurig was man hier wieder für Kommentare liest. Nur weil die tausenden Entlassenen nie und nimmer etwas neues finden werden, sind sie noch lange keine schlechte Menschen.
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Ermotti kann man kein Wort glauben, die Entscheide wechseln täglich und je nachdem auf welchem Stand er ist, plaudert er ins Blaue.
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Ermotti … : Das ist wie mit dem Wetter. Bucheli kann das Wetter auch nicht mehr als 7 Tage voraussagen, … und so kann man der Lauf der Wirtschaft auch nicht Jahrelang voraussagen. Flexibilität ist Alles.
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Wieso Frauenförderung? Ist die Karriereleiter für potenzielle Führungsgsfrauen zu steil? Gibt es kein Old-Girls-Netzwerke? Braucht es noch kreativere Titel als nur Global Head, President, Vice Chair, etc?
Andererseits wer eine wichtige Führungsaufgabe erfolgreich ausüben will, muss seine Seilschaft selbst wählen können. Quoten schaffen keine Vertrauensbasis. -
Na und?
Wäre es besser, wenn nur Männer entlassen würden?
Mittlerweile ist es ja so, dass eigentlich der normale heterosexuelle Mann wieder gefördert werden sollte. Das zeigt sich überall, fängt schon mit den heterosexuelle Buben in den Schulen an.
Man sollte nicht dem Glauben verfallen, dass Frauen die besseren Manager seien, obwohl das ja systematisch herumposaunt wird von emanzipatorisch Angehauchten (m, f, d). Wenn man Propaganda genug lang wiederholt, dann wird sie wahr, dass ist ja bekannt.
Ich hatte das Vergnügen, eine Zeit lang in einer Bank unter einer hochgehudelten Super-Managerin zu arbeiten. Mann o Mann und Mamma mia, …. oder umgekehrt, oder bitte schön woke, wenn’s beliebt. -
https://youtube.com/shorts/jHkGW9Hnjc0?si=BQaxmCadBBrD3r3G
Alle ex Banker
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Die zukünftigen Arno Dübel
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Der Arno verstarb letztes Jahr im Alter von 67 vor lauter nichts tun..
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es wird nicht das letzte mal sein, dass wasser geprwdigt, aber wein getrunken wird…
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Frauen oder Maenner koennen beide entlassen werden wenn die Leistung oder der Teammix nicht stimmt. Viele Frauen profitierten von der einseitigen Foerderung ueber Jahre. Gut so UBS!
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Jaa ja das Old Boy Konzept hat die Welt in eine schwere Krise geführt! Definitiv!
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Gewisse Blender und Versager schaffen es immer wieder einen lukrativen Job zu ergattern.
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Nicht Quote. Qualität ist gefragt.
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Männer sind einfacher (zu führen).
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@Dr. Simple
Einfacher einzuführen?
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Ich denke, dass auch Männer entlassen werden. Bin von dem Artikel etwas irritiert. Bezweckt er Stimmung zwischen Männer und Frauen zu bewirken, dann ist die Zielsetzung erreicht.
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Wenn die Rausgeworfenen Leistungsträger gewesen wären, wären sie nicht rausgeflogen. Mal sehen, wie lange das Quotengequatsche noch weitergeht, es ist nämlich teuer und nicht auf ewig bezahlbar. Diese Botschaft wird schneller ankommen als vielen lieb ist denn merke: there is no such thing as a free lunch, gilt auch für die woke Gemeinde.
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@ Albert Einstein – Schon Tina Turner wusste wie es läuft: simply the best! Gilt auch hier, no favours made. Wish you a happy start in the coming working-week.
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Wichtiger Hinweis: Insider, Auskunftspersonen, Quellen und ähnlich benannte Personen sind frei erfunden. Mit Lukas redet doch schon seit Jahren keiner mehr.
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Sollen Frauen unkündbar sein?
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Vor Jahren habe ich eine Zeit lang bei der CS als Sachbearbeiter Wertschriften gearbeitet. Dort gibt es tatsächlich jahrelange Angestellte ohne Weiterbildung extern und nur einer Stellen nach der Ausbildung. Das in 20 – 30 Jahren. Der Lebenslauf ist schnell geschrieben. Das ist doch eine schlechter Witz, dass die Leute dachten mit so etwas kommen sie durch. Die tätschen doch jetzt alle so etwas auf das Maul. Chancenlos auf dem Arbeitsmarkt!
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Wünsche den Entlassenen viel Glück bei der Job Suche. Ihr werdet es brauchen.
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Da geht alles auf das RAV und dann in die Sozialhilfe. Vater Staat füttert durch. Die haben doch bewusst nicht rechtzeitig etwas neues gesucht. Genügend Zeit hatten sie ja.
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@ Albert
Bei der Sozialhilfe gibt es etwas zu beachten. Man darf nur noch 4000 Franken Vermögen besitzen, sonst gibt’s nix. Eine vom RAV ausgesteuerte Person, die beispielsweise noch 70’000 Franken Vermögen in der Steuerklärung ausweist, muss dieses Vermögen zuerst aufbrauchen bis 4000 Franken, bevor die Sozialhilfe bezahlt. Böse gesagt, wird man dann vom Staat enteignet. Es kann wirklich hässlich werden. -
ja, natürlich, albert, genauso war es. alle wussten, dass die cs der ubs verschachert wird. und keiner glaubte, dass nur 3000 entlassen werden… und nun sind die opfer täter; bravo!
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@Geronimo : Ich kenne auch jemanden, Ü50, einstmals guter Verkäufer, wurde gekündigt. Er hatte keine Chance mehr, eine ähnliche Stelle zu finden, aber mehr als 4000 Franken Vermögen. Er sagte mir dann, er sei zum Psychiater gegangen. Dieser habe ihm Arbeits-Unfähigkeit bescheinigt. Dadurch war er nicht gezwungen, das Vermögen zuerst zu verzehren und kriegt nun eine IV-Rente. Es gibt also durchaus Möglichkeiten….
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Quotenftauen sind die ersten Opfer – besagt ein alter Chinesisches Sprichwort
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Aber aber, Herr Hässig. Das ist doch nur konsequent. Wer nicht genügt, wird abgesetzt, sei es ein Mann oder eben eine Frau. Sie sind doch auch gegen krampfhafte Quoten. Oder etwa nicht?
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Es herrscht Gleichstellung warum sollte es Frauen nicht treffen? Wenn es nur Männer getroffen hätte, wäre es dann auch eine Schlagzeile wert Herr Hässig?
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Wenn viele entlassen werden, dann wird die Arbeit deswegen nicht weniger, es sind nur weniger Mitarbeiter, welche die selbe Arbeit erledigen. Logisch will man dann nur noch die kompetenten Workaholics in seinem Team und das sind halt meistens Männer und nur selten Frauen.
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das scheint das wahre Problem gewesen zu sein: alle wollen die SELBE Arbeit erledigen, anstatt dass sie die GLEICHE Arbeit ausgeführt hätten.
Ist halt immer Scheisse, wenn alle von MEINER Fanta trinken wollen!übrigens: ein Mann der stolz auf sein Workaholic-Sein ist, ist der selbe Prahler, der täglich eine Kiste Bier säuft!
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die betroffenen damen, wissen insgeheim selber,
dass sie das geld nie wert waren.
sie können jetzt woanders richtig arbeiten, für
weniger-
Wow, und für diesen Kommentar gibt es Daumen hoch. Wirklich so viele, die im Mittelalter steckengeblieben sind?
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Männer können neuerdings auch schwanger werden, jawoll! lol!
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Hört mal auf mit diesem „Frauen oder Männer“. Leistung zählt und nicht Gender. Auch „in der Szene bekannt“ spielt keine Rolle. Läuft ein Dienstleistungsgeschäft nicht, hat es meist mit den Personen zu tun. Dann sind Wechsel auf den Kaderpositionen halt die logische Konsequenz. Es müsste allerdings nicht grad ein Jahr Garden Leave angehängt werden.
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Es ist leider so, genug erlebt: Führungsgremium MUSS durch eine Frau ergänzt werden obwohl qualifizierte Männer verfügbar wären. Die „eingewechselte“ Dame sichtlich überfordert geniesst dann 3 Jahre Schutz….
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„wen es trifft, der hat ab sofort keinen Zugang mehr auf Computer“ ist ein ganz normales, etabliertes Verfahren im Businessumfeld. Es muss überhaupt nicht erwähnt werden.
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Go woke – go broke.
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Auf die Entlassenen hat der Arbeitsmarkt gewartet. You are a dreamer you🤣
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Survival of the fittest.
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So so sagt die Quelle. Gibt es dazu irgendwelche Fakten oder hetzen wir heutw wieder einmal frei nach dem Motto, was interessiert mich die Realität, wenn Keiner nachfragt?
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die vögel sind mir mega unsympathisch☹️
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Zugang zu Vögeln findet man meist in unberührter Natur!
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Naja, der Artikel hat keine Fakten. Finde es gut, dass die Besten bleiben und das Geschlecht keine Rolle spielt. Die hohen Frauenquoten der UBS haben schon zu vielen unnötigen Beförderungen geführt.
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Eventuell hat man sich bei der Auswahl des neuen Managements ausschliesslich auf den Leistungsausweis der Betroffenen fokussiert und nicht nur auf das Geschlecht? Kann ja gut sein, dass die Performance der betroffenen Frauen nicht genügend war in der Vergangenheit. Daher finde ich es komisch, dass hier sofort eine Geschichte rund um das Frauen-Thema im Management geschustert wird.
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all diese quoten-frauen, die nichts bringen. sorgen nur für unruhe.
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Hört mit diesem Frauengeschwafel endlich auf. Jede gute und fähige Frau hat sich – genau wie die Männer – immer durchgesetzt. Sonst war sie halt nicht gut genug. Dieser Quotenschwachsinn kann sich nur die SRG oder die öffentlichen Verwaltungen leisten.
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Wieviele der Entlassenen haben nach 25 Jahren 1 Stelle im Lebenslauf. Und 0 externe Weiterbildungen? Selber schuld. Das wird nichts mehr!
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Die Entlassenen haben doch Glück. Sie können sich den Stress der Job suche sparen. Etwas neues werden sie kaum finden.
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Die Erfüllung des Lebens (einer Frau). Karriere. Oder sind andere – nicht kaufbare Dinge nicht wichtiger im Leben? Erlebnisse machen glücklich. Wenn man sein Leben für Karriere und Geld verschwendet, verpasst man das wesentlich im Leben.
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Mein Kater hat unsere Frauen auch vor Jahren schon entlassen!
obwohl er vorher versprochen hat, sich an die Frauen-Quote zu halten.
Als ich ihn (🐈⬛) darauf ansprach, antwortet er nur lapidar:
„Meister, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“
Nicht Quote. Qualität ist gefragt.
Wenn die Rausgeworfenen Leistungsträger gewesen wären, wären sie nicht rausgeflogen. Mal sehen, wie lange das Quotengequatsche noch weitergeht, es ist…
die betroffenen damen, wissen insgeheim selber, dass sie das geld nie wert waren. sie können jetzt woanders richtig arbeiten, für…