Die UBS und die CS können nie zusammengehen, hiess es stets auf dem Bankenplatz. Viel zu viel Marktmacht.
Nun sind sie längst zusammen – with a little help from my Finma.
Die hat gestern ihren letzten, ultimativen Helferdienst geleistet. Gefährliches Monopol von New UBS? Ach was.
Die Aufsicht, deren neuer Chef ein harter Hund sein will, entpuppt sich als schnurrendes Tigerli – jedenfalls bei Sergio Ermotti et al.
Die Kleinen kriegen hingegen die volle Ladung. No more mercy.
Dabei bräuchte es nur bei einer wirkliche Grenzen: der UBS. Dem Imperium.
Solche schlägt die Weko vor, also die Wettbewerbskommission. Die schrieb einen langen Bericht, und der wurde gestern von der Finma veröffentlicht.
Angereichert eben mit einem eigenen Verdikt: alles im Grünen.
Die Weko-Cracks schauten im Unterschied zu Team „UBS-Finma“ genau hin. Und sie stiessen auf klare Indizien, dass die UBS alles überschattet.
Unterstützung holten sie sich just bei Barend Fruithof, einem Ex-CS-Firmenkunden-Chef. Um diesen Bereich gehts vor allem im gestrigen Bericht.
Denn da war die CS besonders erfolgreich. Jetzt, aufgegangen in der UBS, verfügt die neue Bank bei grossen Unternehmen aus Industrie und Pharma über einen Marktanteil von 34 Prozent.
Nimmt man alle Firmen im Geschäft unter dem Begriff „Corporate Banking“, so sind es gar 40 Prozent.
Das spreche dafür, dass der Schulterschluss zu New UBS eine „marktbeherrschende Stellung“ begründet haben könnte, befinden die Wettbewerbshüter.
Bei den KMU hingegen könnten die Kantonalbanken mitbieten, „namentlich die ZKB“.
„Der wirksame Wettbewerb erscheint damit auf diesem Markt nicht beseitigt.“
Anders bei den „Finanzierungstickets für sehr grosse Unternehmen wie Roche oder Novartis“. Da könne die Zürcher KB „die entstandene Lücke nicht füllen“ – der Kanton als Besitzer lasse das nicht zu.
Aufsehen erregend ist eine Zahl aus Genf. Im dortigen Hypotheken-Business kommt die neue Superbank auf sage und schreibe 46,3 Prozent Marktanteil.
Fast jeder zweite Hypo-Franken stammt aus der Kasse der neuen UBS.
Auch in vielen weiteren Regionen hält die UBS stolze Anteile, so im Waadtland mit 34, im Aargau mit 30 und in Zürich mit 29 Prozent.
Nun drückt die UBS den Haus- und Wohnungs-Besitzern das Messer an den Hals. Betroffene müssen rasch Kredite zurückzahlen oder mehr Zins zahlen.
Gleiches bei den KMU, die von der mächtigen Bank mit happigen Zinserhöhungen zur Ader gelassen werden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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es gibt ja Menschen die noch immer glauben, dass wir in einer freien marktwirtschaft leben 😂👍
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Wieso wurde ich nicht informiert? Ich kann gerne die Hypos meiner Angestellten-Villen in Cologny GE zu Pictet rüberschieben. Das sollte die UBS-Übermacht brechen…
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Was wollen Sie uns damit sagen? 43% Hypo-Marktanteil der UBS in Genf! O jeh, o jeh! Wenn Sie nicht eine absolute Schrott-Immobilie beleihen wollen, kriegen Sie auch in Genf oder der Waadt jederzeit eine Hypothek bei einer anderen Bank. Allein im Kanton Genf führen 75 Banken mindestens eine Filiale. Dazu kommen noch die Angebote diverser Versicherer und Online-Banken.
Fazit: Festhypothek -> Diese ändert sich ohnehin nicht. Nach Ablauf andere Angebote einholen. Saron und variable Hypotheken -> Andere Angebote einholen und ggf. nach Ablauf Kündigungsfrist wechseln. Und -last but not least – falls UBS die besten Konditionen bietet, weshalb sollten Sie wechseln?
Wo liegt also das Problem? -
Das es soweit kommt war ja klar! Versuchen sie mal einem Rottweiler seinen Knochen wegzunehmen! Ausserdem gehöhrt Hr.Walter jetzt auch zur Familie.Und es werden ja bereits weiterhin Gutis verteilt und
daran gearbeitet das die UBS
noch grösser wird.Da die Kantonalbank und somit schlussendlich die Familie tatkräftig mithilft,wird es in absehbarer Zeit sowieso diesbezüglich keine Probleme geben.Und die kleinen wird man ausbluten lassen! Siehe zum Beispiel die JB und EFG.
Da wurden wegen Bedenken eines Familienmitglied die Fusionierungsgespräche abgebrochen. Und e wala,was war passiert? Die Aktien beider Häuser brachen ein.
Ja Leute auch Kleinvieh macht Mist! Was glaubt ihr was mit den ganzen KMU passiert? Die werden sie ebenfalls Ausbluten lassen!
Und wieso? Ganz einfach weil sie es können! Die geben jetzt den Tarif durch. Nix mehr mit wer Zahlt befielt,sondern wer nimmt befiehlt! Willkommen in der Realität! -
Wettbewerb der auf freier Marktwirtschaft beruht sucht man in der Schweizer Bankenlandschaft vergebens. Neben der UBS gibt es da die Staatliche Postfinance, halbstaatliche Kantonalbanken, die Genossenschaftsbanken Coop und Migros; dann noch eine Handvoll Privatbankier als Steigbügelhalter des globalen Grosskapitals.
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Dazu braucht es, wie in den USA das Verbot von Mehrwertsteuer auf echtem Geld (Silber).
Würde wieder nur noch Gold🪙🪙 und Silber als Zahlungsmittel akzeptiert werden, bräuchte es weder eine FINMA, noch gäbe es überdimensionierte Banken, wie die UBS.
Die kranken, inflationären Falschgeld-Währungen würden rasch verschwinden, die Kankenkassenprämien wären rasch wieder bezahlbar.
Bankenrettungen wären nie nötig, weil das echte Geld nur solide Buchhaltungen zulässt.
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Never trust the UBS
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…Und zwar rasch.
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Das wird ganz automatisch passieren!
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Tja Lukas – wärst Du damals bei Deiner Lehre bei der SNB nicht derart grottenschlecht gewesen oder hättest bei den nachfolgenden Stationen bei UBS und CS (die Du bewusst aus Deinem Lebenslauf weglässt) nur einen halbwegs guten Job gemacht, könntest Du heute auf dem Stuhl sitzen, um Deinen so gehassten Banken den Riegel zu schieben. So stehst Du Tag für Tag auf, um mit Deiner Hetze und Deinem Hass weitere Versager zu beglücken und Deine „Experise“ abzugeben.
Mein Beileid
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„Experise“??? 🤣
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Wer lebt schon in Genf
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Hat die SNB deshalb die Zinsen nochmals gesenkt?
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Denke schon, aber ob die UBS-Könige gewillt sind, die Zinsen für Kredite an Unternehmen und Verbraucher ebenfalls zu senken, sei dahingestellt.
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Der unsägliche Filz der FDP machts vor. Abgerundet von der inkompetenten Dame im Finanzdepartment.
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Jeden Tag wird IP peinlicher.
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Heisst BS „Bis Später“???😅 😂 🤣
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Ach so? Auf möglicherweise wettbewerbsverzerrende Umstände darf von unabhängigen Journalisten (wenn auch manchmal etwas progressiv) nicht hingewiesen werden? Die UBS – sorry ich war lange Zeit zufriedener Kunde derselben – weist auf gewissen Stufen mittlerweile unverschämte Konditionen auf!
Ihr Kommentar dagegen ist mehr als „BS und niemand verlangt von ihnen, diesen Blog zu lesen. Das nennt man gemeinhin Selbstbestimmung, falls sie das noch nicht bemerkt haben.
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Danke Karin
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UBS drückt den Haus- und Wohnungs-Besitzern das Messer an den Hals? Tja liebe Wohnungsbesitzer, die CS, wo besonders erfolgreich war in diesem Geschäft existiert nicht mehr, es herrschen ab jetzt andere Zeiten. Die unersättliche, geldgierige UBS interessiert die Wohnungs-Besitzern, inkl. KMU-Geschäfte ab sofort einen feuchten Kehricht und beschränkt sich auf Grosskunden und das Anlagegeschäft, grosser Dank an Finma, Bund und SNB!
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Die UBS ist jetzt so mächtig, dass selbst Warren Buffer oder George Soros auf einen Hypothekenkredit warten müssen! Während die Finma gemütlich Tee trinkt und sich fragt, wo die Monopolprobleme wohl geblieben sind, verwandelt sich die New UBS in das banktechnische Äquivalent eines schwarzen Lochs: Sie saugt einfach alles auf, was in ihrer Nähe ist.
„Wir brauchen mehr Wettbewerb“, riefen die Kleinen – doch die Finma hört nur: „Wir brauchen mehr UBS!“ Mit einem Marktanteil von 46,3 Prozent in Genf könnte man meinen, sie hätten dort ein Monopol auf den Sonnenschein gleich mitgekauft. Man fragt sich fast, ob die Finma demnächst auch das Wetter regulieren wird: „Heute erwartet uns ein strahlender UBS-Tag mit leichten CS-Brisen.“
In Zürich, Waadtland und Aargau sind die Zahlen ebenso astronomisch. Man könnte fast meinen, die UBS druckt nun nicht nur das Geld, sondern besitzt auch die Druckerpressen und das Papier dazu. Den Hausbesitzern bleibt nichts anderes übrig, als ihre Hypothekengebete gen Zürich zu richten, in der Hoffnung, dass das Zinsmonster ein Einsehen hat.
Währenddessen flüstert die Finma zärtlich: „Alles im Grünen.“ Vielleicht beziehen sie sich auf die Farbe der Dollarscheine, die fröhlich in die Kassen der neuen UBS strömen. Die Wettbewerbshüter starren auf ihre Berichte, als wären sie das neueste Bestseller-Buch, und übersehen dabei, dass sie ein Finanzmonster geschaffen haben, das selbst Godzilla in Angst und Schrecken versetzen würde.
Aber hey, wer braucht schon Wettbewerb, wenn man eine Superbank hat? Nächster Schritt: UBS übernimmt die Milchstraße. Nur eine Frage der Zeit, bis sie auch auf dem Mars Filialen eröffnen. „Tatütüüüü – mehr Ziiins!“ wird dann das intergalaktische Motto sein.
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@Roger Lehmann, Herrliberg
Herrlicher Kommentar, freue mich auf weitere Kommentare!👍
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[…]
Warren Buffet wäre niemals auf eine Hypothek angewiesen. Er wäre auch niemals so dumm, Immobilien mit Hypotheken der Mindestreservebanker zu finanzieren.
Warren Buffet ist finanziell beim Verhältnis
Eigenkapital / Bilanzssumme potenter, wie die 2,5 prozentige UBS-Mindestreservebank.Die Schweizer Hypothekenweltmeister
(Banker, sowie Kreditnehmer) werden zukünftig vermutlich noch in gewaltigste Probleme geraten.
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Die CS hat zum Teil sehr sehr günstige Konditionen gehabt (nicht nur bei Hypozinsen). Bei der Integration und bei der damit verbundenen Straffung des Sortiments wird UBS das teurere, eigene Offering behalten (das machen alle so bei einer Übernahme). Die Bank kann intern nicht zwei unterschiedliche Tarife fahren.
UBS ist nichts für arme Schlucker. Es ist eine Bank für Reiche, welche eine gewisse Verlusttoleranz und -lust haben.
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Soso, solange es der UBS gut geht ist es definitiv nichts für arme Schlucker. Sollte sie mal in Schieflage geraten, werden auch die armen Schlucker zur Kasse gebeten, die können mich mal kreuzweise….
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Das spreche dafür, dass der Schulterschluss zu New UBS eine „marktbeherrschende Stellung“ begründet haben könnte, befinden die Wettbewerbshüter. Befinden, dass ich nicht lache, war ja der Zweck von der Übung, jetzt können sie mit Zinsen walten und schalten wie sie wollen. Liebe KMU, gäbe da noch die ZKB und andere Banken oder schlaft weiter.
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Die Kleinen werden die volle Macht der Monopolstellung mit Zinsanpassungen und „Margenverbesserungen“ zu spüren bekommen.
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Logisch schaut die Finma weg, sind ja auch ehem. Bankster und dem Parlament unterstellt, KKS lässt grüssen. Da die UBS ihre Garantien und Liquiditätshilfe vollumfänglich zurückgezahlt hat, gehört von jetzt an die Schweiz der UBS, somit alles im grünen Bereich …🤣
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Für die FINMA und die Regierung ging es in erster Linie nur darum das Problem Credit Suisse so schnell wie möglich vom Tisch zu kriegen, und dafür hat man sämtliche Bedenken über den Haufen geworfen.
Die WeKo spricht schon die richtigen und wichtigen Punkte an, dürfte aus Bern aber recht schnell ruhig gestellt werden, weil man keine Unruhe will.Ich gehe auch davon aus dass die PUK zu 100% als zahnloser Tiger enden wird, und man sich am ende gegenseitig auf die Schultern klopft wie „schnell man doch eine privatwirtschaftliche Lösung herbeiführen konnte angesichts des Zeitdrucks der vorherrschte.“
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46% Marktanteil. Cool. Vor allem wenn der heissgelaufene Genfer Immomarkt mal seinen Wert berichtigt. Nehme an dass die Belehnungsgrenzen äusserst grosszügig sind.
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Einmal mehr beweist die Finma ihre Unfähigkeit und den Filz der zwischen der Bankenwelt und der Finma herrscht. Warum lässt sich diese Aufsichtsbehörde so an der Nase herumführen. Auch unsere Bundesregierung hinterlässt einen schlechten Eindruck in dieser Sache.
In diesem Moment gilt auf die Finger schauen.-
Gleich und Gleich gesellt sich gern, Bundesregierung und Finma hocken im gleichen Boot. Finma ist nur ein Schattengewächs und drangsaliert die kleinen Banken, für die UBS gabs ein Blankocheck.
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Ein fall fuer die finma!!!
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Die Kundenberater wissen natürlich dass es kein Konkurrenzangebot durch die CS mehr gibt, daher können sie recht entspannt eine höhere Marge verlangen. Der Kunde hat ja keine Alternative und muss schlussendlich akzeptieren. Damit wird UBS die nöchsten Jahre zum doppelten Gewinner. Und die FINMA bleibt ein Kuscheltier.
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Die UBS endet noch wie die CS.
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Vielen Dank liebe Finma! Diese Lölitruppe ist zu nichts zu gebrauchen. Man sollte mal externe Prüfer in die Finma schicken um zu schauen, ob alles mit rechten Dingen zu und her geht. Saftlade!
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Genau Saftladen.
Aber die tragen jeden Monat einen anständigen Lohn/Gehalt nach Hause. Nur vom feinsten….
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Jetzt werden wir Schweizer von der UBS AG so richtig gemolken. Die Schweizergewinne landen dann als SuperBonus bei den Risktakers oder wie sie heissen oder werden im Ausland verheizt. Hauptsache Frau Keller-Sutter kriegt nach dem Ausscheiden aus dem Bundesrat einen Verwaltungsratssitz bei der UBS AG. Der Rest ist Beigemüse.
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Besser als die teuren Raiffeisen Banken
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Sofern die UBS bis dato noch existiert, nota bene….
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Ach was. I wo. Alles paletti. Who cares? Tatüüüüü.
So wirr und infantil formuliert … da hat der hasserfüllte Autor mal wieder zu viel zum zMorge inhaliert.
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Die Aufsichtsbehörden in der Schweiz sind reine Feigenblattübungen, das ist seit jeher ein offenes Geheimnis. Es geht nur darum, das Ausland ruhig zu stellen und Motzern in der Schweiz das Maul zu stopfen, damit der Filz und das Establisment machen können, was sie wollen. Die FINMA ist ein lachhafter Laden. Aber das war ihre Vorgängerin, die Eidg. Bankenkommission nicht weniger. Und als rund um 2000 die Meldestelle Geldwäscherei und die Kontrollstelle für die Bekämpfung der Geldwäscherei auf Unabhängigkeit pochten und Druck machten, hat man deren Leiter schnell zum Schweigen gebracht.
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das Konzept hat aber doch gut funktioniert, ned wahr?
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Ist ja von der Politik genau so gewollt. Musst halt andere Politik wählen, wenn Dir das nicht passt.
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Und kein Wort über Jans und Nemo?! Dann hat er einen schlechten Tag erwischt 😉
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„er“ ?
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wegschauen ist unsere spezialität.
dafür schaut die usa ganz genau hin.-
Nur bei anderen
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Je nachdem wie ein Markt definiert wird kommt mehr oder weniger Wettbewerbsverzerrung zum Vorschein. Wenn es um das Firmenkundengeschäft geht, wo globale Bankverbindungen wichtig sind, kann wohl keine andere Schweizer Bank die UBS wirklich konkurrenzieren.
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Mein Geld ist bei der Feld-Wald-Wiesen Raiffeisen
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Was schreiben Sie denn da über Wettbewerbsverzerrung, wenn doch gar kein Wettbewerb existiert.
Fiatmoney lässt gar keinen Wettbewerb zu.
Wer durch Monoplstellung
ungedeckte Kredite erzeugen kann, wie die Banker, der erzeugt keinen Wettbewerb.
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Uiii, ganz schlimm 😉 … 46 %!
Das heisst es gibt noch Andere und die haben 54 %…. Ich würde eine Staatskrise ausrufen! -
In der Schweiz haben die Lobbyisten das Wort. Der WEKO wurde das Gutachten säuberlich diktiert (und die Luschen haben brav mitgemacht).
Und Hand aufs Herz (dabei kann der Finger ruhig im Po bleiben): hat die Finma je schon einmal etwas richtig gemacht?
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Die Chefin befiehlt 😂
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wenn die das Wort Finma nur schon hören.
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und in der BRD 🇩🇪 liegen sie flach, wenn sie das Wort Schweizer hören.
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Umgekehrt lachen die sich bei der FINMA kaputt, wenn sie drei Grossbuchstaben hören „UBS“.
Bei der FED wiederum, werden sie über die SNB lachen, denn die hat im Verhältnis zum Eigenkapital von nur noch 53 Milliarden noch hohe US-Staatsanleihen
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Umgekehrt lachen die sich bei der FINMA kaputt, wenn sie drei Grossbuchstaben hören „UBS“.
Bei der FED wiederum, werden sie über die SNB lachen, denn die hat im Verhältnis zum Eigenkapital von nur noch ca. 53 Milliarden noch hohe 🤑US-Staatsanleihen-Bestände🤑, die dann im Falle von US-Zinserhöhungen grosse Verluste bescheren könnten😁😁😁🙃.
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Die UBS finanziert auch die FINMA massgeblich und damit ist die Sache klar! Dort wo der Financier sitzt, sitzt auch die Macht!
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Interessen Konflikt
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ausser beim srf…😄
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Man kann sich echt alles schön-trinken oder schön-reden.
In der Schweiz den Wettbewerb unterlaufen und dumme Kunden abzocken um in Asien und Afrika zu wachsen, in den USA mitzuspielen – und Bussen zu bezahlen. Wenn es dann mal nicht rund läuft verweist man gerne auf die „bösen Regulatoren“. Der staatlich gelebte Banken-Feudalismus ist unerträglich geworden. Ein Niedergang mit Ankündigung und Anlauf – aber klar, schuldig sind dann immer alle anderen.
Offensichtlich gibt es nicht nur am Paradeplatz „Gnome“. Bundes-Bern mit den FINMA-Beamten und Bundeshaus-Lobbyisten scheint übervoll davon zu sein.
Herrgott nochmal, so blind und unwissend kann man gar nicht sein!
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nur gut habe ich meine Liegenschaften in der Schlossallee 🏰 selbst finanziert!
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Also, wenn das kein Monopol ist, weiss ich auch nicht mehr.
Der Wettbewerbshüter schläft ganz tief.
Die Aufsichtsbehörden in der Schweiz sind reine Feigenblattübungen, das ist seit jeher ein offenes Geheimnis. Es geht nur darum, das…
wegschauen ist unsere spezialität. dafür schaut die usa ganz genau hin.
Jetzt werden wir Schweizer von der UBS AG so richtig gemolken. Die Schweizergewinne landen dann als SuperBonus bei den Risktakers…