„Download the Small World app today and experience the ease and convenience of money transfers!“ So wollte Small World weltweit ein Stück des Geld-Versands erobern.
Nun ist Schluss, wie das Schweizer Fernsehen SRF als Erste berichtete.
Im 2. Stock am Zürcher Small World-Sitz am Central, nur 200 Meter vom Hauptbahnhof entfernt, herrschte am Donnerstagabend Leere.
Laut einem Kunden seien die üblichen Schlangen, die zuvor das Bild vor dem Zürcher Ableger geprägt hätten, verschwunden.
„Small World FS hat seine Dienste eingestellt“, war auf der deutschen Webseite des Unternehmens zu lesen. Und weiter:
„Small World akzeptiert keine neuen Kunden oder Vertreter mehr und akzeptiert keine Gelder mehr und leistet keine Zahlungen für bestehende Kunden mehr über alle Kanäle (…)“.
Unter der Online-Adresse des Mutterhauses in UK stand, dass externe „Joint Administrators“ am 18. Juni das Steuer der „Small World Financial Services Group Limited“ übernommen hätten.
„The affairs, business and property of the Companies are being managed by the Administrators.“
Laut SRF seien die Geldüberweisungen schon vor knapp 2 Wochen ausgeblieben.
„Seit dem 10. Juni geht nichts mehr bei Small World Money Transfer, einem Anbieter mit zwölf Niederlassungen in der Schweiz – etwa in Genf, Zürich oder Luzern“, schrieb das Medium am Freitagabend.
Viele Kunden hätten vor dem definitiven Aus noch Gelder zu ihren Freunden und Bekannten rund um den Globus verschickt, das dann nie dort angekommen sei, so SRF.
Schuld sei die gestaffelte Schliessung durch die UK-Behörden ab dem 10. Juni. Dadurch sei der „Online-Dienst von Small World (…) noch während Tagen erreichbar“ gewesen.
„Gelder wurden einbezahlt, aber nicht mehr ausbezahlt. Wie viele Menschen seither weltweit auf Geld warten, ist unklar – die Zahlen dürften nach Schätzungen aber in die Hunderttausende gehen.“
Das Modell des schnellen Geld-Versands in die entlegensten Orte auf dem Planeten ist bekannt dank Western Union.
Der US-Riese gilt als führend für Leute, die Cash am Schalter einzahlen, um dann sofort den Gegenwert in der entsprechenden Währung am anderen Ende der Welt einem Begünstigen bereitzustellen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Seltsam. Am 10. Juni nahm der Hauptsitz an der Zähringerstrasse in Zürich immer noch Gelder an für Überweisungen. Vermutlich auch noch einige Tage später. Einige Tage nach dem 10. Juni 2024 war die Polizei in deren Räumlichkeiten! Vor allem viele Kleinverdiener sind geschädigt, die ihre Verwandten im Ausland unterstützen. Das sind hart arbeitende Menschen! Small World hat jahrelang funktioniert. Where is the money?
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Der Rollatorclub brappeluasselt wieder mal in voller Fahrt…aber natürich ohne jemals eine Erfahrung mit diesem Geldtransfersystem gemacht zu haben.
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Zitat: „Schuld sei die gestaffelte Schliessung durch die UK-Behörden ab dem 10. Juni. Dadurch sei der „Online-Dienst von Small World (…) noch während Tagen erreichbar“ gewesen.“
Dazu: Wo war die Finma?
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Geldwäsche?
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Viel Geld, das wir unseren Asylanten gegeben haben, ist nun auf dem Weg in die ach so böse Heimat verschwunden. Einfach kein Geld mehr diesen geben, sondern nur noch Gutscheine!
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Keine Angst, Ordo, bald schaffen wir dir das Bargeld ab.
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Ich sag‘s ja schon lange: Bezahlkarte für IV-Rentner.
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So Typen ordograph checken einfach gar nix. Zuerst geht es gegen eine Gruppe, wo man denkt, man es einfach durch drücken, dann wird das ausgeweitet und am Schluss gilt das für alle. Wenn Du mit dem Geld nur noch das kaufen kannst, was offiziell für gut befunden wird, ist das schlimmer als Rationierung. Gleichzeitig wird Dein Geld wertlos, weil Du nur noch eingeschränkt Waren und Leistung beziehen kannst. Und wieso wohl wird das jetzt langsam Salonfähig gemacht? Weil es dann bereit steht wenn Versorgungsengpass herrscht. Es ist dann möglich die Nachfrage nach bestimmten Produkten zu dämpfen. – die Regale leeren sich nicht = kein Aufstand. Hätten wir das bereits installiert gehabt währen Covid (Probelauf), wäre das WC Papier nie ausgegangen. usw. Das ist die Motivation der Regierenden und der Industrie. Die Motivation der Bevölkerung ist daher so zu formen, das wieder (fast) alle Konform sind.
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Ordograph ist soeben von BSmicrowavedonhigh rechtslibertär überholt worden – ich seich in Ofä.
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Small world is a big mess.
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Je schneller, desto besser.
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Diese elenden Schwindler und Gauner lassen das Geld von unschuldigen armen Geschöpfen einfach verschwinden.
Mit den laschen Täterschutz-Gesetzen in der Schweiz ist so etwas gang und gäbe und den Halunken passiert sicher nichts…! -
WU fordert für Überweisung von über CHF 600 Werten Ihre Steuererklärung ein!
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Man muss sich schon fragen warum solche geld Transfer Firmen nur einer SRO light unterstellt sein und keinem Sicherheitsausfallfonds wie die Banken angeschlossen oder eine ‘Einlage’Schutz ‘ Versicherung vorweisen muss ???
Selbst ich als KAG regulierter asset manager darf berechtigterweise keine Quasi Bank sein . Hier ist es höchste Zeit , diese Lücke zu schließen . -
Was passierte eigentlich mit dem Netzwerk für Neureiche mit einem sehr ähnlichen Namen?
“ASmallWorld is a media company and a social network based in Zürich, Switzerland. The company markets itself as „the world’s leading travel & lifestyle community“ and offers its services to travellers around the world.”
Die beiden Firmen haben wenig miteinander zu tun (ausser dem ähnlichen Namen) aber bei ASW war immer auch sehr viel Schall und Rauch, verbunden mit tiefroten Zahlen.
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Ist das die gleiche „Small World“ Firma die Flugmeilen verkauft??
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Nein, siehe dazu meinen Kommentar oben.
Sind aber beides Firmen, welche gerne Geld ihrer Investoren verbrennen.
Das ist die Gemeinsamkeit.
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Geldtransfer im Stil von Western Union macht eigentlich schon Sinn mit Drittweltländern, wo längst nicht alle Leute ein Bankkonto haben. Natürlich wird meist abgezockt mit Gebühren und Umrechnungskurs, aber verteufeln sollte man das System nicht. Small World hat wohl einiges falsch gemacht…was genau, steht im Artikel leider nicht. Auch hier also einmal mehr schwach recherchiert.
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Eigentlich macht ein SW/WU-Transfer nur in Notfällen Sinn, da die Kosten dafür dreist überzogen sind.
Aber für emergency cases im Ausland waren wohl schon etliche Kunden froh darum…
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SmallWorld und Kryptos sind wertlos sind ein Trauerspiel.
Luftblasen zerplatzen früher oder später.-
LN>Small World et al.
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Kryptos ersetzen SmallWorld und Western Union.
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Und wieder verlieren Leute Geld, wenn so ein Ueberweisungsladen plötzlich wie aus dem nichts Bankrott geht.
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das Konzept unserer weltweit verfügbaren Kreditkarten-Organisation ist eher nicht aus dem Nichts entstanden. Ob wir von WireCard Bankrott sind, wird sich erst in ferner Zukunft herausstellen!
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Wieder ein Schrottladen weniger.
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Gold und Silber sind Geld, alles andere nicht.
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Da steht gar nichts von Bankrott.
Aber Hauptsache Senf dazu geben …
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Eine finanzrelevante Mitteilung, auf diesem Werbeblog?
Na ja, auch eine kaputte Uhr zeigt zweimal am Tag die richtige Zeit.
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Small World, Wester Union und Co. sind doch so seriös wie Loomit in Pattaya :). Die ganze Geldwechslerei und Geldschieberei stinkt doch richtig nach unseriös.
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die Ueberdachung brachte Loomit zurück nach Schwamendingen.
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Langsam wird es pathetisch mit Ihrem ausgelutschten Loomit!
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In Zug hat es noch viele solche Bruchbuden und die Regierung merkt es noch immer nicht.
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Falls Sie mit unseriös Geldwäscherei meinen, dann hält sich diese bei diesen Kleinbeträgen in Grenzen.
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den Laden dicht machen kann die Schweizer Verwaltung (swiss administraion) mitsamt ihren dämlich anstellenden Angestellten auch schon lange. Ein Volk geisteskranker Vollschmarotzer wirkt seit vielen Jahren wie die Made im Speck. Jetzt kann sie weg!
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@ Speck… Und kein Gedanke an die vielen Hundert, die ihr sauer erarbeitetes Geld noch vor der Pleite versandt haben, das aber nie angekommen ist, und die nun, aller Wahrscheinlichkeit nach, ihr Geld verloren haben? Ach ja, das sind ja bloss Ausländer, hab ich fast übersehen…
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let that sink 🚽 in!
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Small World, Wester Union und Co. sind doch so seriös wie Loomit in Pattaya :). Die ganze Geldwechslerei und Geldschieberei…
SmallWorld und Kryptos sind wertlos sind ein Trauerspiel. Luftblasen zerplatzen früher oder später.
den Laden dicht machen kann die Schweizer Verwaltung (swiss administraion) mitsamt ihren dämlich anstellenden Angestellten auch schon lange. Ein Volk…