Am Abschiedsfest vor zwei Wochen im „Aura“ beim Paradeplatz gabs Sonntagsreden.
Ihr seid die Zukunft unserer Bank, Ihr seid unser Kapital, so die UBS-Chefs auf der Bühne zu den Lehrabgängern.
Hinter der glänzenden Fassade rumort es. Die Lehr-Absolventen von Old-CS würden gegenüber jenen von Old-UBS benachteiligt.
Letztere kriegten kaum Angebote, und wenn, dann nur schlechte – beispielsweise Jobs am Schalter.
„Diese Behauptung ist falsch“, sagt eine Sprecherin der UBS.
„Alle Lernenden, die gute Leistungen erbracht haben und weiterhin bei UBS tätig sein wollen, erhalten ein Angebot für eine Anstellung oder die Teilnahme an einem Anschlussförderprogramm.“
„Dies war und bleibt unser Versprechen. Alle anderen Behauptungen sind bewusste Irreführungen.“
An der „Aura“-Party strichen die UBS-Nachwuchsförderer hervor, welchen Effort die neue Riesenbank leiste, damit das Land auch weiterhin über gute Banker verfüge.
1’100 Lehrlinge – so viel würde New UBS ausbilden; das ist mehr als ein KMU.
Wer über 1’000 Mitarbeiter zählt, der gehört in der Schweiz bereits zu den Grossbetrieben.
Gibt es eine Zweiklassen-Gesellschaft, was die Weiterbeschäftigung der Lehr-Absolventen angeht?
Die Eltern eines betroffenen CS-Lehrlings, der soeben sein 3. Lehrjahr abgeschlossen hat, sind davon überzeugt.
Ihr Filius habe sich in den zurückliegenden Monaten „wie wild“ intern um eine Stelle nach der Lehrzeit bemüht. Resultat: null.
Respektive, es gab ein Angebot für einen Einsatz in einer Filiale fürs Schalterbusiness.
Was nicht per se schlecht sein muss, doch hatte sich der Lehrabsolvent etwas Anderes erhofft.
Und die Arbeit am Schalter gilt auch als Auslaufjob. Viele Filialen verschwinden, die Bank setzt wie alle auf online und Spezial-Beratung.
So wie dem eigenen Sohn sei es einigen ergangen, sagen die betroffenen Eltern.
Der Grund liege im Chaos, das nach dem Aus der CS in deren Lehrlingsbereich ausgebrochen sei.
Die dort Zuständigen hätten oft nicht gewusst, was aus ihnen würde. Entsprechend seien viele von Bord gesprungen.
Die Zeche hätten die alten Lehrlinge der CS bezahlt. Ihnen seien die Betreuer quasi über Nacht abhandengekommen.
Die Folgen seien heute sichtbar, so der betroffene Erzieher des CS-Lehrabsolventen.
„Die UBS-Lehrlinge haben alle ein gutes internes Angebot gekriegt, die Lehrlinge der CS mussten selber schauen.“
„Sie wurden im Regen stehen gelassen.“
Das Dementi der UBS-Pressestelle steht dem gegenüber. Aussage gegen Aussage.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Arbeit am Bankschalter ist bereits ein wesentlicher Bestandteil der Lehrausbildung. Einige stellen es so dar, als ob man nach der Lehrzeit dort am Bankschalter komplett neues noch nie vorher im Ansatz verfügbares Wissen erlange. xD
Es kommen immer weniger Leute an den Schalter. Bestimmte Typen von Kunden kommen gar nicht mehr. Vielfach sind es ältere Menschen, die Probleme mit Online-Überweisungen haben oder z.B. Leute, die ausländische Währungen kaufen wollen. Grosse Verkaufsgespräche finden dort heutzutage nicht mehr statt. Beratungstermine werden im Vorfeld abgesprochen mit den Kundenberatern. Es ist definitiv keine Stelle, wo man viel Neues erlernt nach der Lehre. Wer gerne mit Menschen zu tun und weniger Karriere-Amnbitionen hat: Für den mag dies eine gute Sache sein. Allerdings hat die Stelle eine Verfallszeit, weil immer weniger Schalterarbeit anfällt. Das sind dann die, die als erstes entlassen werden.
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Ich arbeite seit mehr als 10Jahre am Bankschalter und ehrlich gesagt ist dies für mich der beste Job den man erhalten kann. Klar ist der Verdienst begrenzt, jedoch kenne isch das Backoffie sowie die Front.
Als Assistent ist man der Idiot für alle, als RM unterdruck um Assets einzuholen oder die welche die man hat noch behalten kann. Im Backoffice hat man ständige konfrontation mit der Front, wird schlechter bezahlt als am Schalter ( Schlater ist im Kundenkontakt, Backoffice eher nicht)
Zudem gibt es viel abwechslung am Schalter, das heutige Schaltergeschäft macht villeicht noch 20% aus, der Rest sind Arbeiten in der gesamt Bank.
Also den Schalter so schelcht darstellen zu wollen, ist eine Schande.
Für mich der Beste Job in der Bank, tortz kleinerem Verdiehnst. -
Oh mein gott, würde der Lehrling zu den besten 100 der 1000 Lehrlinge gehören, hätte er sicher auch als „Old-CSler“ einen Job gekriegt. Aber wahrscheinlich hat er einen schlechten Notenschnitt und schlechte Arbeit geliefert. Die UBS wäre ja dumm, auf die Besten zu verzichten.
Tja, liebe Eltern, vielleicht ist euer Sohn einfach zu schlecht für einen besseren Job? Schon mal daran gedacht?
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Grundsätzlich sind wir auch sehr dafür, dass die Jungen ihre eigenen Erfahrungen sammeln, sich bemühen und durchsetzen müssen. Jedoch haben auch wir als Eltern eines Lehrabgängers im Umfeld ähnliche Erfahrungen mitbekommen. Es ist unbestritten, dass man sich zuerst in der Arbeitswelt Wissen aneignen muss, jedoch ist es wohl nicht ganz fair, wenn die Einen andere Chancen bekommen als andere, obwohl sie sehr wohl gute Abschlüsse nachweisen können.Und wer sagt, die sollen doch dankbar sein, dass sie überhaupt bei der CS die Lehre beenden konnten, hallo, was konnten denn die Lehrlinge dafür, dass das Unternehmen in den Ruin gewirtschaftet wurde, wir als Gesellschaft tragen sehr wohl eine Verantwortung für die Jungen, sie sind unsere Zukunft und übrigens auch die, welche unsere Altersvorsorge finanzieren werden. Es sind nicht alle einfach nur Generation Z….wäääk
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Herr Hässig, Sie hocken Sie oft vor die deutsche Glotze gällezi ….. „haben ein gutes internes Angebot gekriegt …“ Ihr Journalismus besteht im Abschreiben und Plagieren deutscher Medienquellen und Nachplappern.
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Leider wurde die Banklehre durch Lernplananpassung sukzessive verwässert und abgewertet in den letzten 20 Jahren.
Der vermittelte Lernstoff ist weniger anspruchsvoll als jener in den 1990er Jahren.
Auch die sogenannte Fachhochschule (Bachelor) ist deutlich einfacher geworden als damals die HWV.
Ich kann diese Entwicklung nicht verstehen. -
Banken und Fiatfalschgeld, auch in digitaler Form haben keine Zukunft.
Die Menschen werden bald erkennen, dass sie sich mit den inflationären Fiatwährungen der Banker und Zentralbanker bald nichts mehr werden leisten können. Die erzeugen nur Kredit mit ihren Falschgeldwährungen und kassieren dafür unberechtigterweise Wucherzinsen (für wertlose aufgebuchte Zahlenziffern und Währungen aus drei Grossbuchstaben bestehend, wie „CHF“).Das kommt davon, wenn Regierungen illegalerweise Falschgeldwährungen zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmen.
Die grosse Masse der Gewohnheitstiere und Dummbürger wird wohl leider zu spät aufwachen, um das Betrugsspiel zu durchschauen, und die korrupten, feigen Regierenden, samt ihren Lügenparteien wollen sich nicht selbst verraten.
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voll endkrass die boomer hate kommentare😳
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Praktisch die ganze CS wurde ausradiert und Leute von der CS die sich bei der UBS bewerben kriegen ne Absage vor dem ersten interview.
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Es ist doch ganz klar, die CS ist wegen der Lehrlinge untergegangen. Wer will denn schon solche Lehrlinge ? Die Finma hätte sich halt mal mit den CS-Lehrlingen befassen müssen, nicht immer nur mit der GL und dem VR. Die waren hoch kompetent, aber was nützt das wenn die Lehrlinge versagen ? Ironie off.
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Die Generation „Helikopter-Eltern“(Generation X), wie sie leibt und lebt. Äusserst unangenehmes Verhalten der Erziehungsberechtigten – ich hätte mich als Lehrabgänger in den Boden geschämt, wenn sich meine Eltern hier eingemischt hätten. Was soll aus den (nota bene: volljährigen) Jugendlichen werden, wenn die Eltern versuchen, jedes „Problem“ aus dem Weg zu schaffen? Das Problem liegt offenbar nicht bei der verrufenen Gen Z.
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Laudatio des UBS Bosses:
Keine Angst geschätzte Lehrlinge – eure Bank wird ausgeraubt – sber nicht von aussen sondern von innen!
Seid immer fleissig und stört das Kader nicht, die sind alle beim Ausräumen!
Auf eine gute Zukunft ihr Dummköpfe! Hahaha! -
Was soll die UBS mit den CSlern??? Die hatten einfach Pech und müssen jetzt intelligent entscheiden. So einfach ist das.
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Viele schreiben hier, das eine Arbeit am Schalter der ideale Einstieg ist. Alles schön und gut, aber wenn es immer weniger Filialen und somit immer weniger Schalter gibt, wo sollen die Lehrlinge dann einsteigen? Bleibt im Endeffekt nur die Beratung der Kunden welche auch immer mehr auf Termin durchgeführt wird, wenn überhaupt. Endstation Telefonzentrale?
Das die Lehrlinge am Anfang keine Investmentbanker, Vorstände oder Bereichsleiter werden ist ja klar, aber die Realität sollte man auch nicht ausblenden.
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Da hast du vollkommen recht, es gibt tatsächlich weniger Schalter als noch vor ein paar Jahren, aber so wie ich den Bericht verstanden hatte, bekam der Kleine eine Anstellung am Schalter, was ja unter seiner Würde war mit knapp 20Jahren. Also mein Mittleid hält sich in Grenzen, anere wären froh überhaupt eine Anstellung zu bekommen.
Immer schön Bescheiden bleiben. Erst mal etwas Erfahrungen sammeln, dann hohe Asprüche stellen, wenn man diese auch erfüllen kann.
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Ermotti begann als Lehrling. Geht doch.
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Ein Einsatz am Schalter ist einer der besten Nachlehreinsätze. Man lernt kommunizieren, verkaufen, Fremdsprachen anwenden und auch schwierige Gespräche führen. Das trägtc enorm zur Persönlichkeitsbildung bei.
Aber gewisse Lernende in der Bankbranche tragen das Näschen einfach zu hoch. Der Lehrabsolvent, der sich etwas anderes erhofft hatte, soll doch einfach dorthin gehen, wo er sein „Glück“ findet.
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@Hochnäsiger Typ
Die Arbeit am Bankschalter ist bereits ein wesentlicher Bestandteil der Lehrausbildung. Sie stellen es so dar, als ob man nach der Lehrzeit dort am Bankschalter komplett neues noch nie vorher im Ansatz verfügbares Wissen erlange. xDEs kommen immer weniger Leute an den Schalter. Bestimmte Typen von Kunden kommen gar nicht mehr. Vielfach sind es ältere Menschen, die Probleme mit Online-Überweisungen haben oder z.B. Leute, die ausländische Währungen kaufen wollen. Grosse Verkaufsgespräche finden dort heutzutage nicht mehr statt. Beratungstermine werden im Vorfeld abgesprochen mit den Kundenberatern. Es ist definitiv keine Stelle, wo man viel Neues erlernt nach der Lehre. Wer gerne mit Menschen zu tun und weniger Karriere-Amnbitionen hat: Für den mag dies eine gute Sache sein. Allerdings hat die Stelle eine Verfallszeit, weil immer weniger Schalterarbeit anfällt.
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100% einverstanden. Die sollen sich erstmal die Sporen abverdienen statt nach der Lehe oder wie viele Studienabgänger denken, direkt nach der Ausbildung ganz vorne einsteigen zu können. Die müssen noch 45 Jahre arbeiten also wozu der Stress?
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Schöne Worte nur scheinst du keine Ahnung von Banking zu haben.
Der schalter ist etwa das unterste im Banking. Was denkst du welche Sprachen am Telefon gesprochen werden? Deutsch ist da wohl die seltenste. Und beraten tun die meisten. -
Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
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„Leute, die im kleinen nichts leisten, bilden sich gerne ein, sie seien für etwas Größeres geboren.“
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@ Hochnäsigen: Verstehe den Lehrabgänger und seine Eltern vollumfänglich.
Die sollen also so frustrierte Schnösel wie sie voller Minderwertigkeitskomplexe welche ihre 50.- Fr. Sozialhilfe oder IV am Schalter beziehen bedienen. Selber im Leben nichts erreicht aber auf dicke Hose machen… -
Grossschwätzer, nie an einem Bankenschalter gearbeitet, aber hier auf dicke Hose machen.
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Jetzt bestimmen schon die Eltern, was ein zumutbarer Job für ihren intelligenten Filius ist. Soll doch froh sein, überhaupt einen Job zu haben und wenn es ihm nicht gefällt mit dem „Poppelvolk“ zu arbeiten, kann er ja direkt mit Elterns Hilfe bestimmt direkt einen Vorstandsjob übernehmen.
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Ist doch gut, dass die Eltern ihre Kinder unterstützen.
Es gibt genügend Bücklinge und Ja-Sager in der Finanzbranche.
Übrigens, sie scheinen ja auch nicht zu arbeiten!
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Tja, Bank unsicher. Banklehre unsicher.
Welcome to new Switzerland.-
Und selbst ändi, soziale Hängematte oder werktätig?
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Generation Z at it‘s best! Nimm die Stelle am Schalter an, lerne, bilde dich weiger und seh dich intern um. Du musst noch rund 50 Jahre arbeiten – CEO kannst du auch noch später werden. Meine Güte – diese „mimimi“-Mentalität (insbesondere jene der Eltern) – schrecklich!
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50 – Jahre arbeiten der ist gut!
Um dir das süße nichts tun in der sozialen Regenbogen Hängematte zu ermöglichen, da musst du dir einen andern dummen suchen!
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Wer meint, er habe nach Lehrabschluss bereits den Marschallstab im Tornister und damit den Anspruch, zu höhern Weihen geführt zu werden, irrt. Dies mag für ausgesprochen leistungsfähige Ausnahmetalente gelten, welche sich bereits während der Lehrzeit hervorgetan hatten und wo der Lehrbetrieb alles daran setzt, sich diese Personalie zu erhalten. Ansonsten sollte es nach der Lehre heissen: nichts wie weg, neues Umfeld, neue Bekanntschaften, neuer Sprachraum, neue Erfahrungen, weitere Qualifikationen sammeln. Die sog. „Wanderjahre“ absolvieren. Der Korporal, welcher trotz B-Vorschlag unbedingt Offizier werden will, muss sich noch in einem oder zwei WKs bewähren. Wer nach der Banklehre noch im Lehrbetrieb verweilen will, muss vielleicht halt noch eine Zeitlang am Schalter zeigen, was in ihm steckt, ist ja sicherlich keine Katastrophe.
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Grossschwätzer scheinen wieder Hochkonjunktur zu haben.
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Oh 11.39 Uhr und noch kein Kommentar. Entweder ist LH in den Ferien oder aber es ist etwas wichtiges passiert.
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LH muss doch jeden Tag etwas aus der UBS dichten auch wenn es nichts von Bedeutung ist. Dann kann er nicht noch freigeben.
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Auf der einen Seite haben wir die frustrierten Eltern eines Lernenden (Leistung unbekannt), auf der anderen die Stelle, welche den Gesamtüberblick hat. Und Lukas Du schreibst allen Ernstes „Aussage gegen Aussage“?!
Gehen wir das Ganze mal logisch an. Es geht hier um neue, motivierte und günstige Mitarbeitende, in welche die Bank bereits 3 Jahre investiert hat. Was würde es der UBS genau bringen, einen schlechter performenden UBS-Lernenden einem besseren CS-ler vorzuziehen?
Zudem haben die CS-Lernenden als Erste einen UBS Vertrag erhalten, lange vor dem Legal Merge.
Ein Funken Rercherche und wenigstens ein paar Fakten wären einem Investigativ-Journi doch zu zutrauen? Aber ja, die Polemik frustrierter Eltern bringt mehr Klicks…
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Nach der digitalen Währungsreform wie vom WEF bestimmt, braucht niemand mehr Banklehrlinge.
Wenn nur noch Zentralbanken ihre wertlosen digitalen Währungseinheiten (verfassungswidrig) willkürlich erzeugen, und Bankkonten , sowie Bürger kontrollieren, oder gar enteignen und dirigieren über Computer, braucht es keine Banker und Banklehrlinge mehr. Das System ist out. MARKTWIRTSCHAFT GIBT ES SOWIESO KEINE.ALLES VERSTÖSDT GEGEN DIE BUNDESVERFASSUNG!
ES WIRD NUR NOCH GELOGEN UND BETROGEN.
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Und wieder mal ein Artikel vom Hörensagen…
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Ja LH hört viel wenn der Tag lang ist.
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Und wieder einmal ein hohler Kommentar!
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Lehrlinge sind das stärkste Glied in einer Bank. Sie haben die soziale Fähigkeit mit schwächeren Angestellten umzugehen und können sich durch ihr Wissen und Erfahrung auch gegenüber den abgehobenen Leuten von der HSG bewähren, welche meistens keine Ahnung haben. Obwohl sie das „Daily Business“ nicht kennen, werden dann die HSG Typen mit ihren “Folien und Schwatzen“ in der Hierarchie noch oben befördert und machen auf „Job Hopper“, sollte es nicht klappen. Die Lehrlinge hingegen bilden nicht nur das Rückgrat der Firma sondern bleiben meistens auch ihrem Arbeitgeber treu.
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Betroffene Eltern/Erziehende ? Ist doch wie bei schlechten Schülern
oder Schülerinnen : schuld sind immer die Lehrpersonen ! -
Sofort ale Konten bei UBS kündigen
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Selten so gelacht 😉
Für was denn? Für „mimimi“ Story frustrierter Eltern?
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Es gibt immer noch Leute die nicht verstanden haben wie arrogant die UBS ist. Das war absehbar da es sich bei der letzten Fusion UBS-SBV-BSI genau gleich abgespielt hat.
SNB, Bundesrat usw sollten sich „warm anziehen“ denn die naechste Krise kommt bestimmt und wird von der CH allein nicht bewaeltig werden koennen. -
Was sind das für dummdoofste Eltern??!!! Ihr Kind hat gerade mal die Lehre abgeschlossen und Null, Komma, Null Berufserfahrung! Da ist ein Schalterjob superideal als Berufseinstieg, bei dem man dann auch beweisen kann, was man drauf hat, oder eben nicht! Sag (t) gefälligst Danke!
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@Deutschlehrer
„Ihr Kind hat gerade mal die Lehre abgeschlossen und Null, Komma, Null Berufserfahrung!“
Sie haben bewiesen, dass Sie wirklich keine Ahnung haben wovon Sie reden. Bei uns bekommen die Lehrlinge ein intensives Programm „geboten“ und übernehmen schon sehr früh kleine Verantwortungen im Betrieb und bekommen über die ganze Lehrzeit Berufserfahrung. Ich vermute stark, dass die UBS die Lehrlinge auch nicht nur Kaffeekochen lässt. Sie reden vermutlich von Studenten, die frisch von der Hochschule kommen…
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Heute ist ein Lernender unglaublich rasch überdurchschnittlich. Gewisse Leute können sich nicht vorstellen, mit welchem Mindset gewisse Auszubildende zur Arbeit kommen.
Also Ball flach halten, alle die etwas drauf haben & sich Mühe geben finden eine Stelle!
Und P.S. die CS Leute profitieren an allen Ecken & Enden, das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau nachdem die eigene Firma nicht überlebt hätte! 80% wurde noch befördert weil Seniors gingen & sie erhielten 2-3x in den finalen 12 Monaten eine Lohnerhöhung.
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das Positive daran: CS-Lehrlinge lernen nun zu kämpfen und werden nicht so träge wie verwöhnte UBSler.
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Wie ich es liebe, wenn sich Eltern einmischen. Daran sieht man den waren Grund, warum der Lehrling keinen „guten“ Job erhalten hat. Eine Arbeit am Schalter ist doch nicht schlechtes. Diesen Weg absolvieren viele Banker und man sollte stolz drauf sein die Visitenkarte einer Bank sein zu dürfen. Naja, der Lehrling will bestimmt gleich Ermotti beerben und die Millionen einstreichen. Die Eltern sollen helfen, sonst wird geweint… Naja, bestimmt haben sie schon Anwälte organisiert…
Gratis Tipp:
Such dir einen Job, wenn es intern nicht klappt oder du nicht am Schalter arbeiten willst… -
Vielleicht hat das Söhnchen einfach keine gute Leistung gebracht…
Aber Eltern sehen heutzutage in jedem ihrer Kinder einen High-Performer, selbst wenn sie nichts gebacken bekommen.
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Weshalb soll junge Leute noch solche betrügerischen Berufe erlernen?
Banken haben keine Zukunft, sie produzieren nur Schulden durch ungedeckte Währungen und zocken dafür dem Staat und den Menschen Wucherzinsrn ab.
Die jungen Menschen sollen endlich anständige Berufe in der Realwirtschaft erlernen, nicht Kreditbetrügerei.
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Sie sind hier im falschen Film, oder zahlen sie ihre Rechnungen noch mit Muscheln???
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Ohne Banken gäbe es keine „Realwirtschaft“.
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Ich hoffe, dass dies nur bedauerliche Einzelfälle sind und dass die Zuständigen aufgrund solcher Vorkommnisse sich nun endlich um die Lehrlinge kümmert, wie es die Pressestelle der UBS gegen aussen verkündet. Die UBS sollte bedenken: Man sieht sich im Leben meistens mehr als einmal! Was die UBS nicht gebrauchen kann sind schlechte Presse und Mundpropaganda. Schlecht behandelte Lehrlinge sind bestimmt auch keine zukünftigen Kunden. Und deren Freunde und Bekannte auch nicht ….
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Du glaubst an Märchen, Du Träumer!
Noch gibt es leider viel zu viele von Deiner Sorte!
Wacht endlich auf, und hört auf an die Märchen der Banker und Regierenden zu glauben!
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Man könnte es auch positiv formulieren: Schön, durften die CS-Lehrlinge ihre Lehre noch bei der UBS abschliessen. Vielen Dank, UBS!
P.S. Lukas Hässig weiss bis heute noch nicht, dass bei einer Firmenübernahme die übernehmende Firma das Sagen hat. So einfach ist das.
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Wir hatten seinerzeit auch keine Unterstützung bei der Jobsuche. Nach meiner Banklehre in Zug habe ich auf Anhieb einen tollen Job bei einer damaligen Grossbank in Zürich erhalten. Selbst ist der Mann.
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Der Bankschalter ist ein guter Einstieg ins Kundenbusiness. Wer das ablehnt, ist selber schuld. Es spielt eigentlich keine Rolle, wo man anfängt, Hauptsache man bildet sich weiter. Es ist noch kein Ermotti vom Himmel gefallen,
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die jungen leute sollen sich eine
zukunftsorientierte ausbildung suchen.
die finanzindustrie ist bald vorbei.
forschung und künstliche intelligenz,
hat zukunft. -
Wir haben Fachkräftemangel, sollte für die Fachkräfte von morgen wohl kein Problem sein, ein Jöbli ausserhalb der UBS/CS zu finden.
BTW, wer jetzt noch für die CS arbeitet, hat die Kontrolle über sein Leben verloren -
Ich will auch mal ein Elternteil sein, welches aus seinem persönlichen Frust einen ganzen IP-Artikel machen lässt …
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Die Pressestelle ist sicherlich nicht zwingend die Adresse der Wahrheit 😉 Vielleicht noch eine Anmerkung, unter Vorbehalt des Verschwindens von Filialen, zum Thema Schalter. Ich kenne etliche GEB-2 und -3 Leute (Also Karriere durch und durch) die 12-24 Monate am Schalter begonnen haben.
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Wie heisst es doch so schön: Wer mir glaubt ist selber schuld.
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Wenn die UBS überleben will, gibt es nur eine korrekte Strategie.
Alle Azubis einstellen. Für jede(n), die/der dann zusätzlich reinkommt, einen der sinnfreien Boomer, die die Bank in Schwierigkeiten gebracht haben, rauswerfen. Das spart sogar noch Geld bei den Gehältern.
Und dann klappt es auch mit modernen Web-Apps, die mit KI-Unterstützung die Bank überleben lassen können.
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Heul leise 😀
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Artikel ohne Wert. Die Bezeichnung „Schalter“ gehört wie LH ins letzte Jahrhundert. Der Artikel ist abwertend, überheblich und aus der Perspektive von selbstüberschätzenden Helikoptereltern geschrieben. Ersten sind Mitarbeitende in der Kundenzone in der heutigen Zeiten mehr als nur Automaten mit Ohren. Sie beraten, haben eigene Kundenbücher, Outbounden, sind zertifiziert. Und zweitens hat das Bankbusiness schon immer so funktioniert. Nach der Lehre an den „Schalter“ als Einstieg. Wenn du ein Performer bist und was kannst, dann bist du in 6-12 Monaten in einem höheren Segment. Das der Filius das nicht will, zeigt dass er für eine Bankenkarriere nichts taugt.
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Die UBS musste die CS notfallmässig übernehmen. Müsste auch für LH
logisch sein, dass sie ihre eigenen Lehrlinge mit den UBS-Genen bevor-
zugt. Colm hält von der CS-Kultur zum Glück wenig. -
Es gibt im Fall noch viele andere Banken oder interessante Jobs in anderen Branchen… Wenn der kleine Bub etwas taugt hätte er kein Problem eine Position zu finden.
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Frisch ab der Lehre nicht ganz einfach. Es werden schnell mal 2, 3 Jahre Berufserfahrung vorausgesetzt. Eine Anschlusslösung bei der UBS und dann vielleicht ein Haus weiter ist wohl idealer.
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Der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf. Unser Kind hat die Ausbildung bei der Crédit Suisse im M-Profil absolviert und erfolgreich abgeschlossen. Ebenso erfreulich waren die internen „Noten“, welche bei jeder neuen Abteilung verteilt wurden, allesamt top. Wie im Bericht oben beschrieben, wurden die Lernenden der CS dann aber im Regen stehen gelassen – weder die Verantwortlichen für die Lehrlinge – noch sonst jemand in der Bank (wer auch?) hat sich in irgendeiner Form für zukünftige Lösungen stark gemacht. Was für eine Enttäuschung; aber leider eine mit Ansage.
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Schon mal was vom Wort „Eigeninitiative“ gehört? Es gibt ein Job Board, auf dem sich auch Lehrlinge bewerben können. Man muss sich nicht immer alles servieren lassen.
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1. Warum dann erst eine Lehre bei der CS begonnen!?
2. Noten sind nicht alles, je nachdem passt die Persönlichkeit nicht…
Denken Sie mal darüber nach und suchen Sie einen Coach auf.
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@Faule Lernende eher fauler Leser
Es steht doch im Text, dass er sich intern beworben hat:
„Ihr Filius habe sich in den zurückliegenden Monaten „wie wild“ intern um eine Stelle nach der Lehrzeit bemüht. Resultat: null.“Die Kommentare hier auf IP sind durchschnittlich wirklich unterste Schublade…. xD
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Soso Crédit Suisse. Ob das Kind den Namen der Bank auch falsch geschrieben hat?
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Ich hätte mich geschämt wenn sich mein Vater nach meinem Lehrabschluss derart eingemischt hätte. Nach meiner Lehre ging ich für 18 Monate nach London (6 Monate Sprachschule – 1 Jahr arbeiten) alles selbst organisiert. War ein tolle Erfahrung, ganz ohne Einmischung meiner Eltern. Selbst ist der Mann, falls nicht – zuhause bei Muttern bleiben (à l’italienne).
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Sehr schade. Leider typisch new UBS, typisch UBS Schweiz, typisch UBS HR. Ihr Verhalten und Kompetenzen sind unterirdisch.
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UBS,neuer lieblingsfeind von IP.
Viele Behauptungen wenig Fakten.
Langsam aber sicher wird IP unglaubwürdig.-
@Paul x
Es gibt immer wenige relevante Banken, da bleiben einfach nicht mehr viele übrig, über die man etwas berichten kann.
Im Aargau z.B. gibt es nicht mehr die Neue Aargauische Bank und keine CS mehr…bleiben noch AKB, Raiffeisen und UBS.
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Ohh, der arme Sohnemann hat ein Angebot erhalten, ist sich aber zu schad dafür? Und Mami weint sich nun bei IP aus? Sorry, mein Mitleid hält sich echt in Grenzen. Manchmal muss man halt für eine Weile durchbeissen – immerhin hätte er so erstmal einen Job und kann sich nach ein paar Monaten immer noch anderweitig umschauen und bewerben. Und kontinuierlich weiterbilden nicht vergessen. Sind halt nicht mehr die 90er im Banking.
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Wie wahr!
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… Respektive, es gab ein Angebot für einen Einsatz in einer Filiale fürs Schalterbusiness. Was nicht per se schlecht sein muss, doch hatte sich der Lehrabsolvent etwas Anderes erhofft.…
Sorry, der CEO Posten ist nun mal schon besetzt (müsste auch ein Lehrling wissen der nicht ganz im La-la-Land unterwegs ist)
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Ja was stimmt jetzt eigentlich? Das was die Eltern sagen oder das was die UBS dazu meint?
Ein Einsatz am Schalter ist einer der besten Nachlehreinsätze. Man lernt kommunizieren, verkaufen, Fremdsprachen anwenden und auch schwierige Gespräche führen.…
Generation Z at it‘s best! Nimm die Stelle am Schalter an, lerne, bilde dich weiger und seh dich intern um.…
Was sind das für dummdoofste Eltern??!!! Ihr Kind hat gerade mal die Lehre abgeschlossen und Null, Komma, Null Berufserfahrung! Da…