Während Europa samt der Europäischen Union (EU) politisch fast in Trümmern liegt und weit entfernt „militärische Operationen“ in der Ukraine und rund um Israel die Völker ins Unglück stürzen, hat die Schweiz ihren Status als Insel des Glücks bewahrt.
Keine Panzer und keine Fliegerbomben suchen über dem Mittelland ein Ziel. Die Bevölkerung ernährt sich gut, geniesst ein Unterhaltungsangebot, das seinesgleichen sucht, und treibt viel Sport, um den Kalorienzuwachs unter Kontrolle zu halten.
Mit dem Beginn der Sommerferien genügt es, alle Medien abzuschalten oder ungelesen in den Papierkorb zu werfen, um die Schweiz wieder als Insel des Glücks wahrzunehmen, wie ich sie schon auf SRF 1 vor 30 Jahren als „Switzerland ist the golden nugget of the world“ beschrieben habe.
Und doch: Es hat sich wieder etwas verändert.
Angeführt vom ehemaligen SVP-Nationalrat Peter Spuhler wollen ein Dutzend („über zehn weitere“) hundertfache Millionäre und Milliardäre die Schweiz verlassen, um sich im Ausland anzusiedeln.
Sie fürchten, das von ihnen so geliebte Schweizer Volk („Die höchste Instanz im Land“, so SVP-Chef Christoph Blocher, dessen Familie auf 25 Milliarden Franken geschätzt wird“) könne eine Initiative der Jungsozialisten annehmen, wonach Erbschaften künftig mit 50% zu belasten seien.
Reiche Ausländer, wie jüngst zugezogene Norweger oder schon länger angesiedelte Deutsche wie Klaus Michael Kühne mit einem Vermögen von über 40 Milliarden Franken sind davon nicht betroffen. Gott oder wem auch immer, sei gedankt.
Was ist neu in der Schweiz?
Es ist die Angst des wirtschaftlich gehobenen Bürgertums, der Boden, auf welchem sein Erfolg gewachsen ist, gleite unter den Füssen weg.
Diese Angst haben nicht nur 800 Superreiche mit über 100 Millionen Vermögen, sondern auch mehr als 3’000 Steuerzahler, die über 50 Millionen Franken als Vermögen ausweisen.
Die Schweiz, von aussen betrachtet ein Bild der Stabilität, befindet sich in heftiger politischer, wirtschaftlicher und sozialer Bewegung.
Viel ist die Rede von neuer Armut, aber wer in der Schweiz arm ist, gilt in über 100 Staaten der Erde als wohlhabend. Die Verhältnisse, sie sind halt so.
Doch seit Covid, für sensible Beobachter schon früher, ist in einem der reichsten Völker der Erde mit einem Gesamtvermögen von 5 Billionen US-Dollar bei Schulden von einer Billion die Angst ausgebrochen, morgen und übermorgen könne es nur schlechter werden, als es früher war.
Der Zusammenbruch der Grossbank Credit Suisse, nur vergleichbar mit einem Zusammenbruch des Eiffelturms in Paris, hat zehntausende konservativer Schweizer Familien zutiefst erschüttert.
Wie viele Aktionäre dabei einen Teil ihres Vermögens verloren, ist unbekannt, aber im Grossraum Zürich müssen es einige zehntausend gewesen sein.
Bekanntlich hat der Schweizer Bundesrat als höchste Instanz, angeführt von seiner Finanzministerin Karin Keller-Sutter, die beträchtlichen Reste der CS dem UBS-Konzern zu einem Aldi-Preis in den Schoss geworfen.
Die finanziellen Folgen dieses Abwurfs in höchster Not bei geringer Vorbereitung und wenig Überlegung treten erst jetzt zutage.
Deshalb will die überaus ehrgeizige ehemalige Diplom-Übersetzerin aus dem etwas ärmlichen Kanton St. Gallen ihren Fehler wieder gutmachen und bedrängt die neue UBS-Konzernspitze mit einer Forderung nach bis zu 25 Milliarden Franken als Rücklage für künftige neue Notfälle.
Das ist natürlich Unsinn und wäre Keller-Sutters zweiter Fehler, denn man muss heute global denken und einer Grossbank die Chance geben, auch Geld zu verdienen.
Das Schweizer Grossbürgertum, das so gross auch wieder nicht ist, hat einfach Angst. Angst vor Risiken, Angst vor der Zukunft, Angst vor dem Verlust eigener Vermögen.
Diese Angst ist nicht unbegründet, denn nun steht auch eine 100jährige Ikone der Schweizer Wirtschaft, der Migros-Konzern, vor dem Abgrund.
„Grounding ante portas“ schrieb ein Leser dieses Mediums, der sich offensichtlich noch gut an das Grounding der Swissair erinnert, die aufgrund der Unfähigkeit der Schweizer Elite zum Lidl-Preis der Deutschen Lufthansa übergeben wurde.
Die erfreut sich seit Jahren an dieser sprudelnden Geldquelle, zumal viele Ausländer gar nicht begriffen haben, dass die heutige Swiss nicht mehr die alte Swissair ist.
Auffallend ist beim UBS-Konzern wie beim Migros-Konzern, der ähnlich viele Mitarbeiter hat, die miserable Kommunikation nach innen und aussen.
Vom UBS-Konzern kommen meist schlechte Nachrichten, weshalb man vielerorts einfach nicht weiss, was die neue Konzernleitung seit anderthalb Jahren – mit höchsten Salären und Boni – geleistet hat.
Konzern-CEO Sergio Ermotti tritt mit einer, obwohl er „nur“ Tessiner ist, italienischen Überheblichkeit auf, die in der für die UBS stets ertragreichen deutschen Schweiz schlecht ankommt.
Er ist im Nebenjob Verwaltungsrat der italienischen Modefirma Zegna, deren Anzüge er trägt. Bodenständigkeit, wie sie früheren UBS-Bankiers eigen war, wird von ihm nicht ausgestrahlt.
Die Migros, viele Jahrzehnte ein Vorbild ausgezeichneter Kommunikation, hat in den Jahren des, meist versteckten, finanziellen Niedergangs auch verlernt, wie man auf dem Heimatmarkt mit den „Stakeholders“ umgeht.
Sie sieht aus wie der schiefe Turm von Pisa. Es ist ein Jammer, der weiterer Aufklärung bedarf.
Die Angst vor den linken Sozialdemokraten, den Grünen, den Grünliberalen und der Mitte-Partei hat die Schweizer Wirtschaft und deren Spitzenorganisationen in die Defensive getrieben.
Angesichts verlorener Volksabstimmungen und kommender Niederlagen ist Panik angesagt. Peter Spuhler, eigentlich ein Taktiker erster Güte, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Aus ähnlichen Gründen hat schon der Innerschweizer Milliardär Alfred Schindler, Hauptaktionär des gleichnamigen Aufzugkonzerns, mit dem Abgang aus der Schweiz gedroht. Er blieb dann doch, weil er zuerst sein Unternehmen wieder sanieren musste.
Die jungen, frechen, neuen Politikerinnen und Politiker treiben das Establishment vor sich her. Jede neue Niederlage des Bürgertums macht die politische Linke stärker.
Die bürgerlichen Parteien, wozu man eigentlich nur die grösste Schweizer Partei, die SVP, und die seit Jahrzehnten schlecht geführte freisinnig-liberale Partei FDP zählen darf, haben seit gut 30 Jahren den Fehler gemacht, sich gegenseitig mehr zu hassen als ihre eigentlichen Gegner.
Die politischen Erfolge der SVP beruhen auf der Bewahrung des Alten, die der FDP muss man suchen.
Optimismus ist angesagt. Wer genau hinhört, wie sich beide Parteien im Schneckentempo aufeinander zu bewegen, kann den Glauben wieder gewinnen, bei der Schweiz handle es sich, im Unterschied zu vielen anderen EU-Staaten, um ein bürgerliches Land.
Schlimmer als der Rösti-Graben zwischen welsch und deutsch ist der Graben zwischen den bürgerlichen Fronten. Bis zu den kommenden Wahlen im Jahr 2027, das ist nicht mehr weit, muss er eingeebnet werden.
Den meisten Schweizern geht es gut bis glänzend. Es sind die globalen Konzerne aus allen Erdteilen, die der Stadt und dem Kanton Zug, wie anderen Schweizer Regionen auch, zu fast märchenhaftem Wohlstand verholfen haben.
In Basel ist die Pharmaindustrie wieder in Schwung gekommen. Zwischen Lausanne und Genf entsteht ein Health Valley von globaler Bedeutung.
Dessen geistiger Vater, Patrick Aebischer, der schon die ETH Lausanne auf neue Höhen getrieben hat, stellt dort den Genolier Innovation Hub fertig.
Auf 25’000 Quadratmetern vereinen sich eine therapeutische Klinik, eine Präventionsklinik und ein Hub für medizinische Innovation. Das gibt es bisher in der Schweiz noch nicht.
Weil in der Schweiz die globale Wirtschaft boomt und jährlich 100’000 und mehr Menschen aus aller Welt in das Land der Seligen strömen, kommen die alten Strukturen unter Druck.
Im globalen Vergleich ist die Schweiz mit 9 Millionen Einwohnern eine mittelgrosse Stadt. Angesichts ihrer alpinen Berg- und Seelandschaften darf sie sich mit Recht „Die schönste Stadt der Welt nennen“, weitaus schöner als die Kleinstädte Luxembourg und Monaco.
Doch dieses neue Bewusstsein, verbunden mit einem dringend notwendigen Abbau staatlicher Verwaltungen, wächst nur langsam.
Wer sich die kantonalen und das nationale staatliche Budget genauer ansieht, entdeckt: Die Bewahrung des Alten wird mehr gefördert als die Freiheit, Neues zu schaffen.
Kein Wunder, die Regierung sitzt in Bern, einer mittelgrossen Beamtenstadt, deren Einwohner nicht für einen schnellen Schritt bekannt sind.
Ob die Schweiz die Chance zur Öffnung verschläft?
Wie die Jungsozialisten gegen die Superreichen, zieht die nationale und dem Schwingsport zugeneigte Junge SVP gegen den Bieler Sänger und Tänzer Nemo in den Krieg.
Der bei seinen Auftritten einem gefiederten Huhn gleichende Gesangsakrobat solle auf keinen Fall mit dem European Song Contest in die Schweiz kommen.
Die damit verbundenen Kosten von 20 Millionen Franken aus dem Lotteriefonds könnten für Besseres angelegt werden.
So taumelt die Schweiz eher in die Zukunft, als sie von starken Kräften geleitet wird, wie es bei Friedrich Schiller im Tell heisst. Doch sind die ökonomischen Auftriebsfaktoren derart stark, dass sie als globale Insel des Glücks als unzerstörbar gelten darf.
Sofern es ihren Parteien und Politikern nicht doch gelingt, im ewigen Gezänk aus dem Land in hundert Jahren ein neues Venedig zu machen.
Dort wird das Alte gefeiert, ohne es zu verstehen. Es war der Untergang einer Republik; derlei soll vorkommen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Guter Kommentar. Es kracht im Gebäck der heilen Schweiz. Nicht nur wegen der Erbschaftssteuer. Auch die Migros Bad News sind noch nicht am Ende. Mit allen Fehinvestionen der letzten Jahrzehnte dürfte der wankende Orange Riese gegen 1 Milliarde verzockt haben. Wann wird der Focus auf Stripenzieher Jules Kyburz gerichtet?
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Die Einführung einer satten Erbschaftssteuer ist überfällig, auch wenn der Vorstoss keine Chance hat. Reich sein muss deutlich höher besteuert werden, reich werden hingegen deutlich tiefer.
Hoch mit den Erbschafts- und Vermögenssteuern, runter mit den Einkommenssteuern.
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So wie es aussieht ist KJS im Panikmodus.
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Die FDP hätte jahrezehnte lang mühelos sehr viel tun können, um die Missstände im Asylwesen zu bekämpfen. Beispielsweise sollte Betrug bei Asylgesuchen strafbar sein und immer mit Haftstrafen bestraft werden.
Sie tat aber nichts, weil viele Asylanten aus bitter armen Ländern bereit waren, hart zu arbeiten, und das Lohnniveau auch für Schweizer nach unten zu drücken.
Nun sind sie, und viele andere Arbeiter aus vergleichsweise ärmeren Ländern dank der Personenfreizügigkeit da und eingebürgert, und sie wollen und werden sich nehmen ihren Teil des Kuchens.
Für die Schweiz mag das eine gar schlechte Nachricht sein, für die Leute die die Zuwanderung auf biegen und Brechen unterstützten, um billige Arbeitskräfte zu bekommen, ist es hingegen reichlich verdient. Ich gönne es ihnen.
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Der Kreml steckt hinter vielen dieser Flüchtlingsströme.
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@Ueli
Der Ueli steckt hinter vielen dieser Flüchtlingsströme.
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Wie das System Schweiz funktioniert ist wohl klar:“Das neutrale Land, das Diktatoren Blutgeld wäscht und ihnen ein schönes Plätzchen Land reserviert. Das Problem die Gier: Solide Schweizer Firmen gehen aktuell zu Hunderten ein, was folgt sind Billigmärkte ausländischer Bonzen. Denen liegt der Bund zu Füssen. Toll! Viele dieser in Panik versetzten Milliardäre sitzen in Steuergünstigen Kantonen und geniessen deren Vorteile. Pervers: Genau ‚Die‘ profitieren z.B.von günstigen Krankenkassenprämien! Soll das solidarisch sein?
Und apropos ‚Krankenkassenprämien‘ ein so selten asoziales Obligatorium das von Ungleichheit nur so strotz, ist gegen jeden solidarischen Gedanken. Die obligatorischen Prämien müssten Schweiz gleich hoch sein sowie z.B. die Radio-TV-Zwangsgebühren!
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Um gegen die Vermögenssteuer zu protestieren, sollten alle Superreichen einfach mal eine Woche in den Streik treten. Dann wird das Land am eigenen Leib zu spüren kriegen, was los ist, wenn alle Aktionäre und Erben den ganzen Tag nichts tun und nur ihr Geld für sich arbeiten lassen.
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Ach Gott, die Juso, unsere nationalen Sozialisten und in deren Kiehlwasser,Fahrer verfolgen seit 1968 ihre Ziele: Leistungsverweigerung, Umverteilung ,
Überwindung des Kapialismus. In der Sowjetunion und gab es ab 1919 keine Erbschafts Steuer, weil die wenigen Erblasser in den ach so schlimmen schlimmen kapitalistischen Westen . Unsere junge natonalen Sozialisten hatten wohl 1968 geprägte Lehrperson*innen -
Es geht gar nicht um die Firmen und Konzerne. Die werden heute schon ins Ausland verkauft, wenn der Cash stimmt.
Es geht einzig um Machterhalt innerhalb der Familie. Hinzu kommt, die Eigentümer müssen gar nichts zahlen, wenn sie einmal unter der Erde liegen. Es sind ihre Erben. Und so wie ich das sehe, sind 99% der Erben gar nicht fähig, die Unternehmen mit dem gleichen Erfolg wie ihre Erzeuger zu führen.
Die Grenze von 50 Millionen schliesst KMU so gut wie aus. Es geht um Konzerne, die in privaten Händen liegen. Da wäre eine breitere Abstützung der Aktionäre, zum Beispiel durch Einbindung der langjährigen MitarbeiterInnen durchaus ein valabler Lösungsweg. Dem weiteren Erfolg der Firmen dürfte sowas sicher auch nicht schaden.
Die heutige Globalisierung verhindert die Vielfalt an Unternehmen und fördert den Reichtum weniger Auserwählter. Für Menschen ohne Studium und Beziehungen liegen die beruflichen Perspektiven in moderner Sklavenarbeit.
Den Vorschlag von der JUSO kann ich nur unterstützen, auch wenn ich ansonsten wenig von ihrem Auftreten und Geplärre halte.
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Wieder ein Zaubertrank von Miraculix. Die Rezeptur kennt nur Stöhlker. Die Mixtur ist umfangreich und trotzdem nicht schlüssig. Die Zutaten kann jeder selber wählen. Diese Kochschule ist nicht empfehlenswert.
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Der Stöhlker mit seinem Dauereintopf – haut möglichst viel in die Pfanne und versucht dann alles umzurühren. Resultat: Food Waste. Als Küchenchef völlig ungeeignet.
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@Suppenkasper
Der kann nicht anders, er will immer im Mittelpunkt stehen, eben ein Egoman. Das Verunglimpfen von Personen, insbesondere Politiker, gehört zu seinem Autoren-Inventar. Er steht über allen und weiss alles, glaubt es mindestens. -
Wenn alle anderen dumm sind, ist man meist der Dümmste.
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@Ueli
Was Du nicht sagst?
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Wie im letzten Jahrhundert
„Lucky Lucianos“ werden bald viele scheitern!
Alles eine Frage der Weltgeschichte!??? -
Und Lukas Hässig ist aus Prinzip dafür nur weil Ringier dagegen ist. Lächerlich!
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Apokalypse nach Klaus Jürgen dem Stänkerer!
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Es ist eigentlich erstaunlich, dass es in der wohlhabenden Schweiz noch immer eine kommunistische Bewegung, genannt JUSO, gibt.Man hat gedacht, dass der schreckliche Kommunismus mit seinen grossen Entbehrungen für die Menschen überwunden sei. Aber nein mit der JUSO gibt es junge, freche Kommunisten, die das Geld der Wohlhabenden in jedem Fall wieder umverteilen wollen.
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Da sich immer mehr Vermögen in einzelnen Händen akkumuliert, ist es nur eine Frage der Zeit, bis analog der Unternehmenssteuer eine Mindest-Erbschaftssteuer international vereinbart wird.
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also, wenn ich 200 Mio. hätte und bei der Annahme der Iniative mein Sohn „nur“ 100 Mio. erben würde, hätte er immer noch mehr als ich je haben werde, und das ohne Gegenleistung, sehe das Problem nicht.
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Null Ahnung von nichts. Typisch Juso. Die 200m sind der Wert der Aktien der Familien-Firma. Die liegen nicht einfach so auf irgendeinem Konto. Wie zum Teufel soll der Sohn nun 100m auftreiben? 50% der Firma verkaufen? Das ist Enteignung. Nichts Anderes! Aber auch diese Neid-Initiative wird abgelehnt werden.
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Klais Stöhlker hören Sie endlich auf, jede Woche die Schweiz und Schweizer jede Woche zu beleidigen und als Vollidioten darzustellen. Leider wurden Sie eingebürgert, das ist der grösste Fehler, den die Schweiz gemacht hat. Glauben Sie, im Teutonenland ist es besser als hier? Sie sind und bleiben ein Grosskotz und ich hoffe, dass Sie bald einmal die Antwort erhalten für Ihre jahrelangen Drecksprüche in unserm Land.
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@Charakterloser Teutone, wäh!
Danke für Ihren Kommentar. Ihr Kommentar steht dem Klaus im nichts nach – ist man so, wenn man hier geboren ist, oder sind sie selbst so oder liegt das an der Bergluft und Föhn oder dem Parteibuch? Wen interessiert`s, eben?
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Russland zieht seit 2014 eine Erbschaftssteuer von 100% in der Ukraine ein – das Töten übernehmen sie dabei auch noch.
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Ich möchte mal wissen, wieviel Geld von den Personen jetzt noch in die AHV fliesst, die von einem Ja zu dieser dummen Initiative betroffen wären. Und wenn diese äusserst wichtigen Beitragszahler dann wegfallen, dann kratzen sich viele am Kopf „oh, wenn wir das gewusst hätten“.
Deshalb: zuerst nachdenken (Szenarien), und erst dann handeln.
Wer diesen Linkspopulisten weiterhin Glauben schenkt, liefert unweigerlich Sargnägel für die Schweiz.
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Wieso, sie sind gestorben? Ach so, du meinst die betroffenen Erben. Hmm, die mussten ja auch vorher schon nicht arbeiten.
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Am Ende werden die Einkommenssteuer und die Mehrwertsteuer erhöht, und im Debattierverein Parlament gönnt sich eben eine höhere Aufwandsentschädigung. Der Immobilienmarkt braucht sowieso dringend eine Abkühlung in dem Land das mehr Krankenkassen als Intensivbetten hat und bald das teuerste Gesundheitssystem der Welt.
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Ja Ja die Goldene Milliarde
Got under Pressure!??) 🤔 -
Wo steht das Gewächshaus für Bananum Alpinum!???! 🤔
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Man sollte alle kommunistischen und Sozialistische Organisationen ihre Demos und ihre Symbole verbieten.
Die Kommunisten haben mit ihrer Ideologie +100 Millionen Tote verursacht!
Nazis etwa 30-40 Millionen, kann gerade die Daten nicht genau ausrechnen.-
und die islamisten über 300 millionen.
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Wollte ich erst auch schreiben. 300 Mio und 11 Millionen Sklaven über einen Zeitraum von über 1400 Jahren. Die Zahlen lassen sich leider nicht vergleichen,zudem hat der Westen in diesem Zeiraum bestimmt ähnliche Zahlen erreicht.
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Wohin werden diese Milliardäre auswandern?
In welchem Land kaufen sich diese Milliardäre für ein paar Fränkli in die jeweiligen Parlamente ein?
In praktisch alle anderen demokratischen Ländern herrscht ein Regierungs- und Oppositionssystem (Parlamentarische Demokratie). D.h. dass sich dort der Wind, je nach Wahlen, schnell ändern kann. Oder wollen diese Milliardäre nach Kuba, Venezuela, Nord-Korea, China etc. auswandern?
Nicht wie bei uns, wo man zwar „immer“ wählen kann, aber nichts geschieht. Dank der „Zauberformel“. Es handelt sich ja tatsächlich um einen „Zauber“, man wählt 4x im Jahr, aber nichts geschieht (2xSVP, 2xFDP, 2xSP und 1x Mitte… gäähhnnnn) …
PS: Aber vielleicht erwacht ja der „normale“ Schweizer langsam aus dem Tiefschlaf. Und das macht Angst!
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Träumen sie weiter, es gibt noch genügend politische stabile und steuerlich liberale Staaten auf dieser Kugel (ausserhalb den erwähnten erzkommunistischen Gebilden), wo es sich angenehm leben lässt. Und seit wann wählen sie denn den Bundesrat und das noch viermal im viermal im Jahr tststs….
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Am besten nach Russland, Köpppel und die SVP sind da bestens vernetzt.
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@Supermario: Was wollen Sie mir/uns mir ihrer Staatskundevorlesung mitteilen? Dass Sie auch auswandern werden? Uiuiui…
NAMEN der Länder („..stabile und steuerlich liberale Staaten auf dieser Kugel …“), die sich ihre Parlamente, von zugezogenen Schweizer, für ein paar Fränkli kaufen lassen?
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Oje, Sie sollten sich eine Auszeit nehmen. Ich kann Ihnen versichern, dass Sie kaum einen Panzer über dem Mittelland sichten werden. Und wenn, ist es garantiert keine Entwicklung aus Russland. Die treiben ihr Unwesen in den IT-Systemen unserer Ruag oder lungern vor dem Labor Spiez herum. Auf diesem Gebiet sind sie praktisch unschlagbar. Die vom Labor Spiez wurden leider durch die Niederländer unschädlich gemacht. Klappt halt nicht immer.
Packen Sie die Gummi-Ente ein und machen Sie sich ein paar schöne Wochen an einem idyllischen Bergsee – in der Schweiz natürlich.
Bei wohlhabenden Zeitgenossen scheint es en vogue, bei kleinsten Problemchen das Schmollprogramm anzuwerfen. „Wenn ihr nicht spurt, bin ich mit meinem Millionen weg“.
Wo ist er hin, der Esprit dieser Leute, die Aufgaben in unserem schönen Land anzupacken. Wo bleibt Spuhlers Enthusiasmus, der die Schweizer stets begeisterte und dem Mann Anerkennung bescherte. Statt dessen schaltet er plump in den Erpresser-Modus. Wir sind doch hier nicht in Russland!
Keine Angst – alles wird gut. Fahnenflüchtigen sollten man nicht nachtrauern.
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Spuhler kann ja den Zug nach Weissrussland nehmen.
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Die Jungsozis meinen sie spielen Hard Ball. Spuhler spielt Eishockey. Würde mich auch ärgern, wenn ich seine Leistung vollbracht hätte. Die ist aussergewöhnlich. Kann das als Maschineningenieur beurteilen.Hätten wir nur mehr von solchen Unternehmern.
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Ja, ärgern würde es mich auch. Und trotzdem käme ich damit irgendwie klar, und würde mir sagen, dass 25 Millionen immer noch genug für meine Erben sind. Und für die Firma findet sich eine Lösung. Das grösste Problem bei Geschäftsübergaben ist ja, dass sich gar keine Person finden lässt, die übernimmt.
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warum seid ihr denn so errötet
hat euch jemand in den Po geflötet?
’s Buenzli hat so viel zu jammern,
weiss nicht was es falsch gemacht hat?-
das reimt sich nicht.
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Die Initiative ist ja ein Rohrkrepierer, aber sie zeigt die Spannung zwischen der
Jungen Generation und dem alten Geldadel – wo kommt das Vermögen her?1. Video: Das dunkle Familien-Geheimnis Kühne+Nagel des reichsten Deutschen | Scoops
https://www.youtube.com/watch?v=aw16fj1pJds2. Video: Nylon, Napalm, Nazis: Die Vergangenheit der Ems-Chemie.
https://www.youtube.com/watch?v=F1RwnjeJ-BM-
Lesenswertes Buch zum Thema: Wem verdanken sie den Reichtum?
Braunes Erbe: Die dunkle Geschichte der reichsten deutschen Unternehmerdynastien.Quelle: https://www.amazon.de/Braunes-Erbe-Geschichte-reichsten-Unternehmerdynastien/dp/3462052284
Das braune Erbe der reichsten deutschen Unternehmerdynastien – und wie sie heute damit umgehen.
Die Quandts, die Flicks, die von Fincks, die Porsche-Piëchs, die Oetkers und die Reimanns zählen zu den reichsten deutschen Unternehmerdynastien. Und dennoch ist ihre dunkle Vergangenheit kaum bekannt. David de Jong erzählt, woher ihr Wohlstand kommt, wie sie sich im Nationalsozialismus bereichert haben, und wie sie danach damit umgingen.
Anfang 1933 luden die Nationalsozialisten Vertreter der Wirtschaft nach Berlin ein, um sie aufzufordern, für den bevorstehenden Wahlkampf Geld zu spenden. Die Eingeladenen waren erfolgreiche Industrielle und Banker; zu ihnen gehörten Günther Quandt, Friedrich Flick und August von Finck. Nach der Machtübernahme traten sie in die Partei ein und arbeiteten mit dem Regime zusammen. Sie verdienten an der Aufrüstung und bereicherten sich durch Einsatz von Zwangsarbeitern und Raub jüdischer Unternehmen in Deutschland und in den besetzten Gebieten Europas.
Warum konnten sie nach dem Krieg nahezu unbehelligt weiterarbeiten? Wie gingen sie mit ihrer Verantwortung für das Unrecht um, dem sie einen Teil ihres Reichtums verdanken? Welche Entscheidungen haben es ihnen möglich gemacht, in den Jahrzehnten danach weiter zu expandieren? Was bedeutete das für die Bundesrepublik? Und wie gehen die Erben heute mit ihrer dunklen Familiengeschichte um?
David de Jong erzählt auf fesselnde Weise von einem Jahrhundert deutscher Geschichte – und von Dynastien, deren Entscheidungen viele Schicksale bestimmt haben und die bis heute
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david de jong?-die kaasköppe haben es grad nötig.
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@Hinnerk Albert
Respekt muss man sich verdienen. Recherchiere mal 4 Jahre und dann schreib keinen Kommentar, sondern lass uns an deiner glorreichen Wahrheit in Form eines Buches teilhaben. Danke.
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Die Initiative hat keine Chance. Jedenfalls bei den Leuten, die logisch denken. Anderseits wäre es auch mehr als fraglich, was der Staat mit dem Geld denn viel besser machen würde als „Private“. Kenne keinen Staat, der mit Geld wirklich umgehen kann…
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Im Umkehrschluss bedeutet dein Geschwätz, dass du auch keinen Privaten kennst, der mit Geld wirklich umgehen kann. Deshalb ist es eben doch besser, dass der Staat das macht.
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Sollte die Erbschaftssteuer kommen wird das Vermögen von der alten Generation auf die Stiftungen übertragen.
Dann wird nicht Vermögen an die Erben weitergeleitet sondern lediglich die Sitze in den Stiftungsgremien. Eine Steuer die beim Erben eines Arbeitsplatzes fällig ist gibt es nicht denn die Arbeitsstelle stellt keinen Vermögenswert dar.
Die schweizer Sozialisten schlagen den gleichen Weg den die Sozialisten in USA gegangen sind, die Folgen werden die Selben sein.
Zum Beispiel hat Mr. Zuckerberg sein Vermögen in die Stiftung verfrachtet wo es mit weniger Steuer belastet ist (Besteuerung der Privatpersonen liegt in der USA in der Regel höher als Besteuerung der Körperschaften) und befreit von künftigen Erbschaftssteuer ist.
Etwas breiter erfasst:
die Rechten versuchen die Bedingungen zu erschaffen in denen das Vermehren des Reichtums den Willigen überlassen ist. Das ist ein Dorn im Auge der Linken, die glauben das Reichtum gehört dem Kollektiv und nicht demjenigen der es erwirtschaftet hat.Hat aber ein Individuum das Vermögen nicht erwirtschaftet gibt es gar kein Vermögen das von den Genossen geklaut, verscherbelt und dessen Reste über die Linke Gefolgsleute verteilt werden können. Denn keiner ist so dumm um für die Anderen zu ackern. Dann ackert er lieber gar nicht.
Schon etwas von der „Tang Ping“ Bewegung gehört, liebe Linke ?Sozialismus funktioniert nicht denn Sozialismus führt in die Armut, Mangel, Diebstahl und Nepotismus.
So lange die Rechten Venezuela regierten war Venezuela ein sehr reiches Land. Seit dem die Venezuelaner Sozialismus entdeckt haben bekommen sie ihre Autos nur mit Mühe vollgetankt. In einem Land mit den grössten Ölreserven der Welt, wohl bemerkt.
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ich finde boomers sollten mal wieder mehr lachen, hätten allen grund dazu!😍
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Aufgrund ihre Kommentare würde ich ihnen empfehlen mal mit „zurück auf die Schulbank“ zu versuchen. 😉
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auf der schulbank? da wird man doch nur von boomers in sachen ernsthaftigkeit beleert. ne, lass mal. ich finde lieber in der natur meinen spass am leben. kannst ja auch mal versuchen, bot. wenn du von deiner platine hüpfen kannst. har har har, die KI 🤖 is hie!
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Und was wollten Sie eigentlich sagen in Ihrem Artikel ?
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Ein bisschen mit Dreck um sich werfen und schauen, wer zuerst getroffen wird.
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Das hat KJS diesmal vergessen. Er hat nicht finalisiert.
Er hast nur konstatiert, dass die Reichen in den Panik-Modus gewechselt haben.
Das haben sie, und allen voran Spuhler, zu Recht.
Denn das Kapital der Töss Campus AG beruht auf der Rückführung der Vermögen von gleich drei Stiftungen, welchen die Rieter-Unternehmerpersönlichkeiten damals viel Geld mitgegeben hatten. Man kann das auch als «Anlegen» bezeichnen.
Man stelle sich vor, dass dies einer Corporate Governance entsprechen könnte, wenn drei Stiftungen in die Kasse gegriffen wird, um auf dem Boden, auf dem sie fundiert wurden, ein pompöses Bürogebäude zu errichten, das man „Campus“ nennt, obwohl dort kaum mehr für die Spinnerei geforscht werden dürfte. Campus nur ein Deckbegriff.
Ausserdem übertrugen die Adlaten von Spuhler auch 75000 m2 Industriebrache nach Zug, wo 2,8 Mio pro Jahr an Steuern gespart werden. Die 35 Franken Steuervorteil pro Quadratmeter durch «Um-Zug» werden den Mietern – vor allem soziale Institutionen, die mit dem Kanton Zürich und der Stadt Winterthur in Verbindung stehen – aber nicht gutgeschrieben. Es werden „übliche“ Mietzinse erhoben, weil man als Mieter schliesslich nicht wissen kann, was Spuhler noch in die Gebäude stecken muss, die nun in seinem Eigentum stehen.
Spuhler kam im Wesentlichen durch Staatsaufträge zu seinem immensen Vermögen. Die Thurgauer gaben ihm regelmässig ein Parlamentsmandat, das ihm im Lobbyismus als Verstärker dienen konnte. Und natürlich half ihm das Aussendepartement auch regelmässig zu Auslandkontakten.
Dass die Unverfrorenheit, mit der Peter Spuhler die Vermögen verwaltet, jungen Menschen mit politischem Feingefühl auffällt, dürfte niemanden wundern.
Die Panik besteht zu Recht.
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Deutsche wie er reden viel und bewirken nichts.
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@Ueli in aller Kürze
Nagel auf Kopf: Schweizer wie Sie reden viel und bewirken nichts.
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Diese satten, privilegierten, jedoch in politischer Oekononie gänzlich wissensbefreiten jungen Leute sägen am Ast auf dem sie sitzen, das Offensichtliche nicht erkennend, zerfressen von ihrem Neid.
Sozialismus macht (alle!) unfrei, arm, unglücklich und krank.-
@Basler: Ihr letzer Satz beschreibt nicht nur den Sozialismus, sondern auch exakt die Auswirkungen des Kapitalismus.
Schön, dass Sie ein System hochhalten wollen, welches 1% der Bevölkerung zum feudalistischen Herrscher über den Rest macht, das die Arbeiter und arme Länder ausbeutet, den Kunden Enshittification aufzwingt, etc. etc.
Zudem gibt es nicht nur diese zwei Systeme, in denen Arbeit und Kapital gegenüberstehen, statt für Respekt und Angemessenheit zu sorgen.
Nein, ich kann keine Lösung für die erwähnten Probleme aus dem Artikel oder ihrem Post anbieten, aber sicher ist, dass dieses korrumpierte System und seine Machtstrukturen verändert werden müssen, wenn sie ihre «Mitspieler» behalten wollen. -
Du meintest politische Oekonanie, oder?
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Grobes Unwissen allerorts, einzig Flaute sieht klar: Massgebend ist der Wohnsitz, ein Schweizer Trust würde nicht das Geringste ändern; entweder ist der der Trust transparent und dann wird «durchgegriffen», d. h. er wird steuerlich so behandelt, also ob er nicht existierte (der Normalfall), oder er wird als unabhängig anerkannt, aber dann hat der Begründer (Settlor) keinen Zugriff mehr auf das Vermögen – bei beiden Varianten spielt es aber keine Rolle, ober der Trust ausländisch ist oder schweizerisch wäre.
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Zitat: „militärische Operationen“ in der Ukraine…
Hoffentlich stört das Schlachten der Russen in unserer Nachbarschaft nicht den Autor beim belanglosen Sinnieren.
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Wenn einige satt verdienen!
Sterben anderswo 100tausende!!(…………. -
Die grössten 10 amerikanischen Firmen sind alles hoch skalierbare Softwarefirmen und verdienen netto einzeln mehr als der gesamte Rüstungssektor.
Russland besteht nur noch aus Rohstoffen und dem Rüstungssektor.
Wer braucht nun Krieg?
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Ich wähle zwar eher SVP zumindest mehrheitlich aber diese Juso Aktion werde ich unterstützen. Es wird Zeit das auch die ganz oben mal etwas zur Kasse kommen und nicht immer nur wir im Mittelstand. Was das Thema mit Auswandern angeht so werden die eh nicht weg gehen wohin auch? Die Schweiz ist immer noch sicherer als andere Länder… was man aber auch machen sollte ist die zugezogenen Milliardäre zu belangen, wenn sie schon extra hierher wollen können sie auch etwas für die Bürger der Schweiz machen.
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Haben Sie schon einmal in aller Ruhe überlegt was das für den Arbeitsplatz Schweiz bedeuten würde?
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Ja das habe ich, weniger Stellen bedeutet weniger Einwanderer keine 10 Millionen Schweiz weniger Leute die Ärzte brauchen Schulen etc etc etc von allem weniger was meiner Meinung nach dringen nötig ist. Keine Angst Arbeit gibt es immer irgendwas.
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Feudalismus ist nicht innovativ.
Wenn nur noch das Geld arbeitet wird man dekadent.
Darum ja zur Juso Initiative.-
@Alfred Escher
Geld Arbeitet Nicht!
Vorweg: ich halte von der Initative so wie sie ausgelegt ist NICHTS! Vielmehr sollte über die perfide Schuldenbremse nachgedacht werden, da sie für die sog. Reichen und Vermögenden zum Vermögensaufbau benutzt wird. Als das Stimmvolk 2001 über die Schuldenbremse abstimmen konnte, haben 85 Prozent zugestimmt. Dieses Instrument hat also eine grosse Legitimation. Man kann davon ausgehen, dass die Masse gezielt mit dem Argument der sparsamen und finanzpolitisch seriösen Schweiz in die Irre geführt wurde. Wieso glauben Sie sind die Erfolgrechnungen der Kantone immer weit über den „budgetierten“ Rekord-Verlusten?
https://finanzmarktwelt.de/saudi-arabien-g7-russland-zentralbank-315473/
»Saudi-Arabien droht mit Verkauf europäischer Anleihen, falls die EU russisches Geld antastet»
Was das bedeuten wird?….Was bedeutet ein Absturz des Anleihenmarktes und was er wohl auslösen könnte….
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Die Juso-Initiative wird ja abgelehnt. Aber die Eliten haben scheinbar Angst. Sehr lange haben viele die Steuern optimiert und sogar nie bezahlt. Auf dem Buckel des ‚Mittelstands‘, der zerbröselt. Verteidigung, innere Sicherheit, Gesundheit oder sozialer Frieden kosten Geld. Und in Zukunft wird es teurer. Man hätte diverse Reformen früh anpacken sollen. Hat man aber nicht. Wie dieser Wandel endet, wissen wir aus der Vergangenheit. Erste Anzeichen sind da.
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Die „Eliten“ haben mit Sicherheit Respekt. Ganz im Gegensatz zu ihnen, welcher die grundsätzlichen Zusammenhänge in keinster Weise versteht. Ganz simpel für sie; auch das beste Füllhorn ist irgendwann leer, denken sie dereinst daran!
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Menschen mit Vermögen sind mobil. Die Juso zwingt hier die Falschen zur Ausreise.
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⬇️ schau mal was die Zensi Oberdruff über Mobilität von Reichen sagt! ⬇️
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Genau. Besser wäre es, mal die Gäste auszuweisen, die gar nichts zum Bruttosozialprodukt beitragen, dafür aber viel kosten und auch noch Polizei und Gerichte beschäftigen!
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also so was wie dich, Stephan?
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@ihr ward alle nur Gäste auf Erden!
Bin nur hier auf Erden, weil Vater und Mutter guten Sex hatten.
Gott Vater, Jesus und Heiliger Geist und damit es jeder versteht Maria und Josef. A
ls Maria schwanger wurde, dachte sich Josef, der Mann, dass kann nur der Heilige Geist gewesen sein ;-).Toleranz bei Kunst und Religion oft Fremdwort: Enthauptung von Marienstatue in Österreich – Religiöses Motiv? https://www.br.de/nachrichten/kultur/enthauptung-von-marienstatue-in-oesterreich-religioeses-motiv,UHwQU0g
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Wieder einmal so ein totaler Stumpfsinn, was Stöhlker von sich gibt. Viel Worte und keine Aussage.
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die letzte Hoffnung: auch er geht in die Ferien. Dort kauft er Brioni und klassiert sich eine Stufe über den Zegnagträger.
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@Bruno Sidler
Ihr wertvoller Kommentar enthält was sie selbst sagen: Wieder einmal so ein totaler Stumpfsinn.
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Die JUSO provoziert lediglich, um Aufmerksamkeit zu generieren.
Die 50% Erbschaftssteuer würde zum Unternehmerexodus in der Schweiz führen. Damit wäre die Schweiz erledigt und woher genau soll dann das Geld für die Zukunft kommen, wenn alle erfolgreichen Unternehmer weggezogen sind?
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bitte erklären sie uns „erfolgreichen Unternehmer“!
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@i robot :
um nur mal 2 Beispiele zu nennen:
-zahlt Steuern
-Beschäftigt Mitarbeiter, die wiederum auch Steuern bezahlen
-> Das ist ja genau das, was der Staat so gerne mag, SteuereinnahmenWenn der AG seine Tätigkeiten ins Ausland verlegt, weil im Todesfall unter Umständen die Firma aufgegeben werden müsste um die 50% Erbschaftssteuer zu zahlen , fehlen in der CH Steuereinnahmen (AG und AN) und es hängen noch mehr (ex AN) am sozialen Busen der Schweiz.
Aber so weit denken kann halt nicht jeder. Genauso wie die 13.AHV anzunehmen, obwohl deren Finanzierung nicht geregelt ist.
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Es wäre mir ja egal, wenn jemand Hard-Ball spielen würde, der selber Steuern zahlt, seit Jahren richtig arbeitet und selber auch Arbeitsplätze schafft in der Schweiz.
Die Jusos sind ein Haufen verzogener Goofen, welche zu faul oder zu unfähig sind, richtig zu arbeiten. Alles Dauerstudenten und zerfressen von Neid und dadurch angetrieben, die Umverteilung der Fleissigen auf die Faulen zu beschleunigen. Solche Leute sind die wahre Gefahr für Demokratie und Freiheit.-
genau so ist es, leider
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Das Problem ist dass wir immer mehr von diesen Dauerstudenten ohne jegliche berufliche Erfahrung im Parlament haben. Ich habe noch nie begriffen wieso man solchen Plauderis an der Urne die Stimme gibt.
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Zu bemerken ist, alle Linken – auch die äusserst Linken – salonfähig gemacht werden.
Der linke Terror fand und findet im Socialmainstream nicht statt.
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Di Reichen werden dann überhaupt keine Steuern mehr hier in der Schweiz bezahlen, wenn der Wohnort im Ausland ist. Schon mal daran gedacht!!! Die sägen sich selbst den Ast ab, auf dem sie sitzen!!
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@Anita
Das ist doch den Linken egal, dann besteuert man einfach die „nicht so ganz reichen“ mehr.
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Ein Vermögen von über 50 Millionen hat nichts mit Fleiss zu tun.
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@Dein Tellerwäscher
Ein Vermögen von über 50 Millionen hat nur mit 5 und Null zu tun.
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ich sehe es schon kommen, wenn sie mit ihren Rollatoren 🛴 bei
Schaffhausen über den Rhein ins gelobte Germanien auswandern!
Bitte nicht vergessen Läden schliessen und das Licht ausmachen.Arrivederci Stronzi!
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Die Juso-Bande sind Neider und verstehen die Zusammenhänge zwischen Kapital und der Wirtschaft nicht. Sie sind Arbeitsscheue und politisieren lieber. Mit ihrer Initiative wäre dies erst der Anfang, denn dann käme immer wieder die Nächste bis alle EFH enteignet würden.
Schiebt die Juso nach Russland ab, dort finden sie ihre Ideale-
Die JUSOs kämen in Russland so richtig auf die Welt, vermutlich würden die gleich an die Front geschickt, und das mit dem Sozialismus ist auch vorbei. Das ist mit all den Pennern usw. geschehen, jeder der Heraussteht oder irgendwie negativ ausfällt, Front einfach. Würde bei uns auch gut tun, wenn all die „hesch mer en Stutz“ an die Front wandern. Vor allem sind dann der arbeitenden Bevölkerung die Verluste egal, weil sowieso nur Abschaum drauf geht. Arbeiten oder Front, hier das mit der Sozi-Hängematte, das hat keine Zukunft.
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Russland ist mittlerweile wohl kapitalistischer als die überwiegende Mehrheit der europäischen Staaten; Nordkorea wäre wohl passender?
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Wow, der BS-Mikrowellen-Russentroll ist ja eigentlich ein Fascho, wer hätte das gedacht.
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Wie meinte doch der buddy von Herrn Stöhlker, Klaus Schwab: Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein. Et voilà, wir sind auf dem Weg dort hin. Die Vermögenden werden enteignet mittels höherer Steuerlast (Erbschaftsteuer, steigende Eigenmietwerte, steigende Vermögenssteuerwerte, etc.). Und sollte der Eigenmietwert doch noch fallen, wurde den asozialen Hausbesitzern bereits m2-Abgaben angedroht, welche die Eigenmietwerte toppen werden. Brave new world (Autor: Aldous Huxley) zeigt sich immer mehr.
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Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.
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der ist gut Konrad!
schön dass du deines auf ehrliche Weise in der Politik verdient hast! -
Was ist der Unterschied zwischen Sozialisten und Kapitalisten? Die Sozialisten wollen durch List und das Vortäuschen der Unterstützung des Allgemeinwohls das Geld der anderen, die Kapitalisten auch 😉
Wer für die vorgeschlagene neue Erbschaftssteuer ist, setzt sich aktiv für die Meritokratie ein. Jeder muss selbst wissen, in was für einer Gesellschaft er leben will…
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Das kann man nicht besser sagen – bravo!
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Irgendwie muss ja das süsse nichts tun der Sozi-Brüder und Schwestern in der sozialen Hängematte finanziert werden…
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Die Chance, dass du jemals Erbschaftssteuer zahlst, geht gegen Null.
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Ein Auswandern ist absolut nachvollziehbar. Wäre ich in der Situation würde ich genauso handeln. Das ist legalisiertes Raubrittertum am Privatvermögen.
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Viel Vergnügen! Wenn du auf Ergänzungsleistungen angewiesen bist, kommst du dann halt wieder zurück.
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Ich kenne viele sog. „schwerreiche“ Unternehmer, die selber nicht viel Geld haben, sondern ausschliesslich oder fast ausschliessliche in ihr Unternehmen investiert sind. Bei deren Ableben müssten die Unternehmen verkauft (am besten ins Ausland) oder zerschlagen und aufgeteilt werden. Eine dümmere und wirtschaftsschädlichere Initiative hat es noch nie gegeben. Wer um Himmels Willen wählt solche Politiker?
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Stöhlker, seine Frau und seine Kinder.
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Wir immer an das Gute glaubenden naiven Schweizer.
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Das wirkliche Problem sind fehlende Nachfolger für die Firma, nicht Erbschaftssteuern.
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Es ist die Angst vor der Naivität der Wählerinnen! Immer sozial, für die „Schwächeren“, für das Miteinander und natürlich für den Stopp des Klimawandels. Wie Gewinn erwirtschaftet wird, was es alles dafür bei einem mittleren Unternehmen braucht; keine Ahnung, null Erfahrung! Insbesondere Frauen im Gesundheitswesen, in den Lehrberufen und öffentlichen Verwaltung und in der Kirche wählen links. Nicht einmal die Steuererklärung wird selber gemacht. Es hilft ein dummer Mann oder eine clevere Treuhandsperson.
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Ein ganz grober Fehler, Herr Stöhlker: Die Initiative betrifft auch (in der CH wohnhafte) Ausländer wie den erwähnten K.-M. Kühne. Massgebend ist der Wohnsitz, nicht die Staatsbürgerschaft.
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Kühne hat sein Vermögen in einer Stiftung, darum nicht betroffen. Die Einführung von Schweizer Trust, hätte ein Abwandern abgefeuert.
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Stöhlker hat eine grosse Schnauze, kennt aber nicht einmal den Unterschied zwischen Wohnsitz und Staatsbürgerschaft.
Aber wöchentlich die Schweiz aufs gröbste verdammen und verunglimpfen. -
@Stöhlker raus aus dem Schweizerhaus.
Schreib doch einen Artikel über deine Erfahrung im Schweizerhaus. Ist der Unterschied zwischen Wohnsitz und Staatsbürgerschaft lebensnotwendig für Schweizer?
Grüsse aus Schweden, hier juckt das keinen Elch.
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eine moderate erbschaftssteuer, im umfang des regulären mwst satzes, also ca. 8%, wäre sinnvoll. allerdings ausschliesslich zur finanzierung der ahv, damit die finanzierung stärker innerhalb der älteren generation getragen wird und die jüngeren generation nicht ständig zusätzlich belastet werden. bei juristischen personen könnte die erbschaftssteuer ähnlich der mwst als vorleistung verrechnet werden, so dass operative tätige unternehmen gar nicht belastet würden. eine erbschaftsteuer ist allemal sinnvoller als ständig steigende lohnabzüge.
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Der reduzierte Steuersatz als Maximum
wäre wohl Mehrheitsfreundlicher -
@sand: das wäre Sand in’s Getriebe der Wirtschaft und jeder Person.
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Ja, ja, Herr Stöhlker.
Die müssen dann aber weit wegziehen.
Die Einführung einer Erbschaftssteuer wird in folgenden Ländern nächstens thematisiert:
Österreich
Deutschland
UK
Frankreich
weitere werden folgen.
DIE STAATEN BRAUCHEN GELD!-
@Bevorstehender Dammbruch
Und genau darüber sollte man Debatten führen. Wieso ist das so? Es ist empirisch belegt, wie seit den 1990iger Jahre (Derregulierung, Privatisierung, Neoliberale Politik etc.). Dadurch ist die Hauptlast zur Finanzierung des Staatshaushalt und Staatsschulden auf den Schultern der arbeitenden Bevölkerung und Rentner überwälzt worden, die mit ihrem Einkommen und ihrem Konsum dafür sorgen, dass der Geldfluss sowohl in die Finanzwirtschaft als auch Öffentliche Hand nicht versiegt. Die Staatsverschuldung ist ein nicht unerheblicher Beitrag zur Umverteilung von Bürgern mit geringen und normalen Einkommen hin zu Vermögenden, bei denen der Staat grosszügige Entlastungsprogramme aufgegleist hat. Diese Umverteilung über die Schuldenbremse vs. Staatschulden wird in der politischen Diskussion gezielt nicht thematisiert. Um hier eine Umkehr einzuleiten muss z.B. endlich das im globalen Casino Finanzsektor vagabundierende Kapital durch angepasste Besteuerung herangezogen werden….
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Karibik, Golf, alles kein Problem. Wird übrigens noch lange so bleiben. Die Länder sind eben nicht so dumm wie die Westlichen Länder die ständig der Kniefall vor der Linken machen. Man schaue nur der Schlamassel in D, F, I, E, etc. Jeder Rp. der man diesen Staaten gibt ist leider fortgeschmissener Geld.
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@ honnember
Alles schöne Träume
Also, dann verreisen sie in die Monotonie und Hitze.
Habe mehrere Jahre auf den Bermudas gewohnt.
Eintönig und je länger man dort ist langweiliger bei unterdurchschnittlicher Lebensqualität. Da müssen Sie dann mindestens 6 Monate auf dem Festland in Florida verbringen, sonst verblöden oder versumpfen Sie. Den ganzen Tag mit Golfen und/oder Segeln verbringen wird mit den Jahren langweilig. -
@ ab in die Monotonie…sie reden wohl von der schönen Schweiz vielleicht?…Langweilig und kleinkariert bis es nicht mehr geht…😓 Habe 12 J. auf den Bahamas gelebt, soooo schlecht war es allemal nicht…Ja, Segeln, Golfen, wunderbare Inseln (Exumas, Harbor Island) und 10 Flüge/Tag nach MIA, ca. 40 min. Flugzeit. Aber klar,…man kann MIA mit der „dynamischen“ Velostadt ZRH nicht vergleichen…🤣🤣🤣 Schweizer Syndrom, „we are simply the best“…dumm aber dass unsere Welt schon beim Gotthard aufhört 🥴 Und ja, kleines Detail, sowohl in den Bahamas wie in den Bermudas lassen sich wasserdichte Trusts innerhalb von Tagen aufstellen, got my drift?
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Frankreich kennt doch bereits eine horrende (bis 60%!) Erbschaftssteuer? Wenn ich ein Bordeaux-Château mit 50 Mio Wert erbte, müsste ich 25 Mio Steuern bezahlen. Es kam deshalb reihenweise zu Notverkäufen an internationale Getränkegiganten (Japan), intl. Versicherungsholdings und an Oligarchen aus Russland sowie China.
Das Geschrei wegen „Ausverkauf der Heimat“, notabene der gleichen clientèle, war gross…
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Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.
Es wäre mir ja egal, wenn jemand Hard-Ball spielen würde, der selber Steuern zahlt, seit Jahren richtig arbeitet und selber…
Es ist die Angst vor der Naivität der Wählerinnen! Immer sozial, für die „Schwächeren“, für das Miteinander und natürlich für…