Polizei-Direktor Mario Fehr zeigte sich mit „ZH 24“ gross in den breiten Medien. Im Shirt der Fussball-Nationalmannschaft trieb der einst linke Exekutiv-Politiker den Preis nach oben.
Am Ende resultierte tatsächlich ein neuer Rekord. 299’000 Franken zahlte ein Unbekannter für das Schild mit der Kurzzahl zwischen dem roten Schweizerkreuz und dem blauen Kantonswappen.
Nur wenige Tage nach dem Coup kurvt der Mann – es könnte auch eine Frau sein – mit seinem nicht eben günstigen Kauf durch die Zürcher Strassen.
Die Aufmerksamkeit ist ihm gewiss. Vor allem auch, weil das kostspielige Schild zur Karosse passt, an der es prangt.
Es handelt sich um einen Lamborghini, in elegant-hellem Grau und mit 4 Auspuffrohren ausgerüstet – kein Stromer also.
So, wie’s auf dem Bild den Anschein macht, müsste es sich um das Modell „Urus“ der italienischen Sportedel-Marke handeln.
Das Gefährt machte Schlagzeilen, weil Pleitier René Benko ein solches seiner Frau schenkte, als dessen Signa-Turm bereits arg schwankte.

Ob es sich beim Zürcher Lamborghini-Fahrer ebenfalls um einen Unternehmer handelt oder eher um einen Banker (mit Leasing?), bleibt offen.
Sicher ist, dass der stolze 24er-Erweber soeben an der Ecke Talacker-Bleicherweg gesichtet wurde – dort, wo die UBS ihren Paradeplatz-Sitz hat, welcher gerade für Hunderte von Millionen herausgeputzt wird.
Die Nummer 24, die laut Tages-Anzeiger nicht von Roger Schawinski mit dessen Vorliebe für die Zahl erworben worden sei, wirft ein Schlaglicht auf das eigenartige Asset-Vergolden des Staats.
Polizei-Oberaufseher Mario Fehr, bis zu seinem Zerwürfnis strammer Karriere-Sozialdemokrat, haut mit Show-Einlagen auf die Pauke, um so die Kantonskasse zu füllen.
Auch wenn 300’000 Franken selbstverständlich kaum eine Rundungsdifferenz im Milliardenbudget ausmachen.
Die eigentliche Arbeit wäre, haushälterisch mit den vom Bürger und Steuerzahler anvertrauten Geldern umzugehen.
Das würde allerdings heissen, der wuchernden Bürokratie Einhalt zu gebieten. Nur brächte dies keinen Glamour. Den aber wollen alle – vom Politiker Fehr bis zum „Lambo“-24-Käufer mit Showfahrt in den City-Schluchten.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Was soll’s? Wenn jemand für so eine lächerliche Zahlenscheibe fast 300k hinlegt, macht er/sie sich doch selbst zum Idioten.
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Der Lambo auf dem Foto befindet sich auf der Talstrasse, Kreuzung Bleicherweg, und nicht auf der Talackerstrasse.
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Als Variante hat die Nummer vielleicht auch
ein Corona-Masken-Boy erworben.
Schliesslich gibt’s ja von dieser Spezies
solche, die vom VBS zum mehrfachen Millionär
gemacht wurden.Sie wollten einfach ein Trinkgeld an den
Staat zurückführen.Kommentar melden -
Es ist an der Zeit, diesen Statusunsinn zu beenden. Ersetzen Sie einfach alle Nummernschilder durch einen QR-Code und eine einmalige, zufällig generierte 12-stellige Zeichenfolge. Wir werden für immer genug Nummernschilder haben und niemanden wird es interessieren, ob Ihr Nummernschild We`qx9(; „*^j heißt und einen QR-Code daneben hat.
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„Konnten Sie das Nummernschild erkennen?“
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Mir gefällt die Idee. Jeder hat ein Handy und ein Foto zu machen ist perfekt. Außerdem kann jedes Handy jetzt einen Link für einen QR-Code öffnen, wie in allen Restaurants. So kann man das Auto sofort überprüfen und hat alle Details, um sie der Polizei zu melden. Eine sehr, sehr gute Idee!
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Ist es wirklich so schwierig, im Journalismus die grundlegenden Tatsachen aufzudecken? Eine einfache Recherche hat mir den Besitzer offenbart. Wie kann es sein, dass sich ein ehemaliger Bundesratskandidat, Therapeut und ausgebildeter Psychoanalytiker so etwas leisten kann? Was muss geschehen, damit so etwas möglich wird? Wäre ich Journalist wäre dies meine geistige Brandstiftung. Doch bin ich kein Journalist ^^
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Sei es ihm gegönnt – aber sowohl das Auto als auch das Schild sprechen einen klare Sprache für den IQ.
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Ein Nummernschild für 299.000 FR zu verkaufen ist die Kunst, aus Scheisse Bonbons zu machen. Chapeau, Chapeau!
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Ist doch cool! Hätte ich auch gern.
Wie macht man einen Millionär unglücklich? Man setzt ihn in eine Runde mit Milliardären.
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IP wird auch immer weniger relevant…
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Im Leasing fährst du stets im Trend,
Keine Sorgen um den Wertverlust, das ist kein End‘.
Immer das neuste Modell zur Hand,
Wartung inklusive, alles ist bekannt.Flexibel und ohne grosse Bindung,
Leasing bringt dir Freude ohne Schwingung.
Keine langfristige Verpflichtung, das ist klar,
Mit Leasing fährst du immer wunderbar.Kommentar melden -
Sie sagen, die Grösse eines Mannes Autos ist umgekehrt proportional zur Grösse seines… Selbstbewusstseins!
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Statt ne Nummer am Baum halt ne Nummer am Auto. Auch ok.
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Die Kern Frage lautet:
Wie komme ich von A nach B
Mit einem 5liber Zonenbillet
Oder mit einer Million Bollide!!!
Die Frage ist so alt wie die Menschheit selbst!??)Kommentar melden-
Es ist wichtig, dass man sich bewusst macht, dass der Konsum von Drogen keine nachhaltige Lösung für den Umgang mit Stress und Arbeitsbelastung ist. Der Besitz eines Ferraris mag zwar ein Statussymbol sein, aber letztendlich ist es wichtiger, auf die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden zu achten. Daher könnte es ratsam sein, den Bus zu nehmen und sich auf eine gesunde Work-Life-Balance zu konzentrieren.
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Grüezi, hier ist der Medienanwalt der Familie Diemotti, nehmen Sie den Artikel über die sexuelle Baumschule sofort raus, sonst häscherets.
Jo, äh, also das war nicht ich, sondern mein Praktikant im Vollsuff mit ChatGPT. Leider ging der Artikel durch weil Matilda in Berlin gerade in einem Reiki-Tantra-Yoga Kurs war, um mental auf der Höhe von Joe Biden zu sein, Stöhlker unter einem Picasso beim NZZ Lesen in der Kronenhalle einnickte, Professor Weltkrieg im Garten eine als gemeine Wespe verkleidete russische Mikrodrohne mit dem Besen verscheuchte und Geiger dem Herrn Marc Meyer einen Crash-Kurs in doppelter Bankenfalschbilanzierung erteilte. Beni war in geheimer Mission in einem VBZ Tram unterwegs.
Ja, also, das ganze Pack runter nach Lugano: einmal alle Hecken schneiden der Familie Diemotti und den Lambo waschen, polieren und abledern. Den Stoffverdeck-Wohlfühl-Shampoo geht auf ihre Kosten Herr Hässig.
Jo, isch guet. Söllemer grad am nöchschte Samschtig Morge cho ?
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Geschoss sagt auch viel darüber, welches Verhältnis wir zu gewissen Dingen haben.
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Hoppala
Der baumbumser Beitrag ist weg!
Ermotti‘s Anwälte haben Lukas an die Gurgel gedrückt …..
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Der ursprüngliche Artikel in der englischen Zeitung ist ebenfalls verschwunden. Was hat der Mann zu verbergen?
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Ich finds toll.
Da weiss man gleich auf Anhieb: da fährt jemand mit viel Geld, noch viel grösseren Komplexen und kompensiert das Ganze mit einem winzig kleinen Ego.
Super!
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Small dick energy
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Alles hat seinen Preis. Der Staat könnte seine Einnahmen weiter erhöhen durch die Versteigerung von attraktiven Reisepass-Nummern. Die menschliche Dummheit kennt bekanntlich keine Grenzen.
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Zuerst die Story mit dem Baum-lover, und jetzt diese mit dem ZH Nummernschild. Alles gepaart mit verstecktem Banken-bashing versteht sich. Ziemlich dünn das ganze..
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Dass die Menschen immer mehr sein wollen als sie sind, ist eine der stärksten Quellen unseres Elends.
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Der 48272. Artikel mit derselben Aussage:
Ich, Lukas „der Lügner“ Hässig, bin arm und neidisch. Das Leben ist so unfair.
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Weder der Lamborghini noch das Nummernschild sind eine gute Investition. Beides hat einen hohen Preis aber einen geringen Wert. Das ist eher Status-Geplänkel wie schon im Mittelalter, damals halt mit Rössern und Schwertern.
Was steht dann eigentlich in der Steuerklärung beim Vermögen? Blech 700K?
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Ich wünsche mir einen andere Welt !
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Auch die Pharaonen der Bronzezeit liebten schon Goldene Wagen mit zwei PS
So sehr! das Mann Ihnen Sie, Mit auf die letzte Reise gab!
Siehe „Tut anch Ammun“Wie wohl Annubis das Herz auf der Waage auswog!)??
Denn schon damals mussten 100tausende für den Prunk weniger steinhart schuften!Kommentar melden-
„das Mann Ihnen Sie, Mit auf die letzte Reise gab!“
Wenige Worte, sehr viele Schreibfehler. Auch sonst recht verworren. Und der König schreibt sich übrigens Tutanchamun.Kommentar melden
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ein unnötig langer Text für sowas unwichtiges.
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Diese Hässig Berichtlein sind primitiv. Von IP keine Spur.
Bravo Mario Fehr, gut gemacht wie immer.Kommentar melden -
extrem spannender und hilfreicher beitrag…glückspost-niveau…
merci, lukas, dafür, uns die zeit zu stehlen!Kommentar melden -
Tippe hier auf eine Fotomontage
Das Nummernschild auf dem Lambo sieht nicht nach montiert aus.Kommentar melden -
Wenn nun dieses Nummernschild geklaut würde, bekäme er dann das Geld zurückerstattet?
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Nein, und es würde auch nicht ersetzt werden. Die Nummer gäbe es einfach nicht mehr.
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Ich werde ihm dann meine 5 Cumulus Punkte als Trost schenken..
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Nein, kein Geld
zurück, dass Nummernschild hat einfach ein anderer.
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Was der gute Mann nun in den nächsten Monaten wohl noch zusätzlich für Sprit ausgeben wird, weil er unaufhörlich in der Stadt herumkurvt, bis ihn alle gesehen haben –
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Das geht doch alle einen scheissdreck an… wir haben übrigens wichtigeres…
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Dein Scheisskommentar gehört übrigens nicht zm Wichtigeren sondern in den Sondermüllkübel…
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Keine Baumschule heute?
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Nächstes Jahr wenn der Besitzer 25 ist will er ne neue Nummer
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Eigentlich lachhaft! Am Ende des Tages ist es nur ein Stück Blech mit einer unbedeutenden Zahl drauf!
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Uii… Schon wieder ein super-informativer Artikel. Kaum denkt man, das Niveau auf IP kann nicht mehr weiter nach unten, kriegt das der LH hin. Lasst doch diese Typen machen mit ihrer Kohle, was sie wollen. Ist doch gut, dass die Steuerkasse mit deren Geld und freiwillig gefüttert wird, anstelle von unsäglich radikalen Erbschaftsteuervorschlägen der Juso.
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Jaja, immer diese radikalen Vorschläge.
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die einzige schweinerei bei diesem thema ist, dass erlöse aus versteigerungen von autokennzeichen nicht zur entlastung von verkehrsabgaben, bau von AUTOstrassen, etc. verwendet werden.
das geld wird für grün-linke intergrations-entwicklungshilfe-ukraine ideologie verwendet.
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Ja, so ein Meter Autobahn liegt da drin. Also 1 Meter mal 1 Meter.
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Die Schweinerei isst das die kantonalen Tiefbauämter schon seit Jahren mehr als genug Geld aus den Strassenverkehrssteuern in ihren Kassen haben und nicht mehr wissen wohin mit all dem Geld. Die Strassenvekehrssteuern könnten also längst reduziert werden. Wohl sei es den paar Leuten weiter oben die ihre Hände auf dieses staatlichen Füllhörner legen können…
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Wozu braucht es da noch solche Fahrzeuge?
Sie sind absolut sinnlos und deren Fahrleistung unbrauchbar.
Für diese Autos ist es nicht mal gut, wenn man mit ihnen nur max. 30-80km/h fahren kann.Kommentar melden-
probiere die gleiche Argumentationskette mal mit „Menschen“.
Sei aber nicht erstaunt, dass da das selbe Ergebnis heraus kommt!Kommentar melden -
probiere die gleiche Argumentationskette mal mit „Computern“.
Sei aber nicht erstaunt, dass da das selbe Ergebnis heraus kommt!Kommentar melden -
Wozu braucht es ihren Kommentar?
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Man nennt das „Freedom of Choice“ und ist DAS Grundprinzip einer freien Gesellschaft.
Solange wir „sinnfreie“ Produkte kaufen und einsetzen dürfen, wie es uns als Individuum beliebt, ist doch alles in Ordnung.Die Gesellschafts-Variante wo man für einen Trabant oder Wartburg 10 Jahre warten musste, ist keine Lösung, wie wir aus der Vergangenheit lernen können!
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@Görlitz: Und wozu Deinen?
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@Lamborghini, Porsche, Ferrari
Diese Komplexhaufen wollen gar nicht schnell fahren, sonst sieht man ja diese Idioten-Nummer gar nicht.
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@Görlitz: Und wozu Deinen?
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Vor Gott und dem Strassenverkehrsamt sind eben alle gleich. Nur die einen halt etwas gleicher als die anderen.
Ich hab nur einen kleinen Toyota, aber dafür eine 900000-er Nummer. Man könnte fast meinen, Mario Fehr mag Leute wie mich nicht besonders
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Zwenig Hir…. und das 24 mal
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AG, Achtung Gefährlich.
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24? So ein Loser.
Mindestens 23 Stück sind zumindest autonummerntechnisch bedeutend wichtiger als Er/Sie.an einem 20-jährigen verrotzten Fiat Panda hätte es Stil.
so zeigt es nur: Nullnummer.Kommentar melden -
Die klassische Angeberkiste eben. Ist ja heutzutage der neue Standard egal ob jung oder alt, ob gekauft oder geleast. Wobei 95% eher geleast sein dürften…
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Ein Verbrenner? Also eine Boomer-Karre?
Das ist schon sehr dreist! Das Nummernschild hätte eine*m von meiner Generation zugestanden. Immerhin korrigieren wir die ganzen Fehler der Boomer, und fahren deshalb zum Beispiel elektrisch.
Aber der Boomer wird ja sicher bald pleite gehen wie die CS. Dann kann das Nummernschild an eine würdigere Person, eine aus meiner Generation, gehen.
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Deine Generation ist eine weichgespühlte Heuler-Generation, die nicht arbeiten sondern nur das von den Boomer-Eltern geerbte oder geschenkte Geld verprassen kann, nachdem sie schon die ganze Kindheit und Jugendzeit masslos verwöhnt wurden. Taugt nichts, Deine Generation…
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Luki schafft es tatsächlich, immer blödere und peinlichere Artikel zu produzieren. Ich hoffe echt, dass dieses Inside Paranoia bald geschlossen wird.
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Nur die Dümmsten mit Minderwertigkeits-komplexen sitzen in solchen Autos, denn sie fahren in den Städten 24x um die gleichen Häuserzeilen herum, weil sie glauben sich so in den meist kreditfinanzierten Blechkisten präsentieren zu müssen.
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Die Früh-Demenz ist inzwischen überdeutlich erkennbar, ja. Machen Sie es so wie die Mehrheit hier, nehmen Sie sich eine grosse Schale Popcorn und geniessen Sie den literarischen Auffahrunfall mit dem hasserfüllten Namen.
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leben und leben lassen ging leider verloren in unserer gesellschaft
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Pervers!
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Ne, geil.
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Finde ich auch. Dieses Schild gehört an einen Koenigsegg oder noch besser an einen Rimac und nicht an einen schnöden Lambo.
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@Görlitz: Kann nur ein Deutscher sagen…
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And the world turns.
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Das war schon immer so und wird so bleiben: Solche Leute mit narzisstischer Störung wollen zeigen, was sie haben, wollen beeindrucken. Sie brauchen Statussymbole wie Autos, Uhren usw. und eben auch Nummernschilder. Das Wort „Bescheidenheit“ haben sie zu Hause nicht gelernt…
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Doch, doch, ich bin ziemlich sicher, dass sie Bescheidnheit sehr gut beherrschen; im Bereich Intelligenz und Empathie.
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Mit so einem Boulevard-Thema dürfte selbst IP etwas entspannter umgehen. Seitenhiebchen gegen Mario Fehr in dieser belanglosen Sache sind etwas gar an den Haaren herbeigezogen.
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Was zählt, ist, dass IP die Info vor dem Blick veröffentlicht hat. Der Waldi beisst sich in den Schwanz vor Freude…
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Es gibt auch Autos über CHF 700000.–: die da rumkurven. Fahrer sehen aber nicht unbedingt wie Schweizer Bankers aus. Seit die Baustelle in der Bärengssse ist, hat es sich das Zeigen deutlich verringert. Mich nimmt es wunder, ist der Bertrag von Chf 299000.– inkl. Mehrwertsteuer.
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Müsste laut lachen, wenn die Anti-SUV-Crew den Wagen entdeckt und anstatt die Reifen platt macht, die Schilder abnehmen und wegwerfen. Die Schilder werden im Fall des Verlusts nämlich nicht ersetzt.
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ZH24? Roger Schawinski?
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Klar hast du das Artikel nicht gelesen
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der fährt Tesla und betont es auch bei jeder Gelegenheit. Er hat es zwar nicht erfunden, aber er fuhr einen der ersten 10 in der Schweiz und das wird bei jeder möglichen Gelegenheit auch erwähnt, mindestes 24 Mal
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@Harmon
DAS Artikel? Ist das non-binär???Kommentar melden
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Abensi volcom regt, Burokrati zu deuer! Machsch biliger Fer, bite!
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@Eren: Habe ich in der Schule während der Deutschstunde geschlafen oder ist dies die neue Gendersprache?
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..mit der 24 Volt Seifenkiste.
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Eren, was willst du uns sagen??
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Uii, der hat wohl ein Ego-Problem sondergleichen!
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Es wird kein UBS Banker sein, sondern der Handwerker, der die UBS umbaut.
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ah, sie meinen das steht für ZombieHausen?
und die Hausnummer ist 24?
Ja is denn scho widder Weihnachten?
ist alles enorm stimmig das!Kommentar melden-
zh steht für zentralhalunke
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Nein das steht für „Zwenig Hirni“
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Machen wir uns nichts vor. Der Zürcher Krüngel macht sowieso was sie wollen, rücksichtslos mit dem grössten Anteil der Menschen, den Normalso. Einige wenige nehmen sich, was sie können. Die 299’000 werden dem Steuerzahler nicht zugute kommen, sonder bestenfalls zur Rechtfertigung der überhöhten Gehälter der oberen Etagen beitragen. Der ganze Kanton wirft Geld aus dem Fenster, es werden Strassenzüge auf Hochglanz poliert mit Millionengeldern der STeuerzahler, ohne, dass das gewünscht würde. Die Wirtschaft ankurbeln, aber mit dem Zwang der Steuergelder. Alle Kosten steigen und steigen, für die einfachen Leute bald nicht mehr erschwinglich, sondern nur noch als nötigend empfunden. Hat die Cüplietage schon gemerkt, dass das bald gar nicht mehr aufgeht?
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Ich habe kürzlich die Nummer SO 69 gesehen. Find ich viel geiler…
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ich hab‘ mir TI 55 gehölt!
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jetzt versuchen die Käsefresser mit ihren Kennzeichen sinnvolle Wortspielchen zu betreiben. Freunde, das beste Kennzeichensystem findet ihr im besten Land aller Zeiten: Schlandmannshausen!
Mit „F-CK 666“ fährt zumindest der Vorsitzende der EZB herum.
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Langstrasse?
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AG 1
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ist eigentlich egal ob ein Narzisst auf der Strasse mit gekaufter Potenz umher fleucht, oder ob er in einem Redaktionscomputer irgendwelche dumme Scheisse verzapft – eines ist sicher: er erzeugt Aufmerksamkeit beim Dummvolk. Nur gut habe ich mir in meinem Leben selbst die höchste Aufmerksamkeit und Fürsorge geschenkt!
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„Nur wenige Tage nach dem Coup kurvt der Mann – es könnte auch eine Frau
sein – mit seinem nicht eben günstigen Kauf durch die Zürcher Strassen.“Es ist auf jeden Fall ein sᴜᴘᴇʀʜᴏɴᴋ
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Davon hat die Schweiz ja genügend!Kommentar melden-
>Davon hat die Schweiz ja genügend!
Sie allen voranKommentar melden -
ein betroffener Budel bellt, ned wohr?
B. Trug kommt nicht mehr besonders gut an, Strulli!Kommentar melden
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Wenn die Sozis und die Grünen die Stadt Zürich in eine „15-minute City“ umgebaut haben, wird Supermario wahrscheinlich Mühe haben die Nummern zu verticken. Wer seinen Status über eine Blechnummer definiert ist eher zu bedauern…
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Stimmt, seinen Status über eine Karre zu definieren, kommt nämlich nur Spassbremsen in den Sinn.
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Welch Überraschung! Ich hätte dieses Nummernschild an einem 20-jährigen Honda Civic erwartet…
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@Rico: DAS wäre wirklich cool und hätte Stil. Oder noch besser an einem 50-jährigen 2CV.
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Aber leider würde dann das Nummern-Design noch nicht passen.
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Erfinde weitere lustige Beispiele!
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„Ob es sich beim Zürcher Lamborghini-Fahrer ebenfalls um einen Unternehmer handelt oder eher um einen Banker (mit Leasing?), bleibt offen.“
Echt jetzt, Lukas? Ich hab so langsam nur noch Mitleid mit Dir
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Gut gemacht – bringt das Geld in den Umlauf!
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Lukas, jetzt lass doch dem sein „fröideli“
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Tolle Sommer-Story. Mario Fehr ist ein Regierungsrat mit gesundem Menschenverstand. Diese sind bekanntlich eine Rarität. Gut gemacht mit dem Nummernschild 24: es fliessen zweihundertneunundneunzigtausend Franken in die Staatskasse. Sein outfit passt perfekt zur Fussball Saison.
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Naja, beim einem Politiker kann man leider nie von gesundem Menschenverstand reden. Und wenn man es meint und einem Politiker dieses Attribut zuschreibt, so wurde man erfolgreich getäuscht.
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Wo ist das Problem? Die Bieter machen freiwillig mit und das Geld kommt dem Staat zugute. Niemand wird gezwungen zu zahlen, niemand erleidet auch nur den geringsten Schaden. Besser geht es nicht. Danke an alle!
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stell‘ dich mal vor einen Spiegel Nick!
Dann siehst du sehr genau wo das Problem ist.Kommentar melden -
Also so wie ich Betriebe dieser Art kenne wäre ich mit „das Geld kommt dem Staat zugute“ vorsichtig. So eine Verkauft benötigt mind einen einen Fachexperte Nummernschilder mit 180k Lohn als Assistenten des Referenten für Transaktionsprozesse mit Jus Abschluss für 220k. Die Komm Zelle muss ja auch noch was haben für Linkedin.
Koordination erfolgt durch Arbeitsgruppe, 3 Stunden Meeting pro Woche.Kommentar melden
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Ich habe kürzlich die Nummer SO 69 gesehen. Find ich viel geiler...
Es wird kein UBS Banker sein, sondern der Handwerker, der die UBS umbaut.
Welch Überraschung! Ich hätte dieses Nummernschild an einem 20-jährigen Honda Civic erwartet...