„Das ist historisch.“
Der Newsletter vom Sonntag der ElleXX-Macherinnen übertraf sich selbst. Die frisch lancierte App sei „gleich über mehrere Tage die Nummer 1 Finanz-App“ gewesen.
Gestern dann die wahre Story.
„Ellexx bleibt weit hinter den eigenen Wachstumszielen zurück“, wusste die Handelszeitung. „Es läuft nicht gut.“
Eine Million Einnahmen hätte das Start-up im 2023 gemäss eigenem Plan erzielen müssen.
Effektiv waren’s laut Handelszeitung gerade mal 300’000 Franken. „Knapp.“
Nun leert sich der Tank.
Wie im Artikel der Wirtschaftszeitung weiter steht, habe die ElleXX der beiden Aushängeschilder Patrizia Laeri und Nadine Jürgensen Ende Dezember 622’000 Franken in der Kasse gehabt.
Allein die gut 10 Mitarbeiter kosteten an Löhnen und sonstigem im letzten Jahr mehr als eine Million.
Pro Monat über 80’000 Franken.
Das würde heissen: Bis Ende Mai sind weitere 400’000 oder mehr vom ElleXX-Bankkonto abgeflossen.
Es bliebe je nach übrigen Ausgaben und den eingegangenen Einnahmen nicht mehr viel „Flüssiges“.
Der grösste Teil der von (Klein-)Anlegerinnen im Rahmen eines „Crowd-Investings“ erhaltenen 1,4 Millionen dürfte jedenfalls verdampft sein.
Was tun?
„Nach dem Funding ist vor dem Funding“, so die lapidare Antwort aus dem ElleXX-Headquarter.
Das passt.
Die ElleXX-Büros liegen nicht in der Agglo, sondern im hippen Zürcher Seefeld.
Wo die Latte besonders schmeckt. Jürgensen, Laeri und Co. feierten sich dort seit dem Start ihres Start-ups vor allem selbst.
Es war eine einzige Selbstbeweihräucherung und -inszenierung der zwei Aushängeschilder eines Unternehmens, das sich die grosse Finanz-Ausbildung für Frauen auf die Fahnen geschrieben hatte.
Laeri interviewt Jürgensen, Jürgensen postet bei Laeri, Laeri im Hochschul-Hörsaal mit Werbung für ElleXX, Jürgensen als Kolumnistin im renommierten Tagi-Magi oder im Club des Fernsehens.
Ich, ich, ich. Wir, wir, wir.
Selbstverständlich verpackt in wohlklingenden Worte. „ellexx hat die weltbeste Community!“, schrieben die beiden Unternehmerinnen in ihrem Wort zum Sonntag.
„Auch dank dir.“
Das Scheitern war eine Frage der Zeit. Statt zuerst zu „schwitzen“, mit viel Arbeit und wenig Lohn, in der günstigen „Garage“, richteten Laeri und Jürgensen von Beginn an mit der grossen Kelle an.
Sie selbst schmissen zunächst nur gut 50’000 Franken in ihr „Baby“.
Der grosse Rest kam von 4 externen Investoren, darunter Reto Ringger von Globalance und Peter Fanconi von der Bündner KB.
Als das Geld erstmals zur Neige ging, zapften die Finanz-„Feministinnen“ die „Crowd“ an. Die jubelte und schmiss pro Kopf ein paar Hunderter oder Tausender ins ElleXX-Paradies.
Um den versprochenen „unabhängigen und feministischen Journalismus“ zu ermöglichen.
Was daraus wurde, zeigte sich letzte Woche. Eine in Deutschland programmierte App, die an ein Partner-Vermittler-Portal erinnert.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich mag Seifenblasen. Sie zerspringen so schön.
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Sind Frauen wirklich so naiv und wollen Geld verlieren, nur um bei der „Weltbesten Community“ dabei zu sein?! Bei allem Respekt – das ist frauenfeindlich!
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Wo liegt das Problem bei Ellexx? Frau Laeri hat durch ihre Blitzheirat vor dem Tod ihres Mannes sicher viel geerbet. Geld das sie jetzt in ihre Firma stecken kann, wenn sie denn an den Erfolg glaubt…
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Seebueb, das ist ein kritisches Thema.
Für meine Firma nehme ich nur fremdes Geld, denn wenn es schief geht, gehts mir immer noch gut und nur den anderen schlecht.
Ja, jetzt habe ich privat natürlich Geld aber das brauche ich für meine Ferien und mein schönes Leben abseits der Arbeit. Es wäre viel zu riskant für mich, dieses Geld in meine Idee zu investieren.
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Wenn das irgendeine Tech App von einem Mann wäre würden wir darüber nicht reden. Und selbst wenn sie untergehen, passiert täglich in der App Szene…
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Kein Mann würde sein Geschlecht als USP verwenden. It‘s Business, Stupid!
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Mann, selten so gelacht. Aber stimmt, welche andere Marke könnte der Andrew Tate denn sonst darstellen?
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Mein Vorschlag:
Fusioniert mit Radicant, den minus x Minus = +Und John hat eine grosse Portokasse. Da liegen locker 40 Mio. drin. John ist glücklich, ElleXX Damen sind glücklich, Politiker ist es egal und die Steuerzahler verfügen nicht über die Intellektuellen Fähigkeiten, das zu verstehen!
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hier empfiehlt sich eher die minderwertige ⭕️
Zahl 0 (Zero, Nullinger, Nullburger) zu verwenden. -
Oh jaa, und nicht vergessen für solchen Relaunch auch Patty Bösi einzuladen für viel Lifestaail 🥳
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Hab Kontakte zu Lars Windhorst! Der könnte sicher ein bisschen Know-how und Knete einschiessen! Ist Spezialist in diesem Bereich..
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Frauen folgen in Finanzangelegenheiten dem Bauchgefühl. Wenn es dann in die Hosen geht, kann man das Geld ja immer noch über die Gleichstellungsleier wieder einfordern.
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Bin gespannt auf den zukünftigen Lukas Hässig IP Fonds, der mit der Publikation von Übernahmegerüchten im Stil “State Street übernimmt CS” und kurzfristigem Aktienhype sicher den Laeri Fonds um Hunderte Prozente schlagen wird…
ah, dumm, das ist ja illegal. Eeecht? -
Lasst sie doch spielen. Doof sind die, die dort Geld reinwerfen. Nicht?
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Dank dem Batzen vom Luki können die noch ein paar Tage länger durchhalten.
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Hype-Produkt, ohne jegliche echte Substanz. Zielpublikum sind unbedarfte Neu-Einsteigerinnen, welche nicht merken, dass das Konstrukt v.a. den Betreiberinnen nützt. Sobald keine Crowd-Funding-Gelder mehr reinkommen, wird der Ofen aus sein.
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wer in fonds Schweizer Banken anlegt kauft auch systematische underperformance, also wo ist der Unterschied?
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Hinter jeder gutgläubigen Frau, die bei Laeri Kohle ins Nirwana wirft, steckt ein Mann, der mit seinem erarbeiteten Geld dafür gerade steht.
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Ich sehe das Problem nicht: wenn die Investoren solchen start-ups ihr Geld geben, ist das ihr freier Entscheid. Gleiches gilt für Kundinnen, die über das Vehikel Geld anlegen.
Falls die Kundenbasis nicht tragfähig genug ist, wird die Firma untergehen – nicht jedes start-up wird halt ein Erfolg. Daraus ein solches Tamtam zu machen erachte ich als übertrieben (auch Frau Laeri und ihre Partnerinnen haben das Recht, eine Firma zu gründen und Produkte zu vermarkten…und haben trotz „Promi-Status“ wie andere Gründer keine Erfolgsgarantie).-
Natürlich haben sie das Recht eine Firma zu gründen. Das Problem liegt (a) in der weit aufgerissenen Klappe und (b) im „we against them“.
Nun gehört natürlich klappern zum Geschäft – wenn man aber kommunikativ auf weiblichen Chauvinismus setzt, dann gerät man in die Situation, beweisen zu müssen, dass man tatsächlich überlegen ist. Blutigen Anfängern gelingt das selten und früher mal ein bisschen die Börse kommentiert zu haben, genügt hier nicht als Leistungsausweis…
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ElleXXX bald wie FlowBank (see hp der Letzteren…).
Non Event.
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Kaum übt man mal völlig berechtigte, konstruktive Kritik gegenüber elleX aus, kriegt man von Patrizia Laeri gleich eins mal auf den Deckel. Das ist einfach nur billig, wenn man gleich mit der Moralkeule schwingt, eingeschnappt reagiert und sehr schnell mal alles als sexistisch und frauenfeindlich abstempelt. Sie sollten sich schämen, nur weil es Ihnen an schlauen Gegenargumenten fehlt, um die Kritik zu relativieren bzw. entgegenzuwirken, respektive zu kontern.
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Der ElleXX_Fonds-Tracker der Migros läuft einfach nicht. Kürzlich ging’s mal einige Zeit aufwärts, aber von tiefem Wertniveau und Endstand immer noch deutlich unter dem Ausgabepreis vor 2 1/2 Jahren. Da hätte ein einfacher SLI-Tracker besser rentiert. Die beiden Damen sollten einen Marketingjob annehmen, da sind sie gut, bei den Finanzanlagen weniger. Neben dem Feminismus wäre eben auch noch Kompetenz gefragt.
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Das „feministische“ Marketing würde nur zu wenigen Firmen passen – vielleicht eher zu den SP Frauen oder sie könnten es ja mal bei Annalena Baerbock versuchen…
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Wer etwas kann der macht es in der Praxis selber.
Wer etwas nicht kann der lehrt es in der Theorie anderen.Nachstehend eine Frau die etwas kann und es in der Praxis selber macht.
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ellexx ist definitiv gescheitert;
Das Existieren wird nicht erweitert!
Drei Damen versuchten in Finanzen?
Verstanden wenig, gar nichts von Bilanzen!ORF
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Es ist in der Schweiz immer das gleiche: Kaum gibt es „Funding“, werden sofort die Löhne angehoben, schicke Büros gemietet und Leute angestellt.
Und schon schmilzt das Geld wie Schnee an der Sonne dahin. -
Frau Laeri hat doch ihr neustes Geschäftsmodell kürzlich bekannt geben, heiraten sie, Vermögen.
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In der Tat, sie wandelt jetzt auf den Spuren von Esther Villars (aktiv vor etwa 50 Jahren). Die schrieb ein Buch „Der dressierte Mann“ und sagte in etwa, Frauen seien gar nicht benachteiligt, man müsse nur den „richtigen“ Mann haben, der einem auf Händen trage und gut gepolstert sei.
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Ein paar Leute scheinen verstanden zu haben, wer sie wirklich ist.
Ohne einen Financier wäre sie finanziell komplett erledigt.
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Ein wenig über den Catwalk stolzieren und irgendwelche Zukunftsfantasien verbreiten reicht halt nicht für eine Vermehrung des Vermögens.
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Und nachdem Laeris Partner neulich tragisch jung verstorben ist, gibt sie ihrer elleXX Community noch den weltbewegenden Finanztipp auf den Weg:
„Frauen heiratet!!“
Na ja den Finanztrick kannte schon meine Urgroßmutter!-
Ja, vielleicht hätte deine Urgrossmutter diesen Finanztrick gescheiter gelassen.
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heute kann man schon gegen 14 Uhr sagen, dass das mit der Güte der Kommentare auf IP nix mehr wird. Zwar zensiert die Kasper-Bude keine vulgären und fäkalen Meldungen mehr, doch die Qualität wird es auch bei 300 Wortmeldungen nicht über 1% schaffen. Dumm das! Kommt es doch darauf an, dass man im Leben ordentliche Leistung abliefert, oder nüsch?
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Lass Dich mal ärztlich untersuchen.
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warum aber bitte so aggressiv?
hab ich wohl ins Schwarze getroffen?
Salzsäure ist übrigens eine wichtige Essenz, die ein Körper braucht!
Fehlt sie, ist der materielle Klumpen untersäuert – auch nich gut …
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Ich denke da schwingt eine gehörige Portion Neid mit. Auf der einen Seite drei Damen mit einem Startup, welches ziemlich viel Medienpräsenz erhält, auf der anderen Seite Herr Hässig, welcher auch nach Jahrzehnten immer noch das gleich unbedeutende Verschwörungsplattförmchen betreibt.
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Dieses Startup sollte aber langsam starten, so nach bald 3 Jahren. Die Startbahn scheint ziemlich lang zu sein.
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e tschiffeler hed sich ver(w)irrt
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Trotz der zumeist wohlwollenden Medienberichterstattung (sprich: Gratiswerbung) und der grosszügigen Finanzspritze(n) verfehlen sie ihre hochgesteckten Ziele meilenweit. Der Umsatz ist ein Witz, das Zertifikat ist eine Geldvernichtungsmaschine (Close the Gaps! – dass ich nicht lache). Und natürlich ist „das Patriarchat“ daran schuld. Sogar wenn eine andere Frau etwas Negatives über die Bude schreibt, ist ein Mann schuld… Frau kann sich die Welt machen, wie sie ihr gefällt. Früher oder später holt aber auch sie die Realität ein. Dann wird halt geheiratet.
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Neid auf was? Auf eine erfolglose Firma ohne Zukunft? Im übrigen ist Ihnen vermutlich der Background vom IP-Betreiber nicht bekannt.
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ha, ha, dä mitdem tschiffeler hani jetz schon lang nimme gläse
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War zu erwarten. 90% von dem, was man in selbst ernannten Kaderschmieden, auch der HSG, lernt, ist Schwachsinn und befähigt nicht einmal zur erfolgreichen Führung einer Dönerbude. Mit Laery müsste sich dringend ein Staatsanwalt befassen und sicherheitshalber die 600’000 auf dem Konto von ihr und ihrer Partnerin sichergestellt werden.
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Liebe Frau Laeri, ich habe Sie zuletzt an Promotionsfeier 2022 meines Sohnes gesehen, welches sie moderiert haben. Das haben Sie gut gemacht.
Das Moderieren von Finanznachrichten haben Sie bei CNN gelernt und aus irgendeinem Grund kamen Sie zum Schluss, dass sie auch gleich die Nachrichten dazu liefern können.
Das dazu notwendige Wissen geht Ihnen leider ab, was absehbar war.-
Oh, der Kommentar war aber treffend.
Laeri wird sich eine neue Beschäftigung suchen müssen und mit sehr viel, seehr viel Glück, erbarmt sich das SRF doch noch, was ich dem Staatssender aus Imagegründen so gar nicht empfehlen würde.
Wer sich selbst für einen Star hält und keiner ist, kann hart aufschlagen aber sie hat jetzt geerbt und das sollte keine Rolle spielen. Ihre Mitarbeiterinnen wird es hart treffen, soviel ist sicher.
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@ Nullnummer
Frau Laeri liefert ja Nachrichten.
Frau Laeri ist für jeden Blog Gold Wert.Gerade weil Börsengewinne meist Schmerzensgeld ist, lieben wir es, uns hier an den Erfolglosen abzureagieren.
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Von wessen Latte ist im Artikel die Rede.
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Das frage ich mich auch.
PS: Im übrigen gratuliere ich Ihnen ganz herzlich! Denn Sie sind des Genetivs mächtig!
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Frau Laeri hat die passende Erklärung auf Linkedin schon parat: der Artikel in der Handelszeitung ist sexistisch motiviert. Die Journalistin wurde vom „Macho-Chef“ instrumentalisiert. Als Frauen-Startup hat man in den Medien eh keine Chance…
Und ich war der Meinung die Medien, insbesondere das SRG, hätten Frau Laeri doch sogar recht viel Gratiswerbung gewährt… -
Schlimm, dass die FINMA solchen Unternehmen wie ElleXXX nicht den Riegel schiebt. Die KundenInnen verlieren viel Geld aber die Gründerinnen versprechen immer noch….in ein paar Jahren wirds besser.
Unsere Regeln sind einfach zu lasch in der Schweiz.
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Warum heisst es Fin-Ma?
Das müsste Fin-Pe heissen! Pe für Person. Aller Geschlechter, selbst derjenigen, die wir heute noch gar nicht kennen!
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Aber dann wäffelen, man dank VAG & Co. Plötzlich dreissigseitige Dokumente lesen und unterschreiben muss. Verstehen ist noch das andere.
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mit einem umsatz von knapp 300t im vermögensverwaltungsbereich eine bewertung von über 16 mio. abzurufen
muss man zuerst machen.
da kann sogar the wolf of zurich etwas lernen. 😂😂🙏 -
Das positive bei ElleXX sind wenigstens die drei Zuckermäuse. Da spielt doch die Performance eher eine untergeordnete Rolle
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gell Opi-Boomer, bei den Mäusen geht dir gewaltig einer ab, höhöhö
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Deshalb auch der/die/das Latte.
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Sehr alte Schule.
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Natürlich hat der Urschweizer Recht. Sex sells. Und das Versprechen, dereinst ins Paradies einzutreten, wenn man ganz fest solidarisch mit und für Frauen und die Natur ist und der Ukraine Waffen liefert.
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Ein Fall für die Staatsanwaltschaft!! Bewertung von 16mio für dieses Ding??!! Das ist doch Betrug. Nicht mal die Hälfte ist dieses leere Konstrukt wert und auch das nur mit viel Fantasie und Goodwil…. Und dann Geldeinsammeln auf dieser Bewertung 🙇♂️
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Der Staatsanwalt ist überlastet!
Hat noch viel Schlimmere im Raster.
Das Ch-Tummelfeld wird seichter,
Addiert, wird’s rundum nur leichter!ORF
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Die Ladies versuchen es wirklich und ich denke die Intentionen sind gut. Allerdings sind sie sofest von sich überzeugt dass sie guten Rat nicht zulassen. Sie verfügen weder über Bescheidenheit noch die notwendige Kompetenz die ihre Wichtigtuerei rechtfertigen oder zumindest entschuldigen würde. Status quo werden sie scheitern, es sei denn sie finden immer neue Geldgeber um ihre Löcher zu stopfen und den fehlenden Cashflow zu kompensieren.
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Ich weiss nicht, wie Patricia Laeris Leben aussehen würde, wenn sie ihren Lebensunterhalt durch eigene Leistung finanzieren müsste. 😉
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Was bitte ist “eigene Leistung”?
Frage für eine Freundin. Ohne *.
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Vielleicht will die BLKB investieren? 100 Mio finanzieren die problemlos aus der Portokasse.
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Ich bevorzuge da ganz klar radicant! Auch grün und Regenbogenfarben unterwegs, auch miese Performance, aber verbraten wenigstens anständig Geld. Über 30 Millionen bei gleichem Ertrag wie ElleXX.
Also, der Gewinner der Looser der Looser ist…..Radicant!
Gratulation an Jan, Blkb und all den Politiker, die das akzeptieren insbesondere die Bürgerlichen.
DANKE DANKE für 120 Millionen vernichtete Steuergelder!-
Loser, schreibt sich wie der Tagi-Journalist Philipp Loser
Auch immer wieder falsch: Standard nicht Standart. -
Loser…nicht Looser
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@Ordograph: naja, es handelt sich bei ihm ja auch um einen Hohligan, was den Kern der Sache eher trifft.
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„Wo die Latte besonders schmeckt“ 🙂 Was für eine doppeldeutige Aussage
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Die allermeisten dieser „Ideologie-Ideen“ haben sobald sie dem Markt ausgesetzt sind ein kurzes Leben. Sie werden zwar teils massiv von gewissen Medien und Gruppen gepushed, die Realität ändert sich dadurch aber nicht. Kurz: another predictabel surprise und egaaaal.
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Pläri schlägt derweil auf Linkedin um sich…
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😂🤣😂🤣
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Ich hab‘ ja der Patrizia vor ein paar Jahren mal angeboten, auf einer ihrer Fund-Fishing-Events 🐬 zu spielen. Man hat die mich blöd angeglotzt. Als ob ich ihr nix gutes tun wölle, so hat sie mich behandelt! Schade, dass ihr Ruf nun auch einigermassen angekratzt ist …
Wie viele EllenXX misst nochmal die Pyramide von Gizeh? -
Wenn es rein nur um emotionale Themen geht (Feminismus, Frauen halten zusammen), die als USP oder Verkaufsargument angewendet und missbraucht werden, ohne jegliche inhaltliche, qualitative Aspekte und zudem zu viel aufgeblähtes BlaBla-Marketing (Schall und Rauch) und Betteltouren (Crowd Funding) dahinterstecken, dann sind vermeintliche Geschäftsideen zu 99.99% zum Scheitern verdammt. Was übrig bleibt, ist ein Trümmerhaufen von frustrierten Gläubigern, hässigen Anlegerinnen und konsternierten Investoren (zB Bündner KB und Fanconi).
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auch ein echt geiles Werbegeschenk der Bude!
Hat zwar nicht viel Memory, aber blinken tut er prächtig.
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Die Firma wurde mit 16 Millionen, ja 16’000’000 damals beim Crowd Investing bewertet. Das ist ein Witz! Viel zu teuer. Frau Laeri sieht sich als Fintech, dabei ist es ein Medienportal. Sonst wäre Finanz und Wirtchaft auch ein Fintech, denn die haben auch Zertifikate, aber solche die Rendite abwerfen. Das ist einfach eine tolle Träumerei und Frau Laeri macht damit den Investoren-Markt kaputt. Das sieht sie einfach nicht. Zudem kein Leadership Verständnis: Man gibt die Schuld nicht anderen. Das macht sie andauernd. Ein Bauernopfer findet sie immer. Das ist einfach Fakt. Es lohnt sich alte Artikel zu lesen, alte Linkedin Posts von ihr zu durchsuchen. Internet vergisst die Vergangenheit eben nicht.
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Wunderwuzzi Benko sucht noch 3 Aussendienstmitarbeiterinnen…
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halt die Fresse, meine Blondies lassen sich nicht bestechen!
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Oje,Oje. Das Portal ElleXX ist anscheinend für verwöhnte Manager-Frauen,
die den ganzen lieben Tag nichts anderes zu tun haben, als das Geld ihrer Männer auf den Kopf zu hauen. Und dann noch mit einer unterbelichteten Performance. Meiner Frau hätte ich schon längstens das Konto gesperrt… Mal schauen, wie lange das noch so läuft… -
Wer da Geld verloren hat, verdient es nicht besser. Niveau Enkeltrick.
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Madame Laeri möchte gerne als aussergewöhnliche Anlagefrau dastehen. Ist es bei weitem nicht. War besser als Journalistin.
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Bei CNN Money 24 Schweiz?
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besser?
etwa so wie Laeris fulminanter Auftritt am Sächseläuten oder eher das unsichere Gebrabbel beim ablesen von Börsennews ab Teleprompter? -
Ja, Frau Laeri’s Performances an ihren drei Sechseläuten Berichterstattungen – der ersten, der einzigen und der letzten – war wirklich absolute Kreisklasse …
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Hoppla, jetzt hätts de Böögg verjagt!
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ElleXXX ist wie fast jedes Startup in der Schweiz. Man bekommt viel Geld von den externen Geldgebern und man verbrennt es vorallem für Löhne und in diesem Fall in trauriges Marketing zur Selbstbeweiräucherung.
Frau Laeri wäre lieber beim TV geblieben. Sie hat sich ganz eifach selbst überschätzt und landet immer härter auf dem Boden.
Das Konzept ist nichts spektakuläres. Somit ist es zum scheitern verurteilt. Ich rechne mit 12-15 Monaten, dann ist Schluss.
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Hahaha, die Kommentare sind zum totlachen :’).
Es gibt auch Frauenhedgefonds, die auch nicht performen.
Irgendwann werden die Frauen aber verstehen, dass alle diese Anliegen durch eine zentrale Planwirtschaft erreicht werden können, weil alle dafür zahlen müssen. Dann wird es an eingemachte gehen! -
Lass doch mal gut sein Lukas. Ich finde es nicht schön, dass Du immer noch auf der Läri rumhackst. Bei den grossen wie CS UBS ist das lustig, die stecken das weg, aber Elle ist zu klein. Sie taumelt schon länger und Du trittst noch nach. Such Dir einen grösseren Gegner zum Spielen, das hier ist nicht mitanzusehen.
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Sehe ich auch so. Lukas hat sich hier in etwas hineingesteigert, oder vielleicht gibt es auch persönliche Animositäten (Laeri hat z.B. mal erwähnt, dass Lukas eine reiche Erbin als Ehefrau im Hintergrund hat). Es ist gut, dass er auf dubiose Versprechen von Laeri, Republik usw. hingewiesen hat, aber man muss dann nicht jede Woche erregt nachtreten.
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Schon gut wenn Herr Hässig über solche, doch wohl eher betrügerische Machenschaften berichtet.
Allerdings ist es kein Wunder, denn das gesamte Finanzsystem muss eigentlich als Betrug bezeichnet werden, wo die desinformierten Staatsbürger, mit Smartphone und Kreditkarten drauf reinfallen.
Der Grossteil der immer kränkeren Menschenmassen leidet immer mehr unter der Verbreitung von Desinformstion, die nicht nur von den Leitmedien, sondern auch von Staaten, Regierungen und Schulen selbst verbreitet wird.
Es ist tatsächlich leider eine schlimme Entwicklung im Gange, zum Nachteil einer immer mehr abstürzenden Gesellschaft, die den Höhepunkt des Scheinwohlstandes durch ungedeckten Bankkredit vermutlich allmählich bereits überschritten hat.Gut möglich, dass jetzt dann noch zum Schein eine finale, letzte überschäumende Börsenhausse mit diktierten Zinssenkungen bis Jahresende organisiert wird, wo dann alle gläubigen Gläubiger glauben, es sei alles wieder in bester Ordnung. Danach könnte dann allmählich ein sich stark beschleunigender Absturz.
Sicher ist eines, wenn die globale Verschuldung den Höhepunkt erreicht hat erfolgt ein unglaublich rascher Absturz mit Zusammenbruch des gesamten Systems von Staaten, Regierungen und Fiatmoney-Bankenkartell.
Wer sich bis dahin nicht richtig positioniert hat, wird / könnte / dürfte wohl leider allen Scheinreichtum verlieren den er glaubt zu besitzen.
Wer an die Lügen von Bankern, Regierenden und Staaten glaubt könnte leider ein böses Erwachen erleben.
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nein!
Wenn Plaeri so schrill auftritt.
Sie versucht Frauen an Bord zu holen, die ihr aufgrund ihres Bekanntheitsgrades (?) vertrauen.
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Wir sind ein 20 Köpfiges KMU im Industriebereich und Dienstleistungssektor, erwirtschaften mit Produktiven Mitarbeitern jeden Tag Mehrwert für unsere Kunden – aber haben keine 80K Lohnkosten pro Monat. Spannend, wie das bei diesen Start Ups immer Funktioniert. Das erklärt mir auch unseren Fachkräftemangel!!
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was?!? Du Ausbeuter gönnst deinen produktiven MA nicht einmal 4k Brutto pro Monat? Was bist du für ein elender Geldgeier. Und dann traust du dich auch noch, anonym darüber zu schreiben. Solche Helden braucht das Land!
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Soso. Deshalb bin ich ein Befürworter von Mindestlöhnen.
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Das gäbe dann locker einen Nettolohn zwischen 3000 – 3500 pro Mitarbeiter, Geschäftsleitung mit eingerechnet. Schwer zu glauben…
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20 Leute aber nicht mehr als 80k! Lohnkosten pro Monat. Ist die Produktion in Indien?
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Also der Fachkräftemangel wundert mich nicht bei diesen Lohnkosten.
80 K / 20 Mitarbeiter. 4 K pro Ma/Monat, womöglich noch brutto. -
Wow, also beutet ihr Schulkinder aus, oder wie kommt ihr auf einen Lohndurchschnitt von unter 4000.- inkl. Sozialkosten? Das dann ca. 3200.- ausbezahlt für den MA, was etwa 20.-/h bedeutet…
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Madame Laeri möchte gerne aussergewöhnlich Anlagefrau dastehen. Ist es bei weitem nicht. War besser als Journalistin.
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Heisses Lüftchen bleibt heisses Lüftchen egal aus welchem Loch es herausströmt und wird früher oder später glücklicherweise doch als solches erkannt…
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In der Schweiz wurde schon immer der Eimer über die ausgeschüttet, die etwas versucht haben, aber kein Erfolg hatten.
Diese Firma wurde viel zu früh gehypt. Das ist der Fehler von vielen Startups und deren stolzen Gründern.
Für diese zwei Damen beginnt nun Unternehmertum: Sie müssen diese Durststrecke jetzt durchstehen und selbstkritisch die Fehler beseitigen, ohne Glamour. Das schaffen tatsächlich wenige.
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Laeri machte auch nicht Halt davor, das Ableben ihres Partners medial sehr intensiv zu thematisieren.
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Observer, ihren Kommentar finde ich geschmacklos!
Jeder Sänger versucht, seinen Kummer und Schmerz in den Liedern zu verarbeiten.Seien Sie hier etwas grosszügig, auch wenn es Ihnen nicht gefällt.
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Flasche leer!
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Der Mann von Patricia Laeri starb dieses Jahr an Krebs. Man kann Patricia Laeri und ElleXX mögen oder nicht – ein Wort des Beileids stünde allerdings auch ip gut.
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@Der fidele Castro
Schnuckelchen, was denkst du, wer du bist, mir den Mund verbieten zu dürfen? Du fühlst dich getriggert? Das ist absolut dein Problem. -
Fidele Castro, ihre aggressiven Kommentare haben hier nichts zu suchen
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Wo Reto Ringger und Globalance dahinter steckt ist von „nachhaltigem“ Business wenig vorhanden. Dauernd etwas neues probieren und hohe Personalfluktuation. Ein glückliches Händchen hat Reto definitiv nicht….
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10 Mitarbeiter… what for?
USP cash drain?
das wird schwierig… -
Diese beiden Frauen brauchen Nachhilfeunterricht beim Tiroler Benko. Dann werden Tanner und Kühne investieren. Vielleicht auch die Pensionskasse der Migros.
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Die grundsätzliche Frage an die meisten Finanzberater-Innen lautet:
„Wieso müssen Sie dann eigentlich noch arbeiten“ (hier in diesem kleinen Büro Ihrer Orts-Sparkasse?) -
„Nach dem Funding ist vor dem Funding“, ist vor dem Grounding …
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Die Bündner KB und Herr Fanconi sind wie wir ja aus diversen Berichten wissen, derzeit recht spendabel, da wird doch für ElleXX auch noch was drin sein.
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Der Müll ist auch nichts wert.
Ab in den Abfallkorb. -
Viele Unternehmer zahlen sich erst ein markgerechtes Salär wenn der Laden läuft.
In diesem Konzept scheint es mehr Lohnbezüger als Produzierende zu geben.
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… und viele fahren auch schon vorher eine grosse Karre (läuft natürlich über die Firma, wie so vieles anderes), damit auch wirklich jeder sieht, wie erfolgreich sie sind.
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Na ja, dass die Frauen von ElleXX scheitern resp. Ihre Felle davonschwimmen sehen ist die eine Tatsache. Unternehmer-in werden ist nicht schwer – Unternehmer-in sein dagegen sehr. Tragisch an der ganzen „Komödie“ ist die Tatsache, dass viele gutgläubige Investorinnen in die Produkte von Laeri und Co. investiert und eine absolut miese Performance als Gegenleistung erhalten haben.
Als schwierig stufe ich auch die „Verbandelung“ mit der Migros Bank ein. Diese hätte als Finanzprofi erkennen müssen, dass solche Produkte nicht marktauglich sind. Track Record nennt sich das Zauberwort. Aber hey, was soll’s – auch die MB hat Geld verdient und zwar risikolos. So wie auch die Damen von ElleXX.-
Track Record? Für die Migros Bank hiess offenbar „ESG“ das Zauberwort.
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Patricia Laeri und ihre Firma ElleXX sind ein klassisches Beispiel, wie links-grüne Theoretiker funktionieren. Keine Ahnung von Wirtschaft, aber man will von Anfang an die grosse Nummer spielen mit allem kostspieligen Drumherum. Warum braucht ein Start-up wie ElleXX 10 Mitarbeiter? Was machen diese Personen den lieben langen Tag? Sitzungen non-stop ohne konkrete Inhalte und Ergebnisse? Wir haben in der Schweiz, aber auch in anderen westlichen Ländern, eine Tendenz, dass immer mehr solche Personen in Führungsfunktionen anzutreffen sind. Mit verheerenden Resultaten. Ganz schlimm ist es jetzt schon in den staatlichen Bürokratien und staatsnahen Institutionen wie z.B. SRF.
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@Bär: Herzig. Das ist doch keine „links-grüne Theorie“, sondern gang und gäbe in der Wirtschaft hierzulande und anderswo. Den Leerlauf der Firmen bezahlen Sie brav via „Schweiz-Prämie“ an der Kasse und die Misswirtschaft beim Staat via Steuern. Die Schweiz wird übrigens seit 1848 solid von einer Nicht-Linken, zunehmend rechten, Mehrheit regiert (vorher von den gleichen gnädigen Herren Patrizier).
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Frauen verarschen Frauen, das sieht man sonst an den vielen tollen „Coaching-Angeboten“!!! Unglaublich…
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Frauen haben ihre Finanzen sehr wohl im Griff, entgegen der Behauptung von ElleXX, und investieren sicher nicht in deren Produkte.
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Laeri?
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Viel Lärm um nichts bei ElleXX – dieses Selbstbeweihräucherungs-Ding wird wohl bald den letzten Flug haben – ins Grounding. Bedenklich ist auch noch der Umstand, dass PL kurz vor dem Hinschied ihres Partners zur Absicherung noch schnell geheiratet hat und vorallem dies medial noch ausschlachtete…
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Der Business-Case ist ja finanziell unerfahrene Frauen mit überteuerten Produkten und Abo-Fallen über den Tisch zu ziehen; dass sich da nicht so viele finden lassen, ist ja im Sinne der Sache, wie auf der Homepage proklamiert. ElleXX ein weiterer „woker“ Rohrkrepierer.
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Grundirrtum von ElleXX: Gutverdienende Akademikerinnen seien in finanziellen Angelegenheiten unterbelichtet. Coiffeusen, Verkäuferinnen und Büroangestellte gehören eh nicht zur Zielgruppe.
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Anlegen ist geschlechterneutral. Sparplan für ein breit diversifizierten Indexfonds (ETF) einrichten und vergessen. Anbieter wie neon bieten dies kostenlos an. In 30 Jahren wieder reinschauen und sich freuen. Gerngeschehen.
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Aber mit sowas kann man keine politischen statements raushauen und in der Presse brillieren :-(…
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Danke, dass es euch gibt!
Wir brauchen einen feministischen Journalismus.
Der faktenbasierte Journalismus hat ausgedient!
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Ganz im ernst. Wer meinte wirklich ausser ein paar Frauen, das käme gut? Das das nur heisse Luft ist, ist doch jedem Menschen mit etwas Verstand klar. War schon immer glasklar. Dummschwätzerei für Nonsens Content, der im Internet längst gratis ist. Und kein Schweinchen (female) interessiert. Schon gar kein female.
Eine weitere App die bald verschwindet. All das mitsamt pseudo Ökosystem wird verschwinden.
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Bitte lesen, wer sein Geld in Finanzprodukte investieren will:
Liebe Investoren und zukünftige Investoren
Banken und Hedgefonds bieten eine Menge Fonds, Aktien, ETFs etc. an. Meistens sind es eigene Produkte, weil dort die Verdienstmarge für die ANBIETER am höchsten ist.Diese Produkte werden auch von ElleXXX angeboten. OK, soweit nichts besonderes. Jetzt kommt eine App, mit der alle AnlegerInnen lernen sollen, in welche Vehikel sie investieren sollen, damit sie künftig Geld verdienen. So far so good aber leider völlig nutzlos….weil…
Firmen die in solchen Vehikeln gesammelt werden, bieten an der Börse auch Aktien an. Gerade grüne Anbieter leiden gerade sehr, weil die Politik zwar grün sein will aber in der Praxis setzen sie zu wenig um, um wirkliches Wachstum zu erreichen.
Aber auch wenn die Chancen sehr gut stehen und vorallem Banken und Hedgefonds der Meinung sind, dass diese Firmen mittel-langfristig wenig Chancen haben, Shorten sie diese Firmen in Grund und Boden. Die Anleger können rein gar nichts dagegen tun, ausser sie halten, gemeinsam in grossen Mengen dagegen und kaufen Aktien und Optionen. Aber auch das ist keine finale Lösung, denn alleine die Wallstreet kann selbst dann, wenn es zuwenige Aktien gibt, synthetische Aktien vergeben. Sie kaufen Aktien, die es real gar nicht gibt. Synthetische Aktien werden auch zum shorten TÄGLICH genutzt, man nennt das naked shorting, was in den USA und Europa verboten ist aber da die Regulatoren schlafen oder zusehen, ist das Mass an Aktienmanipulation unendlich.
Wer entscheidet, wohin der Preis einer Aktie geht?
Es sind vorallem, die Marketmaker und die grossen Hedgefunds, die die Preise in ihrem eigenen Interesse manipulieren, wie ihnen beliebt.
In diesem Interview mit den grössten Marketmaker der USA, Citadel, sagt der Gründer DIREKT, wie sie die Märkte manipulieren. Schaut euch das an, denn so offen wurde das noch nie in den Medien gesagt:
https://www.tiktok.com/@investorturf/video/7363761469638446368
Er und die grossen Finanzplayer dieser Welt entscheiden also, wohin die Preise von Aktien gehen. Darum lagen auch viele Bankanalysten in den letzten 3-4 Jahren so falsch mit ihren Analysen, denn durch diese extreme Manipulation von unfassbar gierigen Menschen und Organisationen, werden technische Analysen vielerorts völlig nutzlos.
Denkt darüber nach. Follow the money aber informiert euch dort, wo die Menschen genauer hinsehen, was die sogenannten Bad Actors tun. Denn sie bestimmen die Preise an den Märkten.
Viel Erfolg.
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Ajajajajaj… ein Weltverschwörer? Hier einfach mal auf die einzelnen Indices klicken, ich verdiene mit Aktienfonds sehr viel Geld, ich brauche einfach Zeit und Geduld: https://boerse.raiffeisen.ch/indizes
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Ja, klar, was für unglaubliche Gewinne.
Cboe Switzerland Mid Cap 30
3502675117’924 chf kostet 1 Anteil. Wieviele Anteile werden Private wohl kaufen können? 10 oder 100?
3.30% ist der Gewinn seit Jahresbeginn. Also bei 10 Anteilen, die 170’000 chf gekostet haben, habe ich 573 chf Gewinn gemacht.
Und wer hat das Geld um 100 Anteile zu kaufen? Sicher nicht die Mehrheit der Investoren.
In der Schweiz sind Banker so langweilig, frei von Ideen und ängstlich, dass die Menschen nie auf einen grünen Zweig kommen. Mehr Risiko, mehr Gewinn aber so denken Westeuropäer nicht, da sie viel zu viel Angst von Verlusten haben und dabei die Chancen der grösseren Gewinne ausblenden.
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Wenn sie hätten, können sie ihr Geld auch zu 0.5% p.a. auf dem Sparkonto parkieren. Zumindest die Vergangenheit zeigt eindrücklich und mathematisch unwidersprüchlich auf, wo schlussendlich und langfristig Rendite anfällt. Dass nicht jeder Finanzprodukte in Anspruch nehmen muss (wenn man sie eben nicht versteht), stellt niemand in Abrede; aber wenn sie besser Lösungen haben (als lediglich ihre Katastrophentheorien zu publizieren) bin ich sehr gespannt!
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Gehen sie raus an die frische Luft und schauen sie weniger Tiktok.
Es ist immer leichter einem anderen die Schuld zuzuweisen. Für sie ist wohl passives Anlegen geeignet. -
@JaneSt
Ich lege nie passiv an, weil mir dort die Dynamik fehlt. Ich bin eher Risiko-Anleger, der gelegentlich auch Rückschläge erleidet aber der Schnitt ist entscheidend.
Btw, dieses Interview wurde im ganzen Netz geteilt aber auf YT hatte ich den Schnitt nicht mehr gefunden. Tiktok bin ich natürlich nicht aber dort wurde es weiter geteilt.
Sie können weg sehen, bei diesen Aussagen des Herrn G oder sie verstehen das System in den USA nicht.
Ich weiss, dass wir Schweizer viel viel Sicherheit wollen, was verständlich ist, wenn man viel zu verlieren hat aber die Masse der Anleger hat keine riesigen Ersparnisse, die eingesetzt werden können. Das ist der Vorteil der Reichen, die haben viel Spielgeld.
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@Wichtig für Investoren, was haben Sie denn für einen komischen Index ausgewählt? Was Sie schreiben ist schlicht „Seich“. Indexfonds (zB als ETF) sind weit verbreitet. Es gibt für jedes Land, Sektor oder Strategie ein Produkt. Wollen sie die Welt abbilden (zB mit FTSE all world) gibt es ein Produkt, wo ein Anteil CHF 5.76 kostet. Jahresperformance bis jetzt in CHF +17%.
Kein Wunder gewinnen alle anderen aber nie sie wenn sie solchen Seich von sich geben. -
@Wichtig für Investoren
Welche „Anteile“??? Der von ihnen angesprochene Index ist ein INDEX. Genau dort würden sie nun ein adäquates Finanzprodukt irgendwelcher Art benötigen, in das sich investieren lässt!!! Würde echte Nachfrage danach bestehen, fänden sie sicherlich auch eine Struktibude, welches ihnen das auflegt (vielleicht zu CHF 100, womit dann auch das Geschwurbel um den „Anteilewert“ entfiele. Nur so nebenbei, rechnen gehört auch noch dazu: 3.3% von 170’000 ergäbe einen theoretischen Gewinn von 5’610!!!
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Und Loomit ist in Pattaya an Lepra erkrankt. ElleXx wird viel zu viel Aufmerksamkeit gewährt.
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Schade, ist der Plan nicht aufgegangen, dass sich die Gründerinnen nicht die Taschen mit Geld der Business-Angels vollstopfen konnten, wie das bei anderen Start-Ups wie bei On der Fall war. Der Markt hat gezeigt, dass zwanghafter und Feminismus und permanentes Männer-Bashing halt nur eine verschwindend kleine Mehrheit zu begeistern vermag, selbst unter Geschlechtsgenossinnen.
Der Business-Plan, die hohen Gebühren und schlechte Performance der Anlageprodukte mit dem Community-Ansatz zu vernebeln, ist wohl krachend gescheitert. Nun wird wieder auf die mediale Tränendrüse gedrückt.-
Die Männer, die COVID Pandemie oder der Ukrainekrieg wird herhalten müssen. Oder gleich alle zusammen sind schuld am Scheitern dieser nonsens Firma.
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Das Patriarchat wird für das Scheitern verantwortlich sein. Die Presse-statements wurde vor der Gründung schon verfasst und warten nur auf Veröffentlichung.
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wenigstens läuft das Tracker-Zertifikat auf den Gender Equality Basket – NICHT! https://www.finanzen.ch/derivate/chart/ch1105885698
Immer noch knapp -20% nach 2,5 Jahren, in denen faktisch alle Indices neue Höchststände erreicht haben. Somit wird nicht nur das Investment der „Fans“ in die Firma verbrannt, sondern auch das Investment ins Finanzprodukt. Es wird wirklich Zeit, dass alle eine bessere Finanzausbildung erhalten, damit jeder von den Finanzmärkten profitieren kann und nicht auf irgendwelche Floskeln reinfällt! -
Ein Geschäftsmodell welches auf dissen und ausgrenzen von „Weissen Alten Männer“ basiert, das ist eben kein Geschäftsmodell, das ist in Tat und Wahrheit ein Verein. Wer dann bei einem Verein in ein crowd funding „investiert“, der schnallt offenbar einfach nicht, dass es sich de facto um eine Spende handelt damit der Verein seinem Zweck nachkommen kann. So sehe ich die Dinge.
Muss jeder selber wissen sage ich mir, bloss das mit dem Herrn Fanconi geht natürlich nicht. Der spendete nicht eigenes Geld, sondern Geld welches er oder die GKB verwaltet. Für mich ist die GKB damit auf Lebzeiten tabu geworden. Nein, nicht ganz, das trat schon bei Benko ein wo klar geworden ist, dass wer sich mit Benko ablichten lässt, mehr an eine Home Story in der SI denkt als an die Bank.
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Was noch schlimmer ist als das ihre Bude nicht funktioniert und unternehmerisch schlecht geführt ist:
Sie verfehlen komplett ihren Kern der „Finanziellen Bildung für Frauen“. Wenn man sich den Content anschaut kann man nur den Kopf schütteln. Da ist vieles schlicht von schlechter Qualität, Falsch, etc.
Wenn das die Frauen befolgen, verlieren diese Geld. Punkt. So wird das nie was mit finanzieller Gleichstellung.Man brauch sich ja nur ihre Produkte anschauen, die sie vermitteln: komplett Überteuert und schlechte Performance. Das zieht Rendite und somit das Geld von den Frauen weg.
Das ärgert mich am meisten, dass man damit auch nur einen Hauch an Öffentlichkeit bekommt und somit proaktiv Schaden anrichtet.
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ElleXX hat nicht nur die beste Community, die App ist besser als UBS e-Banking, Twint, AliPay, Mario Cart, … leider aber auch etwas teurer und dafür etwas weniger funktional.
ElleXX ist feminin, anti-Y, riecht gut und schiebt einmal pro Monat für drei Wochen die Krise.
Mit «Close the Gaps!» haben Patrizia, Nadine und Simone den Nagel auf den Schwanz getroffen. Das beste Motto der linken Hemisphäre des Universums.
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Mir geht diese ellexx und ihre Protagonistinnen extrem auf die Nerven. Offensichtlich können auch Frauen von Narzissmus befallen werden. Die Zahlen lügen nicht, auch der Tracker legt eine miserable Performance hin.
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Kommt öfter vor als man(n) denkt. Google mal narzisstische Mutter. Wirst überrascht sein, wie viele Menschen so ein Exemplar als Erzeugerin haben. Auffällig ist bei dieser Spezies, dass sie kein Ereignis, und sei es noch so derbe oder unangemessen, auslassen, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Das kann sogar der Tod eines anderen Menschen sein …
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Ja, aber eben … wer dort sein Geld hin bringt, müsste man eigentlich bevormunden.
Aber eigentlich viel einfacher als in den ersten 4-5 Monaten dieses Jahres wird es nicht so schnell wieder sein. Wer’s da nicht ins plus geschafft hat, sollte wirklich besser was anderes machen. Etwas, wovon sie was versteht.
Wer sein Geld (wenigstens teiweise) über die Runden bringen will, wird nicht darum herum kommen, es selbst zu verwalten. Ansonsten ist es zu riskant und zu teuer. Mein PF gegenüber dem Vorjahr ist plus 17%. Aber dafür braucht es den Erwerb von Wissen und den täglichen Aufwand, dieses Wissen zu verwalten und so gut wie möglich, auch zu vertiefen.
Einfach ein paar Möchtegerns zuzuhören oder denen gar sein Geld anzuvertrauen, ist allermeist über kurz oder lang (eher kurz als lang) fatal. Und ist das auch immer zu jeder Zeit gewesen für die, die es gemacht haben.
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Schwingt da ein klein wenig Selbstüberschätzung mit ein?
Anlageerfolge kommen und gehen, an die grosse Glocke hängen würde ich meinen aber niemals. Realistischerweise liegt da auch ein wenig Glück/Zufall zugrunde und ich würde das niemals übernatürlichem „Wissen“ zuordnen und auch nicht schon hoffen, dass das zwei Semester (die Zukunft) ähnlich ausfällt!
NB Manche Mitgenossen wollen eben die erwähnte „Arbeit“ nicht unbedingt aufwenden und haben besseres oder anderes zu tun. Dementsprechende Delegation an einen seriösen Verwalter mit genauen Vorgaben muss nicht per se schlecht sein! -
Ja, super, Supermario!
Nichts von alledem hab ich behauptet und, wenn jemand Gescheiteres zu tun hat, als sein Habe zu verwalten, dann hat er wohl so viel davon, dass es keine Rolle spielt. Bei mir spielt es eine.
Zumindest ich gehe überhaupt nicht davon aus, dass das so weiter gehen wird – ich rechne mit massiven Einbrüchen bis Ende Jahr oder, sobald die Valley-Wallstreet Blasen platzen. Ich halte persönlich einen rechten Teil in physischen Metallen, einfach, weil Papier halt doch nur Papier ist. Zwar geduldig, aber halt vom Glauben der Leute abhängig.
Natürlich lesen Anlageberater und Vermögensverwalter sowas nicht gerne, denn die leben davon, einen beträchtlichen Teil des Gewinnes des Anlegers für sich zu behalten. Der Anleger kriegt dafür das Risiko, denn der Verwalter trägt ja keines. Je grösser Letzterer ist, desto teurer ist er und desto mehr tendiert er dazu, seinem Anleger den Schrott zu verkaufen, an dem er am meistenen verdient oder den er los werden will, weil er selbst nicht daran glaubt.
Es ging mir auch nicht darum, etwas ‚an die grosse Glocke zu hängen‘, sondern lediglich zu belegen, warum ich von Ihrer Zunft nicht gerade allzuviel halte. Und selbstverständlich hat auch das seine ursächliche Geschichte.
Wie gesagt, jedem das seine und mir halt das meine.
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@LuiXY
Dann sind wir uns ja einig; einige wollen oder können einfach nicht soviel Zeit wie sie für das entsprechende Research aufwenden, mit dem Desinteresse an der Verwaltung der eigenen Habe hat das nun mal überhaupt nichts zu tun.
Und wie von ihnen gesagt, sie „rechnen“ in der zweiten Jahreshälfte mit etwas; WISSEN ob das dann auch eintrifft, können weder sie noch der liebe Gott. Nur soviel dazu, aktuell eine anständige Rendite zu Aktienanlagen zu erzielen, ist eher schwierig (siehe Sparzinsen oder gute Bonds in CHF) und wenn sie auf einen stark sinkenden Markt setzen, hat das wenig mit Anlegen/Investieren als viel mehr mit Spekulation zu tun.
Zum Schluss noch das Ding mit den Edelmetallen, kurzfristig mögen die funktionieren aber langfristig (währungsbereinigt) hat mit dem Halten derselben wohl noch nie jemand etwas verdient, das kein Cash-Flow. Und es gibt auch Anlageberater, welche keinen eigenen „Schrott“ einsetzen/empfehlen müssen. Produkte bei welchem der Produzent eine Gewinnbeteiligung hat, sind auch aus meiner Sicht auch komplett zu meiden.
Selbstverständlich respektiere ich auch ihre Meinung, immerhin haben sie auch eine, ganz im Gegensatz zu den Katastrophentheoretikern, Covidlügnern und Putinverstehern an dieser Stelle. -
Supermario. Mit Ihrem letzen Post kann ich gut leben, auch wenn ich Einiges gar nicht so sehe.
Für mich ist eine Anlagestrategie mal hauptsächlich dadurch definiert, was sie bewirken soll. Als jemand, der schnurstracks auf die 70 zu geht, keine Nachkommen noch sonstige Erben hat, besteht sie darin, möglichst risikolos über die Runden zu kommen. Ich will nicht reich werden. Wozu auch? Das letzte Hemd hat ja bekanntlich keine Taschen.
Ich hab mein Portfolio so aufgebaut, dass ein konservativ gewichtetes Risiko möglichst breit abgestützt ist. Papermässig bevorzuge ich sichere einheimische Dividentitel (siehe Anlagestrategie). Vergrössert den Betrag auf meinem Konto. Klar, manchmal braucht es Glück, aber irgendwie ist man ja auch seines Glückes Schmied. Ich hab diese Titel ja nicht zufällig ausgewählt.
Handeln tue ich auf einer günstigen Platform mit ausgezeichnetem Kundensupport. FINMA kontrolliert (SQ). Das hält die Kosten niedrig, denn Kosten fressen nun mal ein Teil Ihrer Rendite. Die physischen Metalle hedgen mir die Teuerung und die Jordanlüge. Zudem hat sich der Wert von Gold innert nicht mal 2 Jahrzehnten vervierfacht. Das IST eine Rendite, auch wenn ich vom fachtechnischen Standpunkt Ihr Argument akzeptiere. Bonds sind nichts für meine Strategie, da man sie heutzutage bis Maturity halten muss, was jeweis doch eine recht lange Zeitspanne in einer kurzlebigen Zeit ist. Aber, akzeptiert, damit kann man zur Zeit Rendite erzielen. Und ja zur Schwierigkeit der Gegenwart mit dem Aktienportfolio und der ’sicheren‘ Rendite.
Meine ETF gehen in die gleiche Richtung. Alle bis auf einen ausschüttend. Grund siehe oben. Den MSCI World – thesaurierend – von BR habe ich einfach deshalb, weil man den einfach hat. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass das Ami-Gegamble doch noch irgendwie gut geht. Was ich übrigens nicht glaube.
Vom Rest lasse ich die Finger, vor allem deshalb, weil ich die Finger von allem lasse, was ich nicht verstehe. Hat sich als gesünder erwiesen.
Nichts von dem wird mir Frau Laeri anbieten können. Und auch die UBS/CS nicht. Zumindest nicht zu einem akzeptablen Preis. Und, ich hab auch nicht gesagt, dass JEDER Anlageberater seine Kunden über den Tisch zieht, sondern nur, je grösser, desto wahrscheinlicher. Sie können auch da davon ausgehen, dass das erworbenes Wissen ist.
Im Normalfall antworte ich nicht auf Antworten zu meinem Postings, aber sie haben wenigstens bewiesen, dass Sie der Prozentrechnung Herr sind. Etwas zunehmend Selteneres in den heutigen Tagen.
Ach ja einen hab ich noch: Meine Strategie beruht übrigens auf dem Umstand, DASS ich ein Covidiot und ein Putinversteher bin, denn ich lebe in der Realität in nicht in der Welt von Blick, NZZ Wanner, TX und SF.
Und Danke – ehrlich gemeint !! – für die beste Diskussion hier seit langem!
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Alle FinTech Start-ups der Schweiz laufen schlecht. Hochtrabende Businesspläne zu schreiben ist halt viel einfacher, als in der Praxis zu überzeugen.
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All die hart und fleissig arbeitenden Frauen werden sich über dieses gelungene Beispiel an „feministischem Erfolg“ wundern. Es ist doch immer dasselbe: Grosse Klappe, Dampfgebläse, noch grössere Klappe und substanzlose Behauptungen, klamme Kasse, die Dummen melken, und dann, leider, leider, hat halt niemand die Brillianz verstanden. Danke für die Sause und adieu.
Ah ja, der teure Anwalt, der beherzt gegen die Demaskierung vorgeht, den habe ich noch vergessen. -
Bei der Supporter-Mitgliedschaft für 499.-/Jahr ua enthalten: „Ewigi Liebe vom Team ellexx“. Hat eigentlich Cedric Schild schon mal bei elleXX angerufen?
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…alles, gar alles was diese überaus selbstverliebte „Dame“ anfasst, endet in Schutt und Asche…
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fake it till you make it. das ganze ist wohl das schlechteste, was man für gleichstellung machen kann. frauenfonds (als wäre frauen unfähig zu investieren), nur weibliche mitarbeiter (nein, das ist nicht diversity) und mitleidfinanzierung (als wärs entwicklungshilfe), selbstmarketing (schaut, hier bin ich als starke frau). ich kenn viele frauen in der finanzindustrie, die brauchen das nicht und schämen sich dafür, aber die arbeiten auch for a living und sind deshalb auch gleichgestellt.
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Versuchen Sie, professionelle Terminologie zu benutzen, wie sie in der Buchhaltung und Finanzanalyse üblich ist – was heisst, „622’000 Franken in der Kasse gehabt“ ? Welche buchhalterische Grösse ist das ? Was meinen Sie mit „verdampft“ oder „schmissen“ ? Was bedeutet „Baby“ in diesem Zusammenhang ?
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Bekommt man hier ein Diplom? Wie viele ETCS? Sloan oder Wharton? Graham oder Dodd?
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Wieso so viel Spezialhäme für die Frauen? Abzock-Buden dieser Art gibt es Dutzende,einfach von Männern und Diversen geführt.
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Da gingen wohl einige Investoren dem süssen Lächeln der Startup-Girls auf den Leim. Gefühlte Ausstrahlung muss nicht in Geschäftserfolg enden.
Es kommt wie es kommen muss: Die weltbeste Community wird sich selbst mit Getöse auflösen. -
Nunja auch ein Businesskonzept:Dauerfunding. Erst findet man zwei Banker, die von den zwei Damen charmant umgarnt, die coolen Jungs spielen und etwas springen lassen. Als das nicht mehr funktionierte geht man auf die grosse Menge, da findet man immer ein paar euphorische Feministinnen, die auch die Finanzwelt aufmischen und zeigen wollten, wie es geht, und wenn es nicht klappt sind sowieso immer die anderen Schuld. Bin gespannt wie das nächste Funding aussieht!
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Staatliches wäre eine Möglichkeit, für Innovation oder Diversity (ich könnte hier ein prominentes Bsp sagen, habe aber vor Klagen angst, denkt an „Chriesi“ )
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Wie Laeri nach dem Tod ihres Mannes in die Oeffentlichkeit plaerrte: „Heiratet, bevor es zu spät ist!“ sagt ja einiges aus über die Nachhaltigkeit der feministischen „Expansion“ und der damit verbundenen öffentlichen Effekthascherei. Das hat mich sehr befremdet.
Wenn sie so mit Kundinnengeldern umgeht, dann ist schnell alles weg. Was offentlichtlich der Fall ist. Aber „wahre“ Feministinnen verkraften viele Verluste. Der Ideologie wegen. Das ist echt weibisch. -
Das darf man nicht über ELLEXX schreiben, die werden sicher ihren Anwalt starten!
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Vorerst ausgebucht von Madam Rickli …🤣
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Vergangene Woche FlowBank, morgen elleXX: das Schein-Reservoir lichtet sich. Female Finance gibt es übrigens kostenlos. Zürcher Kantonalbank.
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Female Finance? Brauchen Frauen wirklich etwas anderes als Männer!? Ich glaube nicht, einfach eine gute Beratung.
Darum 5 Vorsorgetipps für Frauen:
https://www.raiffeisen.ch/rch/de/wissen/vorsorgen/vorsorgetipps-frauen.html
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wie immer: dann müssen dann die männer wieder aufräumen.
es ist halt so: männer bauen auf, frauen ziehen einfach ein.
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Ein Frauen Start Up dass vermutlich auch scheitern wird, Hauptsache der Franconi ist dabei. Das Investment Genie vom Bündnerland!!
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Feminismus at its best! ROFL!
Warum macht jemand Crowd-Investing? Weil jeder halbwegs normal denkende Angel-Investor und VCs die Hände verworfen haben und nicht investierten. Alleine wie die deutlich zu hohe Unternehmensbewertung zustande kam durch massiven Druck von PL, war höflich gesagt dunkelgraue Zone. Das könnte noch ein juristisches Nachspiel haben, sollte sich jemand aus dem Investorenkreis die Eier:innen dazu hat. -
Zwei selbstüberzeugte Damen und ihr Team von jungen Mitstreiterinnen, die als wichtigste Voraussetzung die Vergötterung eben dieser beiden Damen mitbringen müssen, wollten die Finanzwelt erklären und erobern, dabei müsste man diese erst diesen selbst erklären. Sie wissen selbst nicht einmal , was sie nicht wissen. Aber sie sind doch so schlau, fremdes Geld statt ihr eigenes zu verprassen.
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viele wissen einfach nicht einmal was für eine grosse Scheisse sie tun!
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Wenn man Selbständigkeit sucht, braucht es neben Fachwissen auch Demut. Respekt gegenüber fremden Geld ist das A und O in der Branche. Ich sehe bei den Damen aber nichts davon. Mediale Selbstinszenierung ist bei Ihnen im Hauptfokus.
Lieber in Ruhe arbeiten und unter dem Radar bleiben, bis man mal die ersten CHF 250 Mio zusammen hat!-
Also im nächsten Leben?
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@Supermario: was nicht sein darf, dass wird hier negativ suggeriert, Frauen können sehr gut investieren, sind Top. Anderen Style als Männer zum Teil, aber diese Damen haben Nichts von allem Nötigen. Auch die Erfahrung nicht. Sobald Ideologie vorherrscht, endet es im Desaster. Mir tuen die Hausfrauen leid, die auf diesen medialen selbstinszenierten Hype aufgesprungen sind.
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Wie nah bist Du deinem Ziel von den ersten 250 Millionen?
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@LAGO MIO
Glaub sie haben mich komplett missverstanden; mein kurzer Beitrag bezog sich einzig und alleine auf das Anlageziel von 250 Mio. bei ihnen; ansonsten bin ich zu 100% mit ihnen einig!
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……braucht keiner, wird keiner vermissen!
Gehen wir wieder zum Tagesgeschäft!
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Wer auf diese beiden Damen reinfällt und ihnen noch Geld gibt, der hat es einfach nicht anders verdient. Ein minimales Mass an Eigenverantwortung wäre schon Pflicht.
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Laeri und Jürgensen wirken absolut überheblich, etwas narzisstisch und wie pubertierende Mädchenteenies, dabei sind sie alle über 40, wobei Laeri gegen die 50 zugeht. Hauptsache, knappe und kurze Designerklamotten, teilweise obszöne Wortwahl und unprofessionelles sowie unreifes Verhalten.
Da auch nur bescheidenes, rudimentäres Finanz know-how vorhanden ist, wundert es mich nicht, dass die Firma nicht richtig läuft… Da fehlt zu viel Substanz, sowohl vom Verhalten her, als auch dem fachlichen Rüstzeug.
Nicht jeder ist zum Unternehmer geboren.
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Patricia Laeri und Jolanda Spiess-Hegglin. Zwei befreundete Damen auf dem Abstieg. Die Frau vom Zugersee hat ihn bereits hinter sich. Die schicke Lady vom Zürcher Seefeld noch vor sich. Beiden Damen sind Schein statt Sein zum Schicksal geworden. Irgendwann setzt sich die Wirklichkeit durch.
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Sorry – Quatsch-Kommentar.
JSH ist kein Thema mehr.
Laeri hat ihr wahres Gesicht gezeigt vor einer Woche als sie öffentlich in den Zeitungen sagte: Heiratet unbedingt, wenn ihr finanziell abgesichert sein wollt. Das war schockierend und zeigt, dass sie ohne das Vermögen ihres verstorbenen erfolgreichen Gatten, niemals eine sichere Zukunft hätte. Das war wirklich schockierend, dass sie sowas sooo kurz nach dem Hinschied ihres Gatten verkündet hat.
Wer hier noch nicht begriffen hat, was das für eine Art Frau ist, der begreift es definitiv NIE.
Ihre Firma wird nur dann überleben, wenn sich auf wundersame Weise die Aktienmärkte erhohlen aber das wird wohl länger nicht der Fall sein. Damit ist das Ende ihrer Firma eingeläutet aber so what, sie erbt jetzt das Geld von Ehemann, der ein Investmentbanker gewesen sein soll. also, sie ist safe, die Mitarbeiterinnen von ElleXXX so gar nicht.
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Sehr gut und treffend formuliert. Jolanda Spiess-Hegglin hat ein weitesten Teilen der Bevölkerung den Status „persona non grata“ erhalten. Tiefer geht nimmer…
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Das gibt ne Anzeige!
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Die zwei sind einfach nur superpeinlich für fähige Frauen, echt!
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@STOP Kommentator. Die Aktienmärkte sind sich schon länger am erholen, die letzten Monate ging es nur Aufwärts. Wer jetzt nicht Geld verdient ist selber schuld.
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Investoren/innen: selber schuld! Ganz einfach, ein guter Maurer kann auch nicht ein guter Schuhmacher sein.
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Ausser Spesen nichts gewesen
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Ist irgend jemand überrascht? Wirklich? Da gibt‘s etliche Parallelen zu: Ohh, wie heisst die Bude der BLKB schon wieder? Hab‘s vergessen…
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Nach dem Funding ist vor dem Funding!
Ja, so funktionieren viele Startups. Und sie haben recht. Solange es hirnlose „Anleger“ und andere Möchtegernmäzene gibt, welche sich wie Weihnachtsgänse ausnehmen lassen, ist dies eine gute Strategie.
Die Jung“unternehmer“ jubeln und kommen so ohne Arbeit und ohne Risiken zu Knete (und können sich dabei die tollsten Löhne auszahlen). Und wenn das Geld mal wieder ausgeht: Nach dem Funding ist vor dem Funding!
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hey luki. wenn ich was erleben will, gehe ich voll gechillt mit kollegen ins puff🔥👍😎😀
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Zahlen die Sozialämter jetzt schon Bordell besuche nebst dem BMW Leasing?
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wie kann man die ElleXX shorten ?
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Überrascht dies jemanden? Ein selbstbewusster Auftritt und das Spielen der Frauenkarte bringt halt noch keinen Umsatz, geschweige denn Performance. Ein bisschen mehr Bescheidenheit würde sicherlich nicht schaden.
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Selbstbewusster Auftritt?
Meinten Sie SAbaA?
Sicheres Auftreten bei absoluter Ahnungslosigkeit? -
Die haben von Benno gelernt. Auftreten ist alles, danach kommt der Kater.
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Umsatz durch Dumme: Ja
Performance durch Dumme: NeinAlles Getue ist nach amerikanischem Showbusiness-Muster …
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Go woke – go broke. Ich kann es nur ein ums andere mal wiederholen. Immer wieder gut.
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Stimmt!
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Menschen die eine Latte 📏 trinken, sind mir schon immer suspekt gewesen!
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Dazu zahlen die Gründerinnen sich noch ein sehr gutes Gehalt aus und machen somit den Fehler der meisten Banker, die entweder Fintech (hier sah man es besonders oft) Unternehmen oder andere Unternehmen gründen. Einige „investieren'“ gar bereits anfänglich in eine Assistenzstelle und somit ist dem Gründergeist ein Horn aufgesetzt.
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bei diesen damen kommt es mir so vor,
wie die damen von reichen männer,
die man irgendwie beschäftigt, in der
eigenen boutique, damit sie einem
nicht auf den sack gehen.
den verlust kann der mann dann steuerlich
noch gegenrechnung.
aber achtung: die steuerämter haben das
erkannt und akzeptieren es nicht mehr…-
I shot the sheriff, but i did not shoot the depp uty!
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Ist mir vor einigen Tagen von einem Treuhänder so bestätigt worden. Lustig ist auch, dass sich diese besagten Frauen selber CEOs und Expertinnen betiteln.
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Wieso, E. Roth, hatten Sie das gleiche Problem?
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Go Woke go broke
Patricia Laeri und Jolanda Spiess-Hegglin. Zwei befreundete Damen auf dem Abstieg. Die Frau vom Zugersee hat ihn bereits hinter sich.…
Wer auf diese beiden Damen reinfällt und ihnen noch Geld gibt, der hat es einfach nicht anders verdient. Ein minimales…
Patricia Laeri und ihre Firma ElleXX sind ein klassisches Beispiel, wie links-grüne Theoretiker funktionieren. Keine Ahnung von Wirtschaft, aber man…