In Zürich gibts die City. Die ist unbezahlbar. Dann gibts Zürich-Nord. Dort gehört Affoltern zu jenen Zonen, die wachsen.
Im Unterschied zu Oerlikon, das ebenfalls zu Zürich-Nord zählt, blieb der Stadtkreis Affoltern beim Preisschub für Wohneigentum noch etwas zurück.
Das sollte sich ändern. Für eine 3,5 Zimmer-Wohnung mit 104 Quadratmetern im 1. Stock verlangten die Promotoren im Februar dieses Jahres 1’660’000 Franken.
Dann blieben sie offenbar auf dem Objekt sitzen. Jedenfalls senkten sie den Preis diesen Monat auf noch 1’530’000 Franken.
8 Prozent weniger.
Im gleichen Neubau mit Bezugstermin Herbst 2025 wäre eine 4,5 Zimmer-Eigentumswohnung mit 122m2 zu haben.
Auch bei dieser mussten die Verkäufer über die Bücher gehen. Aus den ursprünglichen 2’070’000 – das entsprach einem Quadratmeter-Preis von 17’000 Franken – sind noch 1’950’000 geworden.
Minus 6 Prozent.
Einzelfälle? Vermutlich.
Doch sie zeigen, dass sich einige Immo-Entwickler verschätzt haben. Sie rechneten damit, dass weiterhin jeder Preis bezahlt würde.
Das ist offensichtlich nicht der Fall. Der „Mittelstand“, der sich in Zürich Wohnungen von 1,5 bis 2 Millionen anlachte, muss enger kalkulieren.
Hinzu kommen Banken wie die UBS, welche bei den Krediten auf die Bremse stehen. Sie machen den Renditehaus-Unternehmern das Leben schwerer.
Weitere Beispiele zeigen, dass die Reise plötzlich an vielen Orten südwärts geht.
Für eine 4,5 Zimmer-Wohnung in Zürich-Witikon mit 135m2 im Erdgeschoss standen noch am 2. Juli stolze 2’540’000 Franken auf dem Preisschild.
Am 15. Juli, nicht einmal 2 Wochen später, waren es noch 2’240’000 Franken. 300’000 weniger, macht minus 12 Prozent.
Oder nochmals ein Angebot in Zürich-Nord, diesmal in Seebach, dem Nachbar-Kreis von Zürich-Affoltern.
Hier verlangte ein Anbieter für eine Miniwohnung mit 1,5 Zimmern und 53 Quadratmetern im März 775’000 Franken.
Jetzt sind es noch 725’000, ein Preisnachlass um 50’000 oder gut 6 Prozent.
Die SNB hat ihren Leitzins schon zweimal um ein Viertelprozent gesenkt.
Die Hypo-Zinsen kamen in der Folge herunter, was den „Markt der Märkte“ am Boomen halten sollte.
Doch nun zeigen sich genau dort Bremsspuren. Der Anfang vom Kippen?
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Die beliebtesten Kommentare
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Warum soll der Immomarkt, KK Prämien, Energiepreise usw. relevant sein?
Bei uns kommt das 6te Kind auf die Welt, Wohnung, Krankenkasse, Essen, Nahrung USW. wird alles vom Sozialamt bezahlt.
(Weil wir so stramme Eidgenossen zeugen) -
SchweizerInnen plus🌟 sind eh nur möchtegern BesitzerInnen plus🌟!
Ja, bloss Besitzer und nicht Eigentümer, da Banken die wahren Eigentümer sind und bleiben! Kein Wunder, wenn Pumpi-SchwiiiiizerInnen plus🌟 ihre Backsteine und Ziegel auf Pump kaufen.
Finanz/PUMP-Mix:20 % EK / 80% PUMP! 😁🤭🤣-
Erstaunlich ist dass die Schweizer das als normal betrachten. Was wird in der Schule gelernt?
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Immo-Preise kippen?
Gut, ich kippe auch jeden Abend einen über den Durst! Und meine Zieh-Garretten Kippen kippe ich auch in die Aschenbecher.
Nein, nicht in den Ruedi. Oder in den Kurt.
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Ja, der kippt. Das Tempo ist wie vieles relativ.
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Stichwort „Remanenzeffekt“. Der Begriff beschreibt das Phänomen, dass mehr Wohnraum benötigt wird, wenn Kinder ausziehen und die Eltern weiterhin in ihrer bisherigen, oft zu grossen Wohnung oder ihrem Haus bleiben. Der Remanenzeffekt führt dazu, dass grosse Wohnungen und Häuser nicht wieder vollständig dem Wohnungsmarkt zur Verfügung stehen, obwohl sie nur noch von wenigen Personen bewohnt werden. Mit den Baby-Boomern war dieser Effekt sehr stark. Jetzt nimmt er langsam ab und es werden mehr Wohnungen frei.
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Immopreise sind eher günstig; einfach mal mit der richtigen Währung ‚in Gold‘ rechnen.
Das wahre Problem sind die ausbleibenden teuerungsausgleichenden Lohnerhöhungen, die man Euch nicht mehr zu zahlen braucht, weil Ihr Boomerpfeifen eure Weiber nie vom Wokesh*t abhalten konntet, und es nun dadurch genug Billiglöhner in diesem Land hat, welche auch für die Hälfte des Lohnes wagecucken gehen. Die einzigen Boomer die Teuerungsausgleiche bekommen sind gute Handwerker, von denen Boomerhausbesitzer(meistens Banken über die Hypothek) abhängig sind. Also alles halb so schlimm. -
Ich hoffe, es kesselt mal so richtig und die Abschreiber Birne kreist! Der Immo Markt mit diesen ganzen Entwicklern haben jegliches Augenmass und nachvollziehbare Gewinnansprüche verloren. Sie nutzen die Besonderheiten dieses Grundbedürfnisses schamlos aus. Das Angebot für die Deckung essentieller Grundbedürfnisse sollte nicht allein den Märkten überlassen werden!
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Ja, der Markt wechselt von den Verkäufern zu den Käufern, aber nur für überrissene und für schlechte Immobilien. Die angeführten Beispiele sind alles überrissene Objekte.
Für die grosse Masse dazwischen sehe ich keine grosse Aenderung. -
Der gesamte Immomarkt in der Schweiz ist das Werk von Banditen. Die Preise, die für qualitativ miese Objekte bezahlt werden, sind einfach Raubrittertum. Es ist Zeit, dass endlich Luft abgelassen wird. Und natürlich muss diese Zuwanderung gestoppt werden, besonders die von Pack.
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Verkäufer welche die Preise im 2 Wochen bis Monatsrythmus ändern sind ohnehin nicht seriös.
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Im konkreten Fall ist es wohl eher so, dass der erste Verkaufspreis für diese Lage und Ausbau ziehmlich überzogen war. Da die Immobilie noch im Bau ist, wäre es auch naheliegend, dass für die Baufertigstellung dringend Gratisgeld benötigt wird. Darum geht man mit dem Preis runter um möglichst bald die Anzahlungen kassieren zu können.
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Für den „Vater Staat“ arbeiten, SP Mitglied werden und schon bekommt man eine schöne, grosse subventionierte Genossenschaftswohnung – auch wenn man streng genommen keinen Anrecht darauf hat!! …und mit 55 in Pension!
Wo ist das Problem? -
Wenn eines Tages eine richtige wirtschaftliche Krise kommt, dann werden die Expats massenweise die Schweiz verlassen und dann wird es eine heftige Korrektur am Immo-Markt geben.
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Es muss eine Möglichkeit geben, dass die Expats auch ohne Krise die Schweiz verlassen; daran müssen wir dringend noch arbeiten.
Eine Krise würde auch uns betreffen, leider, sollen wir wirklich darauf setzen?
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Allesamt Besitzlose Neider!
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Die 10-12 Mio Schweiz wird kommen! Wieso? Weil es ‚die Oberen‘ so der Politik aufgetragen haben. Das Volchsmeinung interessiert die einen Sch…… Also wird es für die Immo-Preise, v.a. in Stadtnähe, nur eine Richtung geben: nach Norden…
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Kippen tun wenn überhaupt v.a. die wirklich komplett überrissenen Preise im Grossraum Zürich und ähnliche. Solide neue Eigentumswohnungen in der Grössenordnung 1 Mio oder leicht darüber an guter Lage in der „Provinz“ wie Frauenfeld, Wil, Olten, Sargans (um nur ein paar zu nennen, 30-50 Minuten von Zürich weg) gehen weiterhin weg wie warme Weggli.
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Ich empfehle dringend jedem auf diesem extrem überhöhten Preisniveau keine Immobilie mehr zu kaufen!
Aktuell haben wir einen Immobilienmarkt der praktisch still steht.
Niemand will verkaufen, weil er immer noch auf höhere Preise spekuliert und niemand will kaufen, weil er auf tiefere Preise spekuliert.
Der globale Wirtschaftsabschwung steht in den Startlöchern und gerade in der Schweiz haben grosse Arbeitgeber wie UBS und Migros erst angefangen Stellen abzubauen.
Die Unternehmen in der Schweiz werden ihre Kostensenkungs- und Abbauprogramme nach den Sommerferien beschleunigen!
Die strengeren Kreditvergabe Richtlinien der Banken kommt noch dazu- und das nicht nur bei der UBS!
Es wird zukünftig mehr Eigenkapital verlangt werden.
Wer jetzt noch eine nicht abbezahlte Immobilie hat, dem rate ich dringend diese zu amortisieren oder so schnell wie möglich zu verkaufen!-
Die Ursache liegt komplett woanders; ich würde gern über einen Immobilienverkauf nachdenken, wenn es valable Alternativen habe. Ich tausche doch sicherlich nicht den Premium Apfel gegen ein wurmstichiges „Bütschgi“ ein!
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Kleines reales Beispiel wie crazy der Immo-Markt ist:
2008 Land/Stockwerkeigentum an der sogenannten Pfnüselküste (eher Platinumküste) gekauft.
2010 in Neubau eingezogen, moderne 6 1/2-ZWG, 200m2 Garten-Maisonette mit schöner Teil-Seesicht und Umschwung, Kaufpreis gesamt CHF 1.7 Mio.
2021 dann für CHF 2.9 Mio. verkauft, 10 Jahre zu sehr attraktivem Hypozins mit Familie darin gelebt, keine Investitionen etc.
Was will man mehr? Eigentlich völlig irrational und total gaga, aber wer würde hier nein sagen 😉.-
@LuckySeller: Bravo 👏 gut gemacht, 1.2 Mio. Fr. durch „Nichtstun“ verdient- Deine Kinderchen werden viel erben und auch mal Nichtstun- Beispiel für die Schweizerische Wohlstandsverwahrlosung- allerdings: der „Idiot“ welcher Deine Etagenwohnung für fast 3 Mio. Fr. gekauft hat, wird sein blaues Wunder erleben, wenn der Wert der Wohnung in 2-3 Jahren nur noch 1,5 bis 1,6 Mio. Fr beträgt- der wird einen Abschreiber über mehr als 1 Mio. Fr. haben. Und dem seine Kinderchen werden mal hart als Angestellte bei UBS etc. schuften müssen im Gegensatz zu Deinen kids.
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Da liegt ja der sog. Hund begraben. Beim Beispiel von Lucky Seller greift unser Staat noch rund 30% Grundstückgewinnsteuer ab. Der freut sich und deshalb hat er auch kein Interesse dass sich an diesem boomenden Markt was ändert. Siehe auch MwSt auf Benzin, Diesel etc, je höher der Marktpreis umsomehr MwSt sprudelt in die Staatskasse.
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Viele Preise werden auch einfach bezahlt weil es sich um Schwarzgeld, Drogengeld u.ä. von kriminellen und mafiösen Gruppen handelt das gewaschen werden muss. Und der CH Immo Markt ist stabil, rentabel und hat gute Zukunftsaussichten. Niemand fragt woher das Geld kommt, oder wie Arbeiterfamilien plötzlich so viel Geld haben. Ich sehe es ja in meiner Region was da alles aufgekauft wird und wie viele Geschäfte offen sind die ständig leer sind.
Die italienische Mafia investiert seit langem in der CH, nun folgen die anderen auch. -
Wirtschsaftliche Stabilität isch es schüchs Reeli … ein stabiles Preisniveau, stetiges und angemessenes Wirtschaftswachtum, hoher Beschäftigungsstand und außenwirtschaftliches Gleichgewicht …
Einige Komponenten sind recht aus dem Rahmen geschossen…Wenn Preise (für bestimmte wichtige Produkte oder allgemein) schnell sehr hochschiessen spricht dies für ein sehr ungesundes instabiles wirtschaftliches Umfeld…man will mehr nominales Wachstum, zieht immer mehr ausländische Unternehmen an, zieht immer mehr ausländische Arbeitskräfte an, muss immer mehr in Basis-Infrastruktur investieren (Strassen, Wasser- / Stromversorgung, Gesundheitswesen, Ausbildungswesen, Verwaltung allgemein, Entsorgung, Wohngebäude, Unternehmensgebäude, Verwaltungsgebäude) bei schwindender Freifläche.
Der Boden wird knapp, die Preise explodieren, ärmere Menschen müssen ausweichen in vorher ländliche Gebiete, die immer mehr ihre Ländlichkeit verlieren durch den neuen Zustrom. Damit steigen auch dort die Preise, langsamer aber stetig.
Gleichzeitig stagniert das BIP pro Kopf (real, preisbereinigt) mehr oder weniger seit vielen Jahren und hat auch Phasen in den letzten Jahren wo es nach unten ging. Die Preise steigen also, aber die durchschnittliche Wirtschaftsleistung pro Kopf steigt nicht entsprechend.
Einige westliche Staaten (einige davon extrem verschuldet mit rasant steigender Tendenz) müssen sich fragen, ob das wirklich ein nachaltiger Weg ist. Mit wirtschaftlicher Stabilität hat dies nichs mehr zu tun. Wir werden mehr und mehr Ausschläge erleben sei es beim Preisniveau, sei es auf den Kapitalmärkten, sei es bei den Leistungsbilanzen im Aussenhandel.
Gleichzeitig wächst die private Verschuldung in der Schweiz auf neue historische Höchststände. Dabei ist die Privatverschuldung in der Schweiz schon eine der höchsten weltweit.
Gleichzeitig wächst der Exportanteil des BIP weiter an und man nähert sich der 80% Quote. Es wird also immer mehr für den ausländischen Konsum produziert und relativ immer weniger für den inländischen. Das aussenwirtschaftliche „Gleichgewicht“ gerät immer mehr ins Wanken…
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Neoliberalismus, die Grundlage der heutigen und aktuellen Globalisierung ist es was uns allen gehörig um die Ohren fliegt. Ihre Aufzählung einjger der Themen die deswegen nicht mehr „funktionieren“ passt ist aber auch zu kurz den die Nachteile betreffen inzwischen alles und jeden Bereich unseres Zusammenlebens. Die herrschende ach so demokratische angeblich alles einbeziehende Mitte ist es, die uns in diesen Maelstrom des liberalen Wahnsinns zieht. Fähige Kritiker wurden inzwischen bis zur Unkenntlichkeit an die linken und rechten Ränder des politischen und gesellschaftlichen gedrückt…
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„Wo es großen Besitz gibt, gibt es auch große Ungleichheit“.
Adam Smith, An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations
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Ich wünsche mir einen Absturz der Immo- und Bodenpreise mindestens auf ein Niveau das den anderen dystopischen Entwicklungen gleich kommt. Mithin die lausige Entwicklung von Einkommen, Renten, Arbeitsstunden, Überstunden, Psychischer Krankheiten, Reichtum & Vermögen einerseitz sowie Armut und Schulden andererseits. Das müsste am Ende als ô heissen ein Rücksetzen der Immosituation auf ein Niveau irgendan Mitte der 90′ Jahre. Danke. Prost !
PS: Einkommen von vor 40 Jahren von ca. 5000.-/Monat müssten heute bei ca. 11500.-/Monat liegen. Noch höher würde man die obszöne Immosituation reinrechnen… ach ja, Masseneinwanderung tut primär jenen gut die Investieren -
Der Immo-Markt kippt nicht, er crasht! Die Menschen sind ‚banca-rotta‘!
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Lieber Petrolia, es ist ein Fehler immer von sich selber auf andere Schlüsse zu ziehen.
Tschüssi!
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Das Fernziel der Juso (und Teil der Sozi) ist die völlige Enteignung,
WENN die Juso-Initiative für Superreiche angenommen würde, was nur Hirnschwache und Neider bejahen… -
Nicht der Immomarkt kippt, sondern Promotoren, die mit Luftpreisen aus Absurdistan Kasse machen wollen. Dass in diesem Bereich eine Marktbereinigung erfolgt ist gut! Solche Luftheuler braucht es einfach nicht!
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Die neuen Pensionäre mit dem Pensionskassen Geld zahlen mehr als die PKs
Jedes Jahr werden 13 Milliarden an Pensionäre ausbezahlt. Mit diesem Geld werden Immobilien gekauft. Jeder möchte ja mehr erwirtschaften als die Pensionskassen. -
Zürich-Süd, zB das Sihltal, its attraktiver gelegen (mit dem Auto im Stossverkehr in 18-20 Minuten an den Paradeplatz – 10min ins Sihlcity) und hat Wohnungen die (knapp) noch bezahlbar sind. Von 2.5 Zimmer Wohnunge für 700k bis Einfamilienhäuser von CHF 5 Mio. Gibt es alles. Lieber wohne ich im Sihltal im grünen als in Züri Nord wo ich in die City länger habe und mehr steuern zahle
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Lange Schlangen am Zollamt in Konstanz.. die Menschen haben es satt sich in der Hochpreisinsel CH abzuzocken! Es geht uns dreckig!
Wacht endlich auf!-
Wenn ich den Konsum in den Vergnügungs- und Konsumzentren sowie in den Restaurants in der Schweiz so ansehe, geht’s uns gut. Verdammt gut sogar.
Dreckig geht’s höchstens einer sehr kleinen Minderheit.
Oder haben die Leute einfach noch nicht gemerkt, dass sie eigentlich kein Geld mehr haben…
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Es geht uns dreckig. Hackts? Mit so einer Einstellung ist’s ja selbst im Paradies die Hölle. 🙂
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UNS geht es dreckig? Mir geht es sehr gut, verdiene gut, habe eine hoher Sparquote. 35ig, ohne Kinder. Kenne sehr viele Schweizer, denen geht es auch sehr sehr gut. Neustes e-Bike, ETW, Auto, etc.
Ich glaube Ihnen geht es nicht gut, aber UNS geht es gut. Mir zumindest. -
Unsere Politiker wollen uns auch das noch vermiesen! Inklusive die Ober-Tante des Detailhandelsverbandes. Selber kauft der Staat aber alles im Ausland ein. Auch unsere Industrievertreter. Die Anderen sollen zahlen, nur wir nicht!! Eine verlogene Saubande… Und wer sich weiter ABZOCKEN lässt, ist selber SCHULD!!!
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Am besten Sie ziehen gleich ganz um nach D. Dann werden Sie sehen, wie es denen geht..
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„Es geht uns dreckig“ Echt jetzt? Jammern auf hohem Niveau ist auch eine Kunst🙄
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Blödsinn, uns geht es gut. – Nur die Mentalität hat sich geändert: Me, Myself and I. Ich will alles für mich und zwar subito. Nur für mich ganz allein. Alle anderen haben so viel und ich zu wenig und muss in Deutschland einkaufen gehen. Ich habe die Schnauze voll. Mir gehts so dreckig!
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In Deutschland gibt Lebensmittel mässig nur unterste Qualität, weil die Leute nichts zahlen wollen. Die Franzosen liefern den Deutschen nur das was sie sonst entsorgen müssten. Die Leute die über den Zoll gehen, das sind meist Deutsche die das gar nicht mitbekommen, nichts zahlen gewohnt sind (Neuzuzüger). Seit Aldi und Lidl bei uns sind sinkt die Angebot und Qualität weil der Preis ist jetzt alles. Also muss man halt ins Welsche oder nach Frankreich. Zürich wird langsam Ostzohne, das ist halt die folge wenn man Deutsche importiert als Arbeitskräfte.
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Wo haben Sie diesen Unsinn denn her? Waren Sie jemals in einem richtigen deutschen Supermarkt, Baur in Konstanz oder Hieber bei Basel? Sie würden staunen und danach nur noch mit grösster Wut in eine Migros oder Coop gehen. Aber träumen Sie doch gern weiter Ihre Märli, es ist schon jetzt voll genug in den genannten Läden.
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Aus unanständigen Extremfällen eine allgemeine Tendenz abzuleiten ist unprofessionell und dilettantisch. Hört auf damit, ihr macht euch damit nur unglaubwürdig.
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Lieber Lukas Hässig, ich bin sehr enttäuscht, dass nun auch auf deiner Seite Cookie Richtlinien das lesen vergnüglichen, weil kein „alle ablehnen“ Button vorhanden ist! Was doch Standard sein müsste! LG Carlos
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In der EU, aber nicht in bella Helvetia…
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Schau Dir doch mal GHOSTERY an. Der füllt das Formular automatisch aus.
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Eigentlich „muesste Mann“ bei derartigen AGBs die Seite nicht mehr besuchen.. gelingt mir auch nicht, es ist einfach zu lustig..
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Wer 2 Mio für eine 4.5 Zimmer Wohnung in Affoltern bezahlt, statt für den Preis eine Villa ausserhalb der Stadt (gut, nicht gerade Goldküste oder Zug), dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
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Stimme zu. Gleich noch einmal die gleiche Summe in einen Wohnungsbau Fond einziehen!
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Diese Preise für Eigentumswohnungen in Zürich sind doch völlig irre. Für eine 1/1/2 Zimmer Wohnung mit 53 Quadratmeter verlangt man fast 800’000 Franken. Auch die anderen Wohnobjekte die IP hier aufgeführt hat sind aus meiner Sicht absolute Wucherpreise. Mit der Wohnungsnot, die noch nie so schlimm war wie heute, versucht man abzuzocken was das Zeug hält.
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Wohnungsnot?!?
Vermieten sie mal eine grosszügige, helle und gut ausgestattete Wohnung im Kanton Zürich mit bescheidenem Mietzins.
Was sie erleben werden:
– Was?! Im 2. Stock und kein Lift?!
– Vielleicht die Hälfte der Leute, die einen Besichtigungstermin vereinbart hat, kreuzt überhaupt auf
– Das ausfüllen eines Anmeldeformulars (Standard) wird als Zumutung empfunden
Usw.
Erkenntnis: Es gibt vielleicht einen Mangel an unter Marktpreis vermieteten Wohnungen in der Stadt Zürich.
Und ein Mangel an Intelligenz, den eigenen Suchbereich ein bisschen auszuweiten.
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Auf Kredit finanzierte Immobilien kosten jetzt 5 % + Zinsen, dass zinsfreie Kreditgeld ist Geschichte und die Inflation wird dafür Sorgen, dass Geld auf absehbare Zeit teuer bleibt. Das trifft nicht nur die Immobilienhaie sondern auch die Hedge Funds, die bei billigen Zinsen massiv „Start Ups“ und etablierte Unternehmen übernommen haben. Auch die schwitzen gerade, können sie diese gerade nicht am Markt als IPOs platzieren. Die Leute haben in den letzten 2 Jahren 25 % an Kaufkraft verloren, deshalb explodieren nicht nur die Ladendiebstähle sondern implodieren auch gerade die Preise. Mal die Kosmetikaktien von Lauder und Shiseido ansehen oder Luxusaktien von LVMH oder Kering. Auch Rupert von Richemont schwitzt gerade, aber alle noch auf hohem Niveau, muss nicht so bleiben.
Für die Immobilienhaie gibt es eine Lösung: Wohnraum wird gerade für die Migrantenhorden gebraucht, die sollten die woke Gemeinde ansprechen, die finden sicher einen weg aber kein Geld. Ich lach mich schlapp.-
Arnault und Rupert ist so etwas von egal, wie der alte Kontinent bröckelt. Solange jedes Jahr Hunderttausende aus der Armut in den Wohlstand aufsteigen (Asien, Naher Osten, Lateinamerika) werden Luxusgüter nachgefragt.
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Komischerweise werden dennoch so viele Flugreisen gebucht, wie noch nie zuvor? Ist da möglicherweise ein klein wenig an subjektiver Betrachtungsweise dabei? Ein privates Immobilienprojekt setzt eben auch ein wenig Weitsicht und Verzicht voraus. NB mit 5% Hypokreditzinsen rechnen wohl die wenigsten, nicht mal auf Basis der Machbarkeit!
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…Schädlich, Asozial und Unnötig sind auch Mietzinserhöhungen obwohl die Hypothekarschulden längst abbezahlt wurden… so oder so, vieles davon sind Leistungslose Einkommen befeuert von der Einwanderung und erhalten durch Nachlässe. Ein guter Teil der rund 100 Mrd. Steuerfreier Erbschften in der Schweiz sind Immobilien… alle lieben Märkte, solange die Einkommen ohne eigene Leistung nach oben gehen…
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Neid der Besitzlosen.
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Für junge Familien sind all diese Preise unerschwinglich. Auch die Mieten werden mit 2 großen Erhöhungen in den letzten 3 Jahren immer unerschwinglicher. Die einzige Möglichkeit, die bleibt, ist, aufs Land zu ziehen und die Arbeitszeit zu reduzieren, da die Kosten für den Kindergarten zu hoch sind. So ziehen junge Eltern nun von 2 Vollzeitstellen in Zürich und 5 Tagen pro Woche im Kindergarten zu zwei 60-Prozent-Stellen in einem kleinen Dorf in Zug oder Schwyz und 1 Kindergartentag pro Woche, um Geld zu sparen. Unser heutiges System funktioniert nur für die Banken, nicht für die Schweizer Bürger. Die Älteren werden sich also überlegen müssen, wer für ihr 13. Gehalt aufkommt, wenn die Jungen fast alle ihre Steuern senken, indem sie weniger arbeiten.
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Anstatt hier rum zu Jammern, gehen Sie doch arbeiten!
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Sollte ihr Beispiel (hypothetisch?) Schule machen, würde das wiederum die Einwanderung befeuern, da Arbeitszeit verloren geht. Und mehr Einwanderung würde wieder höherer Mieten und Kaufpreise bedeuten, weil in der Schweiz meilenweit hinter der Nachfrage zusätzlicher Wohnraum erstellt wird. Kommt dazu, dass wir pro Mensch mehr m2 Wohnfläche nachfragen als noch vor einigen Jahren.
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Nach Zug zu ziehen und nur 60 Prozent zu arbeiten, um Geld zu sparen? Für den Kindergarten zu bezahlen? (Die öffentlichen sind gratis, ich nehme an du meinst damit die Krippe). You little dreamer you. Aber dein Stammtischgepolter findet sicher einer der Boomer toll.
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Der wäre schon lang gekippt, würde man endlich korrekte Inflationszahlen veröffentlichen. Ich rede nicht von Brot oder Milch sondern von KK und Mieten. Beide haben sich in den letzten 10 Jahren fast verdoppelt und dies mit einer negativen Inflation!! Wie schon Lusser in den 90iger Jahren (das Resultat kennen wir) hat es auch diesmal die SNB geschafft, eine falsche Politik zu betreiben. Bei 1.30, 1.20, 1.10, 1.00 war der Franken gegenüber dem EUR stets überbewertet und man hat stark interveniert und minus Zinsen eingeführt. Und siehe da, bei 0.95 (wenige Monate später) kam auf einmal die Kehrtwende; auf einmal wurde die Parität 0.95 zum EUR ja schon als unterbewertet betrachtet. Mann oh Mann. Wie verar…uns diese Leute. Das Resultat. Jeder kauft Immobilen zu jedem Preis. Warum auch nicht. Kein Zins, keine Amortisation, nur steigende Preise: Das ist alles zu schön um wahr zu sein. Jetzt kommt die Korrektur. Würde man eine strengere Abzahlung wie in anderen Länder verlangen, die Preise wären schon lange im Keller. . Natürlich werden Milliarden vererbt. Dies betrifft jedoch eine Minderheit und die können auch nicht gleichzeitig in mehreren Häusern wohnen. Mein Typ: Die Eigenmittel lieber in die Börse investieren, da bestehen definitiv grösseres Potential und auch keine Nebenkosten.
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Immopreise werden noch lange nicht gesenkt. Total überrissene Wohnungs-Preise werden allenfalls etwas nach unten angepasst.
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6 – 10% Preisoszillation sind ziemlich normal und werden in die Angebotspreise hineinfrisiert.
So wie bei den Ausverkaufspreisen bei manchen Grossverteilern.
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Solange unsere Politiker die massive Zuwanderung unterstützen und gleichzeitig das Bauen immer komplizierter und teurer machen, kann sich jeder Eigententümer über steigende Preise freuen.
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Am Schluss ist vorallem die Regulierung schuld, man könnte in Zürich ohne weiteres 20 Stockwerke oder mehr bauen, oder das sogar zur Pflicht machen, Einsprachen ausgeschlossen, man kann den Bau auch fördern, aber das will die Politik nicht. Wir schmeissen es lieben den Bauern nach das diese irgend eine Wiede mähen (oder bis zu einem Datum nicht mähen) auf der Alp Eu, anstatt das jeder ein bezahlbares Dach über dem Kopf hat.
Es gibt Städte auf der Welt in der grösse vom Kanton Glarus die doppelt soviele Einwohner haben wie die ganze Schweiz, platz ist nicht das Problem.
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Die Preise sind völlig surreal.
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Ach nein!
Fenny Buchs, der Experte für Alles und Jedes und noch viel mehr, war auch Kader im Militär!
Vermutlich Gfr. Sprich: Gefreiter. Das sind die mit dem sogenannten A…lecker-Bälkli.
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Solche Preisänderungen in so kurzer Zeit zeigen nur, dass wohl das ganze Projekt oder das ganze Angebot im Grundsatz unseriös oder zumindest laienhaft ist.
Ob sich ein Käufer in einem solchen Fall einen Gefallen tut, die Immobilie zu kaufen, ist für mich sehr fraglich. Denn wenn in der Vermarktung schon so wischiwaschimässig vorgegangen wird, wie steht’s dann mit der Bauqualität…? Eher bescheiden, ist anzunehmen.
Und den Kaufpreis legen in der überwiegenden Anzahl der Kaufgeschäfte nicht die Käufer, sondern die finanzierende Bank fest. Und die sind zu Recht vorsichtiger geworden. Zum Teil sehr viel vorsichtiger.
Wollen tun viele Käufer, können nur sehr wenige.
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Die Zeiten des (Halb-) Gratis Geldes mit Hypotheken auf zehn Jahre zu 0.80 % sind definitiv vorbei. Die Inflation versteckt sich zur Zeit kommt aber sicher wieder zum Vorschein. Heute muss man mit einem Prozent mehr rechnen und dann kommt so eine Wohnung mit einer 80 % Finanzierung dann nahe an die Marktmiete. Zudem fehlt halt bei vielen auch das nötige Eigenkapital.
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Dreamer, Papiergeld ist und war immer Wertlos, bald sehen wir Kriege um den zusammenbruch des Geldes zu kaschieren, die Notenbanken kaufen seit Jahren Gold wie blöd die wissen was kommt. Wenn es bald wieder Zinsen gäbe oder diese bleiben würden wieso braucht dann eine Notenbank Gold? Hmm?
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Auch wenn ich mich wiederhole: Die Inflation von 1.6 Prozent in der Schweiz, wie sie uns weisgemacht wird, ist ein Witz. Die Krankenkassenprämien sind nicht in diesem Index. Die wahre Inflation ist vermutlich etwa 4 Prozent oder mehr!
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Ich habe meinen Honda CRV Jahrgang 2014 mit 85’000 km auch erstmalig mit CHF 35’000 inseriert, vielleicht gibt es ja tatsächlich einen Trottel, der zugreift, einen Mondpreis zu inserieren kostet ja nichts. Ist bis jetzt nicht passiert, ging dann auf 32’000 runter.
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Wenigstens ist er auf 32’000.- runter gegangen..😉
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Frage mich gerade, wer hier der größere Trottel ist!
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Die Banker müssen weiterhin immer mehr Kredite erzeugen, sonst bricht ihr eigenes Kreditschneeball-Finanzsystem zusammen, und damit die Banken selbst, wenn dann plötzlich immer mehr Abschreiber kommen, implodiert das gesamte System. Das Bankenkartell und die Banken werden dann im Sekundentakt umkippen wie Dominosteine, bezw., wie kürzlich die CS, oder im 2008 die UBS.
Rettung wird es da keine mehr geben können, denn ein Dominoeffekt wirkt wie ein Tsunami innert kürzester Zeit würde alles umgefegt werden, samt dem Staat und seiner Regierung. Der Bund ist ja bereits heute hoch verschuldet, und mehr oder weniger zahlungsunfähig und handlungsfähig dank Schuldenpolitik in der Vergangenheit.
Vielleicht glauben die Regierenden und einige Grüne und Linke man könne dann einfach rasch die Steuern erhöhen um Mehreinnahmen zu haben. Auch das wird keinesfalls funktionieren, weil bei einer Implosion des Finanzsystems die Vermögenspreise sofort zeitgleich erodieren würden und der Scheinreichtum durch Bankkredit sofort verschwinden würde. Wie im Fall Benko, kämen dann sofort die Abschreiber mit gewaltiger Konkurswelle bei Banken, sowie in der gesamten Wirtschaft. Die Regierenden strotzen vor Unwissenheit und haben da völlig falsche.
Illusionen.Seien Sie sich bewusst, wir leben in einem völlig verrückten, betrügerischen System eines Bankenkartells und von Staaten und Regierenden, welche vor langer Zeit Falschgeldwährungen, die
durch Kredit entstehen und mit Wucherzinsen belastet sind, zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt haben.Eine Rückzahlung der Kredite, wie es in den Kreditverträgen vereinbart wurde, ist somit gar nicht wirklich möglich, im Gegenteil das Kreditschneeball-Finanzsystem des Bankerkartells muss systematisch mit neuen Krediten gefüttert werden, sonst kommt der finale Crash.
Ausser Pest oder Cholera gibt es nichts 🥶😫.
Es wäre höchste Zeit, dass die Menschen, Staatsbürger und Wähler sich endlich darüber Gedanken machen würden, wie die Zukunft neu gestaltet werden soll.
Natürlich wird die Zukunft nicht darin bestehen, indem man die alten Versager und Politparteien in den Regierungen wieder wählt, oder durch neue Versager ersetzt, oder gar Banken mit neuen Bankkrediten rettet. Grundsätzlich haben ja fast sämtliche Staaten und Regierungen versagt und stehen mit ihren immer höheren Schuldenbergen vor der Pleite.
Auch die jetzige Gesetzgebung und Gerichte von Staaten sind übrigens illegal, weil sich diese Staaten, Regierungen und deren Justiz auf dem Planeten durch Falschgeld finanzieren liessen und nur deshalb bisher existieren konnten.
Das gesamte System hat keine Zukunft mit Banken und Falschgeldfinanzierung.
UNO, IWF, WELTBANK,BIZ-Bank-Basel, Zentralbanken, USA, EU, andere Staaten sind nur allesamt völlig untaugliche Einrichtungen, die nur das jetzige Betrugssystem unterstützt, und davon profitiert haben. Ihnen kann und darf man nicht vertrauen.
Tauschen Sie Ihre digitalen Falschgeldkröten auf den Bankkonten rechtzeitig in echtes Geld, bevor auch Sie mit in den Abgrund gezogen werden.
Leider haben wir nichts Besseres zu berichten. Unsere Schuld ist es aber nicht, auch wir sind von der Misere betroffen und leiden unter dem Betrugssystem.
🙄😁 -
Lukas Hässig:
„Der Anfang vom Kippen?“
Die Stromrechnungen steigen, die Kosten im Gesundheitswesen sind aus dem Ruder gelaufen. Der Bundesrat hat eine Monopolbank erschaffen die die Ausgaben der Übernahme der CS nun sich von den wehrten Kundschaft zurückholt. Die Kitagebühren fressen ein Gehalt glatt, es sei denn die Eltern sind Sozialhilfeempfänger. Die Mietwohnungen werden en bloc von den Gemeinden für die Flüchtlinge gemietet, zu dem Preis „whatever it takes“. Von 5 Millionen beschäftigten in der Schweiz arbeitet eine Million für den Staat oder in einem verdeckt staatlichen Betrieb dessen Ertrag und Kostenrechnung nicht vom Angebot und Nachfrage bestimmt wird.
Die Schweiz ist für die arbeitenden Normalos die vom Lohn leben unbezahlbar geworden.
Wenn eine Familie mit 2 Kindern und 2 guten Gehältern einen Kredit von höchstens 900 000 CHF sich leisten kann, bei gleichzeitig siebenstelligen Wohnungspreisen stellen die Familien mit Kindern der Localos ein Auslaufmodell dar.
Die Localos bleiben kinderlos und werden nach und nach durch Imigrantenfamilien ersetzt, die von der öffentlichen Stütze leben. Die Schweizer in der Schweiz werden langsam in die Reservate vertrieben, wie einst die Indianer im ehemalig eigenen Lande.
Vielleicht, aber nur vielleicht erlaubt irgendwann in der Zukunft der Bundesrat bestehend aus Mohammed, Irina, Yasmin, Murat, Pepe, Aischa und Josif den einhemischen in den Reservaten ein Kasino aufzumachen.
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Der Kommentar verdient einen Orden; sehr treffend auf den Punkt gebracht, leider.
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@ grb
Sie haben absolut Recht mit ihren Aussagen. Manchmal habe ich den Eindruck, ich wäre allein auf dieser Welt mit meinen Bedenken. Dank diesem Forum gibt es die Möglichkeit, gewisse Dinge zu hinterfragen, für welche die Politik und die abgehobene Gesellschaft überhaupt kein Gehör hat. -
Ja der böse Ausländer ist schuld. Geistig sind wir ja nicht weiter als vor 500 Jahren, egal was passiert der Fremde ist schuld, es ist so billig und dumm man könnte fast darüber lachen.
Genau so hat Hitlers aufstieg begonnen gute Reise
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Wow selten so eine gute Zusammenfassung gelesen. Vorzüglich die Zukunft analysiert.
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Ich liebe Satire! Habe Daumen hoch geklickt.
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Sehr guter Kommentar !
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Wenn man sich wegen ein paar Ölaugenkalmücken gleich in die Pampa verdrückt, dann stimmt mit dem eigenen Genpool auch was nicht.
Haaaha
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Das ist der Beschrieb der -leider- Realität. Perfekt auf den Punkt gebracht.
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Viele interessante Ansätze Fakten darzustellen – ansonsten miese Anti – Migrations und Doomsday Darstellung.
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Danke für den Kommentar, bin selber Meinung. Man kommt sich wirklich langsam vor wie die Afrikaner und die Indianer die sich gehen die Invasoren gewehrt haben, die Grossgrundbesitzer die die Bevölkerung unterdrückt und vertrieben haben.
Im Moment ist es vielleicht nicht so schlimm um wie „John“ mit Hitler zu kommen; aber wenn einem die Argumente ausgehen, dann verstehe ich „John“ so zu kommen.
Wie auch immer, nutzen wir die direkte Demokratie und verhindern schlimmeres, siehe Deutschland…. -
@ grb
Ja, völlig treffend, lieber Freund.
Man muss aber bedenken, dass der dumme Schweizer sich selbst abschafft, in dem er alles fremdländische so toll findet und anhimmelt und ins Land lässt.
Man muss auch bedenken, dass der dumme und feige Schweizer nicht die eigenen Landsleute im Berufsleben einstellt und fördert, sondern Zugewanderte bevorzugt. Sei es nun, um den eigenen Bonus zu erhöhen oder aus falscher Angst vor „Konkurrenz von unten“.
Ja, der Schweizer ist dumm und feige und schafft sich selber ab.
Ich war gerne Schweizer. Bin aber inzwischen eine aussterbene Spezies und finde es schade.
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Wer im Jahr 2024 nur ein Kredit von 900k bekommt, hat keine gute Löhne oder ist sehr alt. Hör auf deinen braunen Brunz zu verbreiten.
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gute Zusammenfassung
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@ Belle
Als Alternative zum Stammtisch, gell.
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Preise sind lächerlich hoch in Zürich und insbesonderes fuer die erwaehnten B-Lagen. Wie immer gilt das Motto “ Lage Lage Lage“. 15k/m2 in Zuerich Nord ist völlig übertrieben. Dieses wäre eher ein faires Preis in Seegemeinde.
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Grüezi und willkommen in der Realität. ZH-Nord liegt bei 15 – 20k und Goldküste bei 30k pro m2. Es sind nicht die Preise gestiegen, sondern das Geld wird immer weniger wert. Darum sollten Sie Ihr Geld schleunigst in Sachwerte wie z.B. Qualitätsimmobilien in Zürich investieren.
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wäre 😅
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Lächerlich sind die inflationären, immer digitaleren Falschgeldwährungen des Bankerkartells.
Heisse Luft hat keine Kaufkraft, man sieht es bei den Krsnkenkassenprämuen und anderen Dingen welche nicht mehr bezahlt werden können. Sobald die Kaufkraft der Währungen zerstört wird, kippt irgendwann alles Andere auch, samt den Regierungen und Staaten.
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Es ist anzunehmen, dass auch mit einer Korrektur die Preise weit jenseits von vernünftig bleiben. Wer „einen Boden hat“ und selber bauen kann darf sich glücklich schätzen. Genau so wie bei unseren fürstlichen Nachbarn.
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Die besagte „1.5 Zimmer Wohnung für 720’000 Fr.“ ist übrigens immer noch völlig überrisssen. Würde ich diese Wohnung kaufen, dann würde ich maximal ein Kaufangebot über 460’000 Fr abgeben- fairer Preis. Die Käufer in der Schweiz müssen halt endlich einmal anfangen ihren Mund aufzumachen und zu verhandeln- verhandeln liegt halt leider nicht im Naturell der Schweizer/ innen, dies nutzten die Verkäufer schamlos aus die letzten 20 Jahre, weil Köufer/innen still und schüchtern jeden aufgerufenen Preis gezahlt haben.. Als Immobilien Käufer in 2024 müsste man völlig wahnsinnig sein, wenn man ein Objekt kauft, ohne massiv zu verhandeln und Preisabschläge zu fordern. Man muss natürlich auch ehrlicherweise sagen, dass es eine unsägliche Sauerei war, wie sich viele Verkäufer und Bauherren schamlos gesund gestossen haben mit überrissenen Preisen für teilweise Schrottwohnungen.
Viele Immobilien Verkäufer erleben gerade ihr blaues Wunder, weil Käufer plötzlich anfangen zu „verhandeln“.
Das heisst Käufer diktieren die Preise- nicht Verkäufer- der Markt dreht vom Verkäufer zum Käufermarkt.Endlich platzt die Immobilien Blase in Zürich und Käufer sind nicht mehr bereit jeden Abzocker-Preis zu zahlen.
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Der Markt ist der Markt. Es gibt viele Erben, die halt auch top wohnen wollen. 1A urbane Lagen – z.B. eine schicke 4m Wohnung in Küsnacht – die kann sich halt nicht jeder leisten. Es gibt genug flüssige Menschen, die das hinblättern können.
Der Durchschnitt soll nach Seuzach. Oder Oerlikon.
Jeder muss halt sich das Erbe hart erarbeiten – manche kriegens einfach nicht hin.
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Ich wohne in der Westschweizer Pampa zwischen Genf und Lausanne, auch hier haben wir Immobilienpreise wie im Schlaraffenland. Jetzt versuchen sie einmal diesen arroganten Immo-Dealern Paroli zu bieten, sie werden ihr blaues Wundes erleben. Wenn sie keinen Draht zu einem Land- oder Hausbesitzer haben ist alles umsonst. Und wenn sie dann noch 60 und älter sind und das Wort Hypothek in den Mund nehmen, behandeln uns diese Gestalten wie Ausserirdische. Man hat manchmal das Gefühl der Wohnungsmarkt sei exklusiv für Expats und Ausländer mit prallvollem Geldbeutel reserviert.
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@ Hauser: Die neidischen Menschen sind doppelt schlimm daran: Sie ärgern sich nicht nur über das eigene Unglück, sondern auch über das Glück der andern.
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Weshalb schmücken Sie sich hier mit einem nicht vorhandenen Doktortitel?
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Die Preise machen nicht die Käufer, sondern die finanzierenden Banken, mindestens so lange als mehr als 50% von Kaufpreis von Ihnen kommen.
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Die grossen Preistreiber sind nicht unbedingt die Schweizer, die angeblich nicht verhandeln. Es sind die Expats und andere Fachkräfte die nach ZH kommen, um hier Geld zu verdienen.
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Doktor Titel aus dem Kaugummi Automaten..
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@ Dave V.
Der Versager und Trottel ist aber (ursprünglich) der Schweizer, den den Expat ins Lande holte und ihm diese hohen Saläre bezahlt. Der Oberkotzbrocken ist doch der Rainer E. Gut und natürlich seine ihm folgenden Vasalen! Diese Trottel haben massgeblich zu den heutigen unhaltbaren Zuständen beigetragen!
Und die ganze Brut von „CS Mänägerlis“ tun ihr restliches um jegliche Moral zu zerstören.
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klar kippt der markt.
kann man schon lange bei unseren nachbarn beobachten.
kein junger mensch will sich fürs leben so verschulden
und irgendwann daran kaputt gehen.
die preise werden seit jahren von den maklern gepuscht,
um möglichst viel abzukassieren und die inflation wird
nicht mehr runter kommen!
das geld wird in zukunft nur noch teurer.
und nicht nur das geld.-
Junge können sich ohne wohlhabende Eltern kein Eigentum leisten. Es liegt nicht daran, dass diese sich nicht verschulden wollen, sie haben schlicht nicht einmal die Möglichkeit dazu.
Einer der vielen Gründe weshlab Millenials und Gen Z wenig Anreize haben.
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Was ist denn „teures“ Geld???
Es gab Zeiten, wo 4%, 5% oder sogar 6% als nicht teuer empfunden wurden; wenn man heute also noch irgendwo 2% für einen Hypokredit rechnet, ist das einfach sackbillig!
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Der Immobilienmarkt ist überhitzt. An guten Lagen wird allerdings noch immer fast jeder Preis bezahlt. Solange die Zuwanderung anhält bleibt das Angebot knapp. Mehrfamilienhausprojekte werden es in nächster Zeit nicht einfach haben, da die Banken auf der Bremse sind. Was bleibt ist die Undicherheit für alle Beteiligten.
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Absurde Masseneinwanderung von über *200’000* pro Jahr (!!!), wird die Preise noch mind. 20 Jahre in luftige Höhen treiben!
Ja, man muss ALLE zählen, auch Flüchtlinge, Nichtpermanente, die grösstenteils permanent werden und Nicht-EU/EFTA Zuwanderer und dann noch EU/EFTA dazu – die müssen überall wohnen, ob auf Staatskosten oder nicht…
Die Medien vernebeln der Bevölkerung die klare Sicht absichtlich, indem nur immer irgendwelche Teilmengen genannt werden.
Preise werden für immer steigen – zumal auch Deutschland gerade auf eine linksmarxistische Zensur-Diktatur zusteuert – das kann nur bachab gehen, da kommen früher oder später alle hierher…-
Der böse ausländer ist schuld, insbesondere der Deutsche Ausländer, ah Deutschland hat das selbe Problem uh, aber die wandern doch aus? In der Berggemeinden und Tälern hat es immer no h viel günstigen Wohnraum, wenn halt jeder Bauer in Zürich wohnen will, dann wirds teuer, Angebot und Nachfrage und so…
Die 200k werden dringend benötigt sonst platzen allr Ponzi Finanzierungsmodelle wie die Rente, die Kranke kasse etc…tja das ist die Folge wenn wir die 84.5 Jährigen retten müssen, die Schweiz lebt auf einem solvh hohen Ast und hat selbst noch nicht gemerkt das sie sich das nicht leisten kann und damm beschuldigen wir wieder die Ausländer, ja genau die Ausländer die seit 500 Jahren zu unserem
wohlstand beitragen und davon wenig Profitieren… -
An welchem Kraut Rauchen Sie den ganzen Tag?
Die Gier Ihrer Schweizer Landsleute und weiterer Investoren treibt den Preis.
Diese hier dargestellten Korrekturen sind eh ein Scherz.
Wer heute ein Objekt kauft muss eben verhandeln, nicht einfach bezahlen, vorallem nicht bei Projektentwicklern. -
Abensi stutiert, das si so Bescheit wisen. Sweiz braucht Auslender für bauen und reinigun. Habe nur 1 Auto, nich wie Swizer mit meh Auto in gansi Familie. I nich ferantwordlig für Puf uf Strase. Gehn si bachab mit irer meinig!
Ise mini meinig
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In Zürich vergeht der Spass mit Wohn Eigentum, die Besteuerung wird so massiv angehoben, damit es nicht mehr interessant ist.
Entweder Sozialwohnung ergattern oder ab nach Zug. -
Ich erhielt vergangene Woche den Newsletter eines mittelgroßen Immo-Entwickler, am Ende ein Riesen-Hinweis darauf, dass die SNB erneut die Zinsen gesenkt habe und man doch bitteschön jetzt mit der Kaufzurückhaltung aufhören sollte! Man solle nicht erwarten dass die Preise weiter fallen denn es würde jetzt nur noch bergauf gehen… Wenn die oben genannten Objekte bei 10,000 Stutz für den qm angekommen sind kann man wieder von einem halbwegs gesunden Preisniveau sprechen. Vorher leider nicht.
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Dann kaufen es einfach die PKs welche nicht wissen wohin mit dem Geld.
Der Markt in Zürich oder Genf ist schon seit jeher völlig überbewertet. Der „Mittelstand“ kann sich sowieso keine Immobilie leisten. Auch nicht für läppische 1Mio, das sind alles Summen welche der Mittelstand nicht mal im Ansatz stemmen kann. Die Reallöhne sind seit Jahren gesunken. -
Es gibt 2 Möglichkeiten:
-die Grundstücke werden zu Ladenhütern
-die Gewinnspannen der Generalunternehmer/Investoren sinken
Das Bauen alleine war schon lange zu günstig.
Deshalb eher Gesundung der Branche infolge der Zinssätze, welche durch den Wegfall der CS nun erhöht werden.
Eigentlich nur ein Fall für die Wettbewerbskommission und die Politik (Basel-3-Eigenmittelunterlegung)! -
Einzelfälle? Mittelstand, der sich in ZH Wohnnungen (Ohne effektiven Bodenwert) für 1.5 – 2.5 Mio.) auf Pump kaufen müssen.
Das wird ein böses Erwachen geben. Spätestens, wenn diese Objekte ersetzt werden müssen (3-8 Besitzer die sich grundlegend einigen müssen).
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Auch mit den reduzierten Preisen verdienen die Immo-Haie noch zuviel
Kohle. Wäre schön, wenn der Markt weiter runtergeht… -
Ich denke nicht, dass das der Anfang vom Kippen ist, vielmehr eine Korrektur von irrwitzigen Vorstellungen, wo manche Verkäufer dachten, sie könnten einfach jeden Fantasiepreis aufrufen. Dass dies nicht (mehr) möglich ist, macht auch Sinn.
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Wir können das immer noch lieber Stephan. Wir haben 1A-Lagen, ein Top-Team und Top-Girls vom Sales. Und den Schnösel-Makler sind wir auch los, nachdem wir sein „Wissen“ abgezogen haben.
Absolutes Top-Team: LKW-Fahrer der österreischen Armee, small-cap Banker der im Bereich Gyms aktiv war, unser Freund von der CS.
Auf unserer Website einfach registrieren und wenn Sie ein Grundstück vermitteln können gibts ordentlich Geld – auch unter der Hand. Unser CFO brings vorbei.
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Wie gesagt, wir kriegen das schon hin. V.a. die ÖV-Werbung und unser neuer „CFO“ finden schon Cash.
Bitte nicht so negativ.
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Die Wirtschaft in der Schweiz brummt nicht mehr (Industrie schwächelt, Dienstleistungen kippen auch, einzig das Beamtentum grassiert). Entsprechend kommt Druck bei den qualitativ schlechten Immobilien auf. Es wird nicht mehr alles gekauft, das gebaut wurde.
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Das geht noch lange. Wenn die Chemie und Banken schon für ein Teamleiter 200k bezahlt und beide Doppelverdiener sind gehts noch lange, die handwerker sind achon lange in der Agglo.
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Xania ist ein Paradebeispiel für diese „Entwicklung“ (Scherz beiseite).
70 Grundstücke gierig mit der Kreditkarte der CS aufgesogen (der … von der CS hat da alles durchgewunken und ist nun „CFO“, bzw. „Partner“ von Prajer) und mit der Hilfe von Verium, die keine wirkliche Kompetenz in der Entwicklung haben (jetzt haben die einen Junior eingestellt, weil sies wahrscheinlich auch selber ohne Prajer machen wollen) und nochmals ein Fee-Layer zwischen den Familien sind, auf gut Glück eingekauft. Das kann ja nicht gut gehen. Wenn ein Family Office Layer und ein ehemaliger Bauleiter aus dem Kosovo samt Showroom und Apple-Allüren dazwischen liegen wird die Rendite schon mal garantiert schmal und wenn es dann noch an Risk-Management mangelt (zu sehen am Volumen in kurzer Zeit), ja dann gute Nacht. Abgesprungene CEO / CFOs, verbrannte Partnerschaften, die nur dem Wissenabzug dienten, etc. alles Red Flags erster Güte.
Seriöse Projektentwicklung erfordert knallhartes Rechnen und Sieben der Opportunitäten und vertrauenswürdige Partner und arbeiten im Stillen. Prajer ist Knall auf Fall als CEO von SFP abgesetzt worden … wieso weshalb wohl und dann finanziert ihm die CS die grosse Shopping-Bonanza im Seebecken?
70 Grundstücke in der Pipeline für ein junges Unternehmen sind da ja schon Mal ein Warnsignal, dass da jemand dachte, die eierlegende Wollmilchsau gefunden zu haben und ein Fanal für die Branche.
Es ist nach wie vor sehr lukrativ, aber man muss genau aufpassen mit wem man arbeitet und man braucht vor allem Leute, die gut rechnen können und einen kühlen Kopf bewahren, wenn die Gier auf die Schulter klopft. Also richtige Investment-Profis – ja die gibts. Die sagen halt oft nein – und wenn sie ja sagen, dann lohnt es sich.
Der Markt wird nicht kippen – aber es wird zu einer leichten Korrektur kommen und dann erwischts die, die zu knapp am Winde gesegelt sind und keinen adequaten Investment-Prozess hatten.
Sprich: Wenn ich viele Projete lanciere, jeweils nur mit 10% Gewinn rechne, damit alle überbiete, dann aber die Baukosten hochgegen, der Markt um 10% korrigiert – dann wirds super tricky und man muss dann anfangen firmenintern Projeke die gut laufen mit weniger gut laufen quer zu finanzieren etc. als Investor würde ich nur mit top ausgebildeten, seriösen Typen arbeiten wollen, wo ich nicht Angst habe, dass firmeninterne Projekte sich gegenseitig in einem Cash-Karrussel … woher kennen wir das? War da nicht was letztens?
Also: Projektentwicklung ist seriöses Geschäft und man tut gut daran, mit Leuten zu arbeiten, die sauber kalkulieren.
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Der Markt hat schon längst gedreht nur merken es die Leute nicht. Verkäufe sind allgemein schwieriger geworden und die Banken schauen noch genauer hin bei der Kreditvergabe.
Lukas Hässig: "Der Anfang vom Kippen?" Die Stromrechnungen steigen, die Kosten im Gesundheitswesen sind aus dem Ruder gelaufen. Der Bundesrat…
Absurde Masseneinwanderung von über *200'000* pro Jahr (!!!), wird die Preise noch mind. 20 Jahre in luftige Höhen treiben! Ja,…
Ich denke nicht, dass das der Anfang vom Kippen ist, vielmehr eine Korrektur von irrwitzigen Vorstellungen, wo manche Verkäufer dachten,…