Es ist eine wahrhaft illustre Gesellschaft von Möchtegerns, die ab heute wichtig tut.
Ausser von Japan (und die USA mit zweiter Garnitur) ist kein wichtiger Staatschef ausserhalb Europas anwesend.
Wir greifen zunächst einige Highlights aus der veröffentlichten Liste der Teilnehmer an der „schön, haben wir drüber geredet und sind einer Meinung“-Veranstaltung auf dem Birkenstock heraus.
Bürgenstock, pardon.
Folgende bedeutende Staaten in alphabetischer Reihenfolge beehren sich:
Benin in Form des Ministers, Olushegung Ajadi Bakari (nein, den Namen muss man sich nicht merken, der Präsident hat übrigens Wichtigeres zu tun).
Cabo Verde schickt immerhin den Präsidenten, die Union der Komoren (Quizfrage: Wo ist das?) auch nur einen Minister.
Die Elfenbeinküste, die sicherlich eine wichtige Rolle bei den Friedensverhandlungen spielen wird, ist mit ihrem Präsidenten vertreten, für den man hoffen darf, dass er während der Konferenz nicht weggeputscht wird.
Diese Gefahr besteht bei den Fiji-Inseln eher weniger.
Bei Libyen, auch ein bedeutender Player auf der Weltbühne, besteht diese Möglichkeit schon eher.
Zudem ist die Frage, wovon Mohamed Menfí genau der Präsident ist, also von welchem Teil dieses Failed State.
Auf ein ganz anderes Level hebt hingegen Daniel Risch, der Regierungschef von Liechtenstein, diese Begegnung.
Etwas strapaziös auf der Weltkarte wird dann die Suche nach Palau; wo Ruanda liegt, ist zumindest nach dem Massaker dort noch einigen geläufig.
Viele wissen hingegen nicht, dass San Marino auch ein unabhängiger Staat ist und sogar in Europa liegt.
Andorra ist übrigens mit dem Präsidenten, Monaco hingegen nur mit einem Minister vertreten.
Wobei diese drei Staaten locker die Schirmherrschaft über einen Waffenstillstand übernehmen könnten.
Während wieder viele daran scheitern, spontan anzugeben, wo denn Ost-Timor genau im Wasser liegt.
Und schliesslich ist eine solche Konferenz ohne Uruguay undenkbar, auch wenn das Land bloss einen Minister schickt.
Schliesslich drängen sich noch Ursula von der Leyen und der Präsident des Europäischen Rats Charles Michel auf, denn wo der eine ist, muss eifersüchtig der andere auch sein.
Das wären also Auszüge aus den 92 Staaten und 8 Organisationen.
Man rechnet damit, dass alle mit einem Tross von circa 10 Wasserträgern anreisen werden, wodurch es auf dem Bürgenstock etwas eng werden könnte.
Und Schwergewichte? Wenn wir die europäischen Selbstdarsteller weglassen, wer kommt da?
China kommt nicht. Russland wurde erst gar nicht eingeladen. Brasilien schickt einen Gesandten. Indien einen Minister. Indonesien ebenfalls einen Gesandten.
Südkorea verzichtet ganz. Südafrika: Gesandter. Mexiko: Minister.
Ach, und die USA die Wie-heisst-sie-doch-gleich-Vizepräsidentin. Aber dafür sind die Philippinen vertreten, allerdings auch nur mit einem Gesandten.
Das bedeutet also: ein Desaster.
Von den BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, China, Indien, Südafrika) ist lediglich eine zweite oder dritte Garnitur aus Indien und Brasilien anwesend.
Dafür ein Gerümpelturnier von völlig unwichtigen, unbedeutenden, vernachlässigbaren Staaten, deren Anwesenheit nicht bereichernd, sondern peinlich ist.
Was soll Benin, Cabo Verde, die Elfenbeinküste oder Palau zu einem Friedensprozess beitragen? Den Einsatz von Friedenstruppen anbieten?
Damit drohen, dass die Winzigstaaten ernsthaft böse werden, wenn nicht endlich Frieden herrscht?
Bei einigen der teilnehmenden Staaten ist es durchaus fraglich, ob der anreisende Regierungsvertreter dieses Amt bei der Abreise noch hat.
Weil alle Grossen ausserhalb Europas fehlen (ausser vielleicht Japan), wurden die Lücken mit vielen Kleinen notdürftig gestopft.
Aber mal im Ernst, was passiert eigentlich, wenn Surangel Samuel Whipps Jr., der Präsident der Republik Palau (17’600 Einwohner, verteilt auf 356 Inselchen), das Wort ergreift?
Sagt man ihm dann, dass er als jemand, dessen pazifische Inselgruppe unter Verwaltung der USA steht, sowieso keine eigene Meinung haben kann?
Oder lacht man ihn schlichtweg aus? Oder kriegt er gar kein Mikrofon?
Man stelle sich doch mal lebhaft Begegnungen in der grossen Lobby des Hotels vor.
Zwei Wichtigkeiten beäugen und fragen sich: Muss ich den kennen oder der mich?
Dann schütteln sie sich doch die Hände, der eine sagt: gestatten, ich bin der Präsident der Union der Komoren.
Der andere erwidert: Und ich von Cabo Verde. Dann gehen beide ihres Wegs und denken: Where the fuck is this shithole?
Das ist nun wirklich ein Glanzlicht Schweizer Diplomatie. Die Wellen des Gelächters werden locker bis zu den 1’128 Metern des Bürgenstocks hinaufbranden.
Es fehlte nur noch, dass sich ein Witzbold einen dicken Mercedes mit livriertem Chauffeur mietet, einen Wimpel mit einer Fantasie-Landesflagge dranpappt, damit vorfährt und sich bitterlich beschwert, wieso die Präsidentensuite für ihn nicht bereitstehe.
Schliesslich sei er der Khan in Chief von Balotschistan, einem Staat oberhalb von Kasachstan, und Bundesrat Cassis habe ihn persönlich eingeladen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn man die internationalen Reaktionen auf die Schweizer «Friedenskonferenz» liest, kommt man unweigerlich zum Schluss, dass sich die Schweiz zum Witzbold der Diplomatie aufgemacht hat. Und mit den teilnehmenden Zwergstaaten ist die Clown Show komplett.
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Liechtenstein, San Marino, Cabo Verde und Benin, gemeinsam haben sie die Welt gerettet! Tolle Werbeveranstaltung! Der Schweizer Steuerzahler hat es finanziert.
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Aha, also lieber konventionell scheitern als unkonventionell Erfolg haben…
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Auch Zeyer ist ein Russischer Troll.
Nachdem Stöhlker und Stahel pausenlos Desinformation über die Invasion Russland posten.
Hans Geiger gegen die Friedenskonferenz geäussert hat. Weil Russland nicht eingeladen war. Peter Meier Schlittler sich lächerlich darüber macht und Lukas Hässig sich für die Schuhe von Viola Amherd interessiert. Mittlerweile haben sich diese Autoren hier als an Frieden nicht Interessierte geoutet. An der Friedenskonferenz konnten die Länder beweisen, dass sie für den Frieden einstehen. Der Frieden herrscht, wenn Russland zuhause seine grossen Probleme löst. Frieden nach Putin ist, wenn die Ukraine kapituliert. So wie 1938 die Tschechoslowakei das Suddetenland abtreten mussste, damit der Rest erobert werden konnte. Wir wissen, dass das schlecht geendet hat. Gefühlt 90% der Kommentare hier sind von Russischen Trollen. Die Autoren bedienen nur diese Zielgruppe. Diese Trolle werden sehr wahrscheinlich auch zu diesen Kommentar etwas Blödes schreiben, weil ihre Intelligenz dazu nicht ausreicht. Die Artikel hier von den vom mir erwähnten Käufern von Werbung in Form von publizierten Artikel, welche dafür von Moskau wohl Geld erhalten, um die Stimmung in der Schweiz zu beeinflussen. Der Blog hier zeigt, dass sich diese Leute nicht an Fakten und der Wahrheit halten. Dies ist der Grund, weshalb ich mich ausklinken werde, da offenbar von der Schweiz nichts gegen Desinformation unternommen wird. -
SO OBERPEINLICH DIESE HELVETER!
Das einig Originelle an der Schweiz ist… das es ein Shit-Hole ist!Das Treffen in der Schweiz könnte zu einer der seltenen Veranstaltungen werden, die jetzt vergessen werden, aber später als Plagiat in Erinnerung bleiben.
Einige aufmerksame Beobachter, darunter ZeroHedge, haben darauf hingewiesen, dass die Schlusserklärung des Schweizer Gipfels im Wesentlichen von Chinas eigenem Friedensplan abgeschrieben wurde, den es seit dem letzten Jahr international vorantreibt.
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ZeroHedge als Quelle ist wie wenn Reichelt mit Fuellmich Nius macht, der Köppel darüber zitiert, was dieser zuerst von Broder zusammenschreiben lassen hat:
Henryk M. Broder: „Natsi ist, wer auf die Nachteile der Zuwanderung hinweist, den Sinn der Energiewende in Frage stellt und einen SUV mit Dieselantrieb fährt.“
Endlich hat er es erfasst.
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who the fuck is René Zeyer!!??????
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So viel Wind um nichts. Alle sind sich einig, dass… ja was eigentlich?
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Weg mit dem Geld, sonst klauen es noch die Burschen der AHV!
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Mit Humor führt dieser Artikel die Belanglosigkeit dieser Konferenz vor Augen. Alle Teilnehmer haben dafür gestimmt, dass Frieden besser ist als Krieg. Gut, dass wir darüber geredet haben. Deswegen enthält der Artikel noch lange keine Sympathien für Russland.
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Die Süddeutsche Zeitung titelte: „Das wichtigste Ergebnis: ein Foto“.
Herr Zeyer hat vollkommen Recht, wenn er Die Bedeutung dieser Veranstaltungen Frage stellt. -
Immerhin ein Medium hinterfragt den „Wert“ dieser fragwürdigen Konferenz. Immerhin konnten sich viele unbekannte Leute mal etwas wichtiger fühlen. Am Krieg ändert sich jedoch gar rein nichts. Aber schön, dass einmal mehr darüber gesprochen wurde…
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From California to the New York island
From the Redwood Forest to the Gulf Stream waters
This (…) belongs to you and me -
Liechtenstein, Cabo Verde, Monaco, die Elfenbeinküste, alle waren sich einig, dass Frieden besser ist als Krieg. Na, dann hat sich die Konferenz ja gelohnt! Wir gratulieren! Die Schweiz hat alles gerettet.
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@A. Berger
Aber man kann ja doch noch über diese
beschämende Profilierung Show diskutieren,
oder ist dies auch schon verboten? -
Ja, diese Veranstaltung konnte sich durchaus mit dem St. Petersburger Wirtschaftsforum (SPIEF) messen. Die stand unter der Schirmherrschaft von Vladimir Wassilowich, dem größten Geostrategen aller Zeiten.
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Putin-Trolle feiern Urständ auf IP. Man hätte Russland/Putin einladen sollen? Wir kennen seinen Friedensplan. Er macht zudem andere für Flächenbombardements auf zivile Einrichtungen, für Vergewaltigungen, Folter und Kinder-Verschleppung verantwortlich. Übrigens war Hitler an die Friedenskonferenz in Jalta auch nicht eingeladen.
Eine Frage an IP: Wann kommt Nils Fiechter als Gastkommentator? Eine Anmerkung an Herrn Zeyer: Kleinstaaten funktionieren demokratisch besser als Riesengebilde wie USA und Russland…-
@Oliver Brunner Genau eine solche Haltung sorgt dafür, dass der Krieg ums verrecken kein Ende nehmen will. Als ob jeder Politiker eine gläserne Kristallkugel hat um zu wissen, was Putin denkt oder will. Wieder zu den Wurzeln der Neutralität zurückkehren und anständige Politik machen wäre ein guter Anfang.
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@Gödu: Es braucht keine Kristallkugel, denn der Vladimir Vladimirovich sagt mehr oder weniger offen heraus, dass er keinen gerechten Frieden will sondern eine bedingungslose Kapitulation. Er fordert ja neuerdings sogar noch weitere Gebiete als jene, die seine Streikräfte bisher besetzen konnten. Sieht so ein Friedensangebot aus?
Ebenfalls braucht es keine Kristallkugel, um ihn an seinen Taten zu messen. Der gezielte Terror gegen die Zivilbevölkerung dauert an. Jeden Tag. Sieht so die Befreiung des Brudervolkes aus?
Um wahren Absichten des Kreml zu entlarven, braucht es wirkklich keine Kristallkugel.
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War doch ein schönes Reisli – wieder mal kräftig CO2 emittiert. Die grüne CH-Natur, Frühling 2024, wird noch grüner.
Ebenso soll der Escort i dr Schwiiz exklusiv sein.
Und Andorra ist ganz nett zum Radfahren – wegen der Höhe.-
Danke Hubertus, wusste ich doch, dass noch ein paar Flachdenker einfahren.
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Die Weltwoche wird als Minderheitenblatt mit einer Auflage von unter 40’000 vom BAKOM resp. dem Steuerzahler mittels Portoermässigungen im Umfange von kolportierten über 400’000 CHF pa auch substanziell subventioniert, obwohl sie den Angriffskrieg von Putin seit über 2 Jahren mit allen erdenklichen und auch sehr vielen herbeigeschwurbelten Argumenten legitimieren will.
DAS herausgeworfene Geld schmerzt mich mehr.
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@Ueli, den Friedsamen: Die Weltwoche steht zweifellos der SVP nahe. Diese Partei ist mit Abstand die grösste. Die WeWo ein „Minderheitenblatt“? wohl eher die Stimme der schweigenden Mehrheit.
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@Derungs: Die SVP hat einen Wähleranteil von knapp 30%. Das macht bei einer aufgerundeten Wahlbeteiligung von 50% dann netto weniger als 15% der Wahlberechtigten. Wahlberechtig sind wiederum nur ein Teil der Gesamtbevölkerung. SVP-Wähler sind mitnichten eine Mehrheit. Die WW ist also eher die Stimme einer überlauten Minderheit.
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Ja Reto, von 40’ Auflage über 30% zur „schweigenden“ Mehrheit ist halt doch etwas ambitioniert. Aber wenigstens gehörst du in diesem Blog zur prälaaggenden Mehrheit.
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Vielleicht geht es ja gerade in erster Linie um die Sicherheit und Frieden in Europa? Interessiert sich die Schweiz für regionale Konflikte in Afrika oder dem mittleren Osten? Nein?
Insgesamt dummer, arroganter und substanzloser Artikel. IP sinkt auf MAGA Niveau ab. Beleidigend für alle genannten Länder. Frieden zu suchen macht immer Sinn. Jedes Land sollte mitmachen, egal wie gross. Müssen auch nicht alle das Staatsoberhaupt schicken, sondern 1 fähiger Vertreter reicht. Auf UNO Ebene hat jedes Land mitzureden.
Alternativ könnte die NATO auch geschlossen Russland hinter die Grenze bomben und eine 500km Pufferzone auf russischem Gebiet einrichten. Lust auf ein solches Szenario?
Hat jemand Fakten, was die Delegationen selber zahlen und was die Schweiz übernimmt? Wäre eine Aufgabe von Inside, hier mal ganz gut recherchierte Fakten zu präsentieren.
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Dumm,Dümmer Sie
blöder und primitiver geht wohl schwer.
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Wäre Russland eingeladen gewesen, wäre die Konferenz ernst zu nehmen gewesen. So…?
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@Herbert K.
Putin sagt: Frieden! keine Konferenz(en) nötig.
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Alle die gekommen sind, waren sich einig. Die anderen waren eben nicht eingeladen oder sind einfach nicht gekommen. Ganz einfach!
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Der Zweck der Veranstaltung war nicht, Herrn Zeyer ein Objekt zum kommentieren zu liefern. Dieser Artikel vom Herr Zeyer kann wieder gelöscht werden.
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@A. Berger
Aber man kann ja doch noch über diese
beschämende Profilierung Show diskutieren,
oder ist dies auch schon verboten?
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Palau, Liechtenstein und Cabo Verde retten die Welt! Und die Schweiz hat es ermöglicht! Grossartig!
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Friedenskonferenz
«Ich muss der Schweiz ein Kompliment machen»: Das sagen russische Journalisten auf dem Bürgenstock.
Ganzer Artikel Quelle: https://pomona.ch/story/434680/ich-muss-der-schweiz-ein-kompliment-machen-das-sagen-russische-journalisten-auf-dem-bürgenstock
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Werter Herr Zeyer
Vielen Dank für die geistige Fütterung der blökenden Schlafschafe.Gelegentlich frisches Wasser nicht vergessen. -
Ob diese Friedenskonferenz etwas bringt oder nicht, darüber lässt sich streiten. Wie übrigens bei allen Friedenskonferenzen, egal wer dabei ist und wer nicht. Was Herr Zeyer jedoch aussenvorlässt. Einerseits war Monsieur Trudeau anwesend, lässt man jedoch besser weg, sonst gibt der reisserische Titel ja keinen Sinn mehr. Und dann andererseits noch noch so am Rande erwähnt: … niemand ausserhalb Europas… Naja, liegt vielleicht auch daran, dass die Thematik für niemanden so wichtig ist, wie für die Europäer? Was mich am ganzen Bericht jedoch am meisten stört, ist diese herablassende Art. Ich bin weiss Gott kein Linker oder Woker oder was auch immer. Aber sind wir denn etwas besseres, um sich so über Kleinststaat auszulassen? Können wir als Schweiz denn etwas ausrichten? Muss man uns kennen? Deshalb die Frage zurück, Herr Zeyer: Who the f… are you?
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Ein aufgeblähter Winzling-Zwerg beherbergt Winzlinge.
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Ein Diktat Frieden des Westens ala Versailles und Yalta wird scheitern!!!
Darum haben die BRICS Staaten die Schlusserklärung nicht Unterschrieben!
Der Westen kann nicht mehr Erpressen es muss ein Umdenken Stattfinden!
In einer Multipolaren Welt kann nicht nur mehr die USA bestimmen!!!-
Krenz, halt die Klappe oder wandere aus in den Osten, nach Venezuela oder Nordkorea. Dein postkommunistischer Bullshit hier nervt zunehmend.
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Der Krenzi lebt in St. Petersburg und hat wohl auf dem 5. Bildungsweg in der 5. Kolonne Deutsch gelernt.
Verben und Adjektive schreiben wir klein – auch wenn sie grosse Bedeutung haben.
Satzzeichen verwenden wir nicht in Gruppen.
Gönn dir was mit dem verdienten Rubel, der Kurs geht grad bachab.
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Etwas sehr billig. Interessanter wäre ein Beitrag gewesen von jemandem, der etwas vom Thema versteht.
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15 Mio. ein Problem?
Die Invasion von Putin hat nur schon die „kleine neutrale“ Schweiz mehr als 15 Mrd. gekostet. -
Palau etc. Eine amüsante Betrachtung. Aber nachdem China jedem Eiland im Pazifik nachrennt ist es vielleicht gar nicht so dumm, deren Vertreter mal zu sprechen. Abgesehen davon ist das Bürgenstock-Bashing auch wieder so eine billige Selbstgeisselung. Statt stolz zu sein auf diese sensationelle Reklame für die Schweiz, spottet man darüber. Was sind das doch für Nestbeschmutzer! Im übrigen ist klar, dass nicht viel resultiert, aber es zeigt die Front die sich Moskau entgegenstellt.
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Aeschi wollte mit Nils auf dem Bürgenstock spazieren gehen.
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Aeschi, der höchste Schweizer ist ein Typ, der die Schweiz lächerlich macht. Auch seine Auftritte in den Medien zeugen von fehlendem Charakter und die SVP freut sich über jeden Fehltritt. Aeschi hätte in den USA auch noch Chancen zum Präsidenten.
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Das F-Wort und Fäkaliensprache bereits in der Überschrift. Jeder tut halt, was er kann…
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Ausländische Medien haben kaum darüber berichtet. Der Autor hat vollkommen recht, wie sollen Palau, Liechtenstein und Monaco die Welt retten?
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Der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf! Die Schweiz nimmt sich zu wichtig, ist zu unbedeutend, um etwas zu bewegen.
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Jeder und jede will ein Stück vom Ukrainekuchen. Lasse keine Krise ungenutzt!
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Weg mit dem Geld, sonst klauen es noch die Burschen der AHV!a
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Die Anwesenden und die Abwesenden markieren die geographischen Lager der Rivalität zwischen USA und China. Ich befürchte, dass eine „Friedensbemühung“ durch die fortlaufende Eskalation zwecklos bleibt.
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so lustig, aber auch. cheap. flat. eine echte Bereicherung am Sonntagabend…
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Der unwichtigste Möchtegern ist wohl der Schreiber René Zeyer selbst.
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Dieser erschreckend dumme und primitive Beitrag von René Zeyer ist der Platform Inside Paradeplatz nicht würdig. Über die Konferenz auf dem Bürgenstock kann man in guten Treuen verschiedener Meinung sein. Dutzende Diplomaten mit Vitriol zu übergiessen ist aber bestimmt alles andere als ein journalistischer Beitrag. Kaum ein Sachargument, dafür Beleidigungen und Unterstellungen, die selbst am Biertisch nicht Bestand haben. Ob dies der Grund für das Schweigen der Leser von IP ist? René Zeyer macht dem Berufsstand des Journalisten tatsächlich keine Ehre.
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Also ich find den Artikel super, allein der Titel… Köstlich! Würdig für IP oder nicht, das haben wohl nicht Sie zu entscheiden.
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Selenski, Amherd und Cassis Geschwister im Geiste. CH, nicht mehr meine Heimat.
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Perfekt, gibt mehr freien Geist und Parkplatz für uns Schweizer.
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In Deutschland ist alles besser und tschüss…
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Zeyers so toller Artikel erschien auf seinem Zackbum, in der Weltwoche und jetzt noch hier. Das macht ihn aber auch nicht besser. Sollte es Satire sein, dann ist sie gründlich misslungen. Der Birkenstock statt Bürgenstock – wie originell. Hat Zeyer so gut gefallen, dass er ihn mehrmals in seinem Blog verwendet hat. Immerhin hatte Zeyer bei den Putin-treuen Weltwoche-Foristen Erfolg: Sie konnten such gar nicht mehr einkriegen vor Begeisterung.
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Gratuliere Herr Zeyer,alles richtig gesehen und geschrieben.Die Schlafschafe einfach weiter blöken lassen.
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Aber immerhin, Putins Vertreter hier in der Schweiz waren hochnervös, angefangen mit Aeschi bis hin zum JSVP Chef, die ihr bestes gaben, um die Konferenz zu sabotieren.
Es gibt mittlerweile Ideen, eine Puppe von Selenski im Nationalrat aufzustellen, um die SVP Fraktion draussen zu halten.
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dass die Menschen sich die Erde nur geliehen haben, scheint keinen
von den geisteskranken Gestalten wohl je jemals interessiert zu haben.
Wer nicht hören wollte, wird jetzt ziemlich stark spüren! -
Bei Euch weiss man nie genau, ob ihr einfach Griesgrämig seid, die permanent Fakes verteilen müssen oder ob ihr einfach putin Sympathisanten seid. Wenn man sieht, wie sämtliche rechtsnationale Parteien in Europa mittlerweile argumentieren, muss man davon ausgehen, dass es irgendwo wahrscheinlich beides ist.
Der Artikel stimmt schon deshalb nicht, weil z.B auch Scholz & Macron am Bürgenstock waren. Aber das wird die Hauptklientel hier wahrscheinlich nicht interessieren. Ich gebe Euch mal einen Tipp: Überlegt doch mal, mit welchen Gedanken ihr durch diese Welt gehen wollt. -
Seit wann sind sie der verlängerte Arm und Sprachrohr der russischen Propaganda Herr Zeyer? Die Russische Propaganda hat in etwa ähnlich getönt. Man hat dieses Treffen ins lächerliche gezogen aber trotzdem genau beobachtet. Was nun? Das Beste ist aber, dass Sie bereits heute irgendwelche Schlüsse ziehen bevor wir sehen können, was dieses Treffen gebracht hat und wie immer, wenn einem objektive und sachliche Argumente fehlen, dann werden die Kosten ins Spiel gebracht. Bemerkenswert ist in diesem Artikel Ihre Arroganz und Besserwisserei und nicht der Inhalt. Sie haben sich mit diesem Erguss keinen gefallen getan aber zumindest zu erkennen gegeben, dass Sie ein Putin-Versteher sind.
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Hey, isch doch e huere geili Sach, sone Konferänz, oder?
Ich mein, da isch doch eh scho allne längscht klar, dass da d’Pfuschi Von der Lying und d’Kamela Harris öpe so wichtig sind wie de Pfarrer im Puff, aber en Uusflug in Würgestock ufe wo au no alles zahlt isch vom Schwitzer Stüürzahler, wil sich de Ignorazio und die Ander da us em Wallis nöd chönd iigestah, dass eh alles für Pfüchs isch, wa wotsch no meh, wännt weisch wani mein?!?
Also, muesch dini Corvette halt das Wiikend noimet andersch go uusfahre als i de Innerschwiiz, gell?!?
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Ein Grossteil dieser Bürgenstock-Teilnehmer kommt doch aus touristischen Gründen. Es ist eben schön dort, wie Ferien. Der Premier wird zu irgendeinem Mitarbeiter, der ihm gut passt, gesagt haben, geh du mal hin, due hast es verdient. Ein Incentive sozusagen. Und gewissen Kleinstaaten werde die Reise von uns bezahlt, schreibt ein Kommentator. Was will man mehr ? Auf, auf den Bürgenstock, leider ohne mich.
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Wolodymyr Selenskyj hat in seiner Rede im Anschluss an die offizielle Eröffnungsrede von Bundespräsidentin Viola Amherd seiner Überzeugung Ausdruck gegeben, dieser „Gipfel“ werde Geschichte schreiben. „Der Berg hat eine Maus geboren“ ist die wahrscheinlichere Variante.
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Sehr kindisch: ein treffen zu organisieren,damit man in abwesenheit der anderen kriegspartei über diese herziehen kann. Ich hätte mehr von der schweizer regierung erwartet. Die situation ist zu ernst, es geht um alles.
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Sicherlich kein friedensstiftender Artikel.
Ich hoffe, journalisten aus grösseren Staaten zeigen für die Schweiz mehr Rücksicht, wenn unsere Vertreter an Positiven Konferenzen teilnehmen, als Sie für die kleineren aber nicht zu belächelnden Staaten haben.
Mich würde interessieren, wie Sie zum Friede beigetragen haben. -
Die Braut hat sich abgemeldet.
Der Bräutigam kann nicht kommen.
Dor Ort? Bürgenstock.
Realsatire vom Feinsten.
Das Ganze sauteuer. Finanzierung, nicht durch Eltern oder Schwiegereltern, sondern von uns Allen.
Der Dank des Souveräns geht vollumfänglich an den unbeliebtesten Bundesrat aller Zeiten. Und nach der Pseudo-Plandemie mit Untertauch-Tigrillo ist das wahrlich ein Kunststück.
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Kolumbiens Präsident hat in letzter Minute abgesagt, weil er gemerkt hat, worum es hier wirklich geht, der Präsident Polens Duda sagt offen, worum es wirklich geht und ruft im Bürgenstock zur Zerschlagung Russlands auf, und Trudeau demonstriert die Grundwerte des Westens und schreit am Berg die Nazi-Parole „Slawa Ukrainy, Gerojam Slawa (SUGS)“ in die Alpen der Schweiz.
Harris und Scholz sind schon abgereist und wir warten jetzt nur noch auf die anti-russische Schlusserklärung.
Und das ganze geht unter „Friedenskonferenz“ -
Andorra hat einen Regierungschef, keinen Präsidenten. Staatsoberhaupt ist, gemeinsam mit dem Bischof von Urgell, übrigens Frankreichs President Macron. Und so stimmt Ihre Aussage, der Präsident von Andorra sei auf dem Bürgenstock, irgendwie doch….
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Die Philippinen werden Amherd und Cassis sicher zusammen mit vielen andern Kleinststaaten zu einem Gegenbesuch einladen. Natürlich nur wenn die Beiden einen Sack voll Schweizer Steuerfranken mit bringen.
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Ein Friedensgipfel ohne eine der beiden Konfliktparteien wird automatisch zu einem Kriegsgipfel. Und wir sollten uns schämen, dass er in der Schweiz organisiert wurde.
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Schon der Titel passt zu Zeyer.
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„Dafür ein Gerümpelturnier von völlig unwichtigen, unbedeutenden, vernachlässigbaren Staaten, deren Anwesenheit nicht bereichernd, sondern peinlich ist.“
Treffender kann man es nicht formulieren.
Gratisbuffet und den Rest bezahlt die Entwicklungshilfe. -
Ich schäme mich für dieses Landesregierung, die noch nie so peinlich war. Und alle Steuerzahler tun mit leid für all diese unglaublichen Ausgaben von „A“ wie Asylwesen bis „Z“ wie Zelensky. Da ist man ja schon fast froh, wenn sich gewisse Leute mit „Flugispiele“ auf der Autobahn beschäftigen können, so kommt ihnen wenigstens nicht noch mehr Blödheit in den Sinn. Wie heisst es so schön. „Ausser Spesen nichts gewesen“. Die Rechnung bitte an den Steuerzahler.
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Wenn jemand in Sachen Bürgenstock wichtig tut, dann ist es die Schweiz. Zu feige der Ukraine wirklich zu helfen – nämlich mit Waffen. Also macht man halt auf Friedenstäubchen. Die Schweiz will Teil der internationalen Gemeinschaft sein – quasi neutral, aber eben doch gleichzeitig auf zwei unterschiedlichen Stühlen sitzen. Irgendwann sind die Stühle dann aber zu weit auseinander und die Schweiz fällt auf den harten Boden. Erstaunlich in Sachen Bürgenstock ist eigentlich nur, dass doch recht viele Staaten beim CH-Theater – man könnte auch sagen, bei der CH-Tourismuswerbung, mitmachen. Sie werden alle verarscht – und das sind nicht nur Palau und Osttimor.
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Die UNO kriegt heutzutage leider nichts mehr auf die Reihe, daher Friedensinitiativen wie zB auf dem Bürgenstock, ganz einfach. Wahrscheinlich eine Nummer zu hoch für den Autor…
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Gratulation Herr Zeyer für den gelungenen Artikel. Man scheint es jedoch im Tagi total anders zu sehen. Dort wird das peinliche Treffen hochgejubelt. Es wird nicht erwähnt das dort an wichtigen Staatsleuten nur Parteien sind die für eine Fortsetzung des Krieges sind. Ausser vielleicht Hr. BK Scholz dem man allerdings das Leben schwer macht und Fr. Meloni die nur halbherzig dabei ist und bis heute am Bürgenstock noch nicht gesichtet wurde.
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Dr Ukraine-Konflikt interessiert halt keinen, weil er lokal und irrelevant ist. Das Problem ist wie bei Corona, dass Politiker und Konzerne das Ding zum eigenen Vorteil zum Weltuntergang hochkochen müssen.
Angst macht Kohle und Karriere.
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Wie zwei Egomanen von Bundesräten, die sonst keine Leistungsbilanz vorzuweisen haben, Steuergeld verschleudern, um sich aufzublasen. Unglaublich ist das alles. Aber es entspricht der Nabelschau der Schweiz, wo man auch das Gefühl hat, man könne mit einer die Wirtschaft abwürgenden und den Mittelstand ausblutenden Klimapolitik die Welt retten, obschon man nur 9 Millionen von 9 Millarden ausmacht.
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Zackbum – René Zeyer hat bezüglich Niveau den absoluten Tiefpunkt erreicht. Der Mann sollte sich aus dem Journalismus zurückziehen!
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Zeyer ist und bleibt ein Zackbummler von Journalist kann keine Rede sein. LH kennt den Unterschied auch nicht mehr.
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Eine aufschlussreiche und interessante Darstellung. Der wichtigste Aspekt wird jedoch nicht angesprochen? Welche Note hat denn die Schweiz verdient für die Veranstaltung eines „Gipfels“, der vermutlich Weltgeschichte schreiben wird? – Oder, warum hat die Schweiz den Gipfel in dieser Form nicht abgesagt? Warum lässt sich die Schweiz auf eine solche Farce ein? Ein Gipfel, bei dem schon vor dessen Eröffnung klar war, dass er rein gar nichts bringen wird. Was soll das? Rishi Sunak ist ein abtretender Premier. Was hat ein abtretender Premier auf diesem Gipfel verloren?
Die Schweiz muss sich überlegen, wie es mit ihrer Neutralität, die es zumindest aus Sicht von Russland nicht mehr gibt, weitergeht?
Diese Veranstaltung auf dem Bürgenstock ist einfach nur etwas, nämlich lächerlich. -
Da hat sich Borat eine einmalige Chance entgehen lassen. Der Bürgenstock als Kulisse für Borat – Teil 3. Eigentlich schade.
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Aus Putinstan war niemand da a sie haben sich selbst ausgeladen.
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3, 2, 1 bis „alle mit dem Flugzeug, und mir verleiden sie Malle“ und noch zwei Kommentare weiter bis „am wenigsten CO2-Ausstoss gibt‘s mit sofortiger Kapitulation“ (obwohl das mit dem Treibhauseffekt ja eine Lüge sein soll).
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Es geht ja wohl auch eher um Statistik als um Ergebnisse. Cassis denkt wohl, was die in Apulien können, kann die Schweiz schon lange.
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Selten so gelacht. Dankeschön für diese Satiere.
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Zeyers Titel zu seinem so unglaublich intelligenten Artikel „ Ich weiss alles besser“ ist tiefste Schublade.
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In dieser Schublade wuselt KJS auch rum und LH gibt alles frei, statt zu deleten.
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Ich bin jetzt zynisch.Die Veranstaltung dient dem Besitzer des Bürgenstock, ist es nicht Qatar, zur Füllung der Zimmer und Restaurants in einer touristisch toten Zeit.Und es dient diesen Staaten zur Besichtigung des schönsten Landes, wo sie nun problemlos ihr Asylvolk hinsenden können.Die Schweiz nimmt alle und schickt fast keinen zurück.
Also der Besuch ist ein Glückspiel mit mehreren Gewinnern und der Schweiz als Loser.-
@hans
Die Qataries wollen den Bürgenstock verkaufen.
Wäre doch eine tolle Unterkunft für das noch
kommende Asylvolk. -
Nein, du bist nicht zynisch. Du bist ein Stammtischplapperi. Prost hans!
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Neuigkeiten aus der Bürgenstock-Idiotenwelt:
– Die US-Vizepräsidentin ist schon am ersten Tag wieder abgereist
– Der Kolumbien-Präsident (einer der wichtigsten geplanten Teilnehmer) ist jetzt doch nicht angereist, weil er keinen Sinn darin sieht und dem Event keine Legitimation geben will
– Der saudische Gesandte hat auch kurzfristig abgesagt
– Diverse andere „Teilnehmer“ sind angeblich sofort wieder abgereist oder sind direkt zum „touristischen“ Teil des Events übergegangen
Und trotzdem werden unsere Trottel im Bundesrat am Ende behaupten, das sei ein „Erfolg“ gewesen. -
So erhält die 3te Garde eine gute Gelegenheit für eine gesponsorte Reise in die Schweiz. Nebenbei können sie in Zug bei Ihren Briefkästen vorbeischauen und wieder Geld waschen.
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„Vertreter zig Winzigstaaten“ …. schon im Titel Fehler. Reicht es nicht, dass Berufsmotzer Zeyer seinen Quatsch in seinem Portälchen Absender? Muss das hier wiedergekäut werden?
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Die Fäkalsprache im Titel des Artikels passt gut zur Qualität seines Inhalts. Congratulations!
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Ich mag den Stil von Herrn Zeyer nicht
Hier hat er allerdings voll recht
Spätestens nach der verfrühten Abreise vo VP Harris muss jedem klar sein wie die Amerikaner die Bedeutung der Konferenz gewichten
Von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Teilnehmer demzufolge „Free Loader“ die sich mit Entourage einen von der Schweiz gesponserten Urlaub genehmigen
Weitere Fehlleistungen der BR Amherd und Cassis
Es geht auf keine Kuhhaut -
Herr Zeyer, es ist Schade, Sie wurden nicht als ReBambo-Stellvertreter eingeladen.
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Sleepy Joe ist ein Event mit dem schönen George Clooney wichtiger als der Bürgenstock schickt anstelle Kamela Harris mit einem Riesentross für ein paar läppische Stunden. Daran sieht man wie interessiert Amerika an einer Lösung mit Russland geschweige an einem Frieden ist. Wie lange lässt sich die ganze Welt eigentlich noch von diesem Amerika verarschen?
Witz Konferenz zieht halt Winz Staaten an. Luxus Kurzferien in Europa auf dem Bürgenstock mit Ausflug nach Luzern für Souvenirkäufe und Swiss Chocolate wohl auch von uns bezahlt.
Liebe Rentnerinnen und Rentner wenn ihr im Ernst glaubt, dass euch auf 2026 eine 13. AHV ausbezahlt wird, glaubt ihr an den Storch. Dieser Bürgenstock Slapstick wird nicht vorher enden, bevor unsere Gummi Wirbelsäulen Cassis / Amherd der Ukraine weitere Milliarden zu unseren Lasten versprochen haben.
Dann noch zu unserem kleinen Dreizack Caesar in Dauer-Feldgrün. Kann sich der nicht einmal einem Anlass entsprechend kleiden? Der Schauspieler ist unverkennbar selbst wohl noch nie Dienst geleistet und von solchen Witzfiguren lässt sich die Welt Dauer gängeln.
Es lebe die Schweiz und unsere Neutralität mit diesem Duo wohl nicht mehr lange.
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@Urschweizer
und der Westen gibt dem kleinen Dreizack Caesar
in Dauer-Feldgrün noch standing ovations.
Sick! -
Nils, du bist gar kein Urschweizer.
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eigentlich auch dabei, bei diesem Non-Event?
Fragen über Fragen.
Und wenn man merkt, dass es eigentlich völlig egal ist.
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dass der Bürgenstock erwähnt wird.
Kann mir jemand sagen was dort sein soll und um was es geht?
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Auf dem Bürgenstock ereignet sich die grösste Mupetsshow aller Zeiten. Kriegstreiber, wie Scholz oder die abgesanten aus Amerika, wollen der Welt (Friedensgespräche anbieten). Und wir, die Steuerzahler in der (neutralen) Schweiz, bieten ihnen eine Plattform. Einfach nur lächerlich. Der Clown aus der Ukraine, hat erreicht, was er wollte, den Westen als Marionette zugebrauchen. Ich bin nicht mehr stolz, schweizer zu sein!
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gante, meinst du wirklich, es interessiere irgendjemand, dass du nicht mehr stolz seist, Schweizer zu sein?
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Herr Zeyer trifft den Nagel genau.
Eine bezeichnung als ’shithole‘ ist zwar nicht angemessen,
aber zeigt, weshalb diese Laendchen kommen:Es sind alles Vasallen der Franzosen oder Briten, oder P’s (Ivory Coast, Kenia, Cabo Verde)….dass East Timor kommt, ist dem Druck AUS‘ geschuldet.
Aus Comments und Diskussion in Indien entnehme ich, dass sogar die Waehler von Modi keinen grossen Sinn darin sehen, ueberhaupt jmd. zum Krueckenstock zu senden, auch wenn er nur 3. Reihe Aussenministerium ist.
Modi tanzt halt gerne auf vielen Hochzeiten……
Er weiss ganz genau, dass diese Propaganda Show Elendsky’s nicht anderes ist als „Selbstbefriedigung des ’s“, aka. „Werte-Westen“.Dass die Schweiz sich hinhält ist eine Schande.
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@Trevor Hutchinson MDPhD
congrats; to the point!
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Aber der Text ist saukomisch.
Danke dafür!
Wenn schon der ganze sinnbefreite Anlass ein Vermögen unseres Steuergeldes kostet, hab ich wenigstens was zum Lachen gehabt.
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ich habe mich geschüttelt vor Lachen!
Hätte Karl Valentin nicht besser schreiben können.
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Wenig Konstruktives mit brauner Sauce.
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Aber in den Schweizer Mainstreammedien steht, die Friedenskonferenz sei bereits ein Erfolg. Weil sie die Basis für künftige weitere Friedensverhandlungen weltweit sei. Selbst, dass Cassis und Amherd, nachdem sich die Ignorierung der beiden Schweizer Genies abzeichnete, das Ziel der Konferenz kurzerhand von „Frieden in der Ukraine“ in „Nahrungsmittelsicherheit und Klimaschutz“ abänderten, wird von Schweizer Mainstreammedien todernst berichtet. Solche Kriechermedien, die sich zu Sprachrohren der Bundesräte machen und solche Bundesräte, die unser Land der Lächerlichkeit preisgeben, sind nicht mehr ernst zu nehmen.
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… bitte abtreten.
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Wenigstens nutzten alle Anwesenden die Gelegenheit, um einmal auf Staatskosten den Panoramablick vom Bürgenstock zu geniessen. Und für die Armee war es immerhin eine gute Übung ohne Fremdeinwirkung zu trainieren. Früher nannte man dies Einsatzorientierte Ausbildung (Grossübungen kennt die Armee seit Jahrzehnten nicht mehr).
Mit Putins sturer Haltung (er hält unbeirrt an seinen, teils noch nicht bekannten Zielen fest), wird ein Frieden mit der Ukraine wohl verunmöglicht. Solange ihm die Grenzen seines Tuns nicht aufgezeigt werden, wird er weiterhin völkerrechtswidrig im Blutrausch agieren. -
Qualitätsjournalismus von der ersten Zeile weg. „Wo zum Fick ist dieses Scheissloch“ – für solche die sich der englischen Sprache nicht mächtig sind.
Bei mir hat sich das Lesen des Artikels bereits nach dem Titel erledigt- nun ja dieses zackbumm Zeug lese ich halt nicht. (Wiki: Zeyer studierte an der Universität Zürich Geschichte und Germanistik) ist wahrscheinlich schon länger her?-
Können wir das noch auf Latein haben?
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@Mathias
interessant – man liest dieses Zeug nicht
und trotzdem gibt man einen Kommentar!
Seltsam diese Denkweise.
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Wenn Möchtegern-Autoren ohne jegliches Profil als Letztes noch auf IP schreiben dürfen…
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JSVP-Präsident Nils Fiechter empört mit Auftritt in russischem TV.
Fast zehn Minuten dauert das Live-Interview, welches Nils Fiechter, Präsident der jungen SVP, dem Sender Russia Today gab. Für den Auftritt wird er heftig kritisiert.
Nils Fiechter, seit März Präsident der jungen SVP, war zu Gast beim russischen Staatssender RT (Russia Today). Während fast zehn Minuten teilt er gegen die Schweiz und den Bundesrat aufgrund der auf dem Bürgenstock stattfindenden Friedenskonferenz aus.
Vom Moderator wird Fiechter darauf angesprochen, dass die SVP darauf bestanden habe, Russland an der Friedenskonferenz teilnehmen zu lassen. «Warum denken Sie, haben sich die Organisatoren dagegen entschieden, Russland einzuladen?» «Ja, das ist richtig. Russland wurde nie dazu eingeladen. Aber Russland hat auch deutlich gemacht, dass sie nicht wünschen, an der Konferenz teilzunehmen.»
«Bürgenstock-Konferenz wird nichts bringen»
Die Ablehnung sei «eine Folge der überstürzten Parteinahme des Bundesrates nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine» und eine Konsequenz «von der unbedingten Akzeptanz der EU-Sanktionen durch die Schweiz». Der Bundesrat habe dem internationalen Druck nachgegeben. «Dies ist ein weiteres Zeichen von Schwäche und alles andere als neutral. Ich persönlich bedauere dies sehr», so Fiechter im Interview.«Die Bürgenstock-Konferenz wird nichts bringen, die ganze Geschichte ist eine absolute Farce und peinlich für unser Land», teilt der Präsident der jungen SVP weiter aus. Es brauche immer zwei Seiten sowohl für Krieg als auch für den Frieden. «Die Schweiz wird erneut in eine gefährliche Position manövriert.» Russland werde die Schweiz zunehmend als Kriegspartei auf der Seite der Ukraine betrachten. «Unsere Politiker wollen unsere Neutralität, Unabhängigkeit und unsere direkte Demokratie aufgeben. Und das nur, um selbst für sich mehr Macht zu bekommen.»
In der Kommentarspalte erhält Fiechter einigen Zuspruch für seinen Auftritt. Mehrheitlich stösst er aber auf Kritik. «Was hat dir der Kreml bezahlt?» lauten einige Kommentare. Ein weiterer meint: «Als Patriot und SVP-Wähler muss ich sagen, das ist doch absurd, dass Sie hier der Schweiz in den Rücken fallen.» Er sei ein Landesverräter, meinen andere.
Mitte-Präsident Gerhard Pfister hat den Beitrag geteilt und schreibt dazu: «Ein rechtskräftig verurteilter junger Regionalpolitiker kennt die Resultate einer internationalen Konferenz, bevor diese begonnen hat. Derweil prügeln sich die Älteren seiner Partei mit der Polizei. Kann man nicht erfinden.»
Quelle/ Artikel: https://www.20min.ch/story/russland-jsvp-praesident-nils-fiechter-empoert-mit-auftritt-in-russischem-tv-103127350
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Die Schweiz hat sich in den letzten 2 Jahren ins Abseits gespielt; die Neutralität leichtsinnig vergeben und intellektuell/strategisch in der 5. Liga gespuelt. Diese Naivität / Ignoranz tut einfach nur noch weh.
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Find ich toll dass unsere STeuergelder fuer Buergenstock Ferien von irgendwelchen Ministerlis von Palau bezahlen. Echt nuetzlich
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Herr Zeyer, Ihr Müll ist einfach Schwachsinn. Tragisch.
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René Zeyer mit offensichtlichem Arroganz Anfall…
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Aha, der Elendski-Fanclub trümt sich gegen RZ auf. Kann ihm aber keinesfalls das Wasser reichen.
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Ja, am G7 Treffen wurde vereinbart, dass 50 mia. Zinsen
von blockiertem Russischen Vermögen an die Ukraine
transferiert wird. Es wird erlaubt, dass Russland mit
westlichen Waffen direkt innerhalb angegriffen wird, usw.
Dann wurden neuerliche Sanktionen vereinbart.So; und zugleich wird auf dem Bürgenstock diese
Muppet Show abgezogen, welche angeblich eine
Friedenskonferenz sein soll.
Diese Heuchelei, Scheinheiligkeit ist kaum noch zu ertragen. -
leerlauf a la suisse, einfach.
reine politshow, ein rohrkrepierer,
dass uns immens kosten wird.
wie kann man die ganze welt einladen,
aber die gegenpartei der urkaine nicht?? -
Am Freitag hat Putin wieder (!) seine Gesprächsbereitschaft zu Waffenstillstand und Beendingung des Kriegs mitgeteilt.
Innerhalb kürzester Zeit wurde das offiziell von Ukraine, USA und NATO abgelehnt.
„Birkenstock“ war nur eine Show um zu zeigen, dass man Zelensky unterstützt, obwohl dieser ohne Neuwahlen eigentlich gar kein Präsident mehr ist.
Es geht dem Westen nicht um Frieden, sondern man will den Krieg fortsetzen – koste es was es wolle.
Dies beweist die Tatsache, dass man nicht bereit ist zum ersten zwingend nötigen Schritt für Frieden: ein Gespräch mit Putin. -
Das shithole muss dort sein wo Rene Gedankfürze fabriziert?!?
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Den Haag sucht auch noch ein paar aus diesen Landesgegenden. Hier ihre most wanted list:
https://ngm.com.au/international-criminal-court-most-wanted-list/ -
Wie geht das jetzt, werden jetzt die kleinen auf die Höhe des möchtegern EU Imperium aufgewertet?
Oder ist die EUDSSR auf die „Höhe„ der kleinen abgestürzt.
Da wird der böse Bär schnell kreidebleich und am Montag um einen Waffenstillstand betteln und dem Bettelprediger den Roten Platz für dessen Siegesparade anbieten.
Alle Eidgenossen der letzten 700 Jahre drehen sich entsetzt und angewidert im Grabe.
Der Bundesrat sollte zur Ehrenrettung der Eidgenossenschaft, geschlossen den Rücktritt einreichen.
Das kommt davon, wenn man die Wahrung der immerwährenden Bewaffneten
Völkerrechtlich anerkannten Neutralität solchen Witzfiguren
(Hofschranzen und Hintermännern/Frauen eingeschlossen) überlässt. -
Es ist wahrlich zum Heulen, René. Und waagrecht rauskotzen könnte unser Stimmvieh, wenn dieses wüsste, dass diese Leuchten der globalen Demokratiebewegung nur deshalb kommen, weil wir Steuerbachelis sie dazu einladen. Und das ist wörtlich gemeint. WIR ZAHLEN diese Palavrion!
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Ich finde dieses meeeeting super. Man lernt die CH kennen, man kann ch-essen kennen lernen, massage und wellness auf Kosten der CH-Steuerzahler. Frage, um was ging es eigentlich bei diesem Ausflug? werden sich alle Teilnehmer fragen. Für CH-Tourismus ist das ein super Event. Selensky war sicher auch einige Stunden bei Bucherer um sich einige Uhren schenken lasen. (CH-Steuerzahler) zahlt.
Der Event sollta man in Zukunft bei jeder Jahrezeit wiederholen. (Winter,Frühling,Sommer und Herbst). Für CH-Tourismus ein meeeegggga event und immer neue Destinationen; St. Moritz, Zermatt (kann Selenski Häuser kaufen), Ascona (für Cassis) er wird sich freuen, und Leukerbad zum erholen (Viola wird sich freuen).
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Origineller Titel.
Am Schluss der Veranstaltung auf Kosten des Steuerzahlers wird doch nur wieder ein Geld- und Waffenpaket bekanntgegeben. Und Selensky mitten drin als bettelnder Pinocchio. -
Wenn Sie nicht wissen, wo die Komoren sind, dann ist das Ihr Problem, Herr Zeyer!
Aber Ihre Arroganz gegenüber Kleinstaaten ist wirklich oberpeinlich!
AB IS SCHÄMIEGGLI!
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Wie schön, eine Friedenskonferenz ohne die eine Kriegspartei. Ein Streit lässt sich einfach leichter schlichten, wenn nur eine Partei anwesend ist. So witzig! 😂
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Köstlich dieser Artikel! Grossartig, Herr Zeyer. Die Schweiz rettet die Welt!
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Cabo Verde,Liechtenstein und Palau werden die Welt schon retten. Grossartig, dieser Artikel. Wenn es nur nicht so peinlich wäre für die Schweiz.
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Werter Herrr Zeyer, versuchen Sie investigativ herauszufinden, wieviel Bakshis von Bundesbern an ausgewählte MSM-Redaktionsstuben verteilt werden. Die vorlaute Definition von „Friedensgipfel“ bis zur heutigen „wir schreiben das Bürgenstock-Gipfeli schön“-Variante hat ja ein paar Multilooping hinter sich. Steuerzahlende grinsen sicher nicht und User/Leser werden inhaltlich gestretcht und grossräumig veräppelt.
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und für solche Schrotttexte wird Bandbreite verschwendet. Wenn man einen Komiker auf Temu bestellt, kommt sowas raus.
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Zeyer who? Ich kenne diesen offensichtlich von Russland bezahlten Komiker nicht. Etwas irritierend so etwas auf einem Finanzblog zu lesen
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Damit hat sich die Schweiz einfach nur lächerlich gemacht. Der Artikel ist grossartig!
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Soll das etwa witzig sein? Einen konstruktiven Vorschlag hat Herr Zeyer wohl nicht zu bieten. Das ist das mindeste, was die Schweiz leisten kann, wenn sie sich sonst feige hinter ihrer Neutralität versteckt.
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Ihre dies respektvolle abkanzelung einiger Staaten unabhängig ihrer Wichtigkeit zeugen davon welcher Kolonist Sie sind und eigentlich nichts verstehen oder verstanden haben außer ein bornierter Schweizer zu sein.
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Ein Schaulaufen weltpolitischer C-Prominenz welche auf Kosten der naiven und heillos überforderten Schweizer Gastgeber ein tolles Spa – Weekend im Grünen verbringt und dabei einen von der amerikanischen Rüstungsindustrie künstlich am Leben erhaltenen Konflikt bespricht (um nicht zu sagen feiert). Somalia, Osttimor, Andorra und die Kapverden. Ist dem Cassis klar wie peinlich das für unser Land ist ?! Und Russland, welches basierend auf einem ukrainischen Befehl an den Bundesrat gar nicht eingeladen wurde. Man stelle sich eine Hochzeit ohne Braut vor. Wir werden die Verfehlungen unserer naiv-inkompetenten Politikerkaste eines Tages teuer bezahlen müssen. Danke, Ignazio und Violo.
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Dem Autor merkt man seine Berliner Heimatstadt an – der Artikel würde man in Deutschland vielleicht lustig, ironisch finden. Aber in der Schweiz ist er für mich respektlos, unter der Gürtellinie – Schweiz ist Gastgeber einer Konferenz für 92 Staaten – ob mir das passt oder ich dazu eine andere Meinung habe. In 3 Monaten an einem Ort eine Veranstaltung zu organisieren, ist aus Sicht vom Evenetmanagement einer Grossleistung. Wie man zu dem Anlass steht. Die Welt schaut auf die Schweiz und Bürgenstock – gut Zeyer Humor so so lustig sein Birkenstock. Der Artikel ist Birkenstock – für Alt 68` wunderbar in Deutschland.
Ich brauch solche Artikel nicht – den ich nach 10 Zeilen beendet habe nicht auf INSIDER PARADEPLATZ.
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Zeyer versucht luschtig zu sein und schreibt ein Artikelchen, das aber von RT stammen könnte, und dort wäre es nicht lustig gemeint. Dasselbe Schema mit selektiven Fakten und herablassenden Bemerkungen. Brasilien ist nicht wirklich dabei. Stimmt, ist aber kein grosser Verlust, denn Südamerika ist nicht etwa wie Zeyer insinuiert, nur durch Uruguay sondern durch erstrangige Delegationen aus Argentinien, Chile, Kolumbien und Ecuador vertreten. Das macht Brasilien mehr als wett. Ferner hat er noch das G7-Miglied Kanada „vergessen“. Sonst wäre seine luschtige Story wohl nicht aufgegangen. Peinlich.
Derweil gibt es auch in Moskau Friedensdemonstrationen:
https://www.youtube.com/watch?v=M4y4IEhpVCoWährend sonst in Moskau jegliche Demonstrationen sofort niedergeknüppelt werden, lässt der Kreml diese Friedenstauben offensichtlich gewähren. Es ist also nicht verwunderlich, dass Kreml-Vertreter auf dem Bürgenstock unerwünscht sind.
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Hart aber fair.
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Who the Fuck nimmt little Switzerland noch ernst?
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Super Artikel, Top analysiert wahrheitsgetreu, Dankeschön, weiter so,,,,!
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Das ungestrafte Inflationieren der Volkswirtschaften scheint an deren Grenzen zu stossen.Den Benefit, welche die westliche Welt dadurch erreicht hat, dass die Werkbank nach China ausgelagert wurde, ist nun verspeist. Im Klartext : Verbraten für die Umsetzung ideologischem BS.
Die Geschichte lehrt uns, dass jenen bekannten Kasten irgendwann das Geld der Anderen ausgeht. Was dann üblicherweise folgt, ist so durchsichtig, wie die Dünnhäutigkeit jener Politkaste, wenn man sie darauf anspricht.
Kein Bürgenstock dieser Welt wird auch nur einen Deut etwas daran ändern.
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Vielen Dank, wir haben es genau auf den Punkt gebracht
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Aber immerhin hat Sleepyjo das Kindermädchen zum Aufpassen auf Elendski gesandt.
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Diplomatie und Kenntnisse internationaler Wirtschaft und Gegebenheiten gehen dem Schreiber völlig ab. Desaströs!!
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Viola, am Herd kannst du es sicher besser? Oder auch nicht? Und der Brombeeren-Saft wäre lieber Krankenkassen-Lobbyist geblieben, der Erfolg war dort vorprogrammiert, jährlich 6% bis 10% höhere Prämien fürs Schweizer Voulch.
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SVP Wähler?
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Ueli: Nein einfach ein Dummschwätzer. Wobei es eine grosse Schnittmenge geben soll.
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Sehr treffend. Wir, auch die Schweiz, sind irrelevant. Wir haben und lächerlich gemacht. Bewohnen das US Rektum. Dienen uns dem ukrainischen Diktator an (hello Volodimir my dear friend) und bieten noch eine Plattform für offensichtliche Lügen. Und leider sind unsere Qualitätsmedien keinen Deut besser. Alleine die schlecht recherchierten Artikel in der NZZ (Beispiel älteste Stadt, die Journi kann offenbar nicht 10 Sekunden googeln)sprechen Bände. Zu welchem Zweck eigentlich? Die Medien haben keine Glaubwürdigkeit mehr, die Politiker auch nicht, und die Meinung des Souveräns ist ohnehin unwichtig.
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Endlich wieder einmal etwas zum richtig Lachen.
Diese Veranstaltung ist zum Lautloslachen. Über so viel bodenlose Dummheit. Aber der Schweizer zahlt es ja.
Und die denken auch noch, dass sie ernst genommen werden. Die grosse Schweizer Diplomatie wird auch noch zertrümmert. Etwas das über lange Zeit aufgebaut wurde. -
Bürgenflopp. Wer kam azf diese Idee? Ausländische Medien berichten übrigens kaum. Wozu auch?
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Das Ganze ist Diebstahl am Schweizer Steuerzahler! Die Leute sollten sich die Parteien und Köpfe gut merken, die dafür waren. Abgesehen davon geht es den USA nicht um Frieden – sondern Russland soll kapitulieren! Zum Glück durchschaut China die Geschichte und bleibt einer solchen “ Vereinigung“ fern. Sie „nannten“ es „Friedenskonferenz“… und schickten am Ende noch mehr Waffen.
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Wieso kommt der Ex Präsident Selensky?
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So nach dem Motto von Aussendienstmitarbeiter: Mach dir ein paar schöne Stunden, besuche einen Kunden.
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Zeyer findet sich wahrscheinlich passend auf IP.
IP sollte wieder auf seriöse Berichte schauen und Autoren mit Charakter berücksichtigen. Früher habe ich mich jeden Tag auf IP gefreut und heute ärgere ich mich täglich und suche einen tollen Beitrag. Die Lust ist tatsächlich nicht mehr auf IP und das Löschen von IP bringt wieder Lebensqualität.-
Wo bleibt Isabel Villalon? Kann man die Dame nicht aus dem Exil zurückholen? Das waren noch Leckerbissen.
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Auf IP mit mehrheitlich SVP- und/oder Rentner-Publikum passt dieser Schenkelklopfer-Humor durchaus. Da muss man es auch mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Und nach ein paar Kafi-Lutz kann man sogar stolz darauf sein, dass man nicht weiss, wo die Komoren liegen.
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@ Die Umwelt wird nicht mehr besser —
Ich hab neulich das Protokoll einer Grossratssitzung auf dem Jahr 2005 gelesen, aus dem die Schenkung einer Liegenschaft an eine NGO mit einem Startbeitrag von mehreren Dutzend Hunderttausend Franken, aber unterhalb des obligatorischen Referendums hervorgeht. Die NGO soll die Anlage wieder beleben. Hoffnungsvolle Aussichten wurden bewähnt. Für die Jugend. Fürs Alter. Und überhaupt!
Das Parlament war sich einig, den Kostenfaktor aus der Laufenden Rechnung entfernen zu wollen. Die NGO wurde gegründet.
Zwanzig Jahre später verfasst jemand vom Leitungsgremium dieser NGO einen Jahresbericht und nimmt eine Standortbestimmung vor.
Darin wird erklärt, sechzig Prozent des Startkapitals seien nun aufgebraucht. Schneller als gedacht, sei der Abgrund der Geldkassette sichtbar, aber die Liquidität sei gewährleistet, jedoch wären auch die Löhne gestiegen, deshalb müssten Mittel her.
In der NGO seien ja alle so nett, es sei geradezu familiär. Es sei de lege nun mal ja Sache des Staates, kulturhistorisch bedeutsame Anlagen zu finanzieren – Kraft Gesetzes.
In der Tat: Der betreffend Kanton hat die Anlage vor 200 Jahren unter moralischen Vorwänden einem Orden abgejagt – gestohlen. Kulturhistorisch ist das für die Langfinger also bedeutsam. Der Dieb bunkerte in den Gebäuden Zucht- und Arbeitsbedürftige ein.
Also müsse man nichts wie los, um die Klinken der Regierung zu putzen und mit den Absätzen die Schwellen zu schmirgeln. Der Kanton muss seine Kassen öffnen.
Die Begebenheit liest sich wie ein Kabarettstück. Die Lacher sind nicht aufzuhalten. Das Stück spielt auf Papier, und keiner liests.
Die NGO hat für die Erleuchtung, dass der Staat zuständig ist, 20 Jahre gebraucht.
Der Bundesrat schaffte es in viel kürzerer Zeit, eine Geldvernichtungsanlage auf den Bürgen-Stock zu errichten. Es ist Kabarett pur.
Das Stück, das der Herr Zeier verfasst hat, ist ein Stück auf den Leib des Herrn Zelenskyy geschrieben: Der ist Berufskomiker, dessen Rolle von der Vergnügungsbühne der Ukrainer auf die Weltbühne verschoben wurde.
Es ist Satire, was die Schweizer Regierung auf dem Bürgenstock mit den Bürgen inszeniert. Der Scheinwerfer ins Publikum, das sich in der schönen Arena verregnen und Schnecken verspeisen lässt, zeigt gnadenlos, für wie dumm das Duett Cassis-Amherd das Schweizer Volk einschätzt, das die Neutralität der Schweiz als Identitätsmerkmal pflegte. Die Neutralität ist nun gleich zerstampft wie die Swissair, die UBS, die CreditSuisse, die Schweizer Armee, die PTT und mehr.
Ist nun auch die Neutralität nicht mehr die Realität im Kopf der Eidgenossen, dann steht die Neutralität auch bei einem EU-Beitritt und bei den schummrigen Verträgen nicht mehr im Weg. Das muss man als Innenwirkung des Bürgenstock-Summits erkennen.
Die fernere Folge Streits zwischen Russland und dem Westpol ist der Tod tausender Russen und Ukrainer, der auf dem Bürgenstock von den versammelten Bürgen nicht beweint werden dürfte.
Die Ukrainer bezahlen nicht nur mit Blut, sondern müssen auch ihre Erben – ihre Ansprüche, das Land zu erben – vernichtet sehen.
Ihr ukrainisches Ackerland fällt an die Bürgen, die jetzt auf dem Bürgenstock neue Kreditlinien «für die Ukraine» bilden, nicht für die Ukrainer, denn diese werden tod sein. Von den ehemaligen Besitzern gibt es maximal noch Grabkreuze am Wegesrand und da und dort ein Schlacht-Denkmal.
Aufgrund der vielfachen Verschuldung der Ukraine durch Waffenlieferungeb und Staatshaushaltskrediten werden die Bürgen «Verrechnung» geltend machen. Das wird auf dem Bürgenstock gemacht!
Fruchtbares Ackerland und Minen gegen wertlose Geldscheine und Anleihenpapiere, die das Papier nicht wert sind, auf das die Garantien gedruckt werden.
Zeiers Text ist das Komiker-Stück, das den Kabarett-reifen Vorgang beschreibt.
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Der IQ der ewig gestrigen Schreiblinge, Besserwisser und Nörgler sinkt auch immer tiefer!
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Du hast leider nicht verstanden.
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So do it.
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Zeyer schreibt genau das, was gesagt werden muss und schlicht die Realität ist. Ein Wichtiggetue von zwei Nulpen im Bundesrat und ein Aufblasen eines global unwichtigen Kleinstaates.
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Was ist denn bitte heute noch „seriös“ in den Medien?
Unter dem Strich geht es beim heutigen Journalismus weder um Themen noch um Inhalte sondern ausschließlich um die Vermarktung von Werbeplätzen. Journalismus ist nur noch ein Feigenblatt oder „Trägermedium“ wie der Anwalt der Axel Springer S.E. vor Gericht einmal treffend aussagte. (und damit dem Anspruch auf Richtigkeit)Früher nannte man das mal „yellow press“ oder in Kreisen die sich für gebildet halten auch „Feuilleton“..
Wirklich differenzierter Journalismus, der ansprechend formuliert, die Fülle der Sprache(en) nutzt, geistreich ist und Sachverhalte so segregiert damit der Leser sich eine eigene Meinung bilden kann findet nicht mehr statt. (außer auf Seiten von Einzeltätern die sich keiner Plattform andienen wollen bzw. es nicht mehr können)Ich habe mich bei dem Artikel köstlich amüsiert und das ist doch das Wesentliche: „Den Sonntagmorgen mit einem gesunden, herzhaften Lacher beginnen“.
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Offenbar immer noch täglich auf IP – sogar mit eigenem Kommentar!
Was für ein Widerspruch! -
Toll, dass auch andere Ansichten veröffentlicht werden (nicht nur „seriöse“ und von Autoren „mit Charakter“?) Weiter so, RZ, KJS usw.
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Vordergründig „das Löschen von IP . . .“ angeben, aber dennoch täglich reinschauen.
Sie sind sicher bei SRF besser aufgehoben.
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Und trotzdem findest du die Zeit und Mühe einen 5-zeiligen Kommentar zu verfassen… Wenns dich ärgert, dann lass es – es ist Sonntag; geh raus und atme frische Luft
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Anscheinend noch nicht gelöscht. Also macht IP alles richtig.
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wer kann denn nur so eine Kake schreiben? Wenn ein Artikel nicht dem eigenen Weltbild entspricht, so kann man ja zu lesen aufhören. IP ist deswegen noch längst keine schlechte Presse.
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Herr Zeyer,
wieviel Russengeld verwaltet Ihre Gilde hier in der Schweiz?
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Ja. Banken und EAMs sind voll von Geldern von russischen Oligarchen. Uncle Sam wird sich dafür interessieren. Viel Glück!
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Die Institutionen gehören uns!
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Weniger als die in Delaware, Dubai, oder BOTs. 🙂
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Sorry, ich sehe jetzt den Zusammenhang nicht genau
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Und was ist mit den Zelinisten?
In der Ukraine Zelenskyjs gibt´s keine Oligarchen?In der neuen Ukraine, in der Wahlen abgeschafft wurden, sämtliche Regierungskritischen Medien verboten wurden und Journalisten ermordet werden, da verteidigt der „Werte“-Westen die „Demokratie“.
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@ Trooper
Nur zur Klärung:
In Delaware müssen Sie den wirtschaftlich Berechtigten offenlegen.
Bei uns wird der wahre wirtschaftlich Berechtigte unter dem Titel Anwaltsgeheimnis verschleiert. Und zwar legal verschleiert.
Können Sie den feinen Unterschied erkennen?
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Brasilien ist nicht dabei, weil sie Rohstoffe an China liefern. Ohne Rohstoffe ist Brasilien am Rand der Existenz. China als Unterstützer Russland ist offensichtlich nicht dabei. Es zeichnet sich eine Verschärfung des Handelskriegs ab. Russland als ‚Angreifer‘ im Krieg ist selbstverständlich nicht dabei. Exponenten aus Russland müssten allenfalls verhaftet werden. Und Südafrika hat eine schwere Vergangenheit wegen Appartheid. Also keine Überraschungen. Und Indien kauft Öl von Russland günstig ein. Auch hier gibt es unrühmliche Vergangenheit mit dem Westen. Am G7 Treffen waren aber die Staaten mit Ausnahme Russlands alle dabei und waren solidarisch.
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Wer hat schwerere Vwrgangenheit, Aüdafrika oder der Westen?
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Werden Sie, Herr Zeyer, von RT bezahlt, damit Sie über die Schweiz herziehen? Statt zu anerkennen, dass hier ein erster Schritt zusammen mit den Europäern gemacht wird, einen Weg zum
Frieden zu finden, schreiben Sie gequirlten Mist. Und überhaupt, Frau Harris könnte durchaus die nächste US Präsidentin werden. Schon mal darüber nachgedacht oder übersteigt der Gedanke ihre kognitiven Fähigkeiten? -
Südafrika hat nicht nur wegen Apartheid eine schwere Vergangenheit, sondern in jüngerer Zeit vor allem wegen der Organisation ANC.
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Sie neunmalklug, für dieses Aufsätzli gebe ich Ihnen nur eine Note von 4,25. Substanz fehlt!
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@Zulu
Der ANC regiert seit 30 Jahren in Südafrika,
und das Land wurde in diesen Zeit so richtig
runtergewirtschaftet.
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Ja jetzt versucht sich der Herr Zeyer auch als Komiker. Wenns nicht nur mässig komisch wäre eine Alternative zu seinen halbsachlichen Ergüssen.
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Zwei Sätze, zwei Kommafehler! Und Sie wollen einen Text beurteilen?
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Bist du‘s Södric Wermut?
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Versuchen doch Sie sich als Gaukler.
Vielleicht sind Sie besser als Zeyer. -
@ Winkler: Leute, die im kleinen nichts leisten, bilden sich gerne ein, sie seien für etwas Größeres geboren.
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Zynismus ist bei diesem Zirkus mehr als nur angebracht. Die Schweizer
Regierungsjoggelis machen auf Friedensstifter währenddessen die Schweiz den Schweizerinnen und Schweizern nur noch zu einem Bruchteil gehört. Ich möchte wirklich nicht wissen, wieviele Entscheide von der Bundesregierung freiwillig -ohne Bestechung und ohne irgendein Messer am Rücken- und dem Volk wohlgesinnte, Entscheide abgesegnet werden.
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Man muss wissen, dass diese Winz-Staaten die Reise und Unterkunft bezahlt erhalten und es ein Rahmenprogramm (Ausflüge usw.) gibt, ebenfalls alles finanziert vom Schweizer Steuerzahler.
Logisch, dass sich so ein Präsident von Fiji oder anderen Zwergstaaten mit seiner Entourage so was nicht entgehen lässt. Und wenn der Präsident nicht kann, dann schickt man halt einen Minister in die bezahlten Ferien.
Ich vermute, dass sie meisten dieser Teilnehmer gar nie an der Konferenz aufkreuzen (ausser vielleicht für ein Foto), sondern sich mehr dem Wellness und Tourismus widmen.
Es ist schlicht eine Katastrophe, was uns dieser blöde Witz kostet.-
@Inside: Ich zahle gerne für diese Konferenz. Auch in der Hoffnung, dass die vielen Ukrainerinnen und Ukrainer bald wieder in ihre Heimat zurückkehren können. Und Ihnen sei ins Bewusstsein gerufen, dass Fiji und Palau auf der politischen Weltbühne sicher keine grosse Rolle spielen, aufgrund ihrer Lage aber von geostrategischer Bedeutung sind. Das weiss auch der grosse Abwesende, China. Ansonsten könnte das Land ja vielleicht den kaufkräftigen Markt in Russland beackern und seine Autos dorthin verschiffen, statt die europäischen Häfen zu fluten und über die europäischen Schutzzölle zu heulen.
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ganz genau
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In der Tat kosten uns Leute wie Zeyer viel Vertrauen im Ausland.
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So ist es…
und unserer Frau Bundespräsidentin wäre ein Hochdeutschkurs zu empfehlen. -
Sinnloses Gelabere auf dem Bürgenstock. Leider ! Und der schnelle Abgang der wichtigsten Politiker (USA, Deutschland) spricht Bände. Blick auf Vierwaldstättersee reichte nicht, um Begeisterung zu wecken. Ausser Spesen wenig gewesen.
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Inside: du wärst bestimmt vom Mond angereist, wenn es dir bezahlt worden wäre! Dies andern zu unterstellen, erachte ich als eine dümmliche, arrogante Zumutung!
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Jetzt wissen wir, weshalb die Schweizer „Staatsbürger“ jährlich unter Zwang und Strafandrohung Steuererklärungen abliefern müssen, die dann peinlichst genau von tausenden von Steuerkommisaren kontrolliert, und möglichst nach oben frisiert werden, damit die Einnahmen und Finanzierung auch für die sinnlosesten Idiotenveranstaltungen ausreichen.
Die Staatsbürger und Steuerzahler sind nur dazu da um ausgenommen zu werden von den Regierenden.
Eine Katastrophe diese Politiker.
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Das Geld bleibt im Umlauf (in der CH) und es war KEIN Rahmenprogramm wie von Ihnen geschrieben organisiert.
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Erzählen Sie doch keinen Unsinn.
Wie so was in der Praxis läuft:
– Reise wird bezahlt (Firstclass wo möglich, sonst Busisness Class)
– Unterkunft, Essen und Getränke (man ahnt nicht, was da gesoffen wird, sonst erträgt man den Unsinn ja nicht)
– Und dann gibt es noch ein „per diem“ (meistens Bar auf die Hand)
In dem Fall ist vermutlich nochmals Cash (und Alkohol!) geflossen, damit die Abgesandten den Unsinn unterzeichnen (darum haben vermutlich diverse Länder bereits die Unterschrift zurückgezogen, als man in der Heimat gemerkt hat, was die „Delegierten“ da im Vollsuff unterzeichnet haben).
Bei den Europäern läuft das anders, da kann man Reisespesen und den Cash weglassen.
Ghadaffi haben sie an einer ähnlichen Konferenz mal zum „König der Könige Afrikas“ gewählt. Er war da nicht geizig.
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Man muss wissen, dass diese Winz-Staaten die Reise und Unterkunft bezahlt erhalten und es ein Rahmenprogramm (Ausflüge usw.) gibt, ebenfalls…
Zeyer findet sich wahrscheinlich passend auf IP. IP sollte wieder auf seriöse Berichte schauen und Autoren mit Charakter berücksichtigen. Früher…
Herr Zeyer, wieviel Russengeld verwaltet Ihre Gilde hier in der Schweiz?