Die Cargo Sous Terrain AG (CST) wollte 2031 den ersten unterirdischen Transport-Tunnel eröffnen: vom Cargo-Drehkreuz Härkingen in die Wirtschaftsmetropole Zürich.
Daraus wird nichts, wie aus einer Information der CSG von dieser Woche an die rund 100 Aktionäre hervorgeht, darunter Post, Migros, Coop und Swisscom.
Diese haben bereits 100 Millionen Franken in die futuristische Idee mit automatisierten Güterwaggons unter der Erde eingeschossen.

Das Geld können sie abschreiben. Das laufende „Sachplanverfahren“ zeige, dass man mehr Zeit benötige, so die CST-Führung.
Alles ist unklar: Wo die „Bahnhöfe“ liegen sollen, wie die Güter dann weiterverteilt werden, welche Technologie zum Einsatz kommt.
Und vor allem: die Finanzierung. Im Endausbau mit 500 Schienen-Kilometern in 30 Meter Tiefe kostet CST 35 Milliarden – zweimal Gotthard-Basistunnel.
Im Info-Schreiben an die Aktionäre ist von „Anpassung des Zeitplans“ die Rede. Damit wolle man die „Erfolgschancen“ für das Projekt steigern.
Effektiv steht dieses vor dem Aus.

Der Blick berichtete bereits vor 2 Monaten von Absetzbewegungen im Aktionariat. „Steht die Post beim Megaprojekt vor dem Absprung?“, fragte die Zeitung.
Sie hatte recht. Die grossen Geldgeber sind kopfscheu geworden. Wie dramatisch die Lage ist, zeigt der Rückritt des Frontmanns.
Peter Sutterlüti heisst dieser, ein ehemaliger Post-Spitzenmanager, der CST zuerst als Präsident und danach als CEO prägte.
Sutterlüti tritt jetzt als operativer Chef ab, teilte die CST ihren Financiers mit; er bleibt nur noch einfaches Mitglied im VR.
Ein Nachfolger steht nicht bereit: Das operative Steuer übernimmt der „Projektcontroller“ auf interimistischer Basis.
Rund 20 der 40 Mitarbeiter erhielten offenbar die Kündigung, geht in Insiderkreisen um.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Swisscom wird uns bald Tränen ganz neuer Dimension in die Augen treiben… Höchstens 24 Monate, dann fliegt uns der Laden mit seiner ganzen Grandezza um die Ohren.
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Die Kollegen sollten dies in Cargo Sur Terrain umbenennen und in Zusammenarbeit mit dem Bund/ASTRA einfach Logistikhubs an Autobahnen bauen die durch autonome Lastwagen verbunden werden. Autonomes Fahren auf Autobahnen ist heute möglich.
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ich bin fassungslos
Der langjährige CEO und Verwaltungsrat Sutterlüti führt das Projekt CST erfolgreich in die Krise und tritt dann ab!
Er überlässt die Krisenbewältigung und die Restrukturierung (inkl Kündigungen und Neuausrichtung) dem Ex-Projektcontroller und CEO a.i.
Wer jetzt meint, Sutterlüti wird mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt irrt sich gewaltig. CST dankt dem abtretenden Kapitän und freut sich ihn weiterhin auf einem gut bezahlten VR Sitz zu behalten.
Mit ein bisschen Leadership und Charakter müsste dies doch anders aussehen.
Mit dieser Führung und Kultur ist es wenig überraschend, dass ein an sich innovatives Vorhaben, dem Untergang geweiht ist. Oder wer bitte investiert hier noch Geld und hat Vertrauen in diese Crew?Kommentar melden -
Güterwagon???
Da waren Automatisierte Paletten „Wägeli„ angedacht.(Meines wissens mit KMH 30.)
Wenn schon Güter mit der Bahn dann mit Normcontainer kombiniert mit Seitenverlad.
Beim Gütertransport auf der Schiene muss der jeweilige Umschlag deutlich beschleunigt werden, ansonsten macht das keinen Sinn.
Mit dem aktuellen Technikfossil wird das nichts mehr mit einer sinnvollen Neuauflage der Bahn. (Spielzeug für ewige Nostalgiker.)
Der einzige Vorteil man kann bis heute Problemlos mit der Rocket herumkurven. Oder nach einem Zivilisationsdesaster wieder mit Dampfloks neu starten.Kommentar melden -
Es war von Anfang an eine Schnapps-Idee.
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Dieses wirre Konzept wollten die schon vor gut 25 Jahren verkaufen.
Machte damals schon absolut keinen Sinn.
Warum? Viel zu unflexibel und miserables Kosten / Nutzenverhältnis.
Das Problem ist ähnlich wie beim Bahn-Güterverkehr, einfach nochmals mehrfach potenziert.
Was die Schweizer Logistik dringend braucht:
– Aufgabe Nachtfahrverbot: Es ist ein absoluter Irrwitz, ausgerechnet dann, wenn die Auslastung tief ist, keinen Güterverkehr zuzulassen
– Einen Ausbau der wichtigsten Stellen der A1-Achse um 1-2 weitere Spuren
Insbesondere mit selbstfahrenden Lastwagen ist die Schiene im Güterverkehr absolut chancenlos gegen die Flexibilität und Effizienz der Strasse.
Von solchen absurden Luftschlössern wie dem Cargo-Souterain-Projekt ganz zu schweigen.
Völlig schräg ist, dass das Projekt nicht ganz beerdigt wird und noch weiter Leute beschäftigt werden.
Vermutlich hoffen die jetzt auf Staatsgelder, damit sie nochmals 20 Jahre planen und werkeln können (damit es bis zur AHV reicht).Kommentar melden -
Vor über 50 Jahren gab es Projekte in der Schweiz für ein Personentransportnetz in evakuuierten Röhren in denen die Kapseln mit den Passagieren auf auf einem Kissen aus flüssigem Helium ohne Reibwiderstand mit mehr als 600 km/h unter der Schweiz herum schiessen. Traurig, was aus diesem mutigen Projekt geworden ist: Nichts. Und die heutigen Protagonisten, wollen es auf Kosten der Öffentlichkeit noch Jahrzehnte lang weiter köcheln lassen. Bis zur Pensionierung dieser Beamten. Deshalb Übung sofort abbrechen, für alle.
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Ziemlich viele negative Kommentare? Ich kann diese nachvollziehen jedoch möchte ich gerne eine andere Sichtweise einbringen. Ist nicht Innovation und Diversifikation ein Erfolgsmodell unseres Landes? Bald werden es 150 Jahre (1882?) seit der Gotthardtunnel gebaut wurde. Ich will mir die damaligen Diskussionen über den Wert und Nutzen dieser Innovation gar nicht mehr vorstellen wollen. Unsere Logistik ist Teil des Fundamentes unseres Wohlstandes. Innovative Ideen (ja Visionen ebenso) dürfen auch mal scheitern, vielleicht ist es technologisch und politisch zu früh oder der Ansatz einer Idee nicht realistisch. Was auch immer, ich habe die Aussage einer Sportlerin in mein Leben übernommen «Gringd abe und (wieter) seckle»
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Für meine Begriffe sind das Idioten.
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Cargo Sous Terrain AG gibt es ~10 Jahre, pro Jahr wurden demnach 10 Mio verbraucht.
halbe Mannschaft weg!, aber wie viele sind das? Wie viele Mitarbeiter hat diese Firma neben der 8-köpfigen Geschäftsleitung?Kommentar melden-
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil
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Hier konnten sich ein paar Leute an einem grossen Geldtopf bereichern ohne etwas Leisten zu müssen, ausser Powerpoint Präsentationen erstellen etwas klugscheissern und Geldgeber verarschen.
Und die 20 Leute die nun entlassen werden dürften sicher sehr gut in diesen 11 Jahren verdient haben.
Das schlimmste daran aber ist das bei den Geldgebern auch die Post beteiligt war die als Staatsnaher Betrieb für solche Fälle auch suf Staatsgelder zählen kann.Kommentar melden -
Visionär war diese Idee in den 1950er bzw. 1960er Jahren. Diese Chance wurde verpasst und kommt nicht nochmals.
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Viel Meinung für wenig Ahnung.
CST ist ein Privatunternehmen!Kommentar melden -
Wieder eine Klimaidee, die scheitert. Wer mit solchen Versuchen das Klima retten will, muss 250 Milliarden aufbringen. Viel spass beim suchen. Vielleicht hilft euch Bill Gates.
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Wer sagt denn, dass das ursprünglich eine Klima-Idee war?
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Aber ein paar „Manager“, „PR-Experten“ und „Wissenschaftler“ konnten sich für die paar Jahre heisse Luft produzieren und noch viel wichtiger: Dick absahnen
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…beschied ein VR dieses Unternehmens und des Kantonsspitals St. Gallen den Mitarbeitenden, als letzten Herbst, anlässlich einer Massenentlassung Dutzende (auch Pflegende????) „in die Wüste“ geschickt wurden. Aus medizinischer Sicht empfehle tägliches in den Spiegel schauen und inhalieren, um den abgesonderten Dampf sinnvoll zu nutzen.
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In der Schweiz finden sich offenbar zu jeder noch so belämmerten Idee a la Schilda immer noch ein paar Dumme die ein paar hundert Mio Stutz zum Verbrennen bereitstellen. Unfassbar und irgendwie auch zum Lachen.
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Loser das! In 11 Jahren 100 Mio verbraten. Radicant hat 120 Mio in drei Jahren geschafft und kommt in 11 Jahren auf 350 Mio
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Die Kosten werden dem Projekt das Genick brechen. Gescheiter wären selbststeuernde, leise Güterzüge in der Nacht.
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Falsch. Das Problem im Güterverkehr ist weder der Lärmpegel der Güterzüge (rechtlich alles iO) noch der Lohn der Lokführer. Das Problem sind die Trassen. Jeder will mit Personenzügen fahren, bis 00.30 am liebsten, und die Generation Judihui will zusätzlich ein Nachtnetz von Do-So. Wann genau bleibt da noch Platz für die „langsamen“ Güterzüge? Eben. Zudem muss SBB Cargo für die Trassen bezahlen … alles politisch so gewollt von unseren Autobahnfans im Parlament.
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Wer hatte abgesahnt ?
Nächster versuch mit Autonomen Transportflugzeugen, für den Wocheneinkauf bei der Migro ?Kommentar melden-
Die Rechten in Deutschland haben auch immer so geile Ideen wie Flugtaxis und Magnetschwebebahn nach MUC.
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Wer nachts durch die Schweiz fährt, dem fällt die gähnende Leere auf den Autobahnen auf. Da liegen noch grosse Kapazitäten brach, die keine neuen Investionen benötigen. Nachtfahrverbot für LKW kippen!
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Hast du Logistiker gelernt?
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Visionärer Gütertransport durch die Schweiz wären 2 Eisenbahntunnel: Basel – Chiasso und St. Margrethen – Genf.
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Ging es bei CST um den Transitverkehr?
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Migros, Post und Co hatten einfach zuviel Geld und haben nicht richtig geprüft, wie realistisch eine Umsetzung ist.
100 Mio futsch. wow. Was hätte man damit alles schlaueres machen können. Investition in CO2-armen Fuhrpark wie Wasserstoff Transporter etc.
Investoren gehen zu leichtfertig mit Geld um.
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Aus diesem Grund muss wohl die Migros Sparen und Leute entlassen!
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Endlich ist diese stupide Idee von Grössenwahn vom Tisch.
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Die Post ist ein Saftladen par excellence. Ein Postspitzenmanager (Topshot?) – auch wenn der Lottersütti oder so heisst – ist da bestimmt nicht die richtige Person.
Ich hoffe, dass en fähiger Nachfolger gefunden wird. Cargo Sous Terrain ist ein zwar teures anber sehr sinnvolles Vorhaben. Der Bund sollte sich zu einem Drittel beteiligen, so dass uns am Schluss die Transportkosten nicht um die Ohren fliegen.
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Aha!! Der Staat soll diese Furzidee am Ende bezahlen… Es liegen noch hinderte Millionen Frachtkapazitäten brach hier in CH: Nachts auf leeren Schienen, Nachts auf leeren Autobahnen usw.
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Jens, für LKWs gilt ein Nachtfahrverbot…
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Das Projekt hätte viel Sinn gemacht.
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Welch Sinn?
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Unsinn
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Schon wieder Verluste bei Staatsstellen. Wo Sozis agieren resultieren Verluste und Ungereimheiten. Die Cüplisozialisten muss man in Wirtschaftsfragen ausschliessen. Ob Post, Bahn, Swisscom oder Postfinance etc.- nur negative Meldungen. Die verstehen von Wirtschaft nichts. Ein Trauerspiel in linken Kreisen!
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oder Saftladen Bundesrat
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Empörter, da wird Giezendanner aber Freude haben, wenn du ihn einen Cüplisozialisten schimpfst. Aber plapper nur weiter.
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Cargo Sous terrain ist dich nicht staatlich? Das waren Unternehmer.
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Auch Ihnen ist leider entgangen, dass Cargo Sous Terrain privat finanziert ist und vom Staat keinen Rappe erhält.
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Auch hier wurden wieder Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster raus geworfen.
Was die Post an Geld verbrennt ausserhalb ihres Kerngeschäfts ist ein Skandal für sich. Warum greift hier die Politik nicht ein? Das ist ungetreue Geschäftsbesorgung / Veruntreuung von Steuergeldern, schon beim digitalen PDF-Friedhof, als sie erfolglos ein EPD lancieren wollten, wurden über 100 Mio. verbraten.Kommentar melden -
Cargo Sous Terrain? Dazu hatten wir schon vor über 30 Jahren Physikpraktika an der ETH.
Eine bescheidene Idee wird nicht besser, wenn man Jahrzehntelang an ihr festhält.
Aber natürlich gibt es für einige viel Geld zu verdienen, wenn der Staat weitere Machbarkeitsstudien und Teilprojekte unterstützt.
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Sie haben viele Likes, gratuliere. Haben Sie wirklich an der ETH studiert? Die höchstgelistete Universität auf dem Kontinent? Mein ganzes leben habe ich brav Steuern bezahlt (Nettozahler) unter anderem für die Universitäten welche für Forschung und Lehre zuständig sind. Was soll ich jetzt mit diesem Kommentar «als nicht Schtudierter» anfangen. Was sind Ihre Ideen für die eine erfolgreiche Weiterentwicklung unserer Logistik, welche Probleme lösen wir damit und welche Zukunftsoptionen erreichen wir. Das erhoffe ich mir von unserer intellektuellen Elite. Habe ich ein zu hohe Erwartung?
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CST ging schon als totes Pferd an den Start.
Unter 200km vom Haus zu Haus lohnt sich der Verlad auf die Schiene schlicht nicht. Weiss jeder Logistiker. Der Ausbau von 500km Autobahn auf 6 Spuren kostet keine 35 Milliarden. Und davon profitiert nicht nur die CST.Kommentar melden-
Nur noch einen einzigen Spurausbau!
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@Linken Agitator: Es gab mit wenigen Ausnahmen keinen Spurausbau von Autobahnen seit deren ursprünglichen Planung für eine 5 Mio Schweiz
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Cool, dann wird halt die Autobahnausfahrt zum Stauraum. Billiger wäre, gleich einen Parkplatz daraus zu machen. Mit den Parkgebühren wäre der dann auch noch finanziert.
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Faktenversteher: Es gibt einen Unterschied zwischen Wissen und Verstehen. Mittlerweile fahren wir auf Basis der damaligen Planung vermutlich Personenkilometer für 25 Millionen. Weil Angebot eben Nachfrage schafft. Gilt übrigens auch beim ÖV, so fair kann man ja sein.
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Jetzt kommen sich wieder Kommentare alla, unfähige Manager usw. (Naive) dabei war das ein voller Erfolg. Man konnte 100Mio aus den Investierenden Firmen verdampfen lassen und das Kondensat ist in eigenen Firmen (die den Managern dieser Grossfirmen gehören) gelandet. Dabei haben auch noch einige Günstlinge profitiert/mitgeholfen. Das war ja nicht das Geld der Manager sondern es ist eher ein Extrabonus der speziellen Sorte und echtes Geld, denn nur Geld/Eigentum von dem niemand weiss gehört einem wirklich.
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Geld ist weg, es nur woanders
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Wie war doch gleich die Postleitzahl von Schilda?
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Schilda ist eine Gemeinde mit knapp 500 Einwohnern im deutschen Bundesland Brandenburg , etwa mittig zwischen Leipzig und Cottbus.
Die Postleitzahl lautet 03253
Wurde somit Ihre Frage beantwortet ?
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Ooops, da dürfte auch die BLKB als Aktionärin wieder in ein Fettnäpfli getrampt sein und einen (im Vergleich mit Radicant zwar vernachlässigbar kleinen) Schlurgge rausziehen („Wir stärken damit auch unsere Positionierung als nachhaltige, zukunftsorientierte Bank“). Nehmt doch endlich dem John seinen Strategie-Sandkasten und seine Spielsachen weg. Aber wahrscheinlich hat im Baselbiet diese „unterirdische“ Beteiligung noch gar niemand bemerkt.
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@buureammel: mit den 500 000 hätte man 100 000 mal Kontoführungsgebühren erstatten können.
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Eine halbe stunde Auseinandersetzung mit Verkehrsgeschichte hätte genügt um sich diesen mumpitz zu sparen.
Gratistipp. Man kann sls Hörer an der Uni entsprechende Seminare besuchen.
Früher zb bei HM Meister.Kommentar melden
Cargo Sous Terrain? Dazu hatten wir schon vor über 30 Jahren Physikpraktika an der ETH. Eine bescheidene Idee wird nicht…
Schon wieder Verluste bei Staatsstellen. Wo Sozis agieren resultieren Verluste und Ungereimheiten. Die Cüplisozialisten muss man in Wirtschaftsfragen ausschliessen. Ob…
CST ging schon als totes Pferd an den Start. Unter 200km vom Haus zu Haus lohnt sich der Verlad auf…