In der Julius Bär kam’s soeben zum Eklat der Extrasorte.
Nachdem der langjährige und angesehene Chef Ostschweiz, Michael Eicher, gekündigt hatte, zitierte ihn Sonia Gössi ins Julius Bär-Headquarter nach Zürich.
Dort stampfte die Verantwortliche für Schweiz und Europa ihren Direkt-Unterstellten Eicher in Grund und Boden.
Er habe sich gegenüber der Bank illoyal verhalten, sei es nicht würdig, den Titel eines Managing Directors zu tragen.
Her mit Deinem Badge, Du bist draussen – per sofort.
Die Episode verbreitet sich Bär-intern wie ein Lauffeuer. Was war geschehen?
Gössi stiess letzten Herbst von der UBS zur Bär. Bei der Grossbank war sie zuvor 19 Jahre lang.
Der Wechsel bedeutete einen Aufstieg für die ehrgeizige Bankerin: Bei der Nummer eins der reinen Privatbanken gelangte sie auf Anhieb in die Geschäftsleitung.
Ihr Grossbanken-Führungsstil kontrastierte mit dem legeren der einstigen Familienbank. Gössi spielte zwar gerne die Verständige, wenn ihr Untergebene Ratschläge erteilten.
Dann aber diktierte sie top-down, was zu geschehen habe.
Eine ihrer Order zielte ins Herz der Regionen. Die Relationship Manager mussten Kunden unter einer bestimmen Vermögensgrösse abtreten.
Weniger Assets, weniger Ertrag, weniger Bonus.
Michael Eicher, seit über 15 Jahren in Diensten der Bär und Anfang 2020 zum „Head Eastern Switzerland“ befördert, stellte sich quer.
Er fände den Beschluss kreuzfalsch, liess er seine Chefin, Gössi, wissen. Couldn’t care less, signalisierte ihm diese.
Eicher, ein Topmann innerhalb der Bär, der Klartext nie scheute, schaute sich im Markt um. Die Türen standen ihm weit offen. So reichte er seine Kündigung ein.
Dann kam’s zum Clash. Gössi teilte den Abgang ihres Ostschweiz-Chefs nicht sofort den betroffenen Teams mit. Worauf Eicher dies selbst tat.
Für Gössi offenbar eine Majestäts-Beleidigung. Zusammen mit dem HR strafte sie Eicher wie einen Schuljungen ab.
Der Schuss könnte nach hinten losgehen. Eicher Kollegen folgen ihrem Ex-Chef womöglich schneller, als Gössi lieb ist.
„Michael Eicher hat sich entschieden, Julius Bär nach 15 Jahren zu verlassen, um sich ausserhalb der Bank neu zu orientieren, was wir sehr bedauern“, sagte gestern eine Bär-Sprecherin auf Anfrage.
Neuer Chef am Regional-Sitz in St. Gallen wird ein Claude Lüthi.
Lüthi wie genau? Ein Ex-CS-Mann, der erst vor gut einem Jahr zur Bär gestossen war, um ein frisch geschaffenes Teilgebiet Aargau-Solothurn zu führen.
Jetzt muss Lüthi schnell Ruhe in die aufgebrachte Region Ostschweiz bringen. Dabei ist er selber kaum erst „gelandet“ bei der Bär-Bank.
Derweil regiert Gössi als Sonnenkönigin weiter. Jeder ihrer Regionalfürsten weiss, was ihm blüht, sollte er der grossen Bossin in die Quere kommen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Risk trulla die noch nie ein Kundenportfolio aufgebaut hat; wird Head PB Schweiz / D???
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Wo ist sie aufgewachsen? Sie will die Starke raushängen. Sie wird es lernen. Wir sind da nicht in der Armee.
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Bei Bär sitzt die grösste Niete zuoberst. Wann tritt endlich der VRP zurück?
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@Peter A
Sobald Ihre VRP Bewerbung bei uns eintrifft, können wir Ihr Angebot prüfen. Ihrem Kommentar entnehmen wir aber, dass Ihr Kompetenzprofil eher für eine Ameise genügt.
Wir wünschen Ihnen alles gute für Ihre Zukunft – da Tanz der Wohlstand Bär – mit Scheich Bin Reich?
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Endlich mal jemand, der über das Rüstzeug und den Mut verfügt, um den Augiastall bei den Bären auszumisten. Viel Erfolg!!!
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Augiasstall, es heisst Augiasstall. Ansonsten bin ich aber gleicher Meinung und gehe mit Ihnen einig. Am Ende wird der Erfolg Frau Gössi Recht geben.
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Mir ist keine unsympathischere Bank als Julius Bär bekannt. Wenn ein Schweizer Kunde immer noch mit gutem Gewissen dort ist dann kann man sich nur an den Kopf fassen. Alles nur Verkäufer und Schönschwätzer an der Front. Bär ist sowas von überschätzt. Da ist echt null Inhalt drinn. Von fehlendem Stil wollen wir gar nicht reden.
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Werner … sind Sie bei der UBS angestellt?
Wahrscheinlich können Sie kein Konto bei einer Privatbank eröffnen mangels Mittel 🙂
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Wetten, ihr Abgang ist bereits beschlossene Sache!
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Auch die Sonnenkönigin wird bald im Gewitter stehen.
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@DJ
Leg die nächste Platte auf, bevor das Gewitter los geht.
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Man darf sich wirklich mit Fug und Recht die Frage stellen, welche absoluten Vollhorste in den Banken die Entscheidungen treffen, solche Figuren wie eine Gössi nach 19 Jahren in der UBS nicht maximal als Praktikantin im Backoffice, sondern wirklich gleich in der GL zu positionieren.
Die Geschichte wiederholt sich jetzt zum gefühlt 347. Mal innerhalb der letzten paar Jahre, und wirklich fast ausnahmslos jedes Mal, wenn eine solch aufgetakelte Sesselkleber-Person nach mindestens 15 Jahren den Kahn wechselt, erhofft man sich von ihr wahre Wunder.Nun ja, es kam jetzt halt nicht das wahre, aber vielmehr das blaue Wunder. Man kann Herrn Eicher in diesem Sinne nur beglückwünschen und ihm viele loyale MAs wünschen, die mit ihm zusammen die Konsequenzen ziehen.
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Wenn nur das „gender“ wichtig ist
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War die nicht Chefin der FDP?
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nein
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Ausgerechnet der ehemalige Hockeyprofi Claude Lüthi muss Ruhe reinbringen… Der wie man so hört teils cholerisch und mit derber Sprache auftritt, dafür aber immer gerne an geselligen Anlässen dabei ist…
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„Eine Niederlage ist nichts anderes als die Gelegenheit, neu anzufangen dieses Mal intelligenter.“
Henry Ford, Industrieller und Gründer der Ford Motor Company
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Aber Frauen sind doch die besseren MenschInnen…?
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Schade gibt es noch keinen obligatorischen Benimmkurs für sogenannten Führungskräfte-
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Wusste nicht, dass LH jetzt auch angefangen hat, Kommentare zu zensurieren ;-).
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Was?
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Mir wurde eine Stelle in diesem Unternehmen angeboten. Nachdem ich gelesen habe, wie das Management dort ist, werde ich das Angebot ablehnen. Es gibt keinen Grund, für eine solche Person zu arbeiten.
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@K.Eleni
Dir hat man einen Bären aufgebunden. Iss mehr Honig, ein tolles Angebot für Dich. Du musst das Honigglas nicht essen, sondern nur den Honig … oh my god?
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Genau und ich bin der Weihnachtsmann 🤶
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Hartz IV ?
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Bürgergeld?
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Ich bin mit dieser Entscheidung einverstanden. In den letzten 2 Monaten wurde ich mehrmals für Stellen dort kontaktiert. Es gibt keinen Grund, ein stabiles Umfeld für 20 Prozent mehr zu verlassen, sondern einen Arbeitsplatz mit viel Politik und Instabilität. Der zusätzliche Stress ist es nicht wert.
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@Drama Qeen – Ich habe einen festen Arbeitsplatz und mir wurde eine Beförderung angeboten, mit einem Arbeitsplatz, der näher an meinem Wohnort liegt (30 Minuten weniger Pendeln) und einer kleinen Gehaltserhöhung. Auf dem Papier sah es gut aus. Sie sagten, das Unternehmen werde nicht von der internen Politik beherrscht. Nachdem ich die letzten Artikel über IP gelesen habe, möchte ich nicht den ganzen Tag in politische Diskussionen verwickelt sein. Ich will einfach nur meine Arbeit machen. Also habe ich das Angebot abgelehnt. Ich bin froh, dass es einen Blick von innen gibt.
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Leider hat der Nachname von den Damen mit „Gössi“ für mich persönlich einen nicht so einen erfreulichen Eindruck. Stets nicht fundamentierte Behauptungen ohne konkrete Lösungen zu präsentieren,finde ich persönlich ganz schwach. Sind die politische Dame und die Bankerin allenfaĺls verwandt?
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Der geballte Männerfrust kommt heute wieder einmal voll durch. Armseelige frustrierte möchtegerne.
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einmal mehr eine Führungskraft ohne Leistungsausweis, aber Baer hat sie ja angestellt. Rauss mit solchen Leuten, fristlos aber…
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Mir wollten die ehemaligen Manager auch mal den Chip auswechseln.
Ich bin doch kein beliebiger Halbleiter!!
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It is astonishing that someone without any solid training could get into such a position. Who pocketed the referral cash? This is the norm at Julius Baer. Perhaps my dog could become the next CEO.
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Only if your dog is part of the Bäri-Family or sneaks into their backside…
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🙂 🙂 🙂 My dog does have a brown nose!! As the new CEO, I am hoping he brings home a very expensive limited edition Ferrari!
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Narzissten neigen dazu, andere herabzusetzen und suchen ständig nach Bewunderung und Bestätigung. Narzissten haben Schwierigkeiten, sich in die Lage anderer Menschen zu versetzen und deren Gefühle zu verstehen. Sie sind oft egozentrisch und nehmen die Bedürfnisse anderer nicht ernst.
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Wenn eben Frauen die Kommentare zensieren , kommt es so !
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Zensur
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Schade für den guten Ruf der traditionsreichen Zürcher Privatbank!
Gerne denkt man vor diesem Hintergrund an Dr. Ernst Bieri zurück. Politiker, Publizist, Bankier bei Bär, ein Mann der für eine gewisse Volksverbundenheit und für Anstand stand. Doch die Geschichte schafft jeweils Gerechtigkeit. Bieri findet sind im Historischen Lexikon der Schweiz HLS wieder. Frau G. wird dies gewiss nicht schaffen. Wie sagt man doch im digitalen Zeitalter: delete/deleted?
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stottern sie, oder warum wiederholen sie sich immer wieder?
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@signa prime selection ag
Die Rechnung für den Kommentar dürfen sie abstottern.
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Schade um den guten Ruf der traditionsreichen Privatbank! Gerne denkt man bei dieser Gelegenheit an Dr. Ernst Bieri, der in den 1980er Jahren für viele in dieser Stadt für Volksnähe und Anstand im Bankwesen stand! Mit spannender Vita: Politiker, Publizist, Bankier. Die Geschichte sorgt oft für eine gewisse Gerechtigkeit. Im Gegensatz zu Frau G. findet man Dr. Ernst Bieri im Historischen Lexikon der Schweiz. Frau G. wird gewiss schon bald gelöscht …
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So geht man nicht mit verdienten, langjährigen Mitarbeitern um. Nun, der Mann ist weg und vielleicht folgen andere. Ist das im Interesse der Bank ? Und machte die Anordnung der Frau überhaupt Sinn ? Das muss ihr Chef beurteilen. Wenn nicht, doppelter Schaden für Bär.
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Wieder einmal eine Frau welche an Ihre eigenen Grenzen gestossen ist. Wie sagt man doch so schön:, Beförderung bis zur eigenen Unfähigkeit,.
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Peter’s Principle heisst das ;-)-
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Für die Frau hat es sich finanziell aber sicher gelohnt, für die Männer im Maschinenraum wohl eher nicht.
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wir haben in geheimer Runde immer „s’Peterle Prinzip“ geflüstert, als wieder ein Dumm-Spacko nach oben befördert wurde. Sie wollten ja alle so hoch fliegen …
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Einmal mehr kommen diese erfolglosen UBS Manager zu kleineren Banken und führen dort UBS-Style Segmentierung ein. Absolut unnötig für die Bank und deren Kunden. Aber wenn hat der CEO auch wenig Ahnung hat…
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Mein Berater wurde nach vielen erfolgreichen Jahren vom neuen Manager entlassen, ohne das der irgend welche Erfahrung im Private Banking hat. Nun kam es, dass Dutzende der besten Kunden am Anwandern sind…. Solche Manager haben keine Ahnung, was der Wechsel des langjährigen Beraters für Kunden bedeutet.
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Erst wenn der letzte Kunde abgesprungen ist, kann zügig vorwärts gearbeitet werden.
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So wird bei JB meistens agiert wenn TOP Leute gehen oder gehen wollen.
Ich habe lang mit und für Ihn gearbeitet. Das wird ganz ganz schwer mit der Kunden retention, weil die Bosse keine Ahnung von den kleinen ungewollten Kunden zu den grossen Kunden haben. -
Nein ich bin nicht erstaunt.
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Einfach ein lächerlicher Haufen diese Bänkler*innen. Leider werden die noch viel zu ernst genommen. Dies gilt nicht nur für JB sondern für alle Bankster-Institute.
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Banken sind notwendig, Bänkler nicht.
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Diese Frau steht für den schlechten Ruf von Frauen in Führungspositionen. Sie gehört vom VR abgemahnt und hinaus befördert
Schade um die JB, das war einmal eine vorzeige Bank. Bedauerlich dass man solche Personen beschäftigt und noch in die Geschäftsleitung holt -
Frauen sind DER Trigger-Point für die frustrierte IP Community.
Ein trauriges Abbild (hoffentlich nicht) der Gesellschaft in der Schweiz.
Last but not least: ihr nehmt alle Berichte als Facts und reagiert darauf. Kam Euch auch schon einmal der Gedanke, dass vllt. ein gross Teil des geschriebenen keinem Fakten-Check standhält…
Good luck.-
Ja, und Frau Gössi ist nicht einmal blond!
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Ich habe in den letzten Jahren nur beste Erfahrungen gemacht mit Frau Gössi. Und es nun wirklich an der Zeit, dass bei Juius Bär endlich jemand mit klarem Verstand und der notwendigen Übersicht den Kurs zum Erfolg vorgibt. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute, liebe Frau Gössi.
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Beste Erfahrungen welcher Art? Professionelle Erfahrungen muss ich da direkt ausschliessen.
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@Dr. Benölken, Zug
Gerne dürfen Sie jetzt ein Honorar ausstellen.
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Ja, Herr Dr. Benölken, Cavalier aus Zug, welche Erfahrungen? Dass diese zu grosse schwarze Brille etwas auslöste, das Hormonbedingt seinen Ursprung haben könnte, kann man nachvollziehen. Für das muss sich niemand schämen. Nach dem Motto: Frau mit Brille ist mein letzter Wille! Also was war nun diese bleibende Erfahrung?
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Dann sind wir gespannt wie Sie das Business in ihrer Verantwortung weiterentwickelt oder ob es weitere gibt, die vom Karren springen.
Durchsetzungsfähigkeit hat auch mit soft-factors zu tun. Diese sind je nach Person unterschiedlich entwickelt wie sich an der Physiognomie unmissverständlich zeigt.-
wem sagst du das!
Seit Jahren hört keiner meiner Leserschaft mehr auf mich oder nimmt mich ernst. Das ist deprimierend wenn man nach 18 Stunden Redaktion nach Hause kommt und einem selbst der Hund noch ans Bein pisst! -
Tiefere Kenntnisse deiner Physiognomie bleiben uns halt erspart – und brauchen wir jetzt auch nicht mehr.
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Alle bashen mich, was ich für einen furchtbaren Blog betreibe aber die Leserschaft wächst und wächst und viele Mainstreammedien hätten gerne dieselbe Anzahl Leser.
Viele verfluchen mich hier jeden Tag aber komisch, dass sie jeden Tag hier auftauchen und die Beiträge trotzdem lesen. Sie sind so neugierig, was am nächsten Tag kommt und lesen die Beiträge garantiert.
Tja, meine lieben Hasser, u.a. wegen Euch wachsen meine Leserzahlen stetig und ich werde weiter mein Bestes geben, um Licht ins Dunkel unseres Finanzplatzes zu bringen.
Danke an Euch alle. Ich liebe Euch – alle.
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Hoppala…. Ich habe immer gedacht, dass Frauen die „besseren“ Männer sind. Da muss ich mich wohl eines besseren belehren lassen. Der Artikel erstaunt aber nicht wirklich. Man kann sich ja mal den CV von Frau Gössi auf LI anschauen. Während 25 Jahren keine Weiterbildung gemacht und eine Ausbildung im Bereich der Personalführung fehlt auch. Es erstaunt immer wieder warum solche Menschen Führungspositionen erhalten ohne entsprechende Skills erworben zu haben. Schöne neue Welt!
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Du weisst ja, wer meint.
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Frauen sind wie Männer, fehlende Kompzwird mit Ellbogen ausfahren und lauter Stimme kompensiert!
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Diversity: Dein Name verrät, warum „solche Menschen“ immer wieder „solche Positionen“ bekommen…..Ich könnte keinen anderen Grund erkennen.
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Was ist die weibliche Form von Wunderwuzzi?
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vermutlich sowas wie deine Gestalt, Zürcher!
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@Jean Zürcher
Kann man von einer Schnecke gebissen werden?
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Frau Gössi verfügt über eine eher bescheidene akademische und berufliche Qualifikation. Sie hat von 1990 bis 1993 einen Bachelor in Betriebswirtschaft absolviert. In ihrem Lebenslauf wird angegeben, dass sie von 1995 bis 1998 den Titel „Certified Chartered Accountant of England and Wales“ erworben hat und gleichzeitig von 1993 bis 1998 als Wirtschaftsprüferin bei Arthur Andersen in Genf und Zürich tätig war. Ihre Qualifikationen beschränken sich auf die Tätigkeiten einer normalen Buchhalterin. Ansonsten hat sie wenig vorzuweisen. Es ist erstaunlich, dass jemand ohne fundierte Ausbildung in eine solche Position gelangt. Frau Gössis Ausbildungsweg erscheint mir äusserst dürftig.
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Man sollte eigentlich nach all den Jahren wissen dass etwelche Schulbank-Abschlüsse, Studiengänge und andere Papierarbeiten NULL UND GAR NIX mit Qualifikation zu tun hat. Wen interessiert denn bitte noch aus was für Büchern Frau Gössi oder irgend eine andere Führungsperson vor 30 Jahren gelernt hat?? Eine absolut veraltete und verkrustete Denkweise….
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@Herr Jesses: Sagt einer, der einen Abschluss als Strassenlaternenbirnerwechsler hat…
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Drama Dreieck: Täter, Opfer und Retter – Drama Queen Hässig nennt für Likes nur Täter, Opfer und Retter? Stopp das Drama.
Beim Begriff Drama denken die meisten Personen zunächst ans Theater oder an Literatur. Drama gibt es aber definitiv nicht nur auf der Bühne oder in Büchern oder im Fernsehen.
Drama kommt (auch im wahren Leben) dann zustande, wenn zwischen mindestens 2 Personen, Parteien oder Gruppen Konfliktpotenzial besteht und dieser Konflikt nicht nachhaltig gelöst, sondern vorerst nach einem bestimmten und scheinbar endlosen Muster ausgetragen wird. Bei diesem speziellen Muster gibt es stets 3 verschiedene Drama-Rollen, welche die involvierten Personen oder Parteien – bewusst oder unbewusst – einnehmen. Im berühmten Drama Dreieck sind diese Rollen die 3 Eckpunkte.
Befindest du selbst dich allerdings aktuell in einem Drama, welches du unbedingt auflösen möchtest, dann solltest du dir zunächst folgende Fragen stellen:
Welche Drama-Rolle habe ich inne?
In welcher Rolle fühle ich mich für gewöhnlich am wohlsten?
Welche Drama-Rollen spielen die anderen Beteiligten?
Warum handeln alle Beteiligten so, wie sie es tun?
Gibt es jemanden, der davon profitiert, dass dieses Drama nicht aufgelöst wird und stattdessen immer weiter geht?-
hoffe dass du mit den Fragen auch gut umgehen kannst, Drama-Lama!
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@Der Bier-Stier
Bildung ist gut, aber Bier ist guter.
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Ob das mit der Gössi gut geht mag ich zu Bezweifeln
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Gratuliere Herr Eicher
98% ballen heimlich nur die Faust.
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Frau Gössi ist eine Fehlbesetzung. Langjährige Mitarbeiter und überhaupt Leute anzuschreien und zu erniedrigen zeugt von schlechten Manieren.
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sie waren dabei? oder der Schreiberling?
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und fehlender Sozialkompetenz
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@ Leser: Sind Sie einer der entlassenen?
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Ha ha, im LI steht, dass sie (noch als Angestellte bei der UBS) „in garden leave“ war. Frau Goessi hätte es lieber vorgezogen, in ihrem Garten zu bleiben, ein Loch zu graben und all ihre Inkompetenz dort verschwinden zu lassen.
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Allein schon aufgrund des Portraitfotos auf der Bär Homepage, kann ich mich sehr sehr gut vorstellen das es genau so abgelaufen ist. Frau Gössi scheint ein gewaltiges Ego-Problem zu haben, und muss dann irgendwelche Machtspielchen spielen um zu zeigen wer der Boss im Haus ist.
Da kann man Michael Eicher verstehen das er dort gekündigt hat, sowas würde ich auch nicht mitmachen.
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Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel sind und dumme voller Selbstvertrauen.
Glück ist, wenn das Pech, die anderen trifft. (Horaz – Cape diem).
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Bei der Abgabe der besten Kunden geht es einzig um die skrupellose Ausnützung der internen Macht zur Erhöhung des eigenen Lohnes.
Mit dieser Feigenblattbegründung der besseren Betreuung konzentriert die ZKB seit Jahren ihre lukrativsten Kunden.
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Wir haben Keller-Suter, Gössi und andere des gleichen Geschlechts an hohen Positionen. Noch Fragen?
Jetzt kann man das natürlich auch als Affront auffassen, aber leider stellt sich immer öfter heraus, dass die Beobachtungen einem leider Recht geben. Ausnahmen natürlich ausgeschlossen.
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Bitte, was Keller Suter betrifft, so gehört sie zu den fähigeren Mitgliedern der Landesregierung. Es hat dort eine andere Frau, die durch Passivität glänzt, dafür aber durchaus charmant in der Gegend herum lächelt.
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@Kritischer Weltbürger
Frage: Was sagt Ihre Mutter zu Ihrer Geburt? Noch Fragen?
Das Frauenstimmrecht in der Schweiz auf Bundesebene wurde durch eine eidgenössische Volksabstimmung allein des männlichen Teils der Bevölkerung am 7. Februar 1971 eingeführt. Die Schweiz war somit eines der letzten europäischen Länder, welche ihrer weiblichen Bevölkerung die vollen Bürgerrechte zugestanden.
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@ Georg Stamm
Sie schreiben bezüglich Keller-Suter (gemeint ist wohl Karin Keller-Sutter), sie gehöre zu den fähigeren Mitgliedern der Landesregierung.
Das sehe ich zwar anders, aber selbst wenn Sie recht haben sollten wäre das noch lange keine gute Qualifikation …
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Guete Sunntig an die Mitarbeiter. Mit dem Neuen saufen oder davonlaufen, das ist hier die Frage.
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saufen konnte der Angesprochene auf alle Fälle gut – muss man Ihm lassen. Klasse statt Masse.
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ich würde die boomer nicht mehr mit so viel artikel täglich belasten😉
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…mit so vielen Artikeln.. Boomer wissen das noch😊
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… und täglich grüsst das Murmeltier! Immer diese saudummen Boomer Kommentare hier auf IP. Gottseidank haben wir die Gen Z, die ja alles besser hingeschissen bekommt.
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Ich bin dafür, „chef“ analog zu Loomit lebenslang von IP zu verbannen.
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Was da so alles intern abgelaufen ist, weiss ich nicht. Dennoch ist es ein no-go, wenn ein Teamleader seine Mitarbeitern erst dann über seine erfolgte Kündigung informieren darf, wenn es der Geschäftsleitung in den Kram passt.
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du plapperst ja schliesslich auch zuhause sofort aus, wenn du entlassen wurdest, aus welchen unerklärlichen gründen auch immer …
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>>> Dennoch ist es ein no-go … <<<
Das bezweifle ich. Haben Sie das arbeitsrechtlich abgeklopft?
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Gössi hat vermutlich noch nie einen Kunden aus der Nähe gesehen oder wenn, dann einfach für einen Lunch. Das ist bei den Chefs sehr gefragt, key-clients treffen und gratis essen. Dann können sie nach oben rapportieren, dass sie die Top-Kundschaft „kennen“. Glücklicherweise besteht aber oft eine starke Bindung zum Kundenberater und die Chefs kommen und gehen glücklicherweise in kurzen Abständen. Somit „go for it, Michael“. Ich freue mich für jeden Kunden den Du mitnimmst.
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@Gössi who?
Und die Kunden sind die Schafe, die dem Michael, der gefeuert wurde, hinterher laufen?
Sepp: Bitte noch einen Birnen Kompott … oder gleich die Hohlbirne mit 45%?
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Da bindet Gössi den Ostschweizern aber einen gewaltigen Bären auf. Viel Erfolg mit der Dampfwalze Lüthi! Nur Geschwafel, leere Floskeln und sehr wenig Know-How..
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Aber das the must im new Swiss Private Banking!
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In jeder gesunden Unternehmung wird kommuniziert wenn kommuniziert wird. Wer sich da quer stellt will bewusst einfach Streit mit seinem Arbeitgeber. Habe ähnliches auch in meiner Branche im Versicherungswesen gesehen. Da müssen wir gar nicht lange diskutieren, solange man angestellt ist und das Geld von seinem Arbeitgeber pünktlich kriegt hat man sich an Spielregeln zu halten.
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wie schaut es denn aus, wenn man sich nicht mehr „dumm“
anstellt und kein Geld von seinem Arbeitgeber kriegt?
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Noch mehr Frauen an die Spitze , dann kommt es eben so !
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Ich kenne Frau Gössi beruflich sehr gut. Sie hat sehr viel Bankerfahrung, ist sehr intelligent, verantwortungsbewusst, integer und zielorientiert. Die Kritiken in diesem Forum kommen sehr wahrscheinlich meistens von Männer, die immer noch keine Frauen in Banken akzeptieren. Sie wird frische Luft bringen.
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Gössi war schon während ihrer viel zu langen Zeit bei der UBS berühmt berüchtigt. Vom Geschäft keine Ahnung und und im Umgang unberechenbar.
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Hey Michi, well done! Ich verstehe dich voll und ganz. Da kommt eine daher (oder einer) gewatschelt, die meint(!), sie verstehe und kenne das Bank-(Kunden)-Business besser als alle anderen 🙂 :-). So typisch diese möchte-gern elitären Schnösels, die nur dummes Zeug lafern.
Ich wünsch dir viel Glück bei deinem neuen Job… just go for it 😉 ! Mark
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Ist jetzt Wirtschafts News jeden Personal Entscheid und jeder pipi Fax bei den Banken zu kommentieren?
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Du kommentierst ja scheinbar auch jeden Mist.
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Bär ist keine Privatbank, sondern eine börsenkotierte AG. Sie hat keine der Charakteristiken, welche eine echte Privatbank ausmacht.
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also wir in Schland notieren Gesellschaften an der Börse.
Dass man im Alpenland darauf kotiert ist mir auch völlig klar! -
Bär gibt es bald nicht mehr, wieder ein Problem gelöst.
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@Schland-Master-2000
Rüdiger, heute gibt es Eintopf bei Mutti, wie du kotiert hast.
Gestern wurde es spät, bist Du wieder nüchtern?
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@Bankenkultur tief im Morast
Gerücht Bär gibt es nicht?
Einladung nach Kanada. ich hoffe du kannst rennen. Deine Bären Familie.
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Wäre es keine „Bossin“ gewesen, sondern ein Boss, der das Gleiche gemacht hätte, wäre dieser Artikel wahrscheinlich gar nicht auf IP erschienen, nicht wahr?
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Frauen im Direktionsrang sind besonders konsequent in Ihrer Machtbehauptung.
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Der Boss hätte das gar nicht gemacht, weil er gewusst hätte was passieren würde.
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Der Leistungsausweis von Frau Goessi bei UBS war, dass es ihr gelang, in ihren Präsenzzeiten von ca. 9 Uhr bis ca. 16.30 Uhr (nicht montags, und nicht, wenn dringende Termine in ihrem Yoga-Studio anstanden) keine noch grösseren Schäden zu hinterlassen. Team-Mitglieder kannte sie auch noch nach Jahren nicht (Beispiel meiner Kollegin CJ, die nach Singapur ging, und die bei ihrem Abschieds-Apéro von Frau Goessi gefragt wurde, wer sie sei …). Dafür kennt sie den Markt Deutschland ganz hervorragend, von der Wetterkarte im Fernsehen. Es grüsst die tanzende Ringelnatter
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D.h. das wahre Problem waren immer ihre Chefs, die nicht erkannt haben, dass sie die falsche Person ist. Warum passiert das heute noch, wo wir alle so viel aus alten Fehlern gelernt haben?
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@Frage
Weil es leider zu wenige fähige Frauen im Banking hat. 2/3 sind Quote und müssen gefördert werden!
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@Benny
Ich weiss, ich kenne selber einige und erst wenn ich sie privat sehe erkenne ich, wie schlecht sie wirklich sind. Sie sind nett aber leider nur Verkäuferinnen oder Administrations-„Manager“.
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War sie bei UBS nicht unter Ms Novakovic… auch so eine agressive Tante…. Banking verkam zur Spielwiese von Bullies und Selbstüberschätzer.
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Oder der hüpfende anonyme Nasengrübler.
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Gössi ist keine Private Bankerin.
Aber keine Sorge der neue CEO wird dies aus merken und dann ist Sie wieder weg…
Geduld Jungs und Mädels bis Ende Jahr sind wir sie wieder los…-
Dein Wort in Gottes Ohr….
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Frau Gössi ist nicht tragbar für die Bank ! Sie ist überfordert, setzt für alle offensichtlich auf die falschen Themen welche keine relevante Auswirkung hat (ausser die Frontmitarbeiter und die Kunden zu vergraulen) und sieht nach kurzer Zeit schon übermüdet aus. Jede/r hofft, dass Sie den neuen CEO nicht überlebt. Die UBS Kultur in der JB erzwingen zu wollen, ist der Anfang vom Ende. Dies zeigt sich anhand von a) der Performance Ihrer Region welche mit Abstand die schlechteste ist seit Jahren und b) der Demotivation der Mitarbeiter, insbesondere derer welche mit ihr direkt zusammenarbeiten müssen.
Bei der UBS war Sie die einzige von 14 Direktunterstellten von Novakovic die rausgeschmissen wurde. Weshalb wohl !? Ein weiterer grosser personeller Fehlgriff von Rickenbacher
@IP: Eine vertiefte Recherche und wiederkehrende Einblicke von Frau Gössi sind von grösstem Interesse. Die Mitarbeiter werden mit Freude Auskunft geben.
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She was the only one fired because she was the only one who threat Novakovic´s position. And its well known that CN does not like to have direct reports who can replace her.
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Was Joseph von Eichendorff in seiner Novelle, die als Höhepunkt der Deutschen Spätromantik gilt, anfangs des 19. Jahrhunderts schon umschrieb, trifft es auch rund 200 Jahre später auf den Punkt: Frau Gössi sollte sich lieber und hoffentlich erfolgreich auf ihr Yoga-Studio konzentrieren, statt durch ihre Inkompetenz und mangelnde Integrität nachhaltig Shareholder Value zu vernichten und gute Leute zu veranlassen, wegen ihr zu gehen.
True to you oder doch lieber Frauenquoten?
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Der Absturz einer Firma oder Bank beginnt mit den Befindlichkeiten und Sonderwünschen der Mitarbeitenden: „Head Eastern Switzerland“, bei diesem Titel lachen ja die Hühner von Zürich bis Bregenz.
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Allein schon die Brille weist auf ein Persönlichkeitsdefizit hin.
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@Sigmund F. Rreud
Allein deine Samichlaussocken weisen auf ein Persönlichkeitsdefizit hin.
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Oder auf eine Mode Narzistin!
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Wir sind es gewohnt mit internen Intrigen umzugehen, und haben uns daher entschlossen, diesen Handlungen mit Freude entgegenzutreten. Dem VR der Bär-Bank kommt es gerade recht, wenn sich die Wölfe in unseren Reihen selbst zerfleischen. Das erspart uns hohe Personalaufwendungen. Nachdem ich als souveräne Mehrheitsaktionärin nun das Zepter meines Bären wieder in der Hand halte, ist mir euer journalistisches Wischi Waschi dermassen von Wurst. Eine Wischi-Waschi-Wurscht sozusagen.
Ihre stets goldige Julia Bär – hoffentlich bleiben sie gesund!
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Wieder so eine unfähige Frau an der Spitze einer wichtigen Bank. Die Branche zerstört sich langsam selbst.
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Werfen Sie einen Blick auf die Client Strategy and Experience Abteilung. Dort gehören Wutausbrüchen zur Normalität.
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Noble Fassade, maroder Inhalt. Aber immerhin ist JB gross und bezahlt gut. Das zieht die Gier an wie das Licht die Fliegen. Die dummen Kunden belohnen es mit fetten Kommissionen.
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bei welcher Bank hast du denn deine Kommission bezahlt, Schnauz?
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Viele Banken zahlen deutlich besser wie die Bär, sonst wäre ich noch dort – glauben Sie mir.
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@Kohlemacher
Wer zahlt für Dich? Gut Staub aufgewirbelt und wieder ab in Putzraum.
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Nichts Neues: Die Grossbanken-Arroganz verteilt sich auf alle anderen Banken: Werte wie Kundenvertrauen und langfristige Beziehungen werden mit den Füssen getreten, und dann wundert man sich, wenn die Kunden das nicht mitmachen…🙄
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Da macht sie doch so viel Yoga und meditiert so regelmässig und ist dennoch so unausgeglichen.
Schon speziell, wenn man so wenige Stunden arbeitet und trotzdem wertvoller wäre für den Arbeitgeber, wenn man noch seltener auftauchen würde!
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Immer wieder die gleichen Fehler von den sog. Top-Shots: Das Delta oder der Gap zwischen den Firmenkulturen und der Herkunft der Chefs.
Grossbanken-Getue in KB’s oder PB’s und diese können in der Region nix anfangen mit dem Züri-Spirit. Auch mal die Headhunter durchschütteln! -
das Grossbankengehabe wurde schon manch einem geschassten Grossbanker bei der kleineren Konkurrenz zum Verhängnis. Dabei wäre es doch so einfach: Chillen. Relaxen. Weniger Listen. Weniger Fürstentum. Einfach mal locker bleiben.
Der neue Head FIM mit Einsitz in GL wird das bestimmt hinkriegen. Auch ein UBSler. -
Das Verhalten von Frau Gössi ist nicht nur falsch und unprofessionell, sondern widerspricht jeglichem Anstand und gängigen Vorstellungen einer modernen Personalführung, welche diesen Namen auch verdient. Die „Dame“ scheint in ihrem Job ungeeignet und völlig überfordert zu sein. Der VR sollte hier ziemlich genau hinschauen und über die Bücher zu gehen.
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Frauen im Management sollen doch Entspannung bringen, hiess es die ganze Zeit. Genau das Gegenteil scheint zu passieren.
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Herr Eichner hat wohl genau das richtige gemacht! Well done
Wer will schon für jemanden arbeiten der Inkompetenz mittels Macht umsetzen will.
Viel Glück Bank-Julius Bär -
Ein typisches Beispiel: Was kann man daraus lernen? Als Arbeitnehmer ist man jederzeit austauschbar. Man muss daher als ARbeitnehmer darauf achten, dass man stets auch die Arbeitgeberin austauschen kann, sich also fit für einen Arbeitsplatzwechsel zu halten. Oder man geht bis vierzig in den sog. öffentlichen Dienst, dort ist man relativ abgesichert, oder eben man hat bis vierzig den eigenen Betrieb und wird die Sklaverei in der Privatwirtschaft los.
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voll krass drauf die boomer 👍💪😂
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musst erstmal in die redaktion von ip glotzen
die zappeln dort im quadrat wegen den
ganzen kommentaren die sie blocken sollen!schön (blöd), stark (behindert) und
mutig (so rumzulaufen), die hampelmänner(die haben nicht die eier, wahrheiten zu veröffentlichen!)
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Female Leadership, what else.
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Und meinen besonders konsequent sein zu müssen.
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Ich bin überzeugt, du liest das Michael!
Du warst immer konsequent und so finde ich auch diesen Entscheid von dir prima –
Hut ab.Wo geht’s denn nun hin – lass mich das gelegentlich bitte wissen
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@Adi
Hut ab, über IP zu kommunizieren, zeigt, warum manchen Gurken im Glas besser aufgehoben sind. Geht’s noch peinlicher oder hast Du seine Handy Nummer schon in Papierkorb entsorgt. Aus den Augen aus dem Sinn.
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Der Leistungsausweis von Frau Goessi bei UBS war, dass es ihr gelang, in ihren Präsenzzeiten von ca. 9 Uhr bis…
Gössi war schon während ihrer viel zu langen Zeit bei der UBS berühmt berüchtigt. Vom Geschäft keine Ahnung und und…
Gössi hat vermutlich noch nie einen Kunden aus der Nähe gesehen oder wenn, dann einfach für einen Lunch. Das ist…