Wir sind auch ein Social Medium. So kommt es einem vor, wenn man die Einträge von drei UBS-Chefs aus der Zentralschweiz auf deren LinkedIn verfolgt.
Gewinnt die Schweiz an der EM, überbieten sie sich mit Jubelmeldungen. Treffen sich die Chefs zum Kadermeeting vor der Bergkulisse, ist das ein Bild mit sich selbst wert.
Die Unterstellten werden aufgerufen, die Beiträge zu bejubeln. So erhofft man sich noch mehr Wirkung.
Fürs eigene Fortkommen, um weiter die Hierarchieleiter hochzuklettern.
„Jawoohl! Unsere Schweizer Fussball-Nati hat Italien in einem packenden Achtelfinale besiegt!“, postete Roger Suter den erkenntnisreichen Kurztext seiner Arbeitgeberin nach dem Schweizer Sieg vom Samstag an der EM.
Darüber haute er selber in die Tasten. „Grandiose Leistung ⚽️👏! Wer mit so viel Überzeugung, Zuversicht und Teamgeist spielt, kann noch…🚀🏟️“.
Suter ist „Head Wealth Management Central Switzerland“ bei der UBS, er zählt damit zu den wichtigen Topleuten draussen in den Schweizer Regionen.
Bei seinen Vorgesetzten punktet Suter mit einem Bild aus der UBS-Werbekampagne.
„Viertelfinale, wir kommen!“, so der einfallsreiche Titel.
Nur drei Tage waren seit dem letzten LinkedIn-„Post“ vergangen. Da war das Thema ein „zweitägiges ‚One Bank‘-Offsite“ des UBS-Chefteams für die Zentralschweiz.
Der Eintrag stammt von Suters Kollege Daniel Cottini. Wobei: Kollege ist etwas untertrieben.
Bei Cottini handelt es sich um den „Regional Director and Head Corporates & Real Estate Central Switzerland“ der UBS.
Cottini illustrierte seine Lobeshymne auf das Kader-Stelldichein hoch oben in den Bergen mit einem Foto der Teilnehmer vor prächtiger Alpenkulisse.
„Gemeinsam haben wir diverse Themen angepackt, neue Erlebnisse geschaffen und den Blick nach vorne gerichtet“, so der Chef der ganzen Region Innerschweiz.
„Roger Suter, Markus Moll und ich haben die Tage im neuen Führungskreis sehr geschätzt – auf geht’s im Team Zentralschweiz!“
Damit wären wir beim Dritten im Bunde. Markus Moll, „Leiter Privatkunden Zentralschweiz bei UBS“. Zusammen bilden sie das Trio Sociale in Luzern.
Auch Moll „postet“, was das Zeug hält. Der Anlass kann noch so nichtig sein, Moll berichtet.
So sein jüngster Eintrag von gestern auf seinem LinkedIn, dem von Berufsleuten bevorzugten Sozialen Medium:
„Am vergangenen Mittwoch begrüssten wir die Mitglieder der City Vereinigung Luzern zum Event ‚City Lunch‘ bei uns im Hause am Bahnhofplatz in Luzern.“
Am Tag davor war es die von der UBS gesponsorte Jugend-Leichtathletik unter „Kids Cup“, die es dem hohen Retail-Banker der Grossbank dringend wert schien, seine „Folger“ wissen zu lassen.
„Ein toller Tag am Kids Cup Kantonalfinal in Luzern! Es war mir eine Freude die besten Athletinnen und Athleten als Vertreter von UBS auszuzeichnen🥇“, hatte ein Kollege von Moll getitelt, dessen Beitrag er sofort weiterverbreitete.
Das Garnieren der Zeilen mit hippen Illustrationen scheint für die UBS-Chefbanker der Zentralschweiz ein Muss.
Why not. Anderes gibt mehr zu reden.
Die drei Dauer-„Poster“ sollen laut einer Quelle ihre Unterstellten dazu aufrufen, ihre Beiträge zu „liken“ und zu „teilen“, sie also weiterzuverbreiten.
Moll, der Retail-Chef, Suter, der Private Banking-Head, und Cottini, der Boss der ganzen Region – sie wetteiferten mit- und gegeneinander, wer am meisten Aufmerksamkeit mit den eigenen Digital-Show-Einlagen erzeugt.
Am Ende sind die „Likes“ der Unterstellten noch Bonus-relevant.
Die Manie, im Netz stattzufinden, feiert fröhliche Urständ. Nach den TikTokern der Kantonalbanken von St.Gallen und Baselland jetzt die Generäle der Zentralschweizer UBS.
Umgekehrt fragt sich, wie viel Zeit die hochdekorierten Kader-Banker für ihre Kunden aufwenden – von denen stammt das nötige Kleingeld für die stolzen Entschädigungen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ohne die E&E Teams von Sandro Kutschera in Luzern & Marco Arnold in Zug ist der Suter sowieso nichts und war nie etwas. Nur dank deren Top-Leistungen war seine Region stets obenauf.
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hochmut kommt vor dem fall. auch die herren kochen nur mit wasser und könnten sich überschätzen. kontinuität scheint mir wichtiger und die hat suter – man kann halten von ihm was man will.
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Was sind das nur für Suppenkaspers.
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Die Obere Etage der Bank UBS, sollte Man auswechseln, zu viele Ermottis und Respektlose, sie sollten sie schämen, zu vielen millionen weg zu nehmen, sie sin Veran Wortlose und kein Vertrauenswürdige,wie kann diesen Manager das erlauben, gets an der UBS wie an der CS?
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…..?
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… peinliche Selbstdarstellungen auf niedrigem Niveau!!
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Das Richtige tun, auch wenn man nicht gesehen wird.
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Soviel Selbstbefeierung kennt man sonst nur vom SRF
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Die Grösste Pfeiffe, aber Tausende likes machen Dich zum Super Hero.
Schöne neue Welt! -
Kindsköpfe.
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Was für ein toller Bericht. UBS Banker nutzen also soziale Medien – wow, ein Kracher sondergleichen.
Endlich kann ich mich als kleiner Mann so richtig über diese „Mänätscherli“ und „Banksters“ auskotzen. Der Lukis ist mein absoluter Held, dass er solche abstrusen Machenschaften aufdeckt bzw die von einem frustrierten „Unterstellten“ gelieferte Story weitererzählt.
Was würden wir nur ohne IP machen.
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Kranke Kultur. Top Resultate im Narcissistic Personality Disorder Test!
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Irgendwie muss man sich ja wichtig machen, wenn einem die Tasks ausgehen. Bei uns halten sich alle mit artificial meetings am Leben. Und zwar alle, am meisten die vom Management. Der Rest sitzt im HO und hütet Kinder. Und das alles für 180k onwards plus Bonus natürlich.
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Vielleicht sollte man seinen Medienjob hinterfragen, wenn man nicht mit den neuen digitalen Medien zu Recht kommt. Verbittertes nörgeln.
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Wenn man Menschen zu Likes nötigt, ist man wohl kaum ein digitaler Leader und kann von sich behaupten, Social Media verstanden zu haben.
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Heutzutage ist Abendlecken offenbar fester Bestandteil der Karriere.
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Aber Herr Hässig! In welcher Welt leben Sie?! Unterstellte – ist schon sehr lange ein no go. Man redet seit Jahren von Mitarbeitern!
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Es sind auch Emojis und nicht ‚Illustrationen‘.
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Nun ja, diese Gesellen sollten sich besser auf ihr Kerngeschäft konzentrieren!
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Kindergärtler haben mehr Klasse.
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Einfach nur peinooooo
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Missbrauch ist nicht nur bei den werten, angesehene Priestern – oft der Satz: Der Mensch im Mittelpunkt. Das Thema ist mitten unter uns in der Gesellschaft, Familie und Institution.
Transformation Banken, Kirchen und Staat ist des Bürgers Pflicht. Aber zuviele sehen, hören, reden nichts und halten lieber die Hand auf. Mensch wach auf im 21. Jahrhundert.
Warum deckt das kein Schweizer Journalist? US-Zeitung erhebt schwere Vorwürfe
Sexuelle Belästigung und Rassismus am WEF: https://www.blick.ch/wirtschaft/wef/us-zeitung-erhebt-schwere-vorwuerfe-sexuelle-belaestigung-und-rassismus-am-wef-id19905190.html-
…und was Erbschaftsämter unter der Hand verdienen, wenn sie vorsätzliche Erbberechtsverletzungen, ‚managen‘. Solche Fakten werden sofort aus dem Netz genommen…’weisse Weste Schweiz‘
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Dass ich nicht lache, M. Moll haut gleich noch einen Post heute Nachmittag raus. Meine neue Regionenleitung ist ein Witz!
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Ohne Witz, der kann nix
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Das geht ja noch. Gewisse AG verlangen von ihren leitenden Mitarbeitern positivere Kununu-Bewertungen, als die Firma es eigentlich ist.
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Werden jetzt die Posts auf LinkedIN monetarisiert wenn sie genügend Linkes bekommen oder wozu das Ganze?
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Jeder Trottel der solch billigen, chauvinistischen Unfug liked, egal ob Lehrling, Junior, Senior, Dr. PhD, Team Head, Spartenleiter, CEO oder VR-Präsi ist selbst schuld, wenn man sowas noch mit Thumbs Up befeuert.
Ist wie früher in der Jugend-Clique, wer nicht mitrauchen oder mitsaufen wollte, gehörte einfach nicht dazu. Schlussendlich ist der Gruppendrang einfach zu gross bei den meisten, inhaltslosen Social Media / LinkedIn-Schrott. Wert nicht liked, stellt sich ins Abseits und durch den Like wiederum geniesst man Szenenapplaus nicht nur im Unternehmen, sondern auch im gesamten Linked-In-Universum.
Schöne neue blingbling-glitter-cervelatpromi-blitzlichtgewitter-whoiswho-Bankenwelt. Die Menschheit verdummt wieder und bildet sich wieder Richtung Middle Age zurück, nachdem die Jahre 1950-2005 noch von Bildung, Intelligenz und freier Makrtwirtschaft & Wettbewerb geprägt waren. Heute heisst es: Neworking, Vitamin B/Vetternwirtschaft, Oberflächlichkeit, Einhetsbrei/Mittelmass, Schönheit/Anzug/Palafern vor Bildung. Und wer sich nicht dran hält, der fliegt oder wird gecancelled (Cancel Culture) bzw. neutralisiert (nicht befördert, wenig Bonus usw.)
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Hat einer dieser aufgeblasenen Bankster jemals schon selber einen fetten Kunden akquiriert und wirklich etwas finanziell bewegt in der UBS Zentralschweiz? Absolut lächerliche Führungscrew. Wealth Management und Wealth Planning Zentralschweiz sind von sich selbst überschätzenden und abgehalfterten Pumpen geführt
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Kann ich zu 100 Prozent zustimmen. Bitte Privatkundengeschäft nicht vergessen. Auch ein Selbstdarsteller der nicht mal weiß was ein Kunde ist .
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@Marco
Blas dich nicht so auf Marco – schon selber was geleistet?
Zum Ende des Jahres 2023 verwaltete die UBS im Bereich „Global Wealth Management“ ein Vermögen in Summe von rund 3.850 Milliarden US-Dollar.
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@geschollener
3850 – schön, mehr als die Hälfte davon ist in den USA, wo die Bank daran nix verdient. Cost Income bei ca. 90 und das ist noch nach unten korrigiert, liegt wohl eher bei 105.
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C’est la norme dans les grandes entreprises – regardez l’enquête annuelle Deloitte sur les montres suisses – aucune valeur, un contenu dénué de sens, juste un voyage d’ego pour les dirigeants. En plus un podcast sur l’industrie horlogère qui selon Spotify compte 4 abonnés dont la seule valeur est que l’oratrice parle comme Minnie Mouse et un énorme plaisir à remixer !
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Wird einem ja schlecht bei so viel boomercringe Selbstinszenierung. Diese Leute sollten bisschen umsichtiger handeln: der Trash taucht nachher in den Feeds der armen Connections auf.
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Das klingt ja wie in einer Sekte. Durch den Untergang der CS wurde ich auch UBS Kunde. Werde dies bald ändern. Nur Nieten müssen sich derart in Szene setzen. Würden sie mal richtig arbeiten und eine Leistung erbringen für den Lohn, wäre kaum Zeit für Selbstdarstellung und peinliche Videos.
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Es ist wie mit den ON-Schuhen vor ein paar Jahren: Der GMD trägt am Offsite auf den Wolfsberg die Kiessammlerschuhe und beim nächsten Mal hecheln mindestens 10 Md’s, 4 ED’s und 8 andere hinterher. Bei LinkedIn stellt UBS ihren “Ambassadoren” fertige Posts zur Verfügung…genauso unglaubwürdig.
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Das war schon seit Jahren bei der SBG genau so. Nach der Uebernahme des SBV wurden die Mitarbeiter auch auf diese Linie getrimmt. Wer nicht spurte wurde geschasst. Nun haben wir das Resultat.
Das ist bei IP ähnlich, nur die schlimmsten Typen werden aus Autoren zugelassen. Die blödsten Autoren erscheinen und erhalten sehr viele Klicks und LH lebt davon. -
Verwundern würde mich ein solches Vorgehen nicht. Gibt ja hin und wieder auch mal Berichte, das Neueinsteiger gleich am Anfang aufgefordert werden positive Bewertungen auf Arbeitgeberbewertungsportalen zu hinterlassen, um das eigene Ranking besser aussehen zu lassen.
Linkedin ist eben Linkedin: Überwiegend Angeberei und Selbstdarsteller-Plattform. Wobei man fairerweise sagen muss, das es durchaus auch Leute gibt die sinnvolles und Interessantes posten, nur die muss man erstmal finden.
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Niemals war die Jahresendbewertung der Mitarbeiter einfacher als jetzt. Wer am meisten Likes und Hurra schickt, bekommt Bonus.
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Der Schuss geht hinten raus …
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Die Qualitaet von Linkedin leidet seit einiger Zeit wegen solchen Selbstdarstellern und geschoenten CVs.
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Beförderungen, Lohnerhöhungen und bessere Jobs laufen heutzutage im Banking sowieso nicht mehr nach dem Leistungs-, Wissens- oder dem Erfahrungsprinzip ab, sondern nach:
1. Widerspreche nicht
2. Hinterfrage und kritisiere nicht
3. Sei Frau oder feminin. Und wenn das nicht, sei Macho
4. Zeige keine Schwächen
5. Sei Mainstream – schwimme mit dem Strom
6. Sei loyal (egal in welcher Situation)
7. Zeige keine Emotionen
8. Probiere gut auszusehen und mache alles dafür
9. Erzähle nur gutes / negatives behalte für dich
10. Sei an jedem Event dabei
11. Sei ein Schnorrer, egal ob der Wahrheitsgehalt stimmt
12. Sei gut gekleidet – Kleider machen Leute
13. Mache das was von dir verlangt wird, nicht mehr und nicht wenigerFazit: MbO, Überstunden, Ideen, Extrameilen, Bankerfahrung, bildungstechnischer Background bleiben dagegen auf der Strecke!
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Kannst die Liste auch beliebig weiterführen:
14. Delegiere so oft wie möglich.
15. Mach deine eigenen Hände nicht schmutzig.
16. Versuche deine fachlichen Defizite zu kaschieren.
17. Weise Fehler stets ab und mache andere dafür verantwortlich.
18. Suche dir einen Bimbo, der dir die unangenehmen Arbeiten abnimmt.
19. Fokussiere dich auf die lukrativen Tätigkeiten.
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Auf LinkedIn können folgende Phänomene beobachtet werden: Virtue Signaling, Impression Management, Social Grooming und Toxic Positivity.
Dank Social-Media geht nämlich unsere Gesellschaft auf Grund Narzissmus, Egoismus, Unehrlichkeit, Oberflächlichkeit, Vergleichsdenken und toxische Positivität vor die Hunde. Man beobachtet insbesondere die toxische Positivität in ganz vielen Unternehmens-Kulturen.
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Herr Hässig hat aber selber so einen Jubelartikel auf IP veröffentlicht, den man auch als Versuch, vom Glanz der Schweizer Nationalmannschaft etwas abzukriegen, deuten könnte: „Sommermärchen 2024“ am 30.06.2024. Die Darstellung darin, das gestrige Zwei zu Null sei das Beste einer Schweizer Fussball-Nationalmannschaft seit dem Wembley-Tor, ist missverständlich. Für die WM 1966 in England konnte sich die Schweiz nämlich gar nicht qualifizieren. Lediglich der Schweizer Schiedsrichter Gottfried Dienst spielte im Zusammenhang mit dem berühmten Wembley-Tor im Final zwischen England und Deutschland eine entscheidende Rolle.
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Sorry Dani, aber die Schweiz war 1966 dabei…leider sang- und klanglos in der Vorrunde ausgeschieden…aber sie war dabei!
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is jetz nich dein Ernst, Alte?
Und darauf seid ihr echt auch noch stolz?
Ihr Schweizer habt gewaltig einen an der Hirse! -
An der WM 1966 hat die Schweiz in der Vorrunde (mit dem Luzerner Charly Elsener im Tor) gegen Deutschland mit 0:5 verloren! Mit Köbi Kuhn gab’s damals grössere Probleme und Sperren, weil einige Spieler zu lange unbewilligt im Ausgang waren. Weltmeister wurde England mit Bobby Charlton und Bobby Moore, Gordon Banks im Tor mit gelbem T-Shirt. Nach umstrittenem Tor gewann England den Final gegen Deutschland (mit Uwe Seeler, Beckenbauer, Karl Heinz Schnellinger, Helmut Haller, sowie Hans Tilkowski im Tor) mit 4÷2.
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Like mich und ich befördere dich. Like mich und ich gebe dir einen hohen Bonus. Soviel zu einer guten, wertschöpfenden, fairen Unternehmensführung.
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Haben die überhaupt noch Zeit für den Kunden, wenn sie so mit sich selber beschäftigt sind ? Ich denke, dass die UBS jetzt einfach zu gross geworden ist und noch mehr Wichtigtuer in ihren Reihen hat als früher schon.
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Was haben solche „Post‘s“ auf LinkedIn zu suchen?
Es hat aber einen durchwegs positiven Aspekt, man erkennt solche Selbstdarsteller schneller und weiss, um wen man einen grossen Bogen machen muss.
Ein bisschen weniger Bling Bling, Hollywood und Schleimspuren ziehen, würde der Branche gut stehen! -
Haben die nichts Besseres zu tun? Fehlt die Arbeit dermassen? Möglicherweise könnte man da Einsparungen bei den Salären machen.
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Das ist leider kein Einzelfall. Auch bei (bspw.) avanade wurde man ständig genötigt über seinen PRIVATEN LinkedIn account jeden Blödsinn zu liken und zu teilen um nach aussen zu suggerieren das Leben sei ein Ponyhof und in den Bächen fliesst Honig und vom Himmel regnet es Rosenblüten.
Unternehmen, denen die Mitarbeiter wirklich am Herzen liegen (aufrichtig, ehrlich und wertschätzend) und das Mitarbeiterwohl eine hohe Priorität geniesst, haben die Flucht in eine oberflächliche Scheinwelt nicht nötig! Alle anderen müssen etwas vortäuschen, was es in ihrer unternehmerischen Realität nicht gibt. 😂
Am Besten sind auch die, die den aktuellen Arbeitgeber in den Himmel loben um dann wenige Monate später zu schreiben: „I’m happy to announce that I started a new Job at…“ (=der letzte Job war doch Mist und mein LinkedIn-Post damals war nur ein „Joke unter Freunden“. -
Nun ja, die sollten sich besser auf ihr Kerngeschäft konzentrieren! Einfach nur noch lachhaft.
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Soll man jetzt ausgerechnet einen UBS Bänkler lieben, weil die Schweizer im Viertelsfinale sind? Wenn ich die hochprofessionelle, herausragende Leistung der Schweizer Mannschaft beobachte, denke ich zu aller letzt an die UBS.
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Reto Furrer du geile Siech. Ich kenne Dich zwar nicht, aber du bringst es sowas von auf den Punkt. Sich mit fremden Federn schmücken, obwohl man nichts dazu beigetragen hat und sich im Licht der anderen sonnen…UBS resp. Ex CS halt. Sie haben immer noch nichts gelernt die CS Jungs….Bähh
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Wenn sogar Ermotti mit dem Nati-Trikot auf LinkedIn feiert… Top down,alles geili Sieche 🇨🇭🇨🇭🇨🇭
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Logisch, müssen doch alle dem Schönling nacheifern!
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Haben die nichts Besseres zu tun? Fehlt die Arbeit dermassen? Möglicherweise könnte man da Einsparungen bei den Salären machen.
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Breaking News aus Lozärn: Nächste Woche werden die Stellenbeschreibungen auf Linkedin aktualisiert. Zum Beispiel heisst der eine Topshot dann „Regional Director Chögelipastete Tasting and Eating, Head Corporate Kafimaschinetesting & Advisor for Real Boring Clients Zäntralswitzerland“. Das wird ein wahres Wettrüsten auslösen. Man munkelt, dass sein Buddy dann als „Chief of Boy Scouts Äbike and Rotsee, Certifkat of Wine Buy bei Denner Paulusplatz“ kontern wird.
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Im Shopping Center Emmen kann man nach dem Toilettengang auch ein Smiley drücken, also 😅 😂 🤣
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bei den meisten wohl eher 👹 😡 🥵️
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Boni alleine machen nicht satt, das Ego will auch gefüttert werden.
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Richtig peinlich wird es, wenn Banker mittlerweile jedes Diplömchen auf LinkedIn posten, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Jedes Kürschen da, jeden CAS dort und dann noch Fotos vom Diplom hineinstellen.
Aktuell erleben wir die Zeit der Narzissten, Selbstverliebten und Egozentren. In den allermeisten Fällen ist es jedoch mehr Schein als Sein. Viel Schall und Rauch um nichts…
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Man könnte es nicht besser sagen! 👍🏼👍🏼
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Was für eine primitiv-kindische Einstellung? Dachte von dieser billigen Mentalität sind wir in der Arbeitswelt bislang verschont geblieben? Was haben mehr Likes denn eigentlich für einen Stellenwert? Gar keinen! Denn was wirklich zählt, ist die Qualität des Contents und nicht, welche Gnome, Vetter und Arschkriecher diesen liken.
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Influencen ist halt geil…..
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Unechtes, dümmlich aufgeblasenes Gehabe.
Wann arbeiten die eigentlich?
Das alles geht auf Aktionär’s Kosten!
Es muss eigentlich geregelt werden, dass während der Arbeitszeit
keine SM bearbeitet werden dürfen.
Das sinnlose Getue und die A…kriecherei
ist so was von peinlich!
Es sind doch einfach Ego-Trips – Cringe! -
Viele Banker sind so von sich eingenommen, dass sie sich am liebsten selbst nachlaufen würden …🤣
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Ich kenne alle drei Typen, als Mitarbeiter aus der Region. Sich selcher sprechen und hören zu können passt zu den Posts. Die regionalen Town Halls sind immer „witzig“. Auch die Likes bei Kundenposts sind kaum zu verstecken. So sieht jeder im Netz welcher Kunde für welchen „Manager“ wichtig ist. Speziell, nicht?
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Michael L, bist Du das?
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Finde es witzig, wie hier sich ein Mitarbeiter dieser „Führungs“-Crew äussert. Trotzdem aber für diese Möchtegerns arbeitet. Speziell, nicht?
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Wer ist Michael L?
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LinkedIn erschien lange Zeit als „save haven“ der stupiden, oberflächlichen Social Media-Welt. Leider hat sich das in den letzten Monaten drastisch verändert. Vor allem Kundenberter posten und reposten jeden „Seich“ mit sehr eingeschränkten Verfasserqualitäten. Teilw. sogar fasch zusammengefasst oder einfach copy/pasted ohne Quellen- bzw. Copyrightangabe.
Auch werden mittlerweile von jedem klitzekleinen Event und hundsverlocheten Apero Fotos geschossen und auf LinkedIn gestellt – teilweise ohne Einwilligung der Kunden, der Arbeitskollegen etc. Dies wird von den Banken anscheinend (noch) toleriert, könnte aber immer mehr zu einem grössen Problem werden.
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Ganz genau!!! Ob der Kunde damit einverstanden ist oder nicht interessiert nicht. Spricht für die Anmassung und Arroganz solcher Typen.
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Lächerliche Selbstdarstellung von Corporate Slaves im Hamsterrad. Eine Clown-Truppe. Seichte Spass-Events und Pseudo-Leadership auf Kindergarten-Level anstelle substanzieller beruflicher Leistungen. Neue Produkte? Neue Kunden? Neue technologische Lösungen? Fachliche Auseinandersetzung mit Trends, Regulatorien usw.: Fehlanzeige! Wo sind sie nur alle geblieben, die intelligenten, charismatischen und demütigen Betriebswirtschafter?
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Gibt es demütige BWLer?
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Banker werden immer peinlicher, was wir auch bei der St.Galler KB auf Tiktok gesehen haben. Dümmste Beiträge, in ST.G., um einfache Kunden zu begeistern. Schrecklich, dass ihnen niemand hilft.
Luzerner wollen mehr Aufmerksamkeit und Fussball verspricht viele Likes. Aber Banker sollten besser Dinge posten, die ihren Kunden einen Mehrwert bringen. Sie scheinen nicht zu wissen, wie das geht.
Das alles hat immer mit dem Marketingleitung zu tun, die social media Agenturen engagieren, wo meist jüngere wenig Bank- und Finanzerfahrene ihre Expertise abgeben. Die wollen nur Likes erreichen.
Banker müssen wieder seriöser werden, was ihre Posts angeht. Sie machen sich lächerlich und merken es noch nicht mal. Jemand muss ihnen den Spiegel vorhalten und zeigen, was sie da tun und welche wahre Wirkung es hat.
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So, so. Erstaunlich, wie viel Zeit diese Frühstücksdirektoren haben, ihre Komplexe mit Socialmedia zu kompensieren.
Einfach nur peinlich. -
Keine Ahnung wer Ihnen diese Infos zugespielt hat Herr Hässig, aber sie sind sehr unterhaltsam. Ich kann mir heute den Blick und die Weltwoche sparen.
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Getretener Quark wird breit nicht stark. Die Banker würden sich besser um ihre Kunden kümmern und nicht um Likes ihrer Mitarbeiter für den Schrott den sie täglich zum Besten geben. Damit disqualifizieren sie sich selbst !
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Kindergarten!
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Das ist eine Beleidigung für die Institution Kindergarten.
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Als ehemaliger UBS Mitarbeiter werde ich von meinen ehemaligen Kolleg:innen mit lächerlichen Postings vollgepfeffert. Jeder Sack Reis, der in China umgefallen ist, wird zu einem UBS Staatsereignis sondergleichen hochstilisiert. Einfach lächerlich. Logisch, da gibts Befehle von oben. Aber man wird echt nicht sympathischer dadurch, im Gegenteil.
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Wenn Chefs ihr Ego mit Likes aufbauen müsssen, dann ist es mit deren Selbstvertrauen nicht weit her. Dann müsste man sich fragen, ob die für‘s Chef-Sein überhaupt noch geeignet sind.
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Früher konkurrenzierten sich die Jungs darin, wer zuerst das Panini-Album voll hatte. Heute tun es die gleichen Jungs – auch wenn sie inzwischen etwas grösser und älter sind – mit LinkedIn-Likes. Wo innere Werte fehlen, muss man das halt mit äusseren überdecken.
Dazu kommt der Wettbewerb, wer das grössere / neuere / teurere Auto hat, wer das grössere / schönere / teurere Haus hat und wer das grössere / schönere / teurere Boot hat. Zudem wer die attraktivere Partnerin hat und wer die erfolgreicheren Kinder hat. Und natürlich, wer das bessere Golf-Handicap hat.
Was man doch nicht alles tut, um von der grossen, inneren Leere abzulenken.
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Lasst uns durch, wir sind auch Influencer …🤣
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Diese Subjekte welche sich via LinkedIn anbiedern müssen tun mir leid.
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Operative Hektik ersetzt geistige Windstille sagte man früher.
Heute bieten diese sozialen Medien ideale Plattformen für Selbstdarsteller, Schaumschläger und farblosen Nichtskönnern und von diesen hat es in der New UBS immer noch genug oder viel zu viele. -
give me likes – and I give you money.
Oje. -
Als ex CS-ler gehen mit die UBS Nati Posts do was auf den Sack. Als ob man es allen reinhämmern will, dass nun UBS der Sponsor ist. Und UBS was mit dem Erfolg der Nati zu tun hat. Die Slogans sind peinlich, als ob ich nicht selber wüsste wer gewonnen hat. Macht die Bank richtig unsympathisch.
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Sagenhaft. Statt sich auf das Geschäft zu konzentrieren, feiern sich die UBS Fürsten selber, machen Wind für nichts und wieder nichts. Nun kann man sich an der siegreichen Schweizer Fussball Nati aufteilen.
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Es ist traurig und schon bald wie in totalitären Staaten; Chefs, Manager und karrieregeile Mitarbeiter posten was das Zeug hält.
Noch nie war es so einfach bei den Vorgesetzten Punkte zu sammeln. Einfach schnell ‚Daumen hoch‘, liken, oder irgendeine Selbstbeweihräucherung der Chefin mit denselben Worten, neu arrangiert, wiederholen.
Alle können es sehen – kaum jemand glaubt daran.
Ich kann und will mir nicht vorstellen dass Kunden oder Geschäftspartner so blöd sind, und sich von diesen selbstgemachten Ratings überzeugen lassen…
Belogen werden, dazu klatschen, und ‚shine‘ – das ist nicht nur bei Banken so, jedoch überall dieselbe Verblödung!-
Doch. Die Kunden und/oder Geschäftspartner sind so blöd. Leistung gilt heute als überholt. Social Media Auftritte über alles!! Daher wundert es mich auch nicht, dass die Gesellschaft immer oberflächlicher wird.
Mehr Schein als Sein. Früher hat man gesagt, öffne das Fenster, Eigenlob stinkt. Heute kann es gar nicht genug stinken…..
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Nur Minderwertigkeitskomplexe müssen sich via LinkedIn anbiedern, wer etwas auf dem Kasten hat, hat dies definitiv nicht nötig.
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Du wirst wohl recht haben. Da hat es aber langsam aber sicher immer mehr mit einem Minderwertigkeitskomplex als solche, welche was auf dem Kasten haben.
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Ein Kindergarten sondergleichen. Bei pubertierenden Teenagern verstehe ich ja noch, wenn sie ständig etwas posten müssen. Aber bei gestandenen Bankern – mein Gott!
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und solche typem ‚mänätschen‘ eine 1500-mia-bilanz-bank in der schweiz! wohl bekommts!
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Ist ja auch kein Problem. Wenn es schief läuft, ist ja der Steuerzahler da. Wichtig hierzulande ist ja nur, das kein Geld für die 13. AHV vorhanden ist.
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Die LinkedIn Artikel dieser Herren sind nicht weniger hilfreich wie dieser IP Artikel. Null Mehrwert.
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Null Mehrwert wie ihr Kommentar!
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Lustig dass das ausgerechnet ein Onlinemedium bringt (allerdings mit vermutlich ziemlich old school Chef 🙂
So ist das leider wenn man sich in den für die Werbung relevanten asozialen Medien vom Grundrauschen abheben will. Ein solches Medientrüppli von Selbstdarstellern gibts ja deshalb auch schon in fast jedem KMU. Und das ist richtig mühsame Arbeit. Den einen liegts, es ist aber nicht jeder als Exhibitionist veranlagt. Als Arbeitgeber muss man froh sein wenn das ein paar Mitarbeiter freiwillig übernehmen.-
Danke für Deinen Kommentar, Offgrid. So ziemlich der einzige hier, der etwas Einsicht ins Thema bietet.
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Wie gehaltlos müssen die Beiträge sein (und das Beispiel im Artikel belegt das), wenn Vorgesetzte ihre Mitarbeiter zum Troll nötigen.
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Das ist lächerlich und gehört nicht zu den Aufgaben dieser Typen. Ich habe ja auch Freude an der Schweizer Nati, verfüge aber über andere Kanäle, um dies zu teilen.
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Hören sie auf mit diesen unsäglichen Balkanesen.
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Werden einer Rasse, Kultur, Ethnie oder sonstigen Gruppe bestimmte Eigenschaften als «Essenz» zugeschrieben – und sei es, um diese zu schützen–, so droht eine kollektivistische Perversion der Menschenrechtsidee. Diversität setzt freie Individuen voraus.
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stabil mann👍krasser artikel💪linked in ist das tiktok für ü40😂
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Heute keine Bumschule?
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Rechtschreibung scheint auch eine Sache für ü40er zu sein.
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Landschaftsgärtner: wenn schon nichts zu sagen hast und den Oberschlauen spielen willst: lern zuerst mal richtig Deutsch zu schreiben. Offenbar in der Baumschule stecken geblieben, Du Landschaftsgärtner.
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Wieso werden Kommentare, welche nicht annähernd so scharf sind wie andere, nicht freigeschalten? Freie meinungsäusserung und so auch ein thema? peinlich…
Es schreibt sich übrigens „LinkedIn“.
Pronomen sind übrigens auch ein essentieller Teil der Satzbildung.
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@ Wassolls: Orthographie und Satzstellung scheint auch nicht gerade deine Stärke zu sein, also Ball schön flach halten.
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@ Wassolls: Scheinst aber in Sachen Grammatik auch nicht gerade die hellste Kerze zu sein.
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Niemand.
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Die Story beschreibt klar die Probleme der UBS. Die ist mittlerweile mehr ein Eventmanager als eine Bank. Die Events muss sie machen um positiv dazustehen und etwas Volksnähe zu zeigen. Darob geht aber das eigentliche Geschäft (Anlegen, Finanzieren usw) vergessen. Die Chefs auf irgendwelchen Hügeln am nachdenken, wie sie ihre Mitarbeiter im kommenden Jahr wieder „plagen“ können.
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Die Communication & Branding Abteilung muss gigantisch sein! Normale UBS Mitarbeiter dürfen seit Jahren nicht mehr an Konferenzen, weil sie dort etwas sagen könnten, was der UBS schadet. Vorträge (von „kommunikationsberechtigten“ Kadern) werden aber auch zensiert.
Das mit dem „Zwangs-Liken“ der „kommunikationsberechtigten“ Vorgesetzten wird schon seit einigen Jahren überall in der UBS zelebriert.
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Die Selbstvergeilung ist des Top-Bankers oberste Pflicht
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Hihihi….. Selbstvergeilung…. Wort des Jahrhunderts.
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STOP – das stimmt nur teilweise.
Diese Banker, bitte genau hinsehen, sind nichts anderes als Verkäufer von Produkten. Sie stehen immer im Schatten und wollen mehr wahrgenommen werden. Sie werden falsch beraten und weil sie eben NUR Verkäufer sind, verstehen sie die Wirkung nach aussen nicht.
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Ist Nordkorea jetzt der neue Maßstab für Fügsamkeit und Gehorsam für UBS-Führungskräfte?
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Einfach nur peinlich und null authentisch. Da wäre es definitiv besser es ganz zu lassen.
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Bei der InCore Bank AG in Schlieren dasselbe Theater. Ich finde das richtig peinlich!
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Bankster sind peinlich immer.
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Dieses unsägliche aufgeplusterte Macho-Gehabe passt zu diesen UBS-Trottülen. – Dass diese Zeit haben für diesen Unfug in diesen harten Restrukturierungszeiten mit Personalentlassungen en masse, ist mir schleierhaft. – Was sagt die Keller-Busse Tante dazu ??
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Die Keller-Busse Tante sucht immer noch ihre verlorengegangene CS-Hypo …🤣
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Sehr gut mit der Keller-Busse Tante ….HiHi
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„Die drei Dauer-Poster sollen laut einer Quelle ihre Unterstellten dazu aufrufen“: rufen sie jetzt auf oder nicht?
„Am Ende sind die ‚Likes‘ der Unterstellten noch Bonus-relevant“: sind sies jetzt oder nicht?
Abgesehen davon: Die drei Herren tun, was zig Führungsleute anderer Firmen ebenfalls tun. Wo liegt das Problem?
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Das diese Typen sonst nichts taugen, zum Beispiel.
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@ Wassolls; was ist den deine Meisterleistung in Sachen Tauglichkeit?
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Und weil es andere tun, muss man es nachäffen?
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Es ist so peinlich. Was wollen sie bezwecken mit diesen dümmlichen Kommentaren? Wenig vertrauensbildend – im Gegenteil.
Sie sollen sich um die Kunden kümmern. Mir ist der stille Schaffer lieber, der kümmert sich in seiner Zeit dann wenigstens aktiv um meine Bankbedürfnisse.
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Sie wollen allenfalls ihr kleines Ego vergrössern?
Dasselbe Theater bei der InCore Bank AG, wo ständig irgendwelche sinnlosen Posts auf LinkedIn erscheinen und mehr oder weniger dieselben Mitarbeiter liken. Ist richtig nervig und auch peinlich!
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Herrlich, was für eine narzisstische Welt. Die armen Ehefrauen daheim müssen wohl auch für jeden Furz Beifall klatschen:)
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Zu Hause haben solche Typen meistens gar nichts zu berichten, dort hat die Alte die Hosen an, herrlich …🤣
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Fake, wie die Stimmung in der ganzen UBS. Ausser vielleicht im GEB und eine Stufe darunter. Dort beginnt jeder Tag mit einem Champagner-Frühstück.
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Wieso nicht? Nur mit ausprobieren lernt man dazu.
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Die UBS ein Defacto Staatsbetrieb mit Boni der Marktwirtschaft ohne Markt.
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Passt zu diesen Damen und Herren.
Bringen nichts auf die Reihe, im Geschäft unbrauchbar, können sich aber gut in Zürich verkaufen ! Ist ja dort auch nicht besser.
Schlimm diese Selbstdarstellung.
Leider selber miterlebt im Privatkundenbereich -
wir sind es ja gewohnt das zu machen, was unsere Gurken uns auftragen!
Das ist überall so. In der Wirtschaft, im Amt, bei den Banken, ja, und sogar bei den Medienanstalten, wie einem Blog. Wir klicken dorthin wo es weh tut! -
Nicht nur die Luzerner Chefs 🙂
Auch für die IT-Chefs mussten wir dies immer tun. Und es gibt auch regelmässige Aufforderungen dem Top-Management zu folgen.
Es ist jedoch strikte verboten zu kommentieren. Nur Likes dürfen vergeben werden.
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Genauso bei der InCore Bank AG in Schlieren. Die Schäfchen merken aber gar nicht wie peinlich das alles ist!
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Schlimmer als in Nordkorea!
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die könnten mich mal – was die privat machen muss mich nicht interessieren
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Luzerner UBS-Chefs fordern von Unterstellten „Likes“ für ihr LinkedIn
kommt mir auch irgendwie bekannt vor … -
Hat man sonst nichts vorzuzeigen, bietet man sich auf Linkedin an.
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Früher gab es in den sozialistischen „Volksdemokratien“ am Flughafen die Fähnchenschwinger bzw. „Jubelperser“, wenn ein Staatsoberhaupt oder ein Aussenminister das Land besuchten. Das ist die „Blaupause“, nur dass es heute Socialmedia gibt. Das Prinzip ist dasselbe. Da kann ich mich nur angewidert abwenden.
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Die Selbstvergeilung ist des Top-Bankers oberste Pflicht
Einfach nur peinlich und null authentisch. Da wäre es definitiv besser es ganz zu lassen.
Dieses unsägliche aufgeplusterte Macho-Gehabe passt zu diesen UBS-Trottülen. - Dass diese Zeit haben für diesen Unfug in diesen harten Restrukturierungszeiten…