Letzten Donnerstag und Freitag zogen die Hardcore-Fans des FC Zürich (FCZ) statt ins Stadion Letzigrund in die Schulen der Stadt.
Rund 70 Bildungsstätten der öffentlichen Primarschule statteten sie einen Besuch ab. Unangemeldet.
Zu zweit stürmten die Vertreter der berühmt-berüchtigten „Südkurve“, wie die Ultra-Fan-Gemeinschaft des FCZ heisst, die Klassenzimmer.
Meist in schwarzen „Hoodies“, unter dem Arm schöne teure Lederfussbälle, mit dem Logo der „Südkurve“, einer gegen den Himmel gestreckten, geballten Faust.
„Offizieller Ball der Zürcher Südkurve“ hatte die Fan-Truppe die Bälle angeschrieben. Die schenkten sie nun den verblüfften Kids.
Die fanden den kurzen Spuk selbstverständlich grossartig. Hurra, die Schule bebt – statt dem ewigen Samichlaus mit seinen trockenen Nüssen mal was Brauchbares.
Die Lehrer hatten weniger Freude. Sie wussten von nichts, standen baff da und harrten der Dinge, die in ihrem „Reich“ geschahen.
Bis sie sich ein Herz gefasst hatten, waren die Südkurven-“Enterer“ bereits davongerauscht.
„Bald au uf dim Pauseplatz!“, kündigte ein Kurzvideo auf der Südkurven-Webseite vorgängig an, dass etwas im Busch war.
Nur mit der Stadt sprach keiner. Dort findet’s die Spitze nicht witzig.
„Wir wussten nichts von der Aktion der ‚Südkurve’“, sagt Filippo Leutenegger, im Stadtrat zuständiger Vorstand des Schulamts.
„Als uns die Schulen dann ins Bild setzten, war das Ganze bereits über die Bühne gegangen. So etwas hat’s noch nie gegeben und darf nicht vorkommen.“
Man verzichte trotzdem auf eine Anzeige, so der Freisinnige.
FCZ-Präsident Ancillo Canepa reagierte per SMS.
Auf die Frage, ob er vom Guerilla-Marketing „seiner“ Ultra-Fans etwas gewusst habe, meinte er: „Nein, keine Ahnung!“.
Bei der „Südkurve“ antwortete gestern niemand auf eine Mail-Anfrage.
Dafür schrieb der Präsident der Schulpflege des Schulkreises Zürichberg zurück, dessen Schulen ebenfalls „besucht“ worden waren.
„Die Schulleitungen wurden nicht vorgängig über den Besuch und die Verteilung der Bälle informiert“, hielt Roger Curchod, ein Ex-Banker, fest.
„Bei der Verteilung der Bälle handelte es sich um eine ausserschulische Benützung, die bewilligungspflichtig wäre.“
„Eine solche Bewilligung hat die Südkurve bei der Schule nicht eingeholt. Ohne vorgängige Kenntnis lassen sich solche Aktionen kaum verhindern.“
Die Südkurven-Leute dürften sich ins Fäustchen lachen. Operation Sturm aufs Klassenzimmer geglückt.
Dass sie massiv eine rote Linie überschritten, wird für sie kaum ein Thema sein. Was soll die Aufregung, die Kids sind doch begeistert.
Vielleicht finden sie Nachahmer.
GC könnte Squash-Schläger verteilen, in dieser Sportart gibts den Club vermutlich noch. Oder wie wärs mit der UBS, die den Kleinen ein paar Debit-Kärtchen aushändigen? Man will doch den heimischen Nachwuchs fördern.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wir haben an unserer Schule alle ‚geschenkten‘ Bälle eingesammelt und vernichtet. Wir wollen keine Bälle von Chaoten!
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@Lehrer
Sie sind kein Lehrer – Bälle vernichten – ist die gleiche Sprache wie die der Chaoten. Besser jetzt. Nein. Hätten Sie mit Ihren Schülern Mal die Schmierereien entfernt und sie könnten lernen, warum man das Eigentum der Anderen achten und wertschätzt.
Aber eben halt Lehrer.
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Auch LP und find diesen Kommentar sowas von peinlich. Auf so vielen Ebenen falsch. Nicht an Schüler gedacht. Aggressiv. Umwelt unnötig belastend. Herablassend. Ich mag gar nicht weiter denken, es fiele mir sicherlich noch mehr dazu ein.
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Dem FCZ müssen wegen dieser Aktion mindestens 10 Punkte abgezogen werden! Und mindestens vier Geisterspiele.
Die Politik schaut schon viel zu lange weg – diese aggressiven Kleber werden bis zu 2000 Grad heiss! -
Ich bin Vater eines Schülers, an dessen Schule (Schulkreis Limmattal) diese Bälle verteilt wurden. Nichts wurde gestürmt. Keine Personen gingen in die Schule hinein. Niemand wurde gestört. Die Bälle waren dann einfach bei der ersten Pause auf dem Pausenplatz. Kein Schüler hat vor der Pause etwas mitbekommen. Die Aufseher und die Tschütteler hatten ihre Freude. Die Lehrer haben ihren Unterricht weitergemacht. Einzig mussten die Aufseher schauen, dass nicht gleich alle Bälle von den Schülern mitgenommen wurden. Das wars. Das ist die Geschichte, erzählt von jemandem der dabei war.
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OK, klingt harmlos. Was hätten sie geschrieben, wenn es ein paar Koranbücher gewesen wären auf dem Pausenplatz?
Gruss, ebenfalls Vaters eines Schülers und FCZ Fan.
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@Barauda: Zumindest bei der Schule von meinem Sohn hätte man diese Leute vom Schulhausareal verwiesen. Aber es war halt nun mal kein Koran sondern ein neuer Fussball.
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Das Stichwort „Einwanderung in unser Sozialsystem“ ist ja noch gar nicht gefallen?
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FC Canepa: FCZ gehört nun den Canepas
Beim FC Zürich übernehmen alte Bekannte die Kontrolle. Ancillo und Heliane Canepa besitzen neu die Mehrheit der Aktien. Noch immer am Club beteiligt ist auch Sven Hotz.
Heliane und Ancillo Canepa halten jetzt die Mehrheit am Fussballclub Zürich (FCZ). Das bestätigt Präsident Ancillo Canepa gegenüber der «Handelszeitung». «Der Anteil beträgt rund 70 Prozent», sagt Canepa. Im September 2013 wurde der damalige Anteil von 50 Prozent nach einer Kapitalerhöhung massiv erhöht.
Angesichts schlechter Resultate und sinkender Einnahmen ist nicht ausgeschlossen, dass der Traditionsclub nächstes Jahr eine weitere Finanzierungsrunde braucht. Präsident Canepa: «Ob eine weitere Kapitalerhöhung geplant ist, ist im Moment noch offen.»
Auch Sven Hotz mit dabei
Dieser Tage hat Heliane Canepa die Rolle des Interim-Chef des Vereins übernommen. Die Managerin, die einst ein Vermögen von über 100 Millionen Franken hatte, ist die Geldgeberin des Clubs. Neben Canepa hält der ehemalige FC Zürich-Präsident Sven Hotz noch 15 Prozent am Club.
Die Chefin Heliane Canepa (Hedwig Heliane Canepa (geborene Mayer; * 25. Februar 1948 in Dornbirn, Österreich), ist Chefin des Dentalimplantate-Herstellers Nobel Biocare.
Nobel Biocare Implantate sind ein innovatives Produkt aus der Schweiz, das sich durch ein einzigartiges Design und außergewöhnliche Leistung auszeichnet. Das Unternehmen hat 1965 sein erstes Zahnimplantat durch Osseointegration eingesetzt und ist seitdem als zuverlässiger Innovator in der Branche anerkannt.GC und FCZ sind mittlere Unternehmen, die auf Vollzeitstellen gerechnet mehrere Hundert Personen beschäftigen.
Wie es nach diesen finanziellen Rückschlägen der Familienkasse genau geht, weiss man nicht, denn die Betriebsgesellschaft FC Zürich AG ist eine Blackbox. Oder die Familienschatulle der fussballbegeisterten Familie Canepa, der mittlerweile fast 100 am Prozent der Clubaktien gehören.
Nach den Verlusten der letzten Jahre dürfte das Familienvermögen mittlerweile bei geschätzten 40 Millionen liegen. In den besten Zeiten, also vor dem Einstieg ins Fussballgeschäft, lag es noch bei 80 bis 90 Millionen.
Quelle: https://www.handelszeitung.ch/panorama/die-finanzielle-erlosung-fur-canepa-378262
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Super Aktion gegen fettleibige Kinder in den Schulen UND in der nächsten Saison wieder ein neuer Zuschauerrekord beim FCZ.
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Zürich hat einen Dorf Fussballclub?
Sie meinen, die neutralen Friedensengel vom schwarzen Block am 1. Mai. Ja die spielen bunten Fußball, das wir in Oslo, die Scheiben klirren hören. Aber schöne Feuerwerke zünden Sie zum Neujahrsfest.
Viele Grüsse aus Oslo nach Schweden.
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Damn ich wünsche mir das ich jetzt in Oslo oder Stockholm wäre. Dort gibt es wenigstens attraktive Menschen.
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Der Zeitungsartikel ist ein Paradebeispiel für schlecht recherchierten Journalismus. Die Behauptung, dass es sich um teure Lederfussbälle handelt, ist falsch. Moderne Fussbälle bestehen aus synthetischen Materialien wie Polyurethan und thermoplastischem Polyurethan.
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Dieser Text ist inhaltlich falsch oder zumindest massgeblich unvollständig. Aber Ausgewogenheit war ja noch nie der Anspruch von Inside Paradeplatz, oder? Mehrere Lehrpersonen haben bereits bestätigt, dass deren Schule n i c h t gestürmt wurden wie behauptet. Im Gegenteil. Die Bälle wurden schon vor Schulbeginn auf dem Pausenplatz verteilt, die Schulgebäude als Solches gar nicht betreten. In gewissen Schulen wurde man sogar im Lehrerzimmer vorstellig um nach Erlaubnis zu fragen. Aber sowas zu schreiben ist natürlich weitaus weniger reisserisch oder spannend.
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Ein Bünzli finden immer etwas über das er sich aufregen kann. Realität ist, die Kinder haben tolle Bälle zum Fussballspielen, die Südkurve einige Sympathiepunkte gutgemacht und die GCZ/FDP Bubble hat ein Thema um sich von den peinlichen Barragespielen des Bonzenclubs abzulenken. Fazit: Es gibt nur Gewinner*innen.
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Die Südkurve zeigt die Sicherheitsmängel in der Schule auf… leider…
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Kindern Fussbälle zu schenken wird als Problem dargestellt, aber wenn Drag-Queens in der Schule und Kindergarten den Kinder Bücher vorlesen, dann sollen wir das gut finden?
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Wieso, du hast ja auch nie Fussballspielen gelernt, obwohl sicher ein Ball in der Nähe war?
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Ohja, gekonnt den Bogen gemacht um Deinem Hass auf Drag-Queens freien Lauf zu lassen.
Ich finde beides gut. Die Bälle auf dem Pausenhof und die Freiheit die wir in der Schweiz (noch) haben, seine Meinung und Lebenseinstellung öffentlich bekannt geben zu dürfen. Und Kindern eine andere Lebenseinstellung zu zeigen dürfte nicht schaden. Es hilft der Gesellschaft künftig toleranter Anderen gegenüber zu sein.
Aber was schreibe ich da. Einem überzeugten senkrechten Hetero eine andere Lebenseinstellung zu erklären ist etwa so sinnvoll wie einen Eimer Wasser in den See zu schütten. Gut sterben die bald mal aus, gut gibt es Schulen, die Aufklärung betreiben.
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Wieso schreibt Lukas Hässig über dieses Thema? Weil er ein wütender, alter, armer, abgehängter, weisser Mann ist. Kein seriöser Wirtschaftsjournalist.
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LH will nur Klicks und schreibt über alles und vor allem nichts mit Verstand.
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@LH habe ich schon lange durchschaut.
Bist Du’s? Blitzmerker ;-).
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Irgendwie peinlich, wenn die SK auf solche propagandistische Methoden zurückgreift und zudem verboten in der Schweiz.. dann darf man ab jetzt auch den Koran an Schweizer Schulen verteilen? Ist dasselbe, aber das wäre dann wahrscheinlich ein riesen Skandal. Doch wenn es die SK ist ist das okay??
Definitiv nicht, wacht mal auf, diese Typen gehören nicht in den Fussball!
Eine Schande-
Bin auch kein Anhänger der Südkurven Heinis. Aber es ist doch ein Unterschied, ob man Fussbälle oder den Koran auf dem Pausenplatz verteilt.
Im Fussball werden keine Hände abgehackt, finden keine Köpfungen statt, dürfen Frauen unverschleiert Fussball spielen und sogar die Spiele besuchen. Es braucht keine Gesetze gegen Moscheen und Vollverschleierungen. Und die $VP kann gegen den Fussball ihren Rassenwahn und Ausländerhass nicht einsetzen, weil ohne die „Ausländer“ die Schweizer Nati rein gar nichts zu melden hätte.
Du siehst, es gibt so ein paar kleine aber feine Unterschiede zwischen Fussball und Koran. (Gilt auch für die Bibel)
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Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen, dass AL Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!
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Wer hat den Käse zum Bahnhof gerollt?
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oh was wird das für eine schöne #NeueErde,
wenn die ganzen Klugscheisser und Besserwisser
jetzt endlich abtreten. Verdient haben sie es ja! -
Das war ja mal eine echte „Müllerei“ – sowas aber auch, und das nach über 40 Jahren!
Im übrigen wusste ich nicht, dass es in Zürcher Schulhäusern rote Linien am Boden gibt, die man – wenn schon, denn schon – „massiv“ überschreiten kann. -
Im Verhältnis zur fiesen sublimen Dauerindoktrination der Zürcher Schüler durch die linken Globalisierer und Schweizhasser, ist die Verteilung von Fussbällen durch Aktivisten der Südkurve eigentlich harmlos. Trotzdem ist es inakzeptabel, weil die Kinder, wie auch die Lehrer in Angst und Schrecken versetzt wurden. Immerhin offenbart diese unentschuldbare Aktion, wie es um die Sicherheit unserer Schulklassen steht, wenn sie ungehindert gestürmt werden können.
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wahrscheinlich war es jedoch trotzdem besser, dass harmlose Fussballtrainer die Schule betraten, als dass solch brandgefährliche Kommentatoren wie sie dort auftauchen!
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Guerrilla-Aktion von FC Zürich-Hardcore-Fans? Seid ihr wirklich alles nur neidische Hopper am Paradeplatz, oder fühlt ihr euch als kleinkarierte Bürokraten einfach so stark verletzt wenn kleinen Kindern UNANGEKÜNDIGT😱 eine Freude gemacht wird. Aus einer so harmlosen und nur Sekunden andauernden Aktion so einen überspitzten und polarisierenden (und noch dazu wahnsinnig schlechten) Artikel zu machen, ist nicht nur diffamierend und falsch, sondern auch ziemlich peinlich. Da habt ihr sogar euch schlipstragende Kleingeister und eure sonst schon schwachen, gesellschaftsspalterischen Texte um einiges übertroffen.
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Herr Hässig gehört eben auch zum gleichen Sumpf, der sich langsam aber stetig von der Narzissten-Kurve einlullen lässt. Teil des langsamen Abstiegs einer Stadt. Zum Glück gibts noch klar denkene Menschen. Danke, Marco Bernet.
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ja gegen Narzissten können sie schon was unternehmen.
Frage ist jedoch, ob sie dabei schadlos heraus kommen!
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Guerrilla-Aktion von FC Zürich-Hardcore-Fans? Seid ihr wirklich alles nur neidische Hopper am Paradeplatz, oder fühlt ihr euch als kleinkarierte Bürokraten einfach so stark verletzt wenn kleinen Kindern UNANGEKÜNDIGT😱 eine Freude gemacht wird. Aus einer so harmlosen und nur Sekunden andauernden Aktion so einen überspitzten und polarisierenden (und noch dazu wahnsinnig schlechten) Artikel zu machen, ist nicht nur diffamierend und falsch, sondern auch ziemlich peinlich. Da habt ihr sogar euch schlipstragende Kleingeister und eure sonst schon schwachen, gesellschaftsspalterischen Texte um einiges übertroffen.
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…und zur Fairness darf Heidi Klum für die Mädels Seophora-Beautyprodukte in den Klassenräumen verteilen.
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Weil Mädchen kein Fussbal spielen oder schauen? Wow, habe nicht gewusst, dass es in den Rollenbildern der 60er Jahre schon Internet gibt. Du solltest unbedingt mal deine rosa/hellblau Brille ablegen, heute gehen alle Geschlechter Fussball schauen, auch in der Südkurve…
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Es geht ums Prinzip dass Kinder vor Meinungsmache oder Instrumentalisierung geschützt werden müssen. Was kommt als nächstes? Soll die „Junge Tat“ an Schulen „patriotische Spielzeuge“ verteilen? Es hat gute Gründe dass so etwas bewilligt werden muss, denn die Kinder sind verpflichtet in der Schule zu sein. Deshalb kann es sich nicht jeder rausnehmen einfach vorbeizukommen und für sich zu werben. Ich finde es „creepy“ wie man es im englischen sagen würde. Aber wie gesagt, es ist eine Prinzipfrage und damit sind radikalisierte Fussball“fans“ halt schon überfordert.
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Unglaublich schwach Ihr Kommentar. Erstens ist nicht Südkurve gleich randalierende Fussballfans, zweitens, die Junge Tat ist eine rassistische Gruppierung und verbreitet diskriminierende Ansichten, was man von der Südkurve wohl nicht sagen kann, ausser es geht um andere Fans aber das zu vergleichen zeigt wohl eher wer hier überfordert ist.
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Als die Südkurve während des Corona-Lockdowns den täglichen Einkauf für älteren Menschen übernahm, hat auch niemand nach einer Bewilligung gefragt.
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Meine Güte, war der gute Herr Leutenegger schon immer so ein Schneeflöckchen?
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Eine Art Religionsunterricht.
Kann man auf einer Ebene mit Allah-Verstehern, Klima-Extremisten oder schulischer Regenbogenkultur ablegen. Zürich halt, abgehubert von a bis Z.
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Gell dann lieber der kleine, verbitterte, ängstliche Schweizer bleiben. Eingemauert und selbst isoliert. Nur ja nie was ändern. Warum lebst Du eigentlich nicht in den Bäumen? Stell Dir vor, die Menschheit hat sich seitdem geändert…. Dein Gedankengut ist offenbar in den Bäumen geblieben.
So, geh nun in Deine Höhle und brate Dein Mamutschnitzel. Vergiss nicht Dein Fell mal zu lausen und waschen. Es stinkt ja bis hierhin.
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Über sowas regen sich doch nur die Boomer auf. Alle normalen Leute freuen sich, dass die Kinder so zu mehr Sport angehalten werden.
Aber die Boomer sind ja zum Glück bald alle in Rente. Das wird schön.
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Bin auch Rentner und habe mich mega gefreut wie 2006, als der Zürcher Bourgeoisie der Böögg geklaut wurde. Echte Boomer sind keine kriechenden Schlipsträger, sondern stehen hinter dem Motto „Fantasie an die Macht!“
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Ich bin auch ein Boomer, habe jedoch Freude daran wenn Jugendliche mehr Sport treiben. Und was nun?
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Absolutes no go. Rechts- und Linksextreme haben nichts in den Schulen zu suchen. FCZ ist ausser Kontrolle.
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Konsequenzen müssen bei uns nur Klimakleber und Ausländer fürchten.
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Guter Witz 🙂
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FC Zürich-Hardcore-Fans könnten mal die Schmierereien auf den Wänden entfernen.
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Das ist Zürich, das ist die Zürcher Südkurve. Wer noch denkt, dass GC etwas in dieser Stadt zu sagen hat, ist im letzten Jahrhundert stehengeblieben.
Neuer Zuschauerrekord – wohlbemerkt in einer sportlich eher durchschnittlichen Saison – geknackt. Hut ab, Zürich!
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irgendwo muss man ja die Zürcher Zombies parken!
können ja nicht alle im Seniorenstift Sonnenschein rumhampeln. -
MM wird deinen Verein in die Versenkung verschwinden lassen wo er hingehört.
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Diese Fußball Chaoten gehören gestoppt und dies mit aller Härte. Was nehmen sich diese Tubelis für Rechte (Hausfriedensbruch) raus. Aber was soll soll’s. Im 2026 spielen die Loser vom FCZ eh in de Nati B. Hopp YB.
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Schau du, dass in den berner Schulen alles reibungslos klappt. Wir schauen bei uns.
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Willst Du die nun mit 25 Jahren bestrafen?
Und was meinst Du zu den Bank Chaoten, die beide Grossbanken bereits in den Abgrund gestossen haben? Was ist nun Schlimmer? Gratis Fussbälle auf dem Pausenhof oder Schwerverbrecher in Mänätscherkreisen? Wer schadet der Gesellschaft auf die Dauer mehr und nachhaltiger?
Dort sollte man mal aufräumen. Das sind die wahren Schweinereien.
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Leutenegger verzichtet auf Klage, damit wird er Unterstützer der Südkurve mit ihren Hooligans. Der Mann ist überfordert. Verantwortlich für die Schulen der Stadt und Präsident der unrühmlichen FDP des Kantons, Fall Garcia wo wahrscheinlich von der Partei nachgeholfen wurde. Aufklärung wäre wichtig, auch Canepa der sich immer wegduckt ist in der Pflicht: wer hat die Aktion finanziert? Geld ist vorhanden dann können auch die Sachbeschädigungen und Polizeieinsätze aus FCZ Geldern finanziert werden.
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Einverstanden, Sachbeschädigungen und die Polizeieinsätze gegen die Chaoten müssen vom Club bzw den „Fans“ bezahlt werden.
Nur ist es ein Unterschied ob brennende Fackeln auf unbeteiligte Zuschauer geschmissen oder ob Fussbälle auf Pausenhöfe gelegt werden.
Irgendwie sollte man diese Fussballaktion mit Humor betrachten. Ist doch gut, wenn man den Jugendlichen Sportgeräte schenkt statt Spielkonsolen.
Ist doch schön, wenn sich ausländische und schweizerische Jugendliche zum Pausenhofkicken treffen. Oder sind Prügeleien besser?
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…FCZ und seine Spieler mal das edle, trickreiche, flüssige, intelligente Fussballspielen erlernen, welches Fussballspiele interessanter macht.
Dann kommen vielleicht mehr Zuschauer in die West.-, Nord.- und Ostkurven der Stadien.
Geballte Fäuste auf Bällen zeigen eher Stupidheit, aber nicht unbedingt grosse Intelligenz.
Oft fehlt halt leider im Fussball schon die Intelligenz und Freude auf den Spielfeldern, welche sich dann offensichtlich auf den Tribünen und auch ausserhalb der Stadien negativ auswirkt.
Schon die Klubpräsidenten und Vereine sollten endlich dafür sorgen, dass qualitativ besserer und schönerer Fussball wie oben beschrieben für die teuren Eintrittskarten geboten wird.
Fussball von Profis sollte zukünftig eine positive Show mit Begeisterung und Freude sein (werden!), und nicht mit primitiven geballten Fäusten und Schlägereien, auch ausserhalb der Stadien enden.
Diese Südkurven-Stupidheit sollte endlich verändert werden in eine positive Art mit Freude und Begeisterung für Alle.
Eine positive Entwicklung wäre allseits zu begrüssen, und kann dem Sport nur helfen. Geballte Fäuste, Schlägereien, Agressionen und Zerstörung führen zu nichts.
Veränderungen müssen her, nicht Bestrafungen!
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Man sollte auch mit Freud eund Begeisterung arbeiten gehen und nicht Angst haben müssen gefeuert zu werden oder keine Zahlen liefern zu können weil letztes Jahr 20 Mio, also müssen es dieses Jahr 30 Mio sein. Ihr Kommentar lässt sich gut auf die Arbeitswelt und unsere Gesellschaft abwälzen. Vielleicht sollten wir da Anfangen und ich denke, der Rest erübrigt sich danach von alleine. Zudem ist dies eine schöne Aktion, niemand wurde gestört aber die Kinder hatten Freude an den neuen Bällen, welche Sie auf dem Pausenplatz vorgefunden haben. Wo liegt also hier das Problem? Wo ist hier randaliert worden? Welche Linie überschritten und wer hatte keine Freude daran ausser Leutenegger und vielleicht ein paar SVP Nasen?
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GC ist der grösste und erfolgreichste polysportive Club der Schweiz und LH kennt nur noch Squash…
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Finde ich grossartig, die Kinder haben sicher eine riesen Freude gehabt, denn jede noch so kleine Störung (klopf, klopf, an der Tür, die ersten Schneeflocken am Himmel, etc.) sind höchstwillkommene Unterbrechungen des meistens langweiligen und viel zu monotonen Schulunterrichts. Vergessen werden Sie es wohl auch nie mehr.
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Es ist schlicht nicht nachvollziehbar wie man derlei Aktionen gutheissen kann. Stürmen bald die Klimakleber oder die Zeugen Jehovas die Klassenzimmer um neues Material zu rekrutieren?
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Warum hast Du Angst vor den Klimaklebern? Defacto unternehmen die immerhin etwas. Klar, die Gotthardstausteher auch, die sorgen sich darum, möglichst viel Gift in die Umwelt zu blasen. Aber gell, immer schön ins Horn der $VP blasen. Hauptsache Du musst nicht weiter denken als Deine Nase lang ist. Und die ist offensichtlich sehr, sehr kurz.
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Haltet den Ball flach! Oder benutzt den Passierschein B 38.
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Der FCZ hat eine problematische Fankultur – Zeit zum Handeln
Wir wollen keine gewalttätige und ausgrenzende FCZ «Südkurven» Fankultur in unseren Quartieren und Schulen. Der FCZ hat keine positive Fankultur, wo das eigene Team in gesunden Rivalitäten unterstützt wird. Die aggressive Art wie die Südkurve gegen Andersdenkende vorgeht hat längst eine rote Linie überschritten. Brutale Gewalt und Vandalismus stehen im Vordergrund – die Gesellschaft trägt die Kosten. Seit längerem wird das auch gezielt bei Kindern platziert. Gewalt-Parolen, aggressive Kleber, Ausgrenzung und Angst auf dem Pausenplatz. Kinder die GC-Fan sind, werden mit physischer und psychischer Gewalt eingeschüchtert und leben mit der Angst sich zu ihrem Lieblings-Club zu bekennen.
Stopp! Hier müssen wir Grenzen setzten und Verantwortung übernehmen. Es kann nicht sein, dass ein Ultra-Fanblock in Zürich unsere Gesellschaft und Demokratie unterwandert.Mir sind Züri!
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du bisch gar nüt
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Der FCZ ist die grösste Jugendorganisation von Zürich. Was die Südkurve mit den Jugendlichen macht und ihnen halt gibt ist vorbildlich. Die Südkurve sollte analog Schauspielhaus/rote Fabrik Geld vom Staat bekommen da sie Jugendliche betreuen. Im Gegensatz zu der Rudersektion vom Grasshopper Club nimmt die Südkurve auch Frauen als Mitgliederinnen auf.
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Ich denke nicht das die Stadt Zürich erwarten kann, so wie sie die Südkurve behandeln, dass diese sich mit ihnen in Verbindung setzt und zuerst Fragen muss. 1% dieser Kurve ist Kriminell – gegen die muss man härter vorgehen. Die restlichen 99% machen gute Sachen, werden aber von der Stadt und Polizei bestraft für die vergehen der anderen 1% ! Da fühlt sich jeder verarscht – ich würde mich definitiv auch nicht mit der Stadt oder irgendwelchen Behörden zusammen setzen um eine solche Aktion „an zu melden“.
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Vielleicht stimmt das mit den 1% – ich denke es ist eher höher. Nur leider ist das eine bewegliche Masse. Wer heute prügelt, kommt morgen mit der Freundin und macht auf gemässigt, etc. etc.
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Tja, soll die Politik nur weiterhin repressiv mit ihrer Kollektivstrafe gegen die Fankurven vorgehen, dann werden die Aktionen auf der anderen Seite auch umso fantasievoller. Grossartige Aktion, Südkurve! Und by the way, sie haben nur Bälle verteilt, also macht euch mal locker…
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Kleine sagte letzt aufm Weg nach Hause immer “GC is WC”. Da noch jung überhaupt nicht interessiert an Fußball dachte ich mir nicht viel dabei, vielleicht irgendwo aufgeschnappt …
Ps. Ball sieht trotzdem geil aus, einfach mal so
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Ah ok das singt meine Tochter auch immer, oder das mit Schwiiz Kanada Unterhose abelah. Immerhin was gelernt trotz der miesen Qualität der Schule.
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Besser wie der vollkommen schwarzer Trauer(werbe)brief der Post.
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Eine Stadt – Ein Verein
Züri isch ois-
nöd wahr? isch doch verruckt geil in so einer Stadt z’lebe
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Seit wann können Sozialhilfeempfänger, auf Bewährung Entlassene und Drogensüchtige eine Stadt kaufen. Da könnte auch der Schäferhunde-Klub Schwamendingen rufen. Züri isch ois…
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Grande Südkurve, grossartige Aktion. Der GC spielt keine grosse Rolle mehr. Für die jetzige Rettung meldeten sich nicht einmal mehr die Goldküsten FDP ler sondern Chinesen und Amerikaner mussten den Rekordmeister retten der bald in der Nati B spielt.
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Eine absolut unzulässige Aktion! Und GC war und ist gegenüber diesem Gesindel immer noch ein Herrschaftsverein!
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@soistes
Hast du den Begriff Herrschaftsverein aus dem Chinesischen oder dem US-Amerikanischen Marketingbooklet für Sprachregelung bei Tschiisii übernommen?
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FCZ-Fans sind ein Problem für diese Stadt. Jede Strassenecke verzieren sie mit ihren lächerlichen Sprayereien, als wären sie läufige Hunde. Ihre Aufmärsche und Ausschreitungen kosten den Steuerzahler Millionen. Und jetzt entblöden sie sich nicht, Klassenzimmer zu entern, um ihre Verblendung vor Minderjährigen zu zelebrieren.
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„Eine solche Bewilligung hat die Südkurve bei der Schule nicht eingeholt. Ohne vorgängige Kenntnis lassen sich solche Aktionen kaum verhindern.“
UNd hat wahrscheinlich nicht mal gemerkt, was er da rausgelassen hat der Top-Bänker der nun Schulpfleger ist? 😀 -
Nun ja, man schäumt vor Wut, zu einer Anzeige kann man sich aber nicht durchringen. Wie wäre es, wenn man eben auch mal eine harte Kante fahren würde? Solange an diesen Gesellen alles durchgehen lässt, wird sich nichts ändern!
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Und was wäre denn justiziabel und anzeigbar an dieser Aktion?
Schulen sind öffentliche Gebäude, die darf jeder betreten. Dinge verschenken ist komplett legal.
Alsooo?
Geschäumt wird, weil man hier niemanden kriminalisieren kann, was man sonst gerne tut als Stadt, wenn einem jemand/eine Gruppe nicht passt 😉 -
Warum eine harte Kante, wenn alles friedlich verlaufen ist?? macht überhaupt keinen Sinn!
Freut Euch doch einfach mal über eine gelungene Aktion der „ach-so-bööösen Südkurve“, anstatt immer alles schlecht reden zu wollen. Sie sind ins Klassenzimmer, haben Bälle verteilt und sind wieder gegangen. Die Aktion hat somit etwa 5min oder so gedauert und hat den Kindern einen gelungenen Tag beschert, wo sie was zu Hause erzählen können. Ich seh wirklich das Problem von einigen hier drin nicht!
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@SIna
Nicht viel begriffen?! Heute die Aktion der Südkurve, wer wird morgen die Schule mit einer beknackten Aktion „stürmen“?
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Hopp FCZ!
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Die Bälle hätten auch Gewehre oder sonst was sein können – so leicht liessen sich wohl auch Terrorattentate ausführen. Stellt die Schulen unter Polizei- und Armeeschutz. Das müssten uns unsere Kinder Wert sein. Wir stellen ja auch 4000 Armeeangehörige für irgendwelche „lustigen“ Staatsangehörige aufmarschieren. Richtige Unterstützung für die Ukraine und unsere Schüler.
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Wow diese ultra coolen und stehts vermummten fczlers. Echte vorbilder für unsere jugend. Hoffe meine kinder werden auch mal südkurfen gewalttäter. Ein hoch auf den rechtsstaat, ein hoch auf eine rosige zukunft für die schweiz.
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Ich hoffe in erster Linie für Deine Kinder, dass sie die Rechtschreibung beherrschen und nicht nach dem Papa kommen hihi.
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Ein Hoch auf unsere Schulen und Lehrkräfte. Wenn nicht mal mehr das Abschreiben klappt und das Wort „Kurve“ mit F geschrieben wird.
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stimmt Fabio, die Bildungspolitik hat wirklich gute Arbeit geleistet!
warst du denn auch einer von diesen Leerkräften?
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Und….hat ja niemandem weh getan!
Jetzt hat die Schule hochwertige Bälle ohne ein Steuerfranken dafür ausgeben zu müssen. -
Den Kindern wirds wohl sehr gefallen. Der Lehrkörper ist hier doch etwas dünnhäutig!… wenn jedoch ein Antisemit (Stichwort: Wahlwerbung mit Hitler🤢) als Lehrer in Baden unterrichtet, sieht niemand ein Problem 🤮🤮🤮
Es kommt immer mehr vor, dass der Staat fordert, sich selbst aber nicht unter Kontrolle hat 🤬
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gut Sigi! – hoffe dass du nie im Leben etwas gefordert hast!
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Klingt für mich nach einer harmlosen Aktion…. Jede Klimakleber Aktion dauert länger und bringt mehr Leute auf die Palme, als mal schnell ein paar Fussbälle zu verschenken und dann wieder harmlos abzuziehen. Aber ist nur meine Meinung…
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Ist harmlos aber unangebracht!
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Finde ich auch! Ich finde es eine schöne Geste da ja scheinbar die Stadt keine Mittel hat für Fussballbälle! Man könnte meinen die Südkurve habe nur Hooligans! Der grösste Teil ist jedoch von der feinen Sorte ! Und schwarze Schafe gibt überall! Super Aktion!
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Dem für die Stadt nicht tragbaren FCZ gehört die Lizenz entzogen. Die Stadt braucht sowieso nicht zwei Fussballvereine. Die Zeiten sind vorbei, während denen die Stadt sich von FCZ auf der Nase rumtrampeln lässt. Jetzt sind Konsequenzen gefragt. Subito!
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Es gibt auch nur noch einen Fussballverein in der Stadt Zürich. Dies steht auch am Ende des obigen Artikels. Niederhasli war einmal und Ihre Forderung ist nicht nur dilettantisch, sondern auch völlig unangebracht und unlogisch. War wohl eine besonders schöne Aussicht am Fensterplatz.
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„Dass sie massiv eine rote Linie überschritten, wird für sie kaum ein Thema sein. Was soll die Aufregung, die Kids sind doch begeistert.“ HAHAHHAHAHAHAHHAHAHA. Die rote Linie wird an dutzenden Tagen vor und nach den Spielen überschritten bei sinnloser Gewalt und Zerstörungswut. Ganz sicher nicht mit einer eigentlich noch kreativen Idee junge Leute als FCZ Fans zu gewinnen.
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Ja, und mit dieser Aktion wird dies gefördert. Fällt euch eigentlich nicht auf, was die Fanszene vom Fcz vor hat. Den Gc Zürich komplett ausrotten… Ihr lasst euch von der eigenen Fanszene blenden und findet es noch witzig.
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Die Südkurve und ihre Anhänger als Ultra-Fans zu bezeichnen, einfach nur peinlich..
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Das eigentliche Peinliche ist, dass Fussballfans offensichtlich nicht in der Lage sind, friedlich und freudvoll einem simplen Sportereignis beizuwohnen. Dies erscheint mir einigermassen repräsentativ für den geistigen Zustand unserer Gesellschaft…
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Jetzt sind Konsequenzen angesagt. Geisterspiele, Geldstrafen und vor allem soll der FCZ die Kosten für den Sicherheitsaufwand der Polizei selber tragen. Inklusive die Schäden der Randalierenden Fans.
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was genau hat diese Aktion mit irgendwelchen Ausschreitungen zu tun? also manche hier drin sind ja wirklich verblendet….
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Das zeigt leider exemplarisch auf, was für grenzdebile Typen sich in der Hardcore-Fanszene tummeln. Regeln gelten für sie nicht – im Gegenteil: es ist normal, dass es vor und/oder nach dem Spiel zu Sachbeschädigungen kommt (insbeondere im öV). Es ist für sie auch selbstverständlich, dass bei der Durchfahrt von „Fanzügen“ in Bahnhöfen die Perrons germäumt werden müssen damit sie sinnbefreit Bierflaschen aus aus den Fenstern werfen können… Und die Klubs? Sie schwadronieren von „Fankultur“ und geben zum besten, dass das alles ein „allgemeines Problem“ sei. Es ist absehbar, dass es ein Todesopfer braucht bevor die Politik und der Rechtsstaat endlich durchgreifen. Man hat die vermutlich stark alkoholisierten oder unterbelichteten Typen viel zu lange gewähren lassen und wartet zu, bis es zur Katastrophe kommt. Bei Pyroattacken in Stadien – die leider auch bald zur Regel werden – konnte eine solche nur durch Glück verhindert werden. Früher oder später wird man den Klubs die Bewilligung für die Durchführung von Spielen verweigern müssen – zum Schutz der Allgemeinheit.
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Sie stürmen das, was ihnen fehlt. Eine Bildungsinstitution und alle schauen zu.
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Bildungsinstitution mit einem unfähigen Leutenegger, passt aber zu der Stadt! Leutenegger wollte alles unter dem Deckel halten und die Mainstreammedien haben einmal mehr geschlafen oder Leutenegger gestützt!
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Ist doch eine super Aktion und die Kids hatten Freude. Was soll diese unnötige Hetzerei? Vermutlich wird nun die Behörde Dutzende Sitzungen abhalten.
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Nun ja, wenn solche Methoden Schule machen, ist es eben alles andere als cool. Die Schule ist und soll eine Bildungsstätte bleiben und nicht zum Tummelplatz von irgendwelchen Guerilla-Marketing Aktionen!
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@ Prinz
Super wäre, wenn diese Hardcore-Rowdies endlich für all die hohen Sicherheits- und Reparaturkosten, die sie ausserhalb des Stadions ausgelöst/angerichtet haben, aufkommen müssen.
Diese Kosten muss der unbeteiligte ZH-Steuerzahler berappen und die Verursacher kommen davon. Oder möchte der FCZ die Kosten für die Verursacher übernehmen? Ausser ständiges lavieren passiert dort nämlich nichts.Dagegen Bälle bei den Schülern zu verteilen, um von den Saubannerzügen abzulenken und sich als Gutmensch aufspielen ist ein primitiver Marketing-Gag.
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Nein ist es nicht. Wir wollen das nicht. Keine Südkurve bei den Kleinen, keine Palästina Demos in den Unis, keine Klimakleber auf der Fahrbahn. Vielen Dank.
Ein Vater von Kindern in der Stadt Zürich und FCZ Fan lange bevor diese Gründschnäbel in der SK das Licht der Welt erblickt haben.
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Herr Hässig, Sie machen beste Werbung für die Südkurve und den FCZ.
Die Kurve wird nächste Saison noch voller werden. -
Grossartige Aktion. Wie der FCZ mit ungehobeltem Familienanhang den Stadtbehörden auf der Nase bis runter ans „Aerschli“ rumtanzt. Grande Casino. Auch für den Stadtrat ZH gilt ein Transferfenster und heisst Neuwahlen. Die Züri Stimmbürger sollten da dringend aktiv werden …
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Die „bösen“ Fussballfans verteilen mit Sportgeräten durchaus sinnvolles Spielzeug auf eigene Kosten an öffentlichen Schulen? Das passt natürlich gar nicht ins Bild, das darf so nicht sein
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Das passt natürlich den sogenannten Linken ExpertInnen in Sachen Pädagogik und Erziehung gar nicht. Fussball ist ja so maskulin und ist so gar nicht Gender gerecht. Da braucht es sofort sehr viele Sitzungen mit der Frage ob möglicherweise die armen Kinder jetzt geschädigt sind und sofortige psychologische Betreuung benötigen – für die nächsten Monate -bei einer anderen Linken ExpertInnen Institution wohlgemerkt.
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Siehe, ich komme wie ein Dieb in der Nacht. Selig, wer wach bleibt und sein Gewand anbehält, damit er nicht nackt gehen muss und man seine Blöße sieht!
Die Kameraden werden die nächsten Stunden noch viel grössere Augen 👀bekommen!
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Bürger: 1
Bürokraten: 0Bewilligung um die Schule zu besuchen ?
Nordkorea lässt grüssen. -
„Filippo Leutenegger: Man verzichte trotzdem auf eine Anzeige, so der Freisinnige.“
Und wenn sie nächstes Mal ins Schulzimmer stürmen und unsere Kinder spitalreif schlagen? Schlafen dann unsere Staats-Schnarchnasen auch? Solche Politiker braucht das Land NICHT. -
Pure Lebensfreude.
Eine Aktion die die Kinder erfreut und niemandem geschadet hat.
Im Gegenteil!Kein Wunder toben die Politiker und Maskenverordner.
Bravo FCZ Südkurve! Erinnert an den Film „Club der toten Dichter“ mit Robin Williams.
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Es erinnert eher an den Film „Die Welle“ statt an den Club der Toten Richter.
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@Danilo S. die Klimakleber erinnern an den Film „Die Welle“ – darin geht es um Manipulation, und zu glauben man gehört zu den moralisch guten, und nicht um gratis Bälle.
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Blauer, wie kommst du eigentlich sonst so durchs Leben?
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Die Zürcher Südkurve gehört abgeschafft, aufgeräumt und eingesperrt. Aber solange die in der Stadt tun und lassen können was sie wollen und solange die Politik zuschaut, wirds sich nichts ändern. Wieso regt sich also Leuenberger auf? Er ist Stadtrat und könnte die Problematik angehen, wenn er will!
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Sich schon mal mit der Südkurve befasst? Da sind nicht alle kriminell, sondern genau etwa 1 Prozent. Solche Pauschalisierungen sind einfach nur unüberlegt und unrecherchiert, ja gar gefährlich, denn sie zeugen von Untoleranz gegenüber anderen…
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Absolut! Es gehören auch alle Autofahrer eingesperrt, wenn einige sich nicht an Geschwindigkeitsgrenzen halten und alle Velofahrer, wenn einer über Rot fährt.
Ganz abgesehen davon, war das eine super sympathische Aktion für alle Kids und niemand ist zu Schaden gekommen.
Ein Hoch auf das Wutbürgertum
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Marketing: entweder du hast Geld oder du hast Mut!
Finde es super, dass diese Lehrer mal in eine ungewohnte und nicht planbare Situation gekommen sind!
Klingt für mich nach einer harmlosen Aktion.... Jede Klimakleber Aktion dauert länger und bringt mehr Leute auf die Palme, als…
Ist doch eine super Aktion und die Kids hatten Freude. Was soll diese unnötige Hetzerei? Vermutlich wird nun die Behörde…
Und....hat ja niemandem weh getan! Jetzt hat die Schule hochwertige Bälle ohne ein Steuerfranken dafür ausgeben zu müssen.